Hinweise zur Anfertigung von Abschlussarbeiten

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1 Hinweise zur Anfertigung von Abschlussarbeiten Prof. Katja Werheid Lehrstuhl für Klinische Gerontopsychologie Institut für Psychologie der HU Berlin Letzte Überarbeitung: Allgemeine Vorbemerkung Nach den geltenden Studienordnungen ist mit der Abschlussarbeit der Nachweis zu erbringen, dass innerhalb einer vorgegebenen Frist ein psychologisches Problem selbständig nach dem Standard wissenschaftlicher Arbeit theoretisch und empirisch bearbeitet werden kann. Diplom- und Masterarbeiten, die von unserer Arbeitsgruppe betreut werden, basieren in der Regel auf einem empirisch gewonnenen Datensatz. Je nach Projekt werden die Daten ganz oder anteilig von den Kandidat/inn/en selbst erhoben. In Einzelfällen kann auch ein bereits vorhandener Datensatz extrahiert, aufbereitet oder re-analysiert werden, wenn dabei eine innovative Methode eingesetzt wird. Mit selbstständig ist gemeint, dass der/die Absolvent/in die Voraussetzungen für die Durchführung der Diplom-/Masterarbeit im Verlauf seines Studiums selbst schafft und innerhalb des vorgegebenen zeitlichen und thematischen Rahmens die Herleitung und Operationalisierung der Fragestellung, die Datenerhebung bzw. aufbereitung, die Auswertung und die Nieder-schrift der Arbeit ausführt. Aufgabe des/r Betreuers/in ist es, 1/7

2 ein im Rahmen der vorgegebenen Zeit bearbeitbares Thema zu formulieren und den/die Absolvent/in/en bei diesen Arbeitsschritten zu beraten. Bachelorarbeiten haben einen geringeren Umfang als Master- oder Diplomarbeiten (10 Leistungspunkte, Zeitstunden). Studierende zeigen in der Bachelorarbeit, dass sie in der Lage sind, sich selbstständig mit einem ausgewählten psychologisch relevanten Thema wissenschaftlich auseinanderzusetzen. Dabei soll ein maximaler Umfang von ca. 25 Seiten Text nicht überschritten werden. Einzelheiten sind im Leitfaden für Bachelorarbeiten geregelt (siehe Instituts-Homepage). Bestandteil der Betreuung in unserer Arbeitsgruppe sind: 1) ein Sprechstundentermin mit der Betreuerin und/oder AG-Leiterin nach der Erstellung des Exposés (2-3 Seiten), das mindestens drei Tage vorab per Mail geschickt werden sollte 2) die Präsentation der Ergebnisse vor Abgabe der Bachelorarbeit im Kollo-quium der Arbeitsgruppe (Terminvereinbarung über die Lehrstuhlhilfskraft) 2. Vergabe und Betreuung von Abschlussarbeiten 2.1 Themenvergabe Grundsätzlich gibt es zwei Wege der Themenvergabe: Eine interne Abschlussarbeit m Rahmen eines umfassenderen Forschungsprojekts am Lehrstuhl. Zu vergebende Themen für Abschlussarbeiten der Arbeitsgruppe Klinische Gerontopsychologie werden per , per Aushang am Informationsbrett, und auf der Homepage unter Aktuell bekannt gegeben und von Mitgliedern der Arbeitsgruppe betreut. Fragestellung und Untersuchungsmethode (z.b. EEG, Reaktionszeitmessung, Befragung) ergeben sich meist aus eigenen Projekten, die spezifische Durchführungsund Auswertungsmethoden sowie Arbeitsplan werden mit der/m jeweiligen Betreuer/in am Lehrstuhl abgesprochen. Ein Exposé ist sinnvoll, aber nicht nötig. Die Arbeit wird zweimal im Kolloquium der Arbeitsgruppe vorgestellt, einmal in der Planungs- und einmal in der Auswertungsphase (s. 2.3). Eine externe Abschlussarbeit untersucht entweder eine selbst entwickelte Fragestellung oder wird gemeinsam mit einem/r Betreuer/in in einer externen Einrichtung (z.b. Klinik) bearbeitet. Nach 19 Abs. 2 der geltenden Prüfungsordnung ist hierfür die Zustimmung des/der Vorsitzenden des Prüfungsausschusses einzuholen und ein 2/7

