Umsetzung von REACH in der Automobilindustrie. Dr. Brigitte Stein-Schaller, BMW AG
|
|
- Martin Heinrich
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Umsetzung von REACH in der Dr. Brigitte Stein-Schaller, BMW AG
2 Übersicht Komplexität Automobilproduktion IMDS und GADSL Umsetzung von REACH Seite 2
3 Produktlebenszyklus Entwicklung 3-4 Jahre Fahrzeugproduktion 5-8 Jahre Ersatzteilproduktion 8-15 Jahre (nach EOP) Ersatzteile vorhanden 0-X Jahre (nach EOS) OEM OEM SME OEM oder SME Langer Produktlebenszyklus erfordert eine gewisse Planungsgrundlage und Rechtssicherheit. Jede Umstellung erfordert entsprechende Absicherung, insbesondere bei sicherheitsrelevanten Bauteilen (z. B. Bremssysteme, Airbags ). Vermeidung, dass Stoffe wieder und wieder ersetzt werden müssen. EOP: End of Production EOS: End of Service (Ende der Ersatzteilversorgung ca. 15 Jahre noch Produktionsende) OEM: Original Equipment Manufacturer (in der der Hersteller) SME: small and medium enterprises Seite 3
4 Komplexität der Bauteile Pro Fahrzeugplattform zwischen und unterschiedliche Komponenten von über Lieferanten (ohne Gleichteile). 80 % der Fahrzeugteile kommt über die Lieferkette. Seite 4
5 Komplexität der Lieferkette OEM 1 (OEM) Level 1 Level 2 Level 3 Level 4 Level (Tier1s) X 500 1,75 Mio. X Mio. X ,75 Bn 8,75 Mrd. Seite 5
6 IMDS Internationales Materialdaten-System gemeinschaftliche IT-Plattform der zur Deklaration von Stoffen und Materialien in gelieferten Teilen Seite 6
7 Entwicklung von IMDS Start mit einer kleinen Gruppe von OEMs im VDA ca registrierte Unternehmen ca. 43 Mio. Materialdatenblätter ca Stoffe (Basic Substance List, BSL) Umsetzung von REACH in der Seite 7
8 IMDS Datensammlung Die gesamte Lieferkette folgt dem gleichen Prozess: IMDS stellt eine einheitliche Methode zur Identifizierung von Werkstoffen, Stoffen und Attributen dar. IMDS verwaltet aggregierte Daten, die durch die Lieferkette gesendet werden. Material Composition Information Gather Info Supplier Supplier Product Owner Supplier Material Composition Information Anforderungsfluss Automobilhersteller Tier 1 Supplier Supplier Gather Info Product Supplier Owner Tier 2 Supplier Gather Info Supplier Supplier Material Composition Information Product Supplier Owner Tier 3 Supplier Supplier Quelle: Seite 8
9 Beispiel Materialdatenblatt Bauteil Werkstoff Reinstoff verbotener Inhaltsstoff Seite 9
10 Entwicklung der GADSL weltweit unterschiedliche Gesetze und Anforderungen weltweit unterschiedliche Anforderungen der OEMs individuelle Sammlung aller Informationen aufwändig steigende Kosten in der Lieferkette durch unterschiedliche Anforderungen Lösung: eine Liste, die weltweit gemeinschaftlich erarbeitet wird Europäische Anforderungen gesammelt durch europäische Mitglieder (inkl. Afrika und Middle East) Japanische Anforderungen gesammelt durch japanische Mitglieder (inkl. Asia-Pacific) GADSL US-Anforderungen gesammelt durch US Mitglieder (Abdeckung Nord-, Zentral-, Südamerika) Seite 10
11 Kriterien für Aufnahme in GADSL Stoff ist in einem Automobilteil vorhanden. (Nicht im Produktionsprozess und nicht außerhalb der.) Stoff ist gesetzlich geregelt oder es ist zukünftig geplant. Stoff stellt eine Gefahr für die menschliche Gesundheit oder die Umwelt dar. Stoff kann funktionelle Probleme in der Fahrzeugentwicklung verursachen. Grenzwerte basieren auf dem höchsten Schutzniveau (Regulierung oder wissenschaftliche Auswertung). Seite 11
12 GADSL und SVHCs. Sind wirklich alle SVHCs für uns relevant? Stoffe werden in die Registry of Intention aufgenommen Prüfung auf Automobilrelevanz durch Ersteller der GADSL Entscheidung zur Aufnahme einzelner Kandidaten in die GADSL und damit zur Implementierung in IMDS Dossiersammlung Aktualisierung der GADSL 1-2x jährlich (Februar, Oktober optional) Sofern die Automobilrelevanz bekannt ist, werden Stoffe des ROI aufgenommen. SVHCs (oder andere regulierte Stoffe) müssen berichtet werden, auch wenn sie noch nicht auf der GADSL sind. Seite 12
13 Auszug aus der GADSL Beinhaltet derzeit Stoffe bzw. Stoffgruppen (2013 Version 1). Stoffe sind entweder verboten (P) oder deklarationspflichtig (D) mit entsprechender Begründung (gesetzlich reguliert (LR) oder werden zukünftig reguliert werden (FA) oder Informationen hierüber sind notwendig (FI)). Seite 13
14 Zusammenfassung System zur Erfüllung gesetzlicher Vorgaben zu Inhaltsstoffen in Werkstoffen und Bauteilen, wie z. B. ELV oder jetzt REACH IMDS Weiterleiten von Stoffinformationen Fahrzeughersteller GADSL Referenzliste für zu deklarierende Stoffe Tier 1 IMDS Weiterleiten von Stoffinformationen GADSL Referenzliste für zu deklarierende Stoffe Lieferkette GADSL: Global Automotive Declarable Substance List Seite 14
15 REACH Umsetzung Seite 15
16 REACH - Übersicht REACH Stoffe Gemisch/Zubereitung Erzeugnisse Registrierung Evaluierung Autorisierung/Zulassung beabsichtigte Freisetzung Erzeugnisse 1. Information an den Empfänger 2. Notifizierung an die ECHA Beschränkungen Umsetzung von REACH in der Seite 16
17 Betroffenheit der Lieferant OEM Händler/Kunde Stoffe (z. B. Lösemittel) Gemische (z. B. Lacke, Klebstoffe) Erzeugnisse (Bauteile) Gemische (z. B. Motoröl) Erzeugnisse (z. B. Fahrzeuge, Ersatzteile) Seite 17
