Planungsunterlagen Concept-Abwassersystem. 2 Concept-HL Vortriebsrohre für grabenlose Verlegetechniken

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1 Planungsunterlagen Concept-Abwassersystem 2 Concept-HL Vortriebsrohre für grabenlose Verlegetechniken 1

2 2. Concept-HL Vortriebsrohre für grabenlose Verlegetechniken Übersicht Concept-HL Vortriebsrohre Ausschreibungstexte Rohre und Zubehör Typ MV Rohre und Zubehör Typ MRV Rohre und Zubehör Typ MRS Rohre und Zubehör Typ ML Concept-RC Liner und Zubehör aus PE 100 RC Einbauverfahren TIP-Verfahren (Tight in Pipe) TIP-Verfahren mit Umformtechnik (Burstform) Statischer Berstlining-Verfahren Statisches Kaliberberstlining Pilotrohrvortriebsverfahren Pilotrohrvortriebsverfahren für die Erstellung von Hausanschlussleitungen Zulassungen DIBt Zulassung Vortriebsrohre MFPA Übereinstimmungszertifikat Vortriebsrohre Zulassung Vortriebsrohre Tscheschiche Republik Zulassung Vortriebsrohre Polen Rohrstatik Objekt-Fragebogen Kaliberbersten und TIP-Verfahren Objekt-Fragebogen Bersten und Rohrvortrieb Einbauanleitungen / Verlegehinweise allgemeine Einbauanleitung Vortriebsrohre allgemeine Einbauanleitung Vortriebsrohre englisch Schweißanleitung Vortriebsrohre Typ MRS Einbauanleitung Concept-HL Aufschweißsattel Variante Variante Schachteinführung Schachtendrohre Anleitung für das Heizelementstumpfschweißen von PP-HM Rohren der Karl Schöngen KG Hinweis Biegradien und Baugrubenlängen Hinweis Schweißen bei niedrigen Temperaturen Hinweis Einbau Vortriebsrohre PP-HM Technische Angaben Vortriebskräfte Vortriebsrohr MV Vortriebskräfte, Zugkräfte Vortriebsrohr MRV Vortriebskräfte, Zugkräfte Vortriebsrohr MRS Zugkräfte Vortriebsrohre ML Zuordnung Connex Schraubabzweige

3 2.0.1 Übersicht Concept-HL Vortriebsrohre Allgemein / Zulassungen: Das Concept-HL Programm beinhaltet die bewährten Schöngen Vortriebsrohre für grabenlose Verlegetechniken und Hochlastkanalrohre für die offene Bauweise mit dem jeweiligen Zubehör und Formteilen. Die Vortriebsrohre in diesem Programm unterscheiden sich hauptsächlich durch verschiedene Verbindungsarten und die speziellen Abmessung. Rohre und Formteile sind vom Deutschen Institut für Bautechnik zugelassen. Die Anforderungen der DIN EN sind die Grundlage dieser Zulassung. In der DIBt Zulassung sind jedoch zusätzliche, spezielle Anforderungen für den grabenlosen Einbau der Rohre definiert. Rohrtyp / Werkstoff: Bei allen Concept-HL Vortriebsrohren aus PP handelt es sich um füllstofffreie Vollwandrohre mit homogenem Wandaufbau. Alle Concept-HL Vortriebsrohre und Formteile aus PP werden aus hochsteifem Polypropylen mit einem E-Modul von mindestens MPa (PP-HM) gefertigt. Der Werkstoff entspricht der DIN EN und verfügt über hervorragende mechanische und physikalische Eigenschaften. Verbindungen: Für den Einbau und den Betrieb der Rohre, spielt bei jedem Rohrsystem die geeignete Verbindungsart eine entscheidende Rolle. Bei den Concept-HL Vortriebsrohren stehen unterschiedliche Verbindungen für die verschiedensten Einsatzfälle zur Verfügung. Als Standard werden neben den Rohren mit glatten Enden (Typ ML) nachfolgende Verbindungstypen angeboten. Rohrwandintegrierte Steckmuffe (MV) Eine in der Rohrwandung integrierte Steckmuffenverbindung mit 2 fest fixierten Dichtringen für die schnelle und unkomplizierte Verlegung. Die Verbindung ist außen glatt und kann axial auf Vortrieb belastet werden. Multi-Raster-Verbindung (MRV) Eine in der Rohrwandung integrierte Schweißmuffenverbindung mit 2 fest fixierten Dichtringen und Rasterungen zur Fixierung der Verbindung. Die Verbindung ist außen glatt und kann axial auf Vortrieb und auf Zug belastet werden. 3

