FACHHOCHSCHULE FÜR VERWALTUNG. Bericht für das Jahr 2010

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1 FACHHOCHSCHULE FÜR VERWALTUNG Bericht für das Jahr 2010 Nach 8 Abs. 3 des Gesetzes über die Fachhochschule für Verwaltung des Saarlandes (FHSV) in der jeweils geltenden Fassung erstattet die Rektorin dem Konzil den Jahresbericht. Dieser Bericht soll über die Entwicklung der FHSV im abgelaufenen Jahr 2010 informieren und einen Ausblick auf das Jahr 2011 geben. Vorbemerkung Auch im 29. Jahr ihres Bestehens hat sich die FHSV mit ihren unterschiedlichen Standbeinen nicht nur konsolidiert, sondern konsequent weiterentwickelt. A. Ausbildung I. Allgemein Zum 1. Oktober 2010 studierten insgesamt 459 Studierende an der FHSV, 147 Studierende im Fachbereich Allgemeiner Verwaltungsdienst (AVD) und 312 Studierende im Fachbereich Polizeivollzugsdienst (PVD). II. AVD Der Studiengang V 29 begann am 1. Oktober 2010 sein abschließendes drittes Studienjahr. Der Studiengang besteht derzeit noch aus 46 Studierenden, davon 12 aus dem staatlichen und 34 aus dem kommunalen Bereich. Ein Studierender aus dem Studiengang V 28 wurde von seiner kommunalen Ausbildungsbehörde zur Wiederholung des dritten Studienjahres zugelassen. Der Studiengang V 30 begann am 1. Oktober 2010 mit drei Studienkursen das zweite Studienjahr. Der Studiengang besteht aus 54 Studierenden, davon 16 aus dem staatlichen und 35 aus dem kommunalen Bereich. Von der Ruhegehalts- und Zusatzversorgungskasse des Saarlandes wurden zwei Studierende, von der Universität des Saarlandes eine Studierende entsandt. Der Studiengang V 31 begann am 1. Oktober 2010 mit zwei Studienkursen sein sechsmonatiges Grundstudium. Der Studiengang besteht aus 47 Studierenden, davon 17 aus dem staatlichen und 30 aus dem kommunalen Bereich. III. PVD Der Studiengang P 30 begann am 1. Oktober 2010 das abschließende dritte Studienjahr. Der Studiengang besteht aus vier Studienkursen mit 83 Studierenden, davon 21 Frauen und 62 Männer.

2 2 Der Studienkurs P 31 begann am 1. Oktober 2010 das zweite Studienjahr. Der Studiengang besteht aus fünf Studienkursen mit 113 Studierenden, davon 37 Frauen und 76 Männer. Der Studienkurs P 32 begann am 1. Oktober 2010 sein Studium. Der Studiengang besteht aus fünf Studienkursen mit 116 Studierenden, davon 30 Frauen und 85 Männer. Das Praxisamt betreute im Berichtszeitraum 366 Studierende, koordinierte 254 Praxislehrerinnen und Praxislehrer und organisierte 450 Praktikums- und Ausbildungsstellen. Bereits im Jahr 2008 wurde die Sportfördergruppe der saarländischen Vollzugspolizei eingerichtet. Seit Beginn des Studienjahres 2010/ 2011 besteht sie aus sechs Spitzensportlerinnen und sieben Spitzensportlern, verteilt auf drei Studiengänge. Ihr gehören im Studienkurs P 30 a (Sportfördergruppe I) zwei Spitzensportlerinnen, KA in Isabell Comteße und KA in Sarah Karnbach, an. Beide sind in den Studienkurs P 30 a integriert, haben auch ihr zweites Studienjahr erfolgreich absolviert und befinden sich mit ihren Einstellungskolleginnen und -kollegen seit 1. Oktober 2010 im dritten Studienjahr. KA in Isabelle Comteße erreichte mit der Mannschaft der Saarlouis Royals den Gewinn der Deutschen Meisterschaft und des Pokals in der Damen-Basketball-Bundesliga und das Halbfinale des Europacups. Aufgrund einer schwerwiegenden Handverletzung musste sie das gesamte Jahr 2010 aussetzen. KA in Sarah Karnbach konnte in der zweiten Saisonhälfte wegen einer Knieverletzung an keinem Spiel der ersten Damenmannschaft des 1. FC Saarbrücken teilnehmen. Seit Beginn der neuen Saison steht KA in Sarah Karnbach ihrer Mannschaft wieder zur Verfügung. Die Mannschaft konnte den Klassenerhalt sichern und spielte in der 1. Frauen- Fußball-Bundesliga. Die neun Spitzensportlerinnen und -sportler KA in Christina Hoffmann (Karate) KA in Jessica Wenzel (Leichtathletik-Sprint) KA Jan Fischer (Ringen) KA Martin Kühner (Rudern) KA Jochen Kühner (Rudern) KA Andreas Sahner (Leichtathletik Hammerwurf) KA Daniel Fontaine (Handball) KA Philipp Matzke (Geräteturnen) KA Andreas Waschburger (Freiwasserschwimmen) des Studienkurs P 31 e (Sportfördergruppe II) absolvierten ihr Grundstudium erfolgreich und befinden sich seit 1. Oktober 2010 im zweiten Studienjahr. Diese Studierenden sind weiterhin in einem eigenen Studienkurs zusammengefasst, um ihren Vorlesungsplan bestmöglich mit ihren Trainingszeiten, die sie insbesondere an der nahegelegenen Landessportschule absolvieren, abstimmen zu können. Gleichwohl ergeben sich aufgrund des hohen sportlichen Leistungsniveaus und dementsprechend starker trainings- und wettkampfbedingter Belastungen bei Einzelnen zahlreiche Unterrichtsausfälle, die nach bisherigem Kenntnisstand durch die jeweiligen Fachdozentinnen und dozenten u.a. in Form von Repetitorien und Einzelbeschulungen kompensiert werden konnten. Dass Studium und Leistungssport bei den Studierenden des Studienkurses P 31 e (Sportfördergruppe II) unter den gegebenen schwierigen Rahmenbedingungen miteinander vereinbart werden können, bedarf nicht nur einer umfangreichen Abstimmung und Koordination auf Seiten der FHSV, insbesondere durch den Koordi-

