Kunststoffe. in Elektro-und Elektronikgeräten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kunststoffe. in Elektro-und Elektronikgeräten"

Transkript

1 Kunststoffe in Elektro-und Elektronikgeräten

2 Inhalt Kunststoff in Elektro- und Elektronikgeräten... 3 Innovation in Kunststoff... 6 Wie Kunststoffe Ressourcen sparen helfen... 8 Die Verwertung von Kunststoffen aus Elektro- und Elektronikgeräten Getrennte Sammlung Selektive Behandlung und mechanische Aufbereitung Wiederverwenden, recyceln und verwerten Beseitigung Finanzierung durch die Elektrogerätehersteller Vision Abfallmanagement Position der Kunststoff-Industrie zur nationalen Umsetzung der WEEE Auf einen Blick: Kunststoffe in Elektro- und Elektronikgeräten... 19

3 Kunststoffe in Elektro- und Elektronikgeräten Volt, Watt, Ampere, Ohm... Kunststoff und elektrischer Strom die beiden sind ein echtes Traumpaar, denn Kunststoffe isolieren ausgezeichnet. Mit dieser Entdeckung begann der Siegeszug der polymeren Werkstoffe im Elektro- und Elektronikbereich. Doch Kunststoffe können weit mehr als isolieren unter anderem können sie, entsprechend ausgerüstet, sogar Strom leiten. Dank ihrer vielfältigen, für den jeweiligen Einsatzzweck maßgeschneiderten Eigenschaften sind Kunststoffe der ideale Konstruktionswerkstoff für Elektro- und Elektronikgeräte. Aus ihnen entstehen Handys ebenso wie Bügeleisen, Fernseher oder medizinische Geräte bis hin zum Computertomografen. Kunststoffe tragen auch zur Reduzierung des Energieverbrauchs während der Nutzungsdauer bei. So isolieren Kunststoffe zum Beispiel Kühl- und Gefrierschränke und ermöglichen dadurch eine hohe Energieeffizienz. Bei Lampen und Leuchten werden polymere Werkstoffe wegen ihrer Transparenz und Bruchfestigkeit hoch geschätzt. Kunststoffe bieten maximale Designfreiheit und sie tragen zur fortschreitenden Miniaturisierung von elektrischen Schaltungen etwa in Telefonen bei. Ganz nebenbei spart dies auch noch Strom. Ganz wichtig: Das Preis-Leistungsverhältnis von Elektro- und Elektronikgeräten wird immer besser. Kunststoffe und ihre höchst rationellen Verarbeitungsverfahren haben daran einen ganz wesentlichen Anteil. Kunststoffverbrauch in den deutschen Industriebranchen Der Markt für Elektro- und Elektronik- (kurz E & E-) Geräte ist bedeutend. Einen Fernseher und ein Festnetz-Telefon hat praktisch jeder Haushalt in Deutschland, mit einem Mobiltelefon sind nach Zahlen des Statistischen Bundesamtes rund 70 Prozent ausgestattet, jeder zweite Haushalt verfügt über einen Computer. Hinzu kommen weitere mehr oder weniger unverzichtbare Geräte von der Waschmaschine bis zur Tischleuchte, vom Föhn bis zum Bohrhammer. Entsprechend viele Kunststoffe gehen in den E & E-Bereich; derzeit sind es etwa 7,5 Prozent der in Deutschland insgesamt verarbeiteten rund 10,3 Millionen Tonnen Kunststoff, entsprechend t pro Jahr. 3

4 Einsatzgebiete von Kunststoffen Verschiedenste Kunststoffe für unterschiedlichste Geräteanwendungen Bau Verpackung 24,5% 29,5% 9,0% 7,5% 4,5% 7,0% 16,0% 2,0% Fahrzeugindustrie Elektro/Elektronik Haushaltswaren Möbel Landwirtschaft Sonstiges Breites Spektrum Kunststoffanteile in Elektro-/Elektronik-Geräten Telekommunikation Haushaltskleingeräte Braune Ware, z.b. TV Kabel Haushaltsgroßgeräte Datenverarbeitung Büroausrüstung Leiterplatten Medizinausrüstung Durchschnittswert in allen E&E-Anwendungen 58 Durchschnittliche Anteile in Prozent Eigenschaftsprofil und Anfordungen von polymeren Werkstoffen > Elektrisches Isoliervermögen (Durchschlag- und Kriechstromfestigkeit) > Mechanische Steifigkeit > Flexibilität > Schlagzähigkeit > Kratzfestigkeit > Temperaturbeständigkeit (Hitze, Kälte) > Spannungsrißbeständigkeit > Verarbeitbarkeit > UV-Beständigkeit > Laugenbeständigkeit > Transparenz Der Elektro- und Elektronikbereich ist hoch innovativ, auch, weil er sich auf Kunststoffe stützt, die mit ihren vielseitigen und vielfältig variierbaren Eigenschaften die Möglichkeit eröffnen, die Wünsche der Kunden exakt zu befriedigen. Der durchschnittliche Kunststoff- Anteil in E & E-Geräten beträgt heute etwa 20 Gewichtsprozent.Wegen der erstaunlichen Gerätevielfalt vom Reisewecker bis zum Röntgenapparat und, gekoppelt mit speziellen Konstruktions- und Qualitätsanforderungen innerhalb der gleichen Gerätefamilie, schwankt er jedoch sehr stark von etwa drei bis zu etwa 60 Prozent. Zur Erfüllung der notwendigen Sicherheitsanforderungen im Brandschutz zum Beispiel bei TV-Geräten sind einige der in E & E-Geräten eingesetzten Kunststoffe mit einer flammhemmenden Ausrüstung versehen. Für Anwendungen, bei denen es auf besondere Festigkeit und Steifigkeit ankommt, können die Kunststoffe mit Fasern oder anderen Füllstoffen verstärkt werden. Optimale Eigenschaften verlangen optimale Werkstoffe: Um maßgeschneiderte Eigenschaften von Bauteilen realisieren zu können, werden diese häufig aus Mischungen von miteinander verträglichen Kunststoff-Typen hergestellt, sogenannte Polymerblends. Gerätegehäuse bestehen zum Beispiel mehr und mehr aus Blends mit Polycarbonat. So sind sie schlagzäher, steifer, wärmeformbeständiger und noch maßgenauer herzustellen. 4

5 Für jede Aufgabe der richtige Kunststoff Die permanente Neu- und Weiterentwicklung elektrischer und elektronischer Geräte geht Hand in Hand mit der Optimierung technischer Kunststoffe und umgekehrt. Deshalb liegen die Kunststoffanwendungen in der E & E-Indstrie in punkto Vielfalt auf einem so hohen Niveau. Wichtigster Grund ist hier die immense Vielfalt der Anwendungen und der daraus folgenden, ganz spezifischen Anforderungen: Kommt es etwa bei einer elektrischen Zahnbürste auf Feuchtigkeitsbeständigkeit und Bruchstabilität an, so sind für die Rückwand eines TV-Gerätes Temperaturbeständigkeit und Festigkeit entscheidend. In der Schaltungstechnologie werden gute elektrische Isolationswirkung und gleichzeitig Formstabilität verlangt, Kunststoffe im Innenbereich von Geschirrspülern und Waschmaschinen brillieren im Langzeitbetrieb mit ihrer Beständigkeit auch gegen aggressive Reinigungsmittel bei Temperaturen bis 95 Grad. Ein namhafter Hausgerätehersteller hat einmal exemplarisch untersucht, wie viele unterschiedliche Kunststoffarten allein bei Elektrohausgeräten im Schnitt zum Einsatz kommen: Es sind rund 70 Typen, und dabei sind Farbpigmente und andere funktionsgebende Zuschlagstoffe noch gar nicht berücksichtigt! Für jede Anwendung das richtige Polymer Werkstoff Kurzbezeichnung Polypropylen PP Polystyrol PS Duroplaste z.b. UP-, EP-Harze Polyethylen PE Polyvinylchlorid PVC Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymer ABS Polyamid PA Polyurethan PUR Polyethylentherephthalat PET Polymethylmethacrylat PMMA Sonstige technische Thermoplaste (z.b. PBT, POM, TPU, TPE) 14% 14% 13% 12% 12% 10% 9% 5% 2% 1% 8% Gesamtmenge: Euro = 100 %; Quelle = Consultic 2002 Anteil am Kunststoffverbrauch in der E/E-Industrie Typische Anwendungen/ Beispiele Innenausrüstungen von Waschmaschinen und Geschirrspülern, Gehäuse von z.b. Kaffeemaschinen Innenausrüstungen von Kühlschränken, Gehäuse für Kleingeräte, Datentechnik und Consumerelektronik Leiterplatten, Kondensatorummantelungen, Installationstechnik Büro-/Informationstechnik, Kabelummantelungen Kabelummantelungen, -kanäle, Stecker, Kühlschrankdichtungen, Gehäuse, antistatische Verpackungen für Bauteile Gehäuse für Telefone, Kaffeemaschinen, Flachbildschirme, sonstige Monitore Isolatoren, Motorkomponenten, Lichttechnik, Kleingeräte, Installationstechnik (Schalter, Relais, Trafoteile) Dämmung in Kältegeräten, Kabel, Stecker, Schalldämmung in Geschirrspülern Installationstechnik (Elektromotorenteile, Schalter, Sensoren, Transformatoren), Lichttechnik Lampen, Leuchten, Handy-Displays Datentechnik (z.b. CD-Laufwerksteile), Gehäuse, Griffschalen, Lichttechnik, Installationstechnik 5

