Feng Shui Erfolg lässt sich einrichten

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1 Feng Shui Erfolg lässt sich einrichten Tipps für Arbeit und Büro Günther Sator, So wird Ihr Arbeitsplatz zur Vitalzone Der Arbeitsplatz ist für viele Menschen der wichtigste und am stärksten genutzte Bereich ihres Lebens. Viele verbringen mehr Zeit am Schreibtisch als mit ihrem Partner! Wen wundert es also, wenn sich Mängel und Stärken des beruflichen Umfelds auch in den anderen Lebensbereichen widerspiegeln? Jeder hat das wohl schon selbst erlebt: Die Umgebung beeinflusst nachhaltig Stimmung und Wohlbefinden; beide können daher über ein intelligent gestaltetes Büro positiv beeinflusst und verbessert werden. Feng Shui liefert dazu wichtige Impulse. Die Wirkung des Feng Shui im Büro Das Wirkprinzip des Feng Shui ( Wind und Wasser ) ist zwar unsichtbar, aber stets spürbar: Es ist ENERGIE. Nur wenn genügend positive Energien (Chi) in einem Büro vorhanden sind, fühlen sich die Menschen wohl und es kann kreativ und konzentriert gearbeitet werden. Chi ist in allem und überall. Es ist jene universelle Kraft, die die Welt bewegt und deren Existenz nun auch von der modernen Wissenschaft bestätigt wird. Diese unsichtbare Chi- Lebensenergie kann durch Feng Shui auch im Büro optimal ins Fließen gebracht werden. Zirkulierende Energie Die Natur kennt nur fließende Bewegungen. Oder kennen Sie einen schnurgeraden Bach? Auch wir Menschen bewegen uns niemals entlang einer exakten Geraden von A nach B. Lange, schnurgerade Flure oder starr in Achse ausgerichtete Schreibtische eines Großraumbüros empfinden wir (meist unbewusst) als steril und unsympathisch. Möbel sollten daher immer so arrangiert werden, dass sich die Menschen zwischen ihnen fließend und harmonisch bewegen können.

2 2 / 6 9 Power-Tipps für mehr Inspiration und Arbeitsfreude: Powertipp 1: Verbessern Sie den ersten Eindruck Die Macht des ersten Augenblickes kennen wir aus dem täglichen Leben. Noch bevor wir mit jemandem das erste Wort gewechselt haben, steht unsere Meinung über ihn so gut wie fest. Das spielt sich in wenigen Sekunden ab! Wie wahr: Für diesen ersten Eindruck gibt es meist keine zweite Chance... Welchen Eindruck hinterlassen Sie? Wie wirken Sie nach außen? Als Person, durch Ihr Büro, Ihre Mitarbeiter, Ihre Kommunikation, Ihr Firmenlogo, Ihre Geschäftspost etc.? Alles hat eine Aussage! Man kann nicht nicht kommunizieren, erkannte schon Paul Watzlawick. Der erste Eindruck zählt also erst recht beim Büro. Gäste, Kunden, Mitarbeiter und Sie selbst sollten beim Betreten des Raumes von einer möglichst angenehmen Atmosphäre empfangen werden. Achten Sie auf Klarheit; Beschilderungen und Leitsysteme sollten auf den ersten Blick erkennbar sein. Schaffen Sie Platz und Freiräume, das wirkt einladend und energiesammelnd. Werten Sie den Eingangsbereich mit Licht, Farben, Pflanzen oder durch eine besonders attraktive Bodengestaltung auf. Bewegung aktiviert Energieflüsse und sorgt für mehr Lebendigkeit im Büro. Günstig: Mobiles, Ventilatoren oder sprudelnde Zimmerbrunnen. Powertipp 2: Mehr Energie durch die richtigen Accessoires Licht Licht (Yang) wirkt aktivierend, durch Lichtmangel (Yin) sinken Leistungsfähigkeit und Stimmung. Achten Sie daher auf helle und blendfreie Raumbeleuchtung für alle Raum- Zonen, auch für die Ecken. Sparen Sie nicht an der falschen Stelle! Farben Ein neuer Wandanstrich, bunte Bilder oder ein frischer Stuhlbezug schnell und einfach lässt sich die Raumenergie durch Farben verbessern. Haben Sie Mut zu Farbe! Räume sollten je nach Nutzung mehr in Richtung Yang (aktiv, anregend) oder Yin (ruhig, kontemplativ) ausgerichtet werden. Rot, Orange und knallige Gelbtöne gelten als Yang-stimulierend, während beispielsweise Grün, Blau, Grau oder Schwarz zur ruhigeren Kategorie zählen. Achtung vor den Modefarben Grau oder Anthrazit! Spiegel Spiegel erzeugen Offenheit und Weite, da sie Licht und Schwingungen leiten. Auf Schreibtischen kann ein spiegelndes Paperweight für Übersicht über die Ereignisse hinter dem Rücken sorgen. Das sorgt für eine ruhigere und stabilere Arbeitsposition. Gebrochene oder geteilte Spiegel wirken auf das Unterbewusstsein beunruhigend, sie haben daher in Büros (und auch in anderen Räumen!) nichts verloren.

3 3 / 6 Klang & Musik Lärm verursacht Stress und kann krank machen. Wie ist die Klangkulisse Ihres Arbeitsplatzes? Reduzieren Sie Störgeräusche so weit wie möglich (Schallschutzfenster, Abschalten plärrender Radios, geräuscharme Arbeitsgeräte). Sorgen Sie zusätzlich für lärmdämpfende Maßnahmen beispielsweise Teppiche, Wandteppiche. Auch das sanfte Plätschern eines Zimmerbrunnen kann eine positive Stimmung erzeugen. DNS Spirale Die DNS Spirale, das Abbild der menschlichen Erbstruktur, sorgt für ein besonders hohes Energieniveau in Arbeitsräumen. Wenn Fenster und Türen in einer geraden Achse gegenüberliegen (oder auch Fenster-Fenster), kann eine DNS-Spirale zu schnell fließendes Chi bremsen und harmonisieren. Pflanzen Gesunde Pflanzen sollten in keinem Büro fehlen, denn sie steigern die Raumenergie. Sie tragen auch hervorragend zur Reinigung der Raumluft von Schadstoffen bei und helfen, die Luftfeuchtigkeit zu regulieren. Siehe Powertipp 5. Wasser Vitales Wasser erhöht die Raumenergie durch lebensnotwendige Negativ-Ionen. Sanft plätscherndes Wasser hat zudem eine beruhigende und harmonisierende Wirkung und kann helfen, Stress abzubauen. Ein Brunnen z.b. filtert Hintergrundlärm, wirkt als Luftbefeuchter und Staubfilter. Auch Aquarien, Wasserschalen oder Bilder mit Wassermotiven wirken positiv auf die Energie der Umgebung. Luft-Ionisaton Wenn Sie eine Alternative zu Wasser suchen: Luft-Ionisatoren plätschern zwar nicht, erzeugen aber den selben positiven Belebungseffekt, wie ein Zimmerbrunnen. Diese handlichen Geräte schaffen auf preisgünstige Art ein vitales, gesundes und konzentrationsförderndes Raumklima; ein regelrechtes Muss in unseren, durch technische Geräte und Zentralheizung belastete, und daher meist recht energielosen Büros. Bilder & Kunst An jedem Arbeitsplatz - und sei er noch so klein - sollte zumindest ein Bild bzw. ein Kunstwerk als Gegenpol zum Ernst des Arbeitslebens angebracht werden. Achtung: Jedes Kunstwerk ist Träger von Informationen einerseits der des Motivs, andererseits der des Künstlers. Dieser unsichtbare Einfluss kann je nachdem positive oder negative Auswirkungen haben. Aufpassen bei der Auswahl des Kunstwerkes! Raumteilungen Der Trend zum Open Space - Büro, mit dutzenden Menschen im selben Raum widerspricht den grundlegendsten emotionalen Bedürfnissen. Der Mensch ist nur bedingt in der Lage, permanent Ablenkungen aus der Umgebung zu ertragen die Folge: Stress. Die Leistungsfähigkeit in Großraumbüros kann bis zu 30% reduziert sein! Intelligente Raumteilungssysteme stärken das persönliche Energiefeld und schaffen ein Gefühl von Individualität.

4 4 / 6 RaySAVER - der sichere Schutz vor elektromagnetischen Strahlen Jeder Büromitarbeiter von heute wird unfreiwillig einer sehr hohen Belastung durch elektromagnetische Strahlen ausgesetzt durch Handys, Schnurlostelefone, PC, Drucker, Fax etc. Dies kann nach Meinung vieler Mediziner und Wissenschaftler Müdigkeit, erhöhten Augendruck, heiße Ohren, Migräne, Kopfschmerzen, Schlafprobleme, Nervosität, Konzentrationsmangel etc. auslösen. Einen zuverlässigen und wissenschaftlich getesteten Schutz bietet der selbstklebende raysaver Chip. Da er foliendünn ist, findet er problemlos und unsichtbar auch im Inneren von Handys Platz. Powertipp 3: Wo liegt Ihr Kraftplatz? Alle Menschen haben ein Grundbedürfnis nach Geborgenheit und Schutz - ALLE! Arbeiten Sie daher möglichst am Powerspot (Kraftplatz) des Raumes d.h.: Rücken geschützt und guter Überblick über die Umgebung. Falls dies nicht möglich ist, stärken Sie Ihre Position zumindest mit dem Paperweight-Trick. Erfolgreiche Führungskräfte stellen übrigens ihren Arbeitsplatz meist intuitiv an den besten Platz - in die diagonal von der Tür entfernte Ecke des Raumes. Dort können sie aus einem Gefühl der Stärke und Sicherheit heraus agieren. Achtung: Ein Fenster hinter dem Rücken kann zu mangelndem innerbetrieblichen Rückhalt führen, eine Tür verringert die Loyalität seitens der Kollegen - man fällt Ihnen gewissermaßen "in den Rücken". Viele tolle Pläne und Konzepte können erst nach dem Umstellen des Schreibtisches ins Rollen kommen - "Management by Möbelrücken". Die Folgen eines schwachen Arbeitsplatzes: Konzentrationsmangel, Lustlosigkeit, mehr Krankenstände, Launenhaftigkeit, manchmal auch Mobbing. Powertipp 4: Optimieren Sie Umfeld und Schreibtisch Worauf blicken Sie, wenn Sie an Ihrem Schreibtisch sitzen? Auf eine kahle Wand, eine Raumecke, ein überquellendes Bücherregal, auf Gerümpel? Das Gegenüber Ihres Arbeitsplatzes entspricht im übertragenen Sinne Ihrer Zukunft. Was vor Ihnen liegt, sollte daher natürlich auch erstrebenswert und inspirierend sein! Ersetzen Sie frustrierende Bilanzkurven oder überladene Pinwände durch ein schönes Bild oder Kunstwerk. Ein Schreibtisch unmittelbar vor der Wand führt zu geistigen Blockaden und wirkt wie das sprichwörtliche "Brett vor dem Kopf". In einer Raumecke zu sitzen, führt zu Energieverlust und schwächt. Rücken Sie Ihren Stuhl aus der Ecke und entschärfen Sie die Ecke durch ein Dreieckstischchen, eine kleine Vitrine oder eine rundblättrige Pflanze. Wer zu nahe an der rückwärtigen Wand sitzt, fühlt sich eingeklemmt. Das hemmt die Ausstrahlung, bremst Chancen und Erfolg. Also: rausrutschen! Aktiv - Passiv Unterteilen Sie Ihren Arbeitsplatz in eine Aktiv- und eine Passivzone. Die Hauptarbeitsfläche, die unmittelbar vor Ihnen liegt, stellt die Aktivitätszone dar und sollte immer frei und aufgeräumt sein. Sorgen Sie spätestens bei Dienstschluss für einen ordentlichen Arbeitsplatz, um am nächsten Morgen wieder in einem neutralen und klaren Umfeld losstarten zu können. Beistelltische, niedere Schränke oder Regale geben gute - passive - Ablageflächen ab.

5 5 / 6 Powertipp 5: Die richtigen Pflanzen für s Büro Gesunde Pflanzen sollten in keinem Büro fehlen, denn sie steigern die Raumenergie und wirken als grüne Lunge. Zum Reinigen von Luftschadstoffen: Strauchmargerite, Areca- und Steckenpalme, Chrysantheme, Gerbera, Pfeilwurz, Drachenbaum, Birkenfeige, Efeu, Einblatt, Schwertfarn, Azalee. Zur Steigerung der Raumenergie: Grünlilie, Orangen- oder Zitronenbaum, Drachenbaum, Topfrose, Zimmerbambus, Schwertfarn. Powertipp 6: Vorsicht vor Balken, Dachschrägen, Kanten Arbeitsplätze unter tiefliegenden Balken oder Dachschrägen mindern Kreativität und Inspiration. Bücherregale im Rücken oder gar Bücherbords über dem Kopf wirken bedrückend, ebenso wie auch schwere Lampen und Leuchten. Abstand halten! Scharfe Mauerkanten oder Ecken von Möbelstücken, die auf Sie zielen, sollten möglichst vermieden oder zumindest verdeckt werden (z. B. durch Pflanzen). Powertipp 7: Vermeiden Sie gegenüberliegende Schreibtische Wenn sich Mitarbeiter exakt gegenübersitzen, entsteht zwangsläufig Stress - auch wenn man sich noch so gut versteht. Die Folge: zwischen den beiden Tischen wird "Arbeits- Müll" angehäuft. Kalender, Telefonbücher, Maskottchen, Fotos, Pflanzen, Aktenberge werden als "Energiedämpfer" missbraucht. Schaffen Sie sich wieder Freiraum! Abhilfe bringt z.b. die seitliche Platzierung des Bildschirms oder das seitliche Verschieben der beiden Tische um zumindest 30 Zentimeter. Powertipp 8: Überleben in Großraumbüros Je mehr Menschen im selben Raum arbeiten, um so mehr leiden Konzentration und Wohlbefinden der Betroffenen. Bewegliche Stellwände können in Kombination mit anderen Möbeln schützende Nischen schaffen. Halten Sie aber den Blick nach vorne zumindest teilweise offen. Für Mitarbeiter mit fehlender Rückendeckung sind Stühle mit hoher Rückenlehne ideal. Für Bildschirm-Arbeiter ist eine zweite, offene Blickrichtung besonders wichtig. Lassen Sie den Blick auch in die Ferne schweifen. Kabelsalate sollten so weit wie möglich in Wänden oder Tischbeinen verschwinden, die Rückseiten von Monitoren durch Pflanzen harmonisiert werden. Sorgen Sie dafür, dass Kopierer, Kaffeemaschine und andere Störenfriede aus dem Arbeitsbereich verbannt werden.

6 6 / 6 Powertipp 9: Das Heimbüro Im eigenen Heim zu arbeiten, hat viele Vorteile, aber den Nachteil, dass Arbeit und Privatleben oft schwer auseinander zu halten sind. Das Büro sollte daher nicht der erste Blickfang beim Nachhausekommen sein; besser ist ein eigener, vom Wohnteil getrennter Bereich - selbst wenn dieser noch so klein ist. Wenn Ihre Arbeitsecke im Wohn- und Lebensbereich direkt integriert sein muss, trennen Sie sie durch Regale, Pflanzen u.ä. vom Privatbereich ab. Weiterführende Literatur von Günther Sator (Auszug) Feng Shui Leben und Wohnen in Harmonie, GU Feng Shui Die Kraft der Wohnung entdecken und nutzen, GU Besser leben mit Feng Shui. Wohnen und Arbeiten in Harmonie, Goldmann Feng Shui Harmonisches Wohnen mit Pflanzen, GU Feng Shui die verborgene Kraft des Arbeitsplatzes (Bezug: NEU 2006!! Business Energy, Orell Füssli Infos Günther Sator GmbH Bodenstätt 11, 5163 Mattsee Tel: Fax: office@sator.at

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