Einführung in L A T E X

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1 Einführung in L A T E X Kevin Kaatz (kevin.kaatz@uni-koeln.de) 23. bis 27. Februar 2015 Unterlagen:

2 Teil I Organisation

3 Organisation des Kurses Der Kurs findet statt vom 23. bis 27. Februar Die Unterlagen zum Kurs können Sie unter einsehen. Dort werden Sie auch die Übungen finden. Die Zugangsdaten für die Anmeldung lauten: Benutzer: latex Passwort: Q3hwzTLJ

4 Studium Integrale Dieser Kurs kann in einigen Fächern für das Studium Integrale angerechnet werden. Für die Anerkennung der zu erbringenden Prüfungsleistung ist ausschließlich Ihr Prüfungsamt, nicht das RRZK, zuständig. Im Anschluss an den Kurs wird es eine Klausur bzw. eine Hausarbeit geben, in der Sie 2 Credit Points erwerben können. Wer keine Prüfung ablegen möchte, kann aber auch eine Bescheinigung über die Teilnahme am Kurs bekommen. Der Termin für die Klausur ist der 6. März 2015, (15:00 bis 16:30 Uhr, Raum 1.03 im 1. OG des RRZK). Klausuranmeldung:

5 Scheinfragen In diesem Kurs können Sie eine Teilnahmebescheinigung erwerben, indem Sie an allen Kursterminen teilnehmen und sich dafür in die Teilnahmeliste eintragen. Streben Sie die Credit Points an, sollen Sie an allen Kursterminen teilnehmen und sich dafür in die Teilnahmeliste eintragen, die Übungen sinnvoll 1 bearbeiten, die Abschlussklausur (bzw. in Ausnahmefällen: Hausarbeit) bestehen. 1 Was unter sinnvoller Bearbeitung der Übungsaufgaben zu verstehen ist, legen Sie selbst fest.

6 Übungen Übungen sind in den Kurs integriert Sie können die Aufgaben selbstständig oder in Gruppen bearbeiten Ferner: Hausaufgaben praktische Übungen theoretische Übungen zur Klausurvorbereitung Einreichen der praktischen Übungen Rückmeldung meinerseits Fragen? Per oder direkt im Kurs!

7 Weitere Informationsmöglichkeiten I WWW-Seiten des RRZK Lokale Mailingliste tex-ws@uni-koeln.de Abonnieren unter listinfo/tex-ws Kölner T E X-Stammtisch zweiter Dienstag im Monat, 19:00 Uhr, DingFabrik Köln e. V., Erzbergerplatz 9, Köln-Nippes Nächstes Treffen: 3. März 2015

8 Weitere Informationsmöglichkeiten II lokale Dokumentation texdoc <Paketname> im Textterminal DANTE e.v. Deutschsprachige Anwendervereinigung TeX Newsgroups de.comp.text.tex und comp.text.tex (hohes Postingaufkommen) Comprehensive T E X Archive Network

9 Literatur 1. BERNDT, Tobias: L A T E X. Der typographische Einstieg. München, GOOSSENS, Michel, MITTELBACH, Frank: Der L A T E X-Begleiter. München, JÜRGENS, Manuela, Thomas FEUERSTACK: L A T E X eine Einführung und ein bisschen mehr... Fernuniversität Hagen, JÜRGENS, Manuela: L A T E X Fortgeschrittene Anwendungen. Fernuniversität Hagen, LAMPORT, Leslie: Das L A T E X-Handbuch. Bonn, STURM, T. F.: L A T E X Einführung in das Textsatzsystem. Handbuch des RRZN, Hannover, 9. Auflage kann über den Dispatch im Hause erworben werden Studierendenausweis nicht vergessen!

10 Teil II Erste Schritte

11 Grundlegendes I Was ist T E X? T E X ist eine von Donald Ervin KNUTH entwickelte Programmiersprache. Man kann T E X auf praktisch jedem Betriebssystem nutzen, und das kostenlos. Mit T E X erstellt man Dokumente, wobei besonders Typographie und Formelsatz klare Stärken von T E X sind.