4 Multi-Raster- Schweißverbindung (MRS) Eine in der Rohrwandung integrierte Schweißmuffenverbindung mit Rasterungen zur Fixierung der Verbindung nach dem Schweißvorgang. Dadurch sind keine Stillstandzeiten während der Abkühlung erforderlich. Die Verbindung ist außen glatt und kann axial auf Vortrieb und auf Zug belastet werden. typische Einsatzmöglichkeiten: Die Schöngen Concept-HL Vortriebsrohre können für die unterschiedlichsten grabenlosen Sanierungsverfahren und Verfahren zur grabenlosen Neuverlegung eingesetzt werden. Nachfolgend sind einige häufig zum Einsatz kommende Verfahren dargestellt. TIP-Verfahren Beim TIP-Verfahren handelt es sich um Einzelrohr- und Rohrstrang-Lining ohne Ringraum, bei minimaler Reduzierung des Querschnitts durch spezielle angepasste Rohrabmessungen. Eine technisch sichere und wirtschaftliche Alternative zum Inliner. Ohne aufwendige Vorarbeiten im defekten Kanal. Deformationen und Versätze werden zurückverformt. Die Neurohre übernehmen die volle Rohr-statik und verfügen nach dem Einbau über die gleiche Lebensdauer wie ein neu verlegter Kanal. Hier haben sich besonders die schnell zu verbindenden Rohre mit wand-integrierter glatter Steckverbindung MV bewährt. Berstlining / Kaliberbersten Ob Lang- oder Kurzrohreinzug, durch schnelle Laufleistung und einfache Handhabung mittlerweile das am häufigsten angewendete Erneuerungsverfahren. Hier bieten besonders die PP-HM Rohrmodule mit stoffschlüssiger Rohrverbindung MRS oder die stumpf verschweißten PP-HM-Langrohre ML erhebliche Vorteile. Durch die zusätzliche Verschweißung bei der MRS hat man auch bei schwierigen Einbaubedingungen sichere Rohrverbindungen. Bei geeigneter Verspanntechnik ist auch der Einsatz von Kurzrohren mit muffenloser Verbindung MV zu empfehlen. 4

5 Rohrvortrieb Beim Rohrvortrieb gibt es eine Vielzahl von Verfahrensvariationen. Die concept-hl Vortriebsrohre werden überwiegen im gesteuerten Pilotrohrvortriebsverfahren eingebaut. Mit diesem Verfahren kann eine neue Anschlussleitung oder ein neuer Kanal grabenlos verlegt werden. Bei diesem Verfahren werden die Schöngen Vortriebsrohre schon seit über zwanzig Jahren eingesetzt. Die zulässigen Vortriebskräfte der jeweiligen Rohre müssen bei diesem Verfahren unbedingt beachtet werden. Es eignen sich, je nach Verfahrensvariation alle Kurzrohrtypen. Lining-Verfahren mit Ringraum Durch schnelle Laufleistung und einfache Handhabung die preisgünstige Möglichkeit, wenn eine Querschnittsreduzierung um min. eine Nennweite in Kauf genommen werden kann und der vorhandene Kanal nicht deformiert ist. Wichtig ist hier die ordnungsgemäße Verdämmung des Ringraums ohne Aufschwimmen der Neurohre. Um ein Öffnen der Rohrverbindungen beim Verdämmen sicher zu verhindern und zur Einsparung der aufwendigen Rohrverspannung beim Einbau, bieten sich hier Rohrmodule mit Multi-Rasterverbindung MRV an. Spülbohr-Verfahren Diese Möglichkeit der grabenlosen Neuverlegung hat sich mittlerweile immer stärker im Abwasserbereich durchgesetzt. Mit neuen Techniken lassen sich mit diesem Verfahren nicht nur kurze Hausanschlussleitungen, sondern auch komplette Haltungen ordnungsgemäß und mit dem richtigen Gefälle verlegen. Hier werden überwiegend auf Zug belastbare Rohrverbindungen eingesetzt. Im Hausanschlussbereich bis DN 150 hat sich die Multi-Rasterverbindung MRV sehr gut bewährt. Für größere Abmessungen und bei schwierigeren Einbaubedingungen werden hauptsächlich Rohrmodule mit stoffschlüssiger Multi-Raster-Schweißverbindung MRS oder stumpf verschweißte Langrohre ML eingesetzt. 5

6 Gesamtübersicht Concept-HL Vortriebsrohre: 6

7 * auf Anfrage / weitere Längen auf Anfrage ** je nach Inhaltsstoffe, Konzentration und Temperatur 7

