Februar - April 2015 (Nr. 87) der Protestantischen Zwölf-Apostel- Kirchengemeinde Frankenthal (Pfalz)
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- Artur Kolbe
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1 Seite Februar - April 2015 (Nr. 87) der Protestantischen Zwölf-Apostel- Kirchengemeinde Frankenthal (Pfalz)
2 Seite 2 Impressum Inhalt Impressum..2 angedacht Presbyterium Fastenzeit Johann Sebastian Bach Glaubenskurse..11 Weltgebetstag..12 Musik Veranstaltungen Sport.15 Kasualien Kirchentag,, Senioren Kinderseite...21 Gruppen & Kreise Gottesdienste Adressen Weitere Veranstaltungen und Gottesdienste sind in den Schaukästen an der Kirche, dem Dathenushaus und den Pfarrhäusern angezeigt, auf unserer Homepage zu finden und in der Tageszeitung Die Rheinpfalz und dem Wochenblatt Frankenthal veröffentlicht. Herausgegeben im Auftrag des Presbyteriums der Protestantischen Zwölf-Apostel- Kirchengemeinde Frankenthal (Pfalz) Redaktion: Joachim Sinz Auflage: 2500 Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen Titelfoto: Andreas Frefat Namentlich gekennzeichnete Artikel stellen nicht unbedingt die Meinung des Presbyteriums und der Redaktion dar. Die Homepage unserer Gemeinde ist umgezogen auf die ökumenische Homepage des protestantischen Dekanats und des katholischen Pfarrverbandes: Einfach mal anklicken! Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: Montag, 13. April 2015
3 angedacht Seite 3 Liebe Gemeindebriefleserinnen, liebe Gemeindebriefleser, Ein guter Vorsatz für 2015 Mit dem Wörtchen EIGENTLICH beginne ich meist einen Satz, mit dem ich meine Wünsche oder sogar Träume laut werden lasse: Eigentlich würde ich gerne Französisch sprechen können. Eigentlich würde ich abends lieber etwas mit Euch spielen. Eigentlich würde ich gerne Mal wieder ein schönes Buch lesen. So lauten z.b. mit EIGENTLICH formulierte Wunschzustände. Nur: So formulierte Wünsche haben selten die Chance, Wirklichkeit zu werden. Das hängt an dem verflixten ABER. Denn an einen EIGENT- LICH-Satz hängen wir meist einen ABER-Satz dran: EIGENTLICH würde ich gerne Französisch sprechen können. ABER ich hab das ja nie in der Schule gelernt. EIGENTLICH würde ich abends lieber etwas mit Euch spielen. ABER bei uns läuft ja abends ständig das Fernsehen. EIGENTLICH würde ich gerne Mal wieder ein schönes Buch lesen. ABER ich finde keine Zeit dazu. Das heißt: EIGENTLICH will ich manche schöne Dinge tun oder können; ABER das EIGENTLICH und das ABER hindert mich daran, dass ich mich zu meinen Wünschen auf den Weg mache. Doch, so heißt es in dem guten Buch, hat der Christenmensch die gottgegebene Fähigkeit, über manche Hindernisse hinwegzugehen. Es heißt: Du kannst sogar über schlafende Löwen hinwegsteigen, und du kannst ein Feld durchschreiten, in dem Giftschlangen wohnen. Über Löwen und Ottern wirst du hinweg gehen. (Psalm 91,13) ABER EIGENTLICH sind sowohl ABER als auch EIGENTLICH viel harmloser als Löwen oder Giftschlangen. Also: Über ABER und EIGENTLICHs wirst du hinweg gehen. Und du wirst es einfach machen.
4 Seite 4 angedacht Ist das nicht ein grandioser Satz!!! Mach das Mal! Geh über ABER und EIGENTLICH hinweg und zieh die Konsequenzen: ich würde so gerne Französisch sprechen können. ich hab das nie in der Schule gelernt. Also: beleg ich den nächsten Kurs an der Volkshochschule! ich würde abends lieber etwas mit Euch spielen. das Fernsehen läuft. Also nehme ich das Spiel aus dem Schrank, stell mich vors Fernsehen und frage: Wer spielt mit? ich würde gerne Mal wieder ein schönes Buch lesen ich finde keine Zeit dazu. Also nehme ich mir die Zeit einfach! Du willst Du kannst: Über Löwen und Ottern, über ABER und EI- GENTLICHs wirst du hinweg gehen. (Psalm 91,13). Du KANNST in jedem Moment dein Leben neu ordnen. Also Mach!