3 institutsinterner Prüfer und Betreuer zu benennen. Diese/r institutsinterne Prüfer/in erstellt eines der Gutachten. Eine Begutachtung der Arbeit kann nur dann übernommen werden, wenn die Fragestellung einen Bezug zum Fachgebiet der Arbeitsgruppe hat und innerhalb des vorgegebenen Zeitraums bearbeitbar ist. Damit dies vorab geklärt werden kann, ist der erste Schritt bei externen Abschlussarbeiten die Vorlage eines Exposés (siehe 2.2). Externe Arbeiten werden ebenfalls zweimal im Kolloquium vorgestellt (s. 2.3). 2.2 Exposé und Anmeldung der Arbeit Das Exposé ist ein kurzer, überblicksartiger Projektplan (BA: 2-3 Seiten, MA: 3-5 Seiten). Bitte senden Sie ihn mit Ihrer Betreuungsanfrage in Dateiform per an Prof. Werheid. (Anmerkung: helfen Sie mit bei der -Hygiene, bitte nur eine Datei schicken mit eindeutig zuzuordnendem Dateinamen, z.b. [Ihr Nachname]_expose.pdf]. Wenn die Studie ins Fachgebiet der Arbeitsgruppe fällt, bearbeitbar erscheint und in Einklang mit der Prüfungsordnung steht, erhalten Sie einen Sprechstundentermin. Hier werden dann alle weiteren Details besprochen. Danach bitten wir Sie, Ihre persönlichen Kontaktdaten ( , Telefon) und den Arbeitstitel der Arbeit dem Sekretariat (Frau Schulz, mitzuteilen, damit wir Sie z.b. bei kurzfristigen Terminverschiebungen oder Nachfragen zuverlässig erreichen können. Die Anmeldung der Arbeit erfolgt nach Absprache mit dem/der Betreuerin. Beispiel: Gliederung Exposé 1. Arbeitstitel und Kontaktdaten der/s Autor/in 2. Hintergrund: Vorgängerstudien und Forschungslücke, die von der geplanten Arbeit geschlossen werden soll 3. Konkrete Fragestellungen bzw. Hypothesen 4. Operationalisierung der Fragestellung 5. Versuchsplan bzw. (bei nicht-experimentellen Arbeiten) Arbeitsschritte 6. Auswertungsmethode 7. Arbeits- und Zeitplan 8. Literaturliste 2.3 Vorstellung der Arbeit im Kolloquium Den Zeitpunkt Ihrer Kolloquien sollten Sie früh genug mit Ihren Betreuern absprechen. Bitte beachten Sie bei der Planung, dass sie in der Regel nach den wöchentlichen Arbeitsgruppenbesprechungen in der Vorlesungszeit liegen. Kolloquien sind 3/7

4 Arbeitstreffen : es geht nicht um eine perfekte Präsentation, sondern um eine konstruktive Diskussion mit Kollegen, die Forschungserfahrung haben. Das Kolloquium ist in unserer Arbeitsgruppe nicht Teil des Lehrdeputats, sondern Teil der Betreuung und Beratung. Es gibt für jede Abschlussarbeit zwei Kolloquiumstermine Planungskolloquium. Zeitpunkt: Vor Beginn der Datenerhebung. Die Gliederung ist häufig ähnlich wie im Exposé, die Präsentationsdauer kann auch unter 30 min betragen. Diskussionspunkte betreffen hier meist Design, Methoden- oder Stichprobenauswahl. Ergebniskolloquium. Zeitpunkt: Nach Auswertung der Ergebnisse, vor Abgabe der Arbeit. Die Gliederung folgt der Abschlussarbeit. Meist wird hier über die Darstellung und Interpretation der Ergebnisse, sowie über mögliche post-hoc-analysen diskutiert. Die Dauer der Kolloquien beträgt eine Stunde, bitte planen Sie mindestens eine halbe Stunde für die Diskussion ein, d.h. Ihre Präsentation sollte etwa 30 Minuten betragen. Wenn Sie Folien präsentieren, bedenken Sie, dass man pro Folie 2 Minuten veranschlagt und dass Sie vor Fachpublikum Grundlagenkenntnisse voraussetzen können. Bitte formulieren Sie am Ende des Vortrags offene Fragen oder Diskussionspunkte - am besten die Wichtigsten zuerst. Es ist i.d.r. Ihre erste wissenschaftliche Arbeit daher gibt es keine dummen Fragen, sondern eher die Gefahr, eine gute Gelegenheit zur Verbesserung der Arbeit zu verpassen. Das Kolloquium steht allen Institutsangehörigen, auch interessierten Studierenden, offen, Themen und Termine werden per Aushang bekannt gemacht. 3. Hinweise für die Gestaltung der Arbeit Wir haben Ihnen ohne Anspruch auf Vollständigkeit! - vor dem Hintergrund früherer Erfahrungen einige Tipps zusammengestellt. Allgemeines: Die Arbeit sollte bei Bachelorarbeiten maximal 25, bei Diplom- oder Masterarbeiten maximal 70 Seiten (ohne Literatur) umfassen (Zeilenabstand 1,5 und Schriftart Times New Roman oder Arial 12pt). Die Obergrenze ist nur ein Richtwert, je nach Thema kann die Länge unterschiedlich ausfallen. Da für die Bewertung allerdings auch Ihre Fähigkeit zählt, Relevantes auszuwählen, kann sich ein Überschreiten der Obergrenze von 80 Seiten durchaus negativ auf die Benotung auswirken. Für die formale Gestaltung sind ansonsten die Manuskriptrichtlinien der DGPs maßgeblich. Diplomand/innen, die speziell an Forschung interessiert sind, können die Arbeit in Absprache mit dem Betreuer direkt als englischsprachiges 4/7

