Antrieb Digitalisierung: Nicht lange fackeln!

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1 Antrieb Digitalisierung: Nicht lange fackeln! Strategien Erfahrungen der Standortgemeinschaft auf dem Weg nach Digitalien Markus Jocher Citymanagement Stadt Andreas Zuber Wirtschaftsförderung Stadt

2 Gliederung Hintergr Was bisher geschah Kosten Erfahrungen Ausblick

3 Hintergr Allgemein: Zunehmende Digitalisierung Zunahme des Online-Handels Ken informieren sich immer stärker im Internet Nutzung von mobilen Endgeräten steigt Vor Ort: Umsatz Frequenzrückgang Diskussion lokale Vertreter, Verband Mitglieder

4 Zusammenarbeit mit HS Ansbach Seit vielen Jahren enge Zusammenarbeit mit der Hochschule Ansbach Studiengang Multimedia Kommunikation Neukonzeption verschiedener Homepages Entwicklung eines interaktiven Stadtrgangs (QR- Codes) Entwicklung der Quiz-Spiel-App STADT-LAND-ALTMÜHL Softwareentwicklung für Touchscreen-Bildschirm der TI Werbefilm für Eisbahn

5 Open WLAN Seit 2012/ 2013 intensive Beschäftigung mit dem Thema Open-WLAN Analyse verschiedener (Betreiber-)Modelle Gründung einer Arbeitsgruppe mit Vertretern der lokalen Wirtschaft 2014 Einführung von free WLAN in der Innenstadt, in städtischen Einrichtungen, am Festplatz am Altmühlsee Finanzielle Unterstützung durch die Hetzner online GmbH sowie Förderung über den ISEK-Projektfonds Für 2016 ist der weitere Ausbau geplant

6 KulturHerbst Eisbahn Einrichtung eigener Homepages für Leuchtturmprojekte Präsentation der am KulturHerbst beteiligten Unternehmen Förderung des Gemeinschaftsgefühls Hohe, temporär begrenzte Zugriffszahlen Erfolge schaffen positive Stimmung für weitere Projekte

7 Gründung einer Strategiegruppe Bündelung von Kompetenz Erfahrung Besetzung (Stadtverwaltung IuK, Wirtschaftsförderung, lokale IT-Akteure, Vertreter der lokalen Wirtschaft, Rechtsberatung, HS Ansbach, externe Beratung durch die Cima) Aufgabe: Entwicklung eines Konzeptpapiers Digitale Stadt, Entwicklung von Projekten deren Durchführung, Verknüpfung der Projekte mit Fördermöglichkeiten Finanzierung: Stadt, Förderprogramm aktive Ortsteilzentren-Lebenfindetinnenstadt

8 Online-Marktplatz Seit 2014 intensive Beschäftigung mit dem Thema u.a. Gespräche mit externen Betreibern Frühjahr 2015 Initiative aus der Unternehmerschaft zum Aufbau einer entsprechenden Homepage; Trägerschaft sollte allerdings bei der Stadt liegen vonseiten der Stadt aus fachlichen, technischen, organisatorischen rechtlichen Gründen (u.a. Hinweis auf anstehendes Förderprogramm) zurückgestellt Entwicklung Aufbau einer Homepage für die Qualitätsstadt mit Präsentation der Q-Betriebe versunkene Kosten, da nicht online!

9 Online-Marktplatz Bewerbung für das Modellprojekt Digitale Einkaufsstadt Beschluss des zuständigen Ausschusses Nicht für Modellprojekt ausgewählt Frühjahr 2016: Ad-Hoc-Arbeitsgruppe zur Entwicklung eines Modell-Marktplatzes (Leitung Herr Schäfer/ Hr. Engelhardt) Abstimmung mit Einzelhandelsverband, Citymanagement, Wirtschaftsförderung Stadtmarketingverein bzgl. der Umsetzung

10 Online-Marktplatz Vorleistung: Eintrag von Firmen auf Basis der vom KulturHerbst vorhandenen Daten (Greintrag) vonseiten der Stadt mit Unterstützung von Frau German (Fachpraktikum) Gewinnung von Unternehmen für erweiterten Eintrag : Bildergalerie, umfassende Beschreibung, Sortiment, Routenplaner, Kontaktformular Online-Schaltung am Namensfindungsprozess Weitere Akquise von Betrieben durch die direkte Ansprache durch Frau German über ein Online-Formular Informationen zum Marktplatz über Veranstaltungen Unternehmeranschreiben Verknüpfung des Online-Marktplatzes mit Eintrag bei Google My Business (Förderung über ISEK-Projektfonds)

11 Kosten FreeWLAN Kommunikation Online-Marktplatz

12 Erfahrungen Zusammenarbeit Hochschule Hohe Qualität der Dienstleistungen Produkte Hohes Engagement sowohl vonseiten der Professoren als auch der Studenten Umsetzung besonderer Projekte möglich Umsetzung längerfristiger bzw. offener Projekte schwierig, da semestergeben Kontakte zur Hochschule sind immer gut Hochschule als innovativer Partner

13 Erfahrungen Open WLAN Engagierter Partner vor Ort ist/ sind wichtig Angebot wird sehr gut angenommen, gerade auch am See Unternehmen sind zurückhaltend (z.b. Hot-Spot im Geschäft) Bewerbung Aufklärung bei Betrieben ist zeitintensiv

14 Erfahrungen Online-Marktplatz Erwartungshaltung vonseiten der Unternehmen gegenüber der Stadt Hoher Abstimmungsbedarf, aber irgendwann dann einfach machen, da Projekt sonst zerredet wird oder man Daten immer hinterher läuft arbeiten am lebenden Organismus notwendig Hol- zur Bringschuld machen zeitintensiv persönliches Engagement notwendig Gefahr, dass Projekt im Tagesgeschäft untergeht Erhebung der tatsächlichen Kosten/ Beteiligung der Betriebe noch offen oft fehlendes Material bei Betrieben (Bilder, Adresse, Homepage)

15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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