VERTEILTE SYSTEME UND SERVICES MIT.NET 4.5

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1 .NET BIBLIOTHEK hrsg. von dr. holger SCHWICHTENBERG manfred STEYER holger SCHWICHTENBERG matthias FISCHER jörg KRAUSE VERTEILTE SYSTEME UND SERVICES MIT.NET 4.5 KONZEPTE UND LÖSUNGEN MIT WCF 4.5 UND ASP.NET WEB-API 2. Auflage Zusammenspiel von WCF, ASP.NET Web API, SignalR, Workflow Foundation, Identity Foundation, Entity Framework und Azure Service Bus EXTRA: Mit kostenlosem E-Book

2 Inhalt Geleitwort des Herausgebers... XVII Vorwort.... XIX 1 Serviceorientierung Konzeptionelle Ebene Betriebswirtschaftliche Sicht Technische Sicht Was ist ein Service? Technische Realisierung SOAP Web Service Description Language (WSDL) Universal Description, Discovery and Integration WS-I WS-* RESTful Web Services als Gegenbewegung zu SOAP POX-Services und Web APIs SOAP und REST im Vergleich WCF vs. ASP.NET Web API WCF im Überblick Architektur Standard-Bindings Hosting von Services Erste Schritte mit WCF Erstellen eines Web-Service-Projektes Web-Service mit Client konsumieren Mit Laufzeit-Proxy auf Service zugreifen Service zur Verwendung von ws2007httpbinding konfigurieren NetTcpBinding und Self-Hosting... 33

3 VI Inhalt 3 Services mit WCF erstellen Verträge Serviceverträge Datenverträge Nachrichtenverträge SOAP-Binding festlegen Instanziierung von Services PerCall Single PerSession Nebenläufigkeit Asynchrone Service-Operationen WCF konfigurieren WCF deklarativ konfigurieren WCF programmatisch konfigurieren In IIS gehostete Services programmatisch konfigurieren (ab.net 4.5) Benutzerdefinierte Bindings Einschränkungen für Bindings festlegen Drosselung Port-Sharing bei TCP-basierten Services Konfiguration des Proxy-Servers Metadaten Services diagnostizieren Protokollierung konfigurieren Leistungsindikatoren One-Way-Operationen Duplex-Operationen Unterstützte Bindings Implementierung von Duplex-Szenarien Konfigurieren von Duplex-Szenarien Callbacks mit WebSockets (ab.net 4.5) Grenzen von Callbacks UDP und Multicasts (ab.net 4.5) Umgang mit binären Daten MTOM Streaming Fehlerbehandlung und FaultContracts ASP.NET-Kompatibilität Zuverlässige Sitzungen Verlässliche Sitzungen konfigurieren Verlässliche Sitzungen erzwingen Idempotente Services als Alternative zu WS-ReliableMessaging Transaktionale Services Zwei-Phasen-Commit Plug-in für WS-AtomicTransactions einrichten... 90

4 Inhalt VII Distributed Transaction Coordinator (DTC) einrichten Transaktionen konfigurieren und nutzen Transaktionsisolationslevel Transaktion am Client starten Transaktionen und Sessions Queued Services Microsoft Message Queuing Services (MSMQ) Implementierung von Queued Services Queued Services konfigurieren REST-basierte Services mit WCF REST-Services mit WCF implementieren und konsumieren Antwortformat dynamisch festlegen Hilfe-Seiten (Help Pages) ASP.NET Cache Profiles REST-Services über ASP.NET-Routen Ausnahmen auf HTTP-Statuscodes abbilden Conditional GET und ETag-Unterstützung WCF und Windows Sicherheit von WCF-Diensten Überblick über WCF-Security Transport- und Nachrichtensicherheit Festlegen der zu verwendenden Credentials Authentifizierung und Autorisierung Service-Identitäten Verschlüsseln und Signieren Windows-Security Impersonation Kerberos vs. NTLM Web-Security mit SSL und IIS IIS für die Verwendung von SSL konfigurieren Konfiguration des Service Aufruf der Service-Operation Benutzerdefinierte Authentifizierung und Autorisierung Web-Security mit SSL ohne IIS Nachrichtenbasierte Sicherheit Zertifikate einrichten Konfiguration Aufruf der Service-Operation Client-Zertifikate Federated und Claims-based Security mit Windows Identity Foundation (WIF) Architektur Web-Service-Standards Implementierung in.net Implementierung für Versionen vor