3 3 nator Spitzensportförderung, und eines hohen Maßes an Disziplin bei den einzelnen Studierenden. Es gelingt auch nur dank der hohen Motivation der Dozentinnen und Dozenten sowie der guten und vertrauensvollen Zusammenarbeit der FHSV mit dem Landessportverband und den Trainerinnen und Trainern der Spitzensportlerinnen und sportler. Da einige der Studierenden des Studienkurses P 31 e (Sportfördergruppe II) bereits in das Team Olympia 2012 aufgenommen wurden bzw. sich noch zur Teilnahme an den Olympischen Spielen 2012 qualifizieren können, bleibt abzuwarten, ob Studierende dieses Studienkurses von ihrer Option Gebrauch machen, ihr Studium zu verlängern. Als leistungssportliche Erfolge sind im Jahr 2010 bei den Studierenden des Studienkurses P 31 e (Sportfördergruppe II) insbesondere hervorzuheben: KA Jan Fischer: Gewinn der Bronzemedaille bei den Europameisterschaften im Ringen Gewinn des Deutschen Meistertitels KA Martin und Joachim Kühner: Gewinn des Deutschen Meistertitels im Rudern bei der Kleinbootmeisterschaft Gewinn des Europameistertitels im Leichgewichts-Vierer ohne Steuermann Gewinn des Weltmeistertitels im Leichtgewichts-Achter KA in Christina Hoffmann: Gewinn des Deutschen Meistertitels im Karate bei der Meisterschaft der Bundesländer KA Andreas Waschburger: Gewinn der Europa-Cup-Serie im Freiwasserschwimmen/ 10 km Zweiter Platz bei den Deutschen Meisterschaften im Freiwasserschwimmen/ 10 km KA in Jessica Wenzel: Gewinn zweier Silbermedaillen bei der Europäischen Polizeimeisterschaft in der Leichtathletik (100-Meter-Sprint und Schwedenstaffel) Im Studiengang P 32 begannen im Oktober 2010 die zwei Spitzensportlerinnen KA in Jessica Lindner (Judo) und KA in Theresa Adams (Tischtennis) ihr Studium an der FHSV. Beide wurden in den regulären Studienkurs P 32 a (Sportfördergruppe III) integriert. KA in Jessica Lindner erreichte bei den Deutschen Meisterschaften der Länder im Judo den 2. Platz. IV. Laufbahnprüfung AVD: Im Herbst 2010 beendete der Studiengang V 28 das Studium an der FHSV. Wie im Vorjahr wählten die Studierenden für die Diplomarbeiten schwerpunktmäßig Themen aus den Fachgruppen Verwaltungswissenschaften und Finanzwissenschaften. 13 Themen kamen aus der Fachgruppe Rechtswissenschaften. Die Qualität der Diplomarbeiten spiegelt sich in den erfreulich guten Ergebnissen wieder. Zweimal wurde sogar die Bestnote sehr gut (15 Punkte) vergeben.

4 4 Von den 37 zugelassenen Studierenden bestanden 36 erfolgreich den schriftlichen Teil und 35 Studierende auch den mündlichen Teil der Laufbahnprüfung im Fachbereich AVD. Ein Studierender wurde von seinem Dienstherrn zur Wiederholung des dritten Studienjahres zugelassen, eine Studierende hat nach Nichtbestehen des mündlichen Teils der Abschlussprüfung um Entlassung gebeten. Notenspiegel: Sehr gut: 2 Gut: 21 Befriedigend: 8 Ausreichend: 4 Jahrgangsbeste mit der Note sehr gut war Frau Stefanie Schößer (13,67 Punkte), die beim Saarpfalz-Kreis beschäftigt ist. PVD: Im Herbst 2010 beendete der Studiengang P 29 der erste Studiengang, dem keine Aufstiegsbeamtinnen und -beamten mehr angehörten - das Studium an der FHSV. Zur Laufbahnprüfung im Fachbereich Polizeivollzugsdienst wurden 54 Studierende zugelassen. 52 bestanden den schriftlichen Teil der Abschlussprüfung und im Januar 2011 auch den mündlichen Teil der Abschlussprüfung. Eine Studierende, die den schriftlichen Teil der Abschlussprüfung im Oktober 2010 aus gesundheitlichen Gründen abgebrochen hatte, und ein Studierender, der den schriftlichen Teil der Abschlussprüfung im Oktober 2010 nicht bestanden hatte, legten bis März 2011 erfolgreich ihre Nachprüfung bzw. Wiederholungsprüfung ab. Notenspiegel: Gut: 28 Befriedigend: 23 Ausreichend: 3 Jahrgangsbeste waren mit nur 0,02 Punkten Unterschied, nämlich 11,36 und 11,34 Punkten, Frau Marie Bischof und Frau Frauke Jost. V. Diplomierungsfeier Am 25. März 2011 fand in Anwesenheit zahlreicher Gäste in der Gebläsehalle des Weltkulturerbes Völklinger Hütte die jährliche Diplomierungsfeier statt. Dabei hatten 89 ehemalige Studierende aus den Fachbereichen AVD und PVD Gelegenheit ihre Diplome bzw. Urkunden in Empfang zu nehmen. VI. Ausblick Wie sich aus der unten stehenden Übersicht ergibt, zeigt die Entwicklung der Studierendenzahlen im Fachbereich AVD in den vergangenen Jahren eine deutlich steigende Tendenz. Im Studienjahr 2010/ 2011 ist die Zahl der Studierenden im Fachbereich

5 5 AVD auf 147 in insgesamt sieben Studienkursen gestiegen. Im Verlauf der letzten 20 Jahre ist dies die höchste Zahl an Studierenden im Fachbereich AVD. Jahr Anzahl Studierende Allgemeine Verwaltung Die Weiterentwicklung ist schwer einzuschätzen. Einerseits lässt die Altersstruktur in den Behörden sowohl im staatlichen als auch im kommunalen Bereich den Bedarf an qualifizierten Beamten erkennen. Andererseits schränkt die finanzielle Situation der öffentlichen Hand und die demographische Entwicklung die Bereitschaft zur Ausbildung von Nachwuchspersonal ein. Dennoch ist abzusehen, dass die Ausbildung im Fachbereich AVD weiterhin über alle Studiengänge hinweg mindestens zweizügig sein wird. Im Fachbereich PVD sind auch für das kommende Studienjahr hohe Einstellungszahlen vorgesehen. Die Spitzensportförderung wird auch in diesem Jahr fortgesetzt. Wie viele Studierende und wie viele Spitzensportlerinnen und -sportler in diesem Jahr eingestellt werden, war zum Zeitpunkt der Niederlegung dieses Berichts noch nicht bekannt. Es ist davon auszugehen, dass auch im Studiengang P 33 mindestens vier Studienkurse gebildet werden. Die FHSV hat in den vergangenen Jahren im Zusammenhang mit dem Studium in den beiden Fachbereichen AVD und PVD für eine Umstellung ihres bisherigen Studienangebotes auf ein den Erfordernissen der Verwaltung speziell angepasstes Angebot modularisierter Bachelor- und Masterstudiengänge plädiert. Begründet wurde dies damit, dass eine solche Umstellung nicht nur die Chance böte, dass die derzeitige Ausbildung qualitativ verbessert würde, ohne dass die Vorteile der bisherigen Ausbildung verloren gingen, wie sie z.b. die Einflussmöglichkeiten der Dienstherren bei der Auswahl der Studierenden und des Studieninhaltes, eine starke Bindung der Absolventen an die Ausbildungsbehörde, eine starke Verzahnung von Theorie und Praxis und mit alldem verbunden eine sehr niedrige Abbrecherquote darstellen. Sie würde darüber hinaus auch Kooperationsmöglichkeiten mit anderen Fachhochschulen durch gegenseitige