8 2.1 Ausschreibungstexte 8

9 2.1.1 Rohre und Zubehör Typ MV Schöngen Concept-HL Vortriebsrohr Typ MV ( muffenlose Verbindung), aus PP-HM für Freispiegelkanäle und -leitungen DN/OD 110 bis DN/OD 630 Pos:... St.:... Concept-HL Vortriebsrohre Typ MV Abwasser-Vortriebsrohr aus Polypropylen mit höherem E-Modul (PP-HM), Rohrwerkstoff nach DIN EN und DIN 8078, Ausführung MV innen und außen glatte Steckmuffenverbindung mit 2 Lippendichtringen, Anforderungen an die Verbindungen und die Gebrauchstauglichkeit des Rohrsystems nach DIN EN , DN/OD LL (DN/OD 110 bis DN/OD 630) zugelassen nach DIBT Z oder gleichwertige Zulassung mit Fremdüberwachung speziell für den Einsatz bei grabenlosen Einbauverfahren, Rohrfarbe grün (inspektionsfreundlich), den Anforderungen der DIN EN 476 entsprechend, chemische Widerstandsfähigkeit gem. Beiblatt 1 zur DIN Abmessung: d LL LL mm z. B. DN/OD 160: d 160 7,4 mm DN/OD 170: d ,0 mm DN/OD 180: d ,0 mm Farbe: grün Baulänge/Gesamtlänge: LL. / LL m (Standardlängen: 0,47/0,57 m; 1,0/1,10 m bei Rohr bis da 242 mm und 0,47/0,60 m; 1,00/1,13 m bei Rohr ab da 280 mm; Sonderlängen bis 6,0/6,13 m) Geforderte Mindesteinstecktiefe Rohrverbindung: 100 mm bis Da 242 mm 130 mm ab Da 280 mm Vom Bieter einzutragen: Angebotenes Produkt: Zulassung: Zulassung-Nr.: Zulässige Vortriebskraft: Einstecktiefe Muffe- Spitzende: [KN] [mm] Verlegung: Grabenloser Einbau im Rohrvortrieb, Berstlining oder Einzelrohr-Lining mit oder ohne Ringraum nach DWA A 125, DWA-M , RSV M 2.2 und Verlegeanleitung des Herstellers 9

10 Fabrikat: Schöngen Concept-HL Vortriebsrohr aus PP-HM Typ MV (o. glw.) Lieferant: Karl-Scharfenberg-Str. 1 D Salzgitter Tel.: +49 (0) 5341 / Fax: +49 (0) 5341 / info@schoengen.de Internet: Concept-HL Formstücke für Vortriebsrohre Typ MV im Abmessungsbereich DN/OD 110 bis DN/OD 630 Pos:... St.:... Pos:... St.:... Überschiebmuffen aus Polypropylen mit höherem E-Modul (PP-HM) nach EN , für Vortriebsrohr da LL mm (da 110 mm bis da 560 mm), inkl. fest eingelegten Dichtungen, liefern und verlegen, als Zulage zu Pos.: LL Übergangsmuffe aus Polypropylen mit höherem E-Modul (PP-HM) nach EN von Vortriebsrohr da (da 170 mm bis 560 mm) auf KG Rohr DN/OD (DN/OD 160 bis DN/OD 560), inkl. fest eingelegten Dichtungen, liefern und verlegen, als Zulage zu Pos.: L Bem.: Beim Einbau der Übergangsmuffen, können bei einigen Abmessungen Sohlensprünge entstehen. Pos:... St.:... Schachteinführung aus Polypropylen mit höherem E-Modul (PP-HM) nach EN für Vortriebsrohr da mm (da 110 mm bis da 560 mm), Rohreinführung innen mit elastomerer Abdichtung und in allen Richtungen bis 3 abwinkelbar, Außenseite aufgeraut und mit zusätzlicher, wasserquellfähiger Dichtschnur ausgestattet, als Zulage zu Pos.: LL Bem.: Beim Einbau der Schachteinführung ist die Einbauanleitung des Herstellers zu beachten. Pos:... St.:... Aufschweißsattel aus Polypropylen mit höherem E-Modul (PP-HM) nach EN für Vortriebsrohr da LL mm (da 192 mm bis da 630 mm), mit Heizwendel-Schweißtechnik geeignet für Universal- Heizwendelschweißgeräte, Zulauf 90 mit integrierter Steckmuffe DN/OD LL (DN/OD 110 oder 160, ab Ø 280 mm DN/OD 200 möglich), liefern und verlegen, 10

