Dorfköter grüßt man nicht!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Dorfköter grüßt man nicht!"

Transkript

1

2 Für mich

3 Eugen Peine Dorfköter grüßt man nicht! Der spanische Pilgerweg und ich

4 Autor: Eugen Peine Korrektorat, Satz: Annegret Schenkel Umschlaggestaltung, Illustration: Eugen Peine 1. Auflage 2011 Verlag: tredition GmbH, Mittelweg 177, Hamburg Printed in Germany ISBN: Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar.

5 Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 Die Vorbereitung 9 1. Tag, 28. März, Freitag (ca km), Daseburg bis hinter Paris Tag, 29. März, Samstag (Rest der Anfahrt, ca. 700 km), Saint Jean Pied de Port Tag und der Rest vom 2. Tag, 29. und 30. März, Samstag und Sonntag (30 km, 18 km), Roncesvalles und Bizkarreta Gerendiain Tag, 31. März, Montag (15 km), Zubiri und 6. Tag, 1. und 2. April, Dienstag und Mittwoch (24 km und 27 km), Pamplona und Puente la Reina Tag, 3. April, Donnerstag (24 km), Ayegui Tag, 4. April, Freitag (27 km), Torres del Río Tag, 5. April, Samstag (22 km), Logroño Tag, 6. April, Sonntag (14 km), Navarrete Tag, 7. April, Montag (23 km), Azofra Tag, 8. April, Dienstag (27 km), Redecilla del Camino Tag, 9. April, Mittwoch (20 km), Villambistia Tag, 10. April, Donnerstag (25 km), Atapuerca Tag, 11. April, Freitag (32 km), Tardajos Tag, 12. April, Samstag (21 km), Hontanas Tag, 13. April, Sonntag (28 km), Boadilla del Camino Tag, 14. April, Montag (26 km), Carrión de los Condes Tag, 15. April, Dienstag (28 km), Terradillos de los Templarios 84

6 20. Tag, 16. April, Mittwoch (14/55 km), Sahagún/León Tag, 17. April, Donnerstag (21 km), Villadangos del Páramo Tag, 18. April, Freitag (27 km, 14 km davon mit Taxi), Astorga Tag, 19. April, Samstag (9 km), Santa Catalina de Somoza Tag, 20. April, Sonntag (32 km), Riego de Ambros Tag, 21. April, Montag (36 km), Villafranca del Bierzo Tag, 22. April, Dienstag (21 km), Las Herrerias de Valcarce Tag, 23. April, Mittwoch (23 km), Fonfría Tag, 24. April, Donnerstag (29 km), Sarria Tag, 25. April, Freitag (23 km), Portomarín und 31. Tag, 26. und 27. April, Samstag und Sonntag (24 km und 30 km), Palas de Rei und Arzúa Tag, 28. April, Montag (23 km), Lavacolla Tag, 29. April, Dienstag (14 km), Santiago de Compostela Tag, 30. April, Mittwoch (viele km), Daseburg 131

7 Vorwort "W as der kann, kann ich auch! Und außerdem, sein Buch war noch gar kein Erfolg, da hatte ich das auch schon vor. Und jetzt macht der die Millionen und ich? Alles Scheiße, deine Elli 1, schon wieder einer, der meine Karriere zerstört. Der Arsch! Nun mach aber mal halblang, du kennst den Mann doch überhabt nicht, sagte meine Frau, als ich wutentbrannt durch die Küche stampfte und neidisch auf das Buch Ich bin dann mal weg von Ha-Pe Kerkeling reagierte. Ich wollte nämlich auch den Jakobsweg gehen, ein Buch darüber schreiben und erfolgreich werden. Herrgott, dann läufste eben trotzdem Männer. Ich merk schon, die will mich loswerden. Was treibt einen Menschen dazu, durch Spanien auf einem ca. 800 Kilometer langen Pilgerweg zu gehen? Midlife-Crisis oder Aufmerksamkeitsdefizit? Ich war einfach neugierig, nachdem die halbe Welt von diesem Abenteuer spricht, ob es ein Abenteuer ist und ob ich als biederer Normalbürger (nach der Arbeit gleich aufs Sofa) fünf bis sechs Wochen zu Fuß laufen kann. Dieses Buch war zunächst nur in einer Stückzahl von höchstens fünf oder sechs Exemplaren von mir selbst her- 1 Ausspruch einer Unzufriedenheit mit einer Lebenslage, der aber auf kleine Gebiete in Ostwestfalen beschränkt ist. 7

8 gestellt worden und an ein paar Freunde und Bekannte weitergegeben worden. Um die Kosten so gering wie möglich zu halten, hab ich sie selbst hergestellt, also Druck und Binden etc. Die Idee war, jeder, der das Buch bekommt, gibt es einfach nach der Lektüre an einen Interessierten weiter, der gibt es dann wieder an den Nächsten und so fort. Eine Art Leihbuch. Wem es gefällt, sollte dann einen selbst gewählten Geldbetrag auf mein Konto überweisen. Erstens, damit ich weiß, wie viele Leute es gar nicht so schlecht fanden, und zweitens hab ich einen Anhaltspunkt, ob es sich lohnt, es in großem Stil aufzulegen. Denn eigentlich bin ich nicht gerade eine literarische Leuchte. Also sollten die Leser einen Cent überweisen für: Was is das denn für n Scheiß? Alles was darüber hinausging, wertete ich als Belohnung! Die Sache ging auch eine Zeit lang gut, nur wo diese Exemplare jetzt sind, weiß kein Mensch, und Geld fließt schon lange nicht mehr. Also noch mal auf Anfang und jetzt richtig. 8

9 Die Vorbereitung Wer hat Zeit, um 800 Kilometer irgendwo in Spanien rumzulaufen? Das ist wohl für jeden ein Problem. Bei 25 Kilometern am Tag braucht man 32 Tage. Ohne einen Tag Pause. Eigentlich sollte man seine Freizeit für Wichtigeres einsetzen, aber ein Mann braucht Projekte. Im Grundsatz muss man nur die Entscheidung treffen, den Weg zu gehen, dann muss die dafür benötigte Zeit einfach besorgt werden. Sechs Wochen am Stück Urlaub machen, wer kann das schon? 20 Tage Resturlaub und zehn Tage vom neuen, und ein Chef, der nichts dagegen hat, dass der beste Mann der Abteilung mal eben weg ist. Vielleicht bin ich doch nicht unersetzlich, denn ich hab den Urlaub bekommen. Die Ausrüstung ist gut zu überlegen, denn alles muss mitgeschleppt werden. Rucksack, Schlafsack, Klamotten, Waschutensilien, Wasser und eventuell Nahrungsmittel. Wer weiß, was man in Spanien zu essen bekommt. Gute Wanderschuhe hatte ich mir schon fast ein Jahr vorher gekauft, um sie beim Training einzulaufen. Leider gaben diese Markenschuhe für 149,50 aus dem Fachhandel sechs Wochen vor Beginn der Reise den Geist auf. Die Sohle löste sich vom Rest, obwohl ich kaum damit trainiert 9

10 hatte. Es mussten neue her, die ohne viel Einlaufen bestimmt Blasen verursachen. Eigentlich wollte ich schon mal im Vorfeld ein paar Trainingstage einlegen, um zu testen, ob 25 Kilometer gut zu schaffen sind. Aber meistens habe ich nach gut 20 Kilometern schon aufgehört. Das hatte geklappt, also sind auch ein paar Kilometer mehr drin. Hätte ich im Vorfeld schon mal ein ähnliches Terrain und eine ähnliche Strecke zum Testlaufen gehabt, wäre ich vielleicht gar nicht losgelaufen. Aber hinterher ist man immer schlauer. Wie viel Kleidung braucht der Mensch? Auf jeden Fall muss sie leicht sein. Ein weiteres Problem ist die Kleidergröße, denn die richtige Kleidung für Sportler gibt es in der Regel nicht in XXL, sondern wie beim sportlich gebauten Typen eher in den Größen M oder L. Auf die Klamotten aus dem Outdoorladen musste ich folglich verzichten, wäre sowieso zu teuer gewesen. Stattdessen habe ich auf dem Grabbeltisch bei Woolworth zwei Unterhosen ohne Eingriff (heißt heute Underwear) für 2,99 gekauft. Die Sockenwahl ist ohnehin viel wichtiger. Bei den Socken ist nicht entscheidend, welche Marke oder welche Qualität, sondern welche Art. Ich hab mir zwei Paar kurze Damennylons und darüber handelsübliche Normalsocken gekauft, auch bei Woolworth. Die Nylons sollten verhindern, dass die Socke am Fuß scheuert und Blasen verursacht. Außerdem trocknen sie schnell. Die Normalsocke soll übrigens wie alle Sachen einen Anteil an Kunstfasern beinhalten, die sind pflegeleich- 10

11 ter und trocknen schneller als die normalen Baumwollsachen. Waschen muss ich die Klamotten ja auch noch, und da sollten sie eben schnell trocknen, weil man morgens immer wieder losmuss. Die erste und einfachste Grundregel nach dem allseits verehrten Onkel O (meinem Bruder), lautet: Nach dem Einpacken der Klamotten die Hälfte wieder auspacken und das Doppelte an Geld mitnehmen, das passt immer. Die zweite Regel ist: Wenn man die erste Regel nicht befolgen will, sollte man billige Klamotten einpacken, damit sie unterwegs ohne Reue entsorgt werden können. Denn irgendwann wird der Rucksack zu schwer. Diese Regel ist mir aber erst während der Reise eingefallen. Also lautet die Devise: Weniger ist manchmal mehr. 11

12 1. Tag, 28. März, Freitag (ca km), Daseburg bis hinter Paris D er Tag der Abreise begann erst mal unspektakulär, ich musste arbeiten, wenn man dies im öffentlichen Dienst und an einem Freitag so nennen möchte. Um Uhr wurde ich dann vom meiner Frau, Tochter Franziska und Sohn Hannes zum Bahnhof nach Warburg gebracht. So richtig was gegen dieses Unternehmen hatte eigentlich keiner von den dreien. Es schien so, als wären sie froh, mich für eine Zeit los zu sein. Zu meiner Überraschung waren sogar noch zwei Freunde der heimischen Pilgerei gekommen, um mich zu meiner Fortbildungsveranstaltung in Spanien zu verabschieden. Die heimische Pilgerei, das ist so eine Art Kurzwandertripmitmacherklub, der ab und zu mal mit nem Rucksack durch die heimische Gegend läuft. Die wollten wahrscheinlich nur wissen, ob ich meine Drohung auch wahr mache und tatsächlich nach Spanien abreise. Und tschüss. Erste Station Kassel, dann Frankfurt, von da nach Paris Gare de l Est (Ostbahnhof). Der Ostbahnhof liegt übrigens gleich neben dem Nordbahnhof. Na, wenn das die Macher von Monopoly wüssten. Ich hatte knapp zwei Stunden Zeit, um zum Gare d Austerlitz zu kommen, da von dort der Nachtzug nach Bayonne fuhr. Metro Linie 5 oder Taxi? Wegstrecke ungefähr sechs Kilometer. 12

13 Zuerst die preiswerte Variante, also mit der Metro. Nur wie geht Fahrkarte kaufen an einem französischen Fahrkartenautomaten ohne französische Sprachkenntnisse? Hatte ich mir vorher natürlich nicht überlegt. Wie sich später rausstellte, hatte ich mir viele Sachen vorher nicht überlegt. Dann doch lieber mit dem Taxi, aber ein Taxi zu bekommen war ein viel größeres Problem. Es war kein Taxi da. Bis ich die Schlange der Leute gefunden hatte, die alle auf ein Taxi warteten, waren schon wieder zehn Minuten vergangen. Ich hatte den Eindruck, dass mir die Zeit davonrannte. Zu Fuß war der Weg nicht mehr sicher zu schaffen, da ich auch keinen Plan hatte, wo ich hingehen sollte. Es blieb nur die Auseinandersetzung mit dem französischen Fahrkartenautomaten. Eine Fahrkarte für die Metro in Paris braucht man schon deshalb, weil man sonst nicht auf den Bahnsteig kommt. Der ungehinderte Zutritt zum Bahnsteig ist aufgrund einer Absperrung nicht möglich. Der Durchgang lässt sich nur durch ein Billett öffnen. Die Möglichkeit, die Absperrung durch illegales Überqueren zu umgehen und darüberzuspringen, habe ich sofort verworfen. Ich bin 46 Jahre alt und habe, inklusive Gepäck, eine Gesamtmasse von ca. 118 Kilo zu bewegen, da sind sportliche Aktivitäten wie Hochsprung mit Gepäck einfach nicht drin. 13

14 Nachher lande ich noch für 30 Tage im französischen Knast, und die Reise ist hin. Einfach nach dem Motto: Mach es, wie die anderen es machen. In die Schlange vor dem Automaten stellen war ja noch einfach, aber dann schauen, welche Knöpfe die anderen drücken, war ein Problem. Jeder drückte was anderes, und das in einer affenartigen Geschwindigkeit. Dem letzten Mann vor mir schaute ich genau über die Schulter. Er betätigte so viele Tasten, das konnte ich mir nicht alles merken. Dann zahlte er auch noch 12,30 in Münzen, so viel hatte ich in Münzen gar nicht dabei. Hinter mir war keiner mehr, der es mir aus Ungeduld noch hätte zeigen können. Also einfach mal im grünen Bereich des Touchscreen- Bildschirms gedrückt und warten, was kommt. Und siehe da, es sah so aus, als koste die von mir gewählte Fahrt 1,50. Zahlen und glücklich sein. Nach dem Geldeinwurf spuckte der Automat gleich zwei Kärtchen aus. Für vier oder fünf Stationen sollte es wohl reichen. Bei der Absperrung funktionierte auch eines der beiden Tickets als Eintrittskarte. Alles Weitere war einfach, immer Richtung Endbahnhof der Linie fahren, Place d Italie, und dann am richtigen U-Bahnhof aussteigen. 14

15 Prima, erste Hürde geschafft. Jetzt hatte ich noch eine Dreiviertelstunde Zeit und etwas Hunger. Nach kurzem Sondieren des Bahnhofsumfeldes fällt sofort der Mc Doof ins Blickfeld, und meine Menü-Bestellung wird man wohl auch hier verstehen. Une Big-Mac-Menu. Die rundliche Mc-Verkäuferin schaute mich fragend an, erkannte aber sofort meine nicht französische Herkunft. Blaue Jack-Wolfskin-Jacke, Rucksack auf dem Buckel und erwartungsvolles Lächeln. Ich wollte einfach nur einen Burger. Nachdem sie irgendetwas, mir Unverständliches, gesagt oder auch gefragt hatte, auf das ich nicht reagierte, drehte sie sich um und packte einfach alles in eine Tüte. Es ist anzunehmen, dass sie nur wissen wollte, ob es zum Mitnehmen oder Hieressen sein sollte. Die haben geschultes Personal, und keine Antwort ist auch eine Antwort. Besser alles einpacken. Zum Glück gibt es elektronische Kassen mit Display zum Kunden und den Euro, da kann man sehen, was zu zahlen ist. Ihre Preisansage hatte ich natürlich auch nicht verstanden. Ist eben unglücklich, wenn man nur einen Satz auf Französisch sagen kann und der auch noch lautet: Je ne parle pas français, parlez-vous allemand? (Ich spreche kein Französich, sprechen sie Deutsch?) 15

16 Zurück auf dem Bahnhof in einer Sitzecke: Das erste Pilgermenü schmeckte natürlich genauso wie woanders auch. Ein paar französische Wehrdienstleistende gaben sich neben mir den alkoholischen Rest für s Wochenende, und ich schlürfte genüsslich an meiner eiskalten Cola. Hoffentlich muss ich jetzt nachts nicht zu oft raus? Dann zum Bahnsteig 19. Es bildete sich schon eine Schlange zur Fahrkartenkontrolle. Kontrolliert wird, bevor man in den Zug einsteigen darf. Wäre auch ziemlich blöd, wenn jemand mitten in der Nacht im Schlafwagenabteil alle Schlafenden zur Fahrkartenkontrolle wecken müsste. Halten wird der Zug bis zum Zielbahnhof Bayonne nach meinem Kenntnisstand nicht mehr. Immer das machen, was die anderen machen. Wagen 48, Liegeplatz 21, na dann gute Nacht. 16

17 2. Tag, 29. März, Samstag (Rest der Anfahrt, ca. 700 km), Saint Jean Pied de Port Die Nacht war, na sagen wir, beschwerlich. Sechs Personen im Abteil des Liegewagens, vier Männer, eine Frau und ein Kind. Das Kind konnte nicht einschlafen, weil alles so laut war. Die Frau konnte nicht einschlafen, weil das Kind nicht einschlafen konnte, ich konnte nicht einschlafen, weil drei Männer schnarchten und das Kind mit der Frau sprach, weil eben beide nicht einschlafen konnten. Irgendwann war dann doch Ruhe, wenn man das so nennen kann. Ich vermute, dass die Schienen der Strecke von Paris nach Bayonne seit mehr als 30 Jahren nicht mehr geradegezogen worden sind. Der Zug wurde so sehr hin- und hergeschaukelt, bei jeder Weiche wurde ich aus dem Schlaf gerissen. Ist eben Frankreich, hier konzentriert man sich eher aufs Essen. Ich war gerade wieder eingeschlafen, als es sehr ruhig und friedlich wurde. Sehr, sehr ruhig und sehr, sehr friedlich. Um Gottes willen, wir fuhren nicht mehr weiter, das konnte nur bedeuten, dass wir in Bayonne angekommen waren und ich verpennt hatte. Fluchtartig verließ ich das Abteil, um mich zu vergewissern. Doch da fuhr der Zug auch 17

18 schon wieder an. Nachdem ich aufgestanden war und auf dem Gang vor dem Abteil fragend Bayonne? rief, antwortete mir ein deutscher Mitpilger aus Aachen, mit dem ich schon in der Schlange bei der Fahrkartenkontrolle in Paris zwei Worte gewechselt hatte, dass es bis Bayonne noch eine Viertelstunde dauern würde. Man muss auch mal Glück haben im Leben. Der Zug hatte nur einen kurzen Signalhalt gemacht, um im nächsten Moment weiterzufahren. Ich hatte mich schon auf dem nächsten Bahnhof in Irgendwo gesehen, was meine gesamte Reiseplanung über den Haufen geworfen hätte. Fahrkartenkauf in Frankreich ist ja nicht meine Sache. 18

19 3. Tag und der Rest vom 2. Tag, 29. und 30. März, Samstag und Sonntag (30 km, 18 km), Roncesvalles und Bizkarreta Gerendiain Da sich die Ereignisse am gestrigen Tag überschlugen, hatte ich keine Zeit mehr, irgendetwas zu Papier zu bringen. Jetzt also den Rest vom zweiten Tag in aller Ruhe. Das Beste vorweg, ein Leben hab ich schon gerettet. Aber alles der Reihe nach. Nach dem Frühstück in der Bahnhofskneipe in Bayonne Abbildung 1: Die Rechnung vom Frühstück im Bahnhof von Bayonne. (Quittung liegt bei), ging es mit dem Bummelzug nach Saint Jean Pied de Port, dem Ausgangspunkt für den Ca- 19

20 mino Francés, der bekanntesten Route des Pilgerweges nach Santiago de Compostela. Mit mir waren noch einige andere scheue Pilger aus dem Nachtzug gestiegen. Auf dem Bahnsteig sprach mich auch sodann der Erste auf Französisch, an und ich konnte sofort mit meinem einzigen französischen Satz parlieren: Je ne parle pas Er unterbrach mich mit den Worten: Na, dann sprechen wir besser Deutsch miteinander. Er, Roland, ich glaube aus Tirol, wollte nur wissen, ob der vor uns stehende Zug nach Saint Jean Pied de Port fährt. Sein Rucksack war deutlich kleiner, also auch leichter als der Meine, sodass er nicht sofort als Pilger zu erkennen war. Ich konnte ihm aber auch nicht weiterhelfen, da auf der Anzeige nichts zu lesen war. Hätte ja sowieso nichts genutzt, ich kann ja kein Französisch. Doch dann setzte sich die Anzeigentafel rotierend in Bewegung und zeigte den Zug nach Saint Jean an. Da sah man auch schon einen Trupp Pilger mit Rucksack und den klassischen Outdoorklamotten, wie aus dem Nichts kommend, in den Zug einsteigen. Alles so machen, wie es die anderen machen. Einsteigen und losfahren. 45 Minuten später dann am ersten wichtigen Ziel. Jetzt ist das schöne Leben vorbei und nur noch laufen, 800 Kilometer. Wie sagt der Pilgerfreund Markus: Der Tag ist nicht an ei- 20

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

So ich glaub, das war s. Heut kommt keiner mehr. Es ist ja auch schon dunkel. Da ist bestimmt niemand mehr unterwegs.

So ich glaub, das war s. Heut kommt keiner mehr. Es ist ja auch schon dunkel. Da ist bestimmt niemand mehr unterwegs. Kategorie Stichwort Titel Inhaltsangabe Verfasser email Einmal im Monat Krippenspiel Der von Bethlehem Rollenspiel zur Weihnachtsgeschichte Doris und Tobias Brock doris.tobias.brock@t-online.de Der Kaiser

Mehr

ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011

ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011 ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011 Μάθημα: Γερμανικά Δπίπεδο: 3 Γιάρκεια: 2 ώρες Ημερομηνία: 23 Mαΐοσ

Mehr

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei.

東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei. 東 京 Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei. Mitte Mai hatte ich eine Woche Urlaub (vom Urlaub ) in Tokyo gemacht. Um Geld zu sparen bin ich nicht

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Unterwegs mit Bus und Bahn. Unterwegs in der Stadt. Arbeitsblatt 1 Komplexe Verkehrssituation

Unterwegs mit Bus und Bahn. Unterwegs in der Stadt. Arbeitsblatt 1 Komplexe Verkehrssituation Arbeitsblatt 1 Komplexe Verkehrssituation Unterwegs in der Stadt Schau dir die abgebildete Verkehrssituation genau an. Stell dir vor, du stehst vor der Büc herei, dein Freund Max wartet am Kiosk auf dich,

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch

Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch Montag, 24.9.2007 aufgeschrieben von Leon, Sven, Fabian, Nils Ich wurde am Montag um 6.15 Uhr geweckt. Ich habe einen Toast gefrühstückt. Nach dem Frühstücken habe ich

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Jojo sucht das Glück - 2 Folge 19: Schlaflos

Jojo sucht das Glück - 2 Folge 19: Schlaflos Übung 1: Schlaflos Bearbeite die folgende Aufgabe, bevor du dir das Video anschaust. Alex hat Probleme mit seinen anspruchsvollen Kunden. Auf Jojos Ratschlag, mehr zu schlafen, will er nicht hören. Wenigstens

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

empfohlen für Kinder von 5 7 Jahren

empfohlen für Kinder von 5 7 Jahren MOBI KIDS Einsteigen bitte! Mit Vincent die VAG erleben. empfohlen für Kinder von 5 7 Jahren Hallo Kinder, bestimmt seid ihr schon mal mit euren Eltern oder Großeltern gemeinsam Bus, Straßenbahn oder U-Bahn

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren

Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren Um die Platinen zu bedrucken, muß der Drucker als allererstes ein wenig zerlegt werden. Obere und seitliche Abdeckungen entfernen:

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab

Mehr

weiter. Der nächste Schritt ist der schwerste, Jakob versucht ihn, doch vergeblich. Sein Ärmel sitzt fest im Türspalt, der Mensch, der in das Zimmer

weiter. Der nächste Schritt ist der schwerste, Jakob versucht ihn, doch vergeblich. Sein Ärmel sitzt fest im Türspalt, der Mensch, der in das Zimmer weiter. Der nächste Schritt ist der schwerste, Jakob versucht ihn, doch vergeblich. Sein Ärmel sitzt fest im Türspalt, der Mensch, der in das Zimmer zurückgekommen ist, hat ihn gefesselt, ohne die geringste

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Heiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes)

Heiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes) (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes) A. Bevor ihr das Interview mit Heiko hört, überlegt bitte: Durch welche Umstände kann man in Stress geraten? B. Hört

Mehr

Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst

Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Barbara Burghardt Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Wie Sie Ihren inneren Reichtum neu entdecken 2., verbesserte Auflage Barbara

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 22: Die Rechnung

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 22: Die Rechnung Manuskript Es ist kompliziert: Franziska, Mark, Jojo und Joe müssen jetzt zusammen arbeiten. Und es gibt noch ein Problem: Jojo findet heraus, dass Alex Events viel Geld an zwei Technik-Firmen zahlt. Kann

Mehr

Einstufungstest 2 (ab Lektion 14) Aufgabenblätter

Einstufungstest 2 (ab Lektion 14) Aufgabenblätter Dieser Test hilft uns, Sie in den passenden Kurs einzustufen. Bitte beginnen Sie mit Aufgabe 1 und beantworten Sie die Fragen, solange Sie sicher sind. Die Aufgaben werden fortlaufend schwieriger. Sobald

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre

Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre Markus Leyacker-Schatzl Die Tipps der Millionäre Ihre persönliche Strategie zur finanziellen Freiheit www.die-tipps-der-millionaere.com Bibliografische

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Erfahrungsbericht der päd. MitarbeiterInnenvon GEBA und von IdA-TeilnehmerInnen

Erfahrungsbericht der päd. MitarbeiterInnenvon GEBA und von IdA-TeilnehmerInnen Erfahrungsbericht der päd. MitarbeiterInnenvon GEBA und von IdA-TeilnehmerInnen im Rahmen des internationalen Expertenaustauschs Beschäftigungsfähigkeit durch berufspraktische Auslandsaufenthalte fördern,

Mehr

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles? Von: " Schirmer" Datum: 28. September 2006 18:16:46 MESZ Cc: "Helmut Hehn" , "Wolfgang Engelskirchen" , "Peter Blumenroether" ,

Mehr

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES Beginners, CH (Box, Carré), 15 m entfernt Beginners, CH ab 2017 FCI - 1 (Box, Carré), 15 m entfernt mit Platz, 15 m FCI - 2 FCI - 3 mit Platz und Abrufen, 23 m Voransenden in einen Kreis, dann in ein Viereck

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 1-8 Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 Religion Thema Schulstufe Lehrplanbezug Ziel Methoden 2. Klasse VS Themenfeld 2.3 Mit Geheimnissen leben Hinter die

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Das Wunderbare am Tod ist, dass Sie ganz alleine sterben dürfen. Endlich dürfen Sie etwas ganz alleine tun!

Das Wunderbare am Tod ist, dass Sie ganz alleine sterben dürfen. Endlich dürfen Sie etwas ganz alleine tun! unseren Vorstellungen Angst. Ich liebe, was ist: Ich liebe Krankheit und Gesundheit, Kommen und Gehen, Leben und Tod. Für mich sind Leben und Tod gleich. Die Wirklichkeit ist gut. Deshalb muss auch der

Mehr

Des Kaisers neue Kleider

Des Kaisers neue Kleider Des Kaisers neue Kleider (Dänisches Märchen nach H. Chr. Andersen) Es war einmal. Vor vielen, vielen Jahren lebte einmal ein Kaiser. Er war sehr stolz und eitel. Er interessierte sich nicht für das Regieren,

Mehr

Tag der Schulverpflegung 2014

Tag der Schulverpflegung 2014 Tag der Schulverpflegung 2014 (Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft des Landes Rheinland Pfalz) Thema: Lebensmittelverschwendung Erschreckend!!! Jeder von uns wirf durchschnittlich pro Jahr

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme: Wie bist du auf Nachhilfe aufmerksam gemacht worden? Wie stehst du selber hinter Nachhilfe-Unterricht? 100 % 50 % 0 % Voll und ganz, weil ich aus

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 10: Die Idee

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 10: Die Idee Manuskript Lotta will Reza alles sagen. Doch Reza hat kein Verständnis mehr für sie. Jojo, Mark, Alex und Lukas planen die Kampagne. Die Zeit ist knapp. Aber beim Meeting geht es für Jojo und Mark um mehr

Mehr

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J.

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bahar S. und Jessica J. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Erzieherin ausbilden. Im Interview

Mehr

Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt.

Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Reisebericht Mit der LENA P 182 im Achterwasser vom 29.06. bis 10.07. 2014 Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Beim letzten

Mehr

Fit in Deutsch 2. Für den Prüfungsteil Schreiben hast du 30 Minuten Zeit. In diesem Teil musst du auf eine Anzeige mit einem Brief antworten.

Fit in Deutsch 2. Für den Prüfungsteil Schreiben hast du 30 Minuten Zeit. In diesem Teil musst du auf eine Anzeige mit einem Brief antworten. Information Für den Prüfungsteil hast du 30 Minuten Zeit. In diesem Teil musst du auf eine Anzeige mit einem Brief antworten. Du bekommst vier Inhaltspunkte. Zu jedem Punkt musst du ein bis zwei Sätze

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen!

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Material und Bezugsquellen: Ich arbeite ausschließlich mit Wolle im Kardenband. Alle Lieferanten die ich hier aufliste haben nat. auch Filzzubehör. Zu Beginn möchtest

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Jonas Kötz. Lisa und Salto

Jonas Kötz. Lisa und Salto Jonas Kötz Lisa und Salto Dies ist mein Buch: Lisa und Salto Eine Geschichte von Jonas Kötz.............................. Ich bin Lisa und das ist mein Hund Salto. Salto ist ein super Hund. Und so etwas

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

Menschen haben Bedürfnisse

Menschen haben Bedürfnisse 20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson

Mehr

Nun möchte Ich Ihnen ans Herz legen. Sie müssen Träume haben, etwas was Sie verwirklichen möchten. Ohne ein Ziel sind Sie verloren.

Nun möchte Ich Ihnen ans Herz legen. Sie müssen Träume haben, etwas was Sie verwirklichen möchten. Ohne ein Ziel sind Sie verloren. Vorwort Ich möchte Ihnen gleich vorab sagen, dass kein System garantiert, dass sie Geld verdienen. Auch garantiert Ihnen kein System, dass Sie in kurzer Zeit Geld verdienen. Ebenso garantiert Ihnen kein

Mehr

1. Standortbestimmung

1. Standortbestimmung 1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber »gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber alles zusammen. Denn hätten die Alleinerziehenden nicht

Mehr

Schülermentorenprogramm für den Natur- und Umweltschutz Ergebnisse aus den Ausbildungseinheiten

Schülermentorenprogramm für den Natur- und Umweltschutz Ergebnisse aus den Ausbildungseinheiten Probleme mit Motivation? Teste Dich einmal selbst! Unser nicht ganz ernst gemeinter Psycho-Fragebogen Sachen Motivation! Notiere die Punktzahl. Am Ende findest Du Dein persönliches Ergebnis! Frage 1: Wie

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

expopharm 30. September 2015

expopharm 30. September 2015 expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

1. Welche Tiere sind hier versteckt? 4P/

1. Welche Tiere sind hier versteckt? 4P/ 1. Welche Tiere sind hier versteckt? 4P/ Z E A T K F A E F R D I O O K K L E N E F T A L 2. Was ist die Pointe dieser Witze! Trage nur den entsprechenden Buchstaben in die Tabelle ein! Vorsicht! Es gibt

Mehr

42 Szene 1: Bahnhof Jena Paradies 43 Szene 2: Im Hotel Jenaer Hof Texte der Hörszenen: S. 138/139

42 Szene 1: Bahnhof Jena Paradies 43 Szene 2: Im Hotel Jenaer Hof Texte der Hörszenen: S. 138/139 Laserterror in Jena so lautete Compus Recherche-Auftrag in der letzten Folge. Paula und Philipp hatten sich sofort auf den Weg nach Jena gemacht. Sie wollten herausfinden, was hinter dieser mysteriösen

Mehr