Inhalt. Executive MBA PGM (Post Graduate Management) 4 Erfolgsgarant seit über 40 Jahren. WU Wien Starke Partnerin für Ihren Erfolg 6

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhalt. Executive MBA PGM (Post Graduate Management) 4 Erfolgsgarant seit über 40 Jahren. WU Wien Starke Partnerin für Ihren Erfolg 6"

Transkript

1 Executive MBA PGM

2 Campus WU

3 Inhalt Executive MBA PGM (Post Graduate Management) 4 Erfolgsgarant seit über 40 Jahren WU Wien Starke Partnerin für Ihren Erfolg 6 Gute Gründe für die WU Executive Academy 8 Programmüberblick 10 Zielgruppen 12 TeilnehmerInnenprofil 13 Vortragende und Lehrmethoden 16 Abendvorträge mit ExpertInnen aus der Praxis 18 Outdoor Modul Mallorca 21 Curriculum des Executive MBA PGM 24

4 Executive MBA PGM Erfolgsgarant seit über 40 Jahren Univ.Prof. Mag. Dr. Helmut Kasper, Akademischer Lehrgangsleiter Executive MBA PGM o. Univ.Prof. Mag. Dr. Wolfgang Mayrhofer, Akademischer Lehrgangsleiter Executive MBA PGM Der Executive MBA PGM (Post Graduate Management) kombiniert Neues aus der Denkwerkstatt der Universitäten mit modernen Führungsinstrumenten aus der Praxis. Bewährte, inter national renommierte UniversitätsprofessorInnen arbeiten gemeinsam mit Top-Führungskräften aus vielen unterschiedlichen Branchen an neuen Modellen und Ideen für das Management von Unternehmen im komplexen, globalen Umfeld. Die Managementforschungen zeigen, dass sich Kernkompetenzen der Führungskräfte immer wieder radikal ändern. Diesen Veränderungen trägt der Executive MBA PGM vorausschauend Rechnung, indem das Programm laufend adaptiert und innoviert wird. ProfessorInnen verschiedener Universitäten präsentieren aktuelle Erkenntnisse von Forschungs projekten und diskutieren diese mit den TeilnehmerInnen, um ihnen als Führungskräfte neue Optionen für die Beantwortung wichtiger Managementfragen zu eröffnen. Diese Mischung aus wissenschaftlich basierter Lehre mit hoher Praxisrelevanz, hochkarätigen Vorträgen, Workshops und lebenden Fallbeispielen aus der Praxis der TeilnehmerInnen ist das Erfolgsrezept des Executive MBA PGM und dies seit mehr als 40 Jahren. Univ.Prof. Mag. Dr. Helmut Kasper Leitung Executive MBA PGM, WU Executive Academy, Wirtschaftsuniversität Wien o. Univ.Prof. Mag. Dr. Wolfgang Mayrhofer Leitung Executive MBA PGM, WU Executive Academy, Wirtschaftsuniversität Wien Univ.Prof. Mag. Dr. Helmut Kasper o.univ.prof. Mag. Dr. Wolfgang Mayrhofer

5 5 Heinz Zeggl Ingo Folie ao. Univ.Prof. Mag. Dr. Barbara Stöttinger Dekanin, WU Executive Academy Dr. Astrid Kleinhanns-Rollé Managing Director, WU Executive Academy Die WU Executive Academy bietet in ihrem Produktportfolio qualitativ hochwertige MBA Programme an, die auf die spezifischen Anforderungen und Herausforderungen von Führungskräften zugeschnitten sind. Unsere Managementausbildung zielt darauf ab, das neu erworbene Wissen unmittelbar in Ihrem beruflichen Alltag anwenden zu können. In unseren Programmen erlernen Sie all jene Fähigkeiten, um als TopmanagerIn ein Unternehmen oder eine Abteilung erfolgreich und nachhaltig zu führen. Unser Programmportfolio vereint praxisnahe Management Methoden mit aktuellem wissenschaftlichem Knowhow. Die Vortragenden setzen sich aus inter national renommierten ProfessorInnen und Top- ManagerInnen zusammen. Das didaktische Design garantiert effizientes, interdisziplinäres und nachhaltiges Lernen parallel zu Ihrer beruflichen Tätigkeit. Der Wissenstransfer basiert hierbei auf den neuesten pädagogischen Methoden, bei denen interaktives Lernen eine zentrale Rolle spielt. Nach erfolgreichem Abschluss werden Sie Teil eines umfassenden internationalen Netzwerks von MBA AbsolventInnen, die in den unterschiedlichsten Branchen, Unternehmen und Regionen auf der ganzen Welt tätig sind. Wir freuen uns über Ihr Interesse an unseren Weiterbildungsprogrammen und laden Sie ein herauszufinden, wie diese Ihre Karriere nachhaltig fördern können. Wir sind davon überzeugt, dass unsere Programme Ihre hohen Erwartungen übertreffen werden. ao. Univ.Prof. Mag. Dr. Barbara Stöttinger Dr. Astrid Kleinhanns-Rollé

6 WU Wien Starke Partnerin für Ihren Erfolg STUDIEREN AN DER WU EXECUTIVE ACADEMY Die WU als größte Wirtschaftsuniversität Europas bündelt in der WU Executive Academy ihr Programmportfolio im Bereich Executive Education. Zum Portfolio zählen MBA und Master of Laws Programme, das Universitätsstudium Diplom BetriebswirtIn, Universitätslehrgänge, Corporate Programs und Open Programs. Die WU Executive Academy gehört heute zu den führenden Weiterbildungsanbietern in Zentral- und Osteuropa. Als Teil der WU ist die WU Executive Academy AACSB und EQUIS akkreditiert. Und als eine von nur einer handvoll Wirtschaftshochschulen im deutschsprachigen Raum wurde die WU Executive Academy mit dem internationalen Gütesiegel AMBA (Association of MBAs) ausgezeichnet. Neben der WU entsprechen damit weltweit weniger als 75 Wirtschaftshochschulen den hohen Qualitätsanforderungen aller drei Akkreditierungseinrichtungen. Die Qualität der Weiterbildungsprogramme wird laufend international bestätigt. So wurde die WU Executive Academy als einziger österreichischer Bildungsanbieter in das renommierte Financial Times MBA Ranking aufgenommen worden und belegt regelmäßig Top-Platzierungen. UNSER NEUER CAMPUS Im Herbst 2013 ist die Wirtschaftsuniversität Wien (WU) an ihren neuen Standort eingezogen. Der Campus WU, mit rund Quadratmeter Nutzfläche, ist ein einmaliges architektonisches Wahrzeichen, das Studierenden und Lehrenden optimale Rahmenbedingungen für Lehre und Forschung bietet. Der Campus WU zeichnet sich darüber hinaus durch seine zentrale Lage mit ausgezeichneter Verkehrsanbindung an einem der größten Naherholungsgebiete in Wien aus. Wir freuen uns über Ihr Interesse an unseren Weiterbildungsprogrammen und laden Sie ein herauszufinden, wie diese Ihre Karriere nachhaltig fördern können.

7 7 Campus WU Campus WU WU Executive Academy

8 Gute Gründe für die WU Executive Academy LERNEN SIE VON ERSTKLASSIGEN VORTRAGENDEN In den MBA Programmen der WU Executive Academy unterrichten ausschließlich anerkannte ProfessorInnen und Top-ManagerInnen aus der Praxis. Diese vermitteln die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse und umfangreiche praxisrelevante Management Tools. STUDIEREN UND ARBEITEN DANK FLEXIBLEN FORMATS Der flexible, berufsbegleitende Aufbau der MBA- Programme ist speziell auf die Bedürfnisse von vielbeschäftig ten Führungskräften ausgerichtet. Der modulare Aufbau mit geblockten Lehrveranstaltungen erlaubt es Manage rinnen, eine anspruchsvolle Weiterbildung neben ihrem beruflichen Alltag zu absolvieren. INTERNATIONALE AKKREDITIERUNGEN Die WU zählt zu den wenigen führenden MBA-Anbietern, die AACSB, EQUIS und AMBA akkreditiert sind. Darüber hinaus ist die WU die einzige österreichische Universität, die in das renommierte Financial Times Ranking aufgenommen wurde. DIDAKTISCHES DESIGN Das didaktische Design setzt sich aus mehreren aufeinanderfolgenden Modulen zusammen. Während des Unterrichts kommen Lern- und Lehrmethoden zur Anwendung, die von interaktiven Fallstudien über Wirtschaftssimulationen bis hin zu individuellen Präsentationen reichen. Die Erstellung der Abschlussarbeit wird inhaltlich und methodisch von erfahrenen Vortragenden begleitet. Studierende haben hier die Möglichkeit, sich mit Themenbereichen aus ihrer Berufspraxis theoretisch und anwendungsorientiert auseinanderzusetzen. WERDEN SIE TEIL EINES WELTWEITEN ALUMNI NETZWERKS AbsolventInnen der MBA-Programme werden Teil eines internationalen und exklusiven Alumni Netzwerks. Dieses multikulturelle Netzwerk unterstützt TeilnehmerInnen dabei, weltweit Kontakte zu knüpfen und sich mit anderen Alumni zu vernetzen. VORTEILE FÜR DEN ARBEITGEBER Arbeitgeber, die ihre MitarbeiterInnen bei einem MBA- Programm der WU unterstützen, profitieren von hochmotivierten MitarbeiterInnen, die nachhaltig durch ihr neu erworbenes Wissen zum Unternehmenserfolg beitragen.

