Praxiserkundung Was fasziniert an facebook, World of Warcraft?

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1 Praxiserkundung Was fasziniert an facebook, World of Warcraft? Tobias Trillmich Fachstelle für Suchtprävention im Land Berlin

2 Web Was ist das? Der User gestaltet die Inhalte des Webs aktiv mit Bekannte Beispiele sind: Youtube Myspace Facebook Wikipedia Blogs

3 Epidemiologie 100% der Haushalte, in denen Jugendliche leben, haben einen Internetzugang 90% nutzen das Internet regelmäßig Jugendliche mit höherem Bildungsniveau nutzen den PC häufiger 58% der Jungen spielen online Quelle: JIM-Studie Mediennutzung 96% der 14- bis 30-Jährigen nutzen Online- Communities Quelle: Bitkom Studie 2011

4 Prävalenz der Internetabhängigkeit (PINTA) In jungen Altersgruppen übersteigen die Prävalenzraten der Mädchen die der Jungen Alter 14-64: Frauen 1,3%; Männer 1,7% (Prävalenz-Gesamt = 1,5%) Alter 14-24: Frauen 4,5%; Männer 3,0% (Prävalenz-Gesamt = 3,8%) Alter 14-16: Frauen 8,6%; Männer 4,1% (Prävalenz-Gesamt = 6,3%)

5 Zentrale Spielmotive für Computer- und Internetspiele Prävention von Onlinesucht 86% Mittel gegen Langeweile Kaum Unterschiede nach Spielertyp, Geschlecht und Migrationshintergrund Sorgen und Probleme vergessen 36% der regelmäßigen Spieler 25% der gelegentlichen Spieler Stolz auf Leistungen 27% der regelmäßigen Spieler 13% der gelegentlichen Spieler Quelle: Hamburger Schulbus Befragung 2009

6 Mögliche Ursachen von Onlinesucht Suchtdreieck nach Kielholz und Ladewig (1973) Person Selbstwertgefühl Bewältigungsstrategien Umgang mit Gefühlen Beziehungsfähigkeit Risikobereitschaft Umwelt Familiäre Situation Beruf / Arbeitssituation Freunde Gesellschaftliche Akzeptanz Online Suchtmittel -Nutzung Wirkungsweise Suchtpotenzial Verfügbarkeit Menge

7 Computerspiele

8 Online-Rollenspiele, z.b. WoW Monatliche Gebühr Ständige Verfügbarkeit nicht pausierbar, sonst Punkteverlust, Level sinkt Belohnungssystem Patch : ständige Aktualisierung der Aufgaben Soziale Bindungen innerhalb des Spieluniversums Verpflichtungen und Versäumnisängste hohe Spielbindung

9 Computerspiele befriedigen wichtige Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen Identitätsexperimente Wettkampf mit Anderen Abenteuer und Erfolgserlebnisse Intimität und Zugehörigkeitsgefühl zu neuen Gruppen Loslösung von Eltern und Familie Verarbeiten von Frustrationen und Spannungen Das Austesten von Grenzen Computerspiele sind bequem und zu jeder Zeit verfügbar

10 Social Communities in Deutschland BITKOM-Studie (2011) zum Konsumverhalten: Halb Deutschland ist Mitglied in sozialen Netzwerken (40 Mio.) Das entspricht ¾ aller Internetnutzer/innen Durchschnittlich sind die Mitglieder in 2,4 Communities angemeldet 11% verbringen täglich mehr als zwei Std. in Netzwerken: sog. Heavy User Die Pioniere der soz. Netzwerke sind tendenziell jung und weiblich.

11 Facebook eine Freundschaftsmaschine? Weltweit das bekannteste und beliebteste Netzwerk Positives Feedback leicht gemacht: ein Klick gefällt mir Freunde finden leicht gemacht: ein Klick als Freund/in hinzufügen

12 Social Communities Funktionen Kommunikation, Treffen von Verabredungen Selbstdarstellung, Anerkennung und Bestätigung, neue pics, kommis pls Reduktion von Bewertungsängsten, geringer Einfluss physischer Attribute Möglichkeit und Bereitschaft, persönliche Geheimnisse zu enthüllen / Selbsterforschung Identitätsexperimente, Identität bewusst konstruieren Zugehörigkeitsgefühl zu (neuen) Gruppen Loslösung von Eltern und Familie, unter sich sein Verarbeiten von Frustrationen und Spannungen

13 Chat - Symbole :-) : -( :-p :~i C=:-) fröhlich traurig Zunge herausstrecken Raucher Koch

14 Chat-Vorsichtmaßnahmen Niemals persönliche Daten wie Name, Telefonnummer oder Adresse angeben Der Name, den man sich im Chat gibt, sollte neutral gewählt werden, möglichst keinen Rückschluss auf Geschlecht, Alter oder Wohnort zulassen Niemals der Aufforderung eines Chatters folgen, etwas zu tun, was einem verdächtig erscheint oder ein komisches Gefühl auslöst. Wirkliche Verabredungen - wenn überhaupt - nie ohne Absprache mit den Eltern treffen.