18 Task Force REACH Bündelung der Kräfte Gründung der Task Force zur Erfüllung der Anforderungen unter REACH TF REACH : Arbeitsgruppe von Automobilverbänden und Zulieferindustrie weltweit Seite 18
19 Von der ROI zu Annex XIV bzw. Annex XVII. ROI CL Priorisierung Annex XIV (Sunset date) Informationspflichten (Kunde, ECHA) Zulassung oder Verwendungsverbot Annex XVII Seite 19
20 Startpunkt Registry of Intention ROI Aufnahme in die Substance Tracking List der Task Force REACH Auswertung durch die OEMs mittels interner Systeme (Stoffe, Gemische) und IMDS (Bauteilen (>0,1 %) und homogenen Material Aggregierung der Daten, Analyse der Relevanz für die (z. B. Aufnahme auf die GADSL) Seite 20
21 Flowchart von der ROI über GADSL zu IMDS General Substance Investigations IMDS Process GADSL Process REACH TF Other enquiry *1 (e.g. consortium, association) Evaluate information. If criteria are fulfilled write a GADSL-Dossier GASG TT (Region of interested Group) Send new substance evaluation survey (Excel sheet) to the TF members TF Volunteer If criteria* 2 are met, inform REACH TF about background and request a substance investigation Third Party Contact Person Check and update GADSL status in the BSL IMDS Service Provider Communication of all related tasks to the IMDS Community IMDS Service Provider GASG Discussion on a GADSL update GASG TT (Region of interested Group) Decide on an (intermediate) update of GADSL Investigate internally and provide individual feedback Each vehicle manufacturer Consolidate the input, add results to Substance Tracking Sheet and present to TF TF Volunteer * 2 Substance investigation criteria: 1.Substance information is required because a regulation will prevent sales of vehicles or parts thereof 2.Information is needed for lobbying purposes 3.Information is needed for substitution purposes IMDS users Users to update Material Data Sheets (MDS) if necessary* 3 GASG Inform IMDS SC Inform interested group REACH TF (T. Unger) Use information for lobbying and substitution & inform GASG Third Party Contact Person *1 Can also be a GASG TT (Global Automotive Steering Group Technical Team) in case of substances that have not been already evaluated via REACH TF *3 Update of MDS is necessary if substances newly added to GADSL are covered by an IMDS joker / wildcard Seite 21
22 Pflichten aus der Kandidatenliste ROI CL Informationspflichten gewerbliche Anwender Automatische Bereitstellung (lt. ECHA* Guideline Articles ) vorliegende, für sichere Verwendung ausreichende Informationen mindestens den Namen des betreffenden Stoffes Verbraucher kostenlos, binnen 45 Tagen vorliegende, für sichere Verwendung ausreichende Informationen mindestens den Namen des betreffenden Stoffes ECHA Notifizierung spätestens 6 Monate nach Aufnahme des Stoffs auf die Kandidatenliste, wenn: Stoff in Erzeugnissen > 1t/a und Stoff in Erzeugnissen > 0,1 Masseprozent (w/w) Umsetzung von REACH in der Seite 22
23 Umsetzung der Pflichten gewerbliche Anwender Verbraucher ECHA automatische Bereitstellung der Information für den Händler über den elektronischen Teilekatalog (ETK) Bereitstellung der Information auf Anfrage innerhalb der Frist von 45 Tagen ACEA TF REACH erstellt Hilfsdokument für die (incl. Lieferkette) bzgl. Notifizierung: Notification Fact Sheets auf Basis der Auswertung der TF REACH Nutzung der Hilfestellung ersetzt nicht die Prüfung im eigenen Haus Umsetzung von REACH in der Seite 23
24 Erstellung Notification Fact Sheet 1. Anzahl der Treffer aus der Task Force REACH Substance Tracking List 2. Überprüfung der registrierten Verwendung auf ECHA Website Information on registered substances 3. Weitere Informationsquellen (z. B. Lead Registrant, Konsortium, Verband, Internet) Quelle: Umsetzung von REACH in der Seite 24
25 Überblick Notification Fact Sheets Umsetzung von REACH in der Seite 25
26 Annex XIV/Annex XVII. ROI CL Priorisierung Annex XIV (Sunset date) Annex XVII Auswertung der Bauteile, in denen die Stoffe enthalten sind. Betrachtung der Anwendung bzgl. Relevanz Annex XVII. Prüfen, ob das betroffene Teil noch nach dem Sunset Date verbaut wird. Prüfen, ob es sich um ein Ersatzteil handelt, welches nach dem Sunset Date noch hergestellt wird/werden muss. Prüfung von Ersatzmaterialien mit vergleichbaren Eigenschaften. Festlegung der Umstellung, um zum Stichtag keine verbotenen Stoffe mehr zu verbauen. Aktualisierung der Materialdatenblätter durch die Zulieferer, sobald umgestellt wurde. Seite 26
27 REACH Verordnung. Erwartungen der AI. Tool zur Weitergabe der Information für Bauteile ist IMDS. SVHCs werden ggf. schneller veröffentlicht, als die GADSL aktualisiert wird gesetzliche Reportingpflicht geht vor!! Die IMDS-Einträge sind zu überprüfen und zu aktualisieren. Phase-out dates der Annex XIV Stoffe müssen mit dem jeweiligen OEM abgestimmt werden. Also: Bei Materialumstellung die Änderungsprozesse der OEMs berücksichtigen und IMDS-Einträge aktualisieren!! Umsetzung von REACH in der Seite 27
