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1 Strategiepapier Lösungen für das Echtzeitunternehmen ERP, SOA und das godesys open business framework als neues Technologie-Konzept

2 Die Ausgangssituation Gut 12 Jahre ist es her, dass ERP- und CRM-Systeme ihren erfolgreichen Einzug in die deutsche Wirtschaft begonnen und wenig später auch im Mittelstand fortgesetzt haben. Eine der großen Erkenntnisse war dabei, dass ERP- oder CRM-Systeme selbst nicht Heilsbringer waren oder sind, sondern dass sie lediglich dabei unterstützen, die erdachten Prozess-Optimierungs-Strategien umzusetzen. Genau so verhält es sich auch mit SOA, der serviceorientierten Architektur. Auch sie ist ein Managementkonzept, das eine flexible, an den gewünschten Geschäftsprozessen ausgerichtete IT- Infrastruktur anstrebt, und auch hier warten sollen die unternehmerischen Früchte geerntet werden zunächst die strategischen Hausaufgaben. Dabei darf man getrost konstatieren, dass uns mit dem Schritt Richtung gelebter SOA ein Paradigmenwechsel ins Haus steht, der vor allem durch den dadurch entstehenden Geschäftsnutzen geprägt sein wird. Was wir erleben werden, ist der Wandel vom anwendungszentrischen zum prozessunterstützenden Denken, und der wird die gesamte IT-Landschaft nachhaltig beeinflussen. SOA ist demnach also die zukünftige Grundlage von ERP und CRM. SOA-Konzepte werden die gewohnte Nutzung herkömmlicher Anwendungen im betrieblichen Alltag grundlegend verändern. Dabei werden die heutigen CRM- und ERP-Systeme nicht schlagartig ersetzt werden, der Wandel wird vielmehr werden nicht mehr in Modulen denken, sondern in Funktionen und Services, und aus betriebswirtschaftlichen Applikationen werden Prozess-Frameworks für CRM und ERP-Anwendungen, deren Kundenorientierung naturgemäß deutlich höher sein wird als heute. Genau hier setzen wir mit unserem neuen Technologie-Konzept an: wir ermöglichen unseren Kunden den Aufbau einer herstellerunabhängigen, auf freien Standards (Open Source) basierenden serviceorientierten Integrationsarchitektur. Die Gewinner sind die Anwender: sie sind nicht mehr von proprietären Systemen und von bestimmten Herstellern abhängig, und die stete Diskussion um die Investitionssicherheit erübrigt sich. Gleichzeitig ist der Kunde im Echtzeitunternehmen angekommen, da die Informationsbereitstellung nun synchron mit der Geschwindigkeit der Prozesse erfolgen kann.

3 SOA weiter gedacht = godesys open business framework Die konsequente Fortentwicklung des SOA-Konzepts ist damit das godesys open business framework als Technologieplattform für betriebswirtschaftliche Anwendungen. Kern des Entwicklungsframeworks ist dabei ein auf Open Source-Technologien basierender Softwarestack (Eclipse IDE, Apache, Tomcat, Hibernate, JBoss, Liferay), der gleichzeitig als Grundlage für die Entwicklung und Integration unterschiedlicher, frei wähl- und zusammenstellbarer betriebswirtschaftlicher Lösungen dient. Unsere Kunden erhalten dadurch das Beste aus zwei Welten : einerseits können sie sich auf dem Markt selbst umschauen oder eigenständig entwickeln, andererseits haben sie, wenn sie es wünschen, durch die godesyseigene Distribution der benötigten ERP- und CRM-Produkte nach wie vor die Möglichkeit und damit die Sicherheit, eine Lösung komplett aus einer Hand zu beziehen.

4 Integrationsarchitektur wird Zeichen setzen Technologische Weiterentwicklungen brauchen Visionen, doch weder traditionelle Standardsoftware noch klassische Eigenentwicklungen bieten den visionären Charakter einer modernen Softwarestrategie. Die beiden größten Herausforderungen: Schnelligkeit und Applikations-Integration. Aufgrund der herkömmlichen Entwicklungsmodelle dauert es schlichtweg zu lange, die heutigen Anwendungen an neue Anforderungen anzupassen. Und was die Integration angeht, so ermöglichen die Applikationen aktueller Prägung im besten Fall ein harmonisches Nebeneinander; von Integrationsarchitekturen, also der integrierten Bearbeitung der individuellen Unternehmensprozesse ist man vielfach noch weit entfernt. Vom Echtzeitunternehmen damit übrigens auch, denn solange Anwender für die Abarbeitung eines Geschäftsprozesses noch mehrere parallele Anwendungen wie , ERP-System, Dokumentenmanagement und Textverarbeitung benötigen, solange läuft die Geschwindigkeit der Prozesse mit der Informationsbereitstellung nicht synchron. Und die IT nutzt die gegebenen Möglichkeiten nur unvollständig. Hier wird der Reiz einer freien, auf Standards basierenden SOA-Business- Architektur deutlich, denn sie erleichtert es den Unternehmen, agile Prozesse aufzusetzen und sich am Markt differenziert darzustellen; hält man sich dabei an die Standards, ist alles möglich, da eine durch Schnittstellen-Problematik entstehende Begrenzung in der Zusammenstellung der Funktionen und Services zukünftig entfallen wird. Damit unterscheidet sich SOA von herkömmlichen Technologietrends, denn Unternehmen, die in der Applikationsintegration die Nase vorne haben, beweisen so ihre Kundenorientierung, bieten sie ihren Kunden doch einen klar erkenn- und bezifferbaren Nutzen und verschaffen ihnen und auch sich selbst auf diese Weise eindeutige Wettbewerbsvorteile.

