Cloud Computing. DIE TRANSFORMATION DER TRADITIONELLEN IT.

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1 Cloud Computing. DIE TRANSFORMATION DER TRADITIONELLEN IT. QuiCk guide: Cloud Computing Die Cloud boomt weiter. Längst kein Trend mehr, sondern ein Boom: 61 Prozent aller Unternehmen weltweit nutzen bereits Cloud Computing oder planen dessen Einsatz (Quelle: Ernst & Young). Bei der konkreten Ausgestaltung tun sich für IT-Verantwortliche und Business-Entscheider aber immer noch zahllose Fragen auf. Ist mein Unternehmen reif für die Cloud? Was ist der strategisch beste Weg in die Cloud? Wer ist mein Partner auf dem Weg in die Wolke? Und: Wie steht es mit dem Thema IT-Sicherheit? ihr ansprechpartner. dr. michael pauly Consulting & Solution Sales Cloud Blog: Internet: Cloud 7.0 ermöglicht einen ebenso fundierten wie verständlichen Einblick in die komplexe Thematik und bringt Sie mit praxisbezogenen Beiträgen und Interviews auf den aktuellen Stand der Diskussion. Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre und freuen uns auf Ihr Feedback. inhalt: sieben Jahre Cloud T-Systems hebt Unternehmen seit 2005 in die Wolke. Was zählt, ist die Erfahrung. legacy-systeme in die Wolke überführen Axel Oppermann, Analyst, Experton Group Warum Erfahrung und Methodenkompetenz das A und O bei der Migration sind. ernsthaft mit der Cloud beschäftigen Daimler-CIO Dr. Michael Gorriz im Gespräch mit Luz G. Mauch, T-Systems Senior Vice President Automotive in Best Practice 01/2012 Über Vertrauen in neue Technologien und neue Standards im Auto von morgen. Cloud Computing zum Festpreis T-Systems bietet das Beste aus zwei Welten. Applikationen und Infrastruktur standardisiert aus der Wolke. sicherheit aus der Cloud Ein Interview mit Hagen Rickmann, Geschäftsführer Sales & Services, T-Systems Worauf es bei Sicherheitsservices ankommt. reif für die Cloud? Ein Gespräch mit Johan du Plessis, CIO Consul Afrikas größtem Glashersteller Eignet sich unser Business für die Wolke? Oder: Cloud Readiness Services von T-Systems Vorbehalte gegenüber der Cloud Ein Interview mit Mette Ahorlu, IDC Research Director European Services Die CIOs von morgen sind keine IT-Baumeister, sondern Käufer. Grenzenlos: big Data und die Cloud Holger Kisker, Analyst, Forrester Klare Regeln sind der Dreh- und Angelpunkt. Der strategische Weg in die Cloud Heiko Henkes, Analyst, techconsult Sind Sie bereit für die Wolke?

2 Sieben Jahre Cloud Bei der Umsetzung von Cloud-Großprojekten zählt die Erfahrung. Die Cloud boomt weiter: 61 Prozent aller Unternehmen weltweit nutzen derzeit bereits Cloud Computing oder sie evaluieren oder planen dessen Einsatz innerhalb dieses Jahres, so eine Studie der Unternehmensberatung Ernst & Young. Wie die konkrete Ausgestaltung einer Cloud-Strategie und die Bindung an einen potenziellen Dienstleister aussieht ist, für viele Business-Entscheider aber noch immer unklar: Kann der Provider IT- Ressourcen wirklich nur nach Verbrauch abrechnen? Wie flexibel ist das dynamische Modell wirklich? Wie sicher sind die Daten? Was ist mit komplexen Anwendungen, die nicht standardisiert in die Cloud migriert werden können? Und vor allem auch - welche Erfahrung in Form von internationalen Großprojekten kann er bereits vorweisen? Daten in monetäre Werte übersetzen Geschuldet sind diese vielen Fragen womöglich der auf den ersten Blick noch jungen Technologie Cloud-Computing. Indes hat T-Systems bereits seit 2005 Business-Applications (SAP) unter anderem für Vorwerk und