6 6 Öffnung einzelner Ausbildungsmodule und verbesserte Gestaltungsmöglichkeiten für die Fortbildung bzw. im Rahmen der Weiterqualifizierung für einen Laufbahnwechsel eröffnen. Eine offizielle Entscheidung der Landesregierung hierzu steht noch aus. Angesichts der Finanzlage des Landes und der Diskussion um den Erhalt und die Wiedereinführung von Diplom-Studiengängen auch im Universitätsbereich ist es aus Sicht der FHSV jedoch auch denkbar, auf eine Umstellung der Studiengänge, die mit einem aufwändigen Akkreditierungsverfahren verbunden ist, zu verzichten, die Diplom- Studiengänge beizubehalten und sie im Rahmen einer Studienreform im o.g. Sinne qualitativ zu verbessern und den neuen Anforderungen an Kooperation und Gestaltungsmöglichkeiten im Rahmen des Laufbahnrechts anzupassen. Die FHSV ist in jedem Falle bereit, sich den neuen Herausforderungen zu stellen. B. Fortbildung I. Allgemein Der Aufgabenbereich Fortbildung bildet weiterhin einen Auftrags- und Aufgabenschwerpunkt der FHSV. II. Allgemeine Fortbildung Trotz weiterhin bestehender personeller Engpässe ist es auch im Jahr 2010 gelungen, dem Anspruch, den sich der Geschäftsbereich Allgemeine Fortbildung selbst gesetzt hat, nämlich Effizienzsteigerung bei gleichzeitiger Weiterentwicklung der Angebotsqualität, gerecht zu werden und die in den vergangenen Jahren eingeleitete gute Entwicklung fortzuführen. Einen wesentlichen Anteil der Allgemeinen Fortbildung an der FHSV bildet das jährliche Fortbildungsprogramm. Die insgesamt positive Entwicklung in diesem Bereich zeigt sich am besten in der Übersicht über die Entwicklung der Fortbildungsveranstaltungen in den vergangenen drei Jahren. Angebotene Veranstaltungen Durchgeführte Veranstal- Absagen wegen ( Fortbildungsprotungen einschl. Wiederho- zu geringer Teil- gramm) lung wegen starker Nachfrage nehmerzah und zusätzlicher Verannehmerzahstaltungen aufgrund kurzfristigen Bedarfs Zwar wurden im Fortbildungsjahr 2010 geringfügig weniger Veranstaltungen angeboten als in den beiden Vorjahren, dennoch ist die Zahl der insgesamt durchgeführten Veranstaltungen erneut gestiegen und erstmalig höher als die Zahl der angebotenen Veranstaltungen. Gleichzeitig ist die Zahl der Veranstaltungen, die wegen zu geringer Teilnehmerzahlen abgesagt werden mussten, in den letzten drei Jahren kontinuierlich deutlich zurückgegangen. Daraus lässt sich schließen, dass zum Einen die ergriffenen Maßnahmen zur Feststellung des Fortbildungsbedarfs und zur Reduzierung der Absagen von angemeldeten Teilnehmern erfolgreich waren. Zum Anderen hat sich aber auch die Verfahrensweise der letzten Jahre bei der Planung des jährlichen Fortbil-

7 7 dungsprogramms erneut bewährt, die dazu führt, dass sowohl auf starke Nachfrage mit Wiederholungsveranstaltungen als auch auf kurzfristigen Fortbildungsbedarf mit zusätzlichen Veranstaltungen reagiert werden kann. Besonderen Anteil an der positiven Entwicklung des Geschäftsbereichs Allgemeine Fortbildung hatte auch im Jahr 2010 die IT-Fortbildung. Die erfahrenen und gut ausgebildeten Referentinnen und Referenten des IT-Teams stimmen die Inhalte der einzelnen Veranstaltungen miteinander ab. Inhaltliche Überschneidungen können dadurch vermieden werden, bei Bedarf ist die Vertretungsfrage leichter zu lösen und für zusätzlich zum regulären Programm zu konzipierende Veranstaltungen hat der Geschäftsbereich Allgemeine Fortbildung einen Pool erfahrener Referenten, auf den er zurückgreifen kann. Die Suche nach geeigneten Referenten ist deutlich vereinfacht. Zudem ist das Fortbildungsangebot dem Stand der Ausstattung der saarländischen Verwaltung des Landes angepasst. Im Jahr 2010 wurden Schulungen in beiden der in der saarländischen Verwaltung am häufigsten verwendeten Versionen des Softwarepakets Microsoft Office, den Versionen 2003 und 2007, parallel angeboten. Von insgesamt 40 IT- Veranstaltungen entfielen 15 auf das Office-Paket Im Jahr 2010 wurde die Reihe der grenzüberschreitenden Seminare der FHSV mit dem Centre national de la Fonction Public Territoriale und der Ecole Nationale d Application des Cadres Territoriaux fortgesetzt. Am 13. September 2010 fand im Centre Pompidou- Metz ein Seminar mit über 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmern zum Thema Öffentliche Projekte grenzüberschreitend vermarkten Chancen und Strategien - statt. III. Polizeiliche Fortbildung Das Fortbildungsangebot 2010 im Geschäftsbereich Polizeiliche Fortbildung umfasste insgesamt 326 Veranstaltungen bzw. Veranstaltungsreihen in den Bereichen Allgemeine und Funktionsbezogene Fortbildung. An diesen Veranstaltungen nahmen rund 1650 Polizeibedienstete teil. Ergänzt wurde dieses Fortbildungsangebot durch 57 Veranstaltungen für Angehörige der Sondereinsatzeinheit mit unterschiedlichen personellen Beteiligungen. Die Zahl der neuen und fortgesetzten Themenstellungen beläuft sich im Jahr 2010 auf insgesamt sechs. Folgende sind besonders erwähnenswert: Als Zeuginnen bzw. Zeugen vor Gericht: o Grundseminar für Polizeivollzugsbeamtinnen und beamte, o Kriminalpolizeiliche Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter in Verfahren von Schwerkriminalität Tarifrechtliche Fortbildung ULA, Netzwerke junger Polizeivollzugsbeamtinnen und -beamten in Zusammenarbeit mit der Landespolizeischule Rheinland-Pfalz, Seminar Großschadensereignisse - Basismodul 1 Die Aufgaben der KrimKatKom, das im Rahmen der kriminalpolizeilichen Spezialfortbildung in Zusammenarbeit mit dem Bundeskriminalamt in einer Länderkooperation mit Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Hessen angeboten wurde. Parallel zur reinen Wissensvermittlung wirkte der Geschäftsbereich Polizeiliche Fortbildung teilweise federführend an Projekten und Konzeptionen des MfIE und der Polizeivollzugsbehörden mit. Konkret wurden u.a. folgende Themen bearbeitet bzw. weiterentwickelt:

8 8 Erstellung einer Schulungskonzeption zur Verbesserung der Datenqualität in den SAVIS-Systemen, UAG Überführung der Aufgaben der Aus- und Fortbildung in den Bereichen Einsatztraining, Schießausbildung, Fahrschule, die derzeit in der LPD wahrgenommen werden, in die Fachhochschule für Verwaltung, Projekt Personenauskunftsstelle in der Saarländischen Vollzugspolizei (PAS), Mitwirkung in der Länderkooperation mit Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Hessen zur engeren Zusammenarbeit in der kriminalpolizeilichen Spezialfortbildung. Hier unterstützten Fachleute der Polizeivollzugsbehörden die FHSV im Rahmen der Gremienarbeit als Themenverantwortliche in Wissensgebieten, in denen in der Polizeilichen Fortbildung die notwendigen Spezialkenntnisse nicht vorhanden sind. Fortbildungskonzeption für Führungskräfte des gehobenen Polizeivollzugsdienstes. Die Konzeption liegt in einer Entwurfsfassung vor. Sie wird mit den Behörden abgestimmt und anschließend dem MfIE zur Einleitung des Genehmigungs- und Beteiligungsverfahrens vorgelegt. Nach Genehmigung der Konzeption können erste Seminare für diese Zielgruppe durchgeführt werden. Besonders gefordert war der Geschäftsbereich Polizeiliche Fortbildung durch das Kooperationsprojekt Polizei-Online. Nach dem Beitritt des Saarlandes zu diesem Projekt (zwischenzeitlich mit den Ländern Baden-Württemberg, Berlin, Hessen, Rheinland- Pfalz, Nordrhein-Westfalen und ab März 2011 auch Brandenburg) im Jahr 2009 erhielt die FHSV den Auftrag zur Umsetzung des Projektes im Saarland. Der Projektauftrag umfasst den Aufbau einer Projektorganisation, die Erstellung eines Projektstrukturplanes/ Meilensteinplanung und die Erstellung eines Einführungskonzeptes zum integrierten BildungsManagementSystem (ibms). Bisher hat die Projektgruppe unter Leitung des Leiters des Geschäftsbereichs Polizeiliche Fortbildung folgende Meilensteine erreicht: Anpassung des integrierten Bildungsmanagementsystems (ibms) auf saarländische Strukturen/Layouts und Installation auf einer Test- und Produktivumgebung, Einrichtung eines Backoffice-Systems (Software-Anwendung BIKAS der Landespolizeischule Rheinland-Pfalz) zur Einstellung des Fortbildungsprogramms in das ibms, Erstellung der Rahmendienstvereinbarung E-Learning, Anpassung der E-Learning-Anwendungen zu den Themen Digitales Kontrollgerät und Digitalfunk Modul A auf saarländische Gegebenheiten. Aufgrund eingeschränkter Verfügbarkeit von Entwicklerressourcen für die Anpassung des ibms auf saarländische Anforderungen beim externen Dienstleister T-Systems sowie technischer Probleme hat sich das Projekt verzögert. Mit dem Echtbetrieb der Anwendung Polizei-Online kann im Jahr 2011 gerechnet werden. Auch im Berichtsjahr 2010 wurde der Geschäftsbereich Polizeiliche Fortbildung von hauptamtlichen Dozenten aus dem Fachbereich PVD, insbesondere aber auch von den Polizeibehörden unterstützt, sei es durch Sachmittel oder personell. In mehr als 76 Fällen waren Angehörige beider Polizeivollzugsbehörden aus unterschiedlichen polizeilichen Arbeitsbereichen in Fortbildungsveranstaltungen im Einsatz. Beispielhaft erwähnt seien die Qualifizierungslehrgänge für Kriminalitätssachbearbeitung (QLK), die allgemein-fachlichen Lehrgänge (AFL), die IuK-Seminarreihen, sowie die Seminare zur Vorbereitung auf internationale Polizeimissionen. Nur durch den Einsatz von nebenamtli-

9 9 chen Referentinnen und Referenten aus den Polizeibehörden können der notwendige Praxistransfer und der hohe Qualitätsstandard in den Fortbildungsmaßnahmen gewährleistet werden. Auch der Sportbereich der Polizeilichen Fortbildung war im Berichtsjahr wiederum nicht nur in der Ausbildung tätig, sondern mit zusätzlichen Aufgaben betraut. So wurden die für die Einstellung des Studiengangs P 32 notwendigen Sporttests durchgeführt sowie die Organisation und Durchführung des über die Landesgrenzen hinaus bekannten Saar-Lor-Lux-Laufes und der Landesjugendspiele für Behinderte federführend betreut. IV. Ausblick Angesichts der Haushaltsknappheit beim Land und in den Kommunen und der landesweiten Reduzierung des Personals gewinnen der effektive und effiziente Einsatz und damit auch die Fortbildung des vorhandenen Personals eine immer größere Bedeutung. Die FHSV wird daher auch im Jahr 2011 ihr Angebot im Bereich der Fortbildung insgesamt weiter entwickeln und verbessern. Dazu gehört insbesondere, in den jeweiligen Fortbildungsprogrammen neue Entwicklungen aufzugreifen und bedarfsorientierte Angebote zu unterbreiten. Dabei sind wir weiterhin auf Ihre Mithilfe angewiesen. Ich bitte Sie daher alle, sich an uns zu wenden, wenn Sie in diesem Bereich Anregungen haben. Dasselbe gilt im Hinblick auf geeignete Referentinnen und Referenten. Im Geschäftsbereich Allgemeine Fortbildung soll das Angebot an Fortbildungsmaßnahmen, die den speziellen Anforderungen und Wünschen einzelner Behörden oder Dienststellen angepasst sind, weiter ausgebaut werden. Die Reihe der deutsch-französischen Fortbildungsseminare wird fortgesetzt. Die FHSV, das Centre National de la Fonction Public Territoriale, die Ecole Nationale d Application des Cadres Territoriaux und das Institut Régional d Administration in Metz wollen abwechselnd die Organisation und Durchführung der Seminare übernehmen und haben gemeinsam eine Planung für die nächsten Jahre erarbeitet. Nachdem dies auf Grund personeller Engpässe im Jahr 2010 nicht realisiert werden konnte, plant die FHSV, dem MfIE im Laufe des Jahres 2011 einen Entwurf für eine Neugestaltung der Richtlinien über die Vergütung von Nebentätigkeiten bei Fortbildungsveranstaltungen vorzulegen. Außerdem soll ein hochschuldidaktisches Konzept für die Fortbildung der Dozentinnen und Dozenten der FHSV entwickelt werden. Darüber hinaus ist die FHSV gespannt auf die noch ausstehenden Anpassungen des saarländischen Laufbahnrechts an die veränderten Rahmenbedingungen in der Bildungslandschaft und an das Erfordernis lebenslangen Lernens bei gleichzeitiger Berücksichtigung aktueller und zukünftiger Personalbedarfsaspekte der Beamtinnen und Beamten in der allgemeinen Verwaltung. Es ist davon auszugehen, dass diese sich auf die Inhalte, insbesondere aber auch auf die Art und Weise nicht nur der Ausbildung der Beamtinnen und Beamten des gehobenen Dienstes und die Weiterqualifizierung bei Laufbahnwechsel, sondern auch auf die Fortbildung von Beamten des gehobenen und höheren Dienstes auswirken werden. Die FHSV ist bereit, mit ihrer jahrelangen Erfah-

