Mangelware BWL-Wissen: Die Kosten sind enorm
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- Sophie Schneider
- vor 8 Jahren
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1 Betriebswirtschaftslehre Mangelware BWL-Wissen: Die Kosten sind enorm Studien zeigen, dass BWL-Know-how entscheidend, jedoch im Management Mangelware ist. Das verursacht Kosten, die zum Untergang eines Unternehmens führen können. Christoph Wirl recherchierte über aktuelle Konzepte, wie man diesem Bildungsthema mit wenig Zeit- und Geldaufwand begegnen kann. Bei der monatlichen Besprechung kanzelt der neue Verkaufsleiter den Starverkäufer Kurt Huber vor versammelter Mannschaft ab:»ihr Umsatz war zwar rekordverdächtig, aber zu welchem Preis! Mit Ihren großzügigen Rabatten haben Sie gerade einmal einen DB von null erzielt. Pech für Sie, denn damit ist auch Ihre Prämie gleich null.«nur zwei Türen weiter verzweifelt die technische Führungskraft Max Weber bei der Erstellung des Budgets und verbraucht viele wertvolle Arbeitsstunden. Schon morgen will der Controller die Berichte auf dem Tisch und konkrete Vorschläge zum Fixkostenabbau haben.»warum nur habe ich diese Führungsposition angenommen? Anstatt meine Stärken in der Technik ausspielen zu können, muss ich mich tagaus tagein mit diesem lästigen und unverständlichen Rechenkram beschäftigen. Wenn das Schmerzensgeld nicht entsprechend hoch wäre, dann wäre ich schon weg«, denkt er dreimal täglich. Und vergeudet Zeit, die dem Unternehmen schlicht und ergreifend Unsummen kostet. Und da ist auch schon einmal der eine oder andere Krankenstand dabei! Diesen Mitarbeitern ist mit einer entsprechenden Schulung leicht zu helfen. Sie können ihre Begabungen nützen und ergänzend mit den entsprechenden Kenntnissen von BWL ihren Unternehmen wertvolle Mitarbeiter sein. Zwei typische Beispiele, die in vielen Unternehmen gang und gäbe sind: Wer hier nun nachrechnet, wie viel dieses Nichtwissen kostet, wird auf hohe Summen kommen. Mit dem Begriff Opportunitätskosten hat die Betriebswirtschaft genau für dieses Problem einen Begriff geprägt: Das sind die Kosten, die entstehen, wenn man nichts gegen ein Problem wie in diesem Fall mangelndes betriebswirtschaftliches Know-how unternimmt. Dagegen nehmen sich die Kosten, die notwendig sind, Foto: Eisenhans, Fotolia.com 46 TRAiNiNG Nr. 2/11
2 betriebswirtschaftslehre Johanna Eberl Victor Mihalic Franz Moticka Inge Friehs Michael Jonach Wolfgang Schneider den Mitarbeitern das notwendige Rüstzeug zukommen zu lassen, äußerst bescheiden aus. Das umso mehr, als mittlerweile Konzepte entwickelt worden sind, mit denen man betriebswirtschaftliches Wissen in nur wenigen Tagen vermitteln kann und nicht wie früher einjährige Lehrgänge notwendig sind.»für uns ist der EBC*L schlichtweg die perfekte Möglichkeit, Mitarbeitern in Betrieben einen Blick für die wirtschaftlichen Zusammenhänge in Unternehmen zu ermöglichen«, erklärt Mag. Michael Jonach (Geschäftsführer des bfi nö).»die Teilnehmer erhalten das Know-how für unternehmerisches Denken und Handeln, das im Arbeitsleben immer wichtiger wird. Wir sind zuversichtlich, dass künftig noch mehr Personen von dieser fundierten betriebswirtschaftlichen Ausbildung Gebrauch machen werden.