Standsicherheit: Jede bauliche Anlage muss im ganzen, in ihren einzelnen Teilen und für sich standsicher sein.

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1 Vorfreude ist die schönste Freude Ein Wintergarten muss in vielen Bundesländern wie jeder Anbau von der örtlichen Bauaufsichtsbehörde genehmigt werden. In vielen Landesbauordnungen sucht man vergeblich nach dem Begriff "Wintergarten". Rechtlich wird er als ein Bauwerk mit hohem Glasanteil in Wänden und Dächern betrachtet, das nach den gleichen Maßstäben zu beurteilen ist wie jedes andere Gebäude. Also unterliegt ein Wintergarten - abgesehen von einigen Ausnahmen grundsätzlich den üblichen Anforderungen an: Standsicherheit: Jede bauliche Anlage muss im ganzen, in ihren einzelnen Teilen und für sich standsicher sein. Brandschutz: Um der Ausbreitung von Feuer vorzubeugen, muss ein entsprechender Zugang zügige Löscharbeiten ermöglichen. Verkehrssicherheit: Um die Verkehrssicherheit sowie den Nachbarschutz, etwa ausreichende Belichtung, zu gewährleisten, müssen entsprechende Abstandsflächen vor den Gebäudeaußenwänden eingehalten werden. Soweit der Bebauungsplan keine anderen Maße vorsieht, gilt in den meisten Bundesländern folgendes: Die unbebaute Fläche vor der Außenwand muß in der Regel 1 x Wandhöhe betragen. Die Abstandsfläche muss jedoch mindestes 2,5 Meter (3 Meter) tief sein (gemessen senkrecht zur Wand). Dabei dürfen sich die Abstandflächen nicht mit denen von anderen Gebäuden überschneiden. Eine besondere Situation liegt bei Reihen- und Doppelhäusern vor; das heißt im fall von beidseitiger Grenzbebauung: Soweit der Bebauungsplan es zuläßt, können in diesem Fall die Abstandsflächen entfallen. Im übrigen sind bei der Konstruktion des Wintergartens unter anderem die technischen Baubestimmungen des Wärmeschutzes und der Wärmeschutzverordnung sowie die des Schallschutzes einzuhalten. Die erforderliche Baugenehmigung erhalten Sie über einen Bauantrag. Dieser muss von einer vorlageberechtigten Person (z. B. Architekt) eingereicht werden. Wir als Wintergartenhersteller können diese Serviceleistung im rahmen eines Gesamtangebotes mit Vertragsarchitekten für Sie übernehmen. Gefordert sind zumeist ein Flurkartenausschnitt, Bauzeichnungen, eine Baubeschreibung sowie Nachweise über Standsicherheit (Statik). Der Baubeginn kann nach einem positiven Bescheid erfolgen; bei vereinfachten Verfahren, die jedoch nicht in allen Bundesländern möglich sind, kann einen Monat nach Einreichung der Unterlagen an die Gemeinde mit dem Bau begonnen werden, sofern alle Anlieger zugestimmt haben und durch die Gemeinde kein verweis auf ein Genehmigungsverfahren erfolgte. Immer einen Kühlen Kopf bewahren Wenn Sie einen Wintergarten besitzen, sehen Sie vieles in einem anderem Licht. Auch wenn es regnet oder schneit - das andere Licht ist die größte Faszination, die so ein Raum unter freiem Himmel ausstrahlt. Hierzu kommen die unmittelbare Verbindung zur Natur, die freie Sicht in das Grün oder die Landschaft und dann natürlich das Genießen der Sonne. Gerade in den kalten Wintermonaten, wie im Frühjahr und im Herbst, wird Ihnen die Sonne an klaren Tagen gerne ihre Dienste anbieten und Ihnen viel Licht und vor allem wohlige Wärme in Ihrem Wintergarten bereiten, so das Sie zum Teil tagelang auf eine zusätzliche Beheizung des Wintergartens verzichten können. Doch auch in den Sommermonaten spendet Ihnen die Sonne Ihre kostenlose Energie. Um diese Energie steuern zu können und somit ständig ein angenehmes Klima im Wintergarten zu gewährleisten, sollte bereits bei der Planung des Wintergartens über eine Beschattung nachgedacht werden. Diese kann unterschiedlich ausfallen und ist natürlich in erster Linie abhängig, nach welcher