5 Manuskript verfassen. Der Umfang ist kürzer, es gelten andere Richtlinien und Gliederungspunkte (Publication Manual der APA). Insgesamt sollte der Text so geschrieben sein, dass auch für nicht mit der bearbeiteten Problemstellung vertraute Leser alle Informationen daraus hervorgehen, die für eine Beurteilung der Arbeit relevant sind. Versuchen Sie diese Perspektive einzunehmen oder geben Sie die Arbeit einem/r Kommilitonen/in zum Gegenlesen. Tipps zu den einzelnen Teilen der Arbeit: I. Planung: Der Beginn der Arbeitsphase sollte so gewählt werden, dass die Arbeit an einem Stück zu Ende zu führen ist und nicht durch Prüfungen unterbrochen werden muss. Der Aufwand, sich anschließend wieder einzuarbeiten wird meistens unterschätzt. Abfassung der Arbeit: II. Einleitung: Beschränken Sie sich darauf, die Leser in allgemeinverständlicher Weise an die Thematik heranzuführen. Binden Sie das Thema, beispielsweise an eine Alltagserfahrung oder an ein gesellschaftliches Phänomen an. III. Theoretischer Hintergrund: Stellen Sie die für die Fragestellung unmittelbar relevanten Modelle und Theorien dar. Es ist nicht Ihre Aufgabe, ein Lehrbuchkapitel über eine Störung oder ein psychologisches Phänomen zu schreiben. Stattdessen sollen Sie fokussiert und themenorientiert aus dem Forschungshintergrund die Fragstellung ableiten. Scheiben Sie leserorientiert: Verwenden Sie inhaltlich formulierte Überschriften zur besseren Orientierung, und stellen Sie explizit Forschungslücken heraus, aus denen Sie später die Fragestellung ableiten. IV. Die Operationalisierung eines Konstruktes sollte kurz und nachvollziehbar dargestellt werden (sofern sie nicht Hauptgegenstand der Arbeit ist). Die Fragestellung (max. 4-5 Hypothesen) sollte präzise formuliert werden, dabei aber übersichtlich bleiben. V. Methoden: Wichtig für Untersuchungsplanung und -durchführung ist mitzuteilen, was gemacht wurde, aus welchen Gründen bestimmte Messinstrumente ausgewählt wurden, und warum die einzelnen Untersuchungsschritte (einschließlich der geplanten Datenanalysen) im Hinblick auf die Beantwortung der Fragestellung sinnvoll sind. Auch wenn Ihnen selbst dies selbstverständlich erscheint, sollten Sie für Ihre Leser die Auswahl begründen. 5/7