Heineken in die Wolke gehoben und eine umfassende Cloud- Erfahrung gesammelt. So hat der ICT-Dienstleister jedes Jahr einen Innovationssprung gemacht. Und da sich in der IT Entwicklungen nie treffender dokumentieren lassen als mit einem Release, wurden diese Erfahrungen als Cloud-Generation 1.0 bis 7.0 gekennzeichnet. Cloud 1.0: 2005/2006 Erster Anbieter eines konkreten Cloud-Angebots für Business Applications (SAP). Bereits 15 Kunden nutzen die dynamische Plattform von T-Systems. Cloud 4.0: 2009 Einer der größten Serviceanbieter von SAP-Virtualisierungen sowie Ernennung zum SAP Global Support Partner und Auszeichnung zum Run SAP Partner des Jahres. Cloud 5.0: 2010 Vorreiter bei Apple-basierten Mobile-Lösungen in der Cloud sowie einem bedarfsgerechten Cloud-Angebots mit voller Flexibilität. Auszeichnung mit dem weltweit ersten SAP Cloud-Zertifikat. Cloud 6.0: 2011 Weltweit größte Transition ( Arbeitspätze) auf eine dynamische Collaboration-Plattform (Migration von Lotus Notes zu MS Lync) und Start des standardisierten IaaS-Angebots per Online-Zugriff. Rund 600 Kunden nutzen mittlerweile die dynamischen Services von T-Systems. Cloud 7.0: 2012 Umfassendes Beratungs- und Betreuungsangebot für die Transformation komplexer Anwendungen und Daten in die Cloud. Einziger Serviceanbieter eines durchgängig dynamischen ICT-Portfolios aus einer Hand. Transparente Kosten für Cloud-Services: Insgesamt 10 Cloud-Lösungen wie Rechenleistungen, Speicherkapazitäten und Software aus der Wolke bietet T-Systems zum Festpreis an. Cloud 2.0: 2007 Vorreiter bei optimierten Netzen für Cloud-Applikationen mit redundant ausgelegten Wegstrecken und sicherer Übertragung per IP-VPN-Tunnel. Cloud 3.0: 2008 Startschuss für zertifizierte Cloud-Sicherheit Made in Germany anhand von weltweiten ausfallsicheren TwinCore-Rechenzentren. Quelle: 2

3 Legacy-Systeme in die Wolke überführen. Für Analyst Axel Oppermann kommt es bei der Migration in die Cloud auf Erfahrung und zertifizierte Methodenkompetenz an. Plattformwechsel in die Private Cloud oder die Abschaffung veralteter Finanzanwendungen viele CIOs sehen sich dieser Tage gefordert, ihre Legacy-Systeme in die Cloud zu überführen. Und auch wenn die Wartungskosten von Altsystemen mitunter jeden Rahmen sprengen, scheuen sich manche ICT-Entscheider immer noch, diese in die Cloud zu migrieren. Nach einer Studie der Unternehmensberatung KPMG steht dem Umzug in die Wolke aber vor allem eines entgegen: Der mangelnde Glaube der CIOs an die Fähigkeiten der meisten Cloudprovider. Erfolgreiche Migration darstellbar Nach Meinung von Analyst Axel Oppermann von der Experton Group indes ein Pauschalurteil. Es kommt auf zwei wesentliche Kriterien an: Erfahrung und zertifizierte Methodenkompetenz. Und dann ist selbst die erfolgreiche Migration von Legacy-Systemen darstellbar, so der Experte. Für diese Form des Cloud-Computings, so Oppermann, brauche es aber keine Anfänger, sondern Anbieter, die bereits eine Lernkurve hinter sich gebracht haben mit nachweislicher Serviceerfahrung. Hohe Sicherheitsanforderungen Stichwort Methodenkompetenz: Durch Zertifizierung im Bereich Datenschutz, Datensicherheit oder etwa Hosting bekommen Unternehmen hier zusätzliche Sicherheit, so Oppermann. Für Großunternehmen ist darüber hinaus entscheidend, dass der Cloud-Anbieter insbesondere im Bereich komplexer Cloud-Services mit hohen Sicherheitsanforderungen sowie der Applikations-Migration und Datenintegration in die Produktiv-Cloud also in der tatsächlichen Umsetzung Erfahrung besitzt. Denn vielfach bestehen die umfangreichen Legacy-Systeme von Unternehmen aus nicht standardisierten Applikationen und über einen langen Zeitraum gewachsenen Lösungen und das gestaltet die Sache alles andere als trivial. Quelle: 3

