Herausbildung und Spezialitäten der hausärztlichen Tätigkeit. Grundgedanke und Praktikum der Pflege

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Herausbildung und Spezialitäten der hausärztlichen Tätigkeit. Grundgedanke und Praktikum der Pflege"

Transkript

1 Herausbildung und Spezialitäten der hausärztlichen Tätigkeit Grundgedanke und Praktikum der Pflege dr. Gábor István Tóth Institut für Familienmedizin Pécs

2 Definition der Familienmedizin Bezieht sich nicht auf eine Gruppe von Krankheiten oder einem Verfahren, sonder konzentriert sich auf den ganzen Menschen Charakteristika des Faches: Versorgung der häufigsten Erkrankungen Gate-keeper- Funktion: erste Anlaufstelle mit breiter Zuständigkeit Koordinierende und Beratende Funktion Häufig Betreuung der ganzen Familie eines Patienten Kontinuierliche - kurative und präventive Betreuung

3 Weitere Charakteristika Über die Zeit entsteht eine tragende Arzt-Patient Beziehung Auf deren Basis kann der Patient in die Gestaltung des Behandlungsprozesses eingezogen werden Über den Einblick in das Leben des Patienten, wird dessen Kranksein zum Fokus des Betreuung

4 Im Mittelpunkt der allgemeinmedizinischen Betrachtung steht die Mehrdimensionalität des Krankseins Die vertrauensvolle Arzt-Patienten Beziehung bildet die Grundlage für die diagnostische und therapische Arbeit Die Wünsche des Patienten müssen bei den therapischen Entscheidungen beachtet werden, auch wenn sie aus medizinischer Sicht inadekvät erscheinen.

5 Spezialist Allgemeinarzt? Ein Spezialist hat die Aufgabe, bei ausgewählten Patienten eine Diagnose mit größter Sicherheit zu stellen oder zu verwerfen Der Allgemeinarzt arbeitet dagegen mit einer unselektierten Patientengruppe

6 Allgemeinarzt hat im Vergleich zu den Ärzten anderer Fachrichtungen das breiteste Spektrum der zu versorgenden Krankheitsbilder Zuordnung der Behandlungsanlässe zu medizinischen Fächern geordnet nach im Vordergrund stehenden Aspekten 33.5% Inneren Medizin 13.8% Orthopädie 7.5% Psychosomatik 5.9% Chirurgie 6% Neurologie 4% Psychiatrie 4% Dermatologie 3% Urologie 3.5% Pädiatrie 2% Gynäcologie

7 Arbeitsbereich Grund,- Notfall-, Akut- und Langzeitversorgung Prävention Rehabilitation

8 Arbeitsweise Aspekte: Somatische Psycho-soziale Spirituelle Finanzielle Soziokulturelle (Emigranten!)

9 Arbeitsgrundlagen Arzt-Patienten Beziehung Erlebte Anamnese Berücksichtigung der Epidemiologie

10 Arbeitsziel Qualitativ hoch stehende Versorgung des Patienten Schutz der Gesellschaft vor Fehl-, Unter-, Überversorgung Unser Praxis gut managen (Eingabe / Ausgabe)

11 Arbeitsauftrag- Kommunikation primärärztliche Filter- und Steuerfunktion gesundheitsbildungs Funktion Koordinations- und Integrationsfunktion

12 Spezifische Ziele Meist mehrere Behandlungsziele, die auch widersprüchlich zueinander sein können z.b.: palliative Behandlung 1. Gesundheit und Wohlbefinden 2. Erzielung eines Behandlungsoptimum 3. Integration eines ärztlichen Behandlungskonzeptes in die Krankheitkonzeptes des Patienten 4. Wahrung der Würde des Patienten 5. Wahrung bzw. Stärkung der Autonomie des Patienten unter Beachtung seiner Möglichkeiten

13 Bei 36% der Arzt-Patient Kontakte in der Allgemeinpraxis findet eine Gesundheitsberatung statt Risikofaktoren Aufklärung Raucherentwöhnung Gewichtsreduktion Entspannungstraining Selbsthilfe Gruppe Motivationstraining Betreuung von Kinder und Jugendlichen Betreuung alter und chronisch kranker Patienten Unheilbar Kranke und Sterbebegleitung Hausbesuche

14 Krankheitssymptome und Art der Versorgung (innerhalb 4 Wochen, bei 100 Personen): 16% keine Behandlung 63% Selbstbehandlung 20% fachärztliche Versorgung 1% Krankenhausversorgung

15 Häufigsten Befindensstörungen Kopfschmerzen 39% Oberbauchbeschwerden 32% Muskel/ Skelettschmerzen 20% Herzschmerzen 18% Unterbauchbeschwerden 18% Appetit/ Esstörungen 16% Palpitationen 14% Starkes Schwitzen 11% Schwindel, Ohnmacht 8% Schluckstörungen 7% Erbrechen 7% Hautsymptom 7% Atembeschwerden 4%

16 Patient ohne Beschwerden Anmeldung Gesundheitliche Eignungstests (Führerscheinuntersuchung, Waffenschein) Ärztliches Gutachten über körperliche Hygiene Ärztliches Gutachten für den Betriebsarzt über den Gesundheitszustand Reihenuntersuchung Krankenversicherung verlangt vom Hausarzt jedes zweite Jahr einen Bericht über den Gesundheitszustand des Patienten

17 Ärztliche Aufgaben (laut Gesundheitsrecht 1997.CLIV.88. ) 1. Vorbeugung und Früherkennung von Krankheiten 2. Kontrolle des Gesundheitszustandes 3. Gesundheitsaufklärung und Erziehung 4. Behandlung, Pflege und Rehabilitation im Rahmen allgemeinmedizinischer Kompetenz 5. den Patienten zum Facharzt überweisen um eine Diagnose stellen, und die Behandlung planen zu können 6. das Individuum behandeln, pflegen und rehabilitieren 7. Vorbeugung einer Epidemie (z. B.:Grippe Impfung)

18 Grundregeln des ärztlichen Vorgehens Stets Ausschluss eines abwendbar gefährlichen Verlaufs Engmaschige Kontrollen Information des Patienten und seiner Angehörigen Motivierung zu Eigenbeobachtung und spontane Meldung bei Änderung des Verlaufs Rückkopplung zwischen Hausarzt und Patient bzw. dessen Familie sichern

