eoplus eine Maßnahme für Arbeitsuchende mit gesundheitlichen Einschränkungen

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1 eoplus eine Maßnahme für Arbeitsuchende mit gesundheitlichen Einschränkungen SRH Berufliche Rehabilitation GmbH Softdoor GmbH Anja Figge

2 Die Arbeitslosen von Marienthal (1933) (Marie Jahoda, Paul Lazarsfeld, Hans Zeisel) Soziologische Untersuchung der Wirkung langandauernder Arbeitslosigkeit Bekannteste Untersuchung über die psychosozialen Folgen von Arbeitslosigkeit Untersuchungsgegenstand war das arbeitslose Dorf 1461 Einwohner /478 Familien In 367 Familien war jeder erwerbsfähige Erwachsene von Arbeitslosigkeit betroffen

3 Gesundheitszustand der damaligen Arbeitslosen 90% der Bevölkerung waren von Tuberkulose gefährdet

4 Gesundheitszustand der damaligen Arbeitslosen Gesundheitlich stabil (16%) Gesundheitlich instabil (51%) Gesundheitlich sehr instabil (33%)

5 Teufelskreis Arbeitslosigkeit kann krank machen und umgekehrt Arbeitslos Krank Kausalitätshypothese: Arbeitslosigkeit macht krank Selektionshypothese: Krankheit erhöht Risiko, arbeitslos zu werden

6 Was müssen Arbeitslose psychisch bewältigen? Entscheiden und Handeln unter Unsicherheitsbedingungen Umgang mit geringen finanziellen Mitteln Gesellschaftliche Stigmatisierung Veränderung der sozialen Beziehungen Neue häusliche Rollenaufteilung Neugestaltung des Tages (Verlust der Zeitstruktur) Verarbeitung von gehäuften Misserfolgserfahrungen

7 Arbeitsunfähigkeitstage 19,5 22,8 9,7 12,4 AU Tage Arbeitslose AU Tage Erwerbstätige

8 Medikamentenverordnung Erwerbstätige = 182 Tagesrationen Arbeitslose I = 254 Tagesrationen

9 Langzeitarbeitslose sterben früher 63% 75% Im Vergleich zu Beschäftigten und Nicht -Beschäftigte Im Vergleich zu Beschäftigten

10 Präventionsmaßnahmen von der Krankenkasse 20 SGB V (1) Die Krankenkasse soll in der Satzung Leistungen zur primären Prävention vorsehen, die die in den Sätzen 2 und 3 genannten Anforderungen erfüllen. Leistungen zur Primärprävention sollen den allgemeinen Gesundheitszustand verbessern und insbesondere einen Beitrag zur Verminderung sozial bedingter Ungleichheit von Gesundheitschancen erbringen

11 Aktueller Hartz IV Regelsatz Aufteilung des Regelsatzes für den Hausvorstand (382 ) Euro Nahrungsmittel, Getränke, Tabakwaren 132,71 Bekleidung und Schuhe 34,13 Strom 26,87 Einrichtungsgegenstände, Möbel, 27,77 Gesundheitspflege 13,21 Verkehr ÖPNV 19,20 Telefon, Post 20,38 Freizeit, Unterhaltung, Kultur 38,71 Gaststättenleistungen 10,33 Andere Waren und Dienstleistungen 21,69

12 Kernaussagen zum Thema Langzeitarbeitslose Kernaussage Arbeitslosigkeit ist Folge von und Ursache für Krankheiten Menschen in Arbeitslosigkeit haben ein stark erhöhtes Sterblichkeitsrisiko Depressionen u. Angststörungen werden doppelt so häufig diagnostiziert wie bei Erwerbstätigen Langzeitarbeitslose sind stärker betroffen von Krankheiten wie Kurzzeitarbeitslose Eine unterstützende Sozialpolitik kann die negativen Zusammenhänge zwischen Arbeitslosigkeit u. Krankheit mildern.

