Abacus. Aktuelle Produktinformationen. RIB Software AG

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1 Aktuelle Produktinformationen RIB Software AG

2 1 Basisinstallation Neues Version Version Version BINO Neues Version Version Version ELFI Neues Version Version Version Korrekturen Version Version Version ELST Neues Version Version Version Korrekturen Version Version Version FETT Neues Version Version Version Korrekturen Version Version Version Seite 2 von 25

3 6 GAUS Neues Version Version Version Korrekturen Version KNIX Neues Version Version Version Korrekturen Version Version Version MOST Neues Version Version Version Korrekturen Version Version Version SCAD Neues Version Version Version SLIM Neues Version Version Version SLIS Neues Version Version Version Seite 3 von 25

4 12 SPEQ Neues Version Version Version STUR Neues Version Version Version Korrekturen Version Version TAXO Neues Version Version Version Korrekturen Version Version Version Seite 4 von 25

5 1 Basisinstallation 1.1 Neues Version Allgemein Programmanpassungen für die Lauffähigkeit unter Windows Version Stahlbau Die Materialauswahl für die Stahlbaunachweise wurde um den Baustahl S275 erweitert. Dies wird speziell in STUR berücksichtigt Allgemein Programmwartung und -pflege Version Allgemein Programmwartung und -pflege 7573 Seite 5 von 25

6 2 BINO 2.1 Neues Version Allgemein Programmanpassungen für die Lauffähigkeit unter Windows Version Allgemein Programmwartung und -pflege Version Allgemein Programmwartung und -pflege 7575 Seite 6 von 25

7 3 ELFI 3.1 Neues Version Allgemein Programmanpassungen für die Lauffähigkeit unter Windows Version Allgemein Programmwartung und -pflege Version Allgemein Programmwartung und -pflege Korrekturen Version Allgemein Programmwartung und -pflege Version Allgemein Programmwartung und -pflege Version Bemessung Bei der Betonbemessung nach DIN EN ließ sich in ELFI2D und ELFI3D die Duktilitätsbewehrung nicht unterdrücken Allgemein Programmwartung und -pflege 7576 Seite 7 von 25

8 4 ELST 4.1 Neues Version Allgemein Programmanpassungen für die Lauffähigkeit unter Windows Version Allgemein Programmwartung und -pflege Version Allgemein Programmwartung und -pflege Korrekturen Version Allgemein Programmwartung und -pflege Version Allgemein Programmwartung und -pflege Version Ausgabedokument Die RTF-Ausgabe hat nicht richtig funktioniert Berechnung Der Beta-Beiwert für Innenstützen wurde bei Nachweisen nach DIN NA-DE fälschlicherweise mit 1,15 angesetzt. Dies wurde auf 1,10 geändert Seite 8 von 25