5 VIII Inhalt 5 Lose Kopplung mit WCF Routing (System.ServiceModel.Routing) Architektur Routerarten Beispielanwendung (Routing Testclient) Filter Erstellen des Routers mit WCF 4.x Konfiguration eines Routers Router für das Routing-Testszenario Entwicklung des Clients Dynamische Filter entwickeln Dynamische Filter mit eigener Filtertabelle Leistungsverlust durch Routing Discovery Dienst mit Discovery Client mit Discovery Mögliche Services mittels Scopes einschränken Clients für die Verwendung mit Discovery deklarativ konfigurieren Ankündigungen (Announcements) Ereignisse und Publish-/Subscribe-Szenarien Service-Verträge Implementierung eines Publish-/Subscribe-Service Konfiguration Implementierung des zu benachrichtigenden Clients Weiterführende Überlegungen ESB-Lösungen mit WCF entwickeln Catch-All-Verträge Nachrichtentransformation Freie ESB-Implementierung ASP.NET Web API REST-Services mit ASP.NET Web API erstellen Parameter und Rückgabewerte Dynamische Parameter REST-Services konfigurieren REST-Services mit Fiddler testen Mehr Kontrolle über HTTP REST-Services über HttpClient konsumieren Hilfe-Seiten Tracing Standard-Implementierung von ITraceWriter Eigenen TraceWriter implementieren OData-Unterstützung Self-Hosting mit Web APIs Querschnittsfunktionen an globalen Stellen platzieren

6 Inhalt IX Querschnittsfunktionen mit Message-Handler implementieren Handler mit HttpClient verwenden Querschnittsfunktionen mit Filter realisieren Erweiterte Konfigurationsmöglichkeiten Benutzerdefinierte Routen Controller-basierte Konfiguration Routen-basierte Konfiguration Deklaratives Validieren von Parametern Verwenden von Data-Attributen Auswerten von Validierungsattributen Benutzerdefinierte Validierungsattribute Benutzerdefinierte Formate unterstützen Formatter implementieren Formatter serverseitig registrieren und testen Formatter mit HttpClient verwenden Binäre Serialisierung mit BSON Serialisierung beeinflussen JSON-Serializer konfigurieren XML-Serializer konfigurieren Eigenschaften von der Serialisierung ausnehmen Zirkuläre Referenzen serialisieren Streaming Action-Methoden für Streaming vorbereiten Streaming in Self-Hosting-Szenarien konfigurieren Streaming für IIS konfigurieren Streams über HttpClient verwenden Fortschritt ermitteln Web API und HTML-Formulare Einfache Formular-Felder übermitteln Dateiupload via HTML-Formular ASP.NET Web API erweitern Abhängigkeiten auflösen mit benutzerdefiniertem DependencyResolver Zusätzliche Assemblies mit AssemblyResolver laden Service-Operationen über HttpActionSelector auswählen Controller über HttpControllerSelector auswählen Methodenparameter auf benutzerdefinierte Weise mit HttpParameterBinding ASP.NET Web API Security Verschlüsselte Übertragung SSL mit IIS SSL in Self-Hosting-Szenarien Diskussion über Nachrichtensicherheit Authentifizierung und Autorisierung

7 X Inhalt Operationen absichern HTTP-Authentifizierung mit IIS HTTP-Authentifizierung in Self-Hosting-Szenarien Benutzer mit HttpClient authentifizieren Benutzerdefinierte Security mit Handler Benutzerdefinierte Security mit HTTP-Module Mit Client-Zertifikaten arbeiten Single Sign-On mit OAuth2 und DotNetOpenAuth OAuth OAuth2 und REST-Services Implementieren eines Authorization Servers mit DotNetOpenAuth Client für OAuth2-Szenario Service mittels OAuth2 absichern ASP.NET SignalR Long-Polling Web Sockets ASP.NET SignalR PersistentConnection Erste Schritte mit SignalR und PersistentConnection Lifecycle-Methoden URL-Mapping für PersistentConnection Einfacher Client für eine PersistentConnection Einfacher JavaScript-Client für eine PersistentConnection Daten über serverseitige Prozesse an Connection senden Hubs Methoden und Callbacks mit SignalR und Hubs URL-Mapping für Hubs Lifecycle-Methoden Hubs konsumieren Hubs über JavaScript konsumieren Gruppen Hubs über serverseitige Prozesse benachrichtigen Pipeline-Modules für Querschnitts funktionen SignalR konfigurieren SignalR skalieren Hosting von WCF- und Web API-Diensten Hosting in Windows-Systemdiensten Erstellen eines Windows-Systemdienstes Ergänzen eines WCF-Dienstes in einem Systemdienst Ergänzen eines Web API-Dienstes in einem Systemdienst Trick für das Debugging eines Systemdienstes Vorbereiten der Installation eines Systemdienstes Installation eines Systemdienstes

