Praxisbeispiel Prozessoptimierung für das Marketing bei FHF Funke + Huster Fernsig GmbH

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1 Gefördert durch das Praxisbeispiel Prozessoptimierung für das Marketing bei FHF Funke + Huster Fernsig GmbH FHF, Norbert Hoffmann, Febr

2 Funke + Huster Fernsig GmbH Mülheim a.d.r. Hersteller von Signaleinrichtungen und Spezial-Telefonen für die Industrie. ca. 120 Mitarbeiter gegründet Febr Seite 2

3 Signal und Kommunikationstechnik für alle Industrie-Bereiche Febr Seite 3

4 Motivation für ebusiness bei FHF Seit vielen Jahrzehnten betreiben wir auf dem Deutschen Markt einen 3-stufigen Vertrieb. Als sich der ETIM Standard im Deutschen Elektrogroßhandel etablierte, waren auch wir vom EGH aufgefordert strukturierte Produktdaten für deren ebusiness zu liefern. Ansonsten, drohte man mit Auslistung Diesem Wunsch konnten wir uns nicht verschließen und entschlossen uns, ohne die Tragweite einschätzen zu können, Da machen wir mit Eigene Interessen an diesem Standard bestanden zu diesem Zeitpunkt nicht. Febr Seite 4

5 Ausgangssituation Febr Seite 5

6 Erfüllung der Mindest -Anforderungen in der Vergangenheit EGH Prozesslawine Datenmaterial schlecht, da von Hand VT FHF AD FHF Bild Agentur gepflegt. AD FHF Laufzeiten unendlich lang. Layout Printkatalog Werbeagentur PM FHF Stammdaten Texte, EAN, Gewicht Gesamtprozess ETIM Merkmale Daten Preise unendlich Rabatte, ME, PE teuer. Bilder Febr Seite 6 Erstellt: FHF, Norbert Hoffmann PM/MA

7 Neue Situation Anfang 2009 Beschluss: Wir brauchen eine neue Website Beschluss: Soll auf vorhandenen Daten basieren Febr Seite 7

8 Extern / Intern Umsetzung Bild DB Schnittstelle SQL Datenbank CMS DMS Dokumente Zeichnungen Schnittstelle basierend auf ETIM Standard Mehrsprachig: Zusatztool Online Katalog Produktinfos Zusatzpflege SAP R/3 Stammdaten Schnittstelle Deutsch Englisch Spanisch Größe des Pfeils stellt das Datenvolumen dar Rot = aktuelles Projekt mit Prozeus BMEcat ETIM Daten EGH Landesges. USA, Singapore Febr Seite 8

9 Webbasierte Bild Datenbank (Prozeus Projekt) Bild Agentur Intern Autom. Synchronisation Extern Webserver Mitarbeiter Bild Bearbeitung und Administration Kunden Verbindung zur SQL Datenbank. Autom. Synchronisation Landesges. Febr Seite 9

10 Beispiele aus der praktischen Umsetzung Febr Seite 10

11 SQL Datenbank Stammdaten aus dem ERP System Übergabe Schnittstelle Freigabe für Webdarstellung Febr Seite 11

12 SQL Datenbank Bilder aus der Bild DB Übergabe Schnittstelle Dokumente aus dem DMS Übergabe Schnittstelle Febr Seite 12

13 SQL Datenbank ETIM klassifizierte Merkmale (rot) Eigendefinierte Merkmale (grün) Pflege durch Produktmanagement Febr Seite 13

14 Dokumenten Manangement System Betriebsanltg. Datenblätter Zertifikate, Ersatzteillisten Febr Seite 14

15 CMS ProData SQL Datenbank Eigenschaften aus der ETIM SQL Datenbank für die Darstellung im Web Übergeben durch Schnittstelle Wichtiges Element für die Online Kataloge Febr Seite 15