9 9 Prof. Dr. Karl Aiginger WIFO Univ.Prof. Mag. Dr.h.c. Monika Kircher Ein System aufeinander aufbauender Lehrinhalte, das zur nächst höheren Qualifikation führt, wie es im Executive MBA PGM der WU geboten wird, sollte Bestandteil eines Maßnahmenpakets zur Unterstützung des wirtschaftlichen Wachstums durch Weiterbildungsmaßnahmen sein. Weiterbildung ist ein Wachstumstreiber. Ihre Qualität entscheidet über die Konkurrenzfähigkeit des Standorts Österreich. PROF. MAG. DR. KARL AIGINGER Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) Für den einzelnen Menschen ist Weiterbildung die einzige Jobgarantie der Zukunft. Wir müssen daher konsequent europaweite Maßstäbe in der Bildungsqualität setzen. Wir brauchen Mut zu Entscheidungen, eine langfristige Strategie in der Bildungspolitik und eine breite Umsetzung des modularen lebenslangen Lernens. Solche Module bietet etwa der Executive MBA PGM an. Nur so können wir den steigenden Anforderungen der Wissensgesellschaft standhalten, unser Wirtschaftswachstum dauerhaft stärken und den Sozialstaat erhalten. UNIV.PROF. MAG. DR.H.C. MONIKA KIRCHER Department für Unternehmensführung und Entrepreneurship, Universität Graz

10 Programmüberblick Der Executive MBA PGM ist in zehn Module mit insgesamt 62 Präsenztagen gegliedert, ermöglicht weiterführende Analysen, Reflexionen und Anwendungen von Managementwissen und kommt dem knappen Zeitbudget von Führungskräften besonders entgegen. AbsolventInnen des Programms schließen mit dem staatlich anerkannten Titel Master of Business Administration (MBA) der Wirtschaftsuniversität Wien ab. Aufgrund der interaktiven Lernmethoden und des Workshop-Charakters des Programms ist die TeilnehmerInnenzahl limitiert. Dies garantiert einen optimalen Wissenstransfer und eine unmittelbare Anwendbarkeit des Gelernten in der Praxis. AKKREDITIERUNGEN Der Executive MBA PGM ist neben AACSB, EQUIS und AMBA zusätzlich FIBAA akkreditiert. HERVORRAGENDE BEWERTUNG BEI FIBAA-REAKKREDITIERUNG FÜR DEN EXECUTIVE MBA PGM, GÜLTIG BIS 2018 Exzellent! Führungskompetenz Die Qualitätsanforderungen übertroffen haben die Bereiche: Integration von Theorie und Praxis Fachliche Angebote in Kernfächern Fallstudien / Praxisprojekte Bildung und Ausbildung Kooperations- und Konfliktfähigkeit Überfachliche Qualifikation Managementkonzepte Kompetenzerwerb für anwendungs- und/oder forschungsorientierte Aufgaben Berufsbefähigung Studiengangsleitung Wissenschaftliche Qualifikation des Lehrpersonals GastreferentInnen Zusätzliche Dienstleistungen Alumni-Aktivitäten Verwaltungsunterstützung für Studierende Soziales Verhalten und Führung als Schlüsselkompetenzen werden intensiv durch Wissens vermittlung und Kompetenzentwicklung im Studiengang und mit entsprechendem Curriculum gefördert. Hier liegt ohne Frage ein Alleinstellungsmerkmal des Programms, das in konzeptioneller Grundlegung, Realisierung und nachweisbarem Erfolg seinesgleichen sucht. Das Lehrpersonal verfügt über hohe wissenschaftlich-fachliche Qualifikation und auf die Inhalte der Lehrveran staltung bezogene mehrjährige Berufserfahrung. Die Dozenten sind führend auf ihrem Gebiet. Zitat aus der FIBAA-Akkreditierung fibaa.com

11 11 PROGRAMMABLAUF Zu Beginn des Programms erarbeiten die TeilnehmerInnen eine lernende Organisationskultur. Diese basiert auf ihren gemeinsamen Normen und Werten und jenen der Lehrenden. In Einzelreflexionen, Gruppendiskussionen und im Plenum ohne störende Einflüsse von außen wird eine MBA-Kultur entwickelt, die von Achtsamkeit, Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Kooperation und Entschleunigung geprägt ist. Durch Impulsreferate und Diskussionen vermitteln die Vor tragenden innovatives und bewährtes Führungswissen. Die teilnehmenden Führungskräfte reflektieren ihre Erfahrungen und Herausforderungen im Lichte neuen Wissens, wodurch sich innovative Lösungen für die tägliche Managementpraxis ergeben. Projektarbeiten in Teams ermöglichen den Transfer des Gelernten auf persönlicher und organisatorischer Ebene. Darüber hinaus ist das branchenübergreifende Lernen der TeilnehmerInnen voneinander besonders wertvoll. Dieses wird durch die heterogene Zusammensetzung der Teams bewusst gefördert. Integriert in einen breiten betriebswirtschaftlichen Kontext stehen in weiteren Modulen intensive Strategie- Workshops und Change Management Prozesse im Vordergrund. Die TeilnehmerInnen werden in ihrer Rolle als (potenzielle) GeschäftsführerInnen abgeholt und mit den Inhalten und Konzepten einer Strategischen Unternehmensführung am eigenen Fallbeispiel vertraut gemacht. Zielsetzung ist es, das Geschäftsmodell der eigenen Firma zu beschreiben, zu kritisieren und neu zu entwickeln. Dabei kommt es zu einer engen Koppelung von Vision Strategie Finanzierung Geschäftsprozesse Service Design gepaart mit operativer und Service Excellenz (OPEX). Diese konzeptive Sichtweise der Unternehmensführung wird immer im Zusammenhang mit den für eine erfolgreiche Umsetzung wichtigen Veränderungsprozessen vermittelt, denn Innovationen und Change sind etwas völlig anderes als das Managen des Tagesgeschäftes. Dem wird im Unterricht didaktisch Rechnung getragen: Mittels Team- und Co-Teaching wird das Spannungsfeld von Unternehmensführung und Wandel der Organisation, dem Change Management in einer einmaligen Art und Weise im Unterricht abgebildet. Besondere Highlights sind die Diskussionen aktueller Forschungsergebnisse mit hoher Praxis-Relevanz. Die neu erworbenen Kenntnisse werden in Projekten in Bezug auf das eigene Management-Handeln reflektiert und vertieft. Der Executive MBA PGM schließt mit der Master Thesis ab. Die TeilnehmerInnen wählen ein Thema aus der eigenen Praxis und können so gezielt eigene Herausforderungen, intensiv gecoacht von erfahrenen BetreuerInnen, bearbeiten.

12 Zielgruppen Die TeilnehmerInnen des Executive MBA PGM bringen umfangreiche berufliche und persönliche Erfahrungen aus unterschiedlichen Branchen, Funktionen und Kulturen ein. Ausgehend von der Vielfalt europäischer Kulturen und Philosophien lernen ManagerInnen in diesem Programm, wie man lernende Organisationen entwickelt, fördert und steuert. Es ist ein erfahrungsbezogenes Lernen durch strukturierten Wissensaustausch mit lebenden Fallbeispielen, gefördert durch die Auseinandersetzung mit neuesten Erkenntnissen aus den Denkwerkstätten der Universitäten. Durch die Verbindung von individuellem Verhalten und Teamworkmanagement mit strategischem Management und Veränderungsprozessen in Unternehmen werden neue Handlungsoptionen und innovative Formen des Managements angeboten. Univ.Prof. Mag. Dr. Helmut Kasper Akademischer Leiter Executive MBA PGM o. Univ.Prof. Mag. Dr. Wolfgang Mayrhofer Akademischer Leiter Executive MBA PGM ZULASSUNGSVORAUSSETZUNGEN Das Programm richtet sich an: Universitäts- und HochschulabsolventInnen in Führungs positionen bzw. in Stabsfunktionen, sofern sie über Entscheidungs- und Personalkompetenz verfügen Management-PraktikerInnen oberer Hierarchieebenen mit langjähriger Führungserfahrung Aus didaktischen Gründen ist die TeilnehmerInnenzahl limitiert. Die wissenschaftliche Leitung entscheidet über die Zulassung zum Programm. Eine durchgehende Anwesenheit der TeilnehmerInnen während der gesamten Lehrgangsdauer ist für einen positiven Abschluss unbedingt erforderlich.

13 13 TeilnehmerInnenprofil BRANCHE BRANCHE BEREICH BEREICH Gesundheit/Health Care 15 % Geschäftsleitung 30 % Bank/Versicherung IT/Telekom Öffentlicher Bereich/NGO 8 % 11 % 13 % Finance/Controlling Operations (Prod., Eink., Log., PPM, QM) Marketing/Sales 11 % 16 % 19 % Herstellende Industrie 8 % Forschung & Entwicklung 5 % Energiewirtschaft 7 % Rechtsabteilung 5 % Soziales 5 % Forschung/Lehre/Trainer 3 % Beratung/Personalberatung 4 % Personalabteilung 3 % Bau/Technik 4 % Rechtsanwälte/Notare 3 % Pharma 4 % Dienstleistungen 3 % Handel 3 % IT 2 % Dienstleistungen 3 % Recht 3 % Konsumgüter 3 % Verkehr/Transport 2 % Medien/Werbung/PR/Mafo Tourismus/Freizeit/ Hotelerie/Gastronomie Bildung 2 % 2 % 1 % Immobilien 1 % Investitionsgüter 1 % MANAGEMENTLEVEL Mittleres Management (Bereichsleitung, Abteilungsleitung) 52 % Top Management (Vorstand, Geschäftsführung) 28 % Unteres Management (Teamleitung; MitarbeiterInnen mit Personalverantwortung) 20 % TEILNEHMERINNENSTATISTIK ALLGEMEIN Durchschnittsalter der TeilnehmerInnen: 40 Jahre Ø Berufserfahrung der TeilnehmerInnen: 17 Jahre Ø Managementerfahrung der TeilnehmerInnen: 9 Jahre Frauen/Männer: 15 %/85 % Internationale TeilnehmerInnen: 28 % Daten basieren auf letzten 3 Programmstarts.

14 Andi Bruckner

15 15 Unsere AbsolventInnen über das Programm Mein Resümee zum Executive MBA PGM: Entschieden hatte ich mich für eine solide Management-Weiterbildung bekommen habe ich aber viel mehr! Ein wesentlicher Grund dieses Programm zu absolvieren, war es, meine Wirtschaftsausbildung zu vertiefen, um aktuelle Themenfelder zu ergänzen und mir neues Know-how anzueignen. Dabei schafft es dieser MBA hervorragend, die wissenschaftlichen Erkenntnisse mit den praxisrelevanten Anforderungen der TeilnehmerInnen zu verbinden. Durch den speziellen Methodenzugang wird das Wissen nicht einfach nur vorgetragen, sondern durch Gruppenarbeiten praxisnah erlebt. Die KollegInnen kommen aus den unterschiedlichsten Fachgebieten, doch durch den gemeinsamen Austausch, Diskussion und Reflexion profitiert jeder von den Erfahrungen der anderen ManagerInnen. MAG. EVA AICHMAIER, MBA Leiterin Marketing und Category Management Bahlsen GmbH & Co. KG Als General Management Programm für Executives mit Schwerpunktsetzung auf Soft Skills und strategischem Management bietet der Executive MBA PGM der Wirtschaftsuniversität Wien einen großen Überblick über aktuelle Themenfelder der Managementlehre. Die wiederholte Bezugnahme zu den Organisationen der TeilnehmerInnen in Form von Fallstudien, Geschäftsmodellen, Erfahrungsberichten, strukturierten Diskussionen etc. zwingt im besten Sinne zur Reflexion der eigenen und der komparativen Evaluierung weniger vertrauter Unternehmen. Dies und die Auswahl der TeilnehmerInnen nach Bildungslauf in Kombination mit der jahrelangen Führungspraxis dienen dem Transfer theoretischer Inhalte in die betriebliche Praxis nachhaltig. MAG. DR. REINHOLD FREISEISEN, MBA CFO TIGER Coatings GmbH & Co. KG Bahlsen