10 10 rung in der Aus- und Fortbildung von Verwaltungsbeamten und ihrer Kenntnis der Bedürfnisse der Verwaltung die neuen Aufgaben mit zu gestalten. Im Geschäftsbereich Polizeiliche Fortbildung wird die im Rahmen des Kooperationsprojektes Polizei-Online geplante Einführung eines integrierten Bildungsmanagementsystems und von E-Learning in der Fortbildung der saarländischen Vollzugspolizei, mit deren Realisierung Mitte des Jahres 2011 gerechnet werden kann, eine neue Methodik der Wissensvermittlung an den Start gehen. Mit den E-Learning-Anwendungen im Rahmen der Schulungskonzeption zur Einführung des Digitalfunks, die als sog. Blended-Learning konzipiert ist, wird die Vollzugspolizei voraussichtlich ab der zweiten Jahreshälfte 2011 flächendeckend online mit Beschulungsmaßnahmen beginnen. Eine weitere wichtige Aufgabe im Geschäftsbereich Polizeiliche Fortbildung im Jahr 2011 ist der Abschluss der UAG-Arbeit zur Überführung der Aus- und Fortbildung in den Bereichen Einsatztraining, Schießausbildung und Fahrschule von der Landespolizeidirektion in die Zuständigkeit der FHSV. Die Ergebnisse fließen in die Projektarbeit der AG Polizei 2020 mit ein. C. Masterstudiengang Europäisches Verwaltungsmanagement Eine wesentliche Veränderung hat die FHSV im Bereich des Masterstudienganges Europäisches Verwaltungsmanagement erfahren. Mit Organisationserlass vom wurde das Studienzentrum Saarbrücken des Studiengangs Europäisches Verwaltungsmanagement zum organisatorisch aus der FHSV ausgegliedert und als Stabsstelle dem Leiter der Abteilung E des MfIE unterstellt. Für die Organisation und Durchführung des Studienganges ist daher nicht mehr die FHSV verantwortlich. In der Folge findet sich das Studienzentrum daher auch im Haushaltsplan und vollzug der FHSV nicht mehr wieder. Das bisher zur FHSV gehörende Personal des Studienzentrums wurde in das MfIE überführt. Zum wurde auch eine räumliche Trennung vollzogen. Die bisher vom Studienzentrum Europäisches Verwaltungsmanagement genutzten Räume am Standort Saarbrücken-Jägersfreude stehen jetzt vollständig den Fachbereichen AVD und PVD zur Verfügung. D. Bibliothek Seit Beginn des Studienjahres 2009/ 2010 ist Frau KD in Birgit Rauber Bibiiotheksbeauftragte der FHSV. Im Jahr 2010 wurde der Bedarf an Zeitschriften, Loseblattsammlungen und kommentaren sowie Rechtsprechungssammlungen von Dozentinnen und Dozenten und im Hinblick auf den Zugriff auf Gesetzesmaterialien und Literatur, den die elektronischen Medien heutzutage bieten, kritisch überprüft. Zahlreiche kostenintensive Bestellungen wurden eingestellt. Stattdessen wurden neben der Anschaffung der für das Studium in beiden Fachbereichen erforderlichen Fachliteratur zwei PC in der Bibliothek in Saarbrücken-Dudweiler und ein PC am Standort Saarbrücken-Jägersfreude eingerichtet, an denen nunmehr das Einscannen von Dokumenten und eine Juris-Recherche einschließlich Ausdruck möglich sind. Zudem wird die Bibliothek in Saarbrücken- Dudweiler über einen Leseservice mit einigen Tages- und Wochenzeitungen sowie zeitschriften beliefert, die in einer neu eingerichteten Leseecke in der Bibliothek ausliegen.

11 11 Nachdem im Jahr 2009 die Umstellung von der karteikartengeführten auf die elektronische Erfassung der Bibliotheksbestands mit der Systemsoftware B-THEK abgeschlossen werden konnte, hat sich die FHSV nunmehr das Ziel gesetzt, den Nutzern der Bibliothek kurzfristig auch die elektronische Recherche der vorhandenen Literatur zunächst vor Ort mit Unterstützung des Online-Bibliothekskatalogs OPAC zu ermöglichen. Wünschenswert ist aus Sicht der FHSV darüber hinaus jedoch auch eine stärkere Nutzung der gut ausgestatteten Bibliothek der FHSV durch die Beschäftigten der öffentlichen Verwaltungen im Saarland. Zwar steht die Bibliothek der FHSV bereits derzeit allen Beschäftigten der öffentlichen Verwaltungen im Saarland zur Nutzung offen. Hiervon wird allerdings nur in sehr geringem Umfang Gebrauch gemacht, da derzeit nur vor Ort durch den Gang an das Regal festgestellt werden kann, welche Literatur vorhanden ist. Angestrebt wird daher die Aufnahme der Bibliothek der FHSV auf die Intranet-Seite der Landesregierung, SaarlandPlus, verbunden mit der Recherchemöglichkeit über OPAC, wie dies bei Bibliotheken anderer Ministerien und Behörden bereits der Fall ist. E. Freundeskreis der Fachhochschule für Verwaltung des Saarlandes e.v. Der gemeinnützige Verein Freundeskreis der Fachhochschule für Verwaltung des Saarlandes e.v. wurde im Jahr 2001 gegründet mit dem Zweck, die FHSV bei Veranstaltungen der Aus- und Fortbildung zu unterstützen und die Beziehungen zwischen der FHSV und ihren Absolventinnen und Absolventen, deren Berufsverbänden und Anstellungskörperschaften zu pflegen. Erste Vorsitzende des Freundeskreises ist weiterhin Frau Sigrid Morsch, Bürgermeisterin a.d. der Gemeinde Oberthal, ihr Stellvertreter ist Herr Paul Haben, Direktor der Landespolizeidirektion. Die im Jahr 2007 entwickelte Konzeption, den Vereinszweck insbesondere durch Maßnahmen zur Bindung ehemaliger Absolventinnen und Absolventen und Freunde der FHSV an die FHSV sowie Maßnahmen zur Förderung des Images des Beamtentums generell, des Beamtenberufes und der Aus- und Fortbildung an der FHSV, zu erfüllen, wurde erfolgreich umgesetzt. Im Jahr 2010 zeichnete der Freundeskreis im Rahmen der Diplomierungsfeier die Jahrgangsbesten der Studiengänge V 27 und P 28 mit einem Präsent aus. Am 23. August 2010 lud der Freundeskreis gemeinsam mit der FHSV die Mitglieder des Freundeskreises, Freunde und Mitarbeiterinnen der FHSV zu einem Besuch des Wendalinushofes in St.Wendel mit einer Vorstellung und Besichtigung des Werkstattzentrums für behinderte Menschen der Lebenshilfe e.v. ein. Eine erfreulich große Zahl von ca. 50 Gästen nahm an der Veranstaltung teil. Positiv ist auch die Mitgliederentwicklung des Freundeskreises. Die Zahl der Mitglieder ist auf derzeit 32 gewachsen. Im Jahr 2011 sind wiederum zwei Veranstaltungen geplant. Die erste Veranstaltung zum Thema Direkte Demokratie Chance oder Aushöhlung der repräsentativen Demokratie wird am Freitag, 10. Juni 2011, Uhr, in der Stadtgalerie in Saarbrücken stattfinden. Nach einer kurzen Einführung durch Herrn Wohlfarth zum Thema Ablauf eines Planfeststellungsverfahrens wird der Politikwissenschaftler Theo Schiller, Prof. (emeritiert) der Universität Marburg, einen Vortrag zu diesem sehr aktuellen Thema hal-

12 12 ten und mit den Zuhörern diskutieren. Die Veranstaltung ist öffentlich, über ein reges Interesse würden wir uns freuen. Im September 2011 ist eine Einladung an alle Mitglieder des Freundeskreises, Freunde und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der FHSV zum Besuch der Stadt Saargemünd geplant. Neben dem Besuch der Sehenswürdigkeiten von Saargemünd ist eine Information über die Entwicklung einer französischen Kommune im Grenzbereich vorgesehen. Auch hier hoffen wir auf reges Interesse. F. Personal der Fachhochschule I. Allgemein Auch das Jahr 2010 ist geprägt durch zahlreiche personelle Veränderungen und personelle Engpässe, verursacht durch zeitversetzte Stellenwiederbesetzungen ebenso wie durch häufige oder langfristige krankheitsbedingte Lücken, von denen alle Bereiche der FHSV betroffen waren. Die Bewältigung der Schwierigkeiten, die insbesondere durch die aus einer schweren Erkrankung einer Mitarbeiterin im Fachbereichsbüro PVD resultierende lange Abwesenheit und den zusätzlich in diese Zeit fallenden Wechsel des zweiten Mitarbeiters in diesem Bereich entstanden, zeigte nach dem vollständigen Austausch der Geschäftsführung der FHSV im Jahr zuvor erneut, wie wichtig Kollegialität und Verantwortungsbewusstsein der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind, um in Krisenzeiten das Funktionieren einer Einheit sicherstellen zu können. Als Rektorin der FHSV bedanke ich mich ausdrücklich für das von allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der FHSV auch im Jahr 2010 gezeigte hohe Engagement. Deutlich geworden ist dadurch aber auch, dass die FHSV als Einrichtung mit einem kleinen Personalstamm durch solche personellen Ausfälle an den Rand ihrer Leistungsfähigkeit gerät und an der Grenze dessen angelangt ist, was ohne Qualitätsverlust ausgeglichen werden kann. Insbesondere der erhöhte Arbeitsanfall durch die steigenden Studierendenzahlen wird daher nur zu bewältigen sein, wenn das Personal der FHSV komplett zur Verfügung steht und bei längeren Ausfällen ersetzt wird. Im Einzelnen stellt sich die personelle Situation wie folgt dar: II. Verwaltungsbereich Der Reg.Beschäftigte Georg Müller-Weißmüller wechselte zu Beginn des Jahres 2010 in die Ruhephase seiner Altersteilzeit. Bis auf Weiteres vom MfIE an die FHSV abgeordnet ist der Reg.Beschäftigte Frank Eisenbeis. Er war im Jahr 2010 in Vorbereitung auf eine mögliche Umstellung der Studiengänge der FHSV auf Bachelor-Studiengänge u.a. im Studienzentrum Saarbrücken Europäisches Verwaltungsmanagement mit Themenstellungen betraut, die mit einem solchen Umstellungsprozess verbunden sind. Er wird seine Tätigkeit an der FHSV im Hinblick auf die Weiterentwicklung der Studiengänge in beiden Fachbereichen und die Folgen der Anpassungen des Laufbahnrechts an das neue Beamtenrecht im Jahr 2011 insbesondere in der Verwaltung der FHSV fortsetzen. Außerdem ist er als Dozent in beiden Fachbereichen tätig bzw. eingeplant. ROI ín Daniela Bick trat die Nachfolge der im März 2009 ins MfIE gewechselten ROI in Miriam Alsfasser als Stellvertretende Geschäftsführende Beamtin an. Nach einer teil-

13 13 weisen Abordnung zur FHSV Ende Oktober 2009 wurde Frau Bick zum zur FHSV versetzt. Zuvor war Frau Bick beim Landesbetrieb für Straßenbau beschäftigt. Die wissenschaftliche Mitarbeiterin im Studienzentrum EVM, Frau Juliane Wernet, schied nach Ende ihres befristeten Vertrages im Juni 2010 aus. Die Reg.Beschäftigte Monika Schmieden, ebenfalls Mitarbeiterin im Studienzentrum Europäisches Verwaltungsmanagement (EVM) und Frauenbeauftragte der FHSV, wurde nach erfolgreicher Bewerbung Anfang des Jahres 2010 zur Landesfeuerwehrschule des Saarlandes versetzt. Die Stelle wurde im Anschluss mit der Reg.Beschäftigten Therese Nadig, bis zu diesem Zeitpunkt Mitarbeiterin im Sekretariat der FHSV, Außenstelle Saarbrücken- Jägersfreude, besetzt. Die durch den Wechsel von Frau Nadig zum Studienzentrum EVM Anfang 2010 frei gewordene Stelle im Sekretariat der FHSV, Außenstelle Saarbrücken- Jägersfreude, wurde ausgeschrieben und zum durch die Reg.Beschäftigte Astrid Penth besetzt. Frau Penth war zuvor Mitarbeiterin beim Landesamt für Verfassungsschutz des Saarlandes und in den Monaten vor ihrer Versetzung zur FHSV an das Landesverwaltungsamt des Saarlandes abgeordnet. POK Dirk Rahmann wechselte nach erfolgreichem Bewerbungsverfahren zurück zur Landespolizeidirektion. Als sein Nachfolger im Fachbereichsbüro PVD wurde KOK Carsten Otting zur FHSV abgeordnet. Der Geschäftsbereich Polizeiliche Fortbildung wurde nach dem Weggang einer Mitarbeiterin im August 2009 durch PHM Andreas Zimmermann verstärkt, der im April 2010 von der Landespolizeidirektion an die FHSV abgeordnet wurde. III. Hauptamtliche Dozenten Am Ende des Jahres 2010 standen der FHSV in beiden Fachbereichen insgesamt 20 hauptamtliche Dozentinnen und Dozenten, auf Grund von unterschiedlichen Ermäßigungen der Lehrverpflichtung z.t. nur teilweise, zur Verfügung. Grundlage für die Festlegung der Lehrverpflichtung ist hierbei der Erlass über die Lehrverpflichtung der hauptamtlichen Dozentinnen und Dozenten der Fachhochschule für Verwaltung des Saarlandes vom 10. September 2008, in Kraft getreten am 1. Oktober Zu Beginn des Studienjahres 2010/ 2011, gleichzeitig mit der organisatorischen Ausgliederung des Studienzentrums EVM aus der FHSV, ist ROR Dr. Hartmut Gimmler als hauptamtlicher Dozent aus dem Lehrbetrieb in beiden Fachbereichen der FHSV ausgeschieden. Für die bisher von ihm übernommenen Lehrveranstaltungen in den beiden Fachbereichen konnten qualifizierte nebenamtliche Dozentinnen und Dozenten gefunden werden. Herr Dr. Gimmler ist weiterhin als nebenamtlicher Dozent im Studienzentrum EVM und bei der Betreuung von Diplomarbeiten tätig. Ebenfalls zu Beginn des Studienjahres 2010/ 2011 hat der Fachbereich PVD hat mit zwei hauptamtlichen Dozenten personelle Verstärkung erfahren. Nach erfolgreichem Abschluss des Masterstudiums Öffentliche Verwaltung Polizeimanagement an der deutschen Hochschule der Polizei wurden PR Eric Schweizer und KR Karsten Klein zum an die FHSV abgeordnet. IV. Hauptamtliche Lehrbeauftragte