5 SOA-basierende Business Frameworks auf dem Vormarsch Vor diesem Hintergrund prognostizieren alle namhaften Berater und Analysten einen Paradigmenwechsel, denn das Systemarchitektur-Konzept der SOA sieht die Bereitstellung fachlicher Dienste und Funktionen in Form von Services vor; ein Service ist dabei als eine Funktionalität definiert, der über eine standardisierte Schnittstelle in Anspruch genommen wird. Das bedeutet, dass sich die Unternehmen in Zukunft Fachfunktionen, die sie zur Bearbeitung einzelner Geschäftsprozesse benötigen, sehr viel filigraner, stets prozessbezogen und vor allem auch herstellerübergreifend aussuchen und zusammenstellen können. Und es bedeutet, dass sich die Kompetenz zur Gestaltung optimaler Prozesse im Idealfall von den IT-Beratern wieder zu den Unternehmen zurück verlagert, da durch das Wegfallen der Schnittstellen- und Kompatibilitäts- problematiken auch die unternehmensinternen Beschaffungs-Unsicherheiten verschwinden was wiederum Auswirkungen auf die Geschwindigkeit von Kaufentscheidungen haben wird. Zögerliches Kaufverhalten war selten ein wirtschaftlicher Motor. Schöne, neue IT-Welt: aus Applikationen werden Prozess-Frameworks für CRM und ERP-Anwendungen. Die Softwarehersteller mit Zukunft liefern dazu verstärkt eine bunte Auswahl an Funktionen und Services. Etwa noch fehlende technische Standards werden diese Entwicklung nicht aufhalten, im Gegenteil: Die zunehmende Standardisierung erleichtert es den Anwendern, herstellerunabhängig und -übergreifend Services zu beschaffen und zu gestalten. Einzige Voraussetzung: sie sollten bei der Auswahl ihrer Systeme bereits heute auf die Nutzung von Standards geachtet haben.

6 Standard = Freiheit Doch was ist ein Standard? In der Theorie, laut Wikipedia, ist ein Standard eine vergleichsweise einheitliche bzw. vereinheitlichte, weithin anerkannte und meist auch angewandte (oder zumindest angestrebte) Art und Weise, etwas herzustellen oder durchzuführen, die sich gegenüber anderen Arten und Weisen durchgesetzt hat. Und in der Praxis? Hier dauert der erbitterte Kampf der Branchengrössen um Marktanteile schon seit langem an, ohne dass die Anwender einen vergleichsweise klaren Gewinner ausmachen können. Die Methoden der Großen sind bekannt: man nehme einen Standard und erkläre ihn durch proprietäre Denkansätze für erweitert. Ziel der Übung: die Sicherung der eigenen Marktanteile wohlgemerkt im Sinne der gewollten Herstellerabhängigkeiten, und keinesfalls im Sinne der Anwender. Dabei ist der Aufbau einer serviceorientierten Architektur heute überhaupt keine Entscheidung mehr für oder gegen einen Hersteller und damit für oder gegen ein bestimmtes System. Diese entfällt ebenso wie die Angst, auf das falsche Pferd zu setzen, und auch den Investitionsentscheidungen ist damit ganz objektiv der Schrecken genommen. Das Setzen auf freie Standards bedeutet den nahezu unbegrenzten Einsatz und damit auch jederzeit möglichen Austausch von Services und ihrer Hersteller immer zugunsten der Professionalität des Anwenders, und immer zum Wohle seiner Kunden. Anders ausgedrückt: Abhängigkeit war gestern, denn das Setzen auf freie Standards garantiert dem Anwender Hersteller-Unabhängigkeit. Die großen Hersteller zeigen sich davon naturgemäß recht unbeeindruckt, und die kleineren Anbieter werden sich wohl kaum zur Entwicklung ihres jeweils eigenen SOA-Backbones entschließen. Die Frage ist auch, ob sie dies überhaupt wollen, denn als Hersteller betriebswirtschaftlicher Applikationen dürfte es für sie sowieso wesentlich sinnvoller sein, ihre Kraft in die Lösungen betriebswirtschaftlicher Aufgabenstellungen zu investieren und darüber hinaus ihren Kunden einen einheitlichen technologischen Ansatz zu empfehlen und ihn bei Bedarf auch noch gleich mitzuliefern.

7 Im Echtzeitunternehmen angekommen Dass das bestens funktioniert, hat man am Beispiel der Datenbanken gesehen: IBM, Oracle und Microsoft vereinen heute weit über 90% Marktanteil. Bewegung im Markt ist lediglich noch im Bereich der Open Source-Produkte auszumachen. Auf diesen Erkenntnissen fußt unsere Strategie, unseren Kunden eine konsequent auf offenen Standards basierende Plattform für Unternehmenslösungen der Zukunft anzubieten und diese mit allen Kostenvorteilen weiterzureichen. Unsere Kunden können jedweden strategischen Entwicklungen also gelassen entgegen sehen, egal, welcher Hersteller sich durchsetzen wird. Wahre Unabhängigkeit entsteht durch die Unterstützung aller gängigen Industriestandards. Und deswegen können unsere Anwender heute nicht nur die Datenbank frei wählen, sondern das gleiche gilt auch für alle Funktionen und Services, die zum Aufbau eines eigenen, kundenorientierten Business Frameworks benötigt werden. Eine Entscheidung für das godesys open business framework ist damit gleichzeitig auch eine Entscheidung für das synchronisiert arbeitende Echtzeitunternehmen, in dem die richtige Information zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort zum richtigen Zweck verfügbar gemacht wird. godesys open enterprise portal Das oben beschriebene godesys open business framework ist die technologisch-strategische Grundlage für das konsequenterweise ebenfalls neu geschaffene godesys open enterprise portal, das rein nach betriebswirtschaftlichen Aspekten aufgebaut ist und in dem alle Prozesskomponenten mit ihren einzelnen Geschäftsprozessen in Form von Portlets dargestellt sind. Portlets sind (üblicherweise) Java-Programme, deren Hauptaufgabe die Anzeige von Inhalten aus verschiedenen Quellen und deren Personalisierung ist; Portlets übernehmen also die Integration und die Darstellung von serverseitigen Anwendungen im Portal, wobei sie innerhalb des Portals in Form eines Fensters dargestellt werden und für den User eine benutzerfreundliche Oberfläche schaffen. Anders ausgedrückt: Portlets sind Services oder Funktionen, die rollenbasiert und individuell auf die Bedürfnisse des jeweiligen Nutzers zugeschnitten grafisch am Bildschirm dargestellt werden. Für die Unternehmen bedeutet dies, dass eine neue Freiheit im Umgang mit Informationen entsteht.

8 Wertschöpfungsketten in kundenorientierten Unternehmen Mit dieser Entwicklung tragen wir dem Wandel zum kundenorientierten Unternehmen Rechnung, denn das verlangt einen völlig neuen Umgang mit Informationen. Ausschlaggebend ist dabei, dass die Geschäftsprozesse der Wissensgesellschaft Informationen entlang der Wertschöpfungsketten transportieren, auch über Unternehmensgrenzen hinweg. Kunden und Mitarbeiter, aber auch Lieferanten und Vertriebspartner können ihr Wissen im Rahmen definierter Ge- schäftsprozesse teilen, Dokumente und Informationen austauschen und durch die enge Zusammenarbeit neue ökonomische Netzwerke schaffen. Dadurch können die Unternehmen effizienter, schneller und letztlich profitabler miteinander arbeiten, denn Offenheit und Flexibilität sind für kundenorientierte Unternehmen von strategischer Bedeutung und bilden mehr und mehr die Grundlage für den unternehmerischen Erfolg. Open Source und freie Standards als Grundlage für den Erfolg Das godesys open enterprise portal liefert eine leistungsstarke, auf Open Source-Technologien basierende Portalinfrastruktur und lässt sich leicht in alle anderen Produkte von godesys und dritten Anbietern einbinden. Aufgrund der konsequenten Orientierung an offenen Standards kann es sehr einfach mit beliebigen Fremdapplikationen kommunizieren und erschließt den einheitlichen, abgesicherten Zugang zum Internet. Zudem kann das godesys open enterprise portal schnell und einfach individuell erweitert und um unternehmensspezifische Angebote ergänzt werden. Das godesys open enterprise portal geht mit über 80 einzelnen Portlets an den Start und wird Schritt für Schritt um weitere Funktionalitäten erweitert, die unseren Anwendern allesamt kostenfrei zur Verfügung gestellt werden. Derzeit stehen Funktionen für Kunden, Interessenten, Termine, Calls, Personalverwaltung und Projektmanagement zur Verfügung. Ebenso stehen eine Vielzahl von fertigen Portlets für andere unternehmensnahe Anwendungsszenarien zur Verfügung, wie z.b. Kalender, Foren, Chatrooms sowie ein eigenes Content Management System; alle Portlets sind überwiegend sofort einsetzbar (out-ofthe-box), was dem Anwender die Individualisierung seines Portals erheblich erleichtert. Der Funktionsumfang ist dabei sehr breit und reicht von Groupware über Collaboration bis hin zu E-Commerce.

9 Das beste aus beiden Welten Die godesys-portlets sind zu allen betriebswirtschaftlichen Daten der SO: Business Software kompatibel. Wir verbinden damit als einziger Anbieter die Vorteile einer hochintegrierten Standardsoftware mit den Vorzügen eines offenen SOA-Konzepts. Für unsere Anwender bedeutet dies einen erheblichen Investitionsvorteil, da die Strategie zu einer SOA-konformen Arbeitsumgebung nicht durch die Release-Planung beeinflusst wird. Unsere Anwender profitieren von Entwicklungen in beiden Welten. Beim Einsatz von Portlets ist wichtig, dass sie JSR 168-konform sind. Entspricht ein Portlet dem Java Specification Request 168 (bzw. der daraus resultierenden Portlet Specification 1.0), kann es ohne Änderungen in andere Portale integriert werden, vorausgesetzt, das Zielportal erfüllt ebenfalls den JSR 168-Standard. Damit lassen sich alle godesys-portlets in einer beliebigen Portalumgebung betreiben und auch schnell mit Applikationen von Drittherstellern integrieren. Darüber hinaus erlauben wir mit dem godesys open business framework die Anpassung von Portal und Portlets an die jeweiligen Bedürfnisse des Benutzers. Die Gestaltung einer individuellen Arbeitsumgebung wird dadurch erheblich erleichtert; so ist beispielsweise auch die Ausrichtung eines Portals auf die jeweilige Unternehmens-CI möglich.

10 Highlights und Hintergründe auf einen Blick: godesys open business framework und godesys open enterprise portal Der Trend zu serviceorientierten Architekturen wird sich schon aufgrund der damit verbundenen wirtschaftlichen Vorteile ohne Zweifel verstärken Betriebswirtschaftliche Lösungen, die auf einer serviceorientierten Architektur aufsetzen, sind grundsätzlich deutlich flexibler und individueller zu nutzen, als man es von herkömmlichen Applikationen kennt Unternehmen, die die Vorteile einer SOA nutzen, können sich im Wettbewerb besser behaupten, da sie in der Lage sind, einzelnen Kundensegmenten oder einzelnen Anwendern jeweils passgenaue Lösungen anzubieten Die breite Nutzung offener Technologien steht im wirtschaftlichen Eigeninteresse der Unternehmen. Serviceorientierte Architekturen, die auf offenen Standards basieren, erleichtern beispielsweise den Austausch einzelner Lieferanten. Etwaige Entscheidungsrisiken (Fragen der Technologie oder Investitionssicherheit) sinken durch die grundsätzliche Beachtung der Standards enorm; Entscheidungskriterien können herstellerunabhängig festgelegt werden Wir unterstützen als unabhängiger mittelständischer Softwareanbieter genau diese Überlegungen. Wenn Unternehmen frei entscheiden können, müssen sich Lieferanten immer neu bewähren. Dies sichert langfristig die Existenz des Unternehmens und fördert die Kundenorientierung, da das Bemühen um die jeweilige Lösung und deren Qualität im Vordergrund stehen Wir liefern neben betriebswirtschaftlichem Wissen und Methoden vor allem einen breit erprobten Open Source-Softwarestack. Dadurch werden Abhängigkeiten konsequent vermieden, Unternehmen können vielmehr frei entscheiden, welche Teile eines Angebots für sie jeweils interessant sind. Im godesys open enterprise portal übernehmen Portlets die Integration und grafische Darstellung von serverseitigen Anwendungen im Portal Portlets sind immer rollenbasiert und spiegeln individuell die Bedürfnisse des jeweiligen Users wider

11 Das godesys open enterprise portal lässt sich problemlos in unsere anderen Produkte und in Produkte von Drittanbietern eingliedern; aufgrund seiner offenen Standards kann es sehr leicht mit beliebigen Fremdapplikationen kommunizieren Derzeit gibt es über 80 individuelle Portlets, die den Anwendern kostenfrei zur Verfügung gestellt werden godesys-portlets sind zu allen betriebswirtschaftlichen Daten der SO: Business Software kompatibel; damit verbinden wir als derzeit einziger Hersteller die Vorteile einer hochintegrierten Standardsoftware mit den Vorzügen eines offenen SOA- Konzepts Alle verwendeten Portlets sind JSR 168 konform und können somit ohne Änderungen in andere Portale integriert werden

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