12 Grundlegendes II Was ist L A T E X? In diesem Kurs werden wir uns mit T E X nur beiläufig befassen, Thema dieses Kurses wird L A T E X sein. L A T E X ist ein Macro-Paket, das von Leslie LAMPORT geschrieben wurde. Es erleichtert die Arbeit mit T E X und enthält eine Vielzahl von Befehlen, Funktionen, Layout-Elementen usw., die man unter anderem komfortabel durch Pakete einbinden kann. Die im Moment genutzte Version von L A T E X ist L A T E X2 ε. Mit L A T E X ist es möglich, Dokumente (semi-)professionell zu setzen.

13 Distributionen Um L A T E X zu nutzen, brauchen Sie zwei Dinge: eine Distribution, die das Programm T E X, das Makropaket L A T E X und vieles mehr enthält und zum Betrieb nötig ist, und einen beliebigen Editor. Die gängigsten Distributionen sind: MiKT E X 3 für Windows-Betriebssysteme T E X Live 4 für Unix/Linux und Windows MacT E X 5 für Mac OS X

14 WYSIWYG I What you see is what you get Programme wie Microsoft Word, OpenOffice.org Writer usw. nennt man WYSIWYG-Editoren. WYSIWYG bedeutet What you see is what you get. Man gibt Text ein, formatiert diesen und kann direkt am Bildschirm sehen, wie das Endprodukt aussieht.

15 WYSIWYG vs. L A T E X einige Nachteile von L A T E X kein WYSIWYG wirkt oft veraltet kompliziert zu erlernen bzw. anzuwenden außerhalb der Mathematik bzw. Naturwissenschaften wird L A T E X eher als Nischenprodukt angesehen einige Vorteile von L A T E X liefert sauber gesetzte Dokumente intelligente Voreinstellungen des (logischen) Markups herausragender Mathematiksatz extrem viele Möglichkeiten der Anpassung

16 Erste Schritte... unter Windows: T E Xmaker finden Software in den PC-Pools: Distribution: MikTE X 2.9 Editor: T E Xmaker Gehen Sie auf Start, Alle Programme und suchen Sie dort den Ordner T E Xmaker. Führen Sie das darin befindliche Programm aus.

17 Editoren Um ein Dokument zu erstellen, benötigt man einen Editor. Das kann ein beliebiger Editor sein, wie z. B. der TeXmaker 6, das T E XnicCenter 7, LED 8, jedit 9 usw. usf. Unter Linux kann man beispielsweise gedit, KWrite oder Emacs benutzen. Besonders der Emacs erfreut sich bei vielen Nutzern großer Beliebtheit, ist aber anfänglich etwas umständlich zu bedienen

18 Teil III Das erste Dokument

19 Ein erstes Beispiel Zugleich: Übung 1 Legen Sie die Datei hallowelt.tex an und geben Sie folgenden Quelltext ein: 1 \ documentclass{ article} 2 3 \ begin{ document} 4 Hallo Welt 5 \end{document} Achten Sie darauf, den Quelltext möglichst identisch abzutippen, sonst kommen gleich Fehlermeldungen!

20 Von der L A T E X-Eingabe zum fertigen Dokument I Dokument compilieren Windows (T E Xmaker) Hat man ein Dokument geschrieben und gespeichert (Dateiendung.tex), so möchte man sich sicherlich die Früchte seiner Arbeit ansehen. Stellen Sie sicher, dass Sie eine PDF-Ausgabe erhalten: Lassen Sie dann Ihr Dokument erzeugen und anzeigen Shortcode: pdflatex mit [F6], PDF anzeigen mit [F7]