11 als Zulage zu Pos.: LL Bem.: Beim Einbau der Aufschweißsattel ist die Einbauanleitung des Herstellers zu beachten. Pos:... St.:... Abzweige aus Polypropylen mit höherem E-Modul (PP-HM) nach EN , für Vortriebsrohr da LL mm (da 160 mm bis da 630 mm), Zulauf 90 (oder 45 ) mit Steckmuffe DN/OD LL (DN/OD 110 oder 160, ab Ø 280 mm DN/OD 200 möglich), Durchgang mit zwei glatten Enden, liefern und verlegen, als Zulage zu Pos.: LL Bem.: Für den Einbau dieser Abzweige sind zwei Überschieb- oder Schweißmuffen erforderlich. Spezielle Formteile für das TIP Verfahren: Pos:... St.:... Abwasser- Schachtendrohr aus Polypropylen mit höherem E-Modul (PP-HM) nach EN für Vortriebsrohr da LL. mm (da 192 mm, 242 mm, 292 mm, 340 mm, 392 mm, 485 mm), für das TIP-Verfahren, Baulänge/Gesamtlänge: LL / LL m (Standardlängen: 0,47/0,57 m bei Rohr bis da 242 mm und 0,47/0,60 m bei Rohr ab da 292 mm), Außenseite mit elastomeren Dichtringen und zusätzlichen wasserquellfähigen Dichtbändern ausgestattet, als Zulage zu Pos.: LL Bem.: Beim Einbau der Schachtendrohre ist die Einbauanleitung des Herstellers zu beachten. Pos:... St.:... Abwasser-Einschweißsattel aus Polypropylen mit höherem E-Modul (PP-HM) nach EN für Vortriebsrohr da LL mm (da 242 mm, 292 mm, 340 mm, 392 mm, 485 mm), für das TIP- Verfahren, Abgang für Gewebeschlauch/Partliner DN 150 bis zu 45, als Zulage zu Pos.: LL Bem.: Für den Einbau ist entsprechende Robotertechnik und eine Schulung erforderlich. 11

12 2.1.2 Rohre und Zubehör Typ MRV Schöngen Concept-HL Vortriebsrohr Typ MRV (Multi-Raster-Verbindung), aus PP-HM für Freispiegelkanäle und -leitungen DN/OD 110 bis DN/OD 630 Pos:... St.:... Concept-HL Vortriebsrohre Typ MRV Abwasser- Vortriebsrohr aus Polypropylen mit höherem E-Modul (PP-HM), Rohrwerkstoff nach DIN EN und DIN 8078, Ausführung MRV zugfeste Multi-Rasterverbindung mit 2 Lippendichtringen, Anforderungen an die Verbindungen und die Gebrauchstauglichkeit des Rohrsystems gemäß EN , DN/OD LL. (DN/OD 110 bis DN/OD 630) zugelassen nach DIBT Z oder gleichwertige Zulassung mit Fremdüberwachung speziell für den Einsatz bei grabenlosen Einbauverfahren, Rohrfarbe grün (inspektionsfreundlich), den Anforderungen der DIN EN 476 entsprechend, chemische Widerstandsfähigkeit gemäß Beiblatt 1 zur DIN (Bei Bedarf: Mit beidseitigen Rückhaltenuten zur vereinfachten Montage der Verbindung.) Abmessung: d LL x... mm Abmessung: d LL LL mm z. B. DN/OD 160: d 160 7,4 mm DN/OD 170: d ,0 mm DN/OD 180: d ,0 mm Farbe: grün Baulänge/Gesamtlänge: LL / LL m (Standardlängen: 0,47/0,57 m; 1,0/1,10 m bei Rohr bis da 242 mm und 0,47/0,60 m; 1,00/1,13 m bei Rohre ab da 280 mm; Sonderlängen bis 6,0/6,13 m) Geforderte Mindesteinstecktiefe Rohrverbindung: 100 mm bis Da 242 mm 130 mm ab Da 280 mm Vom Bieter einzutragen: Angebotenes Produkt: Zulassung: Zulassung-Nr.: Zulässige Vortriebskraft Zulässige Zugkraft Einstecktiefe Muffe- Spitzende: [KN] [KN] [mm] 12

