Abnehmen. Dr. med. Friederike Bischof, MPH

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1 Abnehmen Dr. med. Friederike Bischof, MPH

2 Problem Übergewicht Risikofaktor für Arteriosklerose, Diabetes, Hypertonie, Gicht, Fettstoffwechselstörungen, Arthrose, etc. Ästhetischer Anspruch schlank = schön = jung = gesund Lifestyle (Modische Kleidung)

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4 Irrtümer und Wahrheiten Übergewicht ist schädlich, denn Übergewichtige sterben früher Übergewichtige bekommen häufiger Diabetes, Hypertonie, Gicht, Krebs Übergewichtige bekommen Gelenkprobleme

5 Irrtümer und Wahrheiten aber Bei den meisten Studien ist das Risiko für Diabetes und Hypertonie nicht heraus-gerechnet Bei den meisten Studien bleibt der Alterseffekt unberücksichtigt Bei den Metropolitan Lifetables bestand ein erheblicher Bias in den Einschlusskriterien Neuere Studien zeigen, dass Übergewichtige, die erfolgreich abgenommen haben, nicht länger leben als Übergewichtige, die nie eine Diät gemacht haben

6 Irrtümer und Wahrheiten aber der Jojo-Effekt mancher Diäten ist schädlich und führt zur Gewichtszunahme durch zu schnelles Abnehmen entstehen Probleme (Gallensteine, Nierenversagen, Hirnödem, Mangelerscheinungen) schlanke Menschen haben auch Risiken (z.b. Osteoporose, Infektionsanfälligkeit) Schönheit liegt im Auge des Betrachters und kann in keine Norm gezwungen werden

7 Diäten-Dschungel Empfehlenswert Gesundheitsschädlich Abnehmen mit Vernunft Ananas-Diät / Reis-Diät Pfundskur Atkins Diät Brigitte-Diät Heilfasten nach Buchinger Mayr-Kur 5 am Tag Diät Schroth-Kur Low-Fat-Diet FdH / Hollywood-Diät Vollweib-Diät Makrobiotik Weight Watchers Nulldiät / Saftfasten Strunz Diät Pu Er Tee...

8 VORSICHT: Diäten machen traurig... dick... süchtig... hässlich... krank... tot

9 Abnehmen = Normalzustand? Laut einer repräsentativen Umfrage vom Meinungsforschungsinstitut Gewis an insgesamt 1018 Frauen zwischen 25 und 55 Jahren haben 71 Prozent aller Frauen bis zu zehn Abspeckkuren hinter sich, 22 Prozent bringen es sogar auf 20 Diäten und mehr. Frauenzeitschrift Laura (HBV / 3/2002)

10 Eßstörungen Anorexie (Magersucht) Bulimie (Eß-Brech-Sucht) Binge Eating Disorder (Freßanfälle)

11 Anorexie Körpergewicht < Normalgewicht 15% BMI < 17,5 kg/m 2 Selbst herbeigeführter Gewichtsverlust Krankhafte Angst vor dem Dickwerden Körperschema-Störung Ggf. Fressanfälle oder Purging übermäßige körperliche Aktivität Körperliche Folgen, z.b. Amenorrhoe

12 Bulimie Normalgewicht bis leichtes Übergewicht Starke Gewichtsschwankungen Andauernde Beschäftigung mit Essen Heißhunger und Fressattacken Krankhafte Furcht vor dem Dickwerden Versuche, dem Dickwerden entgegen zu wirken: Erbrechen Abführmittel, Klistiere Abusus von Appetitzüglern, Schilddrüsenhormonen, Diuretika übermäßige körperliche Aktivität

13 Binge Eating Disorder Übergewicht Beschäftigung mit Diät Fressanfälle 2 x / Woche Schuldgefühle, Depression Keine gegenregulatorischen Maßnahmen wie bei Bulimie

14 Nicht hungern! HUNGER... führt zu Fehlernährung... fördert Gallensteine... schadet dem Immunsystem... setzt den Jojo-Effekt in Gang... führt zu Fressanfällen... macht aggressiv... macht kraftlos... ist Folter

15 Effekte bei Hunger Sparmaßnahmen Stoffwechselumstellung (v.a. Schilddrüse) Drosselung der Wärmeproduktion Herunterfahren des Bewegungsdranges (Müdigkeit, Lustlosigkeit) Einschränkung des Immunsystems Wachstumsstop (Zellenerneuerung) Abschalten Sexualfunktion und Reproduktion Ausschaltung Großhirnrinde (Denken, Kreativität, Gedächtnis) Aktivierung der Futtersuch-Instinkte

16 Effekte nach Beendigung des Hungerzustandes Auffüllen der verlorenen Masse Auffüllen der Fettreserven bis zum vorherigen Zustand Zusätzliches Fettdepot für weitere schlechte Zeiten (ca. 30% der verlorenen Fettmasse) Aufüllen der Lean-Masse (Muskeln, Bindegewebe) langsames Abschalten der Sparmaßnahmen vermehrte Aufmerksamkeit auf Hungerzustand schnelleres Reagieren auf Futterknappheit

17 Das Minnesota-Experiment 1944 konnten sich 32 junge, gesunde Männer vor dem Wehrdienst drücken, indem sie bei diesem Experiment von Prof. Kies teilnahmen, der die Auswirkungen einer Kriegsgefangenenkost testen wollte. 56 Wochen waren die Studenten eingesperrt, alles wurde kontrolliert. Nach drei Monaten Normalkost folgte eine sechsmonatige Hungerkost (1/2 des Energiebedarfs). Danach eine zwölfwöchige Aufbaukost.