2 Himmelsrichtung Ihr Wintergarten ausgerichtet ist. Gerade bei diesem Thema ist die Beratung eines erfahrenen Wintergartenherstellers fast unumgänglich, müssen doch hierbei eine Vielzahl von Faktoren mit einbezogen werden. Um nur einen kurzen Überblick hierüber zu bekommen stellen wir Ihnen die gängigsten Beschattungsarten hier einmal kurz vor: Die unkomplizierteste und optisch wohl auch ansprechendste Beschattung ist die Innenbeschattung mit Plisseeanlagen. Das sind gefaltete Stoffe, die hinter die Innenseite des Glases montiert werden und manuell oder aber auch elektrisch bedient werden können. Die Auswahl an Stoffen und verschiedenen Schattierungsmöglichkeiten gibt Ihnen hier viel Freiraum für die kreative Gestaltung Ihres Wintergartens, kann doch hiermit, je nach Farbe der Wintergarten, bei Sonnenschein in ein farbenfrohes Licht getaucht werden. Ebenso groß ist die Auswahl der Stoffe, falls Sie sich für eine Außenbeschattung entscheiden sollten. Hierbei wird, je nach Anforderung, die gesamte Dachfläche des Wintergartens durch ein bewegliches Tuch, welches in einer fest vorgegebenen Führung stets sicher geführt wird, vor der direkten Sonneneinstrahlung geschützt. Hiermit stellt die Außenbeschattung wohl in punkto Sonnenschutz die effektivste Beschattung dar. Als weiterer Pluspunkt dieser Beschattungsart darf die hierfür erhältliche vollautomatische Steuerung nicht außer Betracht gelassen werden. Diese sorgt dafür, dass der Wintergarten immer die optimale Beschattung erhält, indem die Steuerung, abhängig von der Sonne bzw. optional der Innentemperatur, das Tuch vollautomatisch ein- bzw. ausfahren lässt. Als dritte Ausführungsvariante in punkto Sonnenschutz muss an dieser Stelle dann noch die Verwendung von Sonnenschutzglas erwähnt werden. Hierbei kommt ein speziell beschichtet Glas zum Einsatz, welches von der eintreffenden Sonne nur einen bestimmten Prozentsatz ins Innere des Wintergarten durchlässt. Die restliche Sonnenstrahlung wird unmittelbar reflektiert, gelangt somit erst gar nicht ins Innere des Wintergartens und kann den Wintergarten somit nicht erwärmen. Hiermit kann jedem Wintergartenbesitzer eine relativ kostengünstige Variante des

3 Sonnenschutzes angeboten werden. Welche Beschattungsvariante für den individuellen Wintergarten und die entsprechende Anbausituation die geeignetste ist, hängt also von vielen Faktoren ab. Auf die Beratung eines Fachmannes sollte, gerade in diesem Punkt, also in keinem Falle verzichtet werden, damit Ihnen der Wintergarten auch in den warmen Sommermonaten immer ein angenehmes Klima bieten kann. Dacheindeckung Für die Dacheindeckung bei Wintergärten stehen grundsätzlich zwei verschiedene Varianten zur Ausführung: Mehrfach-Stegplatten oder Glas. Eine generelle Aussage, welches die bessere Variante ist, kann nicht pauschal genannt werden. Jede Variante hat bezogen auf die Vielzahl von verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten und Varianten von Wintergärten ihre Vor- bzw. Nachteile. Wir gehen zunächst einmal auf die Dacheindeckung mit Stegplatten ein. Hier hat sich in den letzten Jahren eine rasante Entwicklung gezeigt. Wurden vor mehreren Jahren üblicherweise noch Doppel-Stegplatten verwendet, ist es heute Stand der Technik, 6-fach-Stegplatten für wärmegedämmte Wintergärten zu verwenden. Hiermit können wesentlich bessere Wärmedämmwerte erreicht werden, die nahe an denen von Wärmeschutzglas liegen. Durch