«in einer Staufenbiel-Studie aus dem Jahr 2009 wurden 243 Unternehmer gefragt, welche Zusatzqualifikationen von Universitätsabsolventen erwartet werden. Neben Sprachkenntnissen und erster Arbeitserfahrung steht auf Platz drei bereits betriebswirtschaftliches Wissen. Schaut man sich aktuelle Stelleninserate an, steht bei fast jedem Inserat der Punkt»kaufmännisches Denken«dabei. Natürlich muss nicht jeder ein BWL-Studium absolviert haben, aber Basiswissen ist für jeden Menschen heute unabdingbar.»ich möchte bei Verhandlungen mit unseren Partnern, Kunden und Lieferanten wissen, worüber gesprochen wird«, erzählt ein Techniker in der Warm-up-Runde eines BWL-Seminars. Kenntnisse in Betriebswirtschaft sind demnach sowohl für den Einzelnen als auch für das Unternehmen ein massiver Wettbewerbsvorteil. Dr. Inge Friehs (stv. Geschäftsführerin ams Wien) kennt die Vorteile von BWL-Knowhow:»Betriebswirtschaftliches Wissen gehört zu den grundlegenden Fähigkeiten, die von immer mehr Arbeitgebern verlangt werden. Denn die meisten Unternehmen wissen: Je mehr Wirtschaftskenntnisse die Mitarbeiter haben, desto besser für sie. Wenn die Mitarbeiter mit den Begriffen Effektivität und Effizienz etwas anfangen können, wenn sie durch die Kenntnis der ökonomischen Zusammenhänge auch ein gewisses Kostenbewusstsein verinnerlicht haben, ist das für Unternehmen ein unschätzbarer Wettbewerbsvorteil.«Auch Johanna Eberl (Kursleiterin bfi Güssing) erkennt, wie wichtig bwl ist:»wir leben in einem System, das es zu verstehen gilt. Jede unserer Handlungen bringt Reaktionen mit sich, die nur abschätzen kann, wer die Zusammenhänge erkennt und die Folgen des Handelns in unsere Überlegungen einfließen lassen kann. Was nützen Teambesprechungen, wenn z. B. gut ausgebildete Mitarbeiter nicht verstehen, was die Betriebswirte eigentlich an Informationen weitergeben wollen?«zusatzqualifikationen DEINE CHANCE! Ihr Bildungspartner vor Ort! Kursorte: Neusiedl/See Eisenstadt Frauenkirchen Mattersburg Oberpullendorf Oberwart Jormannsdorf Großpetersdorf Güssing Jennersdorf TIPP! Wir bieten Ihnen auch MASSGESCHNEIDERTE FIRMENSCHULUNGEN an! Lassen Sie sich in einem unserer Service-Center beraten! Höhere Chancen auf einen guten Job mit betriebswirtschaftlichen Kenntnissen gibt es auch bei Siemens. Wolfgang Schneider (Vorstand der Niederlassung Salzburg der Siemens Österreich AG):»Bei praktisch all unseren Projekten sind neben technologischem Know-how auch betriebswirtschaftliche Kenntnisse notwendige Grundvoraussetzung, um Probleme auch unter ökonomischen Gesichtspunkten verstehen und intelligente Lösungskonzepte entwickeln zu können. Dementsprechend suchen wir auch verstärkt Techniker, die das fachliche Know-how mit der Hotline: b a r a b a s TRAiNiNG Nr. 2/11 47
3 betriebswirtschaftslehre BEST PRACTICE: UNIQA VERSICHERUNG Die UNIQA Versicherungsgruppe hat den Europäischen Wirtschaftsführerschein EBC*L fest in ihr Ausbildungs- und Karriereprogramm integriert. Mehr als 300 Mitarbeiter haben sich bereits der anspruchsvollen EBC*L-Prüfung gestellt und sich damit fit für jene Anforderungen gemacht, die UNIQA als internationaler Player am Versicherungsmarkt zu bewältigen hat. Anfang des Jahrtausends stand die UNIQA Versicherung vor großen Herausforderungen und die Geschäftsleitung hatte gleichzeitig ehrgeizige Visionen: Das Unternehmen musste dem ständig härter werdenden Wettkampf am heimischen Markt Stand halten und gleichzeitig die sich bietende Chance in Ost- und Südosteuropa nutzen. Da Visionen auch umgesetzt werden müssen, war klar, dass es dazu Mitarbeiter bedarf, die dies mittragen können und auch in der Lage sind, unternehmerisch zu denken und zu handeln.»unternehmerisches Denken setzt ein Mindestmaß an betriebswirtschaftlichem Know-how voraus. Dies umso mehr, da gleichzeitig mit den ehrgeizigen Plänen auch moderne betriebswirtschaftliche Steuerungsinstrumente eingeführt wurden«, erläutert Ingrid Krauss, MBA, zuständige Geschäftsführerin der UNIQA Human Resources-Service GmbH. Auf Kennzahlen setzen Zur Unterstützung und Beurteilung des unternehmerischen Erfolgs wurde bei der Steuerung einzelner Unternehmenseinheiten, ebenso wie bei erfolgsabhängigen Gehaltsbestandteilen, verstärkt auf betriebswirtschaftliche Kennzahlen gesetzt.»eine wesentliche Voraussetzung dafür war aber, dass man eine klare Begriffsbestimmung findet und diese auch in einer einheitlichen Diktion verwendet«, erläutert Krauss und ergänzt:»wenn ich Erfolg messen will, muss auch bei allen und nicht nur bei denen, die messen ein gemeinsames Verständnis dafür da sein, was die Messgrößen sind und wie sie zustande kommen. Sonst funktioniert das System nicht.