21 Von der L A T E X-Eingabe zum fertigen Dokument II Dokument compilieren Linux und Konsolen Hat man ein Dokument geschrieben und gespeichert (Dateiendung.tex), so möchte man sich sicherlich die Früchte seiner Arbeit ansehen. (Beispieldokument: hallowelt.tex) In aller Regel genügt der Befehl pdflatex hallowelt.tex Manchmal geht das nicht. Man gibt dann der Reihe nach die folgenden Befehle ein und bestätigt jeweils mit [Enter]: latex hallowelt.tex dvips hallowelt.dvi ps2pdf hallowelt.ps Die Ausgabe ist dann die Datei hallowelt.pdf, zu öffnen mit einem PDF-Viewer (z. B. kpdf, evince, acroread, usw.)

22 Von der L A T E X-Eingabe zum fertigen Dokument III Dokument bearbeiten (Editor nach Wahl) Dokument compilieren (pdflatex) Fehler Ausgabe ansehen (Viewer nach Wahl) Ausgabe drucken/weiterverarbeiten

23 Von der L A T E X-Eingabe zum fertigen Dokument IV Nach dem Compilieren... Nach dem Compiler-Durchlauf finden sich im Arbeitsordner eine Reihe neuer Dokumente. Eine gute Übersicht liefert das RRZN-L A T E X-Handbuch 10. Wir bekommen bei einfachen Dokumenten zunächst einmal "nur": hobbit.log: Protokoll des Compiler-Durchlaufs hobbit.aux: Hilfsdatei für Querverweise hobbit.toc: Inhaltsverzeichnis (table of contents) hobbit.lof: Abbildungsverzeichnis (list of figures) hobbit.lot: Tabellenverzeichnis (list of tables) 10 Sturm, T. F.: L A T E X. Einführung in das Textsatzsystem.

24 Von der L A T E X-Eingabe zum fertigen Dokument V Nach dem Compilieren... Nach dem Compiler-Durchlauf finden sich im Arbeitsordner eine Reihe neuer Dokumente. Eine gute Übersicht liefert das RRZN-L A T E X-Handbuch 10. Wir bekommen bei einfachen Dokumenten zunächst einmal "nur": hobbit.idx: Sachregister (index) hobbit.dvi: Ergebnis vom latex-durchlauf (device independent) hobbit.ps: PostScript-Datei hobbit.pdf: klar. 10 Sturm, T. F.: L A T E X. Einführung in das Textsatzsystem.

25 Ein zweites Beispiel I 1 \documentclass{ article} 2 \begin{ document} 3 Die Hobbits sind ein unauff\" alliges, aber sehr altes 4 Volk, das fr\" uher zahlreicher war als heute; denn 5 sie lieben \textit{ Frieden} und \textsl{ Stille} und 6 einen gut bestellten Boden: eine wohlgeordnete und 7 wohlbewirtschaftete l\" andliche Gegend war ihr 8 bevorzugter Aufenthaltsort Kompliziertere 11 Maschinen als einen Schmiede - Blasebalg, eine 12 Wasserm\" uhle oder einen Hand% 13 webstuhl verstehen und verstanden oder mochten sie 14 auch 15 nicht, obwohl sie mit Werkzeugen sehr geschickt 16 umgingen. 17 \end{ document}

26 Ein zweites Beispiel II Ergebnis Die Hobbits sind ein unauffälliges, aber sehr altes Volk, das früher zahlreicher war als heute; denn sie lieben Frieden und Stille und einen gut bestellten Boden: eine wohlgeordnete und wohlbewirtschaftete ländliche Gegend war ihr bevorzugter Aufenthaltsort. Kompliziertere Maschinen als einen Schmiede-Blasebalg, eine Wassermühle oder einen Handwebstuhl verstehen und verstanden oder mochten sie auch nicht, obwohl sie mit Werkzeugen sehr geschickt umgingen.