13 Verlegung: Grabenloser Einbau im Rohrvortrieb, Berstlining oder Einzelrohr- Lining mit oder ohne Ringraum nach DWA A 125, DWA-M , RSV M 2.2 und Verlegeanleitung des Herstellers Fabrikat: Schöngen Concept-HL Vortriebsrohr aus PP-HM Typ MRV (o. glw.) Lieferant: Karl-Scharfenberg-Str. 1 D Salzgitter Tel.: +49 (0) 5341 / Fax: +49 (0) 5341 / info@schoengen.de Internet: Concept-HL Formstücke für Vortriebsrohre Typ MRV im Abmessungsbereich DN/OD 110 bis DN/OD 630 Pos:... St.:... Pos:... St.:... Überschiebmuffen aus Polypropylen mit höherem E-Modul (PP-HM) nach EN , für Vortriebsrohr da LL mm (da 110 mm bis da 560 mm), inkl. fest eingelegten Dichtungen, liefern und verlegen, als Zulage zu Pos.: LL Übergangsmuffe aus Polypropylen mit höherem E-Modul (PP-HM) nach EN von Vortriebsrohr da LLmm (da 170 mm bis 560 mm) auf KG Rohr DN/OD LL (DN/OD 160 bis DN/OD 500), inkl. fest eingelegten Dichtungen, liefern und verlegen, als Zulage zu Pos.: LL Bem.: Beim Einbau der Übergangsmuffen, können bei einigen Abmessungen Sohlensprünge entstehen. Pos:... St.:... Schachteinführung aus Polypropylen mit höherem E-Modul (PP-HM) nach EN für Vortriebsrohr da LL mm (da 110 mm bis da 560 mm), Rohreinführung innen mit elastomerer Abdichtung und in allen Richtungen bis 3 abwinkelbar, Außenseite aufgerauht und mit zusätzlicher, wasserquellfähiger Dichtschnur ausgestattet, als Zulage zu Pos.: LL Bem.: Beim Einbau der Schachteinführung ist die Einbauanleitung des Herstellers zu beachten. Pos:... St.:... Aufschweißsattel aus Polypropylen mit höherem E-Modul (PP-HM) nach EN für Vortriebsrohr da LL mm (da 192 mm bis da 630 mm), mit Heizwendel-Schweißtechnik geeignet für Universal-Heizwendelschweißgeräte, Zulauf 90 13

14 mit integrierter Steckmuffe DN/OD LL (DN/OD 110 oder 160, ab Ø 280 mm DN/OD 200 möglich), liefern und verlegen, als Zulage zu Pos.: LL Bem.: Beim Einbau der Aufschweißsattel ist die Einbauanleitung des Herstellers zu beachten. Pos:... St.:... Abzweige aus Polypropylen mit höherem E-Modul (PP-HM) nach EN , für Vortriebsrohr da LL mm (da 160 mm bis da 630 mm), Zulauf 90 (oder 45 ) mit Steckmuffe DN/OD LL (DN/OD 110 oder 160, ab Ø 280 mm DN/OD 200 möglich), Durchgang mit zwei glatten Enden, liefern und verlegen, als Zulage zu Pos.: LL Bem.: Für den Einbau dieser Abzweige sind zwei Überschieb- oder Schweißmuffen erforderlich. Spezielle Formteile für das TIP Verfahren: Pos:... St.:... Abwasser-Schachtendrohr aus Polypropylen mit höherem E-Modul (PP-HM) nach EN für Vortriebsrohr da LL mm (da 192 mm, 242 mm, 292 mm, 340 mm, 392 mm, 485 mm), für das TIP- Verfahren, Baulänge/Gesamtlänge: LL / LL m (Standardlängen: 0,47/0,57 m bei Rohr bis da 242 mm und 0,47/0,60 m bei Rohr ab da 292 mm), Außenseite mit elastomeren Dichtringen und zusätzlichen wasserquellfähigen Dichtbändern ausgestattet, als Zulage zu Pos.: LL Bem.: Beim Einbau der Schachtendrohre ist die Einbauanleitung des Herstellers zu beachten. Pos:... St.:... Abwasser-Einschweißsattel aus Polypropylen mit höherem E-Modul (PP-HM) nach EN für Vortriebsrohr da LL mm (da 242 mm, 292 mm, 340 mm, 392 mm, 485 mm), für das TIP- Verfahren, Abgang für Gewebeschlauch/Partliner DN 150 bis zu 45, als Zulage zu Pos.: LL Bem.: Für den Einbau ist entsprechende Robotertechnik und eine Schulung erforderlich. 14