16 Vortragende und Lehrmethoden Unterschiedlichste interaktive Lehrmethoden vermitteln die neuesten Erkenntnisse aus der Managementforschung: Individualarbeit Colleague Counseling Gruppenarbeit Plenarveranstaltungen Lebende Fallstudien der TeilnehmerInnen Rollenspiele Video-Feedback Planspiele Video-Beispiele Impulsreferate und Vorträge VORTRAGENDE Univ.Prof. Mag. Dr. Helmut Kasper Leiter des Executive MBA PGM und des Universitätslehrgangs PGM, Wirtschaftsuniversität Wien o. Univ.Prof. Mag. Dr. Wolfgang Mayrhofer Leiter des Executive MBA PGM und des Universitätslehrgangs PGM, Wirtschaftsuniversität Wien DDr. Walter Baumann Geschäftsführer, Baumann Consult Managementund Wirtschaftsprüfung, Wien Univ.Prof. Dr. Giuseppe Delmestri Vorstand des Instituts für Change Management und Management Development, Wirtschaftsuniversität Wien Mag. Dr. Gerhard Furtmüller Department für Management, Wirtschaftsuniversität Wien Univ.Prof. Dr. Klaus Gugler Vorstand der Institute für quantitative Volkswirtschaftslehre und Regulierungsökonomie, Wirtschaftsuniversität Wien Prof. Dr. Thomas Luippold Univ.Prof. Dr. Walter Schertler

17 17 PD Dr. Ronald Hochreiter Institut für Statistik und Mathematik, Wirtschaftsuniversität Wien Univ.Prof. Mag. Dr. Markus A. Höllerer Vorstand des Instituts für Public Management und Governance, Wirtschaftsuniversität Wien Prof. Dr. Hartmut H. Holzmüller Vorstand des Lehrstuhls für Marketing, Technische Universität Dortmund Univ.Prof. Dipl.Ing. Dr. Kurt Hornik Vorstand des Departments für Statistik und Mathematik, Wirtschaftsuniversität Wien Prof. Dr. Thomas Luippold Präsident des Verwaltungsrates, Les Couleurs Suisse, Schweiz Univ.Prof. Mag. Dr. Renate Meyer Vorständin des Instituts für Organization Studies, Wirtschaftsuniversität Wien DDr. Alexander Petsche, MAES (Brügge) Partner der Baker & McKenzie, Diwok Hermann Petsche, Wien em. o. Univ.Prof. Dr. Herbert Pietschmann Institut für Theoretische Physik, Universität Wien Mag. Erich Plöchl Senior Manager, Ernst & Young, Wien Univ.Prof. Dr. med. Peter Scheer Mitglied der Geschäftsleitung notube.com MMag. Dr. Manfred Schekulin, MBA Direktor der Abteilung Export- und Investitionspolitik, BM für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft Univ.Prof. Dr. Walter Schertler Ehemaliger Inhaber des Lehrstuhls für Organisation und Strategisches Management, Universität Trier ao. Univ.Prof. Mag. Dr. Angelika Schmidt Institut für Change Management und Management Development, Wirtschaftsuniversität Wien Univ.Prof. Dr. Thomas M. Schneidhofer Professor für Personal und Management, Privatuniversität Schloss Seeburg, Seekirchen Univ.Prof. Dipl.Math. Dr. Gerhard Speckbacher Vorstand des Departments für Strategie und Innovation, Leiter des Instituts für Unternehmensführung, Wirtschaftsuniversität Wien Mag. Hans Spitzauer Aktiver Spitzensportler im Bereich Segeln, Outdoor Trainer Prof. Dr. Jörg Sydow Vorstand des Instituts für Unternehmenskooperation, Freie Universität Berlin o. Univ.Prof. Mag. Dr. Alfred Taudes Leiter des Instituts für Produktionsmanagement, Wirtschaftsuniversität Wien

18 Abendvorträge mit ExpertInnen aus der Praxis ABENDVORTRÄGE Abendvorträge von PraktikerInnen, WirtschaftspolitikerInnen, WissenschaftlerInnen und prominenten Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens runden die umfassende Ausbildung ab. Sie erörtern und diskutieren mit den TeilnehmerInnen wirtschaftspolitische, gesellschaftliche, philosophische und kulturpolitische Themen und Meinungen, die besonders für Führungskräfte relevant sind. Die Abendvorträge behandeln u.a. folgende Themen: Ethik im Management Compliance Management Gendermainstreaming und Diversitätsmanagement Aktuelle Entwicklungen in der Wirtschaftspolitik Währungspolitische Aspekte Wirtschaftskrisen: Ursachen, Langzeitfolgen und Handlungsmöglichkeiten EU VORTRAGENDE DER ABENDGESPRÄCHE: Dr. Alexandra Föderl-Schmid Herausgeberin und Chefredakteurin Der Standard, Wien Univ.Prof. Dipl.Ing. Dr. Edeltraud Hanappi-Egger Rektorin der Wirtschaftsuniversität Wien Univ.Prof. Dr. Hardy Hanappi Institut für Wirtschaftsmathematik, Jean Monnet Chair für Politische Ökonomie der europäischen Integration, Technische Universität Wien Mag. Othmar Karas, MBL (HSG) MEP und Vizepräsident des Europäischen Parlaments DDr. Alexander Petsche, MAES (Brügge) Partner der Baker & McKenzie Diwok Hermann Petsche Univ.Prof. Mag. Dr. Stefan Pichler Vizerektor für Forschung, Wirtschaftsuniversität Wien Mag. Helmut Schüller Universitätsseelsorger der Wirtschaftsuniversität Wien Univ.Prof. Dipl.Ing. Dr. Hanappi-Egger Klaus Vyhnalek

19 19 Univ.Prof. Dr. med. Peter Scheer Dr. Alexandra Föderl-Schmid

20 Championship Mag. Hans Spitzauer o. Univ.Prof. Mag. Dr. Wolfgang Mayrhofer

21 21 Outdoor Modul Mallorca Ein Highlight des Programms ist das Outdoor-Modul auf Mallorca, bei dem die TeilnehmerInnen nicht nur die Möglichkeit haben ihr eigenes Führungsverhalten auf die Probe zu stellen, sondern auch organisationales Lernen an eigenen Fallbeispielen zu erleben und zu erlernen. LANDARBEIT Wie kann man in einem Trockendock richtig schwimmen lernen? Dieses Problem haben wir im Outdoor-Modul des Executive MBA PGM gelöst! Wir bieten ManagerInnen komplexe Lernsituationen an und ermöglichen ihnen damit, organisationales Lernen an eigenen Fallbeispielen zu erleben und zu erlernen, ohne gleich Fehltritte in ihrer täglichen Führungspraxis zu riskieren. Wir muten den teilnehmenden Führungskräften ein außergewöhnliches Outdoor-Modul und nicht Überlebenstraining zu: Die gewählten Zugänge sind gleichermaßen überraschend wie originell. Wesentliche Rollen spielen dabei Philosophen und Reformer aus längst vergangenen Zeiten, Symbolträger für Vergangenes und Neues, für Untergang und Aufstieg, für Niederlagen und Siege. Am Beispiel historischer Figuren wird den Führungskräften von heute vor Augen geführt, worauf es beim Prozess der Entstehung von Gruppen, Gestalten idealer Gruppen und Dreamteams sowie bei der Steuerung des Unsteuerbaren und bei sozialer und interkultureller Kompetenz ankommt. CHAMPIONSHIP Im Rahmen des ChampionSHIP mit Spitzenseglern, die zugleich Management Trainer sind, werden Rollen und Arbeiten in Teams auf hoher See geübt. Grenzen haben wichtige positive Funktionen in Teams und im persönlichen (Arbeits-)Leben: Sie geben Orientierung, kanalisieren Energie, warnen vor Gefahren und strukturieren den komplexen Raum an Möglichkeiten, um Teams und Einzelne handlungsfähiger zu machen und Ziele erreichen zu können. Grenzen sind aber auch einengend. Sie existieren oft nur im Kopf, geben falsche Sicherheit, schotten ab vor Besserem oder machen selbstzufrieden. Die gemeinsamen Tage mit Segeln ChampionSHIP dienen dazu, Charakteristika von Grenzen in unterschiedlichen Situationen rasch und zuverlässig einzuschätzen und mit ihnen produktiv umzugehen bzw. sie zu überschreiten und zu verändern. Gemeinsam gemachte Erfahrungen, theoretische Inputs und Reflexionsschleifen mit den Trainern ermöglichen die Erarbeitung einer Best of -Liste mit zentralen Erfolgsfaktoren für den Umgang mit Grenzen in und von Teams, verbunden mit individuellen Transferschritten. Trainingsfeld sind Segelyachten mit 40 Fuß bzw. 13 Metern Länge.

22 PROGRAMMSCHWERPUNKTE Schwerpunkte der Module 1 3: Leadership und Teamworkmanagement Logik und Dialektik für Führungskräfte bei Entscheidungen Stressmanagement Früherkennung von Burn Out Human Resource Management Unternehmenskultur und Organizational Design Kompetenz- und Wissensmanagement Strategisches Management Operational Excellence (OPEX) Change Management Karrieren und ihre Entwicklung E-Business für Führungskräfte Aktuelle Entwicklungen in der Wirtschaftspolitik Aktuelle Themen der EU Gendermainstreaming und Diversitätsmanagement Ethik im Management Compliance Management Schwerpunkte der Module 4 10: Entwicklung einer lernenden Organisation ChampionSHIP: High Performance Teams aufbauen und führen Managerial Accounting Internationales Marketing Finance und Investment Strategisches Management: Wertkettenmanagement und Business Models Wert- und Effizienzsteigerungsstrategien Service Design Management Affinity Group Management Marktpenetrationsstrategien Workshops zu Strategischem Management IT, E-Business und Industrie 4.0 Netzwerkmanagement Controlling und Performance Management Operational Excellence Change Management