4 Jetzt mit der Cloud ernsthaft beschäftigen. Daimler-CIO Dr. Michael Gorriz im Gespräch mit T-Systems Senior Vice President Automotive Luz G. Mauch über Vertrauen in neue Technologien, das unterschiedliche Tempo von Private und Public Cloud auf dem Weg in die Unternehmen und wie das Internet am Ende dieser Dekade zum Standard in jedem Auto wird (Best Practice 01/2012). Herr Dr. Gorriz, mit Blick auf Managing Trust, das Motto der diesjährigen CeBIT, wie wichtig ist Vertrauen und wie wichtig sind harte Business-Faktoren, wenn es zum Beispiel um Cloud Computing geht? Managing Trust ist ein großes Wort, das man verschiedentlich interpretieren kann. Meine individuelle Erfahrungshistorie mit einem Partner, dem ich Daten anvertraue, spielt schon eine Rolle. Denn Vertrauen basiert auf Erfahrung. Auf der anderen Seite muss die technische Sicherheit von Architektur und Aufbau einer Cloud zum Beispiel kritisch bewertet werden. Auf den Trendbarometern der Analysten wird Cloud Computing langsam nach unten durchgereicht. Ein Zeichen, dass es nach all dem Hype nun um die Umsetzung in einer Produktiv-Cloud geht mehr um das Machen als um das Reden darüber? Über Cloud ist wirklich alles geschrieben worden, was jemals geschrieben werden musste. Und das ist erfahrungsgemäß tatsächlich der Zeitpunkt, zu dem wir im Professional-Management-Team sagen: Jetzt müssen wir uns mit dem Thema ernsthaft beschäftigen. Der Hype lässt nach, jetzt beginnt das Arbeiten, und das entspricht ja auch dem typischen Zyklus, den wir bei solchen Themen immer wieder erleben. Das bedeutet: Neben der Private Cloud wird auch die Public Cloud in Zukunft für uns eine große Rolle spielen. Ein paar Dinge sind für die Rechtsabteilungen noch ungeklärt, da muss vertragsseitig zwischen Anbieter und Anwender noch ein Konsens gefunden werden. Reichen da klassische SLAs, um die Stabilität zu sichern, mit der Sie rechnen müssen? SLAs sichern noch keine Stabilität, sondern schreiben sie im ersten Schritt nur fest. Auf dem Papier sind SLAs grundsätzlich für Anbieter immer zu anspruchsvoll und für Anwender nicht anspruchsvoll genug unterm Strich steht ein festgeschriebener Kompromiss. Besonders beim Cloud Computing gibt es aber andere Spielregeln. Im Anwendungsfall muss man wirklich sehen: Wie hoch sind Verfügbarkeit und Reaktionszeit tatsächlich? Denn in der Public Cloud haben Sie keine individuellen Ausfallzeiten, sondern die sind für alle Anwender gleich. Gefühlt reicht die Verfügbarkeit der Public Cloud aber schon für viele Anwendungen. Wie dokumentieren Sie überhaupt den Mehrwert von IT -Projekten? Das ist ungleich schwieriger als die eigentliche Durchführung. Der Nutzen kann direkt aus der Prozesseinsparung kommen oder sich aus dem Gesamtprojekt ergeben etwa bei einem neuen Werk, wie wir es gerade in Ungarn bauen. Da werden für die IT keine eigenen Business Cases aufgelegt. Anders ist es, wenn wir konkret einen Prozess auf neue Beine stellen. Dann wird am Ende des Tages in der Tat gemessen: Im Gespräch: Dr. Michael Gorriz Daimler-CIO Was hat der Betrieb früher gekostet, was war der Prozessaufwand vorher? Und dann müssen nachweisbare Einsparungen erzielt werden. Bei uns heißt das: in 50 Prozent aller Projekte. Sie planen den Wandel der