«der Bedarf nach einer breiten betriebswirtschaftlichen Bildungsmaßnahme also war gegeben und die Anzahl der avisierten Zielgruppen hoch. Zudem sollte dem Umstand Rechnung getragen werden, dass UNIQA ein international agierender Konzern ist und länderübergreifend eine gemeinsame»betriebswirtschaftliche Sprache«gesprochen werden soll. Dazu mussten auch die Begrifflichkeiten in den Reports und die Kennzahlen international vereinheitlicht werden. EBC*L als Lösung Angesichts dieser hohen Ansprüche kam es der HR-Abteilung von UNIQA gerade recht, dass der Europäische Wirtschaftsführerschein EBC*L im Jahr 2003 ins Leben gerufen wurde. Dieser bietet den geforderten internationalen Standard der Betriebswirtschaft und bietet auch die Möglichkeit, unternehmensspezifische Bedürfnisse zu integrieren. So wurden bei UNIQA neben den allgemeinen Standards auch die intern gebräuchlichsten Kennziffern ins Lernprogramm aufgenommen.»der EBC*L war und ist für uns das geeignetste Instrument, um grundsätzliches betriebswirtschaftliches Wissen in einer angemessen kurzen Zeitspanne einem sehr breiten Publikum zu vermitteln. Wesentliche Kriterien stellten bei der Entscheidung neben der Fokussierung auf das in der Praxis relevante Know-how auch der Umstand dar, dass kein spezifisches Vorwissen notwenig ist«, kommentiert Krauss. Blended Learning Um die wertvolle Seminarzeit möglichst kurz zu halten, entschied sich die UNIQA für das Blended-Learning-Konzept von Easy Business. Die betriebswirtschaftlichen Grundlagen eignen sich die Teilnehmer mittels eines E-Learning- Programms und schriftlicher Unterlagen selbstständig an. Im anschließenden zweitägigen Intensivseminar werden die Inhalte angewendet und das Wissen vertieft. Gleich im Anschluss erfolgt die schriftliche EBC*L-Prüfung, die darüber entscheidet, ob die Teilnehmer das internationale EBC*L-Zertifikat erhalten. Fast die gesamte HR-Abteilung ging mit gutem Beispiel voran und absolvierte das EBC*L-Seminar samt Prüfung.»Trotz des als spröde verschrienen Themas, der kurzen Seminarzeit und der un- Ingrid Krauss terschiedlichen Eingangsvoraussetzungen der Teilnehmer bot das Seminar alles, was ein modernes Training bieten muss: Lernspaß gepaart mit höchster Effizienz«, zeigen sich die HR-Teilnehmer nachhaltig begeistert. Die Effizienz ist auch nachgewiesen: 94 % der Teilnehmer schaffen die anspruchsvolle EBC*L-Prüfung bereits im ersten Durchgang. Resümee: EBC*L fix integriert Sieben Jahre später haben bereits über 300 Mitarbeiter von UNIQA den EBC*L absolviert, und diese Ausbildung ist aus dem Bildungs- und Karriereplan von UNIQA nicht mehr wegzudenken. Egal, ob es die Führungskräfte im Außendienst sind, die selbstständigen Versicherungsagenten oder die Nachwuchsführungskräfte, die am Internationalisierungsprogramm von UNIQA teilnehmen: Viele davon sind stolze Besitzer eines EBC*L- Zertifikats. Bleibt nur noch die Frage aller Fragen: Hat die Bildungsmaßnahme auch tatsächlich das Unternehmen bei der Bewältigung der Herausforderungen unterstützt? Die Antwort der HR-Abteilungsleiterin Ingrid Krauss:»Sowohl das Unternehmen als auch die Mitarbeiter haben aus dem Programm Vorteile gezogen, die sie fitter für die Zukunft machen.«kurzbeschreibung UNIQA: Die UNIQA Group Austria ist eine der führenden Versicherungsgruppen Mitteleuropas. Der Erfolg der 1999 eingeführten Marke UNIQA basiert auf der gelungenen Integration ihrer österreichischen Identität mit der starken Präsenz in den Märkten Europas. UNIQA ist heute in 21 Märkten erfolgreich. 48 TRAiNiNG Nr. 2/11