6 Innovation in Kunststoff Polymere Werkstoffe sind Wegbereiter des Fortschritts. Dafür gibt es gerade im E & E- Bereich einige herausragende Beispiele. Räumliche elektronische Baugruppen Flexible Innovation: der Polymerchip Äußerst vielversprechend sind etwa neue Technologien wie sogenannte Moulded Inter-Connect Devices, angewendet auf dreidimensionale Bauteile (3D-MID). Die bei Elektronikgeräten nötigen Leiterbahnen sind hier sozusagen direkt in das Kunststoff- Bauteil integriert, das Gehäuse selbst übernimmt die Funktion der herkömmlichen Leiterplatte gleich mit. So können E & E- Geräte noch leistungsfähiger, kleiner und auch preiswerter werden. Leitfähige Polymere Ohne Kunststoff kein Kabel. Kunststoffe haben vorzügliche Isoliereigenschaften, die für die Kabelisolierung unabdingbare Voraussetzung sind. Allerdings leistet der Alleskönner Kunststoff auf Wunsch auch gern das genaue Gegenteil, sprich: Er kann auch Strom leiten. Inzwischen gibt es marktfähige Lösungen auf Basis eines leitfähigen und transparenten Polymers, das zum Beispiel als Funktionsschicht in organischen Leuchtdioden Verwendung findet. 6

7 Im Gegensatz zu herkömmlichen Flüssigkristall- Displays ist ein solches Display aus jeder Position ablesbar und lässt sich wesentlich flacher gestalten. Sicherheit durch innovativen Flammschutz Auch im Flammschutz geht die Innovation in Kunststoff weiter. Ziel des Flammschutzes ist es, eine Gefährdung des Benutzers von Elektrogeräten durch die Entstehung eines Brandes zu vermeiden beziehungsweise weitgehend einzudämmen. In enger Kooperation mit der Kunststoff-Industrie setzen die Elektrogerätehersteller ganzheitliche Betrachtungsweisen an, bei denen eine umfassende Auswahl und Festlegung des produktbezogenen Flammschutzes einbezogen wird. Hierbei spielen produktübergreifende Aspekte wie Verhinderung einer Brandausbreitung und sogenannter organisatorischer Flammschutz eine große Rolle. So ist heute in Deutschland und Europa das umfassende, ganzheitliche Flammschutzkonzept Stand der Technik geworden: Durch konstruktiven Flammschutz werden zum Beispiel Bauteile so geschickt platziert, dass eine Entzündung nahezu ausgeschlossen werden kann. Die Zugabe von Flammschutzadditiven sorgt dafür, dass sollte es, etwa durch unsachgemäßen Gebrauch, doch einmal zur Überhitzung kommen solche flammhemmend ausgerüsteten Kunststoffe die Brandgefahr bei Elektrogeräten verringern und ein hohes Sicherheitsniveau bieten. Die Anforderungen an die Sicherheit sind in Normen und Gesetzen festgeschrieben. Einige Flammschutzmittel werden in der Anfang 2003 veröffentlichten EU-Richtlinie Restriction of the Use of Certain Hazardous Substances (RoHS-Richtlinie) erwähnt. Sie verbietet ab dem 1. Juli 2006 den Einsatz bestimmter Stoffe, so von Quecksilber, Cadmium, sechswertigem Chrom und Blei sowie von polybromierten Biphenylen (PBB) und polybromierten Diphenylethern (PBDE) in neuen E & E-Geräten. Die letztgenannten PBDE sind zwar hochwirksame Flammschutzmittel, können aber unter bestimmten Bedingungen kritische Zersetzungsprodukte bilden. Bereits 1986 haben sich die Mitglieder des Verband Kunststofferzeugende Industrie und der Chemischen Industrie deshalb verpflichtet, PBDE deutschlandweit nicht mehr herzustellen und einzusetzen. 7

8 Wie Kunststoffe Ressourcen sparen helfen Die Gebrauchsphase bestimmt den Ressourcenverbrauch Elektrogeräte verbrauchen Energie: Bei der Herstellung, während ihres Gebrauchs und bei der Entsorgung. Der mit Abstand größte Verbrauch an Primärressourcen fällt während der Gebrauchsphase an, im Schnitt 80 Prozent des Gesamtverbrauchs, bezogen auf energetische Ressourcen. Für Haushaltsgroßgeräte gibt es genaue Zahlen: Man rechnet mit 90 Prozent Energieverbrauch in der Gebrauchsphase, 9,8 Prozent für die Herstellung und 0,2 Prozent für die Entsorgung. Gerade deshalb konzentriert sich die E & E-Industrie bei der Entwicklung von neuen Geräten ganz besonders darauf, dass während des Gebrauchs möglichst wenig Ressourcen verbraucht werden: Je weniger Strom ein Fernseher, je weniger Wasser ein Gebrauchsphase bestimmt Ressourcenverbrauch Gesamtressourcenverbrauch eines Produktes wird durch Gebrauchsphase dominiert 80% 20% z.b. Primärenergieverbrauch Nutzenphase Produktion und Entsorgung 80 / 20 -Regel Geschirrspüler verbraucht, desto besser, und zwar nicht nur für die Umwelt, sondern auch für den Geldbeutel des Verbrauchers und für die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie. Die Schaltungstechnik hat primären Einfluss auf die Energieeffizienz eines elektronischen Gerätes.TV-Geräte etwa, die sich zu 80% ihrer Lebensdauer im Standby-Betrieb befinden, können mit Hilfe neuer Netzteile deutlich sparsamer werden. Sie verbrauchen dann pro Jahr nur noch 1,6kWh das ist genau so viel wie ein Durchschnitts-Pkw braucht, um vier Kilometer weit zu fahren. Ein anderes Produkt mit intelligenter Kunststoffnutzung ist das Liquid Crystal Display (LCD), z.b. eingesetzt im Flachbildschirm. Diese Technologie ist hoch innovativ und hat die Entwicklung von Geräten wie Laptops überhaupt erst ermöglicht. Schon heute wird sie auch in Fernsehgeräten eingesetzt. Das LCD-Display spart nicht nur Platz, ist leicht und strahlungsarm, sondern es spart auch ganz erheblich Energie: Im Vergleich zum herkömmlichen Kathodenstrahl-Monitor kommt es mit einem Drittel an Strom aus. Ein Beispiel aus dem Großgerätebereich ist der aus Kunststoff hergestellte Laugenbehälter einer Waschmaschine. Schlüsselfaktor zur Ressourcenschonung ist hier die nahezu unbegrenzte Formgebungs- und Gestaltungsfreiheit des 8