28 Fokus Prozessmaterialien Auswertung erfolgt anhand der OEM-internen Systeme. Jeder OEM hat eine eigene Liste für deklarationspflichtige oder verbotene Stoffe. Elektronische Informationsweitergabe von Sicherheitsdatenblättern mittels strukturiertem Austauschformat ".xml" nach SDSComXml. Seite 28
29 Sicherheitsdatenblätter REACH und GHS wirken sich auf das Format und die Inhalte von Sicherheitsdatenblättern aus, z. B. Aufbau der 16 Kapitel (REACH), Ergänzung durch Expositionsszenarien (REACH), H- und P-Sätze statt R- und S-Sätze (GHS), geänderte Berechnung der Klassifizierung von Zubereitungen (GHS). Eine Vielzahl von Sicherheitsdatenblättern muss innerhalb der Lieferantenkette ausgetauscht werden. Notwendigkeit Verwendung eines standardisierten Austauschformats, welches ein automatisiertes Erstellen und Einlesen der Daten in die Inhouse-Systeme erlaubt. Mögliche Lösung: Datenaustausch im XML-Format Seite 29
30 Sicherheitsdatenblätter im EDASx-Format. SDSComXml XML Datenbank Lieferant Versenden per Datenbank Kunde Versenden per Drucken SDB Versenden per Post Erstellung SDB Erfassen SDB Umsetzung von REACH in der Seite 30
31 EuPhrac (European Phrase Catalogue) Standardphrasenkatalog kommerziell in über 30 Sprachen verfügbar schnelle Updates Seite 31
32 Positionspapier Einigung der auf ein gemeinsames Positionspapier zur Implementierung eines.xml-basierten elektronischen Formats für Sicherheitsdatenblätter (EDASx) Weiterentwicklung (Aufnahme von Expositionsszenarien) zu SDSComXml Ausblick: Erarbeitung eines neuen Positionspapiers elektronischer Austausch von SDB wird Standard Seite 32
33 Weitere Herausforderungen Ersatzteile Interpretation von Art. 33 (O5A) Seite 33
34 Ersatzteile Gesetzliche Vorgabe zur Ersatzteillieferung: mind. 12 Jahre nach Produktionsende des Autos, oft aber auch wesentlich länger (>35 Jahre). Lagerbestand eines Fahrzeugherstellers: Teilenummern. Erzeugnisse im Lagerbestand sind schon in Verkehr gebracht. (Ersatz)Teile werden produziert und in Verkehr gebracht gemäß gesetzlicher Anforderungen, die zu diesem Zeitpunkt aktuell sind! (Ersatz)Teile, welche heute produziert werden, erfüllen die heutigen Anforderungen, einschließlich der Informationspflichten rückwirkende Prüfung auf SVHC-Stoffe wäre notwendig, um Art. 33 zu erfüllen. Nachproduzierte Ersatzteile müssen ggf. neu entwickelt werden erneute Abprüfung aller Vorgaben im Lastenheft keine Ausnahme für repariert wie produziert analog ELV (End of Life Vehicle Directive). REACH, Artikel 33, schließt keine Erzeugnisse aus, die vor Inkrafttreten der Verordnung produziert wurden. Seite 34
35 Interpretation von Art. 33 (O5A once an article always an article) O5A (Once an article always an article) Basis für Informationsweitergabe: Interpretation gemäß Gesetz und Guideline Komplexe Bauteile (z. B. Fahrzeug) Gewicht kg 0,1g Abweichende Interpretation Threshold 0,1 % = 1500 g 0,1 % = 0,1 mg Konsequenz Alle Stoffe der Kandidatenliste > 1.500g im Fahrzeug relevant Einzelkomponente (z. B. Platine) Alle Stoffe der Kandidatenliste >0,1 mg im Fahrzeug relevant Interpretation des Gesetzestextes wird von 6 Mitgliedsstaaten (F, S, DK, D, AU, BE) abweichend gesehen. Höherer Aufwand für die Industrie (Datensammlung, Analyse, Kommunikation ). Umsetzung von Art. 33 in einigen Mitgliedsstaaten gemäß abweichender Sicht geplant. Verletzungsverfahren gegen die Staaten eingeleitet. Seite 35
36 Positionspapier der zu Artikel 33 und Ersatzteilen Seite 36
37 Leitfaden für alle in der, die AIG. Automotive Industry Guideline, AIG - Erste Veröffentlichung 2008, Version 3.1 Mai Zusammenfassung der für die relevanten Themen, Ablaufdiagramme, Zeitleisten und vieles mehr Verfügbare Sprachen: Englisch, Deutsch, Chinesisch, Japanisch, Französisch, Koreanisch Kostenloser Download der Version 3.1 unter: Seite 37
38 Ausblick Die TF REACH versucht, die Mitgliedsstaaten zum Thema Ersatzteile zu sensibilisieren und schlägt eine ähnliche Lösung wie in der ELV vor. REACH kommt mit weiteren SVHCs und Stoffen für die Autorisierung und Beschränkung. Nicht alle Stoffe sind automobilrelevant, aber der Umstellungsaufwand in den nächsten Jahren wird beträchtlich. Die EU ist mit REACH nicht die einzige Quelle von Stoff-Restriktionen. Aktuell werden v. a. Nanomaterialien und Gesetzesentwicklungen in den USA mit Spannung und viel Kapazität begleitet (Conflict Minerals, SNURs, California Green Chemistry ). Seite 38
39 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 39
Das aktuelle Urteil des EUGH schafft Rechtssicherheit
SVHC in Erzeugnissen Das aktuelle Urteil des EUGH schafft Rechtssicherheit Ökopol Institut für Ökologie und Politik, Dr. Olaf Wirth Hamburg Handelskammer, 15. April 2016 der Auslöser REACH Artikel 7 und
MehrEU-Verordnung Nr. 1907/2006 (REACH)
Was bedeutet REACH? REACH ist die EG-Verordnung Nr. 1907/2006 zur Registration, Evaluation, Authorization and Restriction of CHemicals (Registrierung, Bewertung und Zulassung von Chemikalien). Mit dieser
MehrKandidatenstoffe eine Herausforderung für Hersteller von komplexen Erzeugnissen
Kandidatenstoffe eine Herausforderung für Hersteller von komplexen Erzeugnissen Timo Unger Zahlen und Herausforderungen 9.000 450.000 7 4.500 100 10 8.75 Mrd 4 2 Was ist ein typischer Produktlebenszyklus?
MehrREACH 15 Fragen, die auch Sie betreffen Eine Anleitung für nachgeschaltete Anwender
REACH 15 Fragen, die auch Sie betreffen Eine Anleitung für nachgeschaltete Anwender REACH 15 Fragen, die auch Sie betreffen 1. WAS HAT REACH MIT MIR ZU TUN? Verwenden Sie Chemikalien, Metalle, Kunststoffe
MehrREACH - Eine Kurzinformation
VFF Mitgliederinfo REACH REACH - Eine Kurzinformation April 2009 Ausgabe April 2009 Mitgliederinfo REACH Verband der Fenster- und Fassadenhersteller e.v. In Zusammenarbeit mit: Bundesverband Flachglas
MehrREACH im Überblick - Stand der Umsetzung Dr. Raimund Weiß Hamburg 19. März 2015
REACH im Überblick - Stand der Umsetzung Dr. Raimund Weiß Hamburg 19. März 2015 Inhalt Zahlen SVHC Roadmap national Erzeugnisse Zulassung Bedeutung von REACH REACH ist eine europäische Verordnung, die
MehrREACH Das neue EG-Chemikalienrecht über Herstellung, Import und Verwendung von Chemikalien
Regierung von Niederbayern -Gewerbeaufsichtsamt- REACH Das neue EG-Chemikalienrecht über Herstellung, Import und Verwendung von Chemikalien Merkblatt für Betriebe Was ist REACH? REACH steht für Registration,
MehrBetroffenheitscheck: REACH. Neue Pflichten von Herstellern, Importeuren, Lieferanten, Verarbeitern & neue Anforderungen an Sicherheitsdatenblätter
REACH Betroffenheitscheck: Neue Pflichten von Herstellern, Importeuren, Lieferanten, Verarbeitern & neue Anforderungen an Sicherheitsdatenblätter IHK Hannover 2. September 2008 Vortrag: Dr. Hans-Bernhard
MehrREACH Praxisführer zur Expositionsbewertung und zur Kommunikation in den Lieferketten
VERBAND DER CHEMISCHEN INDUSTRIE e.v. zur Expositionsbewertung und zur Kommunikation in den Lieferketten UBA/BDI Fachworkshop Kommunikation von Verwendungen und Exposition unter REACH Dr. Angelika Praxisführer-Projekt:
MehrREACH EXCEL TOOL. 19. März 2013. Ruth MOELLER und Arno BIWER REACH&CLP Helpdesk Luxemburg www.reach.lu - www.clp.lu
Anwendertraining REACH EXCEL TOOL 19. März 2013 Ruth MOELLER und Arno BIWER www.reach.lu - www.clp.lu Inhalt 1. REACH in Kürze 2. Warum ein REACH Excel Tool? 3. Anwendung REACH Excel Tool 4. Wo finde ich
MehrInternationales Materialdatensystem
- IMDS = Internationales Materialdatensystem Homepage: http://www.mdsystem.com - Gründe für die Einführung des Systems Aufgrund der internationalen und der nationalen Umweltgesetzgebung SIND ALLE Hersteller
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrKundenart Geschäftsprozesse REACH BauPV Sicherheitsdatenblatt (SDB), ergänzend Betriebsanweisung und Unternehmerinformation
Sicherheitsdatenblatt (SDB), ergänzend Betriebsanweisung und Unternehmerinformation der BG Bau Leistungserklärung (LE) Zur Artikelnummer wird von der BauDB ein Link zum Zur Artikelnummer wird von der BauDB
MehrÜbersetzung des ECHA News Alerts vom 13. Februar 2009
Übersetzung des ECHA News Alerts vom 13. Februar 2009 Im Folgenden finden Sie eine Übersetzung der BAuA, Bundesstelle für Chemikalien, des ECHA News Alert vom 13. Februar 2009. Hier werden in knapper Form
MehrDominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH
Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Peter Cullen, Microsoft Corporation Sicherheit - Die Sicherheit der Computer und Netzwerke unserer Kunden hat Top-Priorität und wir haben
MehrREACH, CLP und GHS Wichtige Informationen zu den neuen Regelungen im Überblick
REACH, CLP und GHS Wichtige Informationen zu den neuen Regelungen im Überblick Mit dieser Kundeninformation möchten wir Sie auf die neue weltweit einheitliche Verordnung, Globally Harmonized System (GHS)
MehrMaschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium
QUALITY-APPS Applikationen für das Qualitätsmanagement Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium Autor: Prof. Dr. Jürgen P. Bläsing Die Maschinenrichtlinie 2006/42/EG ist
MehrInga Beer, LL.M. Fachgebiet IV 1.1 Internationales Chemikalienmanagement. Fachworkshop REACH & Abfallrecycling 1. Gliederung
"Einführung in das Thema und Stand der Klärungen zu den Abgrenzungsfragen im Bereich Abfall Recyclingprodukte und den resultierenden REACH-Pflichten" Inga Beer, LL.M. Fachgebiet IV 1.1 Internationales
MehrREACh, die Chemikalienverordnung der EU und ihre Auswirkungen auf CNT?!