13 eoplus die Akteure Eigenbetrieb Neue Wege Kreis Bergstraße -Kommunales Jobcenter- Leistungsträger SRH Berufliche Rehabilitation Heidelberg Softdoor GmbH

14 eoplus die Akteure Das ausführende Team bestand aus: Dipl. Pädagoge (Organisation u. Jobcoaching) Dipl. Betriebswirtin (Jobcoaching und Statistik) Bürokauffrau (IHK) (Organisation u. Jobcoaching) Dr. für Allgemeinmedizin / Arbeitsmedizin Dipl. Sozialarbeiterin (Gesundheitscoaching)

15 eoplus Anzahl der Teilnehmer April 2012 Oktober Teilnehmer 115

16 30 Altersverteilung Teilnehmer von eoplus Jahre Häufigkeit

17 Letzte Tätigkeit in Jahren auf dem 1. Arbeitsmarkt 59 Teilnehmer 20 Teilnehmer 7 Teilnehmer 11 Teilnehmer 5 Teilnehmer 1Teilnehmer

18 Anzahl der Einzeldiagnosen 40 Teilnehmer 51 Teilnehmer 26 Teilnehmer 7 Teilnehmer

19 Ablauf der Maßnahme eoplus Phase I Untersuchung des Teilnehmers durch einen Arbeitsmediziner Berufliche / Soziale Anamnese 14 Tage Erstellen des medizinischen Gutachtens Erstellen des Arbeitsplanes Teilnehmer wird durchgesprochen Mit dem Teilnehmer werden die Ergebnisse besprochen Wiedereingliederungsvereinbarung (Jobcenter) Phase II Aktive Umsetzung des Arbeitsplanes Im Laufe der Maßnahme können sich Arbeitsziele verändern Sozialkompetenz- und Hygienetraining bei Bedarf

20 Profil von Herrn B. Hauptschulabschluss Ausbildung als Fliesenleger 1990 verunfallte Herr B. folge daraus Handgelenksfraktur, Beckenfraktur, HWS Fraktur, Armnervenschädigung (li) Epilepsie mit komplexen Anfällen Kniegelenksarthrose beidseits Erwerbsminderungsrente wurde 1995 abgelehnt Zwischen 1995 und 2007 insgesamt viermal Arbeitssuchend gewesen (7 Jahre) Herr B. (48 Jahre) Ab 2007 bis 2009 im Möbelhaus der Caritas gearbeitet Seit 2009 ohne jegliche Tätigkeit Vollzeit arbeitsfähig 20

21 Was ist zu tun? Wie soll es erfolgen? Bis wann? Bemerkung Abklärung Hausarzt: Arbeitsplan Gesundheit Teil A Zur Zeit nicht nötig Abklärung Facharzt: Vorstellung bei einem Neurologen wg. Kontrolle und ggf. Therapieanpassung Vorstellung bei einem Orthopäden wegen Klärung Knieschmerzen rechts Herr B. vereinbart einen Termin bei einem Neurologen und meldet die Ergebnisse an das eoplus- Team zurück Herr B.vereinbart einen Termin bei einem Orthopäden und meldet die Ergebnisse an das eoplus-team zurück Bis zum Organisation Therapie: Zur Zeit nicht nötig Krankenkasse: Erkundigung bei der Krankenkassen nach möglichen Kursen (Bewegungstraining) Therapie Fortschritt: Herr B. spricht nach Absprache mit dem Orthopäden seine Krankenkasse an und fragt nach möglichen Gesundheitsprogrammen Bis zum Herr B. wird alle 4 Wochen den Fortschritt seiner gesundheitlichen Entwicklung dem eoplus Team mitteilen 21

22 Arbeitsplan Bewerbung Teil B Festanstellung: Was ist zu tun? Wie soll es erfolgen? Berufsfelder besprechen und konkrete Firmen heraussuchen. Praxisjob: Berufsfelder für Praxisjobs besprechen und konkrete Firmen heraussuchen. Qualifikation: Zusätzliche Qualifikation derzeit nicht notwendig Coaching 2x/ Woche Berufliche Einschränkung: Nicht geeignet sind Tätigkeiten mit/in/die: psychomentalen Belastungen wie Nachtschicht, Stress, Akkord (z.b. Fließbandarbeit), Zeitdruck; Fahr-, Steuer- und Überwachungstätigkeiten; Häufiges Heben und Tragen von Lasten über 12 kg ohne mechanische Hilfsmittel; Klettern, Steigen oder Bewegen in unebenem Gelände; Häufiges Knien und Hocken; Arbeitsmedizinisch definierte Hitzearbeit; Absturzgefahr aus großer Höhe (z.b. Leitern und Gerüste); Hohe Verletzungsgefahr (z.b. schnelllaufende Maschinen). 22

23 Profil von Herrn K. Fachhochschulreife (Sozialpädagogik) Konditor Luftlandedivision, letzter Dienstgrad Oberfeldwebel Ausbildung zum Systemadministrator 2 Jahre arbeitssuchend Reaktive Depression art. Hypertonus Herr K. (48 Jahre) belastungsabhängige Kniegelenksbeschwerden bds. 23

24 Arbeitsplan Gesundheit Teil A Was ist zu tun? Wie soll es erfolgen? Bis wann? Bemerkung Abklärung Hausarzt: Zurzeit nicht nötig. Abklärung Facharzt: Vorstellung beim Kardiologen zur Herr K. vereinbart einen Termin. Bis zum medizinischen Abklärung, ob eine Erkrankung des Herzkreislaufsystems vorliegt. Organisation Therapie: Herr K. vereinbart Termine. Empfohlen wird die Anbahnung einer ambulanten Psychotherapie Krankenkasse: Zurzeit nicht nötig. Therapie Fortschritt: Herr K. wird ab dem durch regelmäßige Termine eng an das eoplus Team angebunden und den Fortschritt seiner gesundheitlichen Entwicklung mitteilen. 24

25 Arbeitsplan Teil B Was ist zu tun? Wie soll es erfolgen? Bis wann? Festanstellung: Herr K. sucht seinem Profil entsprechende Stellenangebote und bewirbt sich aktiv. Praxisjob: Berufliche Neuorientierung ist angedacht. Aktive Suche nach neuen Berufsfeldern und entsprechenden Firmen zur Erprobung der Eignung durch Praxisjobs. Qualifikation: Das eoplus Team unterstützt Herrn K. bei der Optimierung seiner Bewerbungsstrategie. Bis zum Abhängig vom Berufsziel. Sofern eine Tätigkeit im Bereich Systemadministration angestrebt wird, ist eine Aktualisierung der Kenntnisse angezeigt. Bewerbergruppe: Teilnahme sinnvoll. Schuldnerberatung Herr K. wird in eine Bewerbergruppe aufgenommen und an regelmäßig stattfindenden Treffen teilnehmen. Herr K. vereinbart einen Termin bei der Schuldnerberatung/Neue Wege. Bis zum Leistungsbild: -vollschichtig (tgl. 6 Std. und mehr) -Tagesschicht, -Früh-/Spätschicht -überwiegend mittelschwer -überwiegend sitzend -überwiegend gehend -überwiegend stehend 25

26 Status der verbliebenden Teilnehmer (67) Derzeitiger Status % Gesundheitlich stabilisiert jetzt aktive Bewerbungsphase 39% Antrag auf Erwerbsminderungsrente 6% Antrag auf Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben 3% Gesundheitlich noch instabil 52% 26

27 Vorzeitig ausgeschiedene Teilnehmer (46) Ausscheidungsgrund % in Arbeit 24% Erwerbsminderungsrente 13% Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben DRV 9% Arbeitslosengeld II Bezug beendet 19% Medizinische Reha 2% Langzeit AU 11% Mangelnde Kooperation 20% verstorben 2% 27

28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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