9 Kunststoffes. Innenteile lassen sich an eine vorgegebene Geometrie perfekt anpassen. So werden Toträume, jene Bereiche, in denen das Wasser nur ungenutzt steht, minimiert. Dadurch reduziert sich der Wasserverbrauch pro Waschgang um bis zu zwei Liter. Hätten alle 39 Millionen deutschen Haushalte eine solche Waschmaschine, so würde dies eine durchschnittliche Einsparung von sechs Milliarden Liter Wasser sowie 300 Millionen Kilowattstunden Strom jährlich bedeuten. Großgeräte wie Kühlschränke halten 15 Jahre und länger Manche E & E-Geräte halten lange... Wie lange hält ein E & E-Gerät? Hier einen Durchschnitt anzugeben, ist aufgrund der enormen Produktvielfalt und der hohen Schwankungsbreite kaum sinnvoll. Haushaltsgroßgeräte wie Kühlschränke und Waschmaschinen arbeiten außerordentlich lang, nämlich 15 Jahre und länger.tv-geräte und Radios unterhalten uns zwischen fünf und 15 Jahren, Haushaltskleingeräte wie Kaffeemaschinen und Staubsauger bringen es im Schnitt auf fünf bis 10 Jahre Lebensdauer, ebenso Festnetztelefone und Faxgeräte. Geräte der Daten-, Informations- und Kommunikationstechnik, so etwa ein Computer oder ein Handy, sind in der Regel nach ein bis vier Jahren veraltet. Jedes Jahr werden etwa 30Mio. Haushalts-großund -kleingeräte ausgemustert. Der Laugenbehälter aus Kunststoff reduziert den Wasserverbrauch Ein LCD-Monitor kommt mit 1/3 der Energie herkömmlicher Geräte aus

10 Die Verwertung von Kunststoffen aus Elektro- und Elektronikgeräten Irgendwann kommt jedes Produkt, egal aus welchen Werkstoffen es gefertigt wurde, an das Ende seines Lebensweges: Das Sofa ist abgewetzt, das Auto durchgerostet, der Fernseher läuft nicht mehr. Dann schlägt die Stunde der Wiederverwertung. Kunststoffe bieten hier gleich drei unterschiedliche Möglichkeiten. Werkstoffliches Recycling ist die mechanische Aufbereitung von gebrauchten Kunststoffen zu direkt wieder verarbeitungsfähigen Mahlgütern bzw. Rezyklaten. Dabei bleibt die chemische Struktur nahezu unverändert. Die Altteile werden zerkleinert, gereinigt und nach Sorten getrennt.werkstoffliches Recycling ist dann sinnvoll machbar, wenn Altteile sauber und sortenrein sind. Rohstoffliches Recycling ist die Spaltung der polymeren Werkstoffe mittels Wärme oder chemischer Reaktion in kleinere Bruchstücke. Die Produkte sind meist Öle oder Gase, aus denen sich neue Kunststoffe oder andere Chemierohstoffe herstellen lassen. Das rohstoffliche Recycling ist für vermischte bzw. verschmutzte Kunststoff-Fraktionen geeignet. Energetische Verwertung ist die Verbrennung der Kunststoffe bei gleichzeitiger Nutzung der Energie zur Strom- oder Dampferzeugung oder zur Bereitstellung von Prozesswärme. Die energetische Verwertung ist besonders für vermischte und verschmutzte Kunststoffabfall-Fraktionen geeignet. Möglichkeiten, Kunststoffe zu verwerten VERWERTUNG Stoffliches Recycling Energetische Verwertung Werkstofflich Rohstofflich Ersatzbrennstoff Direkte Verbrennung Kunststoffe Kunststoffe Ausgangsprodukte für chemische Synthese Ersatz von fossilen Brennstoffen Strom, Dampf, Wärme 10

11 Gebrauchte Kunststoffe ersetzen Erdöl Der Rohstoff für die Herstellung von Kunststoffen ist heute in der Regel Erdöl. Aber wie viel Erdöl wird dafür benötigt? In Europa sind es um die vier Prozent des Gesamtverbrauchs. Mehr als vier Fünftel werden für Verkehr, Heizung und Energie aufgewendet, also direkt verbrannt. Kunststoffe sind demgegenüber intelligent genutzte Erdöl-Ressourcen. Sie werden zu Produktion von Gegenständen für alle Lebensbereiche Gewerbe, Haushalt, Freizeit, Sport, Medizin etc weiterverarbeitet. Haben die Kunststoffprodukte ausgedient, können sie auf unterschiedliche Arten verwertet werden: werkstofflich, rohstofflich oder energetisch. So viele Verwertungsoptionen bietet kein anderes Material, und: Kunststoffe haben einen Heizwert ähnlich Heizöl. Sie können den Primärrohstoff Erdöl teilweise ersetzen und so primäre Ressourcen schonen. Gebrauchte Kunststoffe sollten immer soweit verwertet werden, wie dies technisch möglich und ökonomisch sinnvoll ist und es Märkte für die daraus erzeugten Produkte gibt, seien es Rezyklate, Chemierohstoffe oder Energie. Deshalb ist es notwendig, dass alle drei Verwertungsoptionen zur Verfügung stehen. 45% 5% Chemie 8% 42% Anteil der Kunststoffherstellung am Gesamt-Erdölverbrauch in West-Europa (Gesamt-Erdölverbrauch = 100%) Transport Andere Energie und Heizung Chemie Kunststoffe = 4% (Deutschland = 6%) Teile aus ausgedienten Elektronikgeräten werden zur Verwertung gesammelt 11

12 Der rechtliche Rahmen für die Verwertung Am 13. Februar 2003 trat die Europäische Richtlinie über Elektro- und Elektronik-Altgeräte, kurz WEEE-Richtlinie (Waste of Electric and Electronic Equipment) in Kraft. Sie enthält Zielvorgaben und Regelungen zur Entsorgung der Abfälle aus gebrauchten E & E-Geräten ab dem letzten Besitzer. Spätestens bis zum August 2004 muss sie in nationales, also auch in deutsches Recht umgesetzt werden. Die Verbraucher sollen ihre Altgeräte kostenlos zurückgeben können. Hierfür weist die Richtlinie den E & E-Geräteherstellern die Produktverantwortung zu, d.h. die Hersteller haben die Verantwortung für die Finanzierung der Entsorgung von E & E-Altgeräten. Das regelt die Richtlinie: 1. Getrennte Sammlung 2. Selektive Behandlung 3. Wiederverwendung, Recycling und Verwertung 4. Beseitigung 5. Finanzierung durch Elektrogerätehersteller Erwartete Rücklaufmenge E&E-Altgeräte ab 2005 Gesamt: 1,1 Mio. t 1. Getrennte Sammlung Der neuen WEEE-Richtlinie folgend sollen gebrauchte E & E-Geräte, die der letzte Besitzer als Abfall deklariert, getrennt gesammelt werden. Getrennt heißt, dass die Geräte nicht in den Hausmüll gelangen sollen. Bestehende Sammelsysteme Für den Verbraucher gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, Altgeräte los zu werden: Mancherorts gibt es Holsysteme parallel zum Sperrmüll oder man bringt Altgeräte zu einem Bau-, Recycling- oder Wertstoffhof, häufig Bringsysteme der öffentlich rechtlichen Entsorgungsträger. Zusätzlich besteht teilweise die Möglichkeit, vor allem beim Kauf neuer Geräte, die gebrauchten beim Händler abzugeben. Menge an getrennt gesammelten Altgeräten Spätestens ab Januar 2007 soll die Sammelquote laut WEEE-Richtlinie vier Kilo pro Einwohner u. Jahr betragen. Hochgerechnet auf Deutschland mit seinen über 80 Millionen Einwohnern wären dies rund Tonnen Elektroaltgeräte jährlich. Dagegen erwartet der Zentralverband der Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) eine Abfallmenge von gut einer Million Tonnen Elektroaltgeräte aus Haushalten. Andere Schätzungen liegen in einer ähnlichen Größenordnung. Sonstige * IT/TK-Geräte Unterhaltungselektronik Haushaltskleingeräte Haushaltsgroßgeräte * Lampen, Spielzeuge, Werkzeuge, etc. 10% 5% 11% 2 72% Die Kunststoff-Industrie geht auf der Grundlage unabhängiger statistischer Untersuchungen von etwa Tonnen Kunststoff pro Jahr aus E & E-Altgeräten aus. Charakteristisch für Abfälle aus dem E & E-Bereich ist aufgrund der außerordentlich großen Typvielfalt der Werkstoffe und Baugruppen ihre enorme Komplexität. 12

