Max Havelaar-Stiftung (Schweiz) Basel. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2015
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- Karlheinz Boer
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1 Basel Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2015
2 Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat der Max Havelaar-Stiftung (Schweiz) Zürich Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung der Max Havelaar-Stiftung (Schweiz) bestehend aus Bilanz, Betriebsrechnung, Geldflussrechnung, Rechnung über die Veränderung des Kapitals und Anhang für das am 31. Dezember 2015 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. In Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER 21 unterliegen die Angaben im Leistungsbericht nicht der ordentlichen Prüfpflicht der Revisionsstelle. Verantwortung des Stiftungsrates Der Stiftungsrat ist für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER, den gesetzlichen Vorschriften und der Stiftungsurkunde sowie den Reglementen verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems mit Bezug auf die Aufstellung einer Jahresrechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist der Stiftungsrat für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich. Verantwortung der Revisionsstelle Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Jahresrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den Schweizer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Jahresrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Jahresrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung der Jahresrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Jahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden. PricewaterhouseCoopers AG, St. Jakobs-Strasse 25, Postfach, 4002 Basel Telefon: , Telefax: , PricewaterhouseCoopers AG ist Mitglied eines globalen Netzwerks von rechtlich selbständigen und voneinander unabhängigen Gesellschaften.
3 Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung vermittelt die Jahresrechnung für das am 31. Dezember 2015 abgeschlossene Geschäftsjahr ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanzund Ertragslage in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER und entspricht dem schweizerischen Gesetz und der Stiftungsurkunde sowie den Reglementen. Berichterstattung aufgrund weiterer gesetzlicher Vorschriften Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen an die Zulassung gemäss Revisionsaufsichtsgesetz (RAG) und die Unabhängigkeit (Art. 83b Abs. 3 ZGB in Verbindung mit Art. 728 OR) erfüllen und keine mit unserer Unabhängigkeit nicht vereinbaren Sachverhalte vorliegen. In Übereinstimmung mit Art. 83b Abs. 3 ZGB in Verbindung mit Art. 728a Abs. 1 Ziff. 3 OR und dem Schweizer Prüfungsstandard 890 bestätigen wir, dass ein gemäss den Vorgaben des Stiftungsrates ausgestaltetes internes Kontrollsystem für die Aufstellung der Jahresrechnung existiert. Wir empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. PricewaterhouseCoopers AG Ralph Maiocchi Revisionsexperte Leitender Revisor Michael Ostholt Basel, 15. April 2016 Beilage: Jahresbericht 2015, bestehend aus - Leistungsbericht (ungeprüft) - Jahresrechnung (Bilanz, Betriebsrechnung, Geldflussrechnung, Rechnung über die Veränderung des Kapitals und Anhang) 2
4 JAHRESBERICHT 2015 Dieser Jahresbericht beinhaltet den Leistungsbericht sowie die Jahresrechnung 1
5 Leistungsbericht der Max Havelaar-Stiftung (Schweiz) für das Geschäftsjahr 2015 Der Leistungsbericht gibt in angemessener Weise über die Leistungsfähigkeit (Effektivität) und die Wirtschaftlichkeit (Effizienz) der gemeinnützigen, sozialen Nonprofit-Organisation Auskunft. a) Zweck der Organisation Mit der Förderung des fairen Handels erreicht die Stiftung die Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen der Menschen in Produktionsprozessen in Entwicklungsgebieten, namentlich durch Setzung von ökonomischen, sozialen JAHRESBERICHT und ökologischen Minimalbedingungen 2014 für Herstellung und Handel; unterstützende Massnahmen in den Herstellungsländern sowie Information- und Lobbyarbeit über damit zusammenhängende Entwicklungsfragen. Die Stiftung vergibt ein Label zur Auszeichnung von Produkten, die den gesetzlichen Minimalbedingungen genügen, sowie ein Label zur Auszeichnung von Handelspartnern, deren produktspezifisches Gesamtsortiment den von der Stiftung aufgestellten Bedingungen genügt. Die Stiftung ist nicht gewinnorientiert. 2 b) Stiftungsrat Hans-Peter Fricker, (Präsident seit ), Mitglied seit Miges Baumann (Präsident bis ), Brot für alle, Mitglied seit 2006 Melchior Lengsfeld (Vizepräsident), Helvetas, Mitglied seit 2006 Geert van Dok, Caritas Schweiz, Mitglied seit 1997 (bis ) Monika Uhlmann, Swissaid, Mitglied seit 2013 Markus Dörnenburg, Fastenopfer, Mitglied seit 2013 Esther Oettli, HEKS, Mitglied seit 2008 Jürg Rückert, C.M.C. Consulting-Management-Coaching AG, Mitglied seit 2007 (bis ) Nachrichtlich: Christian Varga, Caritas Schweiz, Mitglied seit c) Geschäftsleitung Nadja Lang (Geschäftsleiterin) Karin Altherr (Commercial) Elie Peter (Kommunikation + Marketing) Fabian Waldmeier (Internationale Zusammenarbeit) Patric Fuhrimann (Finanzen + Services) (bis ) Andreas Brüchle (Finanzen + Services) (ab ) d) Nahestehende Organisationen Max Havelaar Schweiz und mehr als 20 weitere nationale Fairtrade Organisationen bilden zusammen mit den Produzentennetzwerken aus Asien, Afrika und Lateinamerika die Mitglieder von Fairtrade International. Fairtrade International ist eine Nichtregierungsorganisation, die für die Entwicklung der Fairtrade-Standards und die Betreuung der Produzentengruppen verantwortlich ist. Fairtrade International ist der Dachverband der Fairtrade Labelorganisationen (u.a. von Fairtrade Max Havelaar) und den Produzenten-Netzwerken. Die im Berichts- bzw. dem Vorjahr erfolgten Transaktionen mit den erwähnten Organisationen sind der Position "Internationale Zusammenarbeit" in der Betriebsrechnung zu entnehmen. e) Ziele und erbrachte Leistungen - Im Herbst 2015 wurde die neue Strategie unseres Dachverbandes Fairtrade International verabschiedet. Diese Strategie wird deutliche Verbesserungen bringen in der Art und Weise, wie die nationalen Fairtrade-Organisationen im Norden mit den Produzenten-Netzwerken im Süden zusammenarbeiten. Max Havelaar Schweiz hat sich bei der Entwicklung der Strategie stark engagiert und hat die neue Strategie prägend mitbeeinflusst. - Wir veranstalteten eine ganztägige Partnerkonferenz in Bern-Köniz mit über 150 Teilnehmern. Im Rahmen von Foren und Diskussionen fand ein spannender Austausch statt zwischen unseren Partnern, Max Havelaar Schweiz, aber auch Produzenten aus dem Süden sowie Vertretern von Organisationen und der Zivilgesellschaft. Sowohl das Feedback der Teilnehmer als auch unsere eigene Evaluation war ausgesprochen positiv. - Wir konnten gemeinsam mit Coop eine Medienreise zu Ananas- und Kakao-Produzenten nach Ghana durchführen. Aufgrund der Wirkungspräsentation vor Ort und unserer transparenten Kommunikation auch zu heiklen Themen konnten wir die Glaubwürdigkeit unseres Labels weiter stärken und die Kooperation mit Coop weiter vertiefen. - Das Projekt Fairtrade-Town wurde weiter vorangetrieben, so dass im 2016 die ersten Fairtrade Towns in der Schweiz ausgezeichnet werden können. Dies wird die Fairtrade-Idee noch besser in der Bevölkerung verankern und das Engagement einzelner Gemeinden und Städte insgesamt erhöhen. - Migros hat im Laufe des Jahres 2015 das gesamte eigene Saft-Sortiment auf Fairtrade umgestellt, was eine deutliche Erhöhung des Fairtrade-Umsatzes in der Schweiz mit entsprechender Wirkung in den Produktionsländern bedeutet. - Nach dem Launch von Fairtrade Gold im Vorjahr konnten wir die Zürcher Kantonalbank als Partner für den Vertrieb von Kleinbarren aus Fairtrade-Gold gewinnen. Die Nachfrage lag weit über den Erwartungen. - Der Labelführer von WWF, Push, Helvetas und SKS hat in seiner neuesten Ausgabe das Fairtrade Max Havelaar- Label als "sehr empfehlenswert" eingestuft, während die Labels Rainforest Alliance und Utz nur mit "Empfehlenswert" bewertet wurden. - Wir haben die bisherigen Standorte Basel und Zürich im März 2015 in einem neuen Büro in Zürich zusammengeführt, was deutliche Effizienzgewinne und eine Verbesserung der Zusammenarbeit unserer Teams gebracht hat.
6 3 f) Risikobeurteilung Seit 2007 nimmt der Stiftungsrat jährliche umfassende Risikobeurteilungen vor. Der Stiftungsrat hat in seiner Sitzung vom die Risikoprüfung ordnungsgemäss vorgenommen und die Risikobeurteilung angepasst. Vorgängig wurden die Risiken durch die GL beurteilt. Es sind rund 60 Risiken im Bereich Markt, Kommunikation, Lieferketten, Personal etc. identifiziert und allfällige sich daraus ergebende Massnahmen eingeleitet, um zu gewährleisten, dass das Risiko einer wesentlichen Falschaussage in der Rechnungslegung als klein einzustufen ist.
7 JAHRESRECHNUNG nach Swiss GAAP FER 21 Bilanz Betriebsrechnung Geldflussrechnung Nachweis über die Kapitalveränderung Anhang der Jahresrechnung JAHRESBERICHT 2014 Bericht der Revisionsstelle 4
8 BILANZ AKTIVEN Umlaufvermögen Anhang Flüssige Mittel 4.1 3'961'666 4'206'230 Forderungen aus Lieferung und Leistung 4.2 1'769'953 1'492'038 Übrige kurzfristige Forderungen 90'543 90'801 Aktive Rechnungsabgrenzung '404 54'503 5'853'566 5'843'572 Anlagevermögen Sachanlagen '227 94' '227 94'910 AKTIVEN 6'204'793 5'938'482 PASSIVEN Kurzfristiges Fremdkapital Verbindlichkeiten aus Lieferung und Leistung ' '363 Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten ' '864 kurzfristige Rückstellungen ' '181 Passive Rechnungsabgrenzung ' '219 1'156'295 1'443'627 Langfristiges Fremdkapital Zweckgebundener Spendenfonds 26'723 26'389 26'723 26'389 Fremdkapital 1'183'018 1'470'017 Organisationskapital Einbezahltes Stiftungskapital 6 190' '002 Erarbeitetes freies Kapital 4'278'464 3'509'351 Jahresergebnis 553' '112 5'021'775 4'468'465 PASSIVEN 6'204'793 5'938'482 Die Angaben im Anhang sind Bestandteil der Jahresrechnung 5
9 BETRIEBSRECHNUNG Anhang Lizenzertrag Dritte 7'968'029 7'160'332 Ertrag aus Lieferung und Leistung 7'968'029 7'160'332 Ertrag zweckgebundene Spenden Spendenertrag Anderer betrieblicher Ertrag 321'797 90'484 Verluste aus Forderungen 71'943 78'938 Total Betriebsertrag 8'362'102 7'330'397 Personalaufwand (3'542'430) (3'165'918) Verwaltungsaufwand (669'500) (728'828) Internationale Zusammenarbeit (2'636'041) (1'771'737) Marketing- & Kommunikationsaufwand (831'943) (759'485) Abschreibungen auf Sachanlagen 4.4 (184'180) (121'055) Sonstiger Betriebsaufwand - (6'563) Betriebsaufwand (7'864'094) (6'553'586) Betriebsergebnis 498' '811 Finanzertrag 187'229 19'130 Finanzaufwand (131'595) (26'186) Finanzergebnis 7 55'634 (7'056) Einlagen in Fonds im Fremdkapital (333) (643) Fondsergebnis zweckgebundene Fonds (333) (643) Ordentliches Ergebnis 553' '112 Ausserordentlicher Aufwand - Ausserordentliches Ergebnis - - Jahresergebnis 553' '112 Zuweisung an erarbeitetes freies Kapital (553'309) (769'112) Entnahme aus erarbeitetem freien Kapital - - Die Angaben im Anhang sind Bestandteil der Jahresrechnung 6
10 GELDFLUSSRECHNUNG Jahresergebnis 553' '112 Abschreibungen auf Sachanlagen 184'180 85'380 Ausserordentliche Abschreibungen auf Sachanlagen - 35'675 Zu- /Abnahme von Rückstellungen 78'046 (27'039) Zu-/Abnahme Forderungen aus Lieferung und Leistung (277'915) 81'860 Ab-/Zunahme Verbindlichkeiten aus Lieferung und Leistung (243'546) 258'763 Ab-/Zunahme sonstige kfr. Forderungen und aktive Rechnungsabgrenzung 23'357 (62'282) Rechnungsabgrenzung (121'831) 68'649 Geldfluss aus Betriebstätigkeit 195'600 1'210'118 (Investitionen) Sachanlagen (440'497) (36'048) Geldfluss aus Investitionstätigkeit (440'497) (36'048) Zuweisung in Spendenfonds Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit Ab-/Zunahme an Zahlungsmitteln (244'564) 1'174'713 Anfangsbestand an flüssigen Mitteln am '206'230 3'031'517 Endbestand an flüssigen Mitteln am '961'666 4'206'230 Veränderung an Zahlungsmitteln (244'564) 1'174'713 Die Angaben im Anhang sind Bestandteil der Jahresrechnung 7
11 Rechnung über die Veränderung des Kapitals 2015: in Stand Zugänge Interne Transfers Verwendung Stand Mittel aus Fondskapital - Fremdkapital Spendenfonds *) 26' '723 Fondskapital (zweckgebundene 26' '723 Mittel aus Eigenfinanzierung Einbezahltes Kapital 190' '002 Erarbeitetes freies Kapital (kumuliert) 3'509' '112-4'278'463 Jahresergebnis 769' '309 (769'112) - 553'308 Organisationskapital 4'468' ' '021'773 Rechnung über die Veränderung des Kapitals 2014: in Stand Zugänge Interne Transfers Verwendung Stand Mittel aus Fondskapital - Fremdkapital Spendenfonds *) 25' '389 Fondskapital (zweckgebundene 25' '389 Mittel aus Eigenfinanzierung Einbezahltes Kapital 190' '002 Erarbeitetes freies Kapital (kumuliert) 3'091' '840-3'509'351 Jahresergebnis 417' '112 (417'840) - 769'112 Organisationskapital 3'699' ' '468'464 Die Angaben im Anhang sind Bestandteil der Jahresrechnung *) Der zweckgebundene Spendenfonds soll gemäss Fondsreglement der Max Havelaar-Stiftung zur Bearbeitung aller Themen im Bereich fairer Handel, Zertifizierung und landwirtschaftliche Produktion in der Schweiz und im Ausland eingesetzt werden. 8
12 ANHANG ZUR JAHRESRECHNUNG - Grundsätze 1 Allgemeines Mit der Förderung des fairen Handels erreicht die Stiftung die Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen der Menschen in Produktionsprozessen in Entwicklungsgebieten, namentlich durch Setzung von ökonomischen, sozialen und ökologischen Minimalbedingungen für Herstellung und Handel; unterstützende Massnahmen in den Herstellungsländern sowie Information- und Lobbyarbeit über damit zusammenhängende Entwicklungsfragen. Die Stiftung vergibt ein Label zur Auszeichnung von Produkten, die den gesetzlichen Minimalbedingungen genügen, sowie ein Label zur Auszeichnung von Handelspartnern, deren produktspezifisches Gesamtsortiment den von der Stiftung aufgestellten Bedingungen genügt. Die Stiftung ist nicht gewinnorientiert. Der Sitz der Stiftung befindet sich in Zürich 2 Grundlagen der Rechnungslegung Die Rechnungslegung der Max Havelaar-Stiftung erfolgt in Übereinstimmung mit dem Rahmenkonzept, den Kern-FER, sowie Swiss GAAP FER 21 (in Kraft seit dem 1. Januar 2007) der Fachempfehlungen zur Rechnungslegung (FER) und vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage (true and fair view). Für die Jahresrechnung gilt grundsätzlich das Anschaffungs- bzw. Herstellungskostenprinzip. Dieses richtet sich nach dem Grundsatz der Einzelbewertung von Aktiven und Passiven. Die wichtigsten Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze sind im folgenden Abschnitt dargelegt. Die vorliegende Jahresrechnung wurde zudem in Übereinstimmung mit den Bestimmungen über die kaufmännische Buchführung des Schweizerischen Obligationenrechts (Art b OR, gültig ab 1. Januar 2013) erstellt. 3. Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze 3.1 Flüssige Mittel (Fremdwährungen): Nominalwert, Fremdwährungen zum Devisenkurs per Abschlussstichtag 3.2 Forderungen aus Lieferung und Leistung: Forderungen werden zum Nominalwert bewertet. Stark gefährdete Forderungen werden voll wertberichtigt. Auf den restlichen Forderungen wird eine pauschale Wertberichtigung von 0.5 % gebildet, basierend auf Erfahrungswerten. Forderungen in Fremdwährungen werden zum Kurs am Abschlussstichtag bewertet. 3.3 Sachanlagen: Anschaffungswert abzüglich planmässiger, linearer Abschreibungen. Nutzungsdauer: - Mobiliar: 8 Jahre, - IT: 3 Jahre - Maschinen: 3 Jahre Aktivierungsgrenze: 5'000 (IT: 1'000 ). 3.4 Wertbeeinträchtigung: Das Anlagevermögen und die übrigen Aktiven werden jährlich auf Vorliegen möglicher Indikatoren für eine Wertbeeinträchtigung überprüft. Liegen solche Anzeichen vor, wird der erzielbare Wert bestimmt. 3.5 Verbindlichkeiten und passive Rechnungsabgrenzung: Nominalwert. Verbindlichkeiten in Fremdwährungen werden zum Kurs am Abschlussstichtag bewertet. 3.6 Rückstellungen: Die Höhe basiert auf der Einschätzung der Geschäftsleitung und widerspiegelt die wahrscheinlichen Mittelabflüsse per Bilanzstichtag. 9
13 ANHANG ZUR JAHRESRECHNUNG - Details 4.1 Flüssige Mittel Kasse Bankguthaben Total '573 3'960'093 3'961' '205'638 4'206' Forderungen aus Lieferung und Leistung Gegenüber Dritten Total brutto Delkredere Total netto '778'842 1'590'096 1'778'842 1'590'096 (8'889) (98'058) 1'769'953 1'492' Aktive Rechnungsabgrenzung Vorausbezahlte Beiträge an Swiss Fair Trade Übrige aktive Rechnungsabgrenzungen Total '800 31'404 33'703 31'404 54'503 10
14 4.4 Sachanlagen Berichtsjahr Anlagen und Einrichtungen Anschaffungswerte Stand '976 Zugänge 440'497 Abgänge (366'775) Umgliederungen 4'027 Stand '725 Kumulierte Abschreibungen Stand (617'066) Ordentliche Abschreibungen (184'180) Ausserordentliche Abschreibungen - Abgänge 366'775 Umgliederungen (4'027) Stand (438'498) Nettobuchwerte per '227 davon Finanzleasing - davon verpfändet Vorjahr Anlagen und Einrichtungen Anschaffungswerte Stand '928 Zugänge 36'048 Abgänge - Umgliederungen - Stand '976 Kumulierte Abschreibungen Stand (496'011) Ordentliche Abschreibungen (85'380) Ausserordentliche Abschreibungen (35'675) Abgänge - Umgliederungen - Stand (617'066) Nettobuchwerte per '910 davon Finanzleasing - davon verpfändet - 11
15 5.1 Verbindlichkeiten aus Lieferung und Leistung Gegenüber Dritten Gegenüber nahe stehenden Personen / Organisationen Total ' '736 46' ' ' ' Übrige Verbindlichkeiten Gegenüber Dritten Gegenüber Vorsorgeeinrichtung Total ' '803-1' ' ' Rückstellungen Personal Sonstige Rückstellungen Total 2015 Total 2014 Stand '931 44' ' '220 Verbrauch (133'964) (35'400) (169'364) (132'004) Bildung 256' ' '996 Auflösung (300) (8'850) (9'150) (13'031) Stand ' ' '181 davon kurzfristig 297' ' '181 davon langfristig Die Rückstellungen Personal betreffen hauptsächlich Ferien- und Überzeitguthaben des Personals. In den sonstigen Rückstellungen war vor allem die Verbindlichkeit im Zusammenhang mit einem aufgelösten Mietvertrag im Rahmen der Zusammenlegung der Geschäftslokalitäten enthalten. Davon wurde ein Teil nicht benötigt, weil bereits früher als erwartet ein Nachmieter gefunden werden konnte. 5.4 Passive Rechnungsabgrenzung Noch nicht bezahlte SR- Entschädigungen Miete Geschäftsräume bereits verrechnete Erträge 2016 Der Stiftung noch nicht verrechnete Kosten Total ' '222 16' ' ' ' '219 Für die Liegenschaft an der Limmatstrasse wurde ein Mietvertrag abgeschlossen, der erstmals auf den gekündigt werden kann. Die zukünftigen Verpflichtungen aus diesem Vetrag betragen 450'
16 6. Stiftungskapital Das Gründungskapital von T 190'002 wurde 1992 von den Stifterwerken Brot für alle, Caritas, Fastenopfer, HEKS, Helvetas und Swissaid einbezahlt. Mit dem erarbeiteten Kapital wird der der Zweck der Stiftung gem. Stiftungsreglement erfüllt. D.h die Förderung des fairen Handels und die Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen der Menschen in Produktionsprozessen in Entwicklungsgebieten. 7. Finanzergebnis Kapitalzinsertrag Kursgewinne Total Finanzertrag Bankgebühren Kursverluste Diverser Zinsaufwand Total Finanzaufwand Finanzergebnis '954 2' '275 17' '229 19'130 (1'400) (1'868) (129'923) (24'234) (272) (84) (131'595) (26'186) 55'634 (7'056) 8. Personalvorsorgeeinrichtung Max Havelaar ist bei der Pensionskasse Stiftung Abendrot versichert. Abendrot legt die Gelder nach nachhaltigen, ethischen und ökologischen Grundsätzen an. Die Stiftung ist in Basel domiziliert. Der Deckungsgrad liegt per bei 107%. 13
17 9. Vollzeitstellen Die Max Havelaar-Stiftung (Schweiz) hat im Berichts- und Vorjahr die Anzahl Vollzeitstellen von 50 nicht überschritten. Im Jahresdurchschnitt des Berichtsjahres waren FTE (Vollzeitstellen) beschäftigt, davon wurden 1.15 FTE für die Wahrnehmung internationaler Aufgaben an Fairtrade International weiterberechnet. 10. Nahestehende Personen und Organisationen Max Havelaar Schweiz und mehr als 20 weitere nationale Fairtrade Organisationen bilden zusammen mit den Produzentennetzwerken aus Asien, Afrika und Lateinamerika die Mitglieder von Fairtrade International. Fairtrade International ist eine Nichtregierungsorganisation, die für die Entwicklung der Fairtrade-Standards und die Betreuung der Produzentengruppen verantwortlich ist. Fairtrade International ist der Dachverband der Fairtrade Labelorganisationen (u.a. von Fairtrade Max Havelaar) und den Produzenten-Netzwerken. Die im Berichts- bzw. dem Vorjahr erfolgten Transaktionen mit den erwähnten Organisationen sind der Position "Internationale 11. Entschädigung an die leitenden Organe Total Entschädigung Stiftungsrat 27'500 27'000 Total Entschädigung Geschäftsleitung 675' '810 Entschädigungen im Detail: Sitzungsgelder Stiftungsrat: 500 pro Sitzungstag. Stiftungsratspräsidium: 6'500 / Jahr, Vizepräsidium: 3'500/Jahr. Bemerkung zu Entschädigung Geschäftsleitung: 12. Unentgeltliche Leistungen Bei einer Marketingkampagne profitiert Max Havelaar von einem 50% Rabatt im Rahmen steuerbefreiter Organisationen. 13. Eventualverpflichtungen Im Zusammenhang mit der Vermögensübertragung des Labels STEP besteht eine Solidarhaftung der Max Havelaar-Stiftung (Schweiz) im Sinne des Fusionsgesetzes. 14. Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Der Stiftungsrat hat die vorliegende Jahresrechnung anlässlich seiner Sitzung vom traktandiert und wird diese nach Vorliegen des Revisionsberichtes in seiner Sitzung vom zur Abgabe an die Eidgenössische Stiftungsaufsicht, Bern, freigeben. Der Stiftungsrat beantragt der Eidgenössischen 14
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