8 Inhalt XI 9.2 Hosting im Internet Information Server (IIS)/Windows Server AppFabric Von IIS über WAS zu AppFabric IIS-Websites IIS-Anwendungen IIS-Anwendungspools Autostart WCF-Projekte für den IIS svc-Dateien Test des Dienstes Abruf der Metadaten Konfigurationsdatei WCF ohne SVC-Datei Eigene ServiceHostFactory ASP.NET Web API-Projekte für den IIS Installieren von WCF- und Web API-Diensten im IIS Manuelles Verbreiten von Diensten (XCopy-Deployment) Verbreiten mit der Funktion Build/Publish in Visual Studio direkt auf einen IIS Verbreiten von Diensten mit dem IIS Web Deployment Tool (MSDeploy) Konfiguration und Monitoring mit den AppFabric -Erweiterungen Installation AppFabric-Ansichten Überwachungsfunktionen Weitere Konfigurationsmöglichkeiten Service Bus und Access Control für Windows Azure und Windows Server Überblick Namespace einrichten Relaying Relay-Bindings Service über Relaying bereitstellen Service über Relaying konsumieren Lose Kopplung mit Queues und Topics Zugriff auf Queues und Topics Transaktionen Sitzungen Metadaten, Filtern und Stamping Queues über die.net-api ansprechen Queues programmatisch erzeugen Nachrichten an Queues senden Nachrichten aus Queues abrufen Mit Sitzungen arbeiten Aus Dead Letter Queue lesen

9 XII Inhalt Topics und Abonnenten einrichten Nachrichten unter Verwendung von Topics senden und abrufen Queues über WCF ansprechen WCF-Sitzungen realisieren Topics via WCF abonnieren Windows Azure Access Control AC konfigurieren Service mit AC absichern Azure Service Bus mit AC absichern Windows Server Service Bus Namespaces administrieren Auf Queues und Topics zugreifen Zugriff auf Queues und Topics einschränken Datenbasierte Services Was sind datenbasierte Services? Services und ADO.NET Entity Framework Vom DataSet zum Entity Framework Grundlagen der Self-Tracking Entities Beispielanwendung ADO.NET Entity Framework Code First (Code Only) Die drei Ebenen des ADO.NET Entity Framework Vorbereitungen Entitätsklassen Kontextklasse Nutzen der Kontextklasse Einsatzbeispiel Konvention vor Konfiguration Codebasierte Konfiguration Schemamigrationen Entity Framework Power Tools Code Only und Webservices Kritik an der Implementierung eines datenbasierten Service mit WCF WCF Data Services (Open Data Protocol) Lizenz und Standardisierung Bezug der WCF Data Services Andere Bibliotheken Rahmenbedingungen OData-Beispiel Architektur Abfragesyntax Einen WCF Data Service erstellen Zugriffsrechte Fehlermeldungen aktivieren Einen WCF Data Service im Webbrowser testen Abruf der Metadaten

10 Inhalt XIII Einen WCF Data Service mit Fiddler testen Einen.NET-basierten Client erstellen Tipps und Tricks WCF RIA Services Architektur der RIA Services Einen RIA Service erstellen Einen RIA Service nutzen Datenbasierte REST-Services mit ASP.NET Web API und dem Open Data Protocol (OData) Daten mit OData flexibel abfragen Mögliche OData-Abfragen einschränken OData-Abfragen global aktivieren OData-Abfragen manuell auswerten Daten mit OData verwalten Vergleich und Fazit Workflows und Workflow Services Überblick Visual Studio-Projektvorlagen Sequenzielle Workflows Sequenzielle Workflows erstellen Sequenzielle Workflows ausführen Kontrollfluss Flussdiagramme Zustandsautomaten (State Machines) Transaktionen und Kompensation Transaktionen Kompensation WCF Workflow Services Workflow Services erstellen Workflow Services testen Workflow Services konfigurieren Korrelation Contract-First (ab.net 4.5) Benutzerdefinierte Aktivitäten CodeActivity AsyncCodeActivity NativeActivity Anpassen der Darstellung benutzerdefinierter Aktivitäten Bookmarks Persistenz SQLWorkflowInstanceStore Eigenschaften höherstufen Höherstufen von Eigenschaften bei Verwendung von WCF Workflow Services