13 Für ein optimales Abfallmanagement ist deshalb die Nutzung der vielfältigen Verwertungsmöglichkeiten notwendig. 2. Selektive Behandlung und mechanische Aufbereitung Alle diejenigen ausgedienten Elektro- und Elektronikgeräte, die getrennt gesammelt worden sind, müssen anschließend einer selektiven Behandlung von Stoffen und Bauteilen zugeführt werden. Insbesondere müssen vor der Entsorgung alle Flüssigkeiten abgetrennt werden. Laut WEEE-Richtlinie sollen u.a. folgende Stoffe oder Bauteile entfernt werden ( Separierungsgebot ): > PCB-haltige Kondensatoren > Quecksilberhaltige Bauteile > Batterien > Leiterplatten > Tonerkartuschen > Kunststoffe, die bromierte Flammschutzmittel enthalten > Kathodenstrahlröhren > FCKWs aus Kühlgeräten > LCD-Anzeigen, ggf. zusammen mit dem Gehäuse > Externe Kabel Die selektive Behandlung der genannten Stoffe und Teile ist im allgemeinen sehr aufwendig und verlangt heute noch viel Handarbeit. Deshalb sind einer solchen Behandlung sowohl technische als auch ökonomische Grenzen gesetzt. Außerdem unterliegt die Qualität der dabei gewonnenen Wertstoffe und insbesondere die Sortenreinheit starken Schwankungen, je nach Sorgfalt und Qualität der Demontage. Komplizierte Technik auf engstem Raum: eine Leiterplatte 3. Wiederverwenden, recyceln und verwerten Am Ende ihres Lebensweges steht die Entsorgung der E & E-Altgeräte an. Für bestimmte, teure Einzelgeräte lohnt sich die Wiederverwendung von Komponenten, so etwa beigehäusen oder Baugruppen von Fotoentwicklern oder Medizingeräten. Hier haben sich spezielle, herstellereigene Rücknahmesysteme etabliert. Auf Initiative der Elektroindustrie wird derzeit eine internationale Norm über die technischen Anforderungen des Einsatzes gebrauchter Teile in neuen Elektrogeräten erarbeitet. In den meisten anderen Fällen jedoch müssen andere Verwertungsmöglichkeiten genutzt werden. Einige Unternehmen haben sich auf die Behandlung bestimmter Abfälle spezialisiert, etwa auf Monitore oder auf Kühlgeräte. Dabei gilt: Nur zugelassene Betriebe dürfen eine Behandlung durchführen. Aus den Demontageanlagen kommen unterschiedliche Stoffströme. 13

14 Shreddern Weißer Ware So genannte Weiße Ware, also Haushaltsgroßgeräte (ohne FCKW-haltige Kühlgeräte), wird oft zusammen mit demontierten Altautos geshreddert. Im Focus der Wertstoffgewinnung steht hier der Metallschrott. Bei diesem Prozess landen die organischen Abfallanteile, wie etwa Kunststoff, Gummi, Beschichtungen etc., in der so genannten Shredderleichtfraktion (SLF), deren weitere Verwertung einer besonderen Technologie bedarf. Sortenreine und saubere Kunststoffe können werkstofflich verwertet werden. Aus ihnen werden direkt wieder verarbeitungsfähige Mahlgüter oder Rezyklate. Vermischte und/oder verschmutzte Kunststoff- Fraktionen, Kunststoff-Metall- und Kunststoff- Kunststoff-Verbunde können werkstofflich nicht mehr ökoeffizient, das heißt ökologisch sinnvoll und ökonomisch zumutbar recycelt werden. Abgesehen von wenigen Ausnahmen kommen für diese Verfahren nur Technologien im großtechnischen Maßstab in Frage. Das SVZ erzeugt Synthesegas aus gebrauchten Kunststoffen Für die rohstoffliche Verwertung bieten sich als Verfahren zum Beispiel der Hochofen oder die Synthesegaserzeugung an.während im Hochofen die Kunststoffabfälle zur Reduktion des Eisenerzes genutzt werden können, lassen sich Kunststoffabfälle mit dem Vergasungsverfahren zunächst in Synthesegas ein Gemisch aus Kohlenmonoxid und Wasserstoff zerlegen, aus dem in weiteren Schritten Chemierohstoffe, etwa Methanol, entstehen. Heute wird ein solches Verfahren zur Synthesegaserzeugung von der SVZ (Sekundärrohstoff-Verwertungszentrum Schwarze Pumpe GmbH) genutzt. Stark vermischte und verschmutzte Abfallfraktionen können auch energetisch verwertet werden, denn sie enthalten Energie. Um sie zu erschließen, gibt es heute zwei Optionen der energetischen Verwertung: zum einen als Ersatz von Primärbrennstoffen wie Kohle oder Öl und zum anderen zur direkten Erzeugung von Wärme, Dampf oder Strom durch Abfallverbrennung. Beispiele sind die Zementherstellung und die Mitverbrennung in Müllverbrennungsanlagen. In der Zementindustrie sind metallhaltige Kunststoff-Fraktionen aus Qualitätsund Kostengründen jedoch nicht immer willkommen. Die von den Betreibern von Müllverbrennungsanlagen vorgegebenen strengen Inputspezifikationen bestimmen, zu welchem Anteil Shredderrestabfälle eingesetzt werden können. Bis heute haben allerdings nur wenige Müllverbrennungsanlagen in Deutschland eine Genehmigung zur Mitverbrennung von SLF (Shredderleichtfraktion). 14

15 4. Beseitigung Abfälle, die nicht wiederverwendet oder verwertet werden können, müssen nach entsprechendervorbehandlung beseitigt werden, denn die Deponierung von unbehandelten Abfällen aus Haushalten und Gewerbe ist ab Juni 2005 verboten. Gemäß der Abfallablagerungsverordnung und der Ländervorschrift TASi (Technische Anleitung Siedlungsabfall) dürfen ab diesem Zeitpunkt nur noch solche Abfälle deponiert werden, deren organische Anteile im Trockenrückstand höchstens fünf Gewichtsprozent, bestimmt als Glühverlust, aufweisen. Da praktisch alle unbehandelten kunststoffhaltigen Abfallfraktionen diesen Grenzwert nicht erfüllen, ist eine geeignete thermische Behandlung notwendig. 5. Finanzierung durch die Elektrogerätehersteller Laut WEEE-Richtlinie liegt die Verantwortung für die Finanzierung der Entsorgung von E & E-Altgeräten bei den Geräteherstellern. Die Hersteller sind für die Behandlung und umweltgerechte Entsorgung, das heißt Verwertung bzw. Beseitigung verantwortlich. Bei gewerblich genutzten Geräten wird die Entsorgung zwischen den jeweiligen Partnern vertraglich geregelt. 15

16 Vision Abfallmanagement Ziel des Abfallmanagements ist es, intelligente Lösungen für die stoffliche und energetische Verwertung von kunststoffreichen Abfallströmen zu entwickeln. Dieser Herausforderung müssen sich alle Akteure der Wertschöpfungsketten stellen. Abfallverwertung heute: Anwendungsbezogenes Abfallstrommanagement In den kommenden Jahren sind für die Mengen der verwendeten Kunststoffe in technischen Anwendungen hohe Wachstumsraten, vor allem in den Bereichen Informationstechnologie und Telekommunikation, zu erwarten. Unabhängig von diesen Wachstumsprognosen sind die Absolutmengen der Kunststoffabfälle aus dem E & E-Bereich relativ klein und zugleich komplex im Vergleich zu anderen Verkaufsverpackungen Gewerbliche Verpackungen Haushalt Auto Elektro/ Elektronik Bau Kunststoff Papier Glas Metall Holz Aluminium Textilien... Abfallstrommanagement Verschiedene werkstoffliche Verfahren Rohstoffliche Verfahren Energetische Verfahren Vision der Abfallverwertung: Integrales Abfallstrommanagement für Post-Consumer Abfälle anwendungsbezogen (Erfassung, Sortierung) verwertungsbezogen (Verwertung in Spezialoder Großverfahren) Verkaufsverpackungen Gewerbliche Verpackungen Haushalt Auto Elektro/ Elektronik Bau Kunststoff Papier Glas Metall Holz Aluminium Textilien... Integrales Abfallstrommanagement werkstofflich Sortenreine Kunststoffe, Metalle, Glas... rohstofflich gemischte Abfälle, kunststoffhaltig energetisch heizwertreiche gemischte Abfälle, kunststoffhaltig 16