REACh, die Chemikalienverordnung der EU und ihre Auswirkungen auf CNT?! INNO.CNT Jahreskongress 2013 Fellbach, den 20.02.2013 Umgang mit Stoffverboten, 20.06.2012 1 Nanotechnologie und REACh Nanotechnologie
MehrUpdatehinweise für die Version forma 5.5.5
Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x
MehrZulassungspflichten. Informationstagung «neue GHS-Kennzeichnung neue Pflichten» Kantone BS / BL, 31. Oktober 2014
Zulassungspflichten Informationstagung «neue GHS-Kennzeichnung neue Pflichten» Kantone BS / BL, 31. Oktober 2014 Dr. M. Hofmann, Bundesamt für Gesundheit,, Abteilung Chemikalien Inhalt Schnittstelle ChemV
MehrInfrastruktur: Vertrauen herstellen, Zertifikate finden
TeleTrusT Bundesverband IT-Sicherheit e.v. Infrastruktur: Vertrauen herstellen, Zertifikate finden Allgemeines zur TeleTrusT EBCA Seit 2001 Zusammenschluss einzelner, gleichberechtigter n zu -Verbund einfacher,
MehrDokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser
Dokumentation Black- und Whitelists Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Inhalt INHALT 1 Kategorie Black- und Whitelists... 2 1.1 Was sind Black- und Whitelists?...
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrSTORES2. Operation Manual Version 1.23.7. Warenretoure mit Zustimmung des Headquarter
STORES2 Operation Manual Version 1.23.7 Pag 2 da 16 1. Überprüfen Sie, ob Sie noch übrige Colli Strichcodes haben, die Sie früher erstellt, aber noch nicht verwendet haben. 2. Ansonsten drucken Sie sich
MehrREACH-CLP-Helpdesk. Zulassung in der Lieferkette. Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
REACH-CLP-Helpdesk Zulassung in der Lieferkette Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Inhaltsangabe Grundsatz Verschiedene Konstellationen 1. Der Hersteller/Importeur 2. Der
MehrREACH-Verordnung EG 1907/2006 Bedeutung für den Kläranlagenbetrieb
REACH-Verordnung EG 1907/2006 Bedeutung für den Kläranlagenbetrieb Gerhard Spatzierer REACH-Verordnung = EU Chemikalienverordnung Registration, Evaluation, Authorisation and Restriction of Chemicals Gilt
MehrREACH AUS LIEFERANTENSICHT
REACH AUS LIEFERANTENSICHT Christian Eppelsheim, Wacker Chemie AG, Juli 2007 CREATING TOMORROW'S SOLUTIONS ÜBERSICHT Zeitplan der REACH-Umsetzung Pflichten für Hersteller und Importeure Vorbereitung in
MehrChemGes. Überblick & Kurzbeschreibung. Kontaktieren Sie uns für eine unverbindliche, kostenlose Vorführung in Ihrem Haus oder per WebEx
ChemGes Überblick & Kurzbeschreibung Kontaktieren Sie uns für eine unverbindliche, kostenlose Basisinformationen Benutzeroberfläche verfügbar in: Englisch, Deutsch, Französisch und Italienisch Module für
MehrNachricht der Kundenbetreuung
Cisco WebEx: Service-Pack vom [[DATE]] für [[WEBEXURL]] Sehr geehrter Cisco WebEx-Kunde, Cisco WebEx sendet diese Mitteilung an wichtige Geschäftskontakte unter https://[[webexurl]]. Ab Samstag, 1. November
Mehrebinterface 4.0 AK Meeting 29. Jänner 2013
ebinterface 4.0 AK Meeting 29. Jänner 2013 Philipp Liegl Marco Zapletal Agenda ebinterface Umfrage für weitere Dokumenttypen Anpassung des Standards Input BMD Abbildung von GLNs in ebinterface 3.x Diskussion:
MehrREACH-Anforderungen und mögliche Überwachungsaufgaben für Behörden. Antonia Reihlen, Ökopol GmbH
REACH-Anforderungen und mögliche Überwachungsaufgaben für Behörden Antonia Reihlen, Ökopol GmbH Überblick Stand des REACH-Gesetzgebungsverfahrens Was ist REACH? Anforderungen an Anwender Mögliche Überwachungsaufgaben
MehrCarMedia. Bedienungsanleitung Instruction manual. AC-Services Albert-Schweitzer-Str.4 68766 Hockenheim www.ac-services.eu info@ac-services.
CarMedia Bedienungsanleitung Instruction manual AC-Services Albert-Schweitzer-Str.4 68766 Hockenheim www.ac-services.eu info@ac-services.eu DE Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Hinweise... 3 2. CarMedia...
MehrBevor Sie mit dem Wechsel Ihres Sicherheitsmediums beginnen können, sollten Sie die folgenden Punkte beachten oder überprüfen
ACHTUNG: Diese Anleitung gilt ausschließlich für Versionen ab 4.00!! Der Empfehlung der Bundesnetzagentur und des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) folgend, schalten die Volksbanken
MehrBeantwortung der Anfrage
Nr 245 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (4. Session der 14. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Schwaighofer und Dr. Rössler an Landesrat Blachfellner
MehrServiceanweisung Austausch Globalsign Ausstellerzertifikate
Serviceanweisung Austausch Globalsign Ausstellerzertifikate Version: Stand: 1.0 03.03.2014 Leipziger Straße 110, 04425 Taucha Tel.: +49 34298 4878-10 Fax.: +49 34298 4878-11 Internet: www.procilon.de E-Mail:
Mehr1 Der federführende Registrant (Lead Registrant) erstellt das Joint Submission Object (Objekt der gemeinsamen Einreichung) (REACH-IT)
Arbeitsablauf Registrierungsanforderungen I 1 Der federführende Registrant (Lead Registrant) erstellt das Joint Submission Object (Objekt der gemeinsamen Einreichung) (REACH-IT) - Token-Vergabe - Beitritt
Mehr1. Anmeldung von Konten für das elektronische Postfach
1. Anmeldung von Konten für das elektronische Postfach Für die Registrierung zum Elektronischen Postfach melden Sie sich bitte über die Homepage der Sparkasse Schweinfurt (www.sparkasse-sw.de) mit Ihren
MehrErstellen einer E-Mail in OWA (Outlook Web App)
Erstellen einer E-Mail in OWA (Outlook Web App) Partner: 2/12 Versionshistorie: Datum Version Name Status 13.09.2011 1.1 J. Bodeit Punkte 7 hinzugefügt, alle Mailempfänger unkenntlich gemacht 09.09.2011
MehrDie folgende Anleitung führt Sie Schritt für Schritt durch die notwendigen Prüfungen und Eingaben.