5 Presbyterium Seite 5 Ergebnis der Presbyteriumswahl vom Ins Presbyterium gewählt wurden (in alphabetischer Reihenfolge): Beate Barth Gisela Beckmann Karl Bodes Sabine Degner Konrad Erb Birgit Gakstatter Nicole Günther Heike Hoffmann Ingrid Priebe Stephan Westerkamp Anna-Maria Zengerle Ins erweiterte Presbyterium wurden gewählt: Erna Kölsch Yvonne Schall Ulrich Teiser Christel Werner Da Lebens- und Ehepartner sowie Eltern und Kinder nicht zeitgleich dem Presbyterium angehören dürfen, musste Doris Trageser-Bodes ihrem Mann den Platz im Presbyterium überlassen, da er bei der Wahl mehr Stimmen bekam. Sollte Karl Bodes vor Ende der Amtsperiode das Presbyterium verlassen, rückt Doris Trageser-Bodes direkt ins Presbyterium. Nicht mehr angetreten sind: Ulrike Köhler, Ellen Kurz, Kurt Kußmaul, Doris Schieferdecker, Birgit Wagner aus dem Presbyterium und aus dem erweiterten Presbyterium Rainer Jung, Wendula Theobald und Wolfgang Zingler. Für die Arbeit aller Wiedergewählten und aller Ausgeschiedenen sagen wir:
6 Seite 6 Presbyterium Das neue Presbyterium In der ersten Sitzung des neugewählten Presbyteriums am Montag, dem 12. Januar 2015, wurde Stephan Westerkamp zum Vorsitzenden gewählt; stellvertretender Vorsitzender ist Pfarrer Uwe Laux. Auch die Vertreterinnen und Vertreter für die Bezirkssynode und die Gesamtgemeinde wurden gewählt. In der zweiten Sitzung am Donnerstag, dem 5. Februar 2015, werden u. a. Ausschüsse gebildet und mit interessierten Menschen besetzt. Im Gottesdienst am 18. Januar 2015 wurden die ausgeschiedenen Mitglieder des Presbyteriums verabschiedet (kleines Foto) und das neugewählte Presbyterium für die neue Amtszeit verpflichtet (großes Foto).
7 Fastenzeit Seite 7
8 Seite 8 Das Leben des Johann Sebastian Bach I. Jugend und frühe Organistenjahre ( ) Johann Sebastian Bach wird am 21. März 1685 vor 330 Jahren in Eisenach am Fuße der Wartburg geboren. Hier verbringt er seine Kindheit. Wie schon Martin Luther zwei Jahrhunderte früher besucht auch Bach die Lateinschule und geht zum Currendesingen.* Früh sterben Vater und Mutter, fortan lebt er bei seinem ältesten Bruder, Organist in Ohrdruff am Thüringer Wald; dort erhält er seinen ersten Unterricht in Clavier und Orgel. Alle Noten müssen handschriftlich kopiert werden, und vermutlich hat Bach schon als Knabe mitgeholfen. Nach beendeter Schulzeit in Lüneburg tritt er mit 18 Jahren seine erste Organistenstelle in Arnstadt /Thür. an. Von dort unternimmt er zu Fuß eine Studienreise nach Lübeck zum Komponisten Buxtehude. Für nur ein Jahr hat er eine Stelle in der Freien Reichsstadt Mühlhausen/Thür. II. Hoforganist und Konzertmeister in Weimar ( ) In der Herzöglichen Residenzstadt Weimar spielt Bach als Organist in der Schlosskirche; Sie hat als Besonderheit, eine himmelhohe Orgelempore auf der obersten Galerie. Gleichzeitig wirkt er als Cembalist in der Weimarer Hofkapelle. In dieser Zeit entsteht Das Orgelbüchlein. III. Hofkapellmeister in Köthen ( ) Johann Sebastian Bach Hier wirkt Bach als Kapellmeister der Kammermusiker am Köthener Hof unter Fürst Leopold. Er ist ein erklärter Liebhaber der Künste, ein die Musik liebender und kennender Fürst. Bach steht eine Kapelle mit bedeutenden Solisten zur Verfügung. Neu für ihn ist, dass der Hof und die Stadt Köthen calvinistisch und
9 Johann Sebastian Bach Seite 9 nicht lutherisch geprägt sind. Das hat Auswirkungen auf seine kirchenmusikalische Tätigkeit. In der Köthener Zeit entstehen die Brandenburgischen Konzerte und zu Unterrichtszwecken Das Wohltemperierte Klavier. Auf einer ersten Reise nach Dresden lernt er die Musik des Italieners Vivaldi kennen. IV. Der Thomaskantor ( ) Leipzig war zur damaligen Zeit eine weltoffene Stadt; (ein halbes Jahrhundert später kommt Goethe in das Klein-Paris als Student). Der Rat der Stadt wählt Bach zum Thomaskantor. Telemann, der bisher in Leipzig lebte, geht nach Hamburg. Gleichzeitig unterrichtet Bach auch die Thomasschule mit dem Thomanerchor. Foto: epd bild Der Leipziger Rat wünscht, dass die Kirchenmusik zum Lobe Gottes und zur Erbauung des Gemüts erklingen soll. In Leipzig entstehen die Johannes- und die Matthäus-Passion. Für seine geistlichen Werke verwendet Bach Bibelworte und verse. Ein geflügeltes Wort besagt, er habe die Bibel vertont! Gipsbüste von Johann Sebastian Bach, im Hintergrund die Leipziger Thomaskirche, wo Bach 27 Jahre bis zu seinem Tod im Jahre 1750 Kantor war. Seine unsterbliche Musik vermittelt uns heute noch Andacht und Freude. Von Leipzig aus betätigt sich Bach auch als Hof Compositeur für den Sächsischen Kurfürsten in Dresden. Er schreibt viele Huldigungskantaten, 1742 die Goldbergvariationen und ebenfalls in dieser Zeit die h- moll Messe und das Weihnachtsoratorium. Er, ein lutherischer Christ, arbeitet für den katholischen Kurfürsten in dem protestantischen Land Sachsen. Am 28. Juli 1750 des Abends gen 9 Uhr im 66 Jahr ist Johann Sebastian Bach sanft und selig verschieden.
10 Seite 10 Selbst das Genie Bach hat ein Leben lang nach Anerkennung gestrebt. Wiederholt führte er Klage über die wunderliche Obrigkeit. Seiner überwältigenden Schaffenskraft verdanken wir ein umfassendes und einmaliges Werk, das wir auch heute noch bewundern. Quelle: Martin Geck, Johann Sebastian Bach *Kurrende: Knabenchor, der sich mit Singen (z.b. im Advent) ein Zubrot verdiente. Ingrid Priebe Johann Sebastian Bach Korrektur zum letzten Gemeindebrief: "Beim Layout des letzten Gemeindebriefes (Nr. 86) sind auf Seite 20 im ersten Absatz einige Buchstaben verloren gegangen. Martin Luther lehrte natürlich nicht im "schwarzen Gehrock" sondern im "schwarzen Gelehrtenrock", der vom Aussehen unserem heutigen Talar entspricht. Den Fehler bittet die Redaktion zu entschuldigen."
11 Glaubenskurse Seite 11 Woran glauben Sie? Glaubenskurse im Protestantischen Dekanat Frankenthal Geht es Ihnen wie vielen, die getauft sind, aber den Bezug zu Kirche und Glauben verloren haben? Gehören Sie zu denen, die immer wieder in die Kirche gehen, aber manche Fragen intensiver bedenken möchten? Oder sind Sie vor Jahren aus der Kirche ausgetreten, möchten aber aufgrund Ihrer Lebenserfahrung noch einmal über die Bedeutung des Glaubens nachdenken? Stellen Ihnen Ihre Kinder oder Enkel die berühmten Warum-Fragen? In der Zeit von Februar bis März 2015, in Frankenthal, Mörsch, Heßheim und Flomersheim fünf Glaubenskurse im protestantischen Dekanat Frankenthal laden ein,»das große G auszupacken«und den christlichen Glauben neu zu entdecken. Es sind fünf verschiedene Kurse an fünf verschiedenen Terminen und an fünf verschiedenen Orten. Informationen über die Kurse und Termine erhalten Sie in Ihrem Pfarramt oder in den ausliegenden Broschüren.
12 Seite 12 Weltgebetstag
13 Musik Seite 13 GERHARD SCHÖNE Ralf Benschu & Jens Goldhardt ICH ÖFFNE DIE TÜR WEIT AM ABEND Sonderkonzert für einen Liedermacher, Orgel und Saxophon Ein Konzertabend zwischen Würde, Freude und heiterer Ausgelassenheit! Der populäre Liedermacher Gerhard Schöne, der Saxophonist Ralf Benschu, bekannt von seinen Zwischenspielen bei Keimzeit, der Kirchenmusikdirektor und Organist Jens Goldhardt vereinigen unterschiedliche Musizierweisen zu einem außergewöhnlich eindringlichen Konzerterlebnis. Das von ihnen präsentierte Programm Ich öffne die Tür weit am Abend bringt dem Publikum sehr bekannte, neue wie selten gespielte Lieder von Schöne näher, übersetzt eindringlich seine umgearbeiteten Choräle in die Jetztzeit und lässt Platz und Raum für Orgel -Stücke von Johann Sebastian Bach. Weltliche und geistliche Musik harmonieren voller Kraft und Emotion in einer bis dahin selten erlebten Art und Weise. Jauchzet! Frohlocket! Zwei freundliche Worte, die man in der Kirche gerne nimmt, wenn etwas Wunderbares wie hier geschieht. Am 12. März um Uhr in der Zwölf-Apostel-Kirche Einlass ab 19 Uhr Eintritt 15 Euro Kartenvorverkauf beim Protestantischen Dekanat Frankenthal
14 Seite 14 Veranstaltungen Veranstaltungen im Dekanat :30 Uhr Musik zum Feierabend (ZAK) :00 Uhr Musik im Gottesdienst - Kirchenchor (ZAK) :30 Uhr Ökum. Taizé-Gebet (Kath. Kirche Beindersheim) :00 Uhr 158. Marktkonzert Städt. Musikschule (ZAK) :30 Uhr Konzert der Freien Waldorfschule (ZAK) :00 Uhr Musik im Gottesdienst - Querflöte (ZAK) :30 Uhr Konzert Gerhard Schöne (ZAK) :00 Uhr Geistliche Abendmusik zum Dekanatskirchenmusiktag (Prot. Kirche Lambsheim) :30 Uhr Musik zum Feierabend (ZAK) :30 Uhr Ökum. Taizé-Gebet (Evang. Kirche Beindersheim) :00 Uhr Musik im Gottesdienst - Swing-Ensemble (ZAK) :30 Uhr Ökum. Taizé-Gebet (Kath. Kirche Beindersheim) (Veranstaltungen in unserer Gemeinde sind fett gedruckt!)
15 Sport Seite 15
16 Seite 16 Taufen Maximilian Burghardt Leonie Benz Emily Eheim Maria Isabel Müller Maria Hofmann Sophia Klag Kasualien Trauungen Uwe Bürkle und Maria Michalski Beerdigungen Olga Hirschbil geb. Reinheimer, 90 Jahre Ingeborg Posselt geb. Schuy, 59 Jahre Elisabeth Gertrud Flick geb. Wimmers, 87 Jahre Alexander Friesen, 67 Jahre Rudolf Kiefer, 66 Jahre Erna Beckers geb. Hoffmann, 79 Jahre Werner Walz, 63 Jahre Helga Martha Helene Haase geb. Kadur, 87 Jahre Christine Juliane Gruber geb. Meier, 78 Jahre Hannelore Klughammer geb. Handstein, 77 Jahre Roland Schildhorn, 79 Jahre Franz Löffler, 91 Jahre Henriette Hoecker, 85 Jahre
17 Kasualien Seite Helga Rosalinde Hofmann geb. Knodt, 82 Jahre Thomas Posselt, 40 Jahre Inge Selma Minna Charles geb. Bätjer, 88 Jahre Anna Marie Riedel geb. Engelmann, 83 Jahre Luzie Leonie Elfrieda Pagelkopf geb. Flemming, 90 Jahre Adolf Alexander, 85 Jahre Katharina Planek geb. Mann, 76 Jahre Prof. em. Dr. Christoph Jentsch, 83 Jahre Joachim Heider, 65 Jahre Maria Bast geb. Fach, 85 Jahre Ernst Joachim Eberhard Heider, 65 Jahre Karl-Heinz Bollinger Hildegard Will geb. Schreiber, 90 Jahre
18 Seite 18
19 Kirchentag Seite 19
20 Seite 20 Senioren
21 Kinderseite Seite 21
22 Seite 22 Dienstag: wöchentlich: - Konfirmanden (Pfr. Laux): Uhr - Präparanden (Pfr. Laux): Uhr monatlich: - Gesprächskreis (Pfr. Laux): Uhr - Männertreff (Pfr. Henninger, Pfr. Schulze): Uhr Mittwoch: wöchentlich: - Kirchenchor (Bezirkskantor Mayer): Uhr Donnerstag: wöchentlich: - Frauenbund : Uhr (Frau Dr. Matthias) Freitag: wöchentlich: - Volleyball ab 14 Jahre und Erwachsene (GPD Sinz und Zeeb): Uhr (Pestalozzischule) (Anfänger herzlich willkommen!) Weitere Gruppen:: monatlich: - ZAK-Rad - ZAK-Wandern Gruppen & Kreise Daneben gibt es in unserer Gemeinde verschiedene Gruppen der beiden Pfadfinderstämme John F.-Kennedy (Anna Riede / Malka Draper, Tel ) und Martin-Luther-King (Michael Sauer, Tel ).
23 Gruppen & Kreise Seite 23 Miteinander in Frankenthal - das Freizeit-Netzwerk der Zwölf-Apostel-Kirchengemeinde: Plattform für gemeinsame Aktivitäten und gegenseitige Hilfe Wir sind älter und bunter geworden. Wir werden unsere Lebensqualität nur erhalten können, wenn wir Menschen aktiv an der Gestaltung des gesellschaftlichen Lebens beteiligen. Der demografische Wandel ist keine Sache, der man gemütlich vom Sofa aus zuschauen kann. Prof. Klaus Dörner. Die Zwölf-Apostel-Kirchengemeinde Frankenthal begleitet den Aufbau unseres Netzwerks für Ältere Miteinander in Frankenthal in Person von Gemeindediakon Joachim Sinz, jsinz11263@aol.com für ein Mehr an sozialer Solidarität und Wärme. Wir geben einander im Rahmen einer Selbstorganisation Impulse, Energie, Gestaltungskraft. Wir fördern lebendige Kommunikation und tauschen Ideen aus. Unsere Netzwerkarbeit trägt dazu bei, dass Menschen Kontakte knüpfen, gemeinsam Ideen entwickeln. Wir pflegen kulturelle und kulinarische Genüsse. Es werden Radtouren, Wanderungen, Theater-, Konzert-, Filmund Museumsbesuche, Fahrten und Festivitäten, Kochevents, Häkeln und vieles mehr geplant und durchgeführt. Ein bürgerschaftliches Engagement von freiwillig Engagierten im Überschneidungsbereich von sozialer und kultureller Arbeit. Bei uns ist das Miteinander wirklich als solches erfahrbar und erfährt so auch eine spirituelle Dimension. Spaß an gemeinsamen Aktivitäten und Freude an der Begegnung gehören dazu. Miteinander in Frankenthal ist an keine Konfession gebunden und überparteilich. Wir sind kein Verein. Kommen Sie gerne jederzeit zur Netzwerkversammlung oder zu den Netzwerkgruppen ins Dathenushaus. Die Termine und die Ansprechpartner für die Gruppen erfahren Sie unter und über die Netzwerk-Sprecher/in: Barbara Blank-Hiebel, Tel. 0176/ , barbara-blankhiebel@gmx.de und Hans-Jürgen Wallat, Tel / , hj.wallat@web.de.
24 Seite 24 Alle Gottesdienste finden, falls nicht anders angegeben, in der Zwölf-Apostel-Kirche statt. So, 15. Februar Estomihi So, 22. Februar Invokavit So, 1. März Reminiszere So, 8. März Okuli So, 15. März Lätare So, 22. März Judika So, 29. März Palmarum Do, 2. April Gründonnerstag Fr, 3. April Karfreitag So, 5. April Ostersonntag Mo, 6. April Ostermontag So, 12. April Quasimodogeniti 10:00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Laux & Team Broadstone 10:00 Uhr Gottesdienst MiG: Kirchenchor Dekanin Ganz-Walther 10:00 Uhr Gottesdienst Lektorin Gakstatter 10:00 Uhr Gottesdienst MiG: Querflöte Dekanin Ganz-Walther 10:00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Christmann 10:00 Uhr Gottesdienst Lektorin Gakstatter 10:00 Uhr Gottesdienst Dekanin Ganz-Walther 19:00 Uhr Tischabendmahl Dekanin Ganz-Walther (Kleiner Saal, Dathenushaus) 10:00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Laux 06:00 Uhr Auferstehungsfeier mit Taufe Pfarrer Laux 10:00 Uhr Gottesdienst mit Chor Dekanin Ganz-Walther 10:00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Laux Gottesdienste 10:00 Uhr Gottesdienst Dekanin Ganz-Walther
25 Gottesdienste Seite 25 So, 19. April Miserikordias Domini So, 26. April Jubilate 10:00 Uhr Gottesdienst mit Taufe MiG: Swing-Ensemble Lektorin Gakstatter 10:00 Uhr Gottesdienst mit Taufe Pfarrer Laux Ostparksiedlung In der Regel letzter Mittwoch im Monat 14:30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Laux (Siedlerklause, Nachtweideweg 63) Seniorenheime jeden Montag 16:30 Uhr Hieronymus Hofer Haus Dekanin Ganz-Walther jeden Mittwoch 09:30 Uhr Caritas Altenzentrum Heilig Geist Pfarrer Laux
26 Seite 26
27 Adressen Seite 27 Seniorenheime Dekanin Sieglinde Ganz-Walther Pfarrer Uwe Laux Kindergarten Leitung Frau Anny Merz Am Rheintor Beratungsstellen des Diakonischen Werkes Schuldnerberatung Karolinenstraße Beratung für Suchtkranke Bahnhofstraße Ökumenische Sozialstation Pflegedienstleiterin Frau Ihrig-Schoeneck Carl-Theodor-Str Pfadfinder VCP Stamm John F. Kennedy Anna Riede / Malka Draper Stamm@vcp-jfk.de Homepage: Sozialberatung Karolinenstraße Beratung für Eltern, Kinder und Jugendliche Bahnhofstraße Pflegestützpunkt im Hieronymus-Hofer-Haus Foltzring 12 Frau Weidenauer-Sauer Frau Wolf Stamm Martin Luther King Michael Sauer michael-sauer@gmx.de Homepage:
28 Seite 28 Adressen Pfarramt 1 Dekanin Sieglinde Ganz-Walther Gartenstraße 6 Tel.: Fax: Gemeindediakon Joachim Sinz Tel.: oder (GPD-Büro) jsinz11263@aol.com Dathenushaus Hausmeisterin Erika Gaug Kanalstraße 6 Tel.: 9533 Presbyterium Vorsitzender: Stephan Westerkamp, Tel.: s.westerkamp@web.de Büro, Dekanat Bürozeiten: Mo-Do 8-16 Uhr, Fr 8-13 Uhr Verwaltungsamt: Mo-Do 8-16 Uhr, Fr 8-12 Uhr Gartenstraße 6 Tel.: Fax: Pfarramt 2 Pfarrer Uwe Laux Kanalstr. 11 Tel.: lauxusmajor@gmx.de Bezirkskantor Eckhart Mayer Tel.: dayermaum@web.de Organist Heinrich Mayer Tel.: Internet Achtung! Neue Adresse! (dort unter Gemeinden ) Evangelisches Verwaltungsamt Spendenkonto Sparkasse Rhein-Haardt Bankleitzahl IBAN DE BIC MALADE51DKH Bitte Zwölf-Apostel-Kirche und ggf. Spendenzweck angeben. Vielen Dank für alle Unterstützung!
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