15 2.1.3 Rohre und Zubehör Typ MRS 2.0 Schöngen Concept-HL Vortriebsrohr Typ MRS 2.0 (Multi-Raster-Schweißverbindung), aus PP-HM für Freispiegelkanäle und -leitungen DN/OD 180 bis DN/OD 560 Pos:... St.:... Abwasser-Vortriebsrohr aus Polypropylen mit höherem E-Modul (PP-HM), Rohrwerkstoff nach DIN EN und DIN 8078, Ausführung MRS stoffschlüssige Multi-Raster-Schweißverbindung mit kurzer Schweißzeit, ohne innere Schweißwulst, Fixierung der Rohre während der Abkühlzeit aufgrund der Verbindungsgeometrie nicht erforderlich, mit beidseitigen Rückhaltenuten zur vereinfachten Montage der Verbindung, DN/OD LL, Rohrfarbe: grün (inspektionsfreundlich), den Anforderungen der DIN EN 476 entsprechend, chemische Widerstandsfähigkeit gem. Beiblatt 1 zur DIN Abmessung: d LL x LL mm z.b. DN/OD 180: d 180 x 15,0 mm DN OD 225: d 225 x 15,0 mm DN/OD 280: d 280 x 18,0 mm DN/OD 292: d 292 x 13,0 mm Farbe: grün Baulänge/Gesamtlänge: LL / LL m (Standardlänge: 1,0/1,10 m bei Rohr bis da 242 mm und 1,00/1,13 m bei Rohre ab da 280 mm; Sonderlängen bis 6,0/6,13 m) Geforderte Mindesteinstecktiefe Rohrverbindung: 100 mm bis Da 242 mm 130 mm ab Da 280 mm Vom Bieter einzutragen: Angebotenes Produkt: Zulässige Vortriebskraft Einstecktiefe Muffe- Spitzende: [KN] [mm] Verlegung: Grabenloser Einbau im Rohrvortrieb, Berstlining oder Einzelrohr- Lining mit oder ohne Ringraum nach DWA A 125, DWA-M /13, RSV 2.2, DVS und Verlegeanleitung des Herstellers. Fabrikat: Schöngen Concept-HL Vortriebsrohr aus PP-HM, Typ MRS 2.0 (o. glw.) 15

16 Lieferant: Karl-Scharfenberg-Str. 1 D Salzgitter Tel.: +49/ (0) 5341/ Fax: +49/ (0) 5341/ info@schoengen.de Internet: Schöngen Concept-HL Formstücke für Vortriebsrohre Typ MRS Pos:... St.:... Überschiebmuffen aus PP-HM, DN/OD LL (DN/OD 180 bis DN 560), nach DIN EN , mit DIN CERTCO Zertifizierung nach ZP und DIN plus Qualitätszeichen, inkl. Dichtungen, liefern und verlegen, als Zulage zu Pos.: LL Pos:... St.:... Doppelsteckmuffen aus PP-HM, DN/OD LL (DN/OD 180 bis DN 560), nach DIN EN , mit DIN CERTCO Zertifizierung nach ZP und DIN plus Qualitätszeichen, inkl. Dichtungen, liefern und verlegen, als Zulage zu Pos.: LL Pos:... St.:... Schweißmuffen aus PP, DN/OD... (DN/OD 180 bis DN/OD 560), liefern und verlegen, als Zulage zu Pos: LL (Zum Einbau der Pass- und Gelenkstücke, Schachtadapter, Segmentbogen etc.) Pos:... St.:... Übergangsmuffe aus Polypropylen mit höherem E- Modul (PP-HM) nach DIN EN von Vortriebsrohr da (da 180 mm bis 560 mm) auf KG Rohr DN/OD (DN/OD 160 bis DN/OD 560),inkl. fest eingelegten Dichtungen, liefern und verlegen, als Zulage zu Pos.:... Bem.: Beim Einbau der Übergangsmuffen, können bei einigen Abmessungen Sohlensprünge entstehen. Pos:... St.:... Pos:... St.:... Schachteinführung aus Polypropylen mit höherem E- Modul (PP-HM) nach DIN EN für Vortriebsrohr da mm (da 180 mm bis da 560 mm), Rohreinführung innen mit elastomerer Abdichtung und in allen Richtungen bis 3 abwinkelbar, Außenseite aufgeraut und mit zusätzlicher, wasserquellfähiger Dichtschnur ausgestattet, liefern und verlegen, als Zulage zu Pos.: LL Schachteinführung verschweißbar aus Polypropylen mit höherem E-Modul (PP-HM) nach DIN EN für Vortriebsrohr da mm (da 180 mm bis da 560 mm), 16