6 VI. Ergebnisse: Auswertungsstrategien und Ergebnisdokumentation müssen sich unmittelbar aus Untersuchungsplanung und -durchführung ergeben. Prüfen Sie die beiden Teile auf Kongruenz! Die Leser sollten alle Informationen bekommen, die sie benötigen, um die Richtigkeit der Datenanalysen beurteilen zu können. Verschieben Sie Zusatzinformationen ggf. in den Anhang. VII. In der Diskussion sollten die Ergebnisse der Arbeit zunächst zusammengefasst und dann in den Kontext des aktuellen Forschungsstands eingeordnet werden. Dies gelingt umso eher, je stringenter die Fragestellung aus der Literatur abgeleitet ist. Prüfen Sie auch hier Fragestellung und Diskussion auf Kongruenz. Nehmen Sie sich genügend Zeit für die Diskussion am besten, Sie verschaffen sich nach der vorletzten Version der Arbeit einige Tage zeitlichen Abstand und überarbeiten die Diskussion danach noch einmal. Ein übliches Vorgehen bei der Diskussion ist, die Hauptergebnisse nochmals zusammenzufassen und in der Reihenfolge ihrer Wichtigkeit zu diskutieren. Stellen Sie zu jedem Hauptergebnis konvergente und divergente Ergebnisse anderer Studien dar und diskutieren Sie, was dies aus Ihrer Sicht bedeutet, oder wodurch Abweichungen zu Stande kommen könnten. Eine Anmerkung noch zum Thema Methodenkritik : Es genügt nicht, globale methodische Nachteile wie geringer Stichprobenumfang, Problematik von Querschnittsuntersuchungen etc., aufzulisten. Gehen Sie hier in die Details, machen Sie Vorschläge für künftige Studien. Vor allem: vergessen Sie nicht, auch auf die Vorzüge der eigenen Studie im Vergleich zu Vorarbeiten hinzuweisen. Auch wenn sich Ihre Hypothesen nicht bestätigt haben entscheidend ist, ob Sie damit wissenschaftlich fundiert umgehen können. 4. Kriterien zur Begutachtung von Diplomarbeiten Alle Abschlussarbeiten werden von uns nach der Checkliste bewertet, die vom Institutsrat am als Empfehlung für die Begutachtung beschlossen wurde. Bitte beachten Sie, dass die Gewichtung der Kriterien je nach Arbeit unterschiedlich ist. Wird beispielsweise eine sehr schwer zu rekrutierende Stichprobe untersucht, oder eine aufwändige Methodik verwendet, so fallen die entsprechenden Punkte stärker ins Gewicht. Kriterien der Checkliste: I. Einführung des Themas, Literatur-/ Theorieteil 6/7

7 Gliederung, Präzision der Darstellung, Umfang/ Angemessenheit der Literatur, Identifizierung von offenen Forschungsfragen bzw. Kritik, Korrektheit der Zitation II. Fragestellung/ Hypothesen Begründung der theoretischen Fragestellung, Bezug zum Theorieteil, Formulierung der Hypothesen, Hierarchie der Hypothesen, Angemessenheit des generellen Untersuchungsplans III. Methodische Vorgehensweise Bedingungsvariation, Versuchsplan und Paradigma; Beschreibung von Stimulusmaterial; gemessene Parameter; Größe/ Beschreibung der Stichprobe; Dokumentation des Versuchsablaufs; Angemessenheit und korrekte Anwendung der statistischen Verfahren IV. Ergebnisse und Diskussion Gliederung und Systematik der Darstellung, Hypothesenbezug, Schlüssige Beantwortung der Fragestellungen, Bewertung der Ergebnisse bzgl. theoret. Hintergrund, Kritische Diskussion der Ergebnisse, Kritik der eigenen Untersuchung, Transfer bzw. Entwicklung neuer Fragestellungen V. Allgemeine Aspekte der Darstellung Aufbau und Gliederung, Klarheit und Verständlichkeit, formelle Korrektheit, Anschaulichkeit v. Tabellen u. Abbildungen VI. Übergreifende Kriterien Selbstständigkeit und Initiative, Kreativität, Problemverständnis, Aufwändigkeit der Studie, Ausgewogenheit der Arbeit, Interdisziplinäre Perspektive, Zeitmanagement, Kooperation mit dem Betreuer 5. Datenarchivierung und Veröffentlichung von Ergebnissen Entsprechend den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Psychologie müssen alle Daten sorgfältig archiviert werden, der/die Betreuerin muss diese bei der Erstellung der Gutachten ggf. einsehen können. Bei internen Abschlussarbeiten liegt das Recht auf die Daten und deren Veröffentlichung beim Betreuer der Arbeit. Daher müssen bei Abgabe der Arbeit alle Daten- und Auswertungsdateien an den Betreuer/ die Betreuerin übergeben werden (CD/DVD). Alle von Untersuchungsteilnehmer/innen ausgefüllten Fragebögen, Tests und Einverständniserklärungen müssen, nach VP-Nummern geordnet, aus datenschutzrechtlichen Gründen der Betreuerin übergeben werden. Wir beziehen Absolvent/inn/en gern in die Veröffentlichung der Ergebnisse ein, sofern diese sich zur Publikation eignen. Den Verfassern der Abschlussarbeiten kommt dann eine Mitautorschaft zu, wenn sie über die Erstellung ihrer Qualifikationsarbeit hinaus einen wesentlichen Beitrag zur Veröffentlichung leisten. Hierbei richten wir uns nach den Standards der DGPs. 7/7

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