11 XIV Inhalt Versionisierung und Aktualisierung von Workflows (ab.net 4.5) Side-by-Side-Versionisierung Dynamic Update Dynamic Update mit WorkflowControlEndpoint Ablaufverfolgung (Tracking) Benutzerdefinierte Tracking Records erzeugen Tracking Records abonnieren Tracking Records einsehen Workflow-Designer in eigenen Anwendungen hosten WCF-Dienste und -Services in AppFabric hosten Monitoring Persistenz Weitere Möglichkeiten Das WCF-Erweiterungsmodell Übersicht Was sich erweitern lässt Die Laufzeitumgebung der Applikation erweitern Erweiterung des Sicherheitsmodells Verantwortungsbereich der WCF Security Component Das WebService-(WS-)Sicherheitsmodell Implementierung der WebService-(WS-)Sicherheit Erweiterung des Bindungssystems Bindungen und Bindungselemente Nachrichtenkanäle Benutzerdefinierte Bindungen Weitere Erweiterungsfunktionen Erweiterung des Metadatenmodells Erweiterungen der Serialisierung WCF erweitern ServiceHost und Dienstmodellebene Aufbau der Dienstmodellebene Erweiterung mittels Verhalten Erweiterung von Clients Erweiterung des Dispatchers Erweiterbare Objekte Erweitertes Hosting die Klasse ServiceHostFactory Erweiterung des Bindungsmodells Konfigurieren mittels Bindungselementen Bindungen selbst erstellen Erstellen eines eigenen Bindungselements Channel Layer- und Peer Channel-Erweiterungen Funktionsweise Benutzerdefinierte Übertragungskanäle Benutzerdefinierte Nachrichtenencoder

12 Inhalt XV 14.4 Das Metadatensystem Funktionsweise Anwendung Serialisierung und Encoder Ersetzen von Datenverträgen Eigene Formatierer Erweiterung des Sicherheitsmodells Aufbau der Sicherheitsarchitektur Benutzerdefinierte Anmeldeinformation und Token Benutzerdefinierte Nachrichtenverschlüsselung Anhang NuGet Index

13 2 WCF im Überblick Dieses Kapitel erläutert zunächst die wichtigsten Grundlagen von WCF und zeigt dann anhand eines ersten Beispiels, wie damit SOAP-basierte Services umgesetzt und konsumiert werden können. Kapitel 3, Service mit WCF erstellen, geht anschließend auf Details der WCF ein. 2.1 Architektur Mit WCF stellt Microsoft ein Framework mit einem einheitlichen Programmiermodell zur Implementierung von Services zur Verfügung. Einheitliches Programmiermodell bedeutet an dieser Stelle, dass mit denselben Mitteln verschiedenartige Services implementiert werden können, darunter Services, die direkt auf TCP aufsetzen und ein effizientes binäres Datenformat verwenden, oder Services, die über HTTP und SOAP/XML angesprochen werden. Technische Details wie das zu verwendende Protokoll, die zu verwendenden Datenformate oder Aspekte in Hinblick auf Sicherheit werden über die Konfiguration festgelegt. Metadaten zu den konfigurierten Services können entweder via HTTP(S) als WSDL-Datei oder via HTTP(S), TCP und Named Pipes unter Verwendung von WS-Metadata-Exchange exportiert werden. Diese Metadaten sind die Grundlage für die Erstellung von Proxys. Pro Service können beliebig viele Endpunkte definiert werden, wobei jeder Endpunkt eine Adresse aufweist und sich auf ein Binding sowie auf einen Service-Vertrag (Contract) bezieht. Als Akronym für diese drei Merkmale wird ABC (Address, Binding, Contract) herangezogen. Bindings legen das zu verwendende Transportprotokoll (TCP, Named Pipes, HTTP, MSMQ) sowie das Nachrichtenformat (binär, XML, JSON, SOAP) fest. Darüber hinaus können sie sich auch auf weitere Protokolle beziehen, wie zum Beispiel Protokolle für Sicherheitsszenarien, verlässliche Zustellungen oder Transaktionen. Daneben besteht auch die Möglichkeit, benutzerdefinierte Bindings zu konfigurieren. Kommt man damit auch nicht aus, kann man über das Erweiterungsmodell von WCF eigene Bindings implementieren. Der Service-Vertrag legt fest, welche Service-Operationen über den jeweiligen Endpunkt aufgerufen werden können. Technisch gesehen handelt es sich dabei um ein Interface, das