16 Ansicht der Website: Texte Dokumente Download Artikelmerkmale Bildinformationen Febr Seite 16

17 Produktion von Online Katalogen Explosionsgeschützte Beispiel einer produzierten Blitzleuchte dslb 20 Katalogseite Explosion proof Strobe Light dslb 20 for use in hazardous areas of zone 1 (Gas) and zone 21 (Dust) 왎 Application: Indoors 왎 왎 왎 왎 왎 왎 für den Einsatz in der Zone 1 (Gas) und 21 (Staub) P/No Version 왎 Einsatzgebiete: Innen Art.-Nr. Ausführung Katalogstreifen der mit jedem Artikel verknüpft ist (IP66/IP67) und Außenbereich Joule 230 VAC and outdoors (IP66/IP67) Housing: seawater resistant aluminium, lens made by Glas Flash energy: 5 Joule or 15 Joule II 2 G Ex de IIC T6/T5 II 2 D Ex td A21 IP66/IP67 T 80 C Different lens colours Temperature range: -40 C to +40 C T6-40 C to +55 C T5 Dimensions in mm: W 110 / H 243 / D Joule 5 Joule 5 Joule 15 Joule 15 Joule 15 Joule 15 Joule 15 Joule 15 Joule 15 Joule 15 Joule 왎 Gehäuse: seewasserbeständiges 230 VAC 24 VDC 24 VDC 24 VDC 24 VDC 24 VDC 24 VDC 230 VAC 230 VAC 230 VAC 230 VAC Aluminium, Kalotte Glas 왎 Blitzenergie: 5 Joule oder 15 Joule 왎 II 2 G Ex de IIC T6/T5 II 2 D Ex td A21 IP66/IP67 T 80 C 왎 Verschiedene Kalottenfarben 왎 Temperaturbereich: -40 C bis +40 C T6-40 C bis +55 C T5 왎 Maße in mm: B 110 / H 243 / T 110 High volume signalling hooter HPW 11 Lautstarker Signalgeber HPW 11 with approx. 108 db(a) mit ca. 108 db(a) 왎 Application: dry and damp 왎 Einsatzgebiet: trockene und feuchte rooms or outdoors (IP55) 왎 Housing: impact resistant Thermoplastic (ABS) 왎 Electromechanical Hooter System 왎 With trumpet 왎 AC and DC versions available, Special version with integrated telephone call relay 왎 Temperature range: -20 C to +60 C 왎 Dimensions in mm: W 133 / H 345 / D P/No Art.-Nr Version Ausführung 24 VAC 42 VAC 60 VAC 110 VAC 230 VAC 12 VDC 24 VDC 48 VDC 60 VDC 110 VDC 220 VDC 230 VAC Räume, sowie Außenbereiche (IP55) 왎 Gehäuse: schlagfester Thermoplast (ABS) 왎 Elektromechanisches Hupensystem 왎 Mit Schalltrichter für gerichtete Abstrahlung 왎 AC und DC Versionen verfügbar, * * with telephone call relay / Spezielle Ausführung mit Telefonanschaltrelais 왎 Temperaturbereich: -20 C bis +60 C 왎 Maße in mm: B 133 / H 345 / T 140 mit Rufstromrelais Febr Seite 17

18 Nutzen durch Standard Eindeutige Verbesserung der Daten-Qualität die an den Handel geht Datenübergabe an unsere Landesgesellschaften in Singapore und USA Effektive Nutzung der Daten in allen Media Anwendungen Optimierung von Prozessen (Datenpflege nur noch am Ursprung etc.), bis hin zur Verbesserung von Statistiken Schaffung einer zentralen Wissensdatenbank für alle Mitarbeiter = Kosteneinsparung Erfahrungen - Erkenntnisse Einheitliche Sprache zwischen Industrie und Handel Schnelle Verfügbarkeit von ständig aktuellen Daten Gute Vorbereitung in der Auswahl der Dienstleister erforderlich Hoher Aufwand bei der Definition der geeigneten Schnittstellen Zeitaufwand nicht zu unterschätzen Febr Seite 18

19 Zukunft ebusiness FHF Fazit Zukünftig werden die Standards, ob ETIM, oder andere, zur Pflichtaufgabe für alle Produktions- und Handelsbetriebe. Sehen Sie es als Chance gegenüber Ihren Wettbewerbern aus dem Inland und insbesondere aus dem Ausland. In China macht man noch kein ETIM oder Je früher man mit einer durchdachten Lösung an den Markt geht, umso besser die Marktpositionierung. Suchen Sie Zusatznutzen für Ihre ebusiness Lösung im eigenen Unternehmen. Das schafft Verbündete. Wenn man es richtig angeht, ist der Nutzen schnell höher als die Kosten. Febr Seite 19

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! FHF Funke + Huster Fernsig GmbH Norbert Hoffmann Produktmanagement Marketing Gewerbeallee Mülheim a.d.r. Phone Fax norbert.hoffmann@fhf.de durchgeführt von Kooperationspartner Febr Seite 20

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