9 5 FETT 5.1 Neues Version Allgemein Programmanpassungen für die Lauffähigkeit unter Windows Ausgabedokument Die Ausgabe zum Ermüdungsnachweis wurde um Hinweise zu den Kombinationskriterien und der führenden Größe für die Kombinationsbildung erweitert. Zusätzlich wird nun auch der dynamische Faktor für die Ermüdungslast ausgegeben Version Ausgabedokument Erweiterung der Grafik-Überschriften um den Hinweis "T oo" (Zeitpunkt unendlich) Ausgabedokument In Version 14.0 wurde auf mehrfache Nachfrage der Nachweis der Betondruckspannung zum Zeitpunkt T(0) in die Berechnung aufgenommen. Auf Wunsch von Fertigteilherstellern wurde dieser Nachweis nun optional gemacht, da dieser i.d.r. im Werk bereits durch Materialprüfung erbracht wird und rechnerisch nicht immer erbracht werden kann. Im Dialog der Materialeigenschaften kann daher nun gewählt werden, ob der Nachweis geführt werden soll oder nicht ("Nachweis sigma.c zum Zeitpunkt T0") Bemessung Nach DIN EN ,9.2.2(5) ist für gegliederte Querschnitte der Mindestschubbewehrungsgehalt mit der Gleichung 0,256 * fctm / fyk zu ermitteln. Zur Berücksichtigung dieser Regelung wurde der Eingabedialog für die Materialkennwerte um einen Schalter erweitert, mittels dem der Anwender entscheiden kann, ob diese Regelung berücksichtigt werden soll oder nicht ("Gegliederter Querschnitt mit vorgespanntem Zuggurt") Bemessung Bei der Vorgabe von fctm(t) zur Ermittlung der Eintragungslänge wird auch der zeitabhängige Beiwert beta.cc unter Berücksichtigung der Vorgabe ermittelt. Um dies zu verdeutlichen wird ggf. beta.cc nun mit einem * gekennzeichnet (wie bereits fctm(t)). Eine Legende hierzu deutet darauf hin, dass die mit * gekennzeichneten Werte auf Basis des Vorgabewertes ermittelt wurden Version Ausgabedokument Beim Brandschutznachweis für Beton > C60/75 nach DIN EN wurde bisher ein lückenhafter Text im Ausdruck ausgegeben. Dieser ergab sich aufgrund der Tatsache, dass es für Betone > C60/75 keine Normregelungen zum Brandschutz gibt. Nun wird darauf durch einen entsprechenden Hinweistext im Ausdruck hingewiesen Benutzeroberfläche Als Standardeinstellung wird für die Norm nun DIN EN voreingestellt Bemessung Der Brandschutznachweis wird nun nach DIN EN geführt. Die Änderungen beziehen sich vor allem auf einzelne Grenzwerte in den Tabellen 5.5 und 5.8 im Vergleich zur DIN VN ENV, sowie die Beiwerte ks(theta) und kp(theta) zur Bestimmung der kritischen Temperatur Bemessung Die Ausgabe zur Eintragungslänge wurde um den Zwischenwert beta.cc erweitert um die Berechnung besser nachvollziehen zu können Bemessung Der Druckspannungsnachweis nach DIN EN (5) wird nun ergänzend mit sig.c <= 0,7 fck(t0) geführt Seite 9 von 25

10 Bemessung Im Ausdruck von FETT werden nun Spannungsüberschreitungen in der Ergebnistabelle "Maßgebende Längsspannungen im Gebrauchszustand" durch entsprechende Hinweistexte kenntlich gemacht. Hierfür wurde die Legende zur Tabelle überarbeitet und mit zusätzlichen Informationen zu den Grenzwerten versehen. Die Tabelle wurde auch um die Ausnutzungsgrade der Betondruckspannungsnachweise nach DIN EN (2) [seltene Kombination: IAB.cToo], 7.2 (3) [Quasi-Ständige Kombination: IAB.cToo] sowie (5) [IAB.cT0] erweitert. Zudem werden in den definierten Schnitten nun detaillierte Informationen zu den Spannungsnachweisen, sowie Hinweise zur Berücksichtigung von nichtlinearem Kriechen ausgegeben Seite 10 von 25