neue, chemische Zusammensetzungen sowie Beschichtungen gegen UV-Strahlung ist auch das vielen bekannte Phänomen des Ausgilbens der Platten im Laufe der Jahre nahezu verschwunden. Bei ordnungsgemäßer Pflege und Beachtung der Einsatzbedingungen beträgt auch bei Stegplatten die Lebenserwartung inzwischen mehrere Jahrzehnte. Ihren größten Vorteil stellt die Stegplatte zumeist bei abgewalmten Dachformen dar, die aufgrund ihrer nicht rechtwinkligen Ausführung nur sehr schwierig vollständig beschattet werden können: Durch die milchige Eigenschaft (opal) der Stegplatten wird das Sonnenlicht zu großen Teilen bereits in der Dachfläche gebrochen, so dass es nicht, wie bei Glas, ungehindert auf Menschen und Gegenstände im Wintergarten trifft, die sich somit weniger aufheizen bzw. dass die Temperatur als niedriger empfunden wird. Dies bedeutet, dass Wintergärten mit der

4 Dacheindeckung Stegplatten einen wesentlich geringeren Aufwand an die Beschattung stellen. Ein weiterer Vorteil der Stegplatte besteht darin, leichte Verschmutzungen auf dem Dach aufgrund der milchigen Eigenschaft nicht unmittelbar wahrgenommen werden können. Kehrseite hiervon ist, dass hierdurch auch der freie Blick nach oben nicht möglich ist, womit wir bei der größten positiven Eigenschaft des Glases wären. Auch im Bereich des Glases als Dacheindeckung ist in den vergangenen Jahren sehr viel Ent-wicklungsarbeit geleistet worden. Neben den immer besseren Wärme-dämmwerten sind hierbei sehr viele Funktionsgläser auf den Markt ge-kommen. Dies beginnt bei eingefärbten Gläsern und geht bis hin zum selbstreinigendem Glas. Zunächst jedoch erst einmal die grundsätzlichen Eigenschaften. Im Dachbereich, als Überkopf-Verglasung, dürfen grundsätzlich nur Verbundsicherheitsgläser verwendet werden. Diese verhindern, dass Glasscherben in den Innenraum fallen können, wenn die Scheibe durch beispielsweise herabfallende Dach-ziegel beschädigt wird. Dies wird erreicht, indem die innere der beiden Isolierglas-Scheiben wiederum aus zwei einzelnen Scheiben besteht, in deren Mitte eine Folie eingeklebt ist. Optisch ist diese Folie nicht wahrnehmbar. Egal, welches Funktionsglas verwendet wird, diese Eigenschaft zur Sicherheit ist grundsätzlich vorhanden. In den meisten Fällen wird bei Ver-wendung einer Glas-Dachein-deckung auch auf diese Grund-ausführung zurückgegriffen. Eine sehr beliebte Variante ist die Dacheindeckung mit Sonnen-schutz-Glas, das auch in ver-schiedenen Farben ausgeführt werden kann. Diese erreicht, je nach Ausführung, einen Sonnenschutz-Wert bis zu 50 %. Dies ist, wie zuvor bereits bei den Stegplatten beschrieben, häufig dort sinnvoll, wo eine ganzflächige Beschattung aufgrund der Form des Wintergartens nicht oder nur sehr schwer möglich ist. Ganz neu auf dem Markt ist nun eine Verglasung, die einen selbstreinigen Effekt aufweist. Diese Eigenschaft ist nicht zu verwechseln mit den seit einigen Jahren auf dem Markt befindlichen Zusätzen (meist flüssig), mit denen das Glas in regelmäßigen Abständen behandelt werden muß, um den Effekt aufrecht zu erhalten. Die neuartigen Beschichtungen werden nur einmalig werkseitig aufgebracht und bieten bei richtiger Pflege einen Effekt, der sich immer wieder selbst regeneriert und auf Lebenszeit des Glases ausgelegt ist. Wie bereits oben erwähnt: Es gibt keine generelle Aussage, welche Dach-eindeckung die beste ist. In erster Linie sollte man sich hierbei von seinem eigenen Empfinden leiten lassen, welche Eindeckung einem besser gefällt. Nicht unbeachtet gelassen werden sollte allerdings hierbei, dass die Dach-eindeckung mit