23 23 Unsere AbsolventInnen über das Programm Der Executive MBA PGM bedeutet für mich, wertvolle Erfahrungen aus der intensiven Zusammenarbeit mit den äußerst professionellen Vortragenden gewonnen zu haben. Deren wissenschaftlich-systematischer Zugang hat meine Problemlösungskompetenz in einer Welt, in der eher die hands on Mentalität gefragt ist, deutlich bereichert und gesteigert. Damit habe ich Fähigkeiten erworben, die unschätzbar für meine weitere persönliche und berufliche Entwicklung sind. Die konsequente inhaltliche Lehrgangsleitung und die facettenreiche Zusammensetzung des Teams der Vortragenden führen zu einem eindrucksvollen Gesamtbild am Ende des MBA. Das hohe Niveau entsteht jedoch auch durch die sorgfältige Selektion der TeilnehmerInnen, die anspruchsvollen Aufgaben die an sie gestellt werden und an denen sie sukzessive wachsen können. Es ist für mich ein Gewinn, diesen MBA absolviert zu haben! ING. MAG. HORST RIEGER, MBA CEO Pankl Aerospace Systems Das Tempo in der Wirtschaft wird immer schneller. Um den Herausforderungen als Führungskraft optimal begegnen zu können, ist eine permanente persönliche Weiterentwicklung essenziell. Daher habe ich mich für den Executive MBA PGM entschieden, der Theorie, Praxis und Reflexionen einzigartig vereint. Der Erfolg des Programms beruht in der Kombination des neuesten wissenschaftlichen Management-Wissens mit den praktischen Erfahrungen von Führungskräften unterschiedlichster Branchen. Zusätzlich bietet das Programm hinreichend Zeit, das Erlernte zu reflektieren und in das daily business zu übertragen. Der Nutzen der TeilnehmerInnen liegt im Austausch von Praxiserfahrungen, unterschiedlichsten Vorgehensweisen, sowie differenzierten Lösungsansätzen. Dies öffnet völlig neue persönliche Perspektiven, Handlungsoptionen und individuelle Strategien. MAG.(FH) MARTIN GRAF, MBA Vorstand E-Control

24 Curriculum des Executive MBA PGM 1. MODUL Organizational Behavior Die Rolle von Führungskräften bei der Steuerung von Veränderungsprozessen Teambildung, Teamsteuerung und Teamworkmanagement Lebende Fallbeispiele von Ursachen erfolgreicher und gescheiterter Teams Normenbildung und Normenveränderung in Organisationen Formen der Einflussnahmen auf menschliches Verhalten und soziale Systeme Erhebung und Gestaltung der Unternehmenskultur Umgang mit Komplexität und Unsicherheit Entwicklung einer lernenden Organisation Kommunikation Gestaltung und Diagnose kommunikativer Prozesse Kommunikationsmuster in und zwischen Gruppen Zusammenhänge zwischen Kommunikationsstrukturen und individuellem Verhalten Teamlernen durch Dialog Leadership I Führungsprozesse Führungsverhalten, Führungsstile und Führungserfolg Charismatische, transformierende, transaktionale und relationale Führung Symbolisierte und symbolisierende Führung Ambivalenzen, Dilemmata und Paradoxa der Führung Leadership mit systemtheoretischen Denkinstrumenten Logik und Dialektik für Führungskräfte bei Entscheidungen Stressmanagement Burnout erkennen und verhindern Stresswahrnehmung Erhebung der persönlichen Befindlichkeit: Standortbe stimmung, Lebensstilanalyse und Perspektivenentwurf Persönliche Konflikte als Stressoren Soziale Konflikte als Stressoren Lösungsstrategien bei Stressbelastung Reibungsverminderungen zwischen privaten und beruflichen Belastungen Stressbewältigungsstrategien Persönliche Resilienz Human Resource Management (HRM) Bezugspunkt von HRM: Mensch? Personal? Verhalten? Leistung? Ergebnis? Erfolg? Die Bedeutung des kulturellen und institutionellen Kontexts für HRM Die Trias des personenbezogenen HRM: AMO Abilities, Motivation, Opportunities Monetäre und nicht monetäre Anreizgestaltung Feuer und Wasser Leistungsorientierte Entlohnung Wohl und Wehe Motivation Handwerk, Kunst oder Magie? Ethische und spirituelle Aspekte von HRM 2. MODUL Kompetenz- und Wissensmanagement Kompetenzarchitektur und Kompetenzmodelle Kompetenzermittlung und -entwicklung Instrumente des Kompetenzmanagements Wissen als knappe Ressource Personales Wissen und organisationales Wissen Modelle und Instrumente des Wissens managements

25 25 Organisation Organisationen als formal organisierte Sozialsysteme Gestaltung von Organisationsstrukturen und -prozessen: ihre Wirkungen auf das personale Verhalten ihrer Mitglieder Organisationen als komplexe formal organisierte Sozialsysteme Kopplungsmuster in Organisationen: Lose und feste Kopplungen Organisation und ihre Entscheidungsprämissen auf der Sach-, Sozial- und Zeitdimension Interventionsvoraussetzungen in organisierten Sozialsystemen Rahmenbedingungen und Anregungen für Selbstorganisationsprozesse Strategisches Management I Umfeld- und Marktdynamik Wettbewerbsdynamik & Ignoranz des Managements Strategische Relevanz von Spielregel-Änderungen Arten von Unternehmenskrisen Investoren-/Analystensicht als Werttreiber Existenz- und Resourcensicherung im Verdrängungswettbewerb Business Migration: das Verschwinden von Segmentgrenzen Individualisierung der Nachfrage Strategisches Denken & Handeln Grundsätze der Strategischen Führung Das Strategische am Strategischen Strategisches Management als Vorteilsmanagement Benchmarking/-breaking & Unternehmenswandel Extrapolation vs. Retropolation: Gegensätze & Ganzes Potenziale erkennen und managen Strategische Analyse- und Planungsinstrumente Analyse der Erfolgsfaktoren von Geschäften Wettbewerbsanalyse und relative Stärken/Schwächen Finden und Abgrenzen strategischer Geschäftseinheiten Positionierung von Geschäften Portfolio-Analyse und Investitionsstrategien Prozess des Strategischen Managements Strategieentwicklungsprozess Strategie und Organisation Strategischer Dialog Implementierung von Strategien Strategiecontrolling & Balanced Scorecard Operational Excellence (OPEX) I OPEX Optimierung strategischer Erfolgspotentiale OPEX Methoden zur Analyse des Kosten-Verhaltens OPEX Hebel zur Optimierung von Kernprozessen Change Management I Strategie und organisatorischer Wandel Strategien für Corporate Change/ Departmental Change Diagnose des Änderungsbedarfs: Früherkennung Strategische Reorganisation/Restrukturierung Veränderungen in wachsenden Unternehmen Implementierungs- und Mobilisierungsstrategien: Modelle und Instrumente Kommunikationsmodelle und -techniken für die Praxis des Veränderungsmanagements Phasenverläufe von Veränderungsprozessen Management von Änderungswiderständen Vertrauen als Veränderungstreiber Mit Logik und Dialektik im Change Prozess managen Change Management durch Wissensmanagement

26 Landarbeit Landarbeit Landarbeit

27 3. MODUL Karrieren und ihre Entwicklung Personale und kontextuelle Einflussfaktoren auf Karrieren Karrierephasen und ihre spezifischen Herausforderungen Neue Karriereformen Bedeutung von Berufung in der zweiten Karrierehälfte Rolle von Führungskräften in der Karriereentwicklung Instrumente zur Karriereentwicklung im beruflichen Alltag Präsentation der Projektarbeiten Als Abschluss des dritten Moduls präsentieren die Tei l- nehmerinnen ihre Projektarbeiten zu den ersten beiden Modulen. Diese werden diskutiert, aus unterschiedlichsten Gesichtspunkten beleuchtet und auf Transfermöglichkeiten in die betriebliche Praxis untersucht. 4. MODUL Outdoor Mallorca Teamworkmanagement für Fortgeschrittene und Lernende Organisation Refreshing der Normen und Neuorientierung durch Erweiterungen Die ideale Gruppe: Teams zusammenstellen und Teamarbeit organisieren Die lernende Organisation herstellen und verstehen Reflexion der Herstellung lernbereiter Organisationen Wahrnehmung und Umgang mit Struktur und Chaos Verändern als Aufgabe Steuern und Gewähren lassen von Veränderung Entwicklung von Reflexion Schnelligkeit Achtsamkeit Gemeinsamkeit Zielerreichung: prozesshaftes und zielorientiertes Denken und Handeln Die Steuerung des Unsteuerbaren Führungsverhalten in lernenden Teams und lernenden Organisationen Arbeit an den Master Thesen: Von der Forschungsidee zur Forschungsfrage Leadership II Outdoor Mallorca ChampionSHIP: High Performance Teams erfolgreich aufbauen und führen Rollenverteilung Arbeitsmodalitäten Bedeutung von Krisen Bedeutung von Reflexionsphasen Erfahrungen der SiegerInnen Zyklus des Teamlernens Wechselseitige Bedingtheit von Einzel- und Teamfunktionen Gemeinsame Zielerreichung 5. MODUL Supportive Leadership Machttheoretische Grundlagen: eigenschaftsund interaktionsorientiert, relational Die helle und die dunkle Seite der Macht Grundlagen der Kommunikationspsychologie Konsequenzen des Stereotype-Threats Organizational Misbehaviour Management Framework Mentoring, Coaching, Supervision: Tools und Logik lösungsorientierter Zugänge

28 Univ.Prof. Dr. Walter Schertler Accounting Jahresabschluss einer GmbH Konzernjahresabschluss (AG) Internationale Rechnungslegungsvorschriften Kennzahlenorientierte Jahresabschlussanalyse Monatsabschluss und fast closing Aufgaben- und Rollenprofil vom Aufsichtsrat in der Zukunft Rechtsformen-Optimierung bei Unternehmen im Wachstum Rechte und Pflichten der Geschäftsführungsmitglieder in Unternehmenskrisen Steueroptimierung und Financial Services Umgang mit Finanzbehörden Steuerbegünstigungen und Förderungen Methodologische Grundlagen zur Master Thesis Planung der Master Thesis Darstellung des Untersuchungsbereichs und Erstellung von wissenschaftlichen Hypothesen Formulierung der Forschungsfrage Umgang mit Literatur, Literaturrecherche, Zitation Erhebungs- und Auswertungsmethoden an Beispielen 6. MODUL Standortbestimmung Master Thesis Betreuung bei der Entwicklung der Master Thesis Weitere Erhebungs- und Auswertungsplanung Data Based Management Statistik: Grundlagen und Ergänzungen Business Intelligence Managementunterstützungssysteme Data Warehousing Optimierung Online Analytical Processing (OLAP) Data Mining/Methoden des Machine Learnings Decision Support Systems Statistik und Customer Relationship Management Strategisches Management II Management der Unternehmenszukunft Vision Komplexität als strategische Herausforderung Zielfindungsprozess und Eigenanspruch strategische Logik von Geschäften Markt-/Kundensegmentierung nach Affinity Groups Wertkettenmanagement und Wertkettenarchitektur Aufbau & Methodik von Geschäftsmodellen Beispiele von Geschäftsmodellen Geschäftsmodellentwicklung und Businessplan Service Profit Chain Service Design & Service Engineering Synergiemanagement und Organisation Post Merger Integration Internationales Marketing Global Markets Interkulturelle Marktforschung Interkulturelles Kaufverhalten/Konsumentenverhalten Internationalisierungsstrategien Markteintrittsformen in Auslandsmärkte Produktgestaltung im internationalen Kontext Brand Management Customer Relationship Management (CRM) Internationale Kommunikationspolitik