27 Befehle I... am Beispiel: Heutiges Datum Der Setzer (L A T E X) soll unserem Dokument das Datum des Drucks beifügen. Befehle beginnen stets mit dem Backslash \. Der Befehl für das aktuelle Datum 11 lautet \today. Die Eingabe Heute ist der \today liefert also z. B.: Heute ist der 23. Februar Nicht dynamisch! Es gilt das Datum des pdflatex-laufs

28 Befehle II Befehlen kann man auch Argumente zuweisen, will man z. B. einen Text fett setzen, so schreibt man \textbf{dieser Text wird fett gesetzt}. Man erhält Dieser Text wird fett gesetzt Das Argument wird hier in geschweifte Klammern {} gesetzt. Optionale Argumente setzt man in eckige Klammern [].

29 Befehle III Es gibt bspw. den Befehl, ein bestimmtes Paket zu laden. 12 Wenn uns das Paket so genügt, wie es ist, schreiben wir einfach \usepackage{<paketxy>} Wollen wir dem Paket einige zusätzliche Optionen mit auf den Weg geben, schreiben wir: \usepackage[<option1>, <option2>,...]{<paketxy>} Die Reihenfolge der Optionen und Argumente spielt im Allgemeinen eine Rolle! 12 Darauf werden wir später eingehen.

30 Umgebungen Umgebungen werden eingeleitet durch \begin{<umgebungsname>} und enden mit \end{<umgebungsname>}. Eine der wichtigsten Umgebungen ist \begin{document}... \end{document}. Sie wird in annähernd jedem Dokument zwingend benötigt. Wie auch Befehle können Umgebungen weitere Argumente erfordern und/oder zugewiesen bekommen.

31 Leerzeichen, -zeilen, Kommentare Leerzeichen und -zeilen: Überflüssige Leerzeichen werden von L A T E X ignoriert. Ein einfacher Zeilenumbruch im Quelltext ebenso. Hinterlässt man jedoch eine Leerzeile, so ist dies die Anweisung für L A T E X, einen neuen Absatz zu beginnen. Kommentare: Häufig dient es bei längeren Quelltexten der Übersichtlichkeit, Kommentare einzufügen, die im Dokument aber nicht erscheinen sollen (z. B. Hier beginnt das Inhaltsverzeichnis ). Kommentare setzt man hinter das Prozentzeichen %: alles, was danach steht, wird nicht mitcompiliert. Beispiel: Hallo Welt! %gibt "Hallo Welt" aus Hallo Welt!

32 Fehlermeldungen I Häufig entstehen L A T E X-Fehler durch Tippfehler! LaTeX Error: Environment cemter undefined. See the LaTeX manual or LaTeX Companion for explanation. Type H <return> for immediate help.... l.8 \begin{cemter}? Mögliche Reaktionen: <Return> Ignorieren x Abbruch h Hilfe q weiter ohne weitere Meldungen e Editieren i ersetzen durch neue Eingabe

33 Fehlermeldungen II Haben Sie in Ihrem Dokument das \end{document} vergessen, so meldet sich am Bildschirm ein * : This is pdftexk, Version (Web2C 7.5.6) (./hobbit.tex LaTeX2e <2005/12/01> Babel <v3.8h> and hyphenation patterns for english, usenglishmax,... loaded.... (/vol/tex/share/texmf/tex/latex/base/article.cls Document Class: article 2000/05/19 v1.4b Standard LaTeX document class (/vol/tex/share/texmf/tex/latex/base/size10.clo)) (hobbit.aux)) *

34 Fehlermeldungen III Fehlerquelle nicht existierende Datei oder Paket laden:! LaTeX Error: File nix.tex not found. Type X to quit or <RETURN> to proceed, or enter new name. (Default extension: tex) Enter file name: Reaktion x, <Strg+c> oder Eingabe eines anderen Dateinamens.

35 Warnungen Warnungen kann man ernst nehmen, muss man aber nicht. L A T E X ist hier sehr genau (das kann man aber auch abstellen) und achtet z. B. darauf, ob eine Seite oder Zeile zu voll oder zu leer wirkt. Zeile zu voll: overfull \hbox (17.5pt too wide) in paragraph at lines Seite zu leer: underfull \vbox (10.5pt too wide) in paragraph at lines Abhilfe: Umbruchhilfen 13 setzen oder neu formulieren 13 Wir kommen später dazu

36 Zusammenfassung Dokumente müssen verfasst (Editor), compiliert (Konsole, pdflatex) und ausgegeben (Drucker, Viewer kpdf) werden. Befehle beginnen mit einem Backslash (\), gefolgt vom Befehlsnamen und dessen Optionen und Argumenten in eckigen bzw. geschweiften Klammern. Umgebungen sind Bereiche, auf die etwas Bestimmtes angewendet werden soll (z. B. Fettdruck). Umgebungen fangen mit \begin{<umgebung>} an und hören mit \end{<umgebung>} auf. Die meisten Fehlermeldungen wird man (kurzfristig) los, indem man x eingibt und mit [Enter] bestätigt.

37 Teil IV Dokumente, Artikel, Bücher,...

38 Dokumente erstellen Grundlagen Betrachten wir erneut unser erstes Beispiel hallowelt.tex: 1 \ documentclass{ article} 2 3 \ begin{ document} 4 Hallo Welt 5 \end{document} Wir wollen im Folgenden einige Grundlagen zu Dokumenten besprechen.

39 Klassen I Dokumentklassen unter L A T E X Die erste Zeile der Präambel ist vorgesehen für die Definition der Dokumentklasse (zwingend!). Der Aufruf lautet \documentclass[<optionen>]{<klassenname>} Es gibt standardmäßig die folgenden Klassen: book Komplettes Buch (mit Kapitelüberschriften usw.) report längere Berichte (z. B. Diplom- oder Bachelorarbeiten) article Kürzere Artikel mit Gliederung letter Brief (amerik. Vorgaben!) Beispiele: \documentclass{report} \documentclass[10pt]{article}

40 Klassen II KOMA-Script KOMA-Script ist den deutschen/europäischen Vorgaben am ehesten entsprechend. Der Aufruf lautet wie eben \documentclass[<optionen>]{<klassenname>} Es gibt die folgenden KOMA-Script-Klassen: scrbook wie book scrreprt wie report scrartcl wie article scrlttr2 wie letter In den folgenden Tagen werden wir hauptsächlich mit den KOMA-Script-Klassen arbeiten. Planen Sie Dokumente für US-amerikanische Verlage, sind die Standardklassen sicherlich empfehlenswerter.

41 Intermezzo Pakete installieren In vielen Standard-Distributionen ist das Paket für die KOMA-Script-Klassen nicht enthalten, kann aber leicht nachinstalliert werden. MiKT E X Über Start > [MiKT E X-Ordner] > Maintenance (Admin) > Package Manager (Admin) das gewünschte Paket suchen, auswählen und auf den + -Button klicken. T E X Live Konsole öffnen (ggf. Administratorrechte sicherstellen) und tlmgr install <paket> eingeben. MacT E X Ähnliches Vorgehen wie unter T E X Live.

42 Klassen III Optionen Den meisten Dokumentklassen kann man sinnvolle Zusatzoptionen zuweisen, die gängigsten sind: 10pt, 11pt, 12pt a4paper (Voreinstellung bei KOMA-Script) twoside, oneside (Bücher z. B. zweiseitig, Artikel einseitig) twocolumn (zweispaltiger Satz) titlepage, notitlepage (Bücher haben z. B. eine Titelseite) fleqn (math. Formeln linksbündig statt zentriert ausrichten) leqno (Formelnummerierungen am linken statt am rechten Rand) Beispiel: \documentclass[fleqn, 12pt]{scrbook}

43 Klassen IV Voreinstellungen Bei den verschiedenen Dokumentklassen sind das die Voreinstellungen: twoside oneside titlepage notitlepage book report article letter Entsprechendes gilt für die KOMA-Script-Klassen.

44 Packages I Nach der Dokumentklasse, aber vor \begin{document}, ruft man so genannte Packages auf. Es gibt eine ganze Reihe verschiedener Packages, wie z. B. Sprachpakete, Pakete für Graphiken, Diagramme, Schriften,... Der Aufruf eines Pakets erfolgt mit \usepackage[<optionen>]{<paketname>}. Man kann mehrere Pakete aufrufen, indem man entweder immer wieder untereinander \usepackage{<paket1>}, \usepackage{<paket2>},... schreibt oder die einzelnen Pakete durch Komma getrennt aufruft: 14 \usepackage{<paket1>, <paket2>,...} 14 Nur, wenn sie keine Optionen haben sollen!

45 Packages II Die üblichsten Pakete Im deutschen Sprachraum ist es sinnvoll und üblich, die folgenden Pakete immer zu laden: \usepackage[ngerman]{babel} Das Paket babel enthält insbesondere mit der Option ngerman Sprachregeln der neuen deutschen Rechtschreibung und Silbentrennung \usepackage[t1]{fontenc} Ausgabe bestimmter Zeichen \usepackage[latin1]{inputenc} automatische Umlaute Kann bei anderen Betriebssystemen anders heißen, z. B. unter Linux utf8 statt latin1. Unter Mac hin und wieder: applemac. Eine Übersicht findet sich im RRZN-Handbuch. Neuerdings wird statt inputenc das Paket inputenx empfohlen. Der Windows-Standardzeichensatz heißt eigentlich cp1252.

46 Packages III Beispiel: Rahmen eines normalen Dokuments 1 \ documentclass [12pt,a4paper]{ scrartcl} 2 3 \ usepackage[ ngerman]{ babel} 4 \ usepackage[t1]{ fontenc} 5 \usepackage[utf8]{inputenc} 6 7 % weitere Pakete, Definitionen, etc. 8 9 \ begin{ document} % Hier kommt der eigentliche Text hin \ end{ document}

47 Gliederung I Gliederungsbefehle in hierarchischer Anordnung \part \chapter nicht in article \section \subsection \subsubsection \paragraph \subparagraph Je nach Dokumentenklasse bewirken die einzelnen Befehle Unterschiedliches. So ist z. B. bei book der Befehl \chapter dafür verantwortlich, dass eine gerade Seite stets leer gelassen wird, was bei report nicht der Fall ist (hier wird nur eine neue Seite begonnen).

48 Gliederung II Ein Beispiel Listing: struktur.tex 1 \ documentclass[a4paper,12 pt]{ article} 2 3 \ usepackage[ ngerman]{ babel} 4 \ usepackage[t1]{ fontenc} 5 \usepackage[utf8]{inputenc} 6 7 \ begin{ document} 8 \ tableofcontents 9 \newpage \ section{ Die Enneaden Plotins} 12 \ subsection{ Bezüge zu Platon} 13 In diesem...

49 Gliederung III Ein Beispiel Listing: struktur.tex (Fortsetzung) 14 \ subsection*{ Das Eine ( hen)} 15 Es ist \ section[ Zweiter Abschnitt]{ Logische Gliederung} 18 usw. usf \ end{ document}

50 Gliederung IV Inhaltsverzeichnis anlegen lassen Um ein Inhaltsverzeichnis anlegen zu lassen, genügt der Befehl \tableofcontents. L A T E X erkennt dabei automatisch die Dokumentstruktur und die Seitenzahlen. 16 Um einen Eintrag nicht ins Inhaltsverzeichnis zu übernehmen, genügt ein Stern * hinter dem Gliederungsbefehl: \section*{<usw. usf.>} Diese Einträge werden auch nicht durchnummeriert. Soll z. B. nur eine Kurzfassung der Abschnittsüberschrift ins Inhaltsverzeichnis, nutzt man ein optionales Argument: \section[<kurztitel>]{<gesamter Titel, nur im Text>} 16 Dabei kann es sein, dass mehr als ein Compiler-Durchlauf nötig wird!

51 Übung 2 A1 Legen Sie den Rahmen eines leeren Dokuments an (z. B. uebung2.tex). Wählen Sie als Dokumentklasse scrartcl. A2 Erzeugen Sie ein Inhaltsverzeichnis am Anfang Ihres Dokuments. A3 Legen Sie einen neuen Abschnitt Vorwort an, in dem vier Absätze Lorem Ipsum ( stehen sollen. A4 Legen Sie einen Unterabschnitt Danksagungen an, in dem 200 Wörter Lorem Ipsum vorkommen sollen. A5 Ein neuer Abschnitt Meine kleine Welt soll 12 Absätze Lorem Ipsum beherbergen, aber nicht im Inhaltsverzeichnis erscheinen. A6 Ändern Sie die Dokumentklasse auf scrreprt. Was ändert sich (nach zwei Compiler-Läufen)?

52 Teil V Sonderzeichen

53 Sonderzeichen I Einige Zeichen werden von L A T E X reserviert, wie z. B. der Backslash \ oder das Prozentzeichen %. Wenn man diese Zeichen aber in ein Dokument eingefügt haben möchte: wie muss man dann vorgehen? L A T E X stellt uns eine Reihe von Sonderzeichen zur Verfügung, die teils einfach so ins Dokument eingebunden werden können, teils in Packages enthalten sind.

54 Sonderzeichen II Das Leerzeichen danach... Das Phänomen: \LaTeX ist toll L A T E Xist toll Erläuterung: Ein Befehlsname endet für L A T E X mit einem Sonderzeichen (hier: Leerzeichen), das Leerzeichen wird also als Abgrenzung zwischen Befehl und Text genutzt. Das kann gewollt sein, wenn man z. B. T E Xniker (\TeX niker) im Kurs hat. Abhilfe: Leeres Argument: \LaTeX{} ist toll L A T E X ist toll.

55 Sonderzeichen III L A T E X-Steuerzeichen Steuerzeichen Befehl gedrucktes Zeichen & \& & { \{ { } \} } _ \ ^ \^{} ˆ ~ \texttildelow ~ # \# # $ \$ $ ~ \~{} % \% % \ \textbackslash \ Deutsche Anführungszeichen: Zitat mit \glqq Zitat\grqq{}

56 Sonderzeichen IV Sonderzeichen ohne weitere Packages Diese Sonderzeichen lassen sich auch ohne das Laden von Packages erzeugen: gedrucktes Zeichen Befehl gedrucktes Zeichen Befehl Ä \"{A} Œ \OE ä \"{a} œ \oe Ö \"{O} Æ \AE ö \"{o} æ \ae Ü \"{U} Ø \O ü \"{u} ø \o ß \ss{}

57 Sonderzeichen V Erzeugung von Umlauten mit babel oder german/ngerman gedrucktes Zeichen Ä ä Ö ö Ü ü ß Befehl \"A \"a \"O \"o \"U \"u \ss

58 Sonderzeichen VI Das Paket marvosym Beim Laden des Pakets marvosym kann man auf eine große Anzahl weiterer Sonderzeichen zurückgreifen, unter anderem auf das Eurosymbol. Symbol Befehl Symbol Befehl \EUR \AtSixty \Coffeecup \Info \Stopsign \CEsign \Male \Female \Mundus \Yinyang Weitere Symbole finden sich im Internet: marvosym/marvodoc.pdf

59 Sonderzeichen VII Akzente im Textmodus - am Beispiel von a Symbol Befehl Symbol Befehl Symbol Befehl ä \"{a} á \ {a} à \ {a} ã \~{a} ā \={a} â \^{a} ȧ \.{a} ā \b{a} a \c{a} ạ \d{a} a \H{a} ą \k{a} å \r{a} a \t{a} ă \u{a} ǎ \v{a}

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