11 5.2 Korrekturen Version Berechnung Aufgrund von zu restriktiven Abfragen kam es zu numerischen Problemen, die sich in Form von Spannungsspitzen in den Ergebnisgrafiken bzw. teilweise unsinnigen Ergebnissen in den Spannungstabellen widerspiegelten Berechnung Beim Ermüdungsnachweis nach dem vereinfachten Verfahren (Stufe 1) wurde bislang die Ermüdungslast Qfat nicht mit dem dynamischen Faktor phi nach DIN EN Gl.(6.3) beaufschlagt. Dadurch fiel der Nachweis ggf. etwas zu günstig aus. Der Faktor wird nun sowohl für Stufe 1 als auch für Stufe 2 (wie bisher) berücksichtigt Berechnung Der Beiwert eta2 ist nach Gl. (8.20) DIN EN NA-DE für Litzen wie für profilierte Drähte gleichermaßen mit 1.4 anzunehmen. Bisher wurden Litzen mit dem Beiwert 1.2 berücksichtigt, was zu einer leicht erhöhten Gesamtverankerungslänge nach Gl. (8.21) führte Version Berechnung Aufgrund einer fehlerhaften Abfrage wurde seit Build ggf. eine Mindestbewehrung berücksichtigt obwohl diese nicht zulässig ist, bzw. keine Mindestbewehrung berücksichtigt wo diese angesetzt werden darf Berechnung Eine Vorgabe von cot Theta = 1.0, egal ob vom Anwender oder vom Programm intern, wurde nicht richtig berücksichtigt. Dadurch ergaben sich z.t. zu ungünstige Ergebnisse, z.b. für die Torsionslängsbewehrung Berechnung Der Wert Vrdc für den ungerissenen Zustand nach (Gl 6.4) wurde in der letzten Version nicht richtig berücksichtigt. Der Wert wurde zwar ausgegeben wenn maßgebend, aber in der Berechnung nicht angesetzt was teilweise zu ungünstigeren Ergebnissen führte Berechnung Die Mindestbewehrung im auflagernahen Bereich < d wurde in der Bewehrungsgrafik doppelt ausgegeben, da diese als Torsionsbügelbewehrung interpretiert wurde und daher für die Grafikausgabe mit 2 multipliziert wurde Berechnung In seltenen Fällen wurden bei gering belasteten Trägern extrem hohe Spannungen ausgegeben Berechnung Aufgrund einer Änderung in der letzten Programmversion, wurden bei den Torsionsgrafiken falsche Werte ausgegeben Berechnung Ist nach NA /2 kein kombinierter Nachweis von Querkraft und Torsion erforderlich, so gilt ast = Berechnung Korrektur bei der Ermittlung des Abminderungsfaktors beta für auflagernahe Einzellasten. Auflagernahe Einzellasten im Bereich bis 2*d und gleichmäßig verteilte Lasten am Auflager im Abstand d werden nun richtig berücksichtigt Berechnung Seit der Version vom Februar 2015 wurde fälschlicherweise für die Mindestbewehrung zur Rissbreitenbegrenzung der doppelte erforderliche Bewehrungsgehalt ausgegeben Berechnung Am Trägeranfang und -ende wurde bei der Ermittlung der ideellen Querschnittswerte kein Spannstahl berücksichtigt. Die Spannung zum Zeitpunkt t0 wurde nur einmal beim ersten untersuchten Schnitt berechnet. Dies führte dazu, dass bei ausgeklinkten Trägern mit den falschen ideellen Querschnittswerten gerechnet wurde (Spannstahlspannung t0) Bemessung Bei sehr flachen Trägern wurde in manchen Fällen die Lage (oben/unten) der Spannglieder falsch beurteilt, was dazu führte, dass die aufnehmbare Zugkraft der Spannglieder in der Ergebnisgrafik nicht ausgegeben wurde Seite 11 von 25

