Thesenpapier von Verena Kast Die analytische Psychologie an der Schwelle zum 21. Jahrhundert: Visionen, Grenzen. SGfAP 6.Juni 1999

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1 Thesenpapier von Verena Kast Die analytische Psychologie an der Schwelle zum 21. Jahrhundert: Visionen, Grenzen SGfAP 6.Juni 1999 Herausforderungen, 1. Die Jungsche Psychologie war von Anfang an eine Gegenströmung oder eine Unterströmung zur akademischen Psychologie, und sie wollte das wohl auch sein. Beachtet man den Briefwechsel von Jung, dann ist dieser wesentlich umfangreicher mit Theologen als mit Psychologen. Geärgert scheint er sich dennoch darüber zu haben, dass die Universitätspsychologie ihn nicht zur Kenntnis nahm. Heute interessiert man sich innerhalb der klinischen oder der empirischen Psychologie nicht für die Psychoanalyse, weder für die Jungscher, noch die Freudscher Prägung. Sie gehören zur Geschichte der Psychotherapie und stehen unter Ideologieverdacht, was nicht ganz von der Hand zu weisen ist. (Richtige JunginaerInnen!) In der empirischen und klinischen Psychologie hat man sich aber auch noch nie wirklich für diese Schulen interessiert: Man interessiert sich für die Entwicklung der behavioralen Therapien, vor allem der Verhaltenstherapie, die sich rasant entwickelt und sich auf die Forschungsergebnisse der empirischen Psychologie stützt, und für die Ergebnisse der Neurowissenschaften. 2. Im Gegensatz zum fehlenden Interesse des akademischen psychotherapeutischen Mainstreams an der Jungschen Psychologie stehen die vielen Bücher, die in den letzten Jahren von Nicht-Jungianern über Jung und die Jungsche Psychologie, auch etwa verstanden als Kulturtheorie, entstanden sind: etwa Petteri Pietikäinen: C.G.Jung und die Psychologie der symbolischen Formen". ( Academia Scientiarum Fennica, Helsinki, 1999) Pietikäinen stellt Jung in einen historischen, kulturellen und geistesgeschichtlichen Kontext und versteht Jungs Psychologie als ein Versuch, die symbolische Verarmung des westlichen Menschen aufzuheben. (Andere: Kerr, 1993, Noil 1994, 1997, Bishop 1995, Frank MC Lynn 1997) Auch wenn uns diese Werke zum Teil aufregen und aufgeregt haben es muss etwas an der Jungschen muss etwas an der Jungschen Psychologie sein, dass Menschen Jahre lang mit grösstem Einsatz Jung studieren, um sich mit ihm

2 auseinanderzusetzen. 3. Nicht nur den tiefenpsychologischen Schulen bläst der Wind ins Gesicht, der Psychotherapie ganz allgemein (Berufspolitische Situation). In der Psychiatrie wird unter Führung der Neurowissenschaften die Pharmakotherapie immer wichtiger. Menschen mit Fragen nach dem Sinn, mit dem Erleben von Irrationalem werden alleingelassen. Was ist zu tun? Wir sind zu vornehm, uns anzupreisen, aber es führt kein Weg daran vorbei: wir müssen Psychotherapie in der Öfffentlichkeit sichtbar machen, (nicht nur als Ort von Übergriffen), wir müssen immer wieder in der Öffentlichkeit betonen, dass Psychotherapie eine heilende Wirkung hat: Sie ist symptomlindernd, kümmert sich um Ursachen und versucht, diese wenn möglich zu verändern, und sie fördert die Selbstheilungskräfte. (Fäh im Psychotherapie Forum Schweiz [7/1 1999] : ein Top-Produkt!) Eine Leidensideologie wäre eine projektive Flucht vor der Verantwortung. 4. Die Entwicklung der Psychotherapie geht in Richtung einer allgemeinen Psychotherapie", und auf Kongressen stellen sich heute schon öfter Menschen vor, die sagen, wir fussen bei unserer Methode - zum Beispiel der Traumabearbeitung auf psychoanalytischem Denken, Jungschen Denken, NLP, kognitive Umstrukturierung, EMDR (Shapiro) usw. Werden sie dann gefragt, wohin sie denn gehören" würden, sagen sie uns - nirgends und überallhin! Einige Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen werden neben der allgemeinen Psychotherapie eine Vertiefungsrichtung haben, etwa die Jungsche Psychologie. 5. Es wäre also wichtig, sich nicht mehr gegenseitig als Schulen zu bekämpfen oder zumindest misstrauisch zu beäugen, oder gar als Flügel von einzelnen Schulen, sondern sich jeweils, durchaus im Bewusstsein der Differenz, mit Respekt zu begegnen, und voneinander zu lernen. In dieser Auseinandersetzung wird deutlich werden, welche Konzepte uns zentral wichtig sind, welche wir auch weiter entwickeln wollen. Welcher Schule man auch angehört, wichtig ist es, gute Arbeit zu leisten, und diese auch zu überprüfen (Qualität und Qualitätskontrolle). Damit sind wir bei der Psychotherapieforschung, an der kein Weg vorbeiführt, wobei die Psychotherapieforschung sehr viel vielfältiger geworden ist in den letzten Jahren. Man sucht die Forschung, die der Psychotherapie angemessen ist. Es geht

3 keineswegs nur um quantitative Forschung, sondern auch um qualitative Forschung: Um schulinterne Forschungen, qualitative Einzel-Fallforschungen, die dann in eine vergleichende Kasuistik münden könnten, oder aber um die schulübergreifenden Forschungen, wie sie im Forschungsprojekt Mattanza gemacht werden. Forschung ist arbeitsintensiv, aber auch sehr interessant, Forschungsergebnisse können auch wieder in das therapeutische Handeln eingebracht werden und dieses optimieren. Auch werden sich uns durch die Forschung neue Fragestellungen eröffnen: die gesellschaftlichen Einflüsse scheinen gegenüber den individuell-biographischen immer mehr an Wichtigkeit zu gewinnen: was verändert das an unseren Konzepten? Mir scheint, dass die Forderung nach Wissenschaftlichkeit einige von uns lahmt. Das müsste es nicht: Grundlage wissenschaftlichen Forschens ist eine genaue Dokumentation dessen, was wir tun, so dass sie von anderen Menschen auch verstanden und damit überprüft werden kann. Die Widerstände gegen die Forschung haben eine Vorgeschichte: Ursprünglich waren es vor allem die VerhaltenstherapeutInnen, die eine positivistische Forschung bevorzugten und allen anderen das Gefühl gaben, nicht wissenschaftlich zu sein. Das hat gekränkt und diese Art der Forschung war uns auch zu fremd. Dann sind TiefenpsychologInnen in der Regel mehr interessiert am sinnlichen Wissen, das sich im Rahmen von Therapie ereignet, als am abstrakten Aufbereiten dieses Wissens (Mutterarchetyp und Vaterarchetyp sind notwendig, die Forschung wird uns zur Entwicklung antreiben!). Falls auch noch eine Sorge bestünde, dass unser Erfolg sich in diesen Forschungen nicht bestätigen könnten, dann ist diese Sorge überflüssig: Es ist nicht anzunehmen, dass Hunderte von TherapeutInnen Jahrzehnte ihres Lebens mit einer Tätigkeit verbracht haben, die keinen Erfolg hatte, oder dass sie derart gut im Umdeuten waren. 6. Unsere Berufssituation hat sich verändert: wir werden im Rahmen der therapeutischen Grundversorgung tätig sein, mit all den Regeln, die diese mit sich bringt. Und wir haben dabei Konkurrenten und Konkurrentinnen: viele! Was wir tun muss uns selbst überzeugen, und es muss auch überzeugend sein (siehe lrvin D.Yalom: Die rote Couch, btb, S. 247). 7. Wie steht die analytische Psychologie da? (Theorie)

4 Eigentlich ganz gut. Viele Aspekte, die im Moment im psychotherapeutischen Mainstream wichtig werden - zum Beispiel ressourcenorientiertes Arbeiten, - sind implizit in der Jungschen Theorie enthalten. Die Säuglingsforscher haben gerade nachgewiesen, dass die imaginative Realität bereits bei 2-jährigen Kindern neben der alltäglichen Realität besteht und vom Kind auch unterschieden werden kann. Im Zusammenhang damit schrieb Emde: Wir kommen nun zu einer historischen Kuriosität: die Psychologie hat im zwanzigsten Jahrhundert der Zukunftsorientiertheit des Seelenlebens nicht genug Aufmerksamkeit gezollt." (Robert N Emde et. al. [1999] Imaginative Realität. In Psyche 53/3, S. 258) Die Entdeckung der grossen Bedeutung der Imagination schon beim Kleinkind führt also dazu, auch die prospektive Funktion des Unbewussten zu sehen und zu erforschen. Natürlich kann man sich ärgern, dass dieses Grundkonzept und Grundanliegen der Jungschen Psychologie von den Säuglingsforschern nicht zur Kenntnis genommen wird, man kann sich aber auch darüber freuen, dass wichtige Kernstücke der Jungschen Psychologie ins Zentrum der Aufmerksamkeit rücken. Das Konzept der Komplexe von Jung steht in naher Beziehung zu den Inneren Arbeitsmodellen der BindungstheoretikerInnen, zu den RIG' s von Daniel Stern, zu der Schematheorie (Piaget, jetzt in der Verhaltenstherapie angewendet), zu den emotionalen Scripts (Schank and Abelson). Es ist nicht notwendig, dass diese Konzepte unifiziert werden, es ist für uns nur wichtig zu wissen, dass unsere Konzepte durchaus im Rahmen von Konzepten, die auch innerhalb der akademischen Psychologie entwickelt worden sind, mithalten können. Mir scheint es wichtig zu sein, dass wir die Entwicklung der Innenwelt, so wie es zu unserer Theorie gehört, weiter pflegen, vielleicht sogar noch besser pflegen als bisher, ohne das Verhalten in der äusseren Welt zu vernachlässigen. Die Vernachlässigung der Innenwelt könnte gravierende Folgen haben, die vielleicht im Moment noch nicht absehbar sind. Ein Aspekt: Jerome Singer postuliert: ohne entwickelte Innenwelt (Entwicklung von Phantasie) entwickeln die Menschen bedeutend weniger Interesse. Wenig Interesse aber bedeutet: schlechtes Selbstwertgefühl, Unlebendigkeit, depressiver Affekt, Aktionismus als Abwehr usw. Beneidet werden wir JungianerInnen gelegentlich um unseren vertrauten Umgang mit Symbolen und mit verschiedenen schöpferischen Techniken, darum, dass wir religiöse Bedürfnisse als Grundbedürfnisse der Psyche

5 verstehen können, Fragen nach dem Sinn durchaus zentral sein dürfen, dass wir ein interessantes Weltbild und Menschenbild haben, grundsätzlich um unseren salutogenetischen Ansatz, also ein Ansatz, der sich auf die Ursprünge der Gesundheit konzentriert und auf Ressourcen. In diesen Zusammenhängen könnten wir mehr forschen, auch Genaueres formulieren, auch die Verbindung von unseren Theorien mit der Chaostheorie und der Systemtheorie müsste dargelegt werden. Kritisiert werden wir aus denselben Gründen, aus denen wir bewundert werden: unsere Psychotherapie ist zu romantisch, hat zu wenig Biss. Das gilt besonders dann, wenn das Konzept der Komplexe in den Behandlungen fehlt. Kritisiert werden wir auch, weil zu wenig empirische Nachweise vorhanden sind über das Wirken der analytischen Therapie. Diese Nachweise werden jetzt nach und nach erbracht. Nachgefragt wird nach schulinternen fachlichen Auseinandersetzungen, von denen andere Schulen nichts hören, ja auch nichts hören können, weil sie nicht stattfinden. 8. Wie stehen die analytischen PsychologInnen da? (Praxis) Nach Grawe sind die vier Wirkprinzipien, die die beste psychotherapeutische Wirksamkeit ergeben: Ressourcenaktivierung, Problemaktualisierung, aktive Hilfe zur Problembewältigung, Klärungsarbeit. Brutsche bezeichnet das als Basismethode" zur Erreichung einer psychischen Heilwirkung. (Anal Psychol 30/1/99) und weist nach, dass diese Faktoren von Jung benanntwurden, also in der Jungschen Theorie vorhanden sind. Darüber hinaus komme dann das Spezifische der Jungschen Therapie. Meines Erachtens ist allerdings dieses Basiswissen bereits im Spezifischen der Jungschen Therapie enthalten. Daneben aber gibt es unterdessen sehr viel Störungswissen, Wissen über verschiedene psychische Störungen und die damit verbundenen Behandlungskonzepte, und sehr viel Veränderungswissen, also Wissen, unter welchen Umständen Veränderung eher möglich ist. Und da frage ich mich immer einmal wieder, ob wir dieses Wissen auch haben, ob wir es uns auch aneignen, oder ob wir uns hinter der Überzeugung der Autonomie der Psyche" verschanzen, uns dabei wesentlich weniger technokratisch und manipulativ vorkommen als es Therapeuten und Therapeutinnen anderer Therapierichtungen in unserem Vorverständnis sind, und dadurch aber wesentlich

6 weniger wissen, als wir wissen könnten und wissen müssten. Überlegungen zur Psychodiagnostik, und zur Indikationsstellung, verbunden mit Überlegungen zur Therapie sind auch zentral wichtig in unserer Ausbildung. Die Autonomie der Psyche, oder die Autopoesis, kann nicht gestört werden. Dieses Störungs - und Veränderungswissen, das können wir bei allen Therapieformen finden, wird im Moment am deutlichsten in der Verhaltenstherapie formuliert. Es sind viele Fakten, die den meisten von uns bekannt sind, aber doch auch wieder verloren gehen können (Zum Beispiel: Bei depressiven Störungen ist Bewegung immer gut). Wir brauchen bei einzelnen Erkrankungen eine Theorie, und damit auch ein Therapiemodell, an dem wir den jeweiligen Behandlunsgverlauf reflektieren. Diese Theorien gibt es im Rahmen der Jungschen Psychologie zuhauf - sicher, sie sind nicht als Manuale aufbereitet, (zum Glück vielleicht), aber sie sind in vielen Studien sorgfältig bearbeitet, meistens verbunden auch mit Studien von symbolischen Prozessen - man müsste sie allerdings lesen und diskutieren (Vielleicht vermeiden wir die Geschwisterrivalität, in dem wir so vieles, was in der Jungschen Welt geschrieben ist, nicht zur Kenntnis nehmen. Dabei gäbe es da einen ungeheuren Reichtum zu entdecken!). Um diesem Missstand abzuhelfen, könnten wir in kleinen Gruppen versuchen herauszufinden, wie wir Supervision den angehenden KontrollanalytikerInnen lehren könnten: in diesem Zusammenhang könnte auch viel Störungs- und Veränderungswissen, auch unserer Schule, zusammen getragen und diskutiert werden. Es braucht also Wissen - mehr Wissen - und mehr Austausch. Da anzunehmen ist, dass sich Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten irgendwann nicht mehr auf den neuesten Stand der Erkenntnisse in ihrem Fach bringen - falls das überhaupt je möglich ist, und sich auf ihre Erfahrung verlassen, ist es um so wichtiger, dass unsere Ausbildung diesen Ansprüchen gerecht wird. 9. Mir scheint, wir sind an einem sehr wichtigen Übergang. Im Gleichnis gesprochen: Wenn es nur einen Gott gibt, dann gibt es ein auserwähltes Volk, und dieses hat die Wahrheit, gibt es mehrere Götter, dann gibt es kein auserwähltes Volk mehr, und niemand hat die Wahrheit. In Bezug auf Psychotherapie heisst das: Jetzt gibt es plötzlich mehrere Götter - niemand ist mehr auserwählt, niemand hat die Wahrheit. Sicher: man wird aus einem bestimmten Grunde die Jungsche Psychologie wählen, vielleicht, weil der ganzheitliche Ansatz einem ein Zentrum

7 verspricht, weil man eh schon einen symbolischen Zugang zur Welt hat und ihn liebt, Kreativität mag, den nicht auf Pathologie fokussierten Ansatz schätzt, eigentlich nicht so viel denken wollte... Ist niemand auserwählt, dann ist auch niemand berufen. Psychotherapie ist eine Profession geworden. Wir AnalytikerInnen Jungscher Richtung sind Angehörige einer Profession, wir müssen uns professionell einstellen, und professionell arbeiten, und das heisst im Rahmen von Psychotherapie, dass wir sehr viel lernen müssen. Und sogar wenn wir doch meinen, berufen zu sein, werden wir dennoch lernen müssen. Es ist eine Grundüberzeugung unserer Therapierichtung, dass wir auch einen Zugang zu unserem Unbewussten haben müssen. Dieser Zugang ist bestimmt nicht zu opfern - eher zu intensivieren, aber auch zu ergänzen. 15. Mai 1999 Verena Kast

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