17 Anwendungsbereichen wie z.b. dem Vepackungssegment. Bereits heute sind abfallpolitische Richtlinien für E & E-Geräte und Altautos in Kraft, deren Zielvorgaben ab 2005/2006 europaweit erfüllt werden müssen. Zum gleichen Zeitpunkt verordnen viele europäische Länder Deponieverbote für heizwertreiche Abfallfraktionen. Diese Vorgaben erfordern ein ökologisch und ökonomisch innovatives Abfallmanagement. Um für ein optimiertes Abfallmanagement Synergien effizient zu nutzen, lautet das neue Konzept:Weg von einem anwendungsbezogenen Abfallmanagement, das sich nach Produktabfällen wie Verpackung, Elektro, Automobil etc. orientiert, hin zu einem verwertungsbezogenen Abfallmanagement, orientiert nach den Verfahren der Abfallverwertung. Diese künftige Perspektive bietet die Chance, den hohen Recycling- und Verwertungsvorgaben der gesetzlichen Regelungen für alle Anwendungsbereiche gerecht zu werden, indem sowohl die unterschiedlichsten Abfallqualitäten berücksichtigt als auch die notwendigen Mengen für den Einsatz in Großanlagen generiert werden. Um Akzeptanz und Wachstum für den Kunststoffeinsatz zu sichern, wird tecpol Konzepte und Technologien der Verwertung kunststoffreicher Abfallströme wie z.b. aus Elektro-/Elektronik-Altgeräten und Altautos für unterschiedliche Umfeldbedingungen (wie der jeweilige rechtliche Rahmen, die vorhandene Infrastruktur oder die Akzeptanz in der Öffentlichkeit) entwickeln.weiterhin wird sie Entscheidungsgrundlagen für den Aufbau ausreichender Verwertungskapazitäten im Markt erarbeiten und Beiträge zu einer einheitlichen europaweiten Politikgestaltung leisten. Zur effizienten Abwicklung dieses neuen Konzeptes für polymere Werkstoffe innerhalb der Produktkette ist die Beteiligung der Elektro/Elektronikgeräte- und der Automobilhersteller ebenso erwünscht wie die der Hersteller von Textilien, Gummi oder Lacken. Die Kunststoff-Industrie hat zu Beginn des Jahres 2003 mit der Gründung der tecpol, Technologieentwicklungs GmbH für ökoeffiziente Polymerverwertung, die Initiative ergriffen. Gründungsgesellschafter sind Unternehmen und Verbände aus den Sektoren Polymerrohstoffe, Polymerherstellung und Kunststoffverarbeitung. Damit ist die Basis für eine breite Integration der betroffenen Sektoren und Firmen gelegt. Die internationale Präsenz der Gesellschafter sichert dabei die von Anfang an europäische Ausrichtung von tecpol. 17

18 Position der Kunststoff-Industrie zur nationalen Umsetzung der WEEE > Die umweltpolitischen Ziele zur Ressourcenschonung und zur Minimierung der Abfälle zur Deponierung werden unterstützt. > Ein Ziel europäischer Richtlinien ist es, gleiche Wettbewerbsbedingungen für die Industrie zu schaffen. Deshalb ist eine einheitliche europäische Umsetzung notwendig. Die deutsche Verordnung sollte keine zusätzlichen Detailvorgaben enthalten, die über die EU- Regelung hinausgehen (d.h. 1:1 Umsetzung). > Recyclingvorgaben beschränken die Wege zur Verwertung von Kunststoffabfällen durch Festlegung des Produktdesigns auf den Status quo sowie Behinderung von Innovation und unter Umständen sogar Ressourcenschonung. Deshalb ist darauf zu achten, dass die europäischen Vorgaben für Recycling/Reuse bei der nationalen Umsetzung nicht weitergehend geregelt werden. > Ziel der selektiven Behandlung von Kunststoffen, die bromierte Flammschutzmittel enthalten ist die Ausschleusung oder Vernichtung von eventuell vorhandenen Schadstoffen. Wenn dies durch entsprechende Verwertungsverfahren, z.b. rohstoffliche oder energetische, gewährleistet wird, dann ist der selektiven Behandlung im Zuge der Verwertung genüge getan und eine solche vorhergehende, selektive Behandlung ist nicht notwendig. > Schließlich ist bei der nationalen Umsetzung darauf zu achten, dass ein bundesweit einheitlicher Vollzugsrahmen für die Bundesländer geschaffen wird, z.b. durch Technische Anleitung. 18

19 Auf einen Blick: Kunststoffe in Elektro- und Elektronikgeräten > Etwa 7,5 Prozent der in Deutschland eingesetzten Kunststoffe gehen in den E & E-Bereich. > Dank ihrer vielfältigen, für den Einsatzzweck maßgeschneiderten Eigenschaften sind Kunststoffe der ideale Konstruktionswerkstoff für Elektro- und Elektronikgeräte. > Für jede Aufgabe gibt es den richtigen Kunststoff-Typ; für die große Bandbreite der Qualitätsanforderungen in den jeweilgen Anwendungen steht eine Vielzahl polymerer Werkstoffe zur Verfügung. Beispielsweise werden in Elektrohausgeräten rund 70 verschiedene Kunststoffsorten eingesetzt. > Das Preis-Leistungsverhältnis von Elektround Elektronikgeräten wird immer besser, Kunststoffe und ihre höchst rationellen Verfahren der Verarbeitung und der Bauteilintegration haben daran einen ganz wesentlichen Anteil. > Kunststoffe, die in E & E-Geräten eingesetzt werden, können Ressourcen schonen, denn Kunststoffe helfen, den Energieverbrauch während der Gebrauchsphase immer weiter zu verringern. > Kunststoffe bieten drei ganz unterschiedliche Verwertungsoptionen. Sie können werkstofflich, rohstofflich oder energetisch verwertet werden.welcher Weg der beste ist, hängt von der Abfallqualität ab. > Kunststoffe aus E & E-Altgeräten sind zum Deponieren zu schade, denn sie sind intelligent genutzte Erdöl-Ressourcen. > Die Kunststoff-Industrie hat zur Verwertung gebrauchter Kunststoffe aus E & E-Altgeräten die tecpol, eine Technologieentwicklungsgesellschaft für ökoeffiziente Polymerverwertung gegründet. > Der durchschnittliche Kunststoff-Anteil in E & E-Geräten beträgt um die 20 Gewichtsprozent; wegen der Gerätevielfalt schwankt er jedoch sehr stark von etwa 3 bis zu etwa 60 Prozent. 19

20 Herausgeber: Verband Kunststofferzeugende Industrie (VKE) Karlstraße Frankfurt am Main Tel Fax info@vke.de 10/ 2003

19. Internationale Ostbrandenburger Verkehrsgespräche. Thema: Wiederaufbereitung von Elektronikschrott

19. Internationale Ostbrandenburger Verkehrsgespräche. Thema: Wiederaufbereitung von Elektronikschrott 19. Internationale Ostbrandenburger Verkehrsgespräche Thema: Wiederaufbereitung von Elektronikschrott Zur Rechtsauffassung die Entwicklung der Rahmenbedingungen Vortrag von Rechtsanwalt Ludolf C. Ernst,

Mehr

Daten und Fakten zum ElektoG

Daten und Fakten zum ElektoG Daten und Fakten zum ElektoG 1. Was ändert sich konkret für Verbraucher? 2. Mengenangaben von elektrischen/elektronischen Altgeräten 3. Elektro-Altgeräte-Entsorgung und Deutschland 4. Qualitätsstandards

Mehr

Kunststoffe: Zum Wegwerfen zu schade. Verwertung, Recycling und Ressourcenschutz

Kunststoffe: Zum Wegwerfen zu schade. Verwertung, Recycling und Ressourcenschutz Kunststoffe: Zum Wegwerfen zu schade Verwertung, Recycling und Ressourcenschutz Kunststoff: Wegbereiter des Fortschritts Kunststoffe haben die Welt verändert und tun dies immer noch. Sie haben völlig neue

Mehr

Dein Handy ist zu gut für die Schublade!

Dein Handy ist zu gut für die Schublade! Dein Handy ist zu gut für die Schublade! Private Daten gelöscht? SIM-Karte entfernt? Dann rein in die Sammelbox. Unter allen Handys, die bis zum 28.März 2014 hier gesammelt werden, werden tolle Sachpreise

Mehr

ÜBERRASCHENDES ÜBER KUNSTSTOFF

ÜBERRASCHENDES ÜBER KUNSTSTOFF ÜBERRASCHENDES ÜBER KUNSTSTOFF Warum sind heutzutage Produkte häufig in Kunststoff verpackt? Und was soll mit der Verpackung geschehen, wenn sie zu Abfall wird? KUNSTOFFE SIND WERTVOLL Während der Herstellung

Mehr

Strom in unserem Alltag

Strom in unserem Alltag Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir

Mehr

und Verwertungspotentialen in der Schweiz

und Verwertungspotentialen in der Schweiz Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall und Rohstoffe Übersicht zu Kunststoffmengen und Verwertungspotentialen in der

Mehr

Energiespartipps & Sparsame Haushaltsgeräte 2015 / 2016

Energiespartipps & Sparsame Haushaltsgeräte 2015 / 2016 Energiespartipps & Sparsame Haushaltsgeräte 2015 / 2016 Kühl- und Gefriergeräte, Wasch- und Spülmaschinen sowie Wasch- und Wäschetrockner sind Anschaffungen für viele Jahre. Neben einer guten Leistung

Mehr

Informationen für den Wahlkreis. 15. Wahlperiode / 02-2005 15.03.2005. Wohin mit dem Elektroschrott?