14 16 2 WCF im Überblick über Attribute Metadaten bereitstellt und vom Service zu implementieren ist, wobei jeder Service beliebig viele solcher Interfaces implementieren kann. Daneben können für Endpunkte und Services sogenannte Verhalten (Behaviors) konfiguriert werden. Diese spiegeln Aspekte wider, die sich zwar auf das Laufzeitverhalten, nicht jedoch auf die angebotenen Operationen auswirken. In vielen Fällen sind die konfigurierten Verhalten für den Service-Konsumenten nicht direkt ersichtlich. Beispiele hierfür sind die Art der Prüfung der übersendeten Benutzerkennungen oder die Beschränkung gleichzeitiger Zugriffe sowie die Protokollierung von Nachrichten. 2.2 Standard-Bindings Bevor die folgenden Kapitel des vorliegenden Buches näher auf die einzelnen Möglichkeiten der in WCF inkludierten Bindings, gruppiert nach Themengebieten, eingehen, werden sie in diesem Abschnitt im Überblick vorgestellt. Zu diesem Zweck bietet Tabelle 2.1 eine grobe Übersicht. Tabelle 2.2 beschreibt die von den einzelnen Bindings bereitgestellten Funktionen, wobei das Standardverhalten jeweils in Klammern gesetzt wurde. Beide Tabellen wurden leicht verändert aus der MSDN-Dokumentation übernommen (tinyurl.com/3hyvbrs) Bei Betrachtung von Tabelle 2.1 fällt auf, dass es anscheinend zwei Gruppen von Bindings gibt. Die HTTP-basierten Bindings verwenden offene Standards, wie zum Beispiel SOAP, und finden vor allem bei der Kommunikation zwischen unterschiedlichen Systemen Anwendung. Die net -Bindings verwenden hingegen effizientere binäre Mechanismen, die nicht interoperable sind und deswegen in erster Linie für die Kommunikation zwischen WCFbasierten Systemen oder Teilen eines WCF-basierten Systems herangezogen werden. Die Spalte Sicherheitsmodus in Tabelle 2.2 gibt an, auf welcher Ebene die Kommunikation verschlüsselt werden kann. Transport weist hier auf eine Verschlüsselung auf Transportebene, zum Beispiel mittels HTTPS, hin. Message bedeutet hingegen, dass die Nachricht an sich verschlüsselt werden kann und somit kein sicheres Transportprotokoll mehr vonnöten ist. Die Spalte Sitzung informiert darüber, ob der Service zwischen den einzelnen Aufrufen desselben Konsumenten Daten zwischenspeichern kann. Als Beispiel sei hier ein Service zur Implementierung eines Warenkorbes genannt. Werden Sitzungen unterstützt, kann der Konsument mit verschiedenen Aufrufen die gewünschten Produkte nach und nach in den durch den Service bereitgestellten Warenkorb legen und am Ende der Einkaufstour alle dort gesammelten Produkte gemeinsam bestellen. Werden keine Sitzungen unterstützt, müssen alle gewünschten Produkte gemeinsam im Zuge eines einzigen Aufrufs, der die Bestellung tätigt, übergeben werden. Der Wert Transport deutet darauf hin, dass Sitzungen über das verwendete Transportprotokoll implementiert werden. Dies setzt natürlich ein Transportprotokoll wie TCP voraus, welches das Konzept von Sitzungen kennt. Zuverlässige Sitzung informiert hingegen darüber, dass zur Schaffung von Sitzungen WS-SecureConversation eingesetzt wird. Diese Spezifikation sieht vor, dass jede Nachricht eine Sitzungs-ID beinhaltet, sodass der Service den aktuellen Aufruf einer Sitzung zuordnen kann. Somit muss das