Daimler-IT vom Service-Provider zu einem Kompetenzzentrum für Prozessberatung. Wie stellen Sie Ihre IT auf, damit sie aus einer nachfragenden zur geschäftstreibenden Rolle kommt? Zu den Aufgaben der IT gehört unter anderem die Prozessintegration über den ganzen Konzern hinweg. Wenn es um Fragestellungen geht, an denen mehr als eine Fraktion beteiligt ist, dann werden wir als IT gefragt: Wie können wir das lösen? Das war schon immer so, und diese Rolle wird sich in Zukunft noch verstärken. Unser Fahrplan 2012 ist, das Thema serviceorientierte Architektur (SOA) und Business Domain Modelling noch stärker in den Vordergrund der Fachbereiche zu stellen. Da gehen wir mehr in die Strukturierung der Geschäftsfähigkeit, um dann auf Konzernebene zu diskutieren: Gibt es Alternativen, um unser Geschäft noch schneller und schlanker abzuwickeln? Da ist es schon die IT, die eine Diskussion anregt, die letztendlich auch in die Frage der Geschäftsverteilung und Geschäftsausführung eingeht. Wie weit sind Sie heute bei der Domain-Modellierung? Mit den einzelnen Fachbereichen in Engineering, Finance Controlling, Financial Services, Procurement und im HR-Umfeld haben wir einen sehr guten Stand erzielt. Was uns noch fehlt, ist das konsistente übergreifende Domain-Modell. Aber Ende des Jahres werden wir diese Grundlage erstellt haben, um dann auch im großen Stil zu diskutieren: Wie könnten Effizienzen auf Unternehmensebene noch gehoben werden? Stichwort Effizienz Daimler will die Applikationslandschaft der Konzern-IT bis 2015 um 40 Prozent bereinigen. Was bedeutet das für Ihre IT-Kollegen? Dass wir den heutigen Abdeckungsgrad mit 40 Prozent weniger Systemen erreichen wollen, ist kein Hexenwerk, sondern absolut realistisch. Wir haben einige Großprojekte laufen, die allein dafür sorgen, dass viele kleine Systeme abgelöst werden. Im Aftersales-Bereich zum Beispiel wird die ganze Teilelogistik auf eine Quelle: 4

5 einheitliche Plattform gestellt. Damit habe ich am Ende ein großes, global operierendes System und zugleich weltweit viele kleine Systeme eliminiert. Auch zur Freude Ihrer Anwender? Absolut. Ich kann das ja nicht aus der IT alleine heraus machen. Vielmehr stellen wir bei Daimler immer häufiger einheitliche Funktionen unter ein Management, und schon haben wir die Basis für eine Systembereinigung. Denn in der Regel wollen alle Manager für ihren Verantwortungsumfang gleiche Prozesse. Ihr neues Werk in Ungarn haben Sie schon genannt. Wie werden Sie die Daimler-IT mit Blick auf Ihre ungleich wichtigeren Märkte wie etwa China aufstellen? China produziert unsere höchsten Wachstumsraten in Umsatz und Produktion, aber auch in Personal und IT. Da haben wir eine sehr schlanke, saubere Systemlandschaft, einfach weil sie erst in den vergangenen sechs Jahren aufgebaut wurde. Ein Ordering- System, ein Dealer-Managementsystem, ein System für die Produktion und kein einziges Durcheinander. Ungarn und China sind zwei Beispiele dafür, dass wir einen ausreichenden Baukasten haben, um auch sehr komplexe, schnell wachsende Geschäftssysteme ausreichend zu unterstützen. Das gilt für die Applikationen, aber auch für die technischen Dienstleistungen wie Desktop-Services, Rechenzentrumsbetrieb oder die Softwareverteilung. Quelle: Cloud Computing zum Festpreis Applikationen und Infrastruktur standardisiert aus der Wolke. Für Großunternehmen sind standardisierte Services aus der Managed Private Cloud offensichtlich eine gute Wahl. Nach Schätzungen der Experton Group sind solche Angebote