Stegplatte in Bezug auf die Anschaffungskosten in der Regel die günstigere darstellt. Heizung Zunächst einmal muß grundsätzlich zwischen 2 Varianten des Glasanbaus unterschieden werden: Dem Wintergarten als Wohnraum-erweiterung (Wohnwintergarten) und dem sogenannten Anlehngewächs-haus. Das Anlehngewächshaus besteht aus ungedämmten Materialien, das heißt sehr dünnen Profilen und zumeist Einfachglas. Eine Beheizung dieses Raumes ist demzufolge nicht möglich bzw. grobe Energieverschwendung. Diese Räume sind demzufolge auch nur sehr begrenzt nutzbar, nämlich wenige Wochen im Frühjahr und wenige Wochen im Herbst als Saison-verlängerung. Im Sommer ist eine Nutzung aufgrund der oft fehlenden Beschattungstechnik nicht möglich, im Winter durch die nicht vorhandene Heizung. Selbst zum Überwintern von Pflanzen sind diese Räume nur sehr bedingt geeignet, da in den Winter-monaten Frosttemperaturen im Innen-raum sehr wahrscheinlich sind. Lassen Sie uns also näher auf die Beheizung von Wohnwintergärten eingehen. Wichtigste Grundvoraus-setzung ist, daß der Wintergarten einen möglichst hohen Wärmedämmwert aufweist. Dies bedeutet, thermisch getrennte Profile sowie hochwertiges Wärmeschutzglas in den senkrechten Elementen sowie im Dach, wobei hier alternativ auch Stegplatten mit mindestens 5 Kammern (6fach-Stegplatten) verwendet werden sollten. Weiterhin muß die Bodenplatte eine entsprechend gute Isolierung zum Erdreich aufweisen und

5 keine Kältebrücken enthalten. Bei fach-gerechter Ausführung durch einen Fachbetrieb sollten all diese Voraus-setzungen Normalität sein und erfüllt werden. Nun zur Frage, welches die beste Heizung für den Wintergarten ist. Diese Frage kann nicht allgemein beantwortet wer-den, sie hängt sehr stark von der geplanten Nutzung ab. Man unterscheidet hierbei zwischen trägen und schnell reagierenden Heizungen. Zu den trägen Heizungen, die eine sehr konti-nuierliche Wärmeabgabe gewährleisten, zählt die Fußbodenheizung. Diese strahlt eine sehr angenehme Wärme ab, hat allerdings als Allein-heizung den Nachteil, daß die Reak-tionszeiten sehr lange, bis zu mehreren Stunden, dauern können. Die Fußbodenheizung als Alleinheizung kann dort eingesetzt werden, wo der Wintergarten kontinuierlich genutzt wird und eine Absenkung der Temperaturen nicht gewollt ist. Mit konventionellen Heizkörpern besteht die Möglichkeit, den Wintergarten, der nur sporadisch genutzt wird, die meiste Zeit auf einer abgesenkten Temperatur von beispielsweise 12 bis 15 C zu belassen und nur bei Nutzung schnell und kurzfristig hochzuheizen. Bei Heizkörpern sollte beachtet werden, daß diese immer an der Vorderfront des Wintergartens, dies bedeutet, gegenüber der Hauswand, an der der Wintergarten steht, installiert werden müssen, damit die erzeugte Wärme am Glaselement und weiter am Dach entlang hochsteigen kann und an der Hauswand wieder abfällt. Hierdurch wird eine optimale Raumzirkulation erreicht. Der Hei-zungs-Fachhandel hält hier inzwischen sehr formschöne und kompakte Modelle bereit. Eine ideale Konstellation ist die Kombination zwischen beiden Vari-anten, dem Heizkörper und der Fußbodenheizung, was allerdings auch mit etwas höheren Investitionskosten verbunden ist. Grundsätzlich sollte beachtet werden, daß immer eine höhere Heizleistung installiert wird als benötigt. Diese bewusst einkalkulierte Reserve ermöglicht sehr kurze Aufheizzeiten des Wintergartens, so daß eine spontane Nutzung jederzeit möglich ist. Über die erforderliche Heizleistung ist eine pauschale Aussage nicht möglich, da diese von sehr vielen Parametern (Himmelsausrichtung, Wärmedämm-wert, windgeschützte oder offene Lage) abhängig ist. Ihr Wintergartenhersteller sollte dies in Zusammenarbeit mit dem Heizungs- Fachbetrieb berechnen. Nicht unerwähnt bleiben sollte die Variante der Beheizung des Winter-gartens mittels einer

6 Wärmepumpe, auch Raum-Klimagerät genannt. Diese Geräte bieten neben der Heizfunktion auch die Möglichkeit der Kühlung des Wintergartens in der warmen Jahreszeit. Geregeltes Klima Klimaanlagen funktionieren prinzipiell wie ein Kühlschrank, wobei auch Geräte angeboten werden, die im Winter nach dem umgekehrten Prinzip als Heizaggregat arbeiten: Mittels einer Luft-Wärmepumpe mit getrenntem Innen- und Außengerät wird dann Wärme aus der Außenluft auf umweltfreundliche Weise zum Heizen eingesetzt. Soll nun die Umwelt entscheidend entlastet werden, kann mit einer Wärmepumpe ein Wintergarten oder ein ganzes Haus genauso beheizt werden wie mit Öl oder Gas, allerdings mit dem Vorteil, daß die Wärmepumpe vor Ort völlig ohne Flamme aus-kommt. Zwei Drittel der zum Heizen erforderlichen Energie bezieht die Wärmepumpe kostenlos aus der Natur, für das restliche knappe Drittel benötigt sie Strom als An-triebsenergie. Die Funktionsweise der Wärmepumpe ist dabei denkbar einfach: Ein Ventilator führt die Außenluft im außenliegenden Teil der Wärme-pumpe (Verdampfer) vorbei. Der Außenluft wird dabei Wärme entzogen und in den Wohnraum zum Innengerät (Verflüssiger) hin trans-portiert. Diese Nutzung der Luft als Wärmelieferant ist überall und zu jeder Jahreszeit möglich. Selbst bei Temperaturen im tiefen Minusbereich entziehen Wärmepumpen der Außenluft noch ausreichend Energie. Die Wärmepumpe ist das einzige Heizmedium, das mit den schnellen Temperaturwechseln im Wintergarten mithalten kann. Denn der Wintergarten, gebaut mit Wärmeschutzglas, speichert einfallende Sonnenenergie sehr viel besser als Wintergärten mit früher verwendetem Einfach-

7 und Isolierglas. Gerade deshalb muß ein Heizsystem im Wintergarten schnell reagieren können: So wird mit der Wärmepumpe kurzfristig sehr schnell Wärme produziert. Ist der Wärmebedarf gedeckt, schaltet sie unmittelbar wieder automatisch ab. Auch ist ein Wintergarten nicht dauernd und gleichmäßig frequentiert, sondern braucht sehr schnell Wärmeenergie. Besucher haben sich z. B. kurzfristig angekündigt, die natürlich im "Prunkstück" des Hauses, dem Wintergarten empfangen werden möchten. Hier muß schnell geheizt werden. Anschließend kann die Raumtemperatur auch wieder schnell absinken. Material Ein wichtiger Punkt - wenn nicht sogar der wichtigste - bei der Entscheidung zu einem Wintergarten ist neben der Form und der richten Belüftung die Auswahl des am besten geeigneten Materials. Bevor auf das Material eingegangen wird, muß allerdings zunächst einmal zwischen den beiden Bauteilgruppen eines Wintergartens unterschieden werden. Hier ist zunächst einmal das Dach, das bedeutet alle Flächen, die waagerecht bzw. mit einem leichten Gefälle vorhanden sind. Als zweite große Bauteilgruppe bezeichnen wir den Unterbau. Als Unterbau bzw. Unterbauelemente werden alle senkrecht stehenden Flächen bezeichnet. Hierin inbegriffen sind auch sämtliche Fenster und Türen. Gehen wir zunächst einmal auf die allgemein üblich verwendeten Materialien für das Dach ein. Hier kommen im Grunde genommen nur Holz bzw. Aluminium in Frage. Kunststoffummantelte bzw. lackierte Stahlträger sind aufgrund ihrer sehr negativen Wärmeleiteigenschaften auf dem Markt fast nicht anzutreffen. Beschränken wir uns also bei der Materialauswahl auf Holz bzw. thermisch getrennte Aluminiumprofile.

8 Holz wird zumeist dann in die Wahl gezogen, wenn der Wintergarten einen recht rustikalen Charakter erhalten soll. Da Holz gegenüber Aluminium eine wesentlich geringere Tragfähigkeit besitzt, müssen die Dachsparren entsprechend groß dimensioniert werden, um die erforderliche Statik zu erreichen. Dies wird jedoch meistens schon wieder als Nachteil bei Holz empfunden, da der Wintergarten ja ein heller, lichter Raum mit möglichst viel Glas im Dach sein soll. Der entscheidende Vorteil von Aluminium gegen Holz besteht jedoch darin, das, neben der kleineren Dimensionierung, der Pflegeaufwand nahezu entfällt. Diese Pflege stellt sich gerade beim Dach als sehr mühevoll heraus, da hier die Pflegeintervalle für ein Nachstreichen aufgrund der starken Beanspruchung des Holzes durch die Sonneneinstrahlung bei Holz sehr kurz sind und Nachstreichen Über Kopf sich nicht unbedingt als die schönste Arbeit darstellt. Bei den Unterbauelementen steht neben dem eben schon beschriebenen Holz und Aluminium noch als dritte Möglichkeit die Verwendung von Kunststofffenstern zur Verfügung. Bei den Materialien Holz und Aluminium gelten im großen und ganzen die gleichen Punkte wie zuvor beim Dach beschrieben, jedoch kommt hier Holz schon eher in Betracht, da das Dach in den meisten Fällen auf Stützen freisteht, so dass eine übermäßige Dimensionierung der Elemente bei Holz, wie im Dach üblich, hier nicht gegeben ist. Das bedeutet, dass die Rahmenbreiten nur unwesentlich größer sind als bei den Aluminium-Elementen. Die Vorteile des geringeren Pflegeaufwandes bei Aluminium lassen allerdings auch hier zumeist die Entscheidung auf dieses Material fallen. Vielerorts nicht bekannt ist, dass Aluminiumprofile, sowohl im Dach als auch im Unterbau, einbrennlackiert sind, so dass eine individuelle Farbgebung stattfinden kann. Von der zuvor erwähnten Verwendung für Kunststoff für die Wintergarten-Elemente kann an dieser Stelle nur abgeraten werden. Kunststoff-Elemente haben im normalen Fensterbereich für das Wohnhaus sicherlich große Vorteile in Bezug auf den Anschaffungspreis. Bei diesen verhältnismäßig kleinen Flächen ist Kunststoff preislich nicht schlagbar. Beim Bau von Wintergärten muß jedoch von völlig anderen Größen der zu verglasenden Flächen ausgegangen werden. Und hier liegt der gravierende Nachteil bei Kunststoff: Da Kunststoff ein von sich aus sehr weiches Material ist, kommt es durch

9 Temperaturschwankungen, die beim Wintergarten unvermeidbar sind, zu einer sehr starken Ausdehnung der Profile. Dies kann so weit führen, dass die Funktion der Fenster und Türen im Wintergarten beeinträchtigt werden kann. Auch die Verwendung von Stahlkernen, die bei Kunststoff-Elementen allgemein üblich ist, kann diesen Punkt nur bedingt unterdrücken, da der Stahl an den Ecken nicht miteinander verbunden ist. In Bezug auf die Stabilität ist Aluminium in diesem Bereich unschlagbar. In Anbetracht der Lebensdauer eines Wohnraum-Wintergartens von mehreren Jahrzehnten kann so nur empfohlen werden, den etwas höheren Anschaffungspreis bei Aluminium gegenüber Kunststoff in Kauf zu nehmen und beim Vergleichen von Angeboten neben dem Preis auch darauf zu achten, welche Materialien verwendet werden. Fazit: Unter all den aufgezeigten ökonomischen und ökologischen Gesichtspunkten sowie aufgrund beschriebener funktioneller Vorteile (einfache Bedienung, Infrarotfernbedienung mit Timer usw.) ist die Wärmepumpe sicherlich das beste Heizsystem für den Wintergarten.

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