15 Wie kann man problematische Computer- Nutzer erkennen? Der Tagesablauf wird auf die die Nutzung des PCs ausgerichtet Leistungsabfall in der Schule Wenig Begeisterung für andere Aktivitäten, PC-Nutzung aus Langeweile Kontakte und sog. Freundschaften werden vor allem online gepflegt Bildquelle: J. Fritz, W. Fehr: Computerspiele Bundeszentrale für politische Bildung

16 Wie kann man problematische PC-Nutzer erkennen? Schwierigkeiten, außerhalb des Internet mit anderen Menschen in Kontakt zu kommen Auf ein Computernutzungsverbot reagiert der/die Jugendliche aggressiv, beleidigend oder ängstlich zurückgezogen Anforderungen werden vermieden Körperliche Veränderungen: Der/die Betroffene schläft schlecht, wirkt blass, hat keinen Appetit oder hat stark zugenommen

17 Cyber-Mobbing Beleidigen, Bedrohen oder Verunglimpfen Anderer mit Hilfe moderner Kommunikationsmittel Cyber-Mobbing ist eine Form der Gewalt Opfer und Täter kennen sich in fast allen Fällen Ca. 25% der Jugendlichen waren schon Opfer Quelle: Jim Studie % der Berliner Jugendlichen geben an, Opfer von Cyber-Mobbing zu sein Quelle: Jugendnetz Berlin

18 Formen des Cyber-Mobbings Flaming (Beleidigung, Beschimpfung) Findet in der Regel in öffentlichen Bereichen des Internets statt, z.b. mittels verletzender Kommentare oder vulgärer Pöbeleien Denigration (Anschwärzen, Gerüchte verbreiten) Beabsichtigtes Bloßstellen des Opfers durch das Onlinestellen oder direkte Versenden von Texten, Fotos/ Videos z.b. um Freundschaften zu zerstören oder um sich an der Ex-Freundin zu rächen Exclusion (Ausschluss) Ausgrenzung von jemandem aus einer Gruppe z.b. aus einer Instant-Messenger-Gruppe oder dem Game-Bereich

19 Formen des Cyber-Mobbings Impersonation (Auftreten unter falscher Identität) Sich als eine andere Person ausgeben, indem z.b. das Passwort des Opfers genutzt wird, um mit dessen vermeintlicher Identität einen Lehrer zu beschimpfen Cyberstalking (fortwährende Belästigung und Verfolgung) Wiederholt jemanden (sexuell) belästigen und bedrohen Cyberthreats (offene Androhung von Gewalt) Direkte oder indirekte Ankündigung, dass jemand verletzt oder gar getötet werden soll

20 Motive für Cyber-Mobbing Entlastung: Ventil für aufgestaute Aggressionen Anerkennung: sich einen bestimmten Ruf zu verschaffen, z. B. besonders cool zu sein Stärkung des Gemeinschaftsgefühls: Mobbing geschieht meist in der Gruppe nach dem Motto: Gemeinsam sind wir stark Demonstration von Macht: Stärke zeigen, um klar zu stellen, wer das Sagen hat Angst: Versagensängste oder die Angst, selbst zu einem Mobbing-Opfer zu werden. Vor allem Mitläufer/innen wollen ihre Zugehörigkeit zur Gruppe nicht riskieren

21 Erkennen von Cyber-Mobbing Vermehrte gesundheitliche Probleme Kopfschmerzen, Bauchschmerzen Schlafprobleme, bedrückte Stimmung Verschlechterung der schulischen Leistungen Sozialer Rückzug Vermehrte Fehlzeiten Wenig Aktivitäten außerhalb Flucht in virtuelle Welten Fehlen wichtiger/teurer Gegenstände

22 Tipps für Betroffene Nutzer sperren Nicht antworten Offen machen Hilfe holen Eltern Vertrauenslehrer/in Beratungsangebote Beweise sichern Chatprotokolle Screenshots

23 Empfehlungen zur Mediennutzung Erwachsene sind Vorbilder! Zur Mediennutzung, Medieninhalte und der Mediennutzungszeiten sollten altersgerechte Regelungen getroffen werden Vereinbaren von Konsequenzen bei Nicht-Einhaltung der Verabredungen Lassen Sie sich erklären und zeigen, womit die Zeit am Computer verbracht wird

24 Empfehlungen zur Mediennutzung Fragen Sie nach den Interessen des Kindes der/des Jugendlichen und finden Sie heraus, was die Faszination an den Medien für ihn/sie ausmacht Seien Sie ab und zu dabei, wenn das Kind bzw. der/die Jugendliche am Computer sitzt Reden Sie über die Inhalte auch über problematische Beachten Sie die Altersfreigabe

25 Empfehlungen zur Mediennutzung Mediennutzung sollte nicht als Belohnung eingesetzt werden bzw. sollte nicht mit Medienverboten bestraft werden Kinder und Jugendliche sollten zu alternativen Freizeitaktivitäten motiviert werden Langeweile statt Konsum Fernseher und Computer sollten nicht im Kinderzimmer aufgestellt werden

26 Zeiten sind nicht alles aber ein Anfang Kindergartenalter: 3 5 Jahre max. 30 min. Grundschulalter: 6 10 Jahre max. 45 min. Schulwechsel: Jahre max min. Jugendalter: ab 14 Jahre Wochenzeitbudget vereinbaren Quelle: BZgA Vereinbaren Sie medienfreie Zeiten und Anlässe

27 Informationen und Angebote: Fachstelle für Suchtprävention - UPDATE Elternkurse Workshops für Erzieher/innen Materialien sowie Rat und Unterstützung Tobias Trillmich Tagung EFB

28 Informationen und Hilfe Medienkompetenzzentren in allen Berliner Bezirken Beratung und Betreuung von Jugendeinrichtungen Angebote für Jugendliche und pädagogische Fachkräfte rund um das Thema Medien Regionale Suchtberatungsstellen alle Formen von Suchtverhalten Beratung für Betroffene und Angehörige Vivantes Klinikum im Friedrichshain Ambulanz der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik

29 Angebote in Berlin Selbsthilfe Gamblers Anonymous Tel: Café Beispiellos Caritasverband für Berlin e.v. Beratungsstelle für Computerspiel- und Internetsüchtige Lost in Space Tel:

30 Herzlichen Dank! Tobias Trillmich Fachstelle für Suchtprävention im Land Berlin pad e.v. Mainzer Str Berlin

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