15 2.2 Standard-Bindings 17 darunter liegende Transportprotokoll das Konzept von Sitzungen auch nicht unterstützen. Ferner stellt WS-SecureConversation durch Nummerieren von Nachrichten sowie durch den Einsatz von Bestätigungsnachrichten sicher, dass alle gesendeten Nachrichten vom Service in der vorgesehenen Reihenfolge verarbeitet werden. Die Spalte Transaktionen informiert darüber, ob das jeweilige Binding das Ausdehnen von Transaktionen über Servicegrenzen hinweg unterstützt, und Duplex, ob der Service von sich aus die Möglichkeit hat, Konsumenten über eingetretene Ereignisse zu informieren. Tabelle 2.1 Standard-Bindings Bindung BasicHttpBinding WSHttpBinding WS2007HttpBinding WSDualHttpBinding WSFederation- HttpBinding WS2007Federation- HttpBinding NetHttpBinding NetTcpBinding NetNamedPipe- Binding NetMsmqBinding NetPeerTcpBinding WebHttpBinding MsmqIntegration- Binding UdpBinding Beschreibung Verwendet die ältere SOAP-Version 1.1 und unterstützt wenige WS-*- Protokolle. Kommt vor allem in Szenarien, wo auf Abwärtskompatibilität geachtet werden muss, zum Einsatz. Verwendet die aktuelle SOAP-Version 1.2 und bietet Unterstützung für WS-*-Spezifikationen. Ist nicht für Duplex-Szenarien geeignet. Wie WSHttpBinding, allerdings werden aktuellere Versionen der unterstützten WS-*-Spezifikationen herangezogen Wie WSHttpBinding, allerdings werden auch Duplex-Szenarien unterstützt Wie WSHttpBinding, allerdings wird WS-Federation unterstützt. Dies erlaubt die Etablierung von Vertrauensstellungen zwischen verschiedenen Sicherheitsdomänen und somit zum Beispiel einen unternehmensübergreifenden Einsatz von Benutzerkonten. Mehr Details hierzu finden Sie in Kapitel 4, Sicherheit von WCF-Dienster. Wie WSFederationHttpBinding, allerdings werden aktuellere Versionen der unterstützten WS-*-Spezifikationen herangezogen Verwendet ein binäres Protokoll über HTTP und erlaubt den Einsatz von WebSockets für Firewall-sichere Benachrichtigungs-Szenarien über HTTP. Verwendet ein binäres Protokoll und basiert direkt auf TCP. Wird zur effizienten Kommunikation zwischen WCF-basierten Systemen eingesetzt Verwendet, wie NetTcpBinding, ein effizientes binäres Protokoll. Wird zur Kommunikation zwischen Systemen auf demselben Rechner eingesetzt und basiert auf Named Pipes. Verwendet Microsoft Message Queues sowie ein binäres Protokoll zur verlässlichen und asynchronen Kommunikation Verwendet ein binäres Protokoll zur Peer-to-Peer-Kommunikation Wird für REST-Szenarien herangezogen Basiert, wie auch NetMsmqBinding, auf Microsoft Message Queues und bietet eine verlässliche und asynchrone Art der Kommunikation. Im Gegensatz zu NetMsmqBinding kann es zur Kommunikation mit Systemen, die nicht auf WCF basieren, eingesetzt werden. Verwendet ein binäres Protokoll sowie UDP. Erlaubt Multicasts. Die Kommunikation kommt mit möglichst wenig Protokoll-Overhead aus, ist dafür jedoch nicht zuverlässig, d. h. es können Informationen verloren gehen.

16 18 2 WCF im Überblick Tabelle 2.2 Standard-Bindings und deren Eigenschaften BasicHttpBinding WSHttpBinding Bindung Sicherheitsmodus Sitzung Transaktionen WS2007Http- Binding WSDualHttp- Binding WSFederation- HttpBinding WS2007FederationHttpBinding NetHttpBinding NetTcpBinding NetNamed- PipeBinding NetMsmqBinding NetPeerTcp- Binding MsmqIntegrationBinding (Keine), Transport, Nachricht, Gemischt (Keine), Transport, (Nachricht), Gemischt (Keine), Transport, (Nachricht), Gemischt Keine, (Nachricht) Keine, (Nachricht), Gemischt Keine, (Nachricht), Gemischt (Keine), Transport, Nachricht, Gemischt Keine, (Transport), Nachricht, Gemischt Duplex Keine (Keine) (Keine) nicht verfügbar (Keine), Transport, zuverlässige Sitzung (Keine), Transport, zuverlässige Sitzung (Zuverlässige Sitzung) (Keine), zuverlässige Sitzung (Keine), zuverlässige Sitzung (Keine), zuverlässige Sitzung Zuverlässige Sitzung, (Transport) (Keine), Ja (Keine), Ja (Keine), Ja (Keine), Ja (Keine), Ja (Keine), Ja (Keine), Ja Keine, (Transport) Keine, (Transport) (Keine), Ja Ja Keine, Nachricht, (Transport), Beide Keine, Nachricht, (Transport), Gemischt nicht verfügbar nicht verfügbar Ja Nein Nein (Keine) (Keine), Ja Nein Ja Ja (Keine) (Keine) Ja Keine, (Transport) (Keine) (Keine), Ja nicht verfügbar Formularende UdpBinding Keine (Keine) (Keine) nicht verfügbar 2.3 Hosting von Services Zur Ausführung muss ein Service in einem Hostprozess gestartet werden. Dies kann eine benutzerdefinierte Applikation, die zum Beispiel als Windows-Service bereitgestellt wird, oder ein Web- bzw. Applikationsserver, wie die in Windows integrierten Internet Information Services (IIS), sein. Benutzerdefinierte Hosts unterstützen alle verfügbaren Bindings; IIS bis zur Version 6 allerdings nur solche, die auf HTTP(S) basieren. Seit IIS 7 ist diese Einschränkung dank der Windows Activation Services (WAS), die Protokoll-Listener für Named Pipes, TCP und MSMQ anbieten, beseitigt worden. Um in den Genuss dieser Technologie zu kommen, muss die Windows-Funktion mit der Bezeichnung Windows-Prozessaktivierungsdienst in der Systemsteuerung unter Programme aktiviert werden. Windows Server AppFabric setzt auf IIS und WAS auf und bringt Erweiterungen zur Verwaltung sowie zum