4 Betriebswirtschaftslehre selkompetenz betriebswirtschaftliches Know-how ergänzen können. Wer dieses Wissen mit einem internationalen Zertifikat wie dem Europäischen Wirtschaftsführerschein auch glaubhaft nachweisen kann, hat bessere Chancen zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden.«es sei bedauerlich, dass sich Unternehmen darum kümmern müssen, ihrem Personal betriebswirtschaftliche Basisbildung zu vermitteln, meint Wolfgang Schneider weiter und ergänzt:»besser wäre es natürlich, wenn Techniker mit dieser Kompetenz bereits aus Schule oder Studium zu uns kommen würden.«umso mehr freut es Wolfgang Schneider, dass der EBC*L sich immer mehr auch an Österreichs Schulen etabliert hat und dass zuletzt sogar die HTLs bei der EBC*L Champions League die ersten Plätze eingenommen haben. Als ein Unternehmen, das weiters nur ein paar Kilometer von der deutschen Grenze entfernt ansässig ist, sieht Wolfgang Schneider auch den internationalen Aspekt des EBC*L entscheidend positiv. EBC*L Das Zertifikat European Business Competence* Licence, EBC*L»Europäischer Wirtschaftsführerschein«hat sich als international anerkannter Standard der betriebswirtschaftlichen Bildung etabliert. Das EBC*L-Zertifikat bietet die Möglichkeit, genau jenes praxisrelevante betriebswirtschaftliche Kernwissen nachzuweisen, das im Wirtschaftsleben notwendig ist. Der EBC*L kann aktuell in 31 Ländern in 24 Sprachen absolviert werden. Über Teilnehmer haben das EBC*L-Zertifikat bereits erworben. Renommierte Unternehmen wie abb, Bayer Leverkusen, Trenkwalder, Österreichische Bundesforste, Siemens, Spar und viele mehr haben den EBC*L fix in ihr Bildungsund Karriereprogramm integriert. Auch das ams hat die Vorteile des Europäischen Wirtschaftsführerschein erkannt. Inge Friehs erklärt dazu:»unsere Aufgabe und unser oberstes Ziel ist es, Menschen in Beschäftigung zu bringen. Das ams Wien hat im vergangenen Jahr mehr als Kunden den Erwerb des Wirtschaftsführerscheins ermöglicht, gut jeder Zweite davon hat durch diese Maßnahme kurz darauf zu arbeiten begonnen. Daran sieht man, dass oft nur ein kleiner Schritt vonnöten ist, um aus der Arbeitslosigkeit zu finden. Obwohl wir von der Qualität dieser Ausbildung überzeugt sind, fördern wir sie allerdings nicht im großen Stil, sondern nur individuell. Besonders hilfreich ist der EBC*L etwa für Wiedereinsteiger, die eine mittlere oder höhere Schule abgeschlossen haben, oder für AHS-Maturanten.«Mag. Franz Moticka (die Berater Unternehmensberatung) erkennt aus seiner Erfahrung mit dem EBC*L folgende Zielgruppe:»Die Kernzielgruppe des EBC*Ls sind Mitarbeiter, die in betriebswirtschaftlichen Abteilungen arbeiten oder arbeiten wollen und aktiv Planungs- und Entscheidungsprozesse entwickeln. Jedoch ist eine steigende Nachfrage gerade aus anderen Unternehmensbereichen festzustellen. Dazu zählen Bereiche wie Verkauf, Einkauf, Technik etc. Viele Mitarbeiter in diesen Abteilungen müssen ihre Budgets selbst verwalten, jedoch fehlen ihnen hierfür die betriebswirtschaftlichen Kenntnisse.«Der leichte Weg zur Betriebswirtschaft e-learning Bücher Seminare Easy Business ist die Nummer 1, wenn es um praxisrelevante betriebswirtschaftliche Bildung geht. Ein Thema, das vielfach als kompliziert und theorieüberladen gilt, wird selbst betriebswirtschaftlichen Laien in kürzester Zeit auf unterhaltsame Weise zugänglich gemacht. Über AbsolventInen haben sich bereits erfolgreich mit Easy Business auf den Europäischen Wirtschaftsführerschein, EBC*L vorbereitet. Viele namhafte Unternehmen, Verwaltungen, Bildungsinstitute, Universitäten und Schulen setzen Easy Business ein, darunter: Intersport, Linde, OMV, Österreichische Bundesforste, Siemens, Trenkwalder, UNIQA, Wella u.v.m.
5 betriebswirtschaftslehre The People Side of Business! Erfolgreiche Menschen haben einen ganz persönlichen Stil und wenden Methoden und Techniken an, die genau zu ihnen «passen»! Nützen auch Sie das STRUCTOGRAM - Trainings-System in Ihren Seminaren! Die nächsten Termine der Trainerausbildung: April 2011, Graz Oktober 2011, Wien STRUCTOGRAM Mag. Ursula Autengruber STRUCTOGRAM Österreich 0699 / Michael Jonach sieht den klaren Vorteil darin, dass Mitarbeiter den Blick fürs Wesentliche erhalten:»die Absolventen können die Ergebnisse der Buchführung im Zusammenhang mit dem Betriebserfolg interpretieren. Weiters sind sie in der Lage, den Jahresabschluss eines Unternehmens mit Hilfe von Kennzahlen auszuwerten und zu bewerten. Wie man an diesen beiden Beispielen sieht, können die Absolventen des EBC*L Zusammenhänge erkennen und daraus Schlüsse ziehen. Für uns ist daher der EBC*L eine perfekte Möglichkeit, innerhalb relativ kurzer Zeit die Grundzüge der Bilanzierung, der Kostenrechnung, der Kennzahlen und auch des Wirtschaftsrechts zu erwerben; und wir denken, dass Absolventen mit dieser Ausbildung für jeden Betrieb eine Bereicherung darstellen und die ideale Besetzung für eine leitende Position sind. Besonders hervorzuheben ist auch das hohe Wissensniveau der Absolventen, da die Prüfung erst ab einem Ergebnis von mindestens 75 % positiv absolviert ist.«ibsa_ins_peopleside_60x85.indd :17 Stiftung Warentest vergleicht Die Stiftung Warentest hat betriebswirtschaftliche Ausbildungen verglichen und ist zu folgendem Ergebnis gekommen:»grundlagenkurse BWL geben oft nicht den versprochenen allgemeinen Einblick. EBC*L-Kurse dagegen haben einen klar definierten, praxisorientierten Inhalt. Für Nicht-Kaufleute, die kurzfristig ein international anerkanntes Zertifikat brauchen, ist der EBC*L sinnvoll. Anforderungen, Kosten und Zeitaufwand sind vergleichsweise gering.«(stiftung Warentest 11/2010) EBC*L: Aufbau, Anbieter, Kosten Mit seinen drei Stufen A (Betriebswirtschaftliches Kernwissen), B (Planungswissen) und C (Führungswissen) bietet der EBC*L auch ein Führungskräftekonzept an, das gut in interne Karriereprogramme integrierbar ist. Nach modernen lernpsychologischen Erkenntnissen gestaltete Lernunterlagen und Unterrichtskonzepte ermöglichen Lernerfolge in kurzer Zeit. Dazu gehören auch E-Learning- und Blended-Learning-Programme. Eine EBC*L-Prüfung (Stufe A) kostet inklusive Ausstellung des internationalen Zertifikats 132,. Die Bücher kosten rund 50,, das ebenfalls angebotene E- Learning-Programm 82,. Akkreditierte EBC*L-Trainings- und Prüfungszentren in ganz Österreich bieten spezielle Vorbereitungskurse an. Diese haben sich den strengen Qualitätsstandards verpflichtet und garantieren eine gezielte Vorbereitung. Für EBC*L-Kurse gibt es zahlreiche Förderungen sowohl für Einzelpersonen als auch für Unternehmen. die Berater bieten sowohl zweitägige Crash-Kurse für EBC*L-Stufe A als auch dreitägige Crash-Kurse für Stufe B an, welche eine effiziente und kompakte Vorbereitung auf die jeweiligen Prüfungen darstellen. Erstmals bieten sie auch eine Blended- Learning-Variante an. Mittels CDs, Bücher und Einzelcoachings kann sich der Teilnehmer in Selbstlernphasen und Einzelsettings mit einem erfahrenen Trainer gezielt auf die Prüfung vorbereiten. Das bfi Güssing versteht als oberstes Ziel der Vorbereitung auf die Prüfung Zusammenhänge zu erkennen und das System zu verstehen. Johanna Eberl:»Als Vorbereitung werden daher eigene Skripten erstellt, gespickt mit aktuellen Beispielen aus der Realwirtschaft und gewürzt mit Beiträgen der Teilnehmer aus ihren persönlichen und beruflichen Erfahrungen, die dann manchmal doch in einem anderen Licht gesehen werden.