ACHTUNG: Diese Anleitung gilt ausschließlich für Versionen ab 4.00!! Die folgende Anleitung führt Sie Schritt für Schritt durch die notwendigen Prüfungen und Eingaben. 1 Vorbereitungen Bevor Sie mit dem
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrZusatzmodul Lagerverwaltung
P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Zusatzmodul Inhalt Einleitung... 2 Definieren der Lager... 3 Zuteilen des Lagerorts... 3 Einzelartikel... 4 Drucken... 4 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich
MehrVorbereitung. Zwischenevaluierung Research Studios Austria
Vorbereitung Zwischenevaluierung Research Studios Austria Herbst 2009 Inhaltsverzeichnis 1. Wer evaluiert?... 2 2. Was wird inhaltlich geprüft?... 2 3. Was wird wirtschaftlich geprüft?... 2 4. Wie sieht
MehrAEO Zugelassener Wirtschaftsbeteiligter AEO. Authorised Economy Operator. Zugelassener Wirtschaftsbeteiligter. M-MW / Schramm
Außenwirtschaft / Zoll Kunden Lieferanten 1 AEO Authorised Economy Operator Zugelassener Wirtschaftsbeteiligter 2 Ein Zugelassener Wirtschaftsbeteiligter besitzt einen besonderen Status: Er gilt als besonders
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrSecure Mail der Sparkasse Holstein - Kundenleitfaden -
Secure Mail der Sparkasse - Kundenleitfaden - Webmail Interface - Digitale Raubzüge und Spionageangriffe gehören aktuell zu den Wachstumsbranchen der organisierten Kriminalität. Selbst modernste Sicherheitstechnologie
MehrKarton- und Haftklebeetiketten. Die Visitenkarte Ihrer Marke auf dem Weltmarkt
Karton- und Haftklebeetiketten Die Visitenkarte Ihrer Marke auf dem Weltmarkt Für einen weltweit einheitlichen Markenauftritt Modemarken, die im internationalen Markt bestehen wollen, brauchen einen starken
MehrMobiDM-App Handbuch für Windows Mobile
MobiDM-App Handbuch für Windows Mobile Dieses Handbuch beschreibt die Installation und Nutzung der MobiDM-App für Windows Mobile Version: x.x MobiDM-App Handbuch für Windows Mobile Seite 1 Inhalt 1. WILLKOMMEN
MehrIhre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion
Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion PLM2015 Umfrage zur Umstellung CATIA nach Siemens NX bei Daimler AG 16.04.2013 l Umfrageergebnisse 2 VIELEN DANK Vielen Dank für die zahlreiche
MehrAnwendertraining REACH EXCEL TOOL
Anwendertraining REACH EXCEL TOOL 19. März 2013 Ruth MOELLER und Arno BIWER REACH&CLP Helpdesk Luxemburg www.reach.lu - www.clp.lu 3. ANWENDUNG REACH Excel Tool Beispielhafte gemeinsame interaktive Anwendung
MehrAbamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER
Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit
MehrBetroffenheit von Stoffen in Erzeugnissen
Betroffenheit von Stoffen in Erzeugnissen Der Begriff Erzeugnis ist in Art. 3 wie folgt definiert: Gegenstand, der bei der Herstellung eine spezifische Form, Oberfläche oder Gestalt erhält, die in größerem
MehrIhr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?
Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung
MehrNikon Message Center
Nikon Message Center Hinweis für Anwender in Europa und in den USA 2 Automatische Aktualisierung 3 Manuelle Überprüfung auf Aktualisierungen 3 Das Fenster von Nikon Message Center 4 Update-Informationen
MehrGesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails
Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails sind Sie vorbereitet? Vortragsveranstaltung TOP AKTUELL Meins und Vogel GmbH, Plochingen Dipl.-Inf. Klaus Meins Dipl.-Inf. Oliver Vogel Meins & Vogel GmbH,
MehrZugriff auf das Across-Ticketsystem
Zugriff auf das Across-Ticketsystem Februar 2014 Version 2.2 Copyright Across Systems GmbH Die Inhalte dieses Dokumentes dürfen nur nach schriftlicher Zustimmung der Across Systems GmbH reproduziert oder
MehrBEO-SANKTIONSPRÜFUNG Eine Einführung zum Thema Sanktionsprüfung und eine Übersicht zur BEO-Lösung.