18 Das Minnesota-Experiment Anschließend konnte jeder wieder essen, was und wie viel er wollte. Jetzt wurde regelrecht gefressen, so dass die Teilnehmer am Ende des Experiments 74 % mehr Fett auf den Rippen hatten als zu Beginn. Auch psychische Veränderungen wurden durch das Minnesota-Experiment deutlich. Essen wurde zum zentralen Lebensinhalt der Teilnehmer, es wurden Konzentrationsstörungen, Depressionen, Aggressivität und andere Auffälligkeiten beobachtet.

19 Was ich geschafft habe, können Sie auch!!!

20 17 kg in nur 4 Wochen abnehmen? Das können auch SIE schaffen - Probieren Sie es aus! Vor etwa einem Jahr habe ich noch 94 kg bei einer Größe von 1,72 m gewogen. Da habe ich das erste Mal von *** gehört. Ich dachte zuerst das ist wieder mal eines von den Mitteln die viel versprechen, aber nichts halten. Aber da ich verzweifelt war und unbedingt abnehmen wollte, ließ ich es auf einen Versuch ankommen und kaufte mir die Kapseln. Die Kapseln habe ich dann drei Mal täglich vor jeder Mahlzeit eingenommen. Schon wenige Tage später fühlte ich mich deutlich besser. Ich war wieder schwungvoll, ausgeglichen und die Pfunde purzelten nur so dahin. Mittlerweile habe ich 23 kg abgenommen und halte mein Gewicht seit ca. 5 Monaten.

21 Leslie Hornby genannt Twiggy 17 Jahre cm 40,9 kg BMI= 14,3 kg/m 2

22 Sophia Loren Claudia Schiffer

23 Anita Ekberg Miss Schweden 1951

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25 Alexsandra Vodjanikova Miss Germany 2003 Kleidergröße 36 Sie hat ein Kiloproblem (Berliner Schönheitschirurg Yasar Sarigül) Zur Krone einen Gutschein für eine Schönheitsklinik

26 Marilyn Monroe (165) Kleidergrösse 44 Kate Moss 174 groß 51 kg schwer BMI = 16.8

27 Lillian Russel 160 cm 100 kg BMI = 39 Idol um 1900 Nicole Kidman 178 cm 52 kg BMI = 16,4 Idol heute

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32 Schönheitsideale Seit Jahren: Venus von Willendorf Seit 40 Jahren: Barbie

33 Wenn Barbie 1,70 m groß wäre und aus Fleisch und Blut, dann würde sie??? 26 kg wiegen

34 Empfehlungen zum Abnehmen Vorsicht Jojo-Effekt!!! Langfristige Ernährungsumstellung statt Crashkur Langsame Gewichtsreduktion: max. 2 kg/monat Kalorien = Kalorienbedarf minus 500 kcal Nicht hungern! Sich öfter was gönnen!

35 Empfehlungen zum Abnehmen Viel Ballaststoffe und komplexe Kohlenhydrate essen (Gemüse, Salat) Fett sparen und Alkohol meiden Auf ausreichende Vitaminzufuhr achten Mindestens 3-4 l /Tag trinken Ausreichend Bewegung haben

36 Empfehlungen zum Abnehmen Wiegen Sie sich nur einmal pro Woche das beugt dem Frust vor Kaufen Sie keine verführerischen Lebensmittel Essen Sie vor dem Essen Salat oder Rohkost das macht satt und liefert Vitamine und Mineralien Kauen Sie jeden Bissen ausgiebig und genießen Sie den Geschmack Zeit nehmen zum Essen! Planen Sie einen Apfel für den kleinen Hunger zwischendurch

37 3 Goldene Regeln Wasser macht nicht dick! Gemüse und Salat als Hauptgericht, Fleisch als Beilage! Vorsicht mit Fett und Alkohol!