«das bfi Niederösterreich bietet sowohl einen 84-stündigen Vorbereitungskurs für Teilnehmer mit keinerlei Vorkenntnissen als auch einen 8- bis 12-stündigen Vorbereitungskurs für Absolventen der Berufsreifeprüfung an. In den Vorbereitungskursen werden die Themenbereiche gemeinsam mit Hilfe von erprobten Skripten erarbeitet und besonders großer Wert wird auf die gezielte Prüfungsvorbereitung gelegt. BWL-Trends Experten sind sich darüber einig, dass BWL-Ausbildungen wichtiger werden. Inge Friehs:»Wir sehen, dass die Wirtschaftskrise, die die Welt erfasst hatte, die Neugier vieler Menschen nach den wirtschaftlichen Zusammenhängen entfacht hat. Sie wollen nun wissen, warum und wodurch unser ökonomisches System erschütterbar ist. Und die Erfahrung, dass mitunter auch der Betrieb, in dem sie jahrelang beschäftigt waren, tangiert ist, dass der eigene Arbeitsplatz betroffen oder gefährdet war, wirft für viele Arbeitnehmer die Frage auf: Welche betriebswirtschaftlichen Folgen können solche volkswirtschaftlichen Umbrüche haben? Wodurch wirkt das eine in das andere? Und wie muss ein Unternehmen aufgestellt sein, um solche Stürme zu überstehen? Hier sind wir wieder bei Ihrer ersten Frage: Dass Mitarbeiter für solche Zusammenhänge sensibilisiert sind, ist natürlich auch im Sinne der Arbeitgeber.«Franz Moticka kennt die aktuelle Situation sehr gut:»die Nachfrage ist im letzten Jahr stets konstant gestiegen und wird auch 50 TRAiNiNG Nr. 2/11
6 Betriebswirtschaftslehre künftig weiter steigen. Dies ist auf Unternehmen zurückzuführen, welche immer mehr die Notwendigkeit einer fundierten Allgemeinbildung im Wirtschaftsbereich sehen. Somit können ökonomische Unternehmensentscheidungen transparenter werden und sind leichter und verständlicher für den Mitarbeiter nachzuvollziehen. Die Identifikation mit dem Unternehmen kann dadurch ebenfalls erhöht werden. In Zukunft ist auf eine Erweiterung des momentanen Angebotes auf die gesamtwirtschaftlichen Zusammenhänge zu hoffen. Dies wäre ein wichtiger Schritt, um wirtschaftliche Vorgänge besser verstehen und um aktiv wirtschaftliche Entwicklungen besser beurteilen zu können.«eine Vision wird Wirklichkeit MMag. Victor Mihalic zählt international zu den führenden Experten, wenn es um betriebswirtschaftliche Bildung geht. Er ist Chairman der internationalen Zentrale des Europäischen Wirtschaftsführerschein, EBC*L. Im Jahr 2010 wurde er für den Staatspreis für Erwachsenenbildung nominiert und damit für seine Leistungen bei der Verbreitung von betriebswirtschaftlicher Kompetenz ausgezeichnet. Wir sprachen mit Victor Mihalic über Anfänge und Erfolge des EBC*L: Wenn Sie 7 Jahre und auf den Beginn der EBC*L-Initiative zurückblicken: Was hat sich seit 2004 getan? Auf den Punkt gebracht: dass eine Vision Wirklichkeit wurde. Wir sind mit dem Ziel angetreten, einen international anerkannten Standard der betriebswirtschaftlichen Bildung zu etablieren. Und das ist tatsächlich gelungen. Es ist