19 Stufen der Prävention Primär Sekundär Terziär

20 Primäre Prävention Es ist einerseits Aufgabe des Unterrichts und der Gesellschaft: ausgewogene Ernährung Gesundheitsgerechter Umgang mit Alkohol Drogenprävention regelmäßige Bewegungsprogramme körperliche Hygiene seelische Hygiene Sicherheit in der Lebensmittelversorgung Harmonie in der Familie und Ehe Familienplanung

21 Primäre Prävention Patient ist gesund Die Bemühung das Auftreten einer Krankheit zu verhindern Gesundheitsberatung Impfung Vitamin-D und Fluorideprophylaxe Regelmäßige Bewegungs- und Sportprogramme Diätische Beratung Tabakentwöhnung Strategien zur Stressvorbeugung- und Bewältigung

22 Sekundäre Prävention Patient ist in Frühstadium, fühlt sich aber gesund Früherkennung durch Vorsorgeuntersuchungen Früherkennung will durch das Entdecken von Frühstadien gewisser Erkrankungen deren Verlauf verbessern Vorsorgeuntersuchungen: Zervixabstrich Haemoccult Test, Schebo Tumor M2-Pk Test Schwangerenvorsorge Kindervorsoge Krebsvorsorge 2 jährlicher Check-up

23 Ziele der Früherkennung Erkennung heilbare Krankheiten Behandlung bevor die Entwicklung von Zielorganfählern Verwehrung von verwahrloste Fälle Mittel zur Früherkennung: Selbstuntersuchung der Laien Reihenuntersuchungen

24 Sekundäre Prävention Gute Reihenuntersuchung: möglichst vielen Patienten mit okkulten Krankheiten eine frühzeitige Diagnose ermöglichen damit die Lebensqualität der Menschen erhöhen kostenspielige Behandlungen ersparen Reihenuntersuchung kann: allgemein oder individuell nach Altersgruppe oder Risikogruppe in einer Kampagne oder kontinuierlich auf eine Krankheit oder komplex gerichtet sein Die Reihenuntersuchung in der Familienpraxis ist meistens individuell, nach Altersgruppen geordnet, kontinuierlich und komplex.

25 Sekundäre Prävention In Ungarn sind die Reihenuntersuchungen wegen finanzieller Probleme durch Rechtsvorschriften eingeschränkt, die Krankenversicherung bezahlt nur bestimmte Untersuchungen. In der Kinderheilkunde ist das Gebiet der Prävention in folgende Teilbereiche aufgeteilt: Neonatologie Allgemeinarzt oder Kinderarzt Schularzt Die Reihenuntersuchung der erwachsenen Bevölkerung erfolgt nach Alters- und Risikogruppen.

26 Schwangerenvorsorge Mutterschaftsrichtlinien Ziel: Früherkennung von Risikoschwangerschaften und Risikogeburten Mutterpass Familienanamnese und anamnestische Schwangerschaftsrisiken (genetische Belastung, Rauchen, Alkohol, Stoffwechselerkrangungen)

27 Schwangerenvorsorge 2. Errechnete Entbindungstermin PAP-Zytologie Serologie: Blutgruppe, Rhesus System, Irreguläre Antikörper, Lues, Röteln, Toxoplasmose Beratung der Schwangere: Ernährung, Genussmittel, Beruf, Sport, Gymnastik, Autofahren

28 Untersuchungen wahrend der Schwangerschaft Fundusstand/Kindslage (4 Leopold Handgriffe) Herztöne Kindsbewegungen Ödeme/Varikose Gewicht (max.12 kg Zunahme im Schwangerschaftsverlauf) Blutdruck Hämoglobin und Erythrozyten Urin (Glukose, Protein, Ery, Nitrit, Sediment, Bakteriologie) Vaginale Untersuchung

29 Weitere Routineuntersuchungen Ultraschall (Frühschwangerschaft, und SSW) Serologie (ABO, RH, HBsAG) Chlamydien Test

30 Untersuchungen beim Risikoschwangerschaften Fachgynäkologe! Kardiotokographie: ab 28. SSW Amniozentese: Genetische Risiken Mütterliche Alter über 35 Jahre Väterliche Alter über 40 Jahre

31 Kindervorsorge Prävention beginnt im Kindesalter! Kindervorsorge-untersuchungen bis zu 6. Lebensjahr Jugendgesundheitsuntersuchung: Lebensjahr Beurteilung der Pubertätsentwicklung bei Mädchen und bei Jungen

32 Vorsorgeuntersuchungen in Kindesalter Untersuchung U1 U2 U3 U4 U5 U6 U7 U8 U9 Zeitpunkt Unmittelbar nach dem Geburt d Wo Mon Mon Mon Mon Mon Mon

33 Reihenuntersuchungen der Erwachsenen Bevölkerung A.1. Im Alter von 21 Jahren ausführliche Untersuchung Grundstatus Familienanamnese (Herzkrankheiten, hoher Blutdruck, Arteriosklerose, Zerebralinfarkt) Lebensweise (Nahrung, Sport, sexuelle Aktivität, Rauchen, Alkoholkonsum, Drogenkonsum) ausführliche Untersuchung (Gewicht, Körpergröße, Blutdruck) Munduntersuchung (Krebs oder Parodontose ausschließen) Augenuntersuchung (Sehstörungen entdecken)

34 Reihenuntersuchungen der Erwachsenen Bevölkerung A.2. Im Alter zw Jahren die Untersuchungen wiederholen: bei niedrigem Risiko jedes 5. Jahr, bei mittlerem und hohem Risiko jedes 2. Jahr jedes 2. Jahr stomatoonkologische Untersuchung Ausführliche Untersuchung Grundstatus Familienanamnese Lebensweise ausführliche Untersuchung Bauchfett Munduntersuchung Nach Risiken suchen: Diabetes mellitus Herz- und Gefäßerkrankungen Nierenerkrankungen Stomato-onkologische Krankheiten

35 Vorsorgeuntersuchungen bei der Frau Ab beginn des 20. Lebensjahres Gezielte Anamnese Untersuchung Zytologischer Abstrich der Zervix Vom Beginn des 30. Lebensjahr Inspektion und palpatorisch Untersuchung der Brust und Axialen Anleitung zur Selbstuntersuchung der Brust Anamnese zu Hautveränderungen

36 Reihenuntersuchungen der Erwachsenen Bevölkerung A.3. Im Alter zw Jahren die Untersuchungen wiederholen jedes 5. Jahr bei niedrigem Risiko jedes 2. Jahr bei mittlerem und hohem Risiko jedes Jahr: eine Lungenröntgenaufnahme machen lassen Ausführliche Untersuchung Grundstatus Familienanamnese Lebensweise ausführliche Untersuchung Bauchfett Munduntersuchung Nach Risiken suchen: Diabetes mellitus Herz- und Gefäßerkrankungen Nierenerkrankungen Stomato-onkologische Krankheiten