12 Berechnung Bei ständigen Einzellasten am Trägeranfang (Position x=0.00) oder Trägerende (Position x=trägerlänge) wurde in manchen Fällen die Summe der Auflagerkräfte für die Lagesicherheit falsch berechnet, so dass diese Kombination u.u. fälschlicherweise maßgebend wurde Bemessung Berücksichtigung der vorhandenen Randspannung für die Mindestbewehrung. Für die Ermittlung der Druck-/Zugzonenhöhe wird nun die vorhandene Spannung zu Grunde gelegt, sofern diese < fcteff ist. Bisher wurde immer fctm zu Grunde gelegt. Grundlage hierfür ist der Kommentar zur DIN EN (2) (Eurocode für Deutschland EC2 kommentierte Fassung). Dies ist ein entscheidender Faktor für eine wesentlich geringere Mindestbewehrung für Risse. Beiwert k zu Gl. (7.1) wird nun nach NA-DE mit 0.8 und 0.5 berücksichtigt anstatt 1.0 und Die Bezugsbreite für die Interpolation des Beiwert k war die Bauteilhöhe - nun ist dies die Bauteilbreite in der Zugzone Reduzierte erforderliche Bewehrung für "Dicke Bauteile mit Zwang" wurde nach DIN :2008 immer berücksichtigt. Jetzt nur noch wenn kc == 1.0 Reduzierte erforderliche Bewehrung für "Dicke Bauteile mit Zwang" wurde nach DIN EN nicht berücksichtigt. Jetzt bei kc == 1.0 Die Ermittlung von fct,eff nach DIN EN /NA-DE erfolgt nun wie nach DIN :2008 (Mindestens 3.0 N/mm^2) Der Bezugswert für Tabelle 7.2 nach DIN EN ist jetzt 2.9, vorher 3.0 (Wert aus DIN ) Unstimmigkeiten bei der Ermittlung von Zug-/Druckzonenhöhe beseitigt Die Ermittlung der Betonfläche der Zugzone war nach DIN :2008 teilweise zu günstig. Hierdurch ergaben sich in einzelnen Fällen zu günstige Werte für die Mindestbewehrung Version Bemessung Bei Trägern mit Aufbeton kam es in manchen Fällen dazu, dass die Nutzhöhe des Trägers falsch berechnet wurde, was sich in der fehlenden Ausgabe von Schubergebnissen bemerkbar gemacht hat. Das Problem trat dann auf, wenn die Schichten von unten (UK Träger) nach oben (OK Träger) eingegeben wurden. Es wird generell die Eingabe von oben (OK Träger) nach unten (UK Träger) empfohlen, wie dies auch in der Skizze im Eingabedialog angedeutet ist. Bei Trägern mit Aufbeton wird dies nun vom Programm in Form einer Hinweismeldung und dem Abbruch der Berechnung abgefangen, um derartige Probleme zu vermeiden Bemessung Beim Ermüdungsnachweis von schlaff bewehrten Trägern hängte sich das Programm bei bestimmten Konstellationen während der Berechnung auf Bemessung Bei Trägern, bei denen die oberste Schicht schmaler ist als der eigentliche Träger, wurden im Bereich oberhalb von Öffnungen zu geringe Querschnittsbreiten für die Querschnittswerte berücksichtigt Bemessung Bei der Ermittlung von beta_cc wurde fälschlicherweise ein C50/60 als hochfester Beton eingestuft und somit mit s=0,20 gerechnet Bemessung In vereinzelten Fällen wurden die Durchbiegungen im Endzustand für den Zustand II auf Basis von Krümmungsanteilen aus dem Zustand I ermittelt. Für diese Fälle ergeben sich nun etwas größere Durchbiegungen und größere Spannungen im Zustand II Berechnung FEKI: In der Ergebnistabelle "Grenzzustand der Tragfähigkeit für Querkraft + Torsion (V+T)" wurden im Auflagerbereich zum Teil nicht alle Ergebnisse angezeigt. Nun werden die Ergebnisse über den gesamten Träger ausgegeben und dabei auch die Mindestbewehrung für Torsion im Auflagerbereich berücksichtigt. Analog dazu wurde auch die entsprechende Ergebnisgrafik angepasst Seite 12 von 25