Informationen für den Wahlkreis. 15. Wahlperiode / 02-2005 15.03.2005. Wohin mit dem Elektroschrott? ' Informationen für den Wahlkreis 15. Wahlperiode / 02-2005 15.03.2005 Deutscher Bundestag Unter den Linden 50 11011 Berlin Tel.: (030) 227-73 303 Fax: (030) 227-76 303 ulla.burchardt@bundestag.de Wahlkreisbüro

Mehr

Müll und Recycling. 1. Kapitel: Wo entsteht Müll?

Müll und Recycling. 1. Kapitel: Wo entsteht Müll? Müll und Recycling 1. Kapitel: Wo entsteht Müll? Kennst du Worte, in denen >Müll< vorkommt? Müllabfuhr Müllkippe oder Mülldeponie Müllverbrennungsanlage Sondermüllsammlung oder Mülltrennung Das sind alles

Mehr

Waschen, trocknen, spülen energieeffizient!

Waschen, trocknen, spülen energieeffizient! Monika Darda, Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) Waschen, trocknen, spülen energieeffizient! Multiplikatorenseminar Forum Waschen, Bonn, 16. März 2007 Die Kompetenz- und Handlungsfelder der dena. E F

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/598 6. Wahlperiode 09.05.2012. Wiederverwertung, Zerlegung bzw. Aufarbeitung von Elektroschrott

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/598 6. Wahlperiode 09.05.2012. Wiederverwertung, Zerlegung bzw. Aufarbeitung von Elektroschrott LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/598 6. Wahlperiode 09.05.2012 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Stefan Köster, Fraktion der NPD Wiederverwertung, Zerlegung bzw. Aufarbeitung von Elektroschrott

Mehr

Spritzgießen ein ideales Fertigungsverfahren

Spritzgießen ein ideales Fertigungsverfahren Einführung Spritzgießen ein ideales Fertigungsverfahren Leitfragen Was ist Spritzgießen? Wozu wird Spritzgießen eingesetzt? Was sind die Hauptmerkmale einer Spritzgießmaschineneinheit? Inhalt Spritzgießen

Mehr

2010 Jugend recherchiert: Energieeffizienz

2010 Jugend recherchiert: Energieeffizienz 2010 Jugend recherchiert: Energieeffizienz Elektromobilität Aufladung eines Elektroautos Aufladung eines Elektroautos Team: Die Fantastischen Vier: Begemann Schule, Frankfurt am Main (Colin Warns, Julian

Mehr

Veredlung von Mineralstoffen aus Abfall Darstellung anhand des NMT-Verfahrens

Veredlung von Mineralstoffen aus Abfall Darstellung anhand des NMT-Verfahrens Veredlung von Mineralstoffen aus Abfall Darstellung anhand des NMT-Verfahrens Dipl.-Biol. Kirsten Schu SCHU AG Schaffhauser Umwelttechnik Schaffhausen, Schweiz Berliner Rohstoff- und Recyclingkonferenz

Mehr

Abschätzung des Mengenanteils von Lithium-Batterien in gesammelten Elektro- und Elektronik-Altgeräten

Abschätzung des Mengenanteils von Lithium-Batterien in gesammelten Elektro- und Elektronik-Altgeräten Abschätzung des Mengenanteils von Lithium- in gesammelten Elektro- und Elektronik-Altgeräten ZVEI - Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e. V. Lyoner Straße 9 60528 Frankfurt am Main

Mehr

ElektroG Inhalte und deren Umsetzung. Reiner Jilg

ElektroG Inhalte und deren Umsetzung. Reiner Jilg ElektroG Inhalte und deren Umsetzung Reiner Jilg Zu meiner Person: Ver- und Entsorger Fachrichtung Abfall Fachkraft für Abfallwirtschaft Seit 1991 bei der GfA tätig in den Bereichen Eingangskontolle Sonderabfall

Mehr

FÜR IHRE UNTERLAGEN ERS. Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt. Abfallentsorgung 2014. Bitte gehen Sie wie folgt vor: Zusätzliche Hinweise

FÜR IHRE UNTERLAGEN ERS. Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt. Abfallentsorgung 2014. Bitte gehen Sie wie folgt vor: Zusätzliche Hinweise Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Abfallentsorgung 2014 Erstbehandlung von Elektro- und Elektronikaltgeräten ERS Rücksendung bitte bis Dezernat 33 Merseburger Str. 2 06110 Halle (Saale) Postfach

Mehr

Abschalten und wiederverwerten!

Abschalten und wiederverwerten! Abschalten und wiederverwerten! Aufbereitung und Verwertung von Elektro- und Elektronikaltgeräten. www.entsorgung-niederrhein.de Das sind wir. Die EGN ist Ihr regionaler Full-Service-Anbieter im Bereich

Mehr

WEEE Management & Recycling

WEEE Management & Recycling WEEE Management & Recycling Rücknahmesysteme für Hersteller und Importeure Entsorgungslösungen für Unternehmen und Verwaltungen Verwertungslösungen für Kommunen WEEE for you WEEE for you WEEE for WEEE

Mehr

Einfachheit contra Vielfalt Produktentwicklung und neue Werkstoffe

Einfachheit contra Vielfalt Produktentwicklung und neue Werkstoffe Einfachheit contra Vielfalt Produktentwicklung und neue Werkstoffe Franz Stelzer Institut für Chemische Technologie organischer Werkstoffe Technische Universität Graz 1 Inhaltsübersicht Einführung, Kunststoffe

Mehr

weltverträglich kommunizieren

weltverträglich kommunizieren Ausstellung zum Thema Green IT Die Ausstellung informiert über Green IT bezogen auf Computer, Fernseher und Handy. Dabei geht es um die Herstellung, Nutzung und Entsorgung und wie man diese ressourcenschonend,

Mehr

Die Löslichkeit ist die Lösung. BELLAND alkalisch lösliche Polymere Applikationen und Handhabung

Die Löslichkeit ist die Lösung. BELLAND alkalisch lösliche Polymere Applikationen und Handhabung Das Unternehmen Die Löslichkeit ist die Lösung BELLAND alkalisch lösliche Polymere Applikationen und Handhabung BellandTechnology AG ist ein Polymertechnologie-Unternehmen, das ursprünglich 1983 in der

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Wasserkraft früher und heute!

Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In

Mehr

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum

Mehr

Die. Hersteller von Waschmitteln empfehlen die Verwendung einer gewissen Menge an Waschmittel. Damit die Wäsche auch wirklich sauber wird, sollte man

Die. Hersteller von Waschmitteln empfehlen die Verwendung einer gewissen Menge an Waschmittel. Damit die Wäsche auch wirklich sauber wird, sollte man Bei wie viel Grad wird normal verschmutzte Wäsche in der Waschmaschine wieder sauber? Die Hersteller von Waschmitteln empfehlen die Verwendung einer gewissen Menge an Waschmittel. Damit die Wäsche auch

Mehr

Mach's grün! macht Schule

Mach's grün! macht Schule Mach's grün! macht Schule Lehrmaterial für den Grundschulunterricht Thema: Papierorientierter Umweltschutz Überblick Unterrichtsfach Sachkunde Module 1. Rätsel 2. Papierschöpfen Kompetenzziele Umweltbewusstsein

Mehr

Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen

Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen PRESSEINFORMATION Simulation erhöht Ausbringung Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen Göppingen, 04.09.2012 Pressen von

Mehr

Warum Abfall? Eine Präsentation zu Konsum, Littering, Abfall und Recycling

Warum Abfall? Eine Präsentation zu Konsum, Littering, Abfall und Recycling Warum Abfall? Eine Präsentation zu Konsum, Littering, Abfall und Recycling Warum gibt es Abfall? Zuerst du! Was glaubst du: 1. Warum gibt es überhaupt Abfall? 2. Wer verursacht Abfall? 3. Wo entsteht Abfall?

Mehr

WERTSTOFFGESETZ Eine Bewertung aus Marktsicht

WERTSTOFFGESETZ Eine Bewertung aus Marktsicht WERTSTOFFGESETZ Eine Bewertung aus Marktsicht Auf Basis der zwischen den Koalitionsfraktionen ausgehandelten Eckpunkte hat das Bundesumweltministerium den Arbeitsentwurf eines Wertstoffgesetzes vorgelegt.

Mehr

Tipps zum Energiesparen

Tipps zum Energiesparen Tipps zum Energiesparen Tipps zum Energiesparen Tipps zum Energiesparen 1 Strom - Licht Tageslicht nutzen Beim Verlassen des Büros das Licht ausschalten ( Bei Leuchtstofflampen ohne elektrische Vorschaltgeräte,

Mehr

Klausurschwerpunkte. Wie bereits erwähnt: Klima/Wetter keine Energie Abfall DAK

Klausurschwerpunkte. Wie bereits erwähnt: Klima/Wetter keine Energie Abfall DAK Klausurschwerpunkte Wie bereits erwähnt: Klima/Wetter keine Energie Abfall DAK Umweltmedien - Abfall fvgk Umwelt oberste Prinzipien der Umweltpolitik Verursacherprinzip = Urheber einer Umweltbelastung

Mehr

Kai Kramer. Qualitäts- und Umweltmanagement

Kai Kramer. Qualitäts- und Umweltmanagement Kai Kramer Qualitäts- und Umweltmanagement Inhalt 1. Die WEEE (waste electrical and electronic equipment) 2. Das ElektroG (Elektro- und Elektronikgerätegesetz) 3. Vorstellung der Firma Electrocycling 4.

Mehr

Virtuelles Wasser. In dieser Bilanz gehört Deutschland zu den Top-Ten der Nettoimporteure von virtuellem Wasser.

Virtuelles Wasser. In dieser Bilanz gehört Deutschland zu den Top-Ten der Nettoimporteure von virtuellem Wasser. Virtuelles Wasser Virtuelles Wasser Ob in Lebensmitteln, Autos, Rosen oder Getreide Wasser verbirgt sich in fast allen Produkten. Den Wert, der angibt, wie viel Wasser nötig ist, um diese Produkte herzustellen,

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Danke. für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren.

Danke. für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren. Danke für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren. Jetzt: Staatlich gefördert 2012 Von 2000 bis 2012 haben sich die Strompreise mehr als verdoppelt. Von 2000 bis 2012 haben sich

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Recycling Arbeitsblatt

Recycling Arbeitsblatt Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Ziel Die SuS erkennen das stoffliche und das energetische und die damit verbundenen Prozesse. Sie können nachvollziehen, was sie selber zum beitragen können. Sie ordnen

Mehr

A.D.J. Supply Europe B.V. Junostraat 2 6468 EW Kerkrade Niederlande www.americandj.eu

A.D.J. Supply Europe B.V. Junostraat 2 6468 EW Kerkrade Niederlande www.americandj.eu A.D.J. Supply Europe B.V. Junostraat 2 6468 EW Kerkrade Niederlande www.americandj.eu Inhaltsverzeichnis ALLGEMEINE INFORMATIONEN... 3 BETRIEB MIT RFC VON ADJ... 4 RoHS ein großer Beitrag zur Erhaltung

Mehr

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist

Mehr

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)? Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:

Mehr

Katalysatoren - Chemische Partnervermittlung im virtuellen Labor

Katalysatoren - Chemische Partnervermittlung im virtuellen Labor Seite 1 von 6 Katalysatoren - Chemische Partnervermittlung im virtuellen Labor Katalysatoren Der Katalysator in der Großindustrie Was passiert im Inneren? Das virtuelle Labor. Katalysatoren Katalysatoren

Mehr

Der Umwelt etwas Gutes tun: Das schafft jeder Energiesparer.

Der Umwelt etwas Gutes tun: Das schafft jeder Energiesparer. Der Umwelt etwas Gutes tun: Das schafft jeder Energiesparer. Der Energieverbrauch in Österreichs Haushalten steigt seit einigen Jahren stetig. Die Ursache dafür sind die immer größere Anzahl an Haushaltsgeräten

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und 27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts

Mehr

Wir übernehmen Verantwortung. Nachhaltigkeit bei Dräger

Wir übernehmen Verantwortung. Nachhaltigkeit bei Dräger Wir übernehmen Verantwortung Nachhaltigkeit bei Dräger Für die Umwelt Wir gestalten unsere Prozesse nach dem Grundsatz der Nachhaltigkeit: Mit schonender Nutzung der Ressourcen leisten wir einen stetigen

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund

Mehr

FRISCHE KÄLTE FÜRS BÜRO.

FRISCHE KÄLTE FÜRS BÜRO. www.proenergy.at FRISCHE KÄLTE FÜRS BÜRO. Sparen Sie Geld, Energie und Nerven - mit Kälte-Contracting vom Spezialisten. Wir haben Proenergy aus einem guten Grund beauftragt, den IZD Tower mit Kälte zu

Mehr

DeR sonne. www.sonnenkraft.de

DeR sonne. www.sonnenkraft.de strom aus DeR sonne ihre solar-photovoltaik-anlage jetzt in bewährter sonnenkraft-qualität www.sonnenkraft.de Die ganze KRaFt DeR sonne. gratis! Seit 4,57 Milliarden Jahren geht die Sonne auf. Und jeden

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Gefahr durch Batterien!

Gefahr durch Batterien! Batterien und Akkus sind praktisch. Mit ihnen kannst du ein elektrisches Gerät auch ohne Strom aus der Steckdose benutzen. Wie gefährlich sie sein können, vergessen die meisten Leute dabei leider sehr

Mehr

Mean Time Between Failures (MTBF)

Mean Time Between Failures (MTBF) Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen

Mehr

Wohin mit ausgedienten Batterien, Akkus und Elektronikschrott in Freiburg?

Wohin mit ausgedienten Batterien, Akkus und Elektronikschrott in Freiburg? Wohin mit ausgedienten Batterien, Akkus und Elektronikschrott in Freiburg? Dieter Bootz Abfallwirtschaft und Stadtreinigung Freiburg GmbH (ASF) Juni 2015 Entsorgung von Batterien Bis Mitte der 80 er Jahre

Mehr

Nutzen Sie unser Förderprogramm.

Nutzen Sie unser Förderprogramm. 12 FÖRDERUNG VON UNS Nutzen Sie unser Förderprogramm. Als einer der führenden Energiedienstleister Nordrhein-Westfalens stehen wir Ihnen rund um das Thema Erdgasfahrzeug mit Rat und Tat zur Seite. Die

Mehr

Die Wärmepumpe funktioniert auf dem umgekehrten Prinzip der Klimaanlage (Kühlsystem). Also genau umgekehrt wie ein Kühlschrank.

Die Wärmepumpe funktioniert auf dem umgekehrten Prinzip der Klimaanlage (Kühlsystem). Also genau umgekehrt wie ein Kühlschrank. WÄRMEPUMPEN Wie funktioniert die Wärmepumpe? Die Wärmepumpe funktioniert auf dem umgekehrten Prinzip der Klimaanlage (Kühlsystem). Also genau umgekehrt wie ein Kühlschrank. Die Wärmepumpe saugt mithilfe

Mehr

Zusätzliche Müllkosten

Zusätzliche Müllkosten Zusätzliche Müllkosten 10 L 10 L 1 + 1/2 = 15 Liter Nur 15 Liter Restmüll pro Woche darf jeder Bürger in die Hausmüllcontainer entsorgen! Das entspricht dem Inhalt von 1,5 Wassereimern. Mehr ist in dem

Mehr

PV-Anlagen vor Blitz und Überspannungen schützen

PV-Anlagen vor Blitz und Überspannungen schützen PV-Anlagen vor Blitz und Überspannungen schützen Photovoltaik-Anlagen sind besonders durch Blitzeinschläge und Überspannungen gefährdet, da sie häufig in exponierter Lage installiert werden. Damit sich

Mehr

Überlege du: Wann brauchen wir Strom. Im Haushalt In der Schule In Büros/Firmen Auf Straßen

Überlege du: Wann brauchen wir Strom. Im Haushalt In der Schule In Büros/Firmen Auf Straßen Jeden Tag verbrauchen wir Menschen sehr viel Strom, also Energie. Papa macht den Frühstückskaffee, Mama fönt sich noch schnell die Haare, dein Bruder nimmt die elektrische Zahnbürste zur Hand, du spielst

Mehr

Didaktisches Material. Keine Werbung.