17 Rohreinführung innen als Heizwendelschweißmuffe ausgebildet mit stirnseitigen Anschlüssen, Außenseite mit 2 auftragenden Umlaufdichtungen, liefern und verlegen, als Zulage zu Pos.: LL Pos:... St.:... Pos:... St.:... Pos:... St.:... Pos:... St.:... Pos:... St.:... Pos:... St.:... Pos:... St.:... Aufschweißsattel aus PP-HM, Werkstoff nach DIN EN , für Rohr DN/OD LL (DN/OD 225 bis DN/OD 560), mit Heizwendelschweißtechnik geeignet für Universal-Heizwendelschweißgeräte, Abgang mit integrierter Steckmuffe DN/OD 160, 90 Grad, liefern und verlegen, als Zulage zu Pos: LL Aufschweißsattel aus PP-HM, Werkstoff nach DIN EN , für Rohr DN/OD LL (DN/OD 225 bis DN/OD 560), mit Heizwendelschweißtechnik geeignet für Universal-Heizwendelschweißgeräte, glatter Abgang da 160 zum Verschweißen, 90 Grad, liefern und verlegen, als Zulage zu Pos: LL Pass- und Gelenkstücke aus PP-HM glatt, DN/OD LL (DN/OD 180 bis DN/OD 560), beidseitig glatte Enden, Baulänge 1,0 m, liefern und verlegen, als Zulage zu Pos: LL Pass- und Gelenkstücke aus PP-HM Muffe, DN/OD L... (DN/OD 180 bis DN/OD 560), eine Seite mit gefräster Muffe MRS, andere Seite glatt, Baulänge 1,0 m, liefern und verlegen, als Zulage zu Pos: LL Pass- und Gelenkstücke aus PP-HM Spitzende, DN/OD LL (DN/OD 180 bis DN/OD 560), eine Seite mit gefrästem Spitzende MRS, andere Seite glatt, Baulänge 1,0 m, liefern und verlegen, als Zulage zu Pos: LL Segmentbogen aus PP-HM, DN/OD LL (DN/OD 180 bis DN/OD 560), geschweißt, mit glatten Enden, Werkstoff DIN EN (füllstofffrei), Abwinkelungen 15, 30 zwei Segmente und 45 drei Segmente, Ringsteifigkeit min. SN 16, liefern und verlegen, als Zulage zu Pos: L... Abzweige aus Polypropylen mit höherem E-Modul (PP-HM) nach EN , für Vortriebsrohr da LL mm (da 160 mm bis da 630 mm), Zulauf 90 (oder 45 ) mit Steckmuffe DN/OD LL (DN/OD 110 oder 160, ab Ø 280 mm DN/OD 200 möglich), Durchgang mit zwei glatten Enden, liefern und verlegen, als Zulage zu Pos.: LL Bem.: Für den Einbau dieser Abzweige sind zwei Überschieb- oder Schweißmuffen erforderlich. 17

18 2.1.4 Rohre und Zubehör Typ ML Schöngen Concept-HL Vortriebsrohr Typ ML (Multifunktionales-Langrohr), aus PP-HM für Freispiegelkanäle und -leitungen DN/OD 110 bis DN/OD 630 Pos:... St.:... Abwasser-Vortriebsrohr aus Polypropylen mit höherem E-Modul (PP-HM), Rohrwerkstoff nach DIN EN und DIN 8078, Ausführung ML Langrohr mit glatten Enden, DN/OD LL (DN/OD 110 bis DN/OD 630), Rohrfarbe grün (inspektionsfreundlich), den Anforderungen der DIN EN 476 entsprechend, chemische Widerstandsfähigkeit gem. Beiblatt 1 zur DIN Abmessung: d LL LL mm z. B. DN/OD 180: d ,0 mm Farbe: grün Baulänge: LL m (Standardbaulängen: 12,0 m und 6,0 m) Vom Bieter einzutragen: Angebotenes Produkt: Zulässige Zugkraftkraft [KN] Verlegung: Grabenloser Einbau im Rohrvortrieb, Berstlining oder Einzelrohr-Lining mit oder ohne Ringraum nach DWA A 125, DWA-M , RSV 2.2 und Verlegeanleitung des Herstellers. Fabrikat: Schöngen Concept-HL Vortriebsrohr aus PP-HM Typ ML (o. glw.) Lieferant: Karl-Scharfenberg-Str. 1 D Salzgitter Tel.: +49 (0) 5341 / Fax: +49 (0) 5341 / info@schoengen.de Internet: 18

19 Bem.: Zum Einfädeln ist eine Baugrube erforderlich. Die Länge der Baugrube ist von der Tiefenlage und der Einbautemperatur der Rohre abhängig. Ggf. kann ein Einführschlitz die Grubenlänge verkürzen. Beim Verschweißen der Rohre ist die Schweißanleitung des Herstellers zu beachten. Schöngen Concept-HL Formstücke für Vortriebsrohre Typ ML Pos:... St.:... Überschiebmuffen aus PP-HM, DN/OD LL (DN/OD 180 bis DN 560), nach DIN EN , mit DIN CERTCO Zertifizierung nach ZP und DIN plus Qualitätszeichen, inkl. Dichtungen, liefern und verlegen, als Zulage zu Pos.: LL Pos:... St.:... Doppelsteckmuffen aus PP-HM, DN/OD LL (DN/OD 180 bis DN 560), nach DIN EN , mit DIN CERTCO Zertifizierung nach ZP und DIN plus Qualitätszeichen, inkl. Dichtungen, liefern und verlegen, als Zulage zu Pos.: LL Pos:... St.:... Schweißmuffen aus PP, DN/OD... (DN/OD 180 bis DN/OD 560), liefern und verlegen, als Zulage zu Pos: LL (Zum Einbau der Pass- und Gelenkstücke, Schachtadapter, Segmentbogen etc.) Pos:... St.:... Übergangsmuffe aus Polypropylen mit höherem E- Modul (PP-HM) nach DIN EN von Vortriebsrohr da (da 180 mm bis 560 mm) auf KG Rohr DN/OD (DN/OD 160 bis DN/OD 560),inkl. fest eingelegten Dichtungen, liefern und verlegen, als Zulage zu Pos.:... Bem.: Beim Einbau der Übergangsmuffen, können bei einigen Abmessungen Sohlensprünge entstehen. Pos:... St.:... Pos:... St.:... Schachteinführung aus Polypropylen mit höherem E- Modul (PP-HM) nach DIN EN für Vortriebsrohr da mm (da 180 mm bis da 560 mm), Rohreinführung innen mit elastomerer Abdichtung und in allen Richtungen bis 3 abwinkelbar, Außenseite aufgeraut und mit zusätzlicher, wasserquellfähiger Dichtschnur ausgestattet, liefern und verlegen, als Zulage zu Pos.: LL Schachteinführung verschweißbar aus Polypropylen mit höherem E-Modul (PP-HM) nach DIN EN für Vortriebsrohr da mm (da 180 mm bis da 560 mm), Rohreinführung innen als Heizwendelschweißmuffe ausgebildet mit stirnseitigen Anschlüssen, Außenseite mit 2 auftragenden Umlaufdichtungen, liefern und verlegen, als Zulage zu Pos.: LL 19

20 Pos:... St.:... Pos:... St.:... Pos:... St.:... Pos:... St.:... Aufschweißsattel aus PP-HM, Werkstoff nach DIN EN , für Rohr DN/OD LL (DN/OD 225 bis DN/OD 560), mit Heizwendelschweißtechnik geeignet für Universal-Heizwendelschweißgeräte, Abgang mit integrierter Steckmuffe DN/OD 160, 90 Grad, liefern und verlegen, als Zulage zu Pos: LL Aufschweißsattel aus PP-HM, Werkstoff nach DIN EN , für Rohr DN/OD LL (DN/OD 225 bis DN/OD 560), mit Heizwendelschweißtechnik geeignet für Universal-Heizwendelschweißgeräte, glatter Abgang da 160 zum Verschweißen, 90 Grad, liefern und verlegen, als Zulage zu Pos: LL Segmentbogen aus PP-HM, DN/OD LL (DN/OD 180 bis DN/OD 560), geschweißt, mit glatten Enden, Werkstoff DIN EN (füllstofffrei), Abwinkelungen 15, 30 zwei Segmente und 45 drei Segmente, Ringsteifigkeit min. SN 16, liefern und verlegen, als Zulage zu Pos: L... Abzweige aus Polypropylen mit höherem E-Modul (PP-HM) nach EN , für Vortriebsrohr da LL mm (da 160 mm bis da 630 mm), Zulauf 90 (oder 45 ) mit Steckmuffe DN/OD LL (DN/OD 110 oder 160, ab Ø 280 mm DN/OD 200 möglich), Durchgang mit zwei glatten Enden, liefern und verlegen, als Zulage zu Pos.: LL Bem.: Für den Einbau dieser Abzweige sind zwei Überschieb- oder Schweißmuffen erforderlich. 20

21 2.1.5 Concept-RC Liner und Zubehör aus PE 100 RC Schöngen Concept-RC Liner (Resistant to Crack), aus PE 100 RC für Freispiegelkanäle und -leitungen DN/OD 144 bis DN/OD 292 Pos:... St.:... Concept-RC Liner mit hoher Spannungsrissbeständigkeit (RC Resistