AUTOSAR und Echtzeit. Andreas Weinmann
|
|
- Andreas Arnold
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Seminar Sommersemester 2013: Automobile Systeme in der Automatisierung Prof. Dr. Dieter Zöbel, Universität Koblenz-Landau, FB Informatik AUTOSAR und Echtzeit Andreas Weinmann Eingereicht: / Fertiggestellt: Zusammenfassung Die Automobilindustrie hat im Jahr 2003 AUTOSAR (AUTomotive Open System ARchitecture) ins Leben gerufen. Ziel ist eine Senkung der Komplexität und Kosten im Software- sowie Hardware-Entwicklungsprozess für Automobile. Die Modellierung von zeitlichen Anforderungen nimmt in der Automobilindustrie eine stetig wichtigere Stellung ein. Die vorliegende Arbeit vermittelt einen Einblick in den Bereich der Timing-Modellierung mit AUTOSAR. Dabei wird auf die Projekte TIMMO und TIMMO-2-USE sowie die im AUTOSAR Standard integrierte Timing-Erweiterung TIMEX eingegangen. Der Fokus dieser Arbeit liegt dabei auf der Timing-Modellierung mit TIMEX. Schlüsselwörter AUTOSAR TIMEX, TIMMO, TIMMO-2-USE, AUTOSAR Timing 1 Einleitung Die Automobilindustrie besteht aus einer Vielzahl von Automobilherstellern, die jeweils viele verschiedene Plattformen anbieten, sowie aus vielen Zulieferern (Abb. 1). Mit dem Wunsch nach einfacher Austauschbarkeit und Produktivitätssteigerung innerhalb dieser Industrie wurde AUTOSAR ins Leben gerufen. AUTOSAR ermöglicht dies durch eine einheitliche Spezifikation einer Software-Architektur. Der Konkurrenzkampf wird damit auf die Implementierungsebene verschoben. Da Anwendungen innerhalb eines Automobils oft Echtzeitanwendungen sind und somit zeitliche Anforderungen an das System stellen, ist es unumgänglich diese Anforderungen mit in den Entwicklungsprozess zu integrieren. Durch die verteilte Entwicklung der Software für ein Automobil, ist eine einheitliche Formulierung von zeitlichen Anforderungen nötig. Die Integration von Timing-Modellierung in den AUTOSAR Standard ermöglicht dies. Im Folgenden wird zuerst kurz AUTOSAR im Allgemeinen vorgestellt und daraufhin wird auf die verschiedenen Möglichkeiten zur Modellierung von zeitlichen Anforderungen innerhalb von AUTOSAR genauer eingegangen. Universität Koblenz-Landau, Institut für Informatik andyw@uni-koblenz.de
2 2 A. Weinmann Abb. 1 Austauschbarkeit mittels AUTOSAR ( info/magazine/2007/vol 0071/vol gif) 2 AUTOSAR AUTOSAR, kurz für Automotive Open System Architecture, bietet eine offene und standardisierte Software-Architektur, die gemeinsam von einer Allianz aus Automobilherstellern und Zulieferern entworfen wurde. Die Basis von AUTOSAR ist ein Komponentenmodell sowie eine Drei-Schichten-Software-Architektur. Ziel von AUTOSAR ist es, mittels standardisierter Interfaces, auf allen Schichten der Software-Architektur eine korrekte Kommunikation zwischen verschiedenen Komponenten verschiedener Hersteller innerhalb eines Automobilsoftwaresystems zu ermöglichen. Dazu bietet AUTO- SAR ein standardisiertes, auf XML basierendes Datenaustauschformat. Des Weiteren definiert AUTOSAR eine Methodologie, die während des kompletten Software- Erstellungsprozess die Entwickler unterstützt. [2][4] Die Software-Architektur (Abb. 2) besteht aus der Anwendungssoftwareschicht, der Laufzeitumgebung sowie Basis-Software-Modulen. Wie in Abb. 2 zu sehen, stellt die Laufzeitumgebung (RTE) eine Schicht zwischen der Hardware unabhängigen Anwendungsschicht (AUTOSAR Software) sowie den Hardware abhängigen Basis-Software- Modulen (Basis Software) dar und ermöglicht die Kommunikation zwischen diesen beiden Schichten. Mittels dieser Architektur ist es möglich, Anwendungssoftware zu erstellen, ohne auf die darunterliegenden Hardwareelemente Rücksicht zu nehmen, da jegliche Kommunikation mit der Hardware über die Laufzeitumgebung stattfindet. Durch die standardisierten Interfaces kann eine Anwendungssoftware sehr einfach ersetzt werden. Im gleichen Zuge ist es ebenso einfach möglich, Hardwarekomponenten auszutauschen, ohne dass Anpassungen an den Anwendungen nötig sind. Dies ermöglicht die verteilte Entwicklung von Teilsystemen, die später zu einem Komplettsystem kombiniert werden. Einzelne Zulieferer können ihre Systeme für alle Automobilhersteller anbieten und Automobilhersteller können Zuliefersysteme einfach austauschen. [2][4]
3 AUTOSAR und Echtzeit 3 Abb. 2 AUTOSAR Software-Architektur [1] 3 Timing Modellierung Die immer weiter steigende Funktionalität in aktuellen Automobilen führt zu einem rasanten Anstieg der in einem Automobil verbauten Elektronik und Softwarekomponenten. Dies hat zur Folge, dass sich immer größere Wirkketten bilden. Da gerade in einem Automobil viele Anwendungen Echtzeitanwendungen sind, ist es essentiell, dass zeitliche Anforderungen an die Ausführung gestellt werden. Eine Modellierung von zeitlichen Anforderungen, im Folgenden auch als Timing bezeichnet, ist somit unumgänglich. Die Kernelemente bei der Modellierung und Analyse von Timing lassen sich in drei Teile aufteilen. Zum einen das Timing der Softwareausführung, also wie lange eine Software benötigt, um zu einem Ergebnis zu kommen. Des Weiteren das Zeitverhalten von Events, das die Häufigkeit des Auftretens eines Ereignisses beschreibt. Das dritte Kernelement ist das Timing von Abhängigkeiten und Wirkketten. Dies beschreibt die Dauer, bis ein gewünschtes Ereignis auftritt.[5] Im Folgenden werden verschiedene Projekte zur Timing Modellierung mit AUTO- SAR vorgestellt, zuerst wird auf das TIMMO Projekt 1 eingegangen. Darauf folgt eine kurze Vorstellung des Nachfolgeprojekts TIMMO-2-USE 2. Im Anschluss daran wird