bereits für knapp 50 Prozent der gesamten Cloud-Umsätze in Deutschland verantwortlich. Doch gerade bei standardisierten Angeboten wie Rechenleistung, Speicherplatz oder Applikationen spielt auch ein fester Preis eine bedeutende Rolle, damit ICT-Verantwortliche anfallende Kosten von Anfang an richtig kalkulieren können. Direkter Zugriff auf Cloud-Ressourcen Darüber hinaus ermöglicht dies den spontanen Zugriff auf Cloud-Ressourcen, wenn die genutzten Services skaliert werden müssen ein häufiges Szenario in Konzernen. Gartner-Analysten zufolge können Unternehmen mithilfe solcher Services ihre IT-Kosten um bis zu 30 Prozent senken, wenn der Provider einen entsprechend hohen Effizienzgrad seiner Plattform gewährleisten kann. Public Cloud eignet sich für Teilbereiche Unternehmen bekommen so das Beste aus beiden Welten : die Vorteile einer Cloud-Lösung verbunden mit der Sicherheit, die man eigentlich nur von einer On-Premise-IT erwartet. Denn eines ist gerade für Großunternehmen klar die Public Cloud hat in ihren Strategien nur bedingt einen Platz: Gegenüber der Public Cloud gibt es noch Sicherheitsbedenken. Wer Public Cloud-Lösungen nutzen möchte muss sehr genau prüfen, welche Art von Daten betroffen ist und ob die Sicherheitsvorkehrungen den vorgeschriebenen Standards entsprechen; wer sich nicht sicher ist, sollte kritische Daten lieber in die Private Cloud verschieben, so Karsten Leclerque, Principal Consultant bei PAC. Gemeinsam mit der KPMG und dem BITKOM hat PAC die Cloudnutzung auch in deutschen Großunternehmen untersucht und kommt dabei zu dem Schluss: In Bezug auf Public Cloud Computing sind die Unternehmen dagegen noch äußerst zurückhaltend: Für fast 90 Prozent ist Public Cloud Computing derzeit kein Thema. Quelle: 5

6 Der strategische Weg in die Cloud Bereit für die Wolke? techconsult Analyst Heiko Henkes empfiehlt externes Know-how ins Boot zu holen. Viele Unternehmen planen ihre Applikationen und Systeme in die Cloud zu überführen. Laut den Analysten von Experton werden die Ausgaben für B2B-Cloudprozesse von 1,9 Milliarden Euro im vergangenen Jahr auf drei Milliarden Euro im laufenden Jahr steigen. Entsprechend arbeiten viele Firmen an Cloud-Readiness- und Pilotprojekten. Die Herausforderung dabei: Die meisten Applikationen und Systeme sind für die Verwendung in der Cloud noch gar nicht vorbereitet, etwa in puncto IT-Sicherheit, wie das Analystenhaus Kuppinger Cole berichtet. Gleiches gilt oft für gewachsene Enterprise-Resource-Planning-Umgebungen (ERP). Demnach ist der Weg in die Cloud keine einfache Aufgabe, da für solche Systeme wegweisende Standards sowie Best Practices fehlen. Externes Know-how erforderlich Wichtig ist daher die Überprüfung der bedeutenden Prozesse und Services und wie diese für den ordnungsgemäßen Geschäftsbetrieb effektiv und kostengünstig sichergestellt werden können. An diesem Punkt muss in vielen Fällen externes Know-how mit ins Boot geholt werden, weiß Heiko Henkes, Leiter Competence Center Communications & Cloud Services bei den Analysten von techconsult. Indes sollte dieser Partner sowohl Business- und ICT-Strategien, als auch Security Management, und Life Cycle Management beherrschen, Erfahrung in selbst komplexesten Systemen haben und über genügend strategisches Wissen verfügen. Schritt für Schritt in die Cloud Denn Strategie heißt in diesem Zusammenhang, erst einmal zu bewerten, welche Prozesse aus geschäftlicher Sicht überhaupt in die Cloud überführt werden sollten und welche Anwendungen sowie Lösungen aus technischer Sicht in Frage kommen. Diese Überlegungen beziehen auch Geschäftsstrategien, Service-Architekturen und Liefermodelle ein. Auch Fragen der Sicherheit, der Compliance und Rechtskonformität spielen eine wichtige Rolle. Im Ergebnis einer solchen strategischen Wegbereitung steht dann eine entscheidungsfähige Vorlage für das Management sowie eine detaillierte Planungsgrundlage für die Cloud-Transformation inklusive Migrations- und Integrationskonzept. Langfristig angelegte Strategie Aus einer Studie der techconsult im gehobenen Mittelstand und bei Großunternehmen ging hervor, dass gerade diese strategischen Elemente eines IT-Service-Managements erst von wenigen CIOs wahrgenommen werden: Die Strategien sind oft zu kurzatmig und auf direkt messbare operative Ziele ausgerichtet. Cloud Computing und der Weg zu effektivem Cloud Computing sind jedoch mit vielen strategischen Themengebieten im Unternehmen verbunden, sagt Heiko Henkes. Quelle: 6

7 Sicherheit aus der Cloud Sicherheit individuell und nach Bedarf aus der Cloud: Hagen Rickmann, Geschäftsführer Sales & Service, T-Systems im Interview. Bereits mittelfristig wird jedes vierte Unternehmen eine Sicherheitslösung aus der Cloud wählen und Teile der IT-Sicherheit im Outsourcing- Modell betreiben lassen, fand der Branchenverband BITKOM in einer gemeinsamen Studie mit der Universität Regensburg heraus. Worauf es bei solchen Services ankommt, weiß Hagen Rickmann, Geschäftsführer Service T-Systems. Herr Rickmann, Applikationen und Infrastruktur nutzen bereits viele Unternehmen aus der Cloud. Warum sollten sie auch ICT-Security dynamisch beziehen? Weil diese Services gerade die Ansprüche von Großunternehmen optimal bedienen: Nehmen Sie die sehr kurzen Reaktionszeiten auf Veränderungsanforderungen, etwa Signaturen, Files, Update und Code Fixes oder die geringeren Bereitstellungs- und Nutzungskosten sowie zentrale Verwaltung der Ereignisdokumentation. Die Dienste sind zudem hoch skalierbar, und nach unabhängigen Schätzungen sparen Unternehmen so bis zu 55 Prozent ihrer Gesamtbetriebskosten für die ICT-Sicherheit. Was kann ein Unternehmen schon heute aus der Wolke heraus absichern? Noch in diesem Jahr wollen wir Cloud-Dienste im Sinne von Security-as-a-Service anbieten. Beispielsweise Web- und -Sicherheit oder auch Identity- und Access-Management. Damit entsprechen wir den Nachfragen vieler CIOs, die uns erreichen. Sie wollen keine starren All-Inclusive-Pakete mehr, sondern verlangen Sicherheit individuell nach Bedarf und die bekommen sie jetzt von uns. Indes existieren noch Vorurteile gegenüber der Sicherheit aus der Cloud, wie zum Beispiel die Verwundbarkeit der Services durch Angreifer aus dem Internet. Wie begegnen Sie diesen Ängsten? Indem wir alle Dimensionen der ICT-Sicherheit abbilden. Sicherheit beginnt nach unserer Definition bereits mit dem Zugang zum Rechenzentrum, geht weiter über Zertifizierungen unter anderem nach Im Gespräch: Hagen Rickmann Geschäftsführer Sales & Service, T-Systems ISO bis hin zum Schutz vor externen Cyberangriffen. Das alles zählt zu unserem Portfolio. Zum Schutz vor kriminellen Hackerattacken etwa unterhalten wir ein eigenes Security Operation Center. In einem virtuellen War Room koordinieren unsere Experten dort Aktivitäten gegen selbst komplexeste Cyberangriffe. Auch nutzen wir so genannte Honeypots, um wertvolle Informationen über Angriffsmuster und Angreiferverhalten zu erhalten sowie die Hacker in die Irre zu führen. Und dies natürlich auch