Herausbildung und Spezialitäten der hausärztlichen Tätigkeit. Grundgedanke und Praktikum der Pflege
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- Alfred Heintze
- vor 8 Jahren
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1 Herausbildung und Spezialitäten der hausärztlichen Tätigkeit Grundgedanke und Praktikum der Pflege dr. Gábor István Tóth Institut für Familienmedizin Pécs
2 Definition der Familienmedizin Bezieht sich nicht auf eine Gruppe von Krankheiten oder einem Verfahren, sonder konzentriert sich auf den ganzen Menschen Charakteristika des Faches: Versorgung der häufigsten Erkrankungen Gate-keeper- Funktion: erste Anlaufstelle mit breiter Zuständigkeit Koordinierende und Beratende Funktion Häufig Betreuung der ganzen Familie eines Patienten Kontinuierliche - kurative und präventive Betreuung
3 Weitere Charakteristika Über die Zeit entsteht eine tragende Arzt-Patient Beziehung Auf deren Basis kann der Patient in die Gestaltung des Behandlungsprozesses eingezogen werden Über den Einblick in das Leben des Patienten, wird dessen Kranksein zum Fokus des Betreuung
4 Im Mittelpunkt der allgemeinmedizinischen Betrachtung steht die Mehrdimensionalität des Krankseins Die vertrauensvolle Arzt-Patienten Beziehung bildet die Grundlage für die diagnostische und therapische Arbeit Die Wünsche des Patienten müssen bei den therapischen Entscheidungen beachtet werden, auch wenn sie aus medizinischer Sicht inadekvät erscheinen.
5 Spezialist Allgemeinarzt? Ein Spezialist hat die Aufgabe, bei ausgewählten Patienten eine Diagnose mit größter Sicherheit zu stellen oder zu verwerfen Der Allgemeinarzt arbeitet dagegen mit einer unselektierten Patientengruppe
6 Allgemeinarzt hat im Vergleich zu den Ärzten anderer Fachrichtungen das breiteste Spektrum der zu versorgenden Krankheitsbilder Zuordnung der Behandlungsanlässe zu medizinischen Fächern geordnet nach im Vordergrund stehenden Aspekten 33.5% Inneren Medizin 13.8% Orthopädie 7.5% Psychosomatik 5.9% Chirurgie 6% Neurologie 4% Psychiatrie 4% Dermatologie 3% Urologie 3.5% Pädiatrie 2% Gynäcologie
7 Arbeitsbereich Grund,- Notfall-, Akut- und Langzeitversorgung Prävention Rehabilitation
8 Arbeitsweise Aspekte: Somatische Psycho-soziale Spirituelle Finanzielle Soziokulturelle (Emigranten!)
9 Arbeitsgrundlagen Arzt-Patienten Beziehung Erlebte Anamnese Berücksichtigung der Epidemiologie
10 Arbeitsziel Qualitativ hoch stehende Versorgung des Patienten Schutz der Gesellschaft vor Fehl-, Unter-, Überversorgung Unser Praxis gut managen (Eingabe / Ausgabe)
11 Arbeitsauftrag- Kommunikation primärärztliche Filter- und Steuerfunktion gesundheitsbildungs Funktion Koordinations- und Integrationsfunktion
12 Spezifische Ziele Meist mehrere Behandlungsziele, die auch widersprüchlich zueinander sein können z.b.: palliative Behandlung 1. Gesundheit und Wohlbefinden 2. Erzielung eines Behandlungsoptimum 3. Integration eines ärztlichen Behandlungskonzeptes in die Krankheitkonzeptes des Patienten 4. Wahrung der Würde des Patienten 5. Wahrung bzw. Stärkung der Autonomie des Patienten unter Beachtung seiner Möglichkeiten
13 Bei 36% der Arzt-Patient Kontakte in der Allgemeinpraxis findet eine Gesundheitsberatung statt Risikofaktoren Aufklärung Raucherentwöhnung Gewichtsreduktion Entspannungstraining Selbsthilfe Gruppe Motivationstraining Betreuung von Kinder und Jugendlichen Betreuung alter und chronisch kranker Patienten Unheilbar Kranke und Sterbebegleitung Hausbesuche
14 Krankheitssymptome und Art der Versorgung (innerhalb 4 Wochen, bei 100 Personen): 16% keine Behandlung 63% Selbstbehandlung 20% fachärztliche Versorgung 1% Krankenhausversorgung
15 Häufigsten Befindensstörungen Kopfschmerzen 39% Oberbauchbeschwerden 32% Muskel/ Skelettschmerzen 20% Herzschmerzen 18% Unterbauchbeschwerden 18% Appetit/ Esstörungen 16% Palpitationen 14% Starkes Schwitzen 11% Schwindel, Ohnmacht 8% Schluckstörungen 7% Erbrechen 7% Hautsymptom 7% Atembeschwerden 4%
16 Patient ohne Beschwerden Anmeldung Gesundheitliche Eignungstests (Führerscheinuntersuchung, Waffenschein) Ärztliches Gutachten über körperliche Hygiene Ärztliches Gutachten für den Betriebsarzt über den Gesundheitszustand Reihenuntersuchung Krankenversicherung verlangt vom Hausarzt jedes zweite Jahr einen Bericht über den Gesundheitszustand des Patienten
17 Ärztliche Aufgaben (laut Gesundheitsrecht 1997.CLIV.88. ) 1. Vorbeugung und Früherkennung von Krankheiten 2. Kontrolle des Gesundheitszustandes 3. Gesundheitsaufklärung und Erziehung 4. Behandlung, Pflege und Rehabilitation im Rahmen allgemeinmedizinischer Kompetenz 5. den Patienten zum Facharzt überweisen um eine Diagnose stellen, und die Behandlung planen zu können 6. das Individuum behandeln, pflegen und rehabilitieren 7. Vorbeugung einer Epidemie (z. B.:Grippe Impfung)
18 Grundregeln des ärztlichen Vorgehens Stets Ausschluss eines abwendbar gefährlichen Verlaufs Engmaschige Kontrollen Information des Patienten und seiner Angehörigen Motivierung zu Eigenbeobachtung und spontane Meldung bei Änderung des Verlaufs Rückkopplung zwischen Hausarzt und Patient bzw. dessen Familie sichern
19 Stufen der Prävention Primär Sekundär Terziär
20 Primäre Prävention Es ist einerseits Aufgabe des Unterrichts und der Gesellschaft: ausgewogene Ernährung Gesundheitsgerechter Umgang mit Alkohol Drogenprävention regelmäßige Bewegungsprogramme körperliche Hygiene seelische Hygiene Sicherheit in der Lebensmittelversorgung Harmonie in der Familie und Ehe Familienplanung
21 Primäre Prävention Patient ist gesund Die Bemühung das Auftreten einer Krankheit zu verhindern Gesundheitsberatung Impfung Vitamin-D und Fluorideprophylaxe Regelmäßige Bewegungs- und Sportprogramme Diätische Beratung Tabakentwöhnung Strategien zur Stressvorbeugung- und Bewältigung
22 Sekundäre Prävention Patient ist in Frühstadium, fühlt sich aber gesund Früherkennung durch Vorsorgeuntersuchungen Früherkennung will durch das Entdecken von Frühstadien gewisser Erkrankungen deren Verlauf verbessern Vorsorgeuntersuchungen: Zervixabstrich Haemoccult Test, Schebo Tumor M2-Pk Test Schwangerenvorsorge Kindervorsoge Krebsvorsorge 2 jährlicher Check-up
23 Ziele der Früherkennung Erkennung heilbare Krankheiten Behandlung bevor die Entwicklung von Zielorganfählern Verwehrung von verwahrloste Fälle Mittel zur Früherkennung: Selbstuntersuchung der Laien Reihenuntersuchungen
24 Sekundäre Prävention Gute Reihenuntersuchung: möglichst vielen Patienten mit okkulten Krankheiten eine frühzeitige Diagnose ermöglichen damit die Lebensqualität der Menschen erhöhen kostenspielige Behandlungen ersparen Reihenuntersuchung kann: allgemein oder individuell nach Altersgruppe oder Risikogruppe in einer Kampagne oder kontinuierlich auf eine Krankheit oder komplex gerichtet sein Die Reihenuntersuchung in der Familienpraxis ist meistens individuell, nach Altersgruppen geordnet, kontinuierlich und komplex.
25 Sekundäre Prävention In Ungarn sind die Reihenuntersuchungen wegen finanzieller Probleme durch Rechtsvorschriften eingeschränkt, die Krankenversicherung bezahlt nur bestimmte Untersuchungen. In der Kinderheilkunde ist das Gebiet der Prävention in folgende Teilbereiche aufgeteilt: Neonatologie Allgemeinarzt oder Kinderarzt Schularzt Die Reihenuntersuchung der erwachsenen Bevölkerung erfolgt nach Alters- und Risikogruppen.
26 Schwangerenvorsorge Mutterschaftsrichtlinien Ziel: Früherkennung von Risikoschwangerschaften und Risikogeburten Mutterpass Familienanamnese und anamnestische Schwangerschaftsrisiken (genetische Belastung, Rauchen, Alkohol, Stoffwechselerkrangungen)
27 Schwangerenvorsorge 2. Errechnete Entbindungstermin PAP-Zytologie Serologie: Blutgruppe, Rhesus System, Irreguläre Antikörper, Lues, Röteln, Toxoplasmose Beratung der Schwangere: Ernährung, Genussmittel, Beruf, Sport, Gymnastik, Autofahren
28 Untersuchungen wahrend der Schwangerschaft Fundusstand/Kindslage (4 Leopold Handgriffe) Herztöne Kindsbewegungen Ödeme/Varikose Gewicht (max.12 kg Zunahme im Schwangerschaftsverlauf) Blutdruck Hämoglobin und Erythrozyten Urin (Glukose, Protein, Ery, Nitrit, Sediment, Bakteriologie) Vaginale Untersuchung
29 Weitere Routineuntersuchungen Ultraschall (Frühschwangerschaft, und SSW) Serologie (ABO, RH, HBsAG) Chlamydien Test
30 Untersuchungen beim Risikoschwangerschaften Fachgynäkologe! Kardiotokographie: ab 28. SSW Amniozentese: Genetische Risiken Mütterliche Alter über 35 Jahre Väterliche Alter über 40 Jahre
31 Kindervorsorge Prävention beginnt im Kindesalter! Kindervorsorge-untersuchungen bis zu 6. Lebensjahr Jugendgesundheitsuntersuchung: Lebensjahr Beurteilung der Pubertätsentwicklung bei Mädchen und bei Jungen
32 Vorsorgeuntersuchungen in Kindesalter Untersuchung U1 U2 U3 U4 U5 U6 U7 U8 U9 Zeitpunkt Unmittelbar nach dem Geburt d Wo Mon Mon Mon Mon Mon Mon
33 Reihenuntersuchungen der Erwachsenen Bevölkerung A.1. Im Alter von 21 Jahren ausführliche Untersuchung Grundstatus Familienanamnese (Herzkrankheiten, hoher Blutdruck, Arteriosklerose, Zerebralinfarkt) Lebensweise (Nahrung, Sport, sexuelle Aktivität, Rauchen, Alkoholkonsum, Drogenkonsum) ausführliche Untersuchung (Gewicht, Körpergröße, Blutdruck) Munduntersuchung (Krebs oder Parodontose ausschließen) Augenuntersuchung (Sehstörungen entdecken)
34 Reihenuntersuchungen der Erwachsenen Bevölkerung A.2. Im Alter zw Jahren die Untersuchungen wiederholen: bei niedrigem Risiko jedes 5. Jahr, bei mittlerem und hohem Risiko jedes 2. Jahr jedes 2. Jahr stomatoonkologische Untersuchung Ausführliche Untersuchung Grundstatus Familienanamnese Lebensweise ausführliche Untersuchung Bauchfett Munduntersuchung Nach Risiken suchen: Diabetes mellitus Herz- und Gefäßerkrankungen Nierenerkrankungen Stomato-onkologische Krankheiten
35 Vorsorgeuntersuchungen bei der Frau Ab beginn des 20. Lebensjahres Gezielte Anamnese Untersuchung Zytologischer Abstrich der Zervix Vom Beginn des 30. Lebensjahr Inspektion und palpatorisch Untersuchung der Brust und Axialen Anleitung zur Selbstuntersuchung der Brust Anamnese zu Hautveränderungen
36 Reihenuntersuchungen der Erwachsenen Bevölkerung A.3. Im Alter zw Jahren die Untersuchungen wiederholen jedes 5. Jahr bei niedrigem Risiko jedes 2. Jahr bei mittlerem und hohem Risiko jedes Jahr: eine Lungenröntgenaufnahme machen lassen Ausführliche Untersuchung Grundstatus Familienanamnese Lebensweise ausführliche Untersuchung Bauchfett Munduntersuchung Nach Risiken suchen: Diabetes mellitus Herz- und Gefäßerkrankungen Nierenerkrankungen Stomato-onkologische Krankheiten
37 Vorsorge beim Mann Mit Beginn des 45. Lebensjahres: Gezielte Anamnese Inspektion und Palpation des äußeren Genitalien Digitaler Austastung des Rektums Testen auf okkult Blut im Stuhl Palpation regionalen Lymphnoden Blutdruckmessung
38 Vorsorgeuntersuchungen bei der Frau 2. Vom Beginn des. 45. Lebensjahres Digitale Austastung des Rektums Test auf okkult Blut im Stuhl
39 Reihenuntersuchungen der Erwachsenen Bevölkerung A.4. Ab 65 Jahren die Untersuchungen wiederholen Jedes 2. Jahr sollten die Untersuchungen wegen kardiovaskulärer Erkrankung wiederholt werden jedes Jahr sollte eine Lungenröntgenaufnahme gemacht werden jedes Jahr sind die Sinnesorgane zu untersuchen Ausführliche Untersuchung Grundstatus Familienanamnese Lebensweise ausführliche Untersuchung Bauchfett Munduntersuchung Nach Risiken suchen: Diabetes mellitus Herz- und Gefäßerkrankungen Nierenerkrankungen Stomato-onkologische Krankheiten
40 Reihenuntersuchungen der Erwachsenen Bevölkerung
41 Reihenuntersuchungen der Erwachsenen Bevölkerung B. Volksgesundheitlich orientierte, gezielte Reihenuntersuchungen In den heutigen Rechtsvorschriften fehlen: bei Männern: nach dem 45. Lebensjahr urologische Untersuchung in jedem 2. Jahr nach dem 45. Lebensjahr Okkultbluttest: Stuhluntersuchung auf Blut - jedes Jahr Nicht vergessen: 40% aller Krebsfrüherkennungsmaßnahmen werden von Allgemeinärzten durchgeführt
42 Gesetzliche Impfungen Diphtherie Frühsommer- Meningoenzephalitis (FSME) Haemophylus influenzea-b Hepatitis A Hepatitis B Influenza Masern Meningokokken Mumps Pertussis Pneumokokken Poliomyelitis Röteln Tetanus Tollwut Varizellen
43 Tertiäre Prävention Betreuung von nicht infektiösen, chronischen Krankheiten Patient ist erkrankt Verhütung von Rezidiven und Folgenschäden bei bereits manifest Erkrankten, Herz- und Diabetesgruppen Erhaltung von Lebensqualität Rehabilitationsmaßnahmen
44 Betreuung von nicht infektiven, kronischen Krankheiten Effektive Heilung? Behandlung! Verlangsamung der Progression Abwehrung der Zielorganfehler Herstellung von Arbeitsfähigkeit Minderung/ Eliminierung von Symptomen
45 Formen der medizinischen Rehabilitation Ambulante Rehabilitation Nachsorge und Betreuung (Bypassoperation ect.) Physiotherapie, Heilgymnastik, Heimpflege Behandlung in einer Rehabilitationseinrichtung (Sanatorium, Kurklinik, Rehabilitationsfachklinik ect.) Medizinische Hilfsmittel (Stützkorsett, Windel, Stock, Zahnersatz, Prothese ect.) Schmerzlindernde Verfahren
46 In der tertiären Prävention sind die Heilung, die Betreuung und die Rehabilitation gleichermaßen wichtig.
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