29 29 7. MODUL Organisationen in institutionellen Umwelten Organisationsanalyse Organizational Design Grundoptionen Struktur- und Prozessorganisation Anreizstrukturen Organisationale Umwelten Institutionelle Rahmenbedingungen Implikationen für Organizational Design Stakeholder Kommunikation und Management Organisation und Governance Gesellschaftliche Einbettung von Organisationen Neue Organisationsformen und -konzepte Finance & Investment I Finance: Ergebnismessung Verstehen des Reportings Analyse publizierter Financials Beurteilung aus finanzieller Sicht Investment: Finanzielle Steuerung Ziele der finanziellen Steuerung Investment und Return Profitables Wachstum Wert: Value Management Sichten auf Wert und Bewertung Bewertung von Unternehmen Anwendung von Wertmethoden Kapital: Finanzierung Nach Industrien Nach Phasen der Unternehmensentwicklung Aus der Sicht von Banken Finanzierung als Funktionsbereich der Unter nehmensführung Finanzierungsprobleme in den Unternehmensphasen Wachstum Stagnation Einbruch des Geschäftes Finanzierung von Start-up Geschäftsmodellen Finanzierungskompetenz von Mitgliedern der Geschäftsführung Umgang mit finanzierenden Banken Finanzierung & Reporting Performance Management Strategieimplementierung Managementinformationssysteme Wertsteigerungsanalysen Value Based Management Top-Down-Analysen Sensitivitätsanalysen Balanced Score Card Strategisches Controlling Controlling Kennzahlen(systeme) als Führungsinstrument ROCE, ß-Faktor, EVA Budgetplanung und -analyse Controllingsysteme: Budgeting und Reporting Anreizgestaltung: Profit Center versus Cost Center Interne Verrechnungspreise versus Budgeting Entwicklungstrends im Controlling: IT und Self Controlling Wertschöpfungs- und Netzwerkmanagement Innovative Wertschöpfungsmodelle Wertschöpfungsmanagement in Netzwerken Erfahrungen mit Wertschöpfungsmanagement Funktionen des Netzwerkmanagements

30 IT und E-Business, Industrie 4.0 Digitale Transformation Die Ökonomie der Digitalgüter Digital Disruption der Medienwirtschaft und Vertriebssysteme Digital Disruption der Produktion: Industrie 4.0, 3D Druck, Open Source Hardware, Fragmentierung und Servitization, Internet der Dinge Blockchain und die Disruption der Finanzdienstleistungen Artificial Intelligence und die Disruption der Services Wie soll man die Digitale Transformation bewältigen? 8. MODUL Strategisches Management III Case: Geschäftsmodellentwicklung und Businessplan für mein Unternehmen Finance & Investment II Case Studies: Finanzstrategien für ausgewählte Unternehmen Finanzielle Beurteilung Ziele für Wert und Steuerung Strategische Wert-Programme Kapitalbedarf und Finanzierung Europäisches Wirtschaftsrecht Europäischer Rechtsrahmen im Überblick Grundfreiheiten im EU-Recht Unternehmensansiedlungen innerhalb der EU Vergleich europäischer Unternehmensrechtsformen EU-Ausschreibungsgesetz EU-Rahmenförderungsprogramme Wettbewerbsrecht Steuergesetzgebung innerhalb der EU Arbeitsrecht innerhalb der EU Kooperationen mit Drittstaaten Wirtschaftspolitik Wirtschafts- und Branchenentwicklungen Geldmarkt-, Arbeitsmarkt- und Fiskalpolitik Wachstumspolitik Inflation und Deflation Konjunkturzyklen Besondere europäische Fragen am Beispiel der EU Ökonomie und Ökologie Globalisierung als Herausforderung Wettbewerbs- und Regulierungspolitik 9. MODUL Operational Excellence (OPEX) II Digital Strategy als Herausforderung Industrie 4.0 Landkarte & Methoden Strategische Antworten auf Industrie 4.0 OPEX und Business Modelling Geschäftsmodell aus OPEX Sicht: Case Change Management II Change Management Modelle: Weiterentwicklung und neue Modelle Unsicherheitsabsorption: Resilienz von Organisationen Unternehmensspezifische Anwendungen von Change Strategien und Modellen 10. MODUL Präsentation und Diskussion der Master Thesis Vortrag Defensio Diskussion und Reflexion

31 31 Unsere AbsolventInnen über das Programm Angesprochen haben mich Formales wie Inhaltliches: Da ist einmal der modulartige Aufbau, der es auch weiter entfernt wohnenden ManagerInnen ermöglicht, die Abwesenheiten mit dem Berufsalltag zu vereinbaren. Daneben überzeugte mich der gelungene Mix von Theorie und Praxis der Lehrinhalte: das Erlernen der Grundlagen in Management, Betriebswirtschaft und Soft Skills gepaart mit dem kritischen Diskurs mit den anderen Führungskräften. Der Wert der Begegnung mit Kommilitonen unterschiedlicher Provenienz wurde durch die motivierende Gestaltung und sympathische Leitung durch hochkarätige ProfessorInnen nochmals gesteigert. Den MBA an der WU zu absolvieren, heisst aber nicht nur, viel lernen zu dürfen und sich austauschen zu können, sondern angesichts der multiplen Herausforderungen einen Sieg über sich selber davon zu tragen. Den Executive MBA PGM der Wirtschaftsuniversität Wien kann ich vorbehaltlos empfehlen, weil nicht nur Inhalte auf höchstem Niveau vermittelt, sondern auch Werte auf überzeugende Weise behandelt und gelebt werden. Wirtschaftliche Themen stehen zwar im Vordergrund, aber soziale Aspekte kommen nicht zu kurz. Dadurch bildet sich eine Lerngemeinschaft, in der sich die einzelnen TeilnehmerInnen gegenseitig unterstützen, wechselseitig anspornen und gemeinsam weiterentwickeln. Ich möchte diese Erfahrung, die meinen weiteren Berufs- und Lebensweg sehr positiv beeinflusst hat, keinesfalls missen. WOLFGANG NIESSNER, MBA Vorstandsvorsitzender Gebrüder Weiss GmbH DR.IUR. REGINE F. WOLFENSBERGER, MBA Leiterin Enforcement Verfahren Eidgenössische Finanzmarktaufsicht, Bern, Schweiz

32 Referenzen: Agip, Agrana, Agrarmarkt Austria, Alstom Power, Ammann Schweiz, Amt der Kärntner Landesregierung, Anker Versicherung, Argo, Artegra Werkstätten, Auer Brot, Austria Ski Pool, Austrian Agency for Alternative Propulsion Systems, Austrian Airlines, Austro Control, Automobiltechnik Blau, Aventis Pharma, AVL List, Bahlsen, Bank Austria Creditanstalt, BAWAG PSK, Baxter, Bayer Austria, Beko, Berndorf Automotive Produkte, Berndorf Band, Billa, Boehringer Ingelheim, Boehringer Mannheim, BP Austria, Braintribe IT-Technologies, Bundesrechenzentrum, Hotel Bristol, Canon, Capgemini Polska, Casinos Austria, Chemson, Chevron, CIE Commission Internationale de I Eclairage, Ciga Hotels, Cisco Systems, Collini, Containex, Continental, Coopers & Lybrand, Coop Schweiz, Credit Lyonnais Bank Praha, Danzas, Die Furche, DIMOCO Direct Mobile Communications, Diözese Graz-Seckau, Diversey Austria Trading, DOKA, Duropack, Dynea Austria, Eblinger & Partner, Eduard Kettner, Efkon, Elektra-Bregenz, Energie Control, Ennskraftwerke, Ericsson Austria, Erste Bank, Essilor-Ehinger, Europapier, Express Italia, Feller, Fischer Elektronik, Flextronics International, Frank Italy, Frantschach Pulp & Paper, Frequentis, Freshfields Bruckhaus Deringer, Führungsakademie der Deutschen Bundeswehr, Gebauer & Griller, Gebrüder Weiss, Gehe Pharma Handel, Generali, Hamburger Sparkassen, Handl Tyrol, Henkel Romania, Herzoglich Sachsen-Coburg und Gotha sche Forstverwaltung Greinburg, Hill International, Hilti, Hoechst, Hödlmayr International, Hong Kong Trade Dev. Council, IBM, IBS, Imperial Hotels, Industriellenvereinigung, Information Enterprise Systems Deutsche Bank Suisse S.A., Innovation und Technik, Institut für Sozialdienste Vorarlberg, Institute of Science and Technology Austria (IST), Internorm, Inzersdorfer, ISS Österreich, IT-Austria, Kastner, Kässbohrer, KELAG, Kleine Zeitung, Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, Kurt Dirmhirn Hotelbetriebsführung, Kwizda Agro, Landeskliniken Salzburg, Landesverteidigungsakademie, Landhof, Lasselsberger, LIVA Brucknerhaus, LKW Walter, Logicdata Electronic & Software Entwicklungen, L Oréal, Lufthansa, LT Logistik und Transport, Mannesmann, McDonald s, Mediaprint, Medizinische Universität Wien, Merck Serono SA Int., Mercurbank, Miele, Mobil Oil, Mosburger, MT-Energie, Münchner Rechenzentrum, Nordsee, Norske Skog, Notes Consulting, Novartis Pharma, ÖAMTC, ÖBB, Olympus, OMV, OMYA, Oracle, ORF Enterprise, Österreich Werbung, Österreichische Bundesforste, Österreichische Lotterien, Österreichische Nationalbank, Österreichische Post, Österreichische Raumfahrttechnik, Österreichische Salinen, Österrreichische Sporthilfe, Österreichische Volksbanken, Pankl Aerospace Systems Europe, Philips, Plansee, Polychem, Porr, Porsche Holding, Prevent Group, Radex, Raiffeisenakademie, Raiffeisenbank, Red-Stars.com Data & Research Holding, RI-Solution, Richter Pharma, Salzburg AG, Sandoz, Sanochemia Pharmazeutika, Sappi, Saubermacher Dienstleistungen, Scania, Dr. Schär, Schering, SCHIG, Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment, Scholz Rohstoffhandel, Seacell, Seibersdorf Labor, Semperit, Senna Nahrungsmittel, Shell, Siemens, Signal Iduna, Sorin Group, SOS-Kinderdorf, Sparkasse Niederösterreich, Steigenberger, Steyr, Strabag, Straubinger Tagblatt Zeitungsgruppe, Styria Medien, Sugana Zucker, Sun Microsystems, Swarovski, Swiss Financial Market Supervisory Authority, Symantec, Takko Fashion AT Vermögensverwaltung, TB-Göschl, Team 7, Telekom Austria, Thermenhotel Radkersburger Hof, Tiger Coatings, T-Mobile Austria, T-Systems Austria, Trześniewski, Tyrolia, Umdasch, Unilever, Uniplan Medizintechnik, Unisys, Universität Wien, Université Catholique de Madagascar, UNO Vienna, Veitsch-Radex, Verbund, Verbund Hydro Power, Verein Internationale Schule Wien, Vereinigte Deutsche Metallwerke, Vianova, VKW-Netz, VOEST, Voest-Alpine Stahl Donawitz, Volksbank Wien, Vollmert, Vorarlberger Illwerke, Vorarlberger Kraftwerke, Wick, Wienenergie, Wiener Linien, Wiener Rotes Kreuz, Wiener Stadtwerke, Wiener Zeitung, Wirtschaftskammer Österreich, Würth, Yello Strom, Zahnradfabrik, Zürich Kosmos WU Executive Academy Wirtschaftsuniversität Wien Welthandelsplatz 1, Gebäude EA 1020 Wien, Österreich Executive MBA PGM Programm Management T: F: pgm@wu.ac.at executiveacademy.at/emba-pgm PEFC zertifiziert Dieses Papier stammt aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern und kontrollierten Quellen. Medieninhaber: WU Executive Academy DTP: Werner Weißhappl; Stand: 03/16 Druck: Paul Gerin GmbH & Co KG Vorbehaltlich Druckfehler und Änderungen.

SBWL Change Management und Management Development für Bachelor-Studierende. Wintersemester 2015/16

SBWL Change Management und Management Development für Bachelor-Studierende. Wintersemester 2015/16 SBWL Change Management und Management Development für Bachelor-Studierende Wintersemester 2015/16 CHANGE MANAGEMENT PROZESSE Struktur der Wettbewerbsbeziehungen Politische Ordnungen Wettbewerbsstrategie

Mehr

Strategie-Seminar. Vision - Strategieentwicklung Strategieumsetzung. 4 Tage: 12./13./19./20. Juni 2012. in Kooperation mit

Strategie-Seminar. Vision - Strategieentwicklung Strategieumsetzung. 4 Tage: 12./13./19./20. Juni 2012. in Kooperation mit Strategie-Seminar Vision - Strategieentwicklung Strategieumsetzung 4 Tage: 12./13./19./20. Juni 2012 in Kooperation mit Graduate School Rhein-Neckar Julius-Hatry-Str. 1 68163 Mannheim www.gsrn.de Telefon:

Mehr

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben? FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde

Mehr

Erfolgreiche Verhandlungsführung für vertriebs- und kundenorientierte Mitarbeiter:

Erfolgreiche Verhandlungsführung für vertriebs- und kundenorientierte Mitarbeiter: Informationen zum Workshop Erfolgreiche Verhandlungsführung für vertriebs- und kundenorientierte Mitarbeiter: Langfristige Kundenbeziehungen auf- und ausbauen Hintergrund Als leitender Mitarbeiter einer

Mehr

SBWL Change Management und Management Development für Bachelor-Studierende. Wintersemester 2014/2015

SBWL Change Management und Management Development für Bachelor-Studierende. Wintersemester 2014/2015 SBWL Change Management und Management Development für Bachelor-Studierende Wintersemester 2014/2015 Changeability Strategie Strukturen und Prozesse Leadership Vision Individuelle Management Kompetenz Org.

Mehr

Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen! - Hermann Hesse -

Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen! - Hermann Hesse - Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen! - Hermann Hesse - Liebe Kunden & Partner, in unserer schnelllebigen Zeit werden die Anforderungen an jeden Einzelnen immer höher. Die Gesellschaft

Mehr

GEMEINSAM BEWEGEN. Der Schritt nach vorn. Besser mit einem starken Partner. argenus

GEMEINSAM BEWEGEN. Der Schritt nach vorn. Besser mit einem starken Partner. argenus GEMEINSAM BEWEGEN Der Schritt nach vorn. Besser mit einem starken Partner. argenus UNSER ANSPRUCH Ein starker Partner. Wegweisend für unternehmerischen Erfolg. In welcher Entwicklungsphase sich ein Unternehmen

Mehr

Planspiele in der Wirtschaft.

Planspiele in der Wirtschaft. Planspiele in der Wirtschaft. Kompetenz als Erfolgsfaktor Der Wettbewerb der Unternehmen wird immer mehr zu einem Wettbewerb um Kompetenzen. Dazu gehört natürlich fundiertes Sach- und Fachwissen, aber

Mehr

UNTERNEHMENSENTWICKLUNG MARKETING WEG ZUM NACHHALTIGEN MARKTERFOLG UEBACH CONSULTING INNOVATIONS

UNTERNEHMENSENTWICKLUNG MARKETING WEG ZUM NACHHALTIGEN MARKTERFOLG UEBACH CONSULTING INNOVATIONS UNTERNEHMENSENTWICKLUNG MARKETING WEG ZUM NACHHALTIGEN MARKTERFOLG Eine starke Marke mit unverwechselbarem Charakter und glaubwürdigen USP (Unique SellingProposition) ist von unschätzbarem Wert für ein

Mehr

Corporate Compliance als Führungsaufgabe Von der Kontrolle zur Führungskompetenz: Wie Führungskräfte Integrität im Berufsalltag stärken

Corporate Compliance als Führungsaufgabe Von der Kontrolle zur Führungskompetenz: Wie Führungskräfte Integrität im Berufsalltag stärken Corporate Compliance als Führungsaufgabe Von der Kontrolle zur Führungskompetenz: Wie Führungskräfte Integrität im Berufsalltag stärken Ein praxisorientiertes Qualifizierungsangebot für Führungskräfte

Mehr

HERNSTEIN GENERAL MANAGER PROGRAM

HERNSTEIN GENERAL MANAGER PROGRAM HERNSTEIN GENERAL MANAGER PROGRAM NUTZEN ZIELGRUPPE PERSÖNLICHER COACH IHR NUTZEN Sie lernen, sich auf wesentliche Leadership-Kompetenzen zu konzentrieren, und erarbeiten Möglichkeiten, mit Ambivalenzen,

Mehr

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden. correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles

Mehr

T ECHNIK-MANAGER (IFC EBERT) Gefördert mit bis zu 50% der Kursgebühr durch die L-Bank INDIVIDUELLES CONTROLLING-SEMINAR

T ECHNIK-MANAGER (IFC EBERT) Gefördert mit bis zu 50% der Kursgebühr durch die L-Bank INDIVIDUELLES CONTROLLING-SEMINAR (IFC EBERT) T ECHNIK-MANAGER INDIVIDUELLES CONTROLLING-SEMINAR Gefördert mit bis zu 50% der Kursgebühr durch die L-Bank WISSEN IST GUT... KÖNNEN IST BESSER... Für Führungskräfte aus technischen Unternehmensbereichen

Mehr

Train the Trainer. Massgeschneiderte Trainingsmodule zu Didaktik-Methodik, Einsatz von Medien, Auftrittskompetenz, mentale Stärke u.a.

Train the Trainer. Massgeschneiderte Trainingsmodule zu Didaktik-Methodik, Einsatz von Medien, Auftrittskompetenz, mentale Stärke u.a. Train the Trainer Massgeschneiderte Trainingsmodule zu Didaktik-Methodik, Einsatz von Medien, Auftrittskompetenz, mentale Stärke u.a. Für Trainer/innen und Kursleitende in Organisationen sowie Fachspezialisten/-innen

Mehr

Die Erfolgsgeschichte geht weiter

Die Erfolgsgeschichte geht weiter Die Erfolgsgeschichte geht weiter Osys und UMB gehen den gemeinsamen Weg Gemeinsam erfolgreich sein Während den vergangenen zwei Jahren ist es uns gelungen, mit unserem Team organisch von 100 auf 140 kompetente

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

Handelsausbildung (mit Zertifikat)

Handelsausbildung (mit Zertifikat) Handelsausbildung (mit Zertifikat) 1 Jahr berufsbegleitend intensiv in Kleingruppen Wir bieten Ihnen die einzigartige Möglichkeit, eine Handelsausbildung zu absolvieren, bei der Sie auch intensiv in der

Mehr

einfach mehr ist eine Verbindung von professionalität und Vielfalt, die Menschen zum Erfolg führt.

einfach mehr ist eine Verbindung von professionalität und Vielfalt, die Menschen zum Erfolg führt. ist eine Verbindung von professionalität und Vielfalt, die Menschen zum Erfolg führt. Die BDO Gruppe zählt zu den führenden österreichischen Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften. Unsere

Mehr

Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz

Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz Hintergrundinformationen Microsoft Presseservice Konrad-Zuse-Straße 1 85716 Unterschleißheim Telefon: 089/31 76 50 00 Telefax: 089/31 76 51 11 Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz

Mehr

Post Graduate Management Universitätslehrgang (PGM) Universitäres Update für Führungskräfte

Post Graduate Management Universitätslehrgang (PGM) Universitäres Update für Führungskräfte Post Graduate Management Universitätslehrgang (PGM) Universitäres Update für Führungskräfte Inhalt Neues aus der Denkwerkstatt der Universitäten 3 WU Wien Starke Partnerin für Ihren Erfolg 4 Programmaufbau

Mehr

KRISE. Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus

KRISE. Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus KRISE Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus DIE SITUATION Sie sind an einem Punkt angelangt, an dem sich Ihre Zukunft entscheidet. Jede Entwicklungsphase

Mehr

Ein wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen.

Ein wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen. Sperrfrist: 6. Mai 2015, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Entrepreneurship

Mehr

Anlage zum Vertrag für den Studiengang Business Administration:

Anlage zum Vertrag für den Studiengang Business Administration: Anlage zum Vertrag für den Studiengang Business Administration: Mustereinsatzplan für Unternehmensphasen: Während der Unternehmensphasen empfiehlt die HSBA auf dieser Grundlage ein dreistufiges Konzept

Mehr

Ein-Blick in die Betriebswirtschaftslehre. Universität Liechtenstein April 2015

Ein-Blick in die Betriebswirtschaftslehre. Universität Liechtenstein April 2015 Ein-Blick in die Betriebswirtschaftslehre April 2015 Warum BWL studieren? Globale Märkte. Internationaler Wettbewerb. Kürzere Produktlebenszyklen. Komplexere Entscheidungssituationen. Unternehmen, die

Mehr

Ausbildung in Gewaltfreier Kommunikation zur TrainerIn

Ausbildung in Gewaltfreier Kommunikation zur TrainerIn Ausbildung in Gewaltfreier Kommunikation zur TrainerIn (es gibt die Möglichkeit sich nach dem 1. Modul zu einer alternativen Ausbildung anzumelden, die für Menschen gedacht ist, die nicht selbst im klassischen

Mehr

Zeitmanagement. Wie Sie Ihre Zeit erfolgreich nutzen. www.borse-coaching.de. Borse Training & Coaching Wilhelmstr. 16 65185 Wiesbaden 0611 880 45 91

Zeitmanagement. Wie Sie Ihre Zeit erfolgreich nutzen. www.borse-coaching.de. Borse Training & Coaching Wilhelmstr. 16 65185 Wiesbaden 0611 880 45 91 Zeitmanagement Wie Sie Ihre Zeit erfolgreich nutzen Borse Training & Coaching Wilhelmstr. 16 65185 Wiesbaden 0611 880 45 91 www.borse-coaching.de Zeitmanagement - Zeit für Ihren Erfolg! Laut einer Studie

Mehr

15. Start des Zertifikatslehrgangs Berufungscoaching WaVe. - Basisteil -

15. Start des Zertifikatslehrgangs Berufungscoaching WaVe. - Basisteil - 15. Start des Zertifikatslehrgangs Berufungscoaching WaVe - Basisteil - Termin: 29. August bis 2. September 2016 und 21. September (Abends) bis 23. September 2016 Ort: Inhaltliche Leitung: Bildungshaus

Mehr

KONTAKTSTUDIUM ZERTIFIZIERTER STAS BI-DESIGNER

KONTAKTSTUDIUM ZERTIFIZIERTER STAS BI-DESIGNER KONTAKTSTUDIUM ZERTIFIZIERTER STAS BI-DESIGNER KARRIERE DURCH KOMPETENZ STAATLICH ANERKANNTE FACHHOCHSCHULE DER STUDIENGANG STARKE PARTNER SCHAFFEN KOMPETENZ IN KOOPERATION MIT DER STAS GMBH Die Ausbildung

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

HERNSTEIN MANAGER CURRICULUM

HERNSTEIN MANAGER CURRICULUM HERNSTEIN MANAGER CURRICULUM NUTZEN ZIELGRUPPE PERSÖNLICHER COACH IHR NUTZEN Sie erreichen die Ziele in Ihrem Verantwortungsbereich auch in Zeiten großer Change-Prozesse und achten sorgsam auf die Bedürfnisse

Mehr

BWL für HR-Spezialisten

BWL für HR-Spezialisten HCAcademy Excellence in Human Capital Manage Weiterbildungskurs BWL für HR-Spezialisten Damit Sie die Sprache des Managements sprechen Inhalt Weshalb Sie diesen Kurs besuchen sollten S. 3 Kursübersicht

Mehr

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System!

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Fit for Fair-Training Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Wer wir sind Die Freese Marketing Gesellschaft (FMG) wurde von Dr. Christoph Freese und Claas Freese gegründet. Dr. Christoph Freese

Mehr

(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie

(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie (GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie - Aufbaukurs (400 Std.) - Es soll nicht genügen, dass man Schritte tue, die einst zum Ziele führen, sondern jeder Schritt soll Ziel sein und

Mehr

BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG GLOBALISIERUNG UND MERGERS & ACQUISITIONS

BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG GLOBALISIERUNG UND MERGERS & ACQUISITIONS BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG GLOBALISIERUNG UND MERGERS & ACQUISITIONS INHALTE: Qualifikations- und Leistungsziele Studienmaterialien Lehrform Voraussetzung für die Teilnahme Voraussetzung für einen Leistungsnachweis

Mehr

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Kaderli Coaching & Training

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Kaderli Coaching & Training BUSINESS-COACHING für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES Kaderli & Training Kaderli & Training CH 5032 Aarau - Rohr Mobile: +41 (0) 79 332 54 15 office@ingokaderli.com;

Mehr

[ 5.BI Praxis Forum. Martin Daut I CEO I simple fact AG Nürnberg I 12. November 2015

[ 5.BI Praxis Forum. Martin Daut I CEO I simple fact AG Nürnberg I 12. November 2015 [ 5.BI Praxis Forum ] Martin Daut I CEO I simple fact AG Nürnberg I 12. November 2015 0 1 1 2 3 5 8 13 21 [ ] 2 [ simple fact AG I Business Intelligence und agile Entscheidungen ] >45Consultants >500 Projekte

Mehr

Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes

Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes Gliederung: Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes 1. Innovationsmanagement 2 2. Projektmanagement 3 3. Kooperations- und Führungskultur 4

Mehr

Wirtschaftsingenieurwesen

Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen Der Masterstudiengang Master of Science Die moderne Architektur unserer Gebäude lädt ein zu spontanen Diskussionen in zwangloser Atmosphäre. Theoretische Lehrinhalte werden in

Mehr

Verordnung über das Curriculum. des Universitätslehrganges. Executive MBA (PGM) Master of Business Administration (MBA) des Post

Verordnung über das Curriculum. des Universitätslehrganges. Executive MBA (PGM) Master of Business Administration (MBA) des Post Curriculum an der Wirtschaftsuniversität Wien Verordnung über das Curriculum des Universitätslehrganges Executive MBA (PGM) Master of Business Administration (MBA) des Post Graduate Management Programms

Mehr

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Es gilt

Mehr

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität

Mehr

Positionsprofil. Steuerberater / Wirtschaftsprüfer (m/w) mit Partnerperspektive

Positionsprofil. Steuerberater / Wirtschaftsprüfer (m/w) mit Partnerperspektive mit Partnerperspektive 09.04.2013 Inhalt Das Unternehmen Die Funktion Ihr Profil Ihre Chancen Interesse Kontakt Dieses Profil wurde durch die Promerit Personalberatung AG erstellt. Wir bitten Sie, die

Mehr

Erfolg studieren. Beruf integrieren. DER DUALE MASTER

Erfolg studieren. Beruf integrieren. DER DUALE MASTER Erfolg studieren. Beruf integrieren. DER DUALE MASTER Die Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) ist die erste duale, praxisintegrierende Hochschule in Deutschland. Gegründet am 1. März 2009 führt sie

Mehr

Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz

Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz Professionelles Business Coaching ist eine unverzichtbare Säule moderner Führungskräfteentwicklung. Professionell ist meiner Meinung ein Coach

Mehr

Pressemitteilung. Forschungsprojekt gestartet

Pressemitteilung. Forschungsprojekt gestartet Forschungsprojekt gestartet Farbenhersteller DAW SE und Würzburger Lehrstuhl für Logistik und quantitative Methoden in der BWL haben ein gemeinsames Forschungsprojekt gestartet. Ziel ist eine optimale

Mehr

Medizinische Praxiskoordinatorin Praxisleitende Richtung (eidg. FA) Modul Personalführung

Medizinische Praxiskoordinatorin Praxisleitende Richtung (eidg. FA) Modul Personalführung Medizinische Praxiskoordinatorin Praxisleitende Richtung (eidg. FA) Modul Personalführung Sie erwerben bei uns die offiziellen Modulausweise für den eidg. Fachausweis. Unsere Module sind akkreditiert durch:

Mehr

Events brauchen Menschen. Events brauchen Begeisterung und Kreativität. Events brauchen Locations.

Events brauchen Menschen. Events brauchen Begeisterung und Kreativität. Events brauchen Locations. Events brauchen Menschen. Events brauchen Begeisterung und Kreativität. Events brauchen Locations. Für mich stehen in all den Jahren meiner Tätigkeit in der Eventbranche stets im Mittelpunkt: die Locations.

Mehr

6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte

6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte Qualifizierte und engagierte Mitarbeiter sind Voraussetzung für den Unternehmenserfolg. Die REWE Group will die richtigen Bewerber entdecken und für sich gewinnen und bietet deshalb vielfältige Einstiegsmöglichkeiten.

Mehr

Mittendrin und dazwischen -

Mittendrin und dazwischen - Verbundprojekt Professionalisierung der regionalen Bildungsberatung in Deutschland Mittendrin und dazwischen - Bildungsberatung für die Beratung der Zielgruppe 50+ Präsentation Nadja Plothe Regionales

Mehr

Denkwerkstatt Selbstständigkeit eine Möglichkeit für MICH?

Denkwerkstatt Selbstständigkeit eine Möglichkeit für MICH? Veranstaltungsreihe Im Fokus: Karriere Denkwerkstatt Selbstständigkeit eine Möglichkeit für MICH? Eine Auseinandersetzung mit persönlichen Aspekten des Themas Selbstständigkeit mit Mag. a Helga Scheicher

Mehr

Wir wollen führend sein in allem was wir tun.

Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen

Mehr

Mixed Leadership for More success.

Mixed Leadership for More success. Mixed Leadership for More success. Mixed Leadership for more success! Unser Slogan bringt es auf den Punkt. Wir sind der Überzeugung, dass die Kombination von männlichen und weiblichen Führungsqualitäten

Mehr

Daten und Fakten. Präsentation vom Real Estate Award 2012 Bewerbung in der Kategorie Bewirtschaftung

Daten und Fakten. Präsentation vom Real Estate Award 2012 Bewerbung in der Kategorie Bewirtschaftung Präsentation vom Real Estate Award 2012 Daten und Fakten Gründung: 01. August 2008 Geschäftssitz: Alte Winterthurerstrasse 14, 8304 Wallisellen Rechtsform: Aktiengesellschaft Aktienkapital: CHF 100 000.00

Mehr

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,

Mehr

Trainings für Führungskräfte. mit Fördermöglichkeit für Mitarbeiter ab 45 Jahren in KMU-Unternehmen

Trainings für Führungskräfte. mit Fördermöglichkeit für Mitarbeiter ab 45 Jahren in KMU-Unternehmen Trainings für Führungskräfte mit Fördermöglichkeit für Mitarbeiter ab 45 Jahren in KMU-Unternehmen ZESIM: Dienstleister auf höchstem Niveau Wir wissen: Eine erfolgreiche Organisation braucht motivierte,

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

Mittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium

Mittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Dr. Doris Ohnesorge & Ingo Kaderli

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Dr. Doris Ohnesorge & Ingo Kaderli BUSINESS-COACHING für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES Dr. Doris Ohnesorge & Ingo Kaderli Österreich: +43.664.143.1076 / Schweiz: +41.793.325.415 office@dr-ohnesorge.com

Mehr

Weiterbildung zum systemischen Business-Coach Schwerpunkt Projektcoaching

Weiterbildung zum systemischen Business-Coach Schwerpunkt Projektcoaching Weiterbildung zum systemischen Business-Coach Schwerpunkt Projektcoaching Die Ausbildung zum Projektcoach versetzt Sie in die Lage als professionelle systemische Coaches auch in der Rolle als Führungskraft

Mehr

Jugendförderungswerk Mönchengladbach e.v.

Jugendförderungswerk Mönchengladbach e.v. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Geschäftspartner, Mit dem hier dargestellten Leitbild geben wir unserem Unternehmen und damit allen Akteuren einen Rahmen, an dem sich alles Handeln

Mehr

Agieren statt Reagieren. Risikomanagement das Werkzeug der Zukunft

Agieren statt Reagieren. Risikomanagement das Werkzeug der Zukunft Agieren statt Reagieren Risikomanagement das Werkzeug der Zukunft alps... arbeitet seit mehr als 10 Jahren erfolgreich mit regionalen, nationalen und internationalen Behörden im Bereich Risikomanagement

Mehr

Über uns. Was bedeutet der Name traloco?

Über uns. Was bedeutet der Name traloco? Schnell- Leser Über uns Wir über uns: Wir sind Berater mit langjähriger Erfahrung auf dem nationalen und internationalen Markt und haben bei renommierten Consulting- Firmen erfolgreich Projekte für große

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program

Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program Erforschen Sie die ganze Welt von E.ON. Warum ein vielseitiges Unternehmen nur von einer Perspektive aus kennenlernen? E.ON bietet mit dem Graduate

Mehr

Ab kommendem Herbst gibt es an der Universität Innsbruck daher wieder einen

Ab kommendem Herbst gibt es an der Universität Innsbruck daher wieder einen Klassische juristische Berufe befinden sich im Umbruch. Genügte früher ein Jusstudium, um die Karriereleiter nach oben zu klettern, hat sich das Anforderungsprofil für Juristen mittlerweile stark verändert.

Mehr

thomas-schulz.consulting Human Resources: Interim-Management / Arbeitsrecht / Beratung / Training

thomas-schulz.consulting Human Resources: Interim-Management / Arbeitsrecht / Beratung / Training Human Resources: Interim-Management / Arbeitsrecht / Beratung / Training Mit Weitblick zu den Lösungen Ihre Anforderungen sind individuell bleiben Sie flexibel HR-Interim-Management Kurzfristig eine Vakanz

Mehr

Coaching und Teamentwicklung

Coaching und Teamentwicklung Coaching und Teamentwicklung für Betriebsrätinnen und Betriebsräte Orientieren Beraten Entwickeln Stark für Sie. www.ak-vorarlberg.at Orientieren Beraten Entwickeln Von der AK Vorarlberg unterstützte Pakete

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Extern und voll involviert. Führungsfit. Extern und voll engagiert. Human Resources Consulting. Coaching Consulting Training. Personalmanagement

Extern und voll involviert. Führungsfit. Extern und voll engagiert. Human Resources Consulting. Coaching Consulting Training. Personalmanagement Führungsfit Angebote für Führungskräfte Fit for Change Veränderungen erfolgreich gestalten Veränderungen in Organisationen sind Normalität geworden und gehören mittlerweile zum Tagesgeschäft einer Führungskraft.

Mehr

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten. Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

FIRMENSCHULUNGEN FÜR HOTELS UND RESTAURANTS

FIRMENSCHULUNGEN FÜR HOTELS UND RESTAURANTS FIRMENSCHULUNGEN FÜR HOTELS UND RESTAURANTS Eine Kooperation von und Mag a Petra Vogelsberger Nikoletta.Zambelis@derblickwinkel.at Petra.Vogelsberger@utanet.at Führen über Kennzahlen... 4 Abläufe in Hotel

Mehr

Marketing und Werbung im Produktmanagement Ein 2,5 tägiges praxisorientiertes Grundlagenseminar

Marketing und Werbung im Produktmanagement Ein 2,5 tägiges praxisorientiertes Grundlagenseminar Marketing und Werbung im Produktmanagement Ein 2,5 tägiges praxisorientiertes Grundlagenseminar für gesteigerte Marketing-Performance und bessere Markenführung in Pharma-, Chemie-, und Technologiebranche

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

DOCH. KARRIERECHANCE WISSENSCHAFT FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR FÜR DIE WISSENSCHAFT LEBEN UND GLEICHZEITIG DIE WIRTSCHAFT ANKURBELN GEHT NICHT.

DOCH. KARRIERECHANCE WISSENSCHAFT FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR FÜR DIE WISSENSCHAFT LEBEN UND GLEICHZEITIG DIE WIRTSCHAFT ANKURBELN GEHT NICHT. FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Arbeitswirtschaft und Organisation iao KARRIERECHANCE WISSENSCHAFT FÜR DIE WISSENSCHAFT LEBEN UND GLEICHZEITIG DIE WIRTSCHAFT ANKURBELN GEHT NICHT. DOCH. Bei Fraunhofer ist genau

Mehr

Ihre technischen und ökonomischen Herausforderungen zu verstehen und gemeinsam mit Ihnen die passende Problemlösung zu entwickeln.

Ihre technischen und ökonomischen Herausforderungen zu verstehen und gemeinsam mit Ihnen die passende Problemlösung zu entwickeln. Die gesteckten Unternehmensziele scheinen Ihnen unerreichbar? Haben sich auch in Ihrem Unternehmer Zeitfresser versteckt? Freizeit hat für Sie einen hohen Stellenwert? Arbeitssicherheit ist für Sie ein

Mehr

Interne Supervision effektive Unterstützung für Organisationen in Veränderung

Interne Supervision effektive Unterstützung für Organisationen in Veränderung Interne Supervision effektive Unterstützung für Organisationen in Veränderung Konferenz : Köln 28.09.2004 Prof.Dr. Kornelia Rappe-Giesecke Gliederung des Vortrags Kernkompetenzen der Supervision: Was leistet

Mehr

Entscheiden Sie sich...

Entscheiden Sie sich... Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen

Mehr

männlich weiblich an der Umfrage teilgenommen am Lehrgang teilgenommen

männlich weiblich an der Umfrage teilgenommen am Lehrgang teilgenommen Führungs-Lehrgang für Universitätsprofessorinnen und professoren Evaluierung 2014 Bericht über die Online-Umfrage vom 11. bis 25. März 2014 Der Führungs-Lehrgang für Universitätsprofessorinnen und professoren

Mehr

WEITERBILDEN INHOUSE-TRAININGS 2016 MAßGESCHNEIDERTE KONZEPTE FÜR IHRE UNTERNEHMENSPRAXIS

WEITERBILDEN INHOUSE-TRAININGS 2016 MAßGESCHNEIDERTE KONZEPTE FÜR IHRE UNTERNEHMENSPRAXIS WEITERBILDEN INHOUSE-TRAININGS 2016 MAßGESCHNEIDERTE KONZEPTE FÜR IHRE UNTERNEHMENSPRAXIS Top-Manager und Leader Kaufmännische und technische Fach- und Führungskräfte Nachwuchstalente UNSER AUFTRAG: IHRE

Mehr

Master of Science in International Management - Logistics

Master of Science in International Management - Logistics Master of Science in International Management - Logistics Ausgewählte Jungakademiker gestalten die Zukunft der Logistikbranche aktiv in Ihrem Unternehmen mit! Steinbeis steht für Spitzenleistung. Die Steinbeis-Hochschule

Mehr

Eine gute Antwort liefert REFA!

Eine gute Antwort liefert REFA! Leadership / Project- / Management? Eine gute Antwort liefert REFA! Weiterbildung mit REFA REFA-Organisationsreferent Foto: Methodisches Vorgehen trainieren um Potentiale in der Zusammenarbeit zu heben.

Mehr

Verantwortung für Unternehmen und Gesellschaft übernehmen

Verantwortung für Unternehmen und Gesellschaft übernehmen GGS soll eine der führenden Hochschulen für berufsbegleitende Aus- und Weiterbildung von Führungskräften in Deutschland werden Verantwortung für Unternehmen und Gesellschaft übernehmen Heilbronn, den 05.

Mehr

RWE Power KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit Power Engineers. Power Engineers Die Studienförderung von RWE Power.

RWE Power KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit Power Engineers. Power Engineers Die Studienförderung von RWE Power. RWE ower KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit ower Engineers. ower Engineers Die Studienförderung von RWE ower. KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit ower Engineers. ower Engineers ist die

Mehr

Case Study Dax & Partner Rechtsanwälte GmbH

Case Study Dax & Partner Rechtsanwälte GmbH Case Study Dax & Partner Rechtsanwälte GmbH nfon.com HIGHLIGHTS Optimale Integration der Homeoffices deutliche Kostenreduktion Mehr Flexibilität durch einfache Verwaltung Dax & Partner Rechtsanwälte GmbH

Mehr

KURZINFO Präsenzlehrgang zur geprüften Schutz- und Sicherheitskraft

KURZINFO Präsenzlehrgang zur geprüften Schutz- und Sicherheitskraft Der Lehrgang zur der Akademie für Sicherheit bereitet Sie fundiert auf Ihre schriftliche und mündliche Prüfung bei der Industrie- und Handelskammer vor. Alle erforderlichen Kenntnisse werden Ihnen umfassend

Mehr

Organisation & Person www.organisationundperson.de. Curriculum Führungskräftefortbildung

Organisation & Person www.organisationundperson.de. Curriculum Führungskräftefortbildung Führungskräftefortbildung Unsere grundsätzliche Vorgehensweise: Das Drei-Ebenen-Konzept 4 Grundlegend gehen wir von einem Setting mit 4 Modulen á 3 Tagen aus. 4 Wir schlagen vor das und jedes einzelne

Mehr

Unser Unternehmen examio ist auf der Erfolgsspur - auch weil wir uns in unseren Kompetenzen perfekt ergänzen.

Unser Unternehmen examio ist auf der Erfolgsspur - auch weil wir uns in unseren Kompetenzen perfekt ergänzen. Unser Unternehmen examio ist auf der Erfolgsspur - auch weil wir uns in unseren Kompetenzen perfekt ergänzen. Examio macht konventionelle Lerninhalte fit für die Zukunft So sieht die Klausurvorbereitung

Mehr

Der Mensch im Mittelpunkt: Team- und Führungskompetenzen stärken

Der Mensch im Mittelpunkt: Team- und Führungskompetenzen stärken Der Mensch im Mittelpunkt: Team- und Führungskompetenzen stärken TEAMS - unsere i-em-schlüsselkompetenz Seit vielen Jahren sind wir in Teamentwicklungs- und Teamberatungsprozessen von Unternehmen und Organisationen

Mehr

ENTFALTUNG. Wir entwickeln Führungspersönlichkeiten.

ENTFALTUNG. Wir entwickeln Führungspersönlichkeiten. ENTFALTUNG Wir entwickeln Führungspersönlichkeiten. KOMPETENZEN Fordern Sie uns heraus. Wir arbeiten lange mit Mitarbeitern und Führungskräften unterschiedlichster Branchen zusammen. Nutzen Sie die dabei

Mehr

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P)

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Das S&P Unternehmerforum führt die Ausbildung zum Zertifizierten GmbH-Geschäftsführer (S&P) durch. Durch hochkarätige Referenten aus der Praxis bietet dieses zertifizierte

Mehr