13 Berechnung Bei sehr schlanken Stegen wurde der Wert für t_eff nach DIN EN sowie NA-DE zu groß bestimmt. Somit ergab sich in diesen Fällen ein zu großer Wert für TRdmax. Es werden nun die Regelungen nach Heft 525 (Bild H ) / Heft 600 (Bild H6-27) berücksichtigt Bemessung FEKI: Bei der Ermittlung der Mindestbewehrung wurde bisher immer die Bauteilbreite angesetzt. Für Obergurt und Untergurt wird nun die Flanschdicke herangezogen. Dadurch ergibt sich ein günstigerer Wert für die Mindestbewehrung Berechnung Durch eine Änderung im Januar 2014 wurde versehentlich die Reihenfolge der Zementarten im Vergleich zur DIN vertauscht. Beim Umschalten zwischen den Normen wurde daher mit einem anderen Zement gerechnet. Die Bereinigung dieses Umstandes hat zur Folge, dass bei Dateien, die seit Januar 2014 erstellt wurden nun beim öffnen ein falscher Zement (i.d.r. ein schlechterer) eingestellt ist Berechnung Bei der Ermittlung der Kriech- und Schwindbeiwerte wurden ein paar Unstimmigkeiten beseitigt: Aufgrund einer Änderung der Zement-Bezeichnungen im Januar 2014 wurde nach EC2 bei der Ermittlung der Kriechbeiwerte mit der falschen Zementart (S anstelle von R bzw. R anstelle von S) gerechnet. Dies führte i.d.r. zu ungünstigen Kriechzahlen. Bei der Berechnung der Schwindverformung wurde in der Gleichung (B.11) der Faktor 0.85 bisher nicht berücksichtigt. Für den kh-beiwert nach Tabelle 3.3 wurde bisher nur mit den genauen Werten aus der Tabelle gerechnet. Jetzt wird der kh-wert für die ermittelte rechnerische Bauteildicke aus den Tabellenwerten interpoliert Bemessung Für die Interaktionsbedingung von Schub und Torsion wurde die Regelung des deutschen nationalen Anhangs (NA ) bisher nicht ausreichend berücksichtigt. Hiernach dürfen die Teilausnutzungsgrade für Schub und Torsion für die Interaktion jeweils quadriert werden, was jetzt zu einer günstigeren Nachweisführung führt. Dies wurde im Programm FETT behoben Bemessung Für die Interaktionsbedingung von Schub und Torsion wurde die Regelung des deutschen nationalen Anhangs (NA ) bisher nicht ausreichend berücksichtigt. Hiernach dürfen die Teilausnutzungsgrade für Schub und Torsion für die Interaktion jeweils quadriert werden, was jetzt zu einer günstigeren Nachweisführung führt. Dies wurde im Programm FEKI behoben Bemessung Das VRdc für Bauteile ohne Querkraftbewehrung nach DIN EN Gl.(6.4) wurde bisher mit einem zu großen fctd-wert ermittelt. In einzelnen Fällen ergibt sich jetzt eine ungünstigere Nachweisführung Bemessung Für die Abgrenzung zwischen Zustand I und II wurde beim Kippsicherheitsnachweis (FEKI) bisher nach DIN mit einem zu geringen bzw. nach DIN EN einem zu großen Wert gerechnet. Dies führte zu unterschiedlichen Ergebnissen in der Schubbemessung nach DIN und DIN EN /NA. In Einzelfällen kann dadurch die Schubbemessung nach DIN EN /NA in diesem Nachweis maßgebend werden und zu einer höheren Schubbewehrung führen Bemessung Bei der Vorgabe von Cotangens Theta für die Schubbemessung hatte die Eingabe von keine Wirkung Ausgabedokument In der Überschrift zur tabellarischen Ausgabe der Ermüdungsergebnisse für Bügel war noch der reduzierte fcd.fat-wert mit alpha = 0.75 nach DIN berechnet. Dies wurde an die DIN EN angepasst. Nun wird der Grenzwert mit dem Faktor nue nach 6.2.2(6) ermittelt. Der eigentliche Nachweis wurde bisher schon mit dem richtigen Faktor berechnet. Lediglich die Ausgabe in der Tabellenüberschrift stimmte nicht Ausgabedokument In den Detailschnitten wurden für den Ermüdungsnachweis nach DIN EN keine Ergebnisse ausgegeben Ausgabedokument Beim Ermüdungsnachweis wurden in der Übersichtstabelle für Bügel nicht immer die maßgebenden Ergebniswerte ausgegeben. Im speziellen Fall war der Nachweis mit dem genauen Verfahren (Stufe 2) erbracht, es wurden jedoch die Ergebnisse für den vereinfachten Nachweis (Stufe 1) ausgegeben Seite 13 von 25