mobil. So konnten wir seit Ende 2010 rund drei Millionen Handy-Attacken abwehren beziehungsweise analysieren. Welche Voraussetzungen muss ein ICT-Dienstleister Ihrer Meinung nach mitbringen, um diese Vielfalt an Services anbieten zu können? Rickmann: Er braucht nachweislich Erfahrung im Cloud Computing, in Managed Services und in ICT-Sicherheit. Wir sind schon in 2005 auf Applikationsebene in die Cloud gestartet. Und haben jedes Jahr seitdem massiv dazu gelernt. Außerdem müssen die Services für die Kunden bezahlbar bleiben. Denn zusätzliche Einsparungen erzielen Unternehmen erst dann, wenn sie ihre Sicherheit an einen Dienstleister auslagern, der Skaleneffekte ausschöpfen kann. Quelle: 7

8 Vorbehalte gegenüber der Cloud Die CIOs von morgen sind keine IT-Baumeister, sondern Käufer, Mette Ahorlu, IDC Research Director European Services. Frau Ahorlu, noch immer wird Cloud Computing mitunter als unsichere Sourcing-Alternative verstanden. Woran liegt das? Die Cloud wird in vielen Funktionen gesehen als Netzwerk, als Rechenzentrum und als Datenspeichermedium. Sicherheitsbelange, die in all diesen Bereichen eine Rolle spielen, rufen selbstverständlich Bedenken hinsichtlich der Integrität der Cloud hervor. Wenn Unternehmen früher ihren IT-Bereich auslagerten, hatten sie immer noch das Gefühl, alles unter Kontrolle zu haben. Heute gibt es viele Unwägbarkeiten: Man weiß nicht, wer Zugang zu seinen Daten hat, mit wem man den Speicherplatz auf dem Server teilt, wie gut diese vor Verlust, Diebstahl und Manipulation geschützt sind. Eine weitere Sorge betrifft die Frage, wie Unternehmen wieder aus der Cloud herauskommen, ohne hohe Kosten oder den Wertverlust ihrer Daten zu riskieren. Welche Rolle spielt das Consulting eines Unternehmens, damit es den Weg in die richtige Cloud findet? Beratungsunternehmen verfügen über umfangreiche Erfahrung. Sie können Kenntnisse und Fachwissen beisteuern, um eine tiefgreifende Analyse der vorhandenen Anwendungen des Kunden durchzuführen, und entscheiden, welche sich hinsichtlich der Sicherheit, der Technologie und der Geschäftspraxis für die Cloud eignen. Darüber hinaus verfolgen sie einen systematischen Ansatz und setzen spezialisierte Tools ein. Um in diesem Feld wettbewerbsfähig zu sein, müssen Service-Provider verbesserte Beratungsangebote und ehrlichen Rat zur Verfügung stellen. Unternehmen können auf jeden Fall vom Fachwissen eines externen Partners profitieren, insbesondere wenn es um die Entwicklung von Cloud-Strategien und Roadmaps geht. Und Service-Provider haben die Chance, Organisationen beim Change-Management zu helfen, um sicherzustellen, dass Unternehmen die Cloud optimal nutzen. Was kommt nach dem Cloud-Hype beziehungsweise wann wird die Cloud Commodity? Die aufgeregte Debatte über die Cloud wird ein Ende finden. Obwohl Cloud Computing als Bereitstellungsmodell an Bedeutung gewinnen und ein akzeptierter, integraler Bestandteil der modernen Unternehmens-IT wird. Ich glaube, der ganze Rummel wird noch das Jahr 2012 hindurch anhalten, vermute aber, Ende 2013 werden wir Cloud kaum mehr zu hören bekommen. Wie wird sich die Rolle des CIO in Zukunft ändern? Bisher wurde der IT-Bereich von den CIOs aufgebaut. Die CIOs von morgen werden hingegen Käufer sein, keine Baumeister indem sie IT-Lösungen als Dienstleistungen kaufen, anstatt sie noch selbst zu entwickeln. Sie werden als Enabler viel businessorientierter sein als heute. Wenn Outsourcing vor allem Wachstum und Business ihrer Unternehmen fördern soll, wird ihre Rolle in der Beschaffung von Services liegen, deren Integration und Management. Mobilität, Kooperation, Sicherheit als Service: Was glauben Sie, was als Nächstes über die Cloud bereitgestellt wird? Wünschen sich die Nutzer komplexere Anwendungen? Wir werden hier zahlreiche neue Entwicklungen sehen. Aktuell beobachten wir die zunehmende Nutzung von Produktivitätstools in der Cloud. Die nächsten größeren Einsatzmöglichkeiten sind wahrscheinlich Testing- und Business-Intelligence-Lösungen. Langfristig erwarten wir, dass Unternehmen ihre ERP-Kernsysteme in die Cloud migrieren. Es wird auch einen Trend in Richtung branchenspezifischer Implementierung geben, da immer mehr Unternehmen merken, dass Lösungen von der Stange nicht mehr für jeden ausreichen. Big Data Analysis ist ein weiterer Bereich, in dem Nutzer in Zukunft gerne Unterstützung aus der Cloud bekommen würden. Quelle: 8

9 Grenzenlos: Big Data und die Cloud. Klare Regeln sind laut Forrester-Analyst Holger Kisker der Dreh- und Angelpunkt für Big Data in der Cloud. Viele Großunternehmen nutzen eine Information Governance, um den Umgang mit Daten klar zu regeln von der Bewertung über die Nutzung bis hin zur Archivierung. Diese ist auch der Dreh- und Angelpunkt, wenn es um das Verschieben von Big Data in die Cloud geht, weiß Holger Kisker. Demnach, so der Forrester-Analyst, habe Big Data eine ganze Reihe verschiedener Aspekte, für die neue Strategien entwickelt werden müssen. Kisker: Die zum Einsatz kommenden Technologien sind in der Regel nicht neu, eventuell neu kombiniert. Aber die Daten, die zur Analyse herangezogen werden, sind eben neu. Darüber hinaus, so der Experte, würden aber die gleichen Anforderungen wie bei allen Information- und Daten-Management-Projekten gelten. So gehe es neben Produkten immer auch um Personen und Prozesse und zwar bei Big Data in der Cloud eben in Form einer Information Governance, die sich über vier Säulen definiere: Datenqualität, Datensicherheit, Datenstandardisierung und Daten-Lebenszyklus. Diese Elemente müssen im Zusammenhang mit Big Data neu überdacht werden, resümiert der Analyst. Keine festen Grenzen für Big Data in der Cloud Ist dieses Regelwerk aber einmal erfolgreich installiert, sollte Unternehmen nichts mehr davon abhalten, diesen Weg in die Cloud erfolgreich zu beschreiten - ganz im Gegenteil: Generell gilt, je mehr Integrationspunkte eine Cloud Lösung mit anderen, beispielsweise On-Premise- Lösungen oder anderen Cloud-Lösungen braucht, desto aufwendiger das Implementierungsprojekt und desto mehr Security-Angriffspunkte gibt es. So gesehen spricht nichts gegen, sondern eher vieles für Endto-End-Geschäftsprozesse in der Cloud, sagt der Analyst. Sein Fazit: Generell glaube ich nicht, dass es einen Bereich gibt, der langfristig ausschließlich on premise bleiben wird. Feste Grenzen für Big Data in der Cloud gibt es somit nicht, so der Analyst. Allerdings brauchen Unternehmen trotz der weggefallenen Grenzen bei der Umsetzung dieser Strategie kompetente Unterstützung. Denn ganze Geschäftsprozesse und Big Data in die Cloud zu überführen, ist keinesfalls trivial. Neben einem Höchstmaß an Kollaboration, ist Flexibilität in der IT-Architektur bei gleichzeitiger Kostenreduktion und schnelleren Prozessen gefragt. Quelle: 9

10 HERAUSGEBER T-Systems International GmbH Hahnstraße 43d Frankfurt am Main Deutschland Telefon: +49 (0) Internet: Verantwortlich für den Inhalt: PR & OnlineMarketing

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