17 2.4 Erste Schritte mit WCF 19 Überwachen von Services mit sich. Daneben können WCF-Services auch im Entwicklungswebserver von Visual Studio sowie mit einem generischen Host, der ebenfalls mit Visual Studio mitausgeliefert wird, für Testszenarien zur Ausführung gebracht werden. Die Verwendung des Entwicklungswebservers ist jedoch mit Vorsicht zu genießen, da sich sein Verhalten im Detail von jenem, das von IIS an den Tag gelegt wird, unterscheidet. 2.4 Erste Schritte mit WCF Nachdem in den vorangegangenen Abschnitten die Grundlagen zu Services und Serviceorientierung sowie zu WCF erläutert wurden, beschreibt dieser Abschnitt die Erstellung eines simplen WCF-Service. Dieser wird zunächst mit dem BasicHttpBinding und dann mit dem WSHttpBinding konfiguriert und im Entwicklungswebserver von Visual Studio zur Ausführung gebracht. Anschließend wird auf das NetTcpBinding umgestellt und ein benutzerdefinierter Host bereitgestellt. Zusätzlich wird für alle drei Entwicklungsstufen ein Client bereitgestellt, und die verwendeten SOAP-Nachrichten werden protokolliert Erstellen eines Web-Service-Projektes Zur Erstellung eines auf HTTP basierenden Web-Service, der von einem Web- bzw. Applikationsserver gehostet werden soll, steht in Visual Studio die Projektvorlage WCF Service Application (Bild 2.1) zur Verfügung. Im hier beschriebenen Beispiel wird der Name Flug- Service vergeben. Bild 2.1 Erstellen eines neuen WCF-Projektes

18 Index Symbole $.connection 293 $.connection.hub.error 300 $.connection.hub.start() 300 $count 453 $inlinecount 454 <$nopage>code Only siehe Code First 412 <$nopage>edm siehe Entity Data Model 399 <$nopage>global Assembly Cache siehe GAC 342 <$nopage>windows Communication Foundation siehe WCF 322 <$nopage>workflow Foundation siehe WF 479 <$nopage>wwwings siehe World Wide Wings 399, 413 $select 454, 455 $skiptoken 456.NET Enterprise Services 317.NET Runtime 325.NET Runtime Host 325.nupkg 633.nuspec 633 A Abonnenten 378 AbortInstanceOnTransactionFailure (WF) 487 AcceptAllChanges() 403 AcceptChanges() 402, 410 AcceptMessageSession 376 Access Control (Azure) 361, 387 Action 172 ActionWrapAuthorizationManager 391 ActivityAction (WF) 498 Activity Designer Library (WF) 480 ActivityDesigner (WF) 500 Activity Library (WF) 480 activitystatequery (WF) 524 Activity (WF) 480, 495, 498 AddChild (WF) 498 AddDelegate (WF) 498 Add-Migration 427 Address 15 Administrator 329 ADO.NET Data Service 437, 444 ADO.NET Entity Framework 347, 397 Modell 333 Adressbeschränkung 320 Adressierungsverhalten 550 AJAX 477 AllowedArithmeticOperators 468 AllowedFunctions 468 AllowedLogicalOperators 468 AllowedOrderByProperties 468 AllowedQueryOptions 468 And 172 Ankündigungen (Discovery) 192 Announcements (Discovery) 192 AnnouncementService 193 Anspruch 535 Anwendungspool 325, 331 AppFabric 317, 352, 354, 528, 358 Dashboard 529 Endpoints 529 Monitoring 529 Services 529 Workflow-Persistenz 531 AppFabricMonitoring 356 applicationhost.config 331

19 636 Index Application Pool 330 ApplicationPoolIdentity 329 ApplyChanges() 405 ApplyCurrentValues() 403 ApplyDispatchBehavior (WF) 508 ApplyOriginalValues() 403 Arbeitsprozess 325 ArgumentToExpressionConverter (WF) 500 Argument (WF) 480 ASP.NET 338, 457, 476 Version 327 ASP.NET and Web Tools , 295 ASP.NET Cache Profiles 107 aspnetcompatibilityenabled 85, 338 AspNetCompatibilityRequirements 85, 107 ASP.NET-Kompatibilität 85 ASP.NET Membership-Provider 130 ASP.NET Role-Manager 130 ASP.NET-Routen 108 ASP.NET SignalR 288 Assign (WF) 480 AssociationInverseDiscoveryConvention 425 AsyncCodeActivity (WF) 495, 496 ATOM 476 Attached 409 Ausnahme 83 Authentifizierung 114, 321 benutzerdefiniert 126 AuthorizationContext 158 AuthorizationManager 391 AuthorizationPolicy 127, 138 AutomaticSessionShutdown 72 Autorisierung 114, 535 benutzerdefiniert 126 Autostart 331 Autostart-Provider 333 Azure 352 Azure AppFabric Access Control 387 Relay-Bindings 364 Azure Service Bus 361 B Bare (SOAP) 6 Base64 76 baseaddresses 35 basichttp 81 BasicHttpBinding 17, 19, 23, 85 BasicHttpContextBinding 50 BasicHttpRelayBinding 364 Basisadresse 35 BeginEXEcute (WF) 496 Behavior 16 konfigurieren 32 behaviorconfiguration 32 BehaviorExtensionElement (WF) 509, 548, 561 Behavior-Konfiguration 32 Benutzerdefinierte Aktivität (WF) 495 Benutzerdefinierte Authentifizierung 126 Benutzerdefinierte Autorisierung 126 Benutzerdefinierte Bindings 57 Benutzerdefinierte Tracking Records (WF) 523 Benutzerprofil 633 Berechtigungsnachweise 534 Berechtigungsverhalten 620 binäre Daten 75 Binary JSON 241 Binding 15, 16, 58 Buffergrößen festlegen 58 einschränken 58 Größenbeschränkungen 58 Quotas festlegen 58 Timeouts festlegen 58 bindingconfiguration 57 BindingElement 570 Bindung 321 benutzerdefinierte 568 Erweiterung 567 neue erstellen 569 Bindungselemente 540 Funktionsweise 570 konfigurieren 567 Bindungsoptionen 542 Bookmark (WF) 502 BPMN. Siehe Business Process Modeling Notation Broadcast 290 BrokeredMessage 373, 382 BrokeredMessageProperty 382 BSON 241 Build Deployment Package 343 Business Process Modeling Notation 1 bypassproxyonlocal 61

20 Index 637 C Cache 317, 353 CallbackBehavior 71 CallbackContract 69 CancellationHandler (WF) 488 Catch-All-Vertrag 199 certificatevalidationmode 137 ChangeObjectState() 403 ChangeRelationshipState() 403 ChangeTracker 402, 410 ChangeTrackingEnabled 402 ChannelDispatcher 549 ChannelFactory 31, 86, 102, 385 Channel Layer 572 ChannelStack 572 Claim. Siehe Anspruch ClaimsAuthorizationManager 158 Claims-based Security 139 ClaimSets 139 claimtyperequirements 159 Client 168 clientcredentialtype 113 ClientOperation 549, 551 ClientRuntime 549, 550 Client-Zertifikat 137 CloseTimeout 58 Cloud 361 CodeActivity (WF) 495 Code First 412 CollectionChanged 409 COM 317 COM+ 317 CompensableActivity (WF) 488 Compensate (WF) 488 CompensationHandler (WF) 488 Complete 382 ConcurrencyMode 51, 72 Multiple 51 Reentrant 51 Single 51 Conditional GET 109 ConfigurationName (WF) 489 ConfigurationPropertyCollection (WF) 509 Configure 55 ConfigureChannelFactory 163 Confirm (WF) 489 ConfirmationHandler (WF) 488 connection 299 connection.start 293 Content-based Correlation (WF) 492 Contract 15 Contract First (WF) 493 Cookies 86 Correlation (WF) 492 CorrelationHandle (WF) 493 CreateBehavior (WF) 509 CreateChannelActingAs 163 CreateChannelWithIssuedToken 155, 166 CreateFilterTable() 184 CreateIfNotExist 372, 378 CreateMessageReceiver 374 CreateProxy 297 CreateQueue 372 CreateServiceHost 339 CreateSharedSecretTokenProvider 372 CreateSubscription 378 Credentials 534 CurrentPrincipal 115 CustomBinding 57, 81, 541 Custom Filter 184 CustomSecurityTokenService 157 customtrackingquery (WF) 524 CustomTrackingRecord (WF) 523 D Database First 399 DataContract 20 DataContractSerializer 103 DataMember 20, 40 DataService 458 DataServiceCollection 447 DataServiceHost 453 DataSet 397 Datenvertrag 20, 40 definieren 40 ExtensionDataObject verwenden 42 Pflichtfelder 40 Reihenfolge 40 Vererbung 41 Datenvertragsersatzzeichen 591 DbContext 418 DbModelBuilder 425 DbSet<T> 418

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