37 Vorsorge beim Mann Mit Beginn des 45. Lebensjahres: Gezielte Anamnese Inspektion und Palpation des äußeren Genitalien Digitaler Austastung des Rektums Testen auf okkult Blut im Stuhl Palpation regionalen Lymphnoden Blutdruckmessung

38 Vorsorgeuntersuchungen bei der Frau 2. Vom Beginn des. 45. Lebensjahres Digitale Austastung des Rektums Test auf okkult Blut im Stuhl

39 Reihenuntersuchungen der Erwachsenen Bevölkerung A.4. Ab 65 Jahren die Untersuchungen wiederholen Jedes 2. Jahr sollten die Untersuchungen wegen kardiovaskulärer Erkrankung wiederholt werden jedes Jahr sollte eine Lungenröntgenaufnahme gemacht werden jedes Jahr sind die Sinnesorgane zu untersuchen Ausführliche Untersuchung Grundstatus Familienanamnese Lebensweise ausführliche Untersuchung Bauchfett Munduntersuchung Nach Risiken suchen: Diabetes mellitus Herz- und Gefäßerkrankungen Nierenerkrankungen Stomato-onkologische Krankheiten

40 Reihenuntersuchungen der Erwachsenen Bevölkerung

41 Reihenuntersuchungen der Erwachsenen Bevölkerung B. Volksgesundheitlich orientierte, gezielte Reihenuntersuchungen In den heutigen Rechtsvorschriften fehlen: bei Männern: nach dem 45. Lebensjahr urologische Untersuchung in jedem 2. Jahr nach dem 45. Lebensjahr Okkultbluttest: Stuhluntersuchung auf Blut - jedes Jahr Nicht vergessen: 40% aller Krebsfrüherkennungsmaßnahmen werden von Allgemeinärzten durchgeführt

42 Gesetzliche Impfungen Diphtherie Frühsommer- Meningoenzephalitis (FSME) Haemophylus influenzea-b Hepatitis A Hepatitis B Influenza Masern Meningokokken Mumps Pertussis Pneumokokken Poliomyelitis Röteln Tetanus Tollwut Varizellen

43 Tertiäre Prävention Betreuung von nicht infektiösen, chronischen Krankheiten Patient ist erkrankt Verhütung von Rezidiven und Folgenschäden bei bereits manifest Erkrankten, Herz- und Diabetesgruppen Erhaltung von Lebensqualität Rehabilitationsmaßnahmen

44 Betreuung von nicht infektiven, kronischen Krankheiten Effektive Heilung? Behandlung! Verlangsamung der Progression Abwehrung der Zielorganfehler Herstellung von Arbeitsfähigkeit Minderung/ Eliminierung von Symptomen

45 Formen der medizinischen Rehabilitation Ambulante Rehabilitation Nachsorge und Betreuung (Bypassoperation ect.) Physiotherapie, Heilgymnastik, Heimpflege Behandlung in einer Rehabilitationseinrichtung (Sanatorium, Kurklinik, Rehabilitationsfachklinik ect.) Medizinische Hilfsmittel (Stützkorsett, Windel, Stock, Zahnersatz, Prothese ect.) Schmerzlindernde Verfahren

46 In der tertiären Prävention sind die Heilung, die Betreuung und die Rehabilitation gleichermaßen wichtig.

Labortests für Ihre Gesundheit. Suchtests bei Schwangeren und Neugeborenen 25

Labortests für Ihre Gesundheit. Suchtests bei Schwangeren und Neugeborenen 25 Labortests für Ihre Gesundheit Suchtests bei Schwangeren und Neugeborenen 25 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Suchtests bei Schwangeren und Neugeborenen Schutz für Mutter und Kind Werdende Eltern wünschen

Mehr

Cytomegalie & Co. Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft. Deutsches Grünes Kreuz e.v.

Cytomegalie & Co. Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft. Deutsches Grünes Kreuz e.v. Cytomegalie & Co Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft Schwangerschaft Eine ganz besondere Zeit der Vorfreude Verantwortung Sorge Die werdenden Eltern möchten alles richtig machen für das Wohl

Mehr

Gesundheitsvorsorge in der Schule

Gesundheitsvorsorge in der Schule Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Gesundheitsvorsorge in der Schule Elterninformation Liebe Eltern Die Gesundheit Ihres Kindes liegt auch der Schule am Herzen. Gut sehen und hören sind zum

Mehr

Der Gesundheitskompass für die junge Frau

Der Gesundheitskompass für die junge Frau Haarausfall? Blutentnahme zu Hormonlabor, Eisenwerte, Schilddrüsenwerte, Biotin und Zink 86,87 EURO Wiederholte Scheideninfektionen? Mit dem Vaginalstatus können Infektionen durch spezielle Kulturen auf

Mehr

Prinzip: Vorbeugen ist besser als Heilen. Ziel: Verhütung von Krankheit bzw. Erhaltung der Gesundheit.

Prinzip: Vorbeugen ist besser als Heilen. Ziel: Verhütung von Krankheit bzw. Erhaltung der Gesundheit. Prinzip: Ziel: Vorbeugen ist besser als Heilen. Verhütung von Krankheit bzw. Erhaltung der Gesundheit. 2 Gesundheitsförderung und Prävention = Maßnahmen zum Abbau von Risikofaktoren und zur Stärkung von

Mehr

Für Menschen in einer psychischen Krise in der zweiten Lebenshälfte. Alterspsychiatrie (U3) Psychiatrie

Für Menschen in einer psychischen Krise in der zweiten Lebenshälfte. Alterspsychiatrie (U3) Psychiatrie Für Menschen in einer psychischen Krise in der zweiten Lebenshälfte Alterspsychiatrie (U3) Psychiatrie Inhaltsverzeichnis Für wen wir arbeiten 3 Abklärung Beratung Therapie 5 Anmeldung/Eintritt 7 EINLEITUNG

Mehr

Gemeinsame Informationen der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung zur Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen

Gemeinsame Informationen der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung zur Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen Gemeinsame Informationen der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung zur Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen Was ist Kinderrehabilitation? Kinder und Jugendliche, die an einer chronischen

Mehr

Medizin, Recht, Ethik

Medizin, Recht, Ethik Medizin, Recht, Ethik zwischen Konflikt und Kooperation 17./18. März 2010 Beendigung lebensverlängernder Maßnahmen Dr. Thomas Binsack, München Aufgabe des Arztes ist es, unter Beachtung des Selbstbestimmungsrechtes

Mehr

Was sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?

Was sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht? 6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht

Mehr

Geriatrische Rehabilitation. Bezirksklinikum Ansbach

Geriatrische Rehabilitation. Bezirksklinikum Ansbach Geriatrische Rehabilitation Bezirksklinikum Ansbach Bezirksklinikum Ansbach Ansbach mit seiner reizvollen Altstadt liegt an der Romantischen Straße zwischen dem Naturpark Frankenhöhe und dem Fränkischen

Mehr

Vorsorgepass zur Früherkennung von. Krebs bei Frauen

Vorsorgepass zur Früherkennung von. Krebs bei Frauen Vorsorgepass zur Früherkennung von Krebs bei Frauen Vorsorgepass zur Früherkennung von Krebs bei Frauen In Schleswig-Holstein erkranken jährlich 18.000 Menschen neu an Krebs. Wird Krebs früh erkannt, ist

Mehr

Arbeitsmedizinische Vorsorge

Arbeitsmedizinische Vorsorge Arbeitsmedizinische Vorsorge Welche Ziele sollten Sie erreichen? Arbeitsbedingte Gesundheitsstörungen und Berufs krankheiten der Beschäftigten werden frühzeitig erkannt und verhütet. Beschäftigte, die

Mehr

Krebsvorsorge. Jährliche Kontrolle: Frauen ab 20 - Männer ab 45. Gemeinschaftspraxis

Krebsvorsorge. Jährliche Kontrolle: Frauen ab 20 - Männer ab 45. Gemeinschaftspraxis Krebsvorsorge Jährliche Kontrolle: Frauen ab 20 - Männer ab 45 Gemeinschaftspraxis Diabetologische Schwerpunktpraxis Hausärztliche Versorgung Gelbfieberimpfstelle Dr. med. Ottmar Orth Dr. med. Silke Orth

Mehr

Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung

Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Satzungsleistungen Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Was sind Satzungsleistungen? Der Rahmen für die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung wird im Fünften Sozialgesetzbuch

Mehr

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen

Mehr

Dr. Jung und Dr. Mansfeld informieren: Erweiterte Schwangerschaftsvorsorge

Dr. Jung und Dr. Mansfeld informieren: Erweiterte Schwangerschaftsvorsorge Dr. Jung und Dr. Mansfeld informieren: Erweiterte Schwangerschaftsvorsorge Der Grundgedanke Durch die gesetzlichen Krankenversicherungen erhalten Sie nach wie vor alle notwendigen ärztlichen Leistungen

Mehr

Interdisziplinäre Zusammenarbeit bei chronisch kranken Patienten Wunsch und Realität aus der Sicht des Hausarztes

Interdisziplinäre Zusammenarbeit bei chronisch kranken Patienten Wunsch und Realität aus der Sicht des Hausarztes Interdisziplinäre Zusammenarbeit bei chronisch kranken Patienten Wunsch und Realität aus der Sicht des Hausarztes Dr. med. Alexander Minzer, Hausarzt, Rothrist Präsident der Schweizerischen Akademie für

Mehr

Vorsorge gibt Sicherheit. Nutzen Sie die kostenfreien Untersuchungen zur Früherkennung von Krebserkrankungen für Frauen

Vorsorge gibt Sicherheit. Nutzen Sie die kostenfreien Untersuchungen zur Früherkennung von Krebserkrankungen für Frauen Vorsorge gibt Sicherheit Nutzen Sie die kostenfreien Untersuchungen zur Früherkennung von Krebserkrankungen für Frauen Früherkennung kann Leben retten! In der Bundesrepublik Deutschland erkranken jährlich

Mehr

DIABETES BERATUNGEN GANZHEITLICH INDIVIDUELL

DIABETES BERATUNGEN GANZHEITLICH INDIVIDUELL DIABETES BERATUNGEN GANZHEITLICH INDIVIDUELL Ihr Gesundheitszentrum im Freiamt. Wo Sie sich wohl fühlen, weil Ihre Gesundheit im Zentrum steht. Diabetes mellitus Wie weiter? Diabetes ist eine lebenslange

Mehr

Charta Palliative Care. Grundsätze der palliativen Behandlung und Betreuung im Kanton Schwyz

Charta Palliative Care. Grundsätze der palliativen Behandlung und Betreuung im Kanton Schwyz Charta Palliative Care Grundsätze der palliativen Behandlung und Betreuung im Kanton Schwyz «palliare mit einem Mantel bedecken» Was ist Palliative Care? Palliative Care ist die internationale Bezeichnung

Mehr

Mein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com

Mein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com Mein Leitbild Die Ziele des Leitbildes Das Leitbild ist das identitätsstiftende verfasste Selbstverständnis der österreichischen Hausärztinnen und Hausärzte. > Meine Leitsätze > Meine Rolle im > Information

Mehr

Patienteninformation Ich bin schwanger. Warum wird allen schwangeren Frauen ein Test auf

Patienteninformation Ich bin schwanger. Warum wird allen schwangeren Frauen ein Test auf Patienteninformation Ich bin schwanger. Warum wird allen schwangeren Frauen ein Test auf Schwangerschaftsdiabetes angeboten? Liebe Leserin, dieses Merkblatt erläutert, warum allen Schwangeren ein Test

Mehr

Roche Pharma AG Hämatologie / Onkologie 79639 Grenzach-Wyhlen, Deutschland. Vorsorgepass

Roche Pharma AG Hämatologie / Onkologie 79639 Grenzach-Wyhlen, Deutschland. Vorsorgepass Roche Pharma AG Hämatologie / Onkologie 79639 Grenzach-Wyhlen, Deutschland 2015 Vorsorgepass Der Krebs-Vorsorgepass für Frauen Jede Frau sollte ab dem 20. Lebensjahr mindestens einmal im Jahr eine Vorsorgeuntersuchung

Mehr

Check-Up. Gemeinschaftspraxis. Diabetologische Schwerpunktpraxis Hausärztliche Versorgung Gelbfieberimpfstelle

Check-Up. Gemeinschaftspraxis. Diabetologische Schwerpunktpraxis Hausärztliche Versorgung Gelbfieberimpfstelle Check-Up Ab dem 35. Lebensjahr alle 2 Jahre Gemeinschaftspraxis Diabetologische Schwerpunktpraxis Hausärztliche Versorgung Gelbfieberimpfstelle Dr. med. Ottmar Orth Dr. med. Silke Orth Dr. med. Patrick

Mehr

Brustkrebs und Mammographie

Brustkrebs und Mammographie Arbeitseinheit im Rahmen des ESF-Projekts Alphabetisierung- Grundbildung- Gesundheit Brustkrebs und Mammographie erstellt von Marion Döbert, VHS Bielefeld, 2007 Viele Wörter sind schwer zu lesen und zu

Mehr

Zeigen Sie den hohen Kosten die Zähne

Zeigen Sie den hohen Kosten die Zähne KOMBIMED TARIFE DT50 / DT85 / DBE Zeigen Sie den hohen Kosten die Zähne KOMBIMED FÜR IHRE ZAHNGESUNDHEIT. ZUSATZVERSICHERUNG FÜR GESETZLICH VERSICHERTE. Ich vertrau der DKV Zum Zahnarzt geht niemand gern

Mehr

Mit Ergänzungsversicherung machen Sie Ihren Krankenschutz komplett.

Mit Ergänzungsversicherung machen Sie Ihren Krankenschutz komplett. Für Mitglieder der Gesetzlichen Krankenversicherung Mit Ergänzungsversicherung machen Sie Ihren Krankenschutz komplett. Spezialist für den öffentlichen Dienst Am Plärrer 35 90443 Nürnberg Tel.: 0911/9292-100

Mehr

» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert

» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » PAN Prevention Center Prof. Dr. med. C. A. Schneider Ärztlicher

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

IHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT. Gemeinsam bewegen, leicht genießen

IHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT. Gemeinsam bewegen, leicht genießen IHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT Gemeinsam bewegen, leicht genießen.. OO GKK F O R U M G E S U N D H E I T Weniger Gewicht für mehr Gesundheit und Wohlbefinden Sind Sie mit Ihrem Gewicht unzufrieden? Vielleicht

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Prävention im Alter Königsweg zur Vermeidung von Krankheit und Pflege?

Prävention im Alter Königsweg zur Vermeidung von Krankheit und Pflege? Prävention im Alter Königsweg zur Vermeidung von Krankheit und Pflege? Dr. Wolfgang Hell Facharzt für Allgemeinmedizin Sozialmedizin Betriebsmedizin ärztliches Qualitätsmanagement - Ernährungsmediziner

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Behandlung von Krebsvorstufen. Dr. K. Röder Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Behandlung von Krebsvorstufen. Dr. K. Röder Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Behandlung von Krebsvorstufen Dr. K. Röder Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Krebsvorstufen - Was sind Vorstufen von Brustkrebs? - Wie fallen die Krebsvorstufen in der Diagnostik auf? - Welche

Mehr

Neue Aspekte der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Berufe in der Krankenpflege

Neue Aspekte der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Berufe in der Krankenpflege Neue Aspekte der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Berufe in der Krankenpflege (KrPflAPrV. vom 10.11.2003) 1 Gliederung der Ausbildung: 2100 Stunden theoretischer und praktischer Unterricht 2500

Mehr

RSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen

RSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.

Mehr

Presseerklärung. Sparen an der Gesundheit für Eltern und Kinder gefährdet Deutschlands Zukunft. Berlin, 07.10.2010

Presseerklärung. Sparen an der Gesundheit für Eltern und Kinder gefährdet Deutschlands Zukunft. Berlin, 07.10.2010 Presseerklärung Berlin,07.10.2010 Sparen an der Gesundheit für Eltern und KindergefährdetDeutschlandsZukunft DiesinkendenAusgabenderKranken undrentenversicherungfürdiemedizinische Vorsorge und Rehabilitation

Mehr

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung

Mehr

DIAFIT REHABILITATIONS- PROGRAMM DIABETES MELLITUS

DIAFIT REHABILITATIONS- PROGRAMM DIABETES MELLITUS DIAFIT REHABILITATIONS- PROGRAMM DIABETES MELLITUS Ihr Gesundheitszentrum im Freiamt. Wo Sie sich wohl fühlen, weil Ihre Gesundheit im Zentrum steht. Programm für Menschen mit Diabetes mellitus Bewegung,

Mehr

Tag der offenen Tür, 9. Oktober 2004. Psychiatrie erleben und verstehen. Depression. erkennen und behandeln. Klaus-Thomas Kronmüller

Tag der offenen Tür, 9. Oktober 2004. Psychiatrie erleben und verstehen. Depression. erkennen und behandeln. Klaus-Thomas Kronmüller Tag der offenen Tür, 9. Oktober 2004 Psychiatrie erleben und verstehen Depression erkennen und behandeln Klaus-Thomas Kronmüller Psychiatrische Universitätsklinik Heidelberg Traurigkeit ist nicht gleich

Mehr

BARMER GEK Pressekonferenz

BARMER GEK Pressekonferenz BARMER GEK Pressekonferenz Rückenschmerz in Sachsen Prof. Dr. med. habil. Antje Bergmann Pressekonferenz der BARMER GEK Dresden, 05.11. 2015 Praktizierende Fachärztin für Allgemeinmedizin, Carus-Hausarztpraxis

Mehr

Schön, dass ich jetzt gut

Schön, dass ich jetzt gut Schön, dass ich jetzt gut versorgt werde. Und später? Unsere private Pflegezusatzversicherung ermöglicht im Pflegefall eine optimale Betreuung. Solange es geht sogar zu Hause und das schon für monatlich.*

Mehr

Physiotherapie, Ergotherapie & Massagen Prävention und Therapie an der Universitätsmedizin Göttingen

Physiotherapie, Ergotherapie & Massagen Prävention und Therapie an der Universitätsmedizin Göttingen Physiotherapie, Ergotherapie & Massagen Prävention und Therapie an der Universitätsmedizin Göttingen Gut BEHANDELT DAS THERAPIEZENTRUM für Erwachsene und Kinder an der Universitätsmedizin Göttingen umfasst

Mehr

MS und Impfungen. DAS KLEINE IMPF-1x1. DAS KLEINE IMPF-1x1. Christian Lampl. Abteilung für Allgemeine Neurologie und Schmerzmedizin

MS und Impfungen. DAS KLEINE IMPF-1x1. DAS KLEINE IMPF-1x1. Christian Lampl. Abteilung für Allgemeine Neurologie und Schmerzmedizin MS und Impfungen Christian Lampl Abteilung für Allgemeine Neurologie und Schmerzmedizin DAS KLEINE IMPF-1x1 Impfungen stellen sehr wirksame und wichtige präventivmedizinische Maßnahmen dar. Das unmittelbare

Mehr

Der Praktische Teil der Ausbildung in den Pflegefachberufen in Deutschland. Aktion 3 04.09.2013. erstellt von: Oksana Kerbs,SozArb (M.A.

Der Praktische Teil der Ausbildung in den Pflegefachberufen in Deutschland. Aktion 3 04.09.2013. erstellt von: Oksana Kerbs,SozArb (M.A. Der Praktische Teil der Ausbildung in den Pflegefachberufen in Deutschland Aktion 3 04.09.2013 erstellt von: Oksana Kerbs,SozArb (M.A.) Allgemeines Definition der praktischen Ausbildung Praktische Ausbildung

Mehr

Qualitätssicherung: Was ist Qualität in der hausärztlichen Versorgung? Attila Altiner Facharzt für Allgemeinmedizin

Qualitätssicherung: Was ist Qualität in der hausärztlichen Versorgung? Attila Altiner Facharzt für Allgemeinmedizin Qualitätssicherung: Was ist Qualität in der hausärztlichen Versorgung? Attila Altiner Facharzt für Allgemeinmedizin Dimensionen von Qualität in der Versorgung Struktur Prozesse Outcomes Räume Management

Mehr

Erratum Benkert, Pocket Guide, Psychopharmaka von A bis Z. 3.Aufl. ISBN (print): 978-3-642-54766-9/ DOI 10.1007/978-3-642-54767-6

Erratum Benkert, Pocket Guide, Psychopharmaka von A bis Z. 3.Aufl. ISBN (print): 978-3-642-54766-9/ DOI 10.1007/978-3-642-54767-6 Erratum Benkert, Pocket Guide, Psychopharmaka von A bis Z. 3.Aufl. ISBN (print): 978-3-642-54766-9/ DOI 10.1007/978-3-642-54767-6 Trotz sorgfältiger Erstellung des Buchs Benkert, Pocket Guide, Psychopharmaka

Mehr

Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel»

Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel» «Wer das HMO- Ärztenetzwerk wählt, bleibt auch in Sachen Gesundheit am Ball» Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel» Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley ist Geschäftsleiterin von «Gsünder

Mehr

Praxistage 2012. Gesundheitsversicherung statt Krankenkasse - Ist der Weg das Ziel? Ein Plus für UnternehmerInnen

Praxistage 2012. Gesundheitsversicherung statt Krankenkasse - Ist der Weg das Ziel? Ein Plus für UnternehmerInnen Praxistage 2012 Gesundheitsversicherung statt Krankenkasse - Ist der Weg das Ziel? Ein Plus für UnternehmerInnen Gesundheitsversicherung statt Krankenkasse - Ist der Weg das Ziel? Gesundheitsausgaben im

Mehr

Darmgesundheit. Vorsorge für ein gutes Bauchgefühl. OA Dr. Georg Schauer

Darmgesundheit. Vorsorge für ein gutes Bauchgefühl. OA Dr. Georg Schauer Vorsorge für ein gutes Bauchgefühl OA Dr. Georg Schauer Darmkrebs ist bei Männern und Frauen die zweithäufigste Krebserkrankung Knapp 7 % der Bevölkerung erkranken bei uns im Laufe ihres Lebens daran Es

Mehr

Labortests für Ihre Gesundheit. Vorsorge-Impfungen bei Kindern 29

Labortests für Ihre Gesundheit. Vorsorge-Impfungen bei Kindern 29 Labortests für Ihre Gesundheit Vorsorge-Impfungen bei Kindern 29 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Vorsorge-Impfungen bei Kindern Schutz von Anfang an Kinder: Wenn sie das Licht der Welt erblicken,

Mehr

Fragebogen Kopfschmerzen

Fragebogen Kopfschmerzen Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine

Mehr

Palliative Care im Clienia Bergheim. Leben bis zuletzt

Palliative Care im Clienia Bergheim. Leben bis zuletzt Palliative Care im Clienia Bergheim Leben bis zuletzt Geschätzte Leserin Geschätzter Leser Was bedeutet Palliative Care, und wie wollen wir im Bergheim die Grundsätze der Palliativpflege in unsere Arbeit

Mehr

Förderzentrum am Arrenberg

Förderzentrum am Arrenberg Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer

Mehr

Labortests für ihre Gesundheit. Gerinnungsstörungen Vorbeugung für Mutter und Kind 12

Labortests für ihre Gesundheit. Gerinnungsstörungen Vorbeugung für Mutter und Kind 12 Labortests für ihre Gesundheit Gerinnungsstörungen Vorbeugung für Mutter und Kind 12 01IPF Labortests für ihre Gesundheit Gerinnungsstörungen Vorbeugung für Mutter und Kind Schwangerschaft ist etwas Schönes:

Mehr

Willkommen zum. Weltnierentag 2012. Stadtspital Waid Zürich! Nephrologie

Willkommen zum. Weltnierentag 2012. Stadtspital Waid Zürich! Nephrologie Willkommen zum Weltnierentag 2012 am Stadtspital Waid Zürich! Vortrag Video Erfahrungsbericht eines Patienten Fragen und Diskussion Apéro Nierentest 3 Steckbriefe von Nierenkranken Wie manifestiert

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Gesundheits-Landesrätin Dr. in Silvia Stöger am 18. September 2009 zum Thema "Ausbau der Brustgesundheitszentren in OÖ" LR Dr. in Silvia Stöger Seite 2 LR

Mehr

krankenversicherung Kooperation der Knappschaft mit dem Grönemeyer Institut für MikroTherapie in Berlin

krankenversicherung Kooperation der Knappschaft mit dem Grönemeyer Institut für MikroTherapie in Berlin krankenversicherung Kooperation der Knappschaft mit dem Grönemeyer Institut für MikroTherapie in Berlin Mikrotherapie erspart oft Operation Rückenschmerzen gehören in Deutschland zu den am meisten verbreiteten

Mehr

WIdOmonitor: 20 Millionen gesetzlich Versicherte erhalten jährlich ein IGeL-Angebot

WIdOmonitor: 20 Millionen gesetzlich Versicherte erhalten jährlich ein IGeL-Angebot Wissenschaftliches Institut der AOK Pressemitteilung Berlin, 18. Mai 2015 HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D-10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX +49

Mehr

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die

Mehr

Bevölkerungsrepräsentative Umfrage unter 1.000 gesetzlich Krankenversicherten. Gesundheitsprävention in Deutschland

Bevölkerungsrepräsentative Umfrage unter 1.000 gesetzlich Krankenversicherten. Gesundheitsprävention in Deutschland Bevölkerungsrepräsentative Umfrage unter 1.000 gesetzlich Krankenversicherten Gesundheitsprävention in Deutschland Inhalt Im Oktober 2012 führte die Schwenninger Krankenkasse eine bevölkerungsrepräsentative

Mehr

micura Pflegedienste München Ost

micura Pflegedienste München Ost In Kooperation mit: 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE Ein Gemeinschaftsunternehmen der DKV Pflegedienste & Residenzen GmbH und dem Praxisverbund GmbH München Süd-Ost Der Gesetzgeber wünscht eine engere Verzahnung

Mehr

Labortests für Ihre Gesundheit. Blutzucker- und Cholesterintests 11

Labortests für Ihre Gesundheit. Blutzucker- und Cholesterintests 11 Labortests für Ihre Gesundheit Blutzucker- und Cholesterintests 11 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Blutzucker- und Cholesterintests Fragen und Antworten Diabetes nimmt explosionsartig zu. Die Weltgesundheitsorganisation

Mehr

Besser leben mit Gicht. Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6. Zu starke Schweißbildung. besser natürlich behandeln. Gicht-Telegramm

Besser leben mit Gicht. Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6. Zu starke Schweißbildung. besser natürlich behandeln. Gicht-Telegramm Besser leben mit Gicht GT II-2014 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Purinrechner jetzt auf i-phone und Android Warnung vor dem Einsatz von NSAR wie Diclofenac Zu starke Schweißbildung besser natürlich behandeln

Mehr

Unterstützung und Beratung für schwangere Frauen in Not

Unterstützung und Beratung für schwangere Frauen in Not Unterstützung und Beratung für schwangere Frauen in Not INFORMATION ZU DEN VERSCHIEDENEN HILFSANGEBOTEN Die Fachpersonen des Departements Frau und Kind sind für Sie da. Rufen Sie uns an! 027 603 85 18

Mehr

Zu dieser Folie: Schulungsziel: TN kennen wesentliche diagnostische und therapeutische Maßnahmen bei Harnund Stuhlinkontinenz

Zu dieser Folie: Schulungsziel: TN kennen wesentliche diagnostische und therapeutische Maßnahmen bei Harnund Stuhlinkontinenz Schulungsziel: TN kennen wesentliche diagnostische und therapeutische Maßnahmen bei Harnund Stuhlinkontinenz Zielgruppe: Pflegefachkräfte Zeitrahmen: 90 Minuten Dokumente: Foliensatz 3 Relevante Kapitel:

Mehr

Schulung: Familienbegleiter

Schulung: Familienbegleiter Kinderhospizarbeit und Ehrenamt Schulung: Familienbegleiter Ehrenamtliche Unterstützung in Familien mit einem schwerst- oder lebensverkürzend erkrankten Kind, Jugendlichen oder jungen Erwachsenen A ls

Mehr

GESUNDHEITSZENTRUM TEUCHERN. Entdecken Sie Ihr Leben neu. Prävention Physiotherapie Fitness Ernährung Entspannungstraining Rehabilitation

GESUNDHEITSZENTRUM TEUCHERN. Entdecken Sie Ihr Leben neu. Prävention Physiotherapie Fitness Ernährung Entspannungstraining Rehabilitation Entdecken Sie Ihr Leben neu Ihr ganz persönlicher Weg zu mehr Vitalität und Lebensfreude GESUNDHEITSZENTRUM TEUCHERN Prävention Physiotherapie Fitness Ernährung Entspannungstraining Rehabilitation GESUNDHEIT

Mehr

Verzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement. Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen

Verzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement. Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen Verzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen Gliederung Gesundheitsschutz Arbeitsschutz Was heißt eigentlich Gesundheit? Prävention

Mehr

Die Krankenversicherung. Versicherte Finanzierung Geschichte Leistungen Organisation

Die Krankenversicherung. Versicherte Finanzierung Geschichte Leistungen Organisation Die Krankenversicherung Versicherte Finanzierung Geschichte Leistungen Organisation Versicherte 1 Wer ist versichert? Arbeitnehmer sind in der gesetzlichen Krankenversicherung grundsätzlich versicherungspflichtig,

Mehr

Inhouse-Schulung For tbildung.mal-alt-werden.de

Inhouse-Schulung For tbildung.mal-alt-werden.de Dem Hahn im Korb gerecht werden Beschäftigungsangebote für Männer (mit Demenz) gestalten Das Alter ist in Deutschland überwiegend weiblich. Die Beschäftigungsangebote für Senioren und Menschen mit Demenz

Mehr

Demenznetz. ... Düsseldorf ... ... Angebote für Menschen mit Demenz, für ihre Angehörigen und Freunde

Demenznetz. ... Düsseldorf ... ... Angebote für Menschen mit Demenz, für ihre Angehörigen und Freunde Demenznetz... Düsseldorf...... Angebote für Menschen mit Demenz, für ihre Angehörigen und Freunde Demenznetz Düsseldorf Ziel des Demenznetzes Düsseldorf ist es, die Situation demenzkranker Düsseldorfer

Mehr

!!! Folgeerkrankungen

!!! Folgeerkrankungen Ein zu hoher Blutzuckerspiegel kann Folgen auf Ihr Herzkreislaufsystem haben und zu Erkrankungen wie der Schaufensterkrankheit, einer Angina pectoris, einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall führen.

Mehr

Das gesunde Maß an Medizin

Das gesunde Maß an Medizin Das gesunde Maß an Medizin Die Idee: intelligente Vorsorge Gesunde Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind die Basis eines erfolgreichen Unternehmens und damit Ihr größtes Kapital. Das gilt besonders für

Mehr

Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg Die Palliativstation

Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg Die Palliativstation Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg Die Palliativstation Die Palliativstation Ihre Aufgaben. Ihre Ziele. Schmerzen lindern. Symptome kontrollieren. Schwerstkranke und sterbende Menschen würdig betreuen

Mehr

Erweiterte Vorsorge für Kinder und Jugendliche

Erweiterte Vorsorge für Kinder und Jugendliche Familie Erweiterte Vorsorge für Kinder und Jugendliche Clever für Kids Teilnahme der Versicherten Die Teilnahme ist freiwillig und schränkt das Recht der freien Arztwahl nicht ein. An dieser Versorgung

Mehr

Die Pflege-Ausbildung

Die Pflege-Ausbildung Ausbildung zum Gesundheitsund Krankenpfleger (m / w) im fachübergreifenden Klinikverbund Die Pflege-Ausbildung mit dem + 2015 noch Plätze frei! Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen

Mehr

Pränatales Screening auf Chromosomenstörungen. Pränatales Screening. Leitfaden für werdende Mütter und Väter. Leitfaden für werdende Mütter und Väter

Pränatales Screening auf Chromosomenstörungen. Pränatales Screening. Leitfaden für werdende Mütter und Väter. Leitfaden für werdende Mütter und Väter Unsere Patienten-Information Pränatales auf Chromosomenstörungen Pränatales auf Chromosomenstörungen Leitfaden für werdende Mütter und Väter Leitfaden für werdende Mütter und Väter Labor Enders & Partner,

Mehr

Depression Die Krankheit Nr. 1!!!