fast unglaublich, dass der EBC*L in so kurzer Zeit in mehr als 30 Ländern und in 24 Sprachen etabliert werden konnte. Der EBC*L wird auch im Unternehmensbereich gut angenommen. Worauf führen Sie diesen Erfolg zurück? Für Personalisten bringt der EBC*L Licht in den Bildungsdschungel, der ja beim Thema Betriebswirtschaft besonders dicht ist. Gibt man in Google»Betriebswirtschaft und Training«ein, dann bekommt man Zehntausende Treffer. Wofür soll man sich entscheiden? Der EBC*L gibt Sicherheit, dass es sich tatsächlich um ein bewährtes Angebot handelt und das Geld gut investiert ist. Mit der abschließenden Prüfung kann dann der Bildungserfolg auch nachgewiesen werden. Eine effektivere Art des Bildungscontrollings gibt es nicht. Worin unterscheidet sich ein EBC*L-Seminar von einem normalen BWL-Seminar? Aus meiner eigenen langjährigen Erfahrung kann ich dazu nur sagen: Beides probiert, kein Vergleich. Es ist schon erstaunlich, wie zielgerichtet und ernsthaft die Teilnehmer bei der Sache sind, wenn sie alle das Ziel verfolgen, die EBC*L-Prüfung positiv zu absolvieren. Die Teilnehmer kommen bereits sehr gut vorbereitet zum Seminar, fordern den Trainer bis zur letzten Minute und setzen sich abends freiwillig zusammen, um das Gelernte gemeinsam zu vertiefen. Und nicht zuletzt ist die Freude und die Motivation unvergleichlich, wenn die Teilnehmer die abschließende Prüfung geschafft haben und das EBC*L-Zertifikat überreicht bekommen. Es gibt verschiedene Arten, sich auf eine EBC*L-Prüfung vorzubereiten. Welche hat sich im Unternehmensbereich besonders bewährt? Das Angebot reicht von E-Learning bis zu mehrtägigen Präsenzkursen. Im Unternehmensbereich hat sich besonders die Blended-Learning-Variante sehr bewährt, also die Kombination aus Selbstlernen und Seminar. Mit dieser Methode lässt sich die Seminarzeit auf ein Minimum reduzieren, und die Erfolgsquote bei der Prüfung ist trotzdem sehr hoch. Wo sehen Sie die Zukunft des EBC*L? Im Laufe des Jahres bringen wir die Stufe C des EBC*L mit dem Thema»Führungswissen«auf den Markt. Mit seinen drei Stufen bietet der EBC*L dann auch ein volles Führungskräfteprogramm nach internationalem Standard. Fazit Selbstredend ist BWL-Wissen im Wirtschaftsbereich nicht wegzudenken. Und dass es eine zielgenaue Ausbildung gibt und man kein jahrelanges Studium braucht, um sich betriebswirtschaftlich auszukennen, ist eine besondere Errungenschaft der Erwachsenenbildung. Möglichst viele sollten sich dieser Ausbildung unterziehen, um nicht mehr Gewinn mit Umsatz zu verwechseln. Info Werfen Sie doch mal einen Blick in die Zukunft! EUROPÄISCHER WIRTSCHAFTSFÜHRERSCHEIN Stufe A - Allgemeinwissen Vorbereitungslehrgang zur Stufe A 5. April Juli 2011 DI+DO 18:00-21:00 Uhr in Wr. Neustadt Crashworkshop - Stufe A 21. Juni - 5. Juli 2011 DI+DO 18:00-21:35 Uhr in St. Pölten 25. August - 8. September 2011 DO 18:00-21:45 Uhr in Amstetten Stufe B - Planungswissen Modul 1 - Businessplanerstellung, Marketing & Verkauf 30. April Juni 2011 SA 09:00-13:30 Uhr in Amstetten Modul 2 - Finanzplanung, Investitionsrechnung und Wirtschaftlichkeitsanalysen 8. Oktober - 3. Dezember 2011 SA 09:00-13:30 Uhr in Amstetten Infos & Anmeldung: BFI NÖ / bfinoe@bfinoe.at - BERUFSFÖRDERUNGSINSTITUT NIEDERÖSTERREICH TRAiNiNG Nr. 2/11 51
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