38 Richtige Nahrungsmittel-Auswahl 100 kcal

39 Zum Abnehmen geeignet

40 Zum Abnehmen ungeeignet

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43 Kaloriensparen beim Frühstück Anstatt: Besser: Tee mit Zucker 50 2 Brötchen g Butter 200 Marmelade 100 Salami Tee mit Süßstoff frei 1 Brötchen 100 Butter und Quark 100 Marmelade 25 Magere Wurst 25 Tomate frei 250

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46 Kaloriensparen beim Mittagessen Anstatt: Besser: Wiener Schnitzel 350 Pommes frites 200 Ketchup 25 Buttererbsen 200 Eis mit Sahne 225 Glas Weißwein ½ Naturschnitzel Salzkartoffeln 100 Broccoli frei Orange 100 Mineralwasser frei 350

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49 Kaloriensparen beim Abendessen Anstatt: 1 Flasche Bier Scheiben Brot g Butter 200 Käse 200 Leberwurst Besser: Mineralwasser frei 0,3 l Leichtbier Scheibe Brot g Butter 100 Magerer Käse 50 Lachsschinken 25 Gemischter Salat frei 375

50 Prof. Dr. Volker Pudel, Jahrgang 1944, Diplompsychologe Leiter von Slimnet bekannter Ernährungswissenschaftler Er hat zahlreiche Bücher, Broschüren und Fachartikel verfasst. Die Pfundskur So macht Essen Spass Endlich frei von Diäten Ernährungspsychologie

51 Prof. Pudel Kalorie ist nicht gleich Kalorie. Von Nudeln, Kartoffeln oder Reis nehmen wir nicht zu. Übergewicht ist keine Folge zu vieler Kalorien, sondern Resultat von zu vielen Fettkalorien. Darum sind z.b Kalorien-Diäten falsch. Alle Lebensmittel sind freigegeben, die wenig Fett, aber viele Kohlenhydrate enthalten. Also: Fett mit Augenmaß

52 Dr. oec. troph. Nicolai Worm, Jahrgang 1951, ist ein im gesamten deutschen Sprachraum bekannter Ernährungswissenschaftler Nicolai Worm hat zahlreiche Bücher, Broschüren und Fachartikel verfasst. Täglich Wein Nie wieder Diät Diätlos glücklich Gesund mit Fleisch

53 Nicolai Worm Die etablierten Regeln zur»gesunden Ernährung«basieren nicht auf gesichertem Wissen, sondern auf»politisch korrekten«meinungen, Spekulationen und geschickten Marketing-Strategien Der Mensch muss artgerecht ernährt werden: täglich Fleisch, wenig Kohlenhydrate, viel Fett Mittelmeerkost ist am gesündesten

54 Irrtümer und Wahrheiten Mittelmeerkost ist gesund, denn sie enthält viel Gemüse (Kohlenhydrate und Ballaststoffe) sie ist fischreich sie kocht mit Olivenöl sie hat viele Nüsse, Kerne und Samen

55 Irrtümer und Wahrheiten aber das beruht auf dem französichen Paradoxon, das auch andere Erklärungen zulässt Skandinavier leben genau so lange - trotz gegenteiliger Kost Eskimos kennen keinen Herzinfarkt

56 Irrtümer und Wahrheiten Und Mittelmeerkost wiederspricht sämtlichen Ernährungsregeln: Kleines, süßes Frühstück mit Weißbrot Hauptmahlzeit abends wenig Salat, der aber fett angemacht Gemüse matschig gekocht (keine Vitamine) und schwimmend in Öl sehr fleischreich (fettes Fleisch) und fischarm Kartoffeln in Öl gebacken

57 Prof. Dr. Johann Kinzl Facharzt für Psychiatrie und Neurologie, Leiter der Psychosomatischen Ambulanz der Uni- Klinik für Psychiatrie, Innsbruck Autor zahlreicher Fachartikel und Bücher Besessen vom Essen Diäten sind Anleitungen zum Unglücklichsein!

58 Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz Nervenarzt und Theologe, Chefarzt eines psychiatrischen Krankenhauses in Köln und auch als Experte in Hörfunk und Fernsehen bekannt "Lebenslust - Wider die Diät- Sadisten, den Gesundheitswahn und den Fitness-Kult"

59 Manfred Lütz Gesundheit ist eine Religion geworden Überall gibt es neue Priester, Apostel, selbst ernannte Päpste und Gläubige. Gesundheit gilt wie alles in unserer Gesellschaft als herstellbares Produkt. Man muss was tun für die Gesundheit. Von nichts kommt nichts. Wer stirbt, ist selber schuld. Nichts ist so krank, wie unser Streben nach Gesundheit. Es gibt Menschen, die leben nicht mehr wirklich, sondern vorbeugend - um dann gesund zu sterben. Doch auch, wer gesund stirbt, ist definitiv tot.

60 Udo Pollmer, Jahrgang 1954, Lebensmittelchemiker. Immer samstags, Uhr, DeutschlandRadio Berlin: Mahlzeit! Gespräche mit Udo Pollmer Bisher erschienene Bücher: Prost Mahlzeit! Krank durch gesunde Ernährung Liebe geht durch die Nase Wohl bekomms's Vorsicht Geschmack. Was ist drin in Lebensmitteln Lexikon der populären Ernährungsirrtümer

61 Udo Pollmer Windhunde sind sehr dünn und laufen sehr schnell. Möpse sind dick und laufen langsam. Kein normal denkender Mensch würde daraus schließen, dass Möpse nur abspecken müssten, um künftig Rennen zu gewinnen. Klar, dass ein halbverhungerter Mops keinen Windhund besiegt.

62 Wer den Mops in den Genen hat, der wird niemals ein Windhund!

63 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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