Depression Die Krankheit Nr. 1!!! Depression Die Krankheit Nr. 1!!! Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) hat festgestellt, dass die Erkrankung Depression in ca. 10 Jahren die häufigste Erkrankung in den Industrieländern darstellt, das

Mehr

Erwachsenen- Psychotherapie

Erwachsenen- Psychotherapie Arbeitsgemeinschaft für VerhaltensModifikation ggmbh Psychotherapeutische Ambulanz Bamberg Erwachsenen- Psychotherapie Verhaltenstherapie alle gesetzlichen Kassen Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie

Mehr

Zahn gesundheit von Pflegebedürftigen

Zahn gesundheit von Pflegebedürftigen Zahn gesundheit von Pflegebedürftigen Eine Aufgabe für die gesamte Familie Mundgesundheit: wichtig für Pflegebedürftige Gesunde Zähne tragen gerade auch im Alter wesentlich bei zur Gesundheit und zum Wohlbefinden!

Mehr

Zeigen Sie den hohen Kosten die Zähne

Zeigen Sie den hohen Kosten die Zähne KOMBIMED ZAHN TARIFE KDT50 / KDT85 / KDBE Zeigen Sie den hohen Kosten die Zähne KOMBIMED ZAHN. ZUSATZVERSICHERUNG FÜR GESETZLICH VERSICHERTE. Ich vertrau der DKV Das sind Ihre Ansprüche als gesetzlich

Mehr

KOPIE. Diabetes in Kürze. «Schritt um Schritt zu mehr Gesundheit!»

KOPIE. Diabetes in Kürze. «Schritt um Schritt zu mehr Gesundheit!» Diabetes in Kürze «Schritt um Schritt zu mehr Gesundheit!» Schweizerische Diabetes-Gesellschaft Association Suisse du Diabète Associazione Svizzera per il Diabete Was ist Diabetes? Es gibt 2 Typen von

Mehr

Kopf dicht? Nase zu? Husten?

Kopf dicht? Nase zu? Husten? Kopf dicht? Nase zu? Husten? Inhalt 2 Inhalt 2-3 Wunderwerk Atemwege 4-7 Kopf dicht, Nase zu, Husten was im Körper passiert 8-11 Wie hilft GeloMyrtol forte? 12-15 Wirksamkeit klinisch bestätigt 16-17 Wie

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Sana-Klinikum Remscheid. Unternehmens-Leitbild. 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5

Sana-Klinikum Remscheid. Unternehmens-Leitbild. 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5 Sana-Klinikum Remscheid Unternehmens-Leitbild 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5 SANA-KLINIKUM REMSCHEID»Für den Menschen gibt es nur eine Wahrheit: jene, die aus ihm einen Menschen macht.«antoine

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

>> osteopathie marion wolter >> heilpraktikerin

>> osteopathie marion wolter >> heilpraktikerin >> osteopathie marion wolter >> heilpraktikerin Die Geschichte der Osteopathie Ende des 19. Jahrhunderts entwickelt der Arzt A.T. Still eine ganzheitliche manuelle Medizin. Auf der Grundlage genauer Beobachtung,

Mehr

NEUE FRAUENKLINIK LUZERN. Brustzentrum Luzern. Herzlich willkommen. Kompetenz, die lächelt.

NEUE FRAUENKLINIK LUZERN. Brustzentrum Luzern. Herzlich willkommen. Kompetenz, die lächelt. NEUE FRAUENKLINIK LUZERN Brustzentrum Luzern Herzlich willkommen Kompetenz, die lächelt. Herzlich willkommen im Brustzentrum! Die weibliche Brust gilt in erster Linie als Symbol der Weiblichkeit und der

Mehr

Lungenentzündung gehören Sie zu einer Risikogruppe?

Lungenentzündung gehören Sie zu einer Risikogruppe? copy 11pt Lungenentzündung gehören Sie zu einer Risikogruppe? Wo viele Menschen zusammenkommen, können sie besonders leicht übertragen werden: Die Erreger der Lungenentzündung. Niesen und Husten, ein Händedruck

Mehr

Spezialisierte. versorgung. Ambulante Palliativ. www.pctduesseldorf.de. Ein Angebot des Palliative Care Teams Düsseldorf

Spezialisierte. versorgung. Ambulante Palliativ. www.pctduesseldorf.de. Ein Angebot des Palliative Care Teams Düsseldorf Spezialisierte Ambulante Palliativ versorgung Ein Angebot des Palliative Care Teams Düsseldorf www.pctduesseldorf.de www.pctduesseldorf.de Wir sind für sie da Wir sind für Menschen in Düsseldorf da, die

Mehr

Reisemedizinische Beratung

Reisemedizinische Beratung Reisemedizinische Beratung Gesund Reisen - Gesund Zurückkehren Gemeinschaftspraxis Diabetologische Schwerpunktpraxis Hausärztliche Versorgung Gelbfieberimpfstelle Dr. med. Ottmar Orth Dr. med. Silke Orth

Mehr

Gute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher.

Gute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher. Gute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher. Herausforderung demographischer Wandel Herausforderung Pflege Der demographische Wandel macht auch vor Gesundheit und

Mehr

Pflege ein großes Thema...

Pflege ein großes Thema... Pflege ein großes Thema... Pflegebedürftigkeit kann jeden treffen Im Alter möchte jeder gerne gesund und unabhängig sein. Doch die Realität sieht anders auch: Immer mehr Deutsche brauchen in späteren Jahren

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

BRUSTKREBS WISSEN HILFT!

BRUSTKREBS WISSEN HILFT! BRUSTKREBS WISSEN HILFT! Gesundheits-Information für Frauen im Kanton Zürich Fragen und Antworten Was kann ich selber tun? Selbstuntersuchung der Brust Röntgen der Brust: Mammografie Nützliche Adressen

Mehr

Inhouse-Schulungen maßgeschneidert und effektiv

Inhouse-Schulungen maßgeschneidert und effektiv Herzlich Willkommen Inhouse-Schulungen maßgeschneidert und effektiv Praxisnahe Seminare für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen 1 Um bei den steigenden Anforderungen

Mehr