BEO://Softwarelösungen. Clever kommt von einfach. BEO-SANKTIONSPRÜFUNG Eine Einführung zum Thema Sanktionsprüfung und eine Übersicht zur BEO-Lösung. Sanktionsprüfung was ist das? Nach den Anschlägen des
MehrUpdate Informationen
Update Informationen Quartal 01/2013 Hilfe Menü Hilfe/Info Der Aufruf der Fernwartung im Fenster Hilfe/Info wurde auf die aktuelle Version von PC-Visit umgestellt. Es ist nun zusätzlich möglich die Fernwartung
MehrDok.-Nr.: Seite 1 von 6
Logo Apotheke Planung, Durchführung und Dokumentation von QM-Audits Standardarbeitsanweisung (SOP) Standort des Originals: Dok.-Nr.: Seite 1 von 6 Nummer der vorliegenden Verfaßt durch Freigabe durch Apothekenleitung
MehrS Sparkasse Hattingen
Tipps zum Umgang mit Ihrem Elektronischen Postfach Sie finden Ihr Elektronisches Postfach (epostfach) im geschützten Online-Banking-Bereich. Im Prinzip funktioniert es wie ein Briefkasten. Wir legen Ihnen
MehrERSTELLEN VON INCENTIVES IM ZANOX NETZWERK
ERSTELLEN VON INCENTIVES IM ZANOX NETZWERK USER GUIDE FÜR ADVERTISER INHALTSVERZEICHNIS 1. Einführung...3 2. Incentives veröffentlichen...4 3. Weitere Funktionen...9 ZANOX.de AG Erstellen von Incentives
MehrDokumentenlenkung - Pflicht oder Kür-
Dokumentenlenkung - Pflicht oder Kür- - QM-Sprengel Württemberg - Sunhild Klöss Stabsabteilung Projekt- und Qualitätsmanagement Klinikum Heidenheim Themenübersicht Forderungen der DIN EN ISO 9001 Was muss
MehrREACH in der Praxis: 5. Fachworkshop - Kommunikation in der Lieferkette-
REACH in der Praxis: 5. Fachworkshop - Kommunikation in der Lieferkette- Rolle und Fragen eines mittelständischen Formulierers Berlin, 13.12.12 Lehmann & Voss & Co. KG Jana Bewersdorff, Sicherheit und
MehrRegistrierung von Abschlussprüfern aus Drittländern Formular A (DE)
ABSCHLUSSPRÜFERAUFSICHTSKOMMISSION AUDITOROVERSIGHTC OMMISSION Registrierung von Abschlussprüfern aus Drittländern Formular A (DE) Formular zur Registrierung von Prüfungsunternehmen aus einem Drittland
MehrFragen und Antworten
Fragen und Antworten im Umgang mit dem elektronischen Abfallnachweisverfahren eanv in Bezug auf die ZKS-Abfall -Allgemeine Fragen- www.zks-abfall.de Stand: 19.05.2010 Einleitung Auf den folgenden Seiten
MehrSJ OFFICE - Update 3.0
SJ OFFICE - Update 3.0 Das Update auf die vorherige Version 2.0 kostet netto Euro 75,00 für die erste Lizenz. Das Update für weitere Lizenzen kostet jeweils netto Euro 18,75 (25%). inkl. Programmsupport
MehrSelf Storage Stammdaten-Import. Anwendung der Excel-Vorlage für den Import der Stammdaten in den Self Storage (ab 01.06.2015)
Self Storage Stammdaten-Import Anwendung der Excel-Vorlage für den Import der Stammdaten in den Self Storage (ab 01.06.2015) Version 1.0 ersetzte Version 0.9 Ausgabedatum 20.04.2015 Dokumentname Ersteller
MehrMicrosoft Update Windows Update
Microsoft bietet mehrere Möglichkeit, Updates durchzuführen, dies reicht von vollkommen automatisch bis zu gar nicht. Auf Rechnern unserer Kunden stellen wir seit September 2006 grundsätzlich die Option
Mehrmobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale
mobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale Die Termine werden wie bisher im Outlook verwaltet und erfasst. Der Außendienst selbst, wie auch andere Personen, die Termine für den Außendienst
MehrDiese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.
Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,
MehrNutzerhandbuch für die Einreichung von Daten
Nutzerhandbuch für die Einreichung von Daten Teil 15 - Veröffentlichung von Informationen: Anleitung zum Ermitteln der Angaben im Registrierungsdossier, die auf der ECHA-Website veröffentlicht werden Technischer
MehrSOL-IT wawicube. Berechnen. Lenken. Überblicken.
. Berechnen. Lenken. Überblicken. Mit dem wird Warenwirtschaft nicht zum undurchschaubaren Zahlenverwirrspiel. Ausgehend von Offerten über Aufträge bis hin zu Rechnungen behalten Sie den Überblick Alles
MehrProjektmanagement in Outlook integriert
y Projektmanagement in Outlook integriert InLoox 6.x Update auf InLoox 6.7.x Ein InLoox Whitepaper Veröffentlicht: März 2011 Copyright: 2011 InLoox GmbH. Aktuelle Informationen finden Sie unter http://www.inloox.de
MehrTask: Nmap Skripte ausführen
Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses
Mehr1 Verarbeitung personenbezogener Daten
.WIEN WHOIS-Politik Inhalt 1 Verarbeitung personenbezogener Daten... 1 2 Zur Verwendung gesammelte Informationen... 1 3 WHOIS-Suchfunktion... 2 3.1 Einleitung... 2 3.2 Zweck... 3 3.3 Identifizieren von
MehrIst Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers
Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,
MehrKostenstellen verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4
MehrZur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.
Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar
MehrBenutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle
Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Verzeichnis Was ist die mymaga-startseite? 1. erste Anmeldung - Administrator 2. schnittstelle 2.1 Administrator - Hautbildschirm 2.2 Administrator - rechtes Menü
MehrAnleitung für die Umstellung auf das Sm@rt-TAN plus Verfahren mit manueller und optischer Übertragung
Bitte zuerst Sm@rtTAN plus über die ebanking-seite www.vr-amberg.de Konto/Depot-Login Verwaltung Sm@rtTAN-Leser anmelden Anleitung für die Umstellung auf das Sm@rt-TAN plus Verfahren mit manueller und
MehrArbeitsgruppen innerhalb der Website FINSOZ e.v.