4 4 A. Weinmann ausführlich auf die, mit der AUTOSAR Version 4.0 in den AUTOSAR Standard integrierte AUTOSAR Timing Extension 3, kurz AUTOSAR TIMEX, eingegangen. 3.1 TIMMO-Projekt Das von dem Information Technology for European Advancement (ITEA2) geförderte TIMMO (TIMing MOdel) Projekt, bietet eine Timing-Erweiterung für AU- TOSAR. Dazu kombiniert TIMMO AUTOSAR mit EAST-ADL2 4 und ermöglicht somit ein Timing-Konstrukt auf Metamodell-Ebene. TIMMO bietet einen formalen und standardisierten Ansatz zur Erfassung und zum Umgang mit Timing. Dazu definiert TIMMO die Sprache TADL 5 sowie eine Methodologie. [4][8] Abb. 3 TIMMO Event Chain Element [4] TADL Die Kernelemente von TADL sind Event Constraints sowie Event Chains. Mittels Event Constraints kann in TADL das Zeitverhalten von Events spezifiziert werden. Event Chains (Abb.3) erlauben die Angabe von Zeitinformationen für Wirkketten über mehrere Komponenten. Dabei besteht ein Event Chain Element aus der Dauer T, der Abtastperiode Tr in der Daten gelesen werden, der Abtastperiode Tw in der Daten geschrieben werden und die Verzögerung d zwischen Stimulus und Reaktion. Hiermit ist es möglich verschiedene End-to-End Constraints zu modellieren. Zum einen ein Reaction Constraint, der die Reaktionszeit zwischen Eingabe und Ausgabe beschreibt, oder ein Age Constraint, der das Alter von Daten definiert. In Abb. 4 ist beispielhaft die Anwendung von Event Chains auf ein Bremssystem zu sehen. [4][5][6][8] TIMMO Methodologie Die Methodologie von TIMMO ermöglicht eine semantische, präzise Beschreibung zeitlicher Anforderungen. Dazu dient SPEM 6 als Metamodell. SPEM dient auch AUTO- SAR als Metamodell und ist eine Teilmenge von UML zur Modellierung von Prozessen Electronics Architecture and Software Technology - Architecture Description Language 5 Timing Augmented Description Language 6 Software Process Engineering Meta-model
5 AUTOSAR und Echtzeit 5 Abb. 4 TIMMO Event Chain Beispiel: Die Betätigung des Bremspedals löst ein Event aus. Dieses Event ist der Stimulus der EventChain A, die Reaktion entspricht dem Event das beim Breake Controller ankommt. EventChain B ist analog zu EventChain A [5] und Prozessfamilien. Fokus der TIMMO Methodologie liegt auf der Timing-Analyse während der Entwicklung. Dazu wird ein Top-Down-Ansatz verwendet, der Zeitbudgets auf das darunterliegende Abstraktionslevel aufteilt. Das Hauptanliegen von TIMMO ist hierbei die Timing-Analyse auf jedem Abstraktionslevel, um das Timing schon in frühen Entwicklungsstadien zu beschreiben. [6][8] 3.2 TIMMO-2-USE TIMMO-2-USE ist der Nachfolger des ITEA2 TIMMO Projekts. Schwerpunkt liegt bei TIMMO-2-USE ausschließlich auf der Formulierung und Behandlung von Timing- Anforderungen. Dazu wurde im Rahmen des Projekts die Sprache TADL2 entwickelt, die eine Redefinition von TADL ist. Ziel des TIMMO-2-USE Projekts ist das Lösen praxisnaher Anwendungsfälle der Industrie. Dazu wurde eine Methodologie entwickelt, die spezifische Probleme im Zusammenhang mit Timing in einem Automobil-System löst. [6][8] TIMMO-2-USE Methodologie Die TIMMO-2-USE Methodologie basiert auf dem Generic Methodology Pattern (GMP) (Abb. 5). Das GMP besteht aus sechs Aufgaben und ist die Basis für jeden Schritt in einem Abstraktionslevel. Im ersten Schritt (Create Solution) wird die Architektur ohne Timing-Information beschrieben. Daraufhin werden im zweiten Schritt (Attach Timing Requirements to Solution) die Timing-Anforderungen der Architektur beschrieben und zur Architektur hinzugefügt. Im dritten Schritt (Create Timing Model) wird ein formalisiertes Modell für die Berechnung der Timing-Charakteristiken der Architektur beschrieben. Dieses Modell wird im vierten Schritt (Analyze Timing Model) analysiert und evaluiert. Im fünften Schritt (Verify Solution against Timing Requirements) wird das Timing-Modell mit den Timing-Anforderungen aus dem zweiten Schritt überprüft. Im letzten Schritt (Specify and Validate Timing Requirements) werden die Timing-Anforderungen für den nächsten Entwicklungsschritt beschrieben. Alle praktischen Anwendungsfälle in TIMMO-2-USE werden auf diese Methodologie abgebildet. [6][8]
6 6 A. Weinmann Abb. 5 Ablauf des Generic Methodology Pattern [8] TIMMO-2-USE Anwendungsfälle Wie zuvor schon beschrieben, ist das Ziel von TIMMO-2-USE das Lösen praxisnaher Anwendungsfälle. Beispiele dieser Anwendungsfälle sind das Zeitbudget, Synchronitätsbedingungen oder Probabilistische Zeitbedingungen weitere Anwendungsfälle sind unter [8] zu finden. Die praktischen Anwendungsfälle werden auf die Methodologie abgebildet. Dies sieht man in Abb. 6 beispielhaft am Anwendungsfall Zeitbudget. Mittels des GMP wird aus dem Zeitbudget des höheren Levels das aktuelle Zeitbudget bestimmt. [6][8] 3.3 AUTOSAR TIMEX Mit dem Release 4.0 von Autosar ist die TIMing EXtension teil des AUTOSAR Standards. TIMEX bietet ein formales Timing-Modell und damit die Basis für zeitliche Anforderungen, Abhängigkeiten sowie Timing-Garantien. Um die verschiedenen Entwicklungsphasen, die durch die AUTOSAR Methodologie vorgegeben sind zu unterstützen stellt die Timing Erweiterung fünf verschiedene Sichten auf das Timing zur Verfügung: VfbTiming (Virtual Functional Bus Timing) SwcTiming (Software Component Timing) SystemTiming BswModuleTiming (Basic Software Modules Timing) EcuTiming (Electronic Controll Unit Timing) In der VfbTiming-Sicht werden Softwarekomponenten auf logischer Ebene zusammengefasst betrachtet. Die SwcTiming Sicht betrachtet das Timing von konkreten Softwarekomponenten. In der SystemTiming-Sicht wird das Timing von spezifischen Systemen definiert. Die BswModuleTiming Sicht behandelt das Timing der Basis-Software und die EcuTiming-Sicht betrachtet das Timing einzelner elektronischer Kontrolleinheiten.
7 AUTOSAR und Echtzeit 7 Abb. 6 Durchlauf des Generic Methodology Pattern für den Anwendungsfall Zeitbudget[6] Somit ist es möglich Timing auf allen Ebenen zu definieren, eine Rückverfolgbarkeit über alle Ebenen hinweg ist allerdings nicht möglich. In Abb. 7 werden beispielhaft, anhand des BMW-Aktiv-Lenksystems, zwei verschiedene Sichten auf das Timing dargestellt. In diesem Beispiel darf die Gesamtdauer des Lenkvorgangs 30 ms nicht überschreiten. Dies beschreibt somit die Anforderung an das VfbTiming, also die logische Zusammenfassung aller beteiligten Komponenten. T1 bis T5 beschreiben das Timing der einzelnen Systeme (SystemTiming). Die Zeit aller Systeme zusammen muss also kleiner als 30 ms sein, um den Anforderungen der darüberliegenden Sicht zu genügen. [9][10] AUTOSAR TIMEX Konzept Kernelemente der AUTOSAR TIMEX-Spezifikation sind Timing Descriptions und Timing Constraints. Dabei unterteilen sich die Timing Descriptions in Events und Event Chains zur Beschreibung von zeitlichen Anforderungen. Die Timing Constraints werden auf Events und Event Chains angewandt und stellen Bedingungen an diese. Dieses Konzept kann auf die in 3.3 beschriebenen Sichten angewendet werden (Abb. 8). Im Folgenden werden zuerst Events und Event Chains vorgestellt, darauf folgen die verschiedenen Timing Constraints, die in AUTOSAR TIMEX integriert sind. [2] [10] Events Events verweisen auf Stellen im AUTOSAR Modell, an denen Aktionen auftreten. Events werden benutzt, um das Lesen der Daten von einer Software-Komponente sowie das Schreiben von Daten zu einer Software-Komponente zu spezifizieren. Je nach
8 8 A. Weinmann Abb. 7 TIMEX Sichten am Beispiel der BMW Aktivlenkung. T1 bis T5 entsprechen den zeitlichen Anforderungen auf SystemTiming Sicht, die 30ms stehen für die maximale Zeit die alle Systeme zusammen in Anspruch nehmen dürfen (VfbTiming) [9] Abb. 8 TIMEX Diagramm. Wichtige Bereiche sind Gelb markiert. TIMEX Sichten als Spezialisierung der Timing Extension [10] AUTOSAR Sicht stehen hierbei vordefinierte Typen zur Verfügung (Abb. 9). So wird beispielsweise auf VfbTiming-Sicht das Aufrufen von Services und die Antwort dieser
9 AUTOSAR und Echtzeit 9 durch ein Event dargestellt. Auf EcuTiming und BswModuleTiming Sicht stellt ein Event die Aufrufe von Basis Software Modulen und deren Antwort dar. [2][10] Abb. 9 TIMEX Event leitet von TimingDescription ab und besitzt eine Auftrittsbeschreibung. TIMEX bietet Spezialisierungen für die verschiedenen Sichten [10] Event Chain Event Chains spezifizieren die Beziehungen zwischen Events. Dabei entspricht das eine Event dem Stimulus und das andere Event der Reaktion. Event Chains können auch aus mehreren Event Chains bestehen, sogenannten Segmenten (Abb. 10). Jedoch muss gewährleistet werden, dass immer ein Pfad vom initialen Stimulus zur letzten Reaktion der Verkettung existiert. [10] Abb. 10 Beispielhafte Darstellung einer Event Chain, hier als end-to-end timing chain markiert, sowie mehrerer Segmente markiert als timing chain segments [10]
10 10 A. Weinmann Event Triggering Constraint Dieser Constraint wird auf ein Event angewendet und bestimmt dessen Auftreten. Mögliche Arten sind dabei periodisches, sporadisches, nach einem konkreten Muster, nach einem Häufigkeitsmuster oder auch beliebiges Auftreten. [10] Latency Timing Constraint Der Latency Timing Constraint wird auf Event Chains angewendet und definiert die Zeit zwischen Stimulus und Reaktion. Dabei ist es möglich eine minimale, maximale sowie eine nominale Zeit zu bestimmen. [10] Age Constraint Um das Alter von Daten zu spezifizieren, kann im Falle, dass der Sender der Daten bekannt ist, mittels eines Latency Timing Constraint das Alter definiert werden. Wenn jedoch der Sender der Daten unbekannt ist, bietet der Age Constraint die Möglichkeit, das Alter der Daten zu definieren. Im Gegensatz zum Latency Timing Constraint wird der Age Constraint auf die Daten eines Events angewandt. Der Age Constraint ermöglicht es, ein minimales sowie maximales Alter zu bestimmen. [10] Synchronization Timing Constraint Im Falle zweier korrelierender Event Chains ist es nötig, das Zeitverhalten beider Event Chains zu synchronisieren. Dies ermöglicht der Synchronization Timing Constraint. Dieser wird auf zwei Event Chains angewendet und erlaubt es, eine Tole- ranzzeit festzulegen. Dabei kann entweder das Auftreten der zwei Stimuli oder der zwei Reaktionen mit einem Constraintversehen werden. [10] Offset Timing Constraint Um die zeitliche Differenz zwischen dem Auftreten zweier Events zu beschränken, bietet TIMEX den Offset Timing Constraint. Dieser erlaubt es, eine minimale sowie maximale Zeit zwischen zwei Events zu definieren. [10] Execution Order Constraint Mittels des Execution Order Constraint ist es möglich, die Ausführungsreihenfolge zu bestimmen. Dabei wird dieser Constraint auf sogenannte Executable Entities (auch Runnable Entities genannt) angewendet. Dies sind einzelne ausführbare Elemente, die je nach Sicht den jeweils kleinsten Komponenten entsprechen. [10] Execution Time Constraint Der Execution Time Constraint wird ebenfalls auf Executable Entities angewendet und ermöglicht die maximale und minimale Zeit für die Ausführung einer Executable Entities festzulegen.[10] AUTOSAR TIMEX Konzept Beispiel Im Folgenden werden die vorgestellten Elemente von AUTOSAR TIMEX anhand eines abstrakten Beispiels verdeutlicht. Abb. 11 zeigt dazu ein System bestehend aus ausführbaren Elementen (in Abb. 11 als RE gekennzeichnet), Software- Komponenten (in Abb. 11 als SWS gekennzeichnet) sowie zusammengefasste
11 AUTOSAR und Echtzeit 11 Abb. 11 Beispielhafte Darstellung der Timing Descriptions und Timing Constraints an einem abstrakten System [3] Software-Komponenten (in Abb. 11 als CSWS gekennzeichnet). Die rote Linie stellt einen möglichen Durchlauf durch das System dar. Mit grünen Kreisen sind beispielhaft Positionen, an denen Events auftreten markiert. Nun ist es möglich, diese Events mit Event Constraints zu belegen, wie zum Beispiel den periodischen Event Trigger Constraint (ETC 1), der in Abb. 11 auf das Event 1 angewandt wird. Ein Beispiel für einen Constraint, der auf eine Event Chain angewendet wird, ist in Abb. 11 zu sehen. Hier wird ein Latency Constraints (LC 1) auf die Event Chain 1 angewendet und bestimmt die maximale Zeit die zwischen dem Auftreten von Event 1 bis zum Auftreten von Event 2 auf z.b. 30 ms vergehen darf. Constraints, die auf die einzelnen ausführbaren Elemente angewandt werden, sind beispielhaft am Execution Time Constraint (ExecutionTC), der auf die RE 2 angewendet wird, zu sehen sowie am Execution Order Constraint (EOC), der die Ausführungsreihenfolge von RE 2 und RE 3 festlegt. In Abb. 12 sieht man einen zusätzlichen, parallelen Durchlauf durch das System. Dieser Durchlauf ist mit der Event Chain 2 versehen. Um nun die Synchronität der beiden Event Chains als Bedingung zu setzen, wird ein Synchronization Timing Constraint (STC) auf Event Chain 1 und Event Chain 2 angewendet. Dabei ist es möglich zu definieren, ob die Stimuli, sprich Event 1 und Event 3, synchron auftreten müssen oder die Reaktionen der beiden Event Chains, also Event 2 und Event 4. Mittels der vorgestellten Timing Descriptions und Timing Constraints ist es nun möglich Komponenten in AUTOSAR um zeitliche Anforderungen zu erweitern. Eine Validierung dieser Anforderungen muss dann auf Implementationsebene erfolgen. [2][3][10]
12 12 A. Weinmann Abb. 12 Beispielhafte Darstellung des Synchronization Timing Constraint angewendet auf zwei Event Chains [3] 4 Fazit und Ausblick Timing-Modellierung ist unumgänglich in der modernen Automobilindustrie, somit ist ein standardisierter Ansatz nötig. AUTOSAR TIMEX ist durch die Integration in den AUTOSAR Standard ein großer Schritt in die richtige Richtung. Allerdings gibt es noch einiges an Verbesserungspotential, so fehlt die Rückverfolgbarkeit von Timing Anforderungen über alle Abstraktionslevel hinweg. Ebenso fehlt probabilistisches Timing für die Realisierung von Anwendungen, bei denen ein gelegentliches nicht Erreichen der zeitlichen Anforderungen tolerabel ist. Auch die, aufgrund der mehreren vorhandenen Zeitbasen innerhalb eines Automobils entstehende Desynchronisation der CPUs auf Implementationsebene muss durch die Modellierung dieser verschiedenen Zeitbasen berücksichtigt werden. Trotzdem bietet AUTOSAR dank TIMEX eine gute Basis für die Modellierung von Timing. TIMMO-2-USE ist zwar in diesen Aspekten schon weiter, jedoch ist für AUTOSAR TIMEX, durch die Integration von TIMEX in den AUTOSAR Standard, eine höhere Akzeptanz zu erwarten. Ob sich AUTOSAR TIMEX durchsetzt, hängt jedoch ausschlaggebend von der Tool-Unterstützung ab. Literatur 1. AUTOSAR: AUTOSAR Website Letzter Aufruf: Marie-Agnès Peraldi-Frati,Hans Blom, Daniel Karlsson and Stefan Kuntz (2012): Timing modeling with AUTOSAR: current state and future directions, Proceedings of the Conference on Design, Automation and Test in Europe, EDA Consortium, Dresden 3. Stefan Kuntz (2012): Timing Modelling with AUTOSAR Current State and Future Directions Präsentation, DATE12 Letzter Aufruf: Kay Klobedanz, Christoph Kuznik, Andreas Thuy and Wolfgang Mueller (2010): Timing Modeling and Analysis for AUTOSAR-Based Software Development - A Case Study, Pro-
13 AUTOSAR und Echtzeit 13 ceedings of the Conference on Design, Automation and Test in Europe, European Design and Automation Association, Dresden 5. M. Jersak, K. Richter (2010): Zeit für AUTOSAR, In Elektronik automotive S45-49_Zeit_fuer_Autosar.pdf Letzter Aufruf: M.-A. Peraldi-Frati, D. Karlsson, A. Hamann, S. Kuntz, J. Nordlander (2012): The TIMMO- 2-USE project: Time modeling and analysis to use. In ERTS2012 International Congres on Embedded Real Time Software and Systems 7. TIMMO Brochure Letzter Aufruf: TIMMO-2-USE Brochure Letzter Aufruf: O. Scheickl, C. Ainhauser, P. Gliwa (2012): Tool support for seamless system development based on AUTOSAR timing extensions. In ERTS2012 International Congres on Embedded Real Time Software and Systems 10. Specification of Timing Extensions Letzter Aufruf:
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
Mehr50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
MehrSoftware Engineering. Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger
Software Engineering (Übungsblatt 2) Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger Übungsblatt-Themen: Prinzip, Technik, Methode und Werkzeug; Arten von Wartung; Modularität (Kohäsion/ Kopplung); Inkrementelle
MehrSoftwareentwicklungspraktikum Sommersemester 2007. Grobentwurf
Softwareentwicklungspraktikum Sommersemester 2007 Grobentwurf Auftraggeber Technische Universität Braunschweig
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrKonzepte der Informatik
Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/2012 26.09. - 30.09.2011 17.10. - 21.10.2011 Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel 1 aus "Abenteuer Informatik" von Jens
MehrArbeiten mit UMLed und Delphi
Arbeiten mit UMLed und Delphi Diese Anleitung soll zeigen, wie man Klassen mit dem UML ( Unified Modeling Language ) Editor UMLed erstellt, in Delphi exportiert und dort so einbindet, dass diese (bis auf
Mehr4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN
4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe
Mehr1 topologisches Sortieren
Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung
MehrWhite Paper - Umsatzsteuervoranmeldung Österreich ab 01/2012
White Paper - Umsatzsteuervoranmeldung Österreich ab 01/2012 Copyright 2012 Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. Umsatzsteuervoranmeldung (UVA) Österreich ab 01/2012...3 1.1. Einleitung...3 1.2. Voraussetzung...4
MehrK.U.Müller www.muellerbahn.de November 2009
K.U.Müller www.muellerbahn.de November 2009 Anschluss der Acryl-Röhren an die MpC Ziel ist es, den jeweiligen Röhren eine Block-Nummer zuzuordnen, um in diesem Block außerhalb der Anlage einen Zug parken
MehrStammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten
Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrSEQUENZDIAGRAMM. Christoph Süsens
SEQUENZDIAGRAMM Christoph Süsens DEFINITION Das Sequenzdiagramm gibt Auskunft darüber: Welche Methoden für die Kommunikation zwischen ausgewählten Objekten zuständig sind. Wie der zeitliche Ablauf von
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrHandbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen Dateiname: ecdl6_05_01_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 6 Präsentation - Diagramm
MehrBesicomm Leistungserfassung
Besicomm Leistungserfassung SAP CATS ist eine hervorragende Plattform zur Freigabe und Verteilung von Daten in diverse SAP Module. Besicomm Leistungserfassung bietet eine einfache smaske zu CATS welche
MehrMean Time Between Failures (MTBF)
Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen
MehrRundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende
Rundum-G LevelOne bietet für jede Netzwerkanwendung alles aus einer Hand. Produkte, Schulungen und die individuelle Projektunterstützung für den Fachhandel. Die Anforderungen durch ständig steigende Produktangebote
MehrVersion smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):
Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils
MehrGEVITAS Farben-Reaktionstest
GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl
MehrInsiderwissen 2013. Hintergrund
Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen
MehrGrundlagen Software Engineering
Grundlagen Software Engineering Rational Unified Process () GSE: Prof. Dr. Liggesmeyer, 1 Rational Unified Process () Software Entwicklungsprozess Anpassbares und erweiterbares Grundgerüst Sprache der
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrData Mining: Einige Grundlagen aus der Stochastik
Data Mining: Einige Grundlagen aus der Stochastik Hagen Knaf Studiengang Angewandte Mathematik Hochschule RheinMain 21. Oktober 2015 Vorwort Das vorliegende Skript enthält eine Zusammenfassung verschiedener
MehrTerminabgleich mit Mobiltelefonen
Terminabgleich mit Mobiltelefonen Sie können Termine- und Aufgaben aus unserem Kalender, sowie die Adressdaten aus dem Hauptprogramm mit Ihrem Mobiltelefon abgleichen. MS Outlook dient dabei als Schnittstelle
MehrProduktskizze. 28. November 2005 Projektgruppe Syspect
28. November 2005 Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Fakultät II Department für Informatik Abteilung Entwicklung korrekter Systeme Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Die graphische Oberfläche der
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrErweiterung eines SMIL Players für die Darstellung von Transparenzen und SVG Inhalten
Bachlor-Abschlussarbeit Erweiterung eines SMIL Players für die Darstellung von Transparenzen und SVG Inhalten im Studiengang Informatik der Fakultät IV - Wirtschaft und Informatik Sommersemester 2009 Burim
MehrInventur. Bemerkung. / Inventur
Inventur Die beliebige Aufteilung des Artikelstamms nach Artikeln, Lieferanten, Warengruppen, Lagerorten, etc. ermöglicht es Ihnen, Ihre Inventur in mehreren Abschnitten durchzuführen. Bemerkung Zwischen
MehrQuadratische Gleichungen
Quadratische Gleichungen Aufgabe: Versuche eine Lösung zu den folgenden Zahlenrätseln zu finden:.) Verdoppelt man das Quadrat einer Zahl und addiert, so erhält man 00..) Addiert man zum Quadrat einer Zahl
MehrWie Sie mit Mastern arbeiten
Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint
MehrOSEK-OS. Oliver Botschkowski. oliver.botschkowski@udo.edu. PG AutoLab Seminarwochenende 21.-23. Oktober 2007. AutoLab
OSEK-OS Oliver Botschkowski oliver.botschkowski@udo.edu PG Seminarwochenende 21.-23. Oktober 2007 1 Überblick Einleitung Motivation Ziele Vorteile Einführung in OSEK-OS Architektur Task Management Interrupt
MehrAnwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie
Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Einführung Die Soziometrie ist ein Verfahren, welches sich besonders gut dafür eignet, Beziehungen zwischen Mitgliedern einer Gruppe darzustellen. Das Verfahren
MehrInhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER
AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...
MehrEin mobiler Electronic Program Guide
Whitepaper Telekommunikation Ein mobiler Electronic Program Guide Ein iphone Prototyp auf Basis von Web-Technologien 2011 SYRACOM AG 1 Einleitung Apps Anwendungen für mobile Geräte sind derzeit in aller
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrBEDIENUNGSANLEITUNG: EINREICH-TOOL
BEDIENUNGSANLEITUNG: EINREICH-TOOL Bewerber können ihre maximal 60 Minuten langen Beiträge in neun Kategorien bis zum 07.04.2015 per Upload über die Website www.oesterreichischer-radiopreis.at einreichen.
MehrZulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)
Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen
MehrPraktikum ios-entwicklung im Sommersemester 2015 Übungsblatt 4
Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Informatik Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme Prof. Dr. Claudia Linnhoff-Popien Praktikum ios-entwicklung im Sommersemester 2015 Übungsblatt
MehrSynchronisierung. Kommunikationstechnik, SS 08, Prof. Dr. Stefan Brunthaler 73
Synchronisierung Kommunikationstechnik, SS 08, Prof. Dr. Stefan Brunthaler 73 Übertragungsprozeduren Die Übertragung einer Nachricht zwischen Sender und Empfänger erfordert die Übertragung des Nutzsignals
MehrDownloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler
Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5
MehrSimulation LIF5000. Abbildung 1
Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles
MehrErstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc
Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei
MehrManager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung
Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen
MehrPflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden?
Connext GmbH Balhorner Feld 11 D-33106 Paderborn FON +49 5251 771-150 FAX +49 5251 771-350 hotline@connext.de www.connext.de Pflegeberichtseintrag erfassen Produkt(e): Vivendi Mobil Kategorie: Allgemein
MehrLizenzierung von SharePoint Server 2013
Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe
Mehretutor Benutzerhandbuch XQuery Benutzerhandbuch Georg Nitsche
etutor Benutzerhandbuch Benutzerhandbuch XQuery Georg Nitsche Version 1.0 Stand März 2006 Versionsverlauf: Version Autor Datum Änderungen 1.0 gn 06.03.2006 Fertigstellung der ersten Version Inhaltsverzeichnis:
MehrInformatik Kurs Simulation. Hilfe für den Consideo Modeler
Hilfe für den Consideo Modeler Consideo stellt Schulen den Modeler kostenlos zur Verfügung. Wenden Sie sich an: http://consideo-modeler.de/ Der Modeler ist ein Werkzeug, das nicht für schulische Zwecke
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrInternet online Update (Mozilla Firefox)
Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Mozilla Firefox und gehen auf unsere Internetseite:
MehrMehr Interaktion! Aber einfach und schnell!
Mehr Interaktion! Aber einfach und schnell! Dirk Böning-Corterier, Oliver Meinusch DB Systel GmbH Frankfurt am Main Schlüsselworte Interaktion, Umfrage, Wand, Impulse, Voting, Abfrage, APEX Einleitung
MehrHandbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager
Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Dateiname: ecdl2_03_05_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement und Dateiverwaltung
MehrHinweise zur Nutzung des E-Learning Systems Blackboard (Teil 4): Teil I: Informationen über andere Beteiligte des Kurses
Hinweise zur Nutzung des E-Learning Systems Blackboard (Teil 4) 1 Hinweise zur Nutzung des E-Learning Systems Blackboard (Teil 4): Personal Homepage/Personal Information 1 Blackboard bietet verschiedene
MehrErstellen eines Wordpress-Blogs
Erstellen eines Wordpress-Blogs Inhalt 1 Einen Wordpress-Blog erstellen... 3 2 Wordpress konfigurieren... 5 2.1 Wordpress-Anmeldung... 5 2.2 Sprache einstellen... 7 2.3 Einen neuen Artikel verfassen...
MehrStudienrichtung Eingebettete Systeme
Qualifikationsziel Eingebettete Systeme stellen ein äußerst wichtiges Anwendungsfeld der Methoden der Informatik dar. Unter einem eingebetteten System versteht man dabei ein (Mikro-) Computersystem, das
MehrBeweisbar sichere Verschlüsselung
Beweisbar sichere Verschlüsselung ITS-Wahlpflichtvorlesung Dr. Bodo Möller Ruhr-Universität Bochum Horst-Görtz-Institut für IT-Sicherheit Lehrstuhl für Kommunikationssicherheit bmoeller@crypto.rub.de 6
MehrFestigkeit von FDM-3D-Druckteilen
Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der
MehrÄnderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung
Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller
MehrSatzhilfen Publisher Seite Einrichten
Satzhilfen Publisher Seite Einrichten Es gibt verschiedene Möglichkeiten die Seite einzurichten, wir fangen mit der normalen Version an, Seite einrichten auf Format A5 Wählen Sie zunächst Datei Seite einrichten,
MehrErweiterung der Aufgabe. Die Notenberechnung soll nicht nur für einen Schüler, sondern für bis zu 35 Schüler gehen:
VBA Programmierung mit Excel Schleifen 1/6 Erweiterung der Aufgabe Die Notenberechnung soll nicht nur für einen Schüler, sondern für bis zu 35 Schüler gehen: Es müssen also 11 (B L) x 35 = 385 Zellen berücksichtigt
MehrMediator 9 - Lernprogramm
Mediator 9 - Lernprogramm Ein Lernprogramm mit Mediator erstellen Mediator 9 bietet viele Möglichkeiten, CBT-Module (Computer Based Training = Computerunterstütztes Lernen) zu erstellen, z. B. Drag & Drop
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrZahlen auf einen Blick
Zahlen auf einen Blick Nicht ohne Grund heißt es: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Die meisten Menschen nehmen Informationen schneller auf und behalten diese eher, wenn sie als Schaubild dargeboten werden.
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrGästeverwaltung. Gästestammdaten. Gäste verwalten. Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe
Gästeverwaltung Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe Gästestammdaten Gäste verwalten Gästeverwaltung für Windows ermöglicht Ihnen die komfortable Erfassung Ihrer Gästestammdaten und stellt diese
MehrInformationen zum neuen Studmail häufige Fragen
1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:
MehrEINFÜHRUNG IN DIE WIRTSCHAFTSINFORMATIK -ÜBUNGEN- Marina Tropmann-Frick mtr@is.informatik.uni-kiel.de www.is.informatik.uni-kiel.
EINFÜHRUNG IN DIE WIRTSCHAFTSINFORMATIK -ÜBUNGEN- Marina Tropmann-Frick mtr@is.informatik.uni-kiel.de www.is.informatik.uni-kiel.de/~mtr FRAGEN / ANMERKUNGEN Vorlesung Neue Übungsaufgaben MODELLIERUNG
MehrAnleitung für die Version 2.4.1 von online 1. Schritt: Rufen Sie die Website auf...
1. Schritt: Rufen Sie die Website auf... www.profax.ch oder http://plc.profax.ch (www.profax.de - www.profax.at) auf und wählen Sie Registration für Klassen und Schulen. Wählen Sie bitte die Variante aus,
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrDas sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert
Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das
MehrWindows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1
Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Wenn der Name nicht gerade www.buch.de oder www.bmw.de heißt, sind Internetadressen oft schwer zu merken Deshalb ist es sinnvoll, die Adressen
MehrRTA-BW Version 6.16 Anderungsbeschreibung
RTA-BW Version 6.16 Anderungsbeschreibung 1 Übernachtungskostenberechnung Bisher wurden auf der Eingabemaske und auf den Ausdrucken das pauschale Übernachtungsgeld und der Mehrbetrag zum Übernachtungsgeld
MehrT est of 1GBit/s Fiber optical communication interfaces based on FlexRIO R Series
T est of 1GBit/s Fiber optical communication interfaces based on FlexRIO R Series Inhalt 1. Einführung... 2 2. Anforderungen... 2 3. Komponenten... 3 3.1. PXI 7952R... 3 3.2. Fiber Optical Interface Module
MehrVorbereitung einer Grafik zum Druck einer Glotze aus, Stadion an! -Zaunfahne Torsten Bunde, Stand 5. Juli 2014
Vorbereitung einer Grafik zum Druck einer Glotze aus, Stadion an! -Zaunfahne Torsten Bunde, Stand 5. Juli 2014 Wer wie wir beim SV Arminia Hannover eventuell das Problem hat, das sich nicht genügend Leute
MehrMSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003
Page 1 of 8 SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 25.02.2005 SMTP steht für Simple Mail Transport Protocol, welches ein Protokoll ist, womit
MehrÜbungen zur Softwaretechnik
Technische Universität München Fakultät für Informatik Lehrstuhl IV: Software & Systems Engineering Markus Pister, Dr. Bernhard Rumpe WS 2002/2003 Lösungsblatt 9 17. Dezember 2002 www4.in.tum.de/~rumpe/se
MehrAblauf bei der Synchronisation und Sortierung von Dateien aus mehreren Kameras
Ablauf bei der Synchronisation und Sortierung von Dateien aus mehreren Kameras Dieser Abgleich ist immer dann nötig, wenn mit verschiedenen Kameras fotografiert und vorab vergessen wurde, die Aufnahmezeit
MehrProcess4.biz Release 5.2.2 Features Übersicht. Repository. Das Schützen von Diagrammen wurde optimiert (check-in, check-out)
Process4.biz Release 5.2.2 Features Übersicht Repository Das Schützen von Diagrammen wurde optimiert (check-in, check-out) Diagramme können gegen die Bearbeitung von anderen p4b-benutzern und gegen die
MehrSoftware-Engineering SS03. Zustandsautomat
Zustandsautomat Definition: Ein endlicher Automat oder Zustandsautomat besteht aus einer endlichen Zahl von internen Konfigurationen - Zustände genannt. Der Zustand eines Systems beinhaltet implizit die
MehrGITS Steckbriefe 1.9 - Tutorial
Allgemeines Die Steckbriefkomponente basiert auf der CONTACTS XTD Komponente von Kurt Banfi, welche erheblich modifiziert bzw. angepasst wurde. Zuerst war nur eine kleine Änderung der Komponente für ein
MehrFolie 1: Fehlerbaumanalyse (FTA) Kurzbeschreibung und Ziel Die Fehlerbaumanalyse im Englischen als Fault Tree Analysis bezeichnet und mit FTA
Folie 1: Fehlerbaumanalyse (FTA) Kurzbeschreibung und Ziel Die Fehlerbaumanalyse im Englischen als Fault Tree Analysis bezeichnet und mit FTA abgekürzt dient der systematischen Untersuchung von Komponenten
MehrProzentrechnung. Wir können nun eine Formel für die Berechnung des Prozentwertes aufstellen:
Prozentrechnung Wir beginnen mit einem Beisiel: Nehmen wir mal an, ein Handy kostet 200 und es gibt 5% Rabatt (Preisnachlass), wie groß ist dann der Rabatt in Euro und wie viel kostet dann das Handy? Wenn
MehrProduktinformation DaVinci Developer
Produktinformation DaVinci Developer Inhaltsverzeichnis 1 DaVinci Developer - Entwurf von AUTOSAR Softwarekomponenten... 3 1.1 Die Vorteile von DaVinci Developer im Überblick... 3 1.2 Anwendungsgebiete...
MehrEine Logikschaltung zur Addition zweier Zahlen
Eine Logikschaltung zur Addition zweier Zahlen Grundlegender Ansatz für die Umsetzung arithmetischer Operationen als elektronische Schaltung ist die Darstellung von Zahlen im Binärsystem. Eine Logikschaltung
MehrInstallation OMNIKEY 3121 USB
Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,
MehrSchritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden
Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr
MehrDokumentation zum Projekt Multimediale Lehre Fluidmechanik an der Technischen Universität Graz
Dokumentation zum Projekt Multimediale Lehre Fluidmechanik an der Technischen Universität Graz Andreas Aigner email: andreasa@sbox.tu-graz.ac.at. Januar 00 Inhaltsverzeichnis Theorie. Stromfunktion...........................
MehrKurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf
Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf Samsung Model UE40ES6570 und typähnliche Geräte Ausgabe April 2014 by Digital Cable Group, Zug Seite 1/7 Zur Kurzanleitung Diese Kurzanleitung
MehrMatrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -
Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung
MehrÜbungsaufgaben Tilgungsrechnung
1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf
MehrBeispiel(unten ist der Spielfeldrand):
Anleitung Side by Side ist ein Puzzle mit einfachen Regeln, das in einem 6x6 (oder größerem) Gitter gespielt wird. Ziel des Spieles ist es, die leeren Kästchen mit den Zahlen 1, 2, 3, 4 oder einem X zu
MehrGüte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über
Güte von s Grundlegendes zum Konzept der Güte Ableitung der Gütefunktion des Gauss im Einstichprobenproblem Grafische Darstellung der Gütefunktionen des Gauss im Einstichprobenproblem Ableitung der Gütefunktion
MehrGEONET Anleitung für Web-Autoren
GEONET Anleitung für Web-Autoren Alfred Wassermann Universität Bayreuth Alfred.Wassermann@uni-bayreuth.de 5. Mai 1999 Inhaltsverzeichnis 1 Technische Voraussetzungen 1 2 JAVA-Programme in HTML-Seiten verwenden
MehrLineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3
Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen
MehrGrundlagen verteilter Systeme
Universität Augsburg Insitut für Informatik Prof. Dr. Bernhard Bauer Wolf Fischer Christian Saad Wintersemester 08/09 Übungsblatt 3 12.11.08 Grundlagen verteilter Systeme Lösungsvorschlag Aufgabe 1: a)
Mehr