14 Berechnung In einer der letzten Versionen wurde die Berechnung von beta_cc(t) in manchen Fällen auf maximal 1.0 beschränkt. Diese Beschränkung wurde wieder aufgehoben Ausgabedokument Seit der letzten Version wurden bei Trägern ohne Aufbeton keine Detailergebnisse mehr für die Schubbemessung ausgegeben Bemessung Bei Generierung von mehr als 100 Schnitten brach die Berechnung vorzeitig ab Bemessung Bei Ermittlung von kombinierter Schub- und Torsionsbewehrung blieb das Programm bei der Iteration des Druckstrebenneigungswinkels teilweise hängen Bemessung Beim Nachweis für Schub in der Fuge wurde die Bewehrung bis zum Auflager ausgegeben. Dies ist jedoch nach Heft 600 Bild H6-25 nur bis zum Abstand d vom Auflager erforderlich. Vom Abstand d bis zum Auflager bleibt der asj-wert konstant Bemessung Bei den Spannungsnachweisen wurde seit der Überarbeitung bei der ersten Version 14.0 mit viel zu geringen Spannstahlspannungen gerechnet, wenn der Spannstahl aus der Charmat.dka verwendet wurde Bemessung Die nach DIN EN auswählbaren Zementarten in den Einstellungen zum Kriechen und Schwinden entsprachen noch nicht der Norm. Nun entsprechen die Bezeichner den Zementklassen nach Abschnitt (6) Ausgabedokument Die Zementbezeichnungen nach DIN EN /+NA-DE wurden in der Programmoberfläche sowie im Ausdruck mit veralteten Kennern angegeben. Bei der Berechnung von Ecm(t) wurde zudem fälschlicherweise beta_cc^(1/3) gerechnet anstelle von beta_cc^0.3 (vgl. Gl. 3.5 DIN EN ). Dadurch ergeben sich nun etwas höhere E-Moduln Seite 14 von 25

15 6 GAUS 6.1 Neues Version Nachweise Für die Aussteifungsberechnung wurde das Programm um die Kriterien nach DIN EN erweitert. Erdbebennachweise nach dem vereinfachten Antwortspektrenverfahren können nun nach DIN EN geführt werden Allgemein Programmanpassungen für die Lauffähigkeit unter Windows Version Allgemein Programmwartung und -pflege Version Eingabe Der Eingabedialog für Summenlastfälle wurde überarbeitet und dabei übersichtlicher gestaltet Allgemein Programmwartung und -pflege Korrekturen Version Benutzeroberfläche In der 3D-Ansicht wurden Pendelstützen fälschlicherweise immer in allen Geschossen angezeigt, auch wenn dies nicht so eingegeben wurde. Die Berechnung war hiervon nicht betroffen Seite 15 von 25

16 7 KNIX 7.1 Neues Version Allgemein Programmanpassungen für die Lauffähigkeit unter Windows Version Allgemein Programmwartung und -pflege Version Allgemein Programmwartung und -pflege Korrekturen Version Allgemein Programmwartung und -pflege Version Allgemein Programmwartung und -pflege Version Auswertung Beim Berechnen mehrerer Nachweise mit unterschiedlichen Profilen in einem Rechenlauf wurden u.u. die falschen Knickspannungslinien berücksichtigt Berechnung Beim Import von Stablasten aus STUR kam es dazu, dass Chi.LT mit 0.00 vorbelegt wurde. Dies führte zu einer Division durch 0, die sich in Form von ********* beim Ergebnis wiederspiegelte Allgemein Programmwartung und -pflege 7583 Seite 16 von 25