innerhalb der Website FINSOZ e.v. 1.1 Grundeinstellungen der (durch Hauptadministrator) Der Verwalter einer Arbeitsgruppe (Gruppen-Administrator) darf selbst Gruppen-Rollen bearbeiten. Jedes Gruppenmitglied
Mehrthe RTL Group intranet Ihr guide
Ihr guide Liebe Kolleginnen und Kollegen, willkommen zum neuen Backstage! Ab heute ist das Intranet der RTL Group für alle Mitarbeiter von überall erreichbar, wo es einen Internet-Anschluss gibt. Auch
MehrLeitfaden zu Jameica Hibiscus
Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu Jameica Hibiscus Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese
MehrCONVEMA DFÜ-Einrichtung unter Windows XP
Einleitung Als Datenfernübertragung (DFÜ) bezeichnet man heute die Übermittlung von Daten zwischen Computern über ein Medium, bei der ein zusätzliches Protokoll verwendet wird. Am weitesten verbreitet
MehrQS solutions GmbH. präsentiert das Zusammenspiel von. Ihr Partner im Relationship Management
QS solutions GmbH präsentiert das Zusammenspiel von & Ihr Partner im Relationship Management Verbinden von Dynamics CRM mit Yammer Yammer ist ein internes soziales Netzwerk, das den Kollegen in Ihrer Organisation
MehrUmsetzung der CLP Verordnung in der betrieblichen Praxis Arbeitshilfen, Leitfäden, Tools Betriebliche Umsetzungskonzepte. chemischen Industrie tätig
Umsetzung der CLP Verordnung in der betrieblichen Praxis Arbeitshilfen, Leitfäden, Tools Betriebliche Umsetzungskonzepte Oktober 2009 Zur Person: Hubert Oldenburg Qualifikation: Seit 1982: Seit 1997: Fachgebiete:
MehrNEUE FUNKTIONEN T O P H O T E L P R O J E C T S - D a t e n b a n k
NEUE FUNKTIONEN T O P H O T E L P R O J E C T S - D a t e n b a n k Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Beschreibung, wie Sie unsere neuen Funktionen in der TOPHOTELPROJECTS Datenbank nutzen können.
MehrÜber die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt.
Internet, Codes und Update ab Version 13 Um Ihnen einen möglichst schnellen Zugang zu den aktuellsten Programmversionen zu ermöglichen liegen Update-Dateien für Sie im Internet bereit. Es gibt drei Möglichkeiten
MehrSANDBOXIE konfigurieren
SANDBOXIE konfigurieren für Webbrowser und E-Mail-Programme Dies ist eine kurze Anleitung für die grundlegenden folgender Programme: Webbrowser: Internet Explorer, Mozilla Firefox und Opera E-Mail-Programme:
MehrDer Ausschuss für sozioökonomische Analyse (SEAC)
Der Ausschuss für sozioökonomische Analyse (SEAC) Funktion, Arbeitsweise, Erfahrungen und wie sich die Wirtschaft einbringen kann Dr. Georg Knoflach Aufgaben - Art 76 (1) d REACH Ausarbeitung der Stellungnahmen
MehrUMSTELLUNG DER RÖNTGEN-SCHNITTSTELLE DÜRR-DBSWIN AUF DÜRR-VDDS
UMSTELLUNG DER RÖNTGEN-SCHNITTSTELLE DÜRR-DBSWIN AUF DÜRR-VDDS Pionier der Zahnarzt-Software. Seit 1986. 1 Seite 1/5 Diese Anleitung soll Ihnen dabei helfen, eine bestehende DBSWIN-Anbindung über den Patientendatenexport
MehrHilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung
Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,
MehrIhre Werbemöglichkeiten bei Google
AdWords d für Einsteiger i Ihre Werbemöglichkeiten bei Google Timo Beck Managing Director adwicked adwicked - vertraulich 1 Inhalt Wie ist eine Google-Suchergebnisseite aufgebaut? Natürliche Suchergebnisse
MehrDer/die KursleiterIn kann sowohl die Einträge als auch die geposteten Kommentare in allen drei Blog- Typen bearbeiten, kommentieren und löschen.
Blogs Blogs sind ein öffentliches Kommunikationstool, das den KursteilnehmerInnen die Aufzeichnung und den Austausch von Gedanken etc. ermöglicht. Ein Blog besteht grundsätzlich aus den Blog-Einträgen
MehrKurzanleitung GigaMove
Kurzanleitung GigaMove Dezember 2014 Inhalt Kurzerklärung... 1 Erstellen eines neuen Benutzerkontos... 2 Login... 5 Datei bereitstellen... 6 Bereitgestellte Datei herunterladen... 6 Datei anfordern...
MehrKriterienkatalog und Vorgehensweise für Bestätigungen und Konformitätsnachweise gemäß Signaturgesetz. datenschutz cert GmbH Version 1.
Kriterienkatalog und Vorgehensweise für Bestätigungen und Konformitätsnachweise gemäß Signaturgesetz (SigG) datenschutz cert GmbH Version Inhaltsverzeichnis Kriterienkatalog und Vorgehensweise für Bestätigungen
MehrWhite Label-Programm (WL)
White Label-Programm (WL) Unser White Label-Programm erlaubt es unseren Partnern den gesamten digitalen Notenkatalog von Sheetmusicdirect.com über ihre eigenen Websites zum Verkauf anzubieten. November
MehrSkript Pilotphase em@w für Arbeitsgelegenheiten
Die Pilotphase erstreckte sich über sechs Meilensteine im Zeitraum August 2011 bis zur EMAW- Folgeversion 2.06 im August 2013. Zunächst einmal musste ein grundsätzliches Verständnis für das Verfahren geschaffen
Mehr2015 conject all rights reserved
2015 conject all rights reserved Inhaltsverzeichnis 1 Zugang zu Ausschreibungen...3 1.1 Erstmaliger Zugang... 3 1.2 Erneuter Zugriff auf Ihre Ausschreibungen... 5 2 Zugriff auf Ausschreibungsunterlagen...5
MehrIntegration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.
Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung
Mehr