14 14 Im Fachbereich PVD standen zum Ende des Jahres hauptamtliche Lehrbeauftragte und Ausbilder zur Verfügung. Im Geschäftsbereich Polizeiliche Fortbildung waren sechs hauptamtliche Lehrbeauftragte für die polizeiliche Fortbildung und drei hauptamtliche Lehrbeauftragte für die Fachgruppe Organisations- und Gesellschaftswissenschaften Verhaltenstraining tätig. In der Aus- und Fortbildung des Fachbereiches PVD im Bereich Sport sowie Abwehr- und Zugriffstechniken waren fünf hauptamtliche Lehrbeauftragte und Ausbilder eingesetzt. Ein hauptamtlicher Lehrbeauftragter ist mit der Aufgabe des Koordinators Spitzensportförderung betraut. Im Einzelnen gab es folgende personelle Veränderungen: Nachfolgerin bzw. Nachfolger für die in Ruhestand versetzten POK Werner Schirra und KHK Winfried Simon als Verhaltenstrainerin bzw. Verhaltenstrainer sind KOK in Dagmar Schubert-Strube (abgeordnet vom Landeskriminalamt) und KOK Thomas Daub, davor hauptamtlicher Lehrbeauftragter für Abwehr- und Zugriffstechniken. Als sein Nachfolger wurde PK Wolfgang Steinmetz von der Landespolizeidirektion an die FHSV abgeordnet. V. Nebenamtliche Dozenten und Lehrbeauftragte Steigende Studienkurszahlen haben einen erhöhten Lehrpersonalbedarf zur Folge. In beiden Fachbereichen, insbesondere jedoch im Fachbereich AVD, ist die FHSV daher auf den Einsatz von nebenamtlichen Dozentinnen und Dozenten und Lehrbeauftragten angewiesen. Gleichzeitig ist Kennzeichen und Qualitätsmerkmal des Studiums an der FHSV seit jeher die starke Verzahnung von Theorie und Praxis, die in den fachtheoretischen Studienabschnitten in beiden Fachbereichen nur durch qualifizierter nebenamtlicher Dozentinnen und Dozenten und Lehrbeauftragten gewährleistet werden kann. Insbesondere im Fachbereich AVD wird die Gewinnung nebenamtlicher Dozentinnen und Dozenten jedoch zunehmend schwieriger. Einer der möglichen Gründe hierfür sind die seit Jahren nicht erhöhten Dozentenhonorare. Auf Anregung des Fachbereichsrates im Fachbereich AVD erstellt die FHSV derzeit einen Überblick über die von anderen Fachhochschulen des öffentlichen Dienstes außerhalb des Saarlandes bzw. von vergleichbaren Institutionen im Saarland bezahlten Honorare. Gegebenenfalls wird die FHSV dem MfIE eine Überprüfung und moderate Anpassung der Honorare vorschlagen. Im Fachbereich PVD konnten im Jahr 2010 dagegen erfreulicherweise insbesondere für den Bereich des Studiums mehrere zusätzliche nebenamtliche Lehrkräfte gewonnen werden, die das Lehrpersonal ergänzen bzw. entstandene Lücken auffüllen. Beispielhaft seien hier genannt KOK in Katja Motsch, Kriminalpolizeiinspektion - KK 6 Kriminaldauerdienst - sowie Frau Sandra Giesemann, Lehrbeauftragte an der Hochschule für Technik und Wirtschaft, als nebenamtliche Dozenten für das Fach Psychologie Dr. med. Darius Makuch, Leiter des Dezernats 36 des Landeskriminalamts Kriminaltechnik -, vormals als Facharzt für Pathologie an der Universität des Saarlandes im Bereich Rechtsmedizin und als Leiter des Spuren- und DNA-Labors tätig als nebenamtlicher Dozent für das Fach Kriminaltechnik und das Seminar Tatort

15 15 KOKin Melanie Bill, Landeskriminalamt Dezernat 33 Mobiles Einsatzkommando - und PKin Esther Schneider, Sachbearbeiterin bei der PI Völklingen, als nebenamtliche Lehrbeauftragte im Bereich Zugriffs- und Abwehrtechniken (Selbstverteidigung) VI. Beförderungen Zum 1. April 2010 wurde Regierungsrat Dr. Hartmut Gimmler zum Regierungsoberrat, Kriminaloberkommissar Roland Kröger zum Kriminalhauptkommissar sowie Polizeikommisar Andreas Weyrich und Polizeikommissar Benno Groß zum Polizeioberkommissar befördert. Zum 1. Oktober 2010 wurde Kriminaloberätin Birgit Rauber zur Kriminaldirektorin und nach erfolgreich bestandener Laufbahnprüfung für den höheren Polizeivollzugsdienst Karsten Klein zum Kriminalrat und Erik Schweizer zum Polizeirat befördert. VII. Personalvertretungen Im Berichtszeitraum fanden regelmäßige Besprechungen mit der Örtlichen Personalvertretung statt. Der Personalrat und die Frauenbeauftragte werden an der Erstellung des Frauenförderplanes und des Berichts über die Umsetzung der Zielvorgaben des Frauenförderplans beteiligt. Die Reg.Beschäftigte Sabine Stoll wurde am 13. April 2010 zur Frauenbeauftragten der FHSV gewählt. G. Räumliche Situation und Ausstattung Die Ausstattung der Büros, der Bibliothek und der Lehrsäle wurde in den letzten Jahren kontinuierlich verbessert und erfüllt derzeit die Ansprüche an einen modernen Verwaltungs- und Lehrbetrieb. Lediglich die Ausstattung der IT-Säle bedarf einer Erneuerung. Im Jahr 2010 wurde für Schulungszwecke das Softwarepaket Office 2007 einschließlich eines neuen Servers installiert, außerdem wurden drei neue Server beschafft. Für das Jahr 2011 ist die Aktualisierung der Schulungsumgebung Netman for Schools vorgesehen. Bei der Installation der neuen Server werden acht virtuelle Terminalserver für die Schulungsumgebung eingerichtet. Damit wird eine ausreichende Serverkapazität für die nächsten Jahre sowie eine erhöhte Ausfallsicherheit gewährleistet. Für Schulungszwecke wird weitere aktuell in den Verwaltungen des Landes verwandte Software wie das Paket Office 2010 oder die Vollversion von Adobe Acrobat Reader beschafft und zur Verfügung gestellt. Für das Jahr 2012 ist der Austausch der Rechner und Monitore in den beiden IT-Sälen vorgesehen. Die Raumsituation der FHSV dagegen ist geprägt von Raumengpässen und den Folgen der Verteilung auf drei Standorte. Insbesondere aufgrund der steigenden Studierendenzahlen reichten trotz der Übernahme weiterer Räumlichkeiten der Grundschule in Saarbrücken-Jägersfreude die vorhandenen Lehrsäle insbesondere in den Monaten Oktober 2010 bis Januar 2011 nicht aus. Der Lehrbetrieb konnte nur gewährleistet werden, indem die Lehrveranstaltungen auf die drei Standorte der FHSV in Saarbrücken-Dudweiler, Saarbrücken-Jägersfreude und Saarbrücken-St.Arnual verteilt, alle verfügbaren Räumlichkeiten des Landesinstituts für Pädagogik und Medien in Saarbrücken-Dudweiler mitgenutzt und Veranstaltungen der Fortbildung zusätzlich in Räume der Landessportschule verlagert wurden. Dies alles war mit einen enorm hohen Pla-

16 16 nungs- und Organisationsaufwand und stark erschwerten Arbeitsbedingungen für die Verwaltung, den Lehrkörper und die Studierenden verbunden. In den kommenden Jahren wird sich die Situation bei gleichbleibender Zahl von Neueinstellungen nicht verbessern, bei steigenden Einstellungszahlen sogar noch verschärfen. Die Gesamtsituation durch die Durchführung der Ausbildungs- und Fortbildungsveranstaltungen an drei Standorten kann daher nur als unbefriedigend bezeichnet werden. Die Problematik und ein Lösungsvorschlag wurden der Hausleitung des MfIE sowie Vertretern der betroffenen Abteilungen und der Personalvertretungen am detailliert vorgetragen und mit Vorlage vom schriftlich vorgestellt. Als Lösung wurde die Konzentration aller Fach- und Geschäftsbereiche der FHSV an einem Standort, wegen der räumlichen Nähe zu Saarbrücken und der Verfügbarkeit nebenamtlicher Dozenten aus den Ministerien vorzugsweise an dem derzeitigen Standort in Saarbrücken-Dudweiler vorgeschlagen. Der Raumbedarf ist inzwischen anerkannt. Lösungsmöglichkeiten werden von Seiten des MfIE derzeit konkret geprüft. Die FHSV ist zuversichtlich, dass es in absehbarer Zeit zu einer befriedigenden Lösung kommen wird. H. Haushalt Im Vollzug des Haushalts 2010 wurden die zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel nahezu vollständig ausgeschöpft. Der Ausgabesatz lag bei den sächlichen Verwaltungsausgaben im Kapitel bei 99,98 v. H.. Die seit dem Studienjahr 2009/ 2010 um 45 v. H. gestiegenen Studierendenzahlen bringen sowohl bei den Sachausgaben als auch den Personalausgaben unmittelbar steigende Verbrauchszahlen und damit Kosten mit sich. Obwohl es der FHSV in den vergangenen Jahren immer gelang, die Sparbeschlüsse der Landesregierung mit zu tragen, genügten im Haushaltsvollzug 2010 die veranschlagten Mittel nicht. Für das von GMS angemietete Gebäude der Außenstelle Saarbrücken-Jägersfreude wurden erstmals Nebenkostenabrechnungen vorgelegt, aus denen sich über die erfolgten Abschlagszahlungen hinaus ein unvorhergesehener, zusätzlicher Bedarf in Höhe von rd ergab. Da bei den Haushaltsvoranschlägen wie auch die Haushaltsabschlüsse der vergangenen Jahre gezeigt haben - äußerst genau und realistisch gerechnet und insbesondere keine Haushaltspuffer eingebaut wurden, konnte dieser Betrag trotz großer Bemühungen nur teilweise aus Mitteln der FHSV aufgebracht werden, so dass ein Antrag auf Bereitstellung überplanmäßiger Mittel unvermeidlich war. Mittel aus dem Einzelplan wurden mit Zustimmung des Ministeriums für Finanzen übertragen. Außerdem wurden im Zuge dieser veränderten Bedarfsdarstellung die Planungsdaten im Haushalt der FHSV angepasst und die Haushaltsansätze der Titel und um insgesamt erhöht. Mit der organisatorischen Ausgliederung des Studienzentrums EVM aus der FHSV ins MfIE wurde auch der Haushalt des Studienzentrums EVM vom Haushaltsplan der FHSV in den des MfIE überführt. Das Studienzentrum EVM findet sich daher nach dem im Haushaltsvollzug der FHSV nicht mehr wieder.

17 Die Einnahme- und Ausgabesituation der FHSV im Jahr 2010 stellt sich wie folgt dar: 17 Einnahmen/Ausgaben Haushaltsansatz 2010 Ist-Ergebnis Einnahmen , ,76 Personalausgaben , ,17 Sachausgaben , ,76 Investitionsausgaben , ,36 Gesamtausgaben: , ,50 Der Kostensatz pro Vorlesungsstunde für nichtstaatliche Studierende belief sich im Jahr 2010 auf 11,34. Die Rektorin dankt den Funktionsträgern an der FHSV, den Mitgliedern in den Gremien, der Verwaltung sowie den hauptamtlichen und nebenamtlichen Lehrkräften. II. per vorab an 1. FBL AVD und PVD, Leiter Geschäftsbereiche AllgFobi, PoFobi, Leiter Studienzentrum EVM (über Frau Nadig), Geschäftsführende und Stv. geschäftsführende Beamtin 2. Mitglieder des Konzils zur Vorbereitung der Sitzung am Dienstag, ÖPR FHSV, Frauenbeauftragte FHSV Kopie vor der Konzilssitzung 1. Stv. Rektor FHSV Kopie nach der Konzilssitzung Herrn Minister, Herr Staatssekretär MfIE mit kurzem Anschreiben Vorsitzende und Stv. Vorsitzenden Freundeskreis e.v. mit kurzem Anschreiben Bibliothek nach der Konzilssitzung an Mitarbeiter und Dozenten, dass Jahresbericht 2009 vorliegt und bei Interesse eingesehen bzw. angefordert werden kann III. z.d.a. Miller

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