17 8 MOST 8.1 Neues Version Allgemein Programmanpassungen für die Lauffähigkeit unter Windows Version Allgemein Programmwartung und -pflege Version Allgemein Programmwartung und -pflege Korrekturen Version Ausgabedokument Bei Lasteingabe mit Kombinationsbildung wurde nicht das maßgebende e2y und e2z ausgegeben Berechnung Kriechen und Schwinden wurde bei Berechnungen nach EC2 immer berücksichtigt, auch wenn dies nicht hätte berücksichtigt werden müssen Version Allgemein Programmwartung und -pflege Version Bemessung Bei der Ermittlung der Mindestbewehrung für Wände nach DIN EN /NA-DE wurde As,min = 0,15 * NEd / fyd bisher nicht berücksichtigt. Dadurch wurde hier eine zu geringe Mindestbewehrung ermittelt Allgemein Programmwartung und -pflege 7585 Seite 17 von 25

18 9 SCAD 9.1 Neues Version Allgemein Programmanpassungen für die Lauffähigkeit unter Windows Version Allgemein Programmwartung und -pflege Version Allgemein Programmwartung und -pflege 7588 Seite 18 von 25

19 10 SLIM 10.1 Neues Version Allgemein Programmanpassungen für die Lauffähigkeit unter Windows Version Allgemein Programmwartung und -pflege Version Allgemein Programmwartung und -pflege 7589 Seite 19 von 25

20 11 SLIS 11.1 Neues Version Allgemein Programmanpassungen für die Lauffähigkeit unter Windows Version Allgemein Programmwartung und -pflege Version Allgemein Programmwartung und -pflege 7590 Seite 20 von 25

21 12 SPEQ 12.1 Neues Version Allgemein Programmanpassungen für die Lauffähigkeit unter Windows Version Allgemein Programmwartung und -pflege Version Allgemein Programmwartung und -pflege 7591 Seite 21 von 25

22 13 STUR 13.1 Neues Version Allgemein Programmanpassungen für die Lauffähigkeit unter Windows Version Berechnung Bisher wurde die Berechnung abgebrochen sobald ein Querschnittsteil der Querschnittsklasse 4 zugeordnet wurde. Das Programm wurde dahingehend geändert, dass die Berechnung der üblichen Nachweise dennoch durchgeführt wird und ein entsprechender Hinweis auf die Querschnittsklassifizierung in das Protokoll geschrieben wird. So liegt es im Ermessen des Anwenders, ob er ggf. durch konstruktive Maßnahmen oder durch Hinzufügen eines separaten Beulnachweises die Berechnung vervollständigt. Das Problem ergibt sich meist, z.b. für IPE-Profile, in Bereichen in denen das Moment ~0 und eine Druckkraft vorhanden ist. Nach Tabelle 5.2 aus DIN EN ergibt sich für diese Profile bei reiner Druckbeanspruchung die Querschnittsklasse 4. Sofern durch einen Beulnachweis sichergestellt werden kann dass kein Beulen auftritt, sollte der Nachweis des Biegedrillknickens und Biegeknickens dennoch gültig sein. Das Programm geht bei diesem Fall davon aus, dass Aeff=A ist, also die volle Querschnittsfläche angesetzt werden darf Stahlbau Die Materialauswahl für die Stahlbaunachweise in STUR wurde um den Baustahl S275 erweitert. Es ist hierfür zusätzlich ein Update der Grundinstallation erforderlich! Berechnung Erweiterung um Grundkombination für Montagezustand von Fertigteilen nach DIN EN (NA.4) Version Ausgabedokument Im STUR Ausgabedokument wurde die Tabelle der Lagerbedingungen um die Lagernummer erweitert. Dies dient einer einfacheren Zuordnung zu Lastweiterleitungen in FUNDA Eingabe Der Eingabedialog für Summenlastfälle wurde überarbeitet und dabei übersichtlicher gestaltet Allgemein Programmwartung und -pflege 7596 Seite 22 von 25

23 13.2 Korrekturen Version Berechnung Bedingt durch einen Programmfehler konnten manche Systeme seit Version aufgrund von Kinematiken nicht mehr berechnet werden Allgemein Programmwartung und -pflege Version Bemessung Bei der Bemessung wurde die Duktilitätsbewehrung immer berücksichtigt, auch wenn dies vom Anwender deaktiviert worden war Bemessung Bei der Bemessung mit effektiven Steifigkeiten wurden in den As-Verläufen an einzelnen Stellen erhöhte Ergebniswerte ausgegeben, die nicht nachvollziehbar waren. Dies geschah aufgrund von numerischen Problemen in der Berechnung. Es sollten nun keine "Ausreißer" mehr in den As-Ergebnisverläufen auftreten Allgemein Programmwartung und -pflege 8805 Seite 23 von 25

24 14 TAXO 14.1 Neues Version Allgemein Programmanpassungen für die Lauffähigkeit unter Windows Version Allgemein Programmwartung und -pflege Version Allgemein Programmwartung und -pflege 7598 Seite 24 von 25

25 14.2 Korrekturen Version Allgemein Programmwartung und -pflege Version Allgemein Programmwartung und -pflege Version Berechnung Bei der Berechnung von mehreren Bauteilen in einem Rechenlauf wurde bei unterschiedlichen Normeinstellungen in den einzelnen Berechnungen diese u.u. nicht richtig berücksichtigt Berechnung Bei der Berechnung der Verankerungslänge nach DIN EN NA-DE wurde der alpha2-wert nicht wie im Nationalen Anhang gefordert mit 1,0 angesetzt, sondern wie in EN Tabelle 8.2 angegeben berechnet Bemessung Seit der Implementierung der DIN EN wurde aufgrund einer Fehlinterpretation des Anhangs J die Druckstrebenneigung auf mindestens 45 beschränkt. Dies führte zu fehlerhaften Grafiken in der Ausgabe (Druckstrebenneigung außerhalb der Konsole). Da bei schlanken Konsolen die Lastweiterleitung mit Hilfe eines Fachwerks aus Druckstreben und Bügeln erfolgt, wurde diese Einschränkung wieder aufgehoben. Im Ausdruck wird nun zum besseren Verständnis der Hinweis "Cdir" bei der Druckstrebenneigung mit ausgegeben um zu verdeutlichen, dass hier die direkte (resultierende) Druckstrebe gemeint ist. Bei schlanken Konsolen wird diese Wirkung durch indirekte Druckstreben und Bügel erreicht. Die indirekten Druckstreben werden nicht vom Programm ausgegeben, die Tragwirkung wird jedoch durch die ermittelten Bügel gewährleistet Berechnung Bei der Ermittlung der Verankerungslänge wurden folgende Änderungen vorgenommen: Beim Abminderungsfaktor für lb aus As.vor/As.erf wurde bei Konsolen bislang immer eine horizontale Kraft aus dem Anteil eines Vertikalen Bügels von der zu verankernden Zugkraft abgezogen (nach Betonkalender 2005 Bd. 2 S. 258 Gl. (24a/b) Reineck). Dies wird von nun an nur noch dann berücksichtigt, wenn das Programm ein As für einen vertikalen Bügel ermittelt, und demzufolge ein vertikaler Bügel ausgegeben wird (z.b. lange Konsole). Des Weiteren wurde für den Faktor alpha_5 die Regelung nach dem Nationalen Anhang berücksichtigt, wonach für Direkte Lagerung mit alpha_5 = 2/3 (statt bisher 0.7) gerechnet werden darf. Dies führt zu einer um 5% geringeren Verankerungslänge Allgemein Programmwartung und -pflege 7599 Seite 25 von 25

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