Didaktisches Material. Keine Werbung. LEERGUT TUT GUT! Didaktisches Material. Keine Werbung. WÄHL DIE MEHRWEGGLASFLASCHE Schau dir an, was sie alles kann: www.mehrwegglas.info Eine Initiative von: Verbund der Südtiroler Getränke- und Mineralwasserproduzenten

Mehr

Von der Abfallwirtschaft zur Ressourcenwirtschaft

Von der Abfallwirtschaft zur Ressourcenwirtschaft Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall und Rohstoffe Von der Abfallwirtschaft zur Ressourcenwirtschaft Ressourcen am

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen

Mehr

Erneuerbare Energien 1 Posten 4, 1. Obergeschoss 5 Lehrerinformation

Erneuerbare Energien 1 Posten 4, 1. Obergeschoss 5 Lehrerinformation Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die SuS spüren Energie am eigenen Körper: Sie rutschen die Energie-Rutschbahn herunter und produzieren so Strom. Ziel Die SuS lösen neben den theoretischen Aufgaben

Mehr

EnEV ab 2016: Einfach Energie sparen Entwicklung läuft auf Wärmepumpe zu

EnEV ab 2016: Einfach Energie sparen Entwicklung läuft auf Wärmepumpe zu 18.03.2016 Presseinformation der ait-deutschland GmbH, Kasendorf / Essen EnEV ab 2016: Einfach Energie sparen Entwicklung läuft auf Wärmepumpe zu Mit den neuen Vorschriften der Energieeinsparverordnung

Mehr

10 Tipps für umweltbewusstes Fahren

10 Tipps für umweltbewusstes Fahren Mit der Kampagne Umweltbewusstes Fahren möchten wir helfen, die Belastung der Umwelt durch den Verkehr zu reduzieren. Diese Broschüre soll ein Leitfaden für den verantwortungsbewussten Autofahrer sein.

Mehr

Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen.

Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Hausschild und Zertifikat für das dena-gütesiegel Effizienzhaus, hier mit dem Standard Effizienzhaus 55.

Mehr

Wertschöpfung durch Technologie. Kompetenz in Abfallverwertung. Wertvolles erhalten

Wertschöpfung durch Technologie. Kompetenz in Abfallverwertung. Wertvolles erhalten Wertschöpfung durch Technologie. Kompetenz in Abfallverwertung. Wertvolles erhalten KORN weist den Weg in eine bessere Zukunft. Wie wir mit unserem Abfall umgehen, ist eines der dringlichsten Probleme

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

PCB-Design für besondere Ansprüche.

PCB-Design für besondere Ansprüche. ENGINEERING ANSWERS PCB-Design für besondere Ansprüche. Zuverlässig, lieferantenunabhängig, günstig. PCB-DESIGN NIEDRIGSTE PRODUKTKOSTEN DURCH INTELLIGENTES DESIGN PCB-DESIGN Legen Sie Wert auf ein PCB-Design,

Mehr

Offen für Neues. Glas im Innenbereich.

Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Leichtigkeit durch Transparenz. Innovative Glasanwendungen im Innenbereich Glas ist einzigartig. Denn kein anderes Material ist in der Lage, Räume mit Licht zu gestalten

Mehr

MN 2870. Stickstoff-Station

MN 2870. Stickstoff-Station MN 2870 Stickstoff-Station JBC stellt die Stickstoff-Station MN 2870 vor. Diese Station kombiniert zwei Wege der Wärmeübertragung: - Zunächst durch unmittelbaren Kontakt zwischen der Lötspitze und der

Mehr

Wortschatz zum Thema: Umwelt, Umweltschutz

Wortschatz zum Thema: Umwelt, Umweltschutz 1 Wortschatz zum Thema: Umwelt, Umweltschutz Rzeczowniki: die Umwelt das Klima das Wetter der Regen der Sturm der Müll der Hausmüll die Tonne, -n die Mülltonne, -n der Behälter, - die Menge die Gesundheit

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Wir entsorgen Ihre sensiblen Daten Zertifiziert, sicher und umweltgerecht

Wir entsorgen Ihre sensiblen Daten Zertifiziert, sicher und umweltgerecht Wir entsorgen Ihre sensiblen Daten Zertifiziert, sicher und umweltgerecht Verantwortungsvoll für Medizin, Wirtschaft und Industrie Als zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb verfügen wir über die notwendigen

Mehr

Vorblatt. Ziel(e) Inhalt. Wesentliche Auswirkungen

Vorblatt. Ziel(e) Inhalt. Wesentliche Auswirkungen 1 von 5 Vorblatt Ziel(e) - Weitgehende Abgeltung der im Restmüll enthaltenen Verpackungen durch die Hersteller (Herstellerverantwortung) Inhalt Das Vorhaben umfasst hauptsächlich folgende Maßnahme(n):

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Marktgemeinde Waal Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische

Mehr

Nutzung dieser Internetseite

Nutzung dieser Internetseite Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 1 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Sigrid Mayer Bene AG AT-Wien 2 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 11. Internationales Branchenforum

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

Hausaufgabe: Der Energieeffizienz auf der Spur

Hausaufgabe: Der Energieeffizienz auf der Spur Bevor du startest, lass bitte die folgenden Zeilen deine Eltern lesen und unterschreiben: Ihre Tochter/ Ihr Sohn hat heute ein Energiemessgerät für Energiemessungen zu Hause erhalten. Achten Sie bitte

Mehr

Rechtliche Rahmenbedingungen für

Rechtliche Rahmenbedingungen für Rechtliche Rahmenbedingungen für die Rücknahme und Verwertung von Elektroaltgeräten Dr. Petra Meyer-Ziegenfuß Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Bundeskongress des BWK 21.September 2012 Rechtsvorschriften

Mehr

Haben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett.

Haben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett. Haben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett. Ein benutzerfreundliches Schloss, das den Benutzern das Gefühl vermittelt,

Mehr

Je nach Kundenwunsch überwacht unser intelligentes Steuersystem vollautomatisch

Je nach Kundenwunsch überwacht unser intelligentes Steuersystem vollautomatisch ESTEL Der ESTEL Stromspeicher kurz und knapp: Weitestgehend unabhängig von Strompreiserhöhungen bis zu 80% Ihres jährlichen Strombedarfs für den Eigenverbrauch decken Solarstrom speichern und jederzeit

Mehr

Reden wir über Blech! Dahinter steckt viel mehr: Fertigung, Abwicklung und weitere Vorteile.

Reden wir über Blech! Dahinter steckt viel mehr: Fertigung, Abwicklung und weitere Vorteile. Reden wir über Blech! Dahinter steckt viel mehr: Fertigung, Abwicklung und weitere Vorteile. Ganz genau: So ist Blech. Zumindest bei Schmiedbauer. Unterschiedliche Materialien im Fein- und Dickblechbereich

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

Es geht um unsere Welt zu Hause tonnenweise CO 2 und 1000 Euro sparen

Es geht um unsere Welt zu Hause tonnenweise CO 2 und 1000 Euro sparen Es geht um unsere Welt zu Hause tonnenweise CO 2 und 1000 Euro sparen Das Klimasparbuch 2007/2008 Klimasparbuch_RZ_Dez.indd 1 14.11.2007 19:25:02 Uhr Klimaschutz fängt zu Hause an Der globale Klimawandel

Mehr

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003

Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Von Dr. Rainer Füeg, Wirtschaftsstudie Nordwestschweiz 1. Die Wirtschaftsstruktur der Gemeinde Allschwil Wirtschaftsstrukturen lassen sich anhand der Zahl der Beschäftigten

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Gemeinde Günzach Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische und

Mehr

EU Energieverbrauchsetikett Erfahrungen des Handels

EU Energieverbrauchsetikett Erfahrungen des Handels EU Energieverbrauchsetikett Erfahrungen des Handels Ing. Wolfgang Krejcik Bundesgremium des Elektro- und Einrichtungsfachhandels 22. März 2012 1990 33 % 2000 29 % 2010 25 % 1 Durchschnittlicher Jahres-Stromverbrauch

Mehr

Zeit ist Geld = Money Besser gesagt: Moneyfix. Endlich gibt s die fixe Mietkaution für Firmen. Ein Unternehmen der

Zeit ist Geld = Money Besser gesagt: Moneyfix. Endlich gibt s die fixe Mietkaution für Firmen. Ein Unternehmen der Zeit ist Geld = Money Besser gesagt: Moneyfix Endlich gibt s die fixe Mietkaution für Firmen Ein Unternehmen der Willkommen bei den besten Adressen mit der neuen Moneyfix Mietkaution Gewerbe. Innerhalb

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr