Stadtsparkasse Düsseldorf

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1 Stadtsparkasse Düsseldorf Unsere zehn goldenen Regeln zur Informationssicherheit Regel 1: Schützen Sie vertrauliche Informationen Manche Informationen sind eine Klasse für sich Wenn ein Freund Ihnen etwas unter dem Siegel der Verschwiegenheit erzählt, wissen Sie: Diese Information muss unter uns bleiben. Wenn Sie bei der Arbeit Informationen erhalten, helfen Ihnen unsere Klassifizierungen eine Einschätzung zu treffen. Streng vertrauliche Informationen müssen als solche für jeden erkennbar gekennzeichnet werden. Stimmen Sie sich im Umgang mit diesen Informationen mit dem Informationseigentümer ab. Informationen sind bei uns als vertraulich einzustufen. Sie dürfen diese Informationen für Kollegen kopieren, unverschlüsselt auf Ihrem Desktop-Computer speichern oder auch unverschlüsselt intern verschicken. Gehen die Informationen aber z.b. auf einem USB-Stick mit Ihnen auf Reisen oder möchten Sie sie an Personen außerhalb des Sparkassenverbundes verschicken, müssen Sie sie vorab verschlüsseln. Informationen wie Pressemitteilungen sind für jeden zugänglich. Sie können diese problemlos kopieren, speichern oder weitergeben.

2 Den richtigen Schlüssel im Bund Unsere Bank- oder Betriebsgeheimnisse, vertrauliche Informationen von Dritten oder Mitarbeiterund Kundendaten müssen besonders geschützt werden. Sie sollten diese Informationen deshalb immer verschlüsseln, bevor Sie sie an eine Adresse außerhalb des FI-Mailverbundes verschicken. Innerhalb des Mailverbunds von mehr als 400 Sparkassen, Verbundpartnern und Landesbanken ist ein sicherer Datenaustausch gewährleistet. Für die Verschlüsselung von s nach Extern können Sie das Programm Cryptshare nutzen, das Sie über das Internet ( oder direkt aus Ihrem Notes-Programm heraus starten können. Cryptshare verschlüsselt die angehängten Informationen für Sie und benachrichtigt den Empfänger. Sie denken sich ein Passwort als Zugangsschlüssel aus und teilen es dem Adressaten über ein anderes Medium mit, also z.b. am Telefon. Nach Eingabe Ihres Passwortes kann der Empfänger die Information im Anhang öffnen. Eine genaue Anleitung für Cryptshare und Hinweise zum FI-Mailverbund finden Sie hier: A-7051 Verschlüsselter Dateiversand per und Internet. Auch draußen sollte Vertrauliches drinnen bleiben Solange Sie Informationen nur innerhalb der SSKD oder des FI-Mailverbundes nutzen, können Sie in der Regel ganz locker bleiben. Aber sobald Sie unterwegs sind und mit Smartphone, Notebook & Co. arbeiten, ist Vorsicht geboten. Bewahren Sie diese Hardware aber auch Papiere immer sicher auf und lassen Sie diese nicht aus den Augen. Wie schnell vergisst man ein Notebook nach der Arbeit im Taxi oder einem Dieb gelingt es, das Smartphone unbemerkt aus der Jackentasche zu ziehen. Nicht nur die Hardware, auch die Daten sind dann futsch.

3 Regel 2: Nutzen Sie nur unsere freigegebene Software S.O.S Download - Wir haben ein Sicherheitsleck an Bord Wer kann zu einem echten Schnäppchen schon nein sagen? Das gilt auch für kostenlose Software aus dem Internet oder App-Store. Viele dieser Programme stellen spannende Funktionen bereit, die wir unbedingt nutzen möchten. Wenn Sie aber schon einmal privat Software oder Inhalte aus dem Internet heruntergeladen haben, kennen Sie auch die damit verbundenen Risiken. Oft haben wir nicht nur die neue Software, sondern auch unerfreuliche Viren an Bord. Das ist auch einer der wichtigsten Gründe, warum bei der SSKD nur freigegebene Software installiert und genutzt werden darf. Fehlt Ihnen für Ihre Arbeit eine wichtige Anwendung, wenden Sie sich an Ihren Organisationsberater. Die Kollegen können dann prüfen, ob die gewünschte Software bei der SSKD eingsetzt werden kann. Falls nicht, wird für Sie nach einer Alternative gesucht. Regel 3: Ordnung ist das halbe Leben auch am Arbeitsplatz Schreibtischschätze To Go? Ob Portemonnaie, Handy oder vertrauliche Unterlagen: Lassen Sie besser nie etwas von Wert an Ihrem Arbeitsplatz offen liegen. Denn selbst wenn Sie nur kurz im Termin sind oder sich schnell einen Kaffee holen: Ein gut gedeckter Tisch ist immer eine Einladung zur Selbstbedienung. Gehen Sie auf Nummer sicher, statt auf Risiko. Schließen Sie besser alles Wichtige in Ihren Schreibtisch oder Schrank ein. Und bevor Sie in den Feierabend gehen, legen Sie auch alle anderen Papiere oder leicht entzündlichen Materialien sicher dort ab - dann brennt auch nichts an.

4 Regel 4: Prüfen Sie Ihre s, bevor Sie sie öffnen Lassen Sie sich kein X für ein U vormachen Manche s haben es faustdick hinter den Ohren. Denn Viren und andere Schadsoftware werden häufig über s verbreitet und richten dann millionenschwere Schäden auf Rechnern und in Netzwerken an. Deswegen sollten Sie immer erst einen zweiten kritischen Blick auf Ihre werfen, bevor Sie diese öffnen. Wenn Sie von diesem Absender keine solche E- Mail erwarten, lassen Sie besser die Finger davon. Das gilt natürlich auch für -Anhänge: So reizvoll ein Anhang auch sein mag, der mit Die neuesten Sensationsfotos überschrieben ist oder Ihnen Millionengewinne verspricht: Drücken Sie einfach beide Augen zu und löschen Sie die unbesehen. Regel 5: Verwenden Sie nur Ihr dienstliches Equipment Auf Herz und Nieren geprüft Nur mal angenommen: Sie telefonieren auch während der Arbeit ab und zu lieber mit dem Privat- als mit Ihrem Diensthandy. Oder Sie benötigen zum Datenaustausch eine ausgewachsene externe Festplatte von daheim statt unseres USB-Sticks. Und weil Sie mit dem offiziellen Kaffeeautomaten in der Teeküche schon seit Jahren auf Kriegsfuß stehen, brauen Sie sich lieber mit Ihrer eigenen kleinen Espressomaschine einen ordentlichen Kaffee zusammen.trotz all dieser guten Gründe ist es leichtsinnig, einen Gegenstand aus Ihrem Privathaushalt in die Räume der SSKD mitzubringen. Denn sollte z.b. Ihr privater Wasserkocher einen Brand verursachen oder sich über Ihren USB-Stick ein Virus im Firmennetzwerk verbreiten, würde Ihnen eine Schadensersatzforderung schnell die Schweißperlen auf die Stirn treiben.verwenden Sie deshalb bitte nur die von uns bereitgestellten oder freigegebenen Geräte. Die Qualität und Eignung dieser Technik haben wir geprüft und sie erfüllen unsere Sicherheitsstandards.

5 Regel 6: Halten Sie Ihr Passwort unter Verschluss Wer unerlaubt nach Daten greift, kann sich die Finger verbrennen Ob gegen Hacker, Wirtschaftskriminelle oder Datendiebe: Wir müssen alle dafür sorgen, unsere Daten zu schützen. Deswegen darf auch nicht jeder Mitarbeiter auf alle Daten und Systeme zugreifen. Entscheidend für die Ihnen zugeordneten Berechtigungen ist, welche Anwendungen und Informationen Sie für Ihre Arbeit tatsächlich benötigen. Wenn Sie die Abteilung wechseln, wird geprüft, ob Ihre Zugriffsrechte angepasst oder gelöscht werden müssen. Passwörter sind der Schlüssel zu den Systemen und Daten, für die Sie autorisiert wurden. Damit Sie sich das erste Mal am Firmennetzwerk anmelden können, weist Ihnen die IT ein temporäres Passwort zu. Sie bestätigen zunächst den Erhalt des Passwortes und ändern es dann sofort. Machen Sie aus Ihrem Passwort keine Lachnummer Für Ihr neues Passwort sollten Sie mehrfach um die Ecke denken. Verwenden Sie z.b. besser nicht Ihr Geburtsdatum, Ihre Telefonnummer oder Ihr Lieblingshobby. Jeder, der Sie kennt, kann das erraten. Sie sollten auch nicht Ihre privat genutzten Passwörter für Facebook oder Amazon für Ihre Arbeit recyceln. Wählen Sie am besten immer eine wilde Kombination aus Buchstaben, Ziffern und Sonderzeichen. Wenn Sie ein geeignetes Passwort gefunden haben, hinterlassen Sie keine lesbaren Spuren und erwähnen Sie es gegenüber keinem Menschen. Vor allem aber: Beißen Sie sich nicht an Ihrem Passwort fest. Sie müssen es ohnehin alle paar Wochen ändern. Und wenn Sie den Verdacht haben, jemand hat Ihren Account geknackt, wechseln Sie das Passwort sofort und melden Sie den Vorfall beim Benutzerservice.

6 Regel 7: Sperren Sie Ihren Rechner, wenn Sie Ihren Arbeitsplatz verlassen Nur mal kurz weggeschaut, schon hat jemand Mist gebaut Ob zum Tee kochen, telefonieren oder tratschen: Es gibt viele Gelegenheiten, den Computer kurz mal links liegen zu lassen, ohne sich vorher abzumelden. Jeder, der dann zufällig vorbeikommt, könnte direkt in Ihrem Dokument weiterarbeiten oder auch in Ihrem Namen Daten kopieren, löschen oder arglistige s verschicken. Schützen Sie sich deshalb auch in kurzen Pausen immer vor einer unerlaubten Nutzung Ihrer User-ID. Dafür aktivieren Sie einfach die Tastatursperre und melden sich z.b. zum Feierabend ganz vom System ab. Denken Sie immer daran: Wo Ihr Name drauf steht, sollten auch immer nur Sie dahinterstecken. Lassen Sie daher nicht netterweise den Kollegen an Ihren PC, weil seine Anwendung noch nicht freigeschaltet ist. Regel 8: Helfen Sie uns, betriebliche Informationen geheim zu halten Posaunen haben Sendepause Informationen, mit denen wir bei der SSKD arbeiten, sind immer vertraulich. Unsere Kunden, Mitarbeiter und Partner erwarten zu Recht, dass ihre Daten bei uns in guten Händen sind und wir nichts ausposaunen. Wenn wir Informationen verlieren oder uns nicht ausreichend vor einem Diebstahl geschützt haben, kann ein großer Schaden entstehen. Deswegen gehen Sie bitte vorsichtig mit unseren Daten um und lassen Sie nie Unterlagen, Handys, Notebooks oder Speichermedien frei zugänglich herumliegen. Das gilt nicht nur an Ihrem eigenen Arbeitsplatz, sondern zum Beispiel auch nach Meetings. Machen Sie sich bitte immer die Mühe und sammeln genutzte Flipchart-Blätter, Präsentationsunterlagen oder Notizzettel zum Schluss wieder ein.

7 Regel 9: Lassen Sie Sicherheit vor Höflichkeit walten. Es kommt auf eine gute Vorstellung an Begegnet Ihnen ein neues Gesicht auf dem Flur, haben Sie immer einen guten Grund neugierig zu sein und sich gegenseitig bekannt zu machen. Wenn es sich dabei um einen Besucher handelt, sollte er niemals alleine in unseren Räumen herumirren müssen. Begleiten Sie den Herrn oder die Dame immer bis an das Ziel. Das ist nicht nur höflicher, sondern auch sicherer für uns. Denn trotz der Kontrollen am Eingang ist es immer möglich, dass ein Fremder unsere Räume unbeaufsichtigt betreten kann. Wenn in solchen Fällen niemand genauer hinschaut, haben Diebe und Spione leichtes Spiel. Wir können Mitarbeiter, Wertgegenstände und das Unternehmenseigentum nur schützen, wenn wir uns auch alle dafür verantwortlich fühlen. Regel 10: Melden Sie sich, wenn etwas ungewöhnlich ist Im Fall der Fälle schlagen Sie Alarm Auch wenn Ihnen selbst mal eine Dummheit passiert ist, Ihnen eine Person verdächtig vorkommt, Sie vertrauliche Unterlagen finden oder plötzlich ein Schlüssel fehlt: Lassen Sie es uns bitte wissen! Wenn unsere Informationen und Werte in Gefahr sind, können wir gar nicht vorsichtig genug sein. Während der Bürozeiten erreichen Sie uns telefonisch unter Unsere zehn Fragen an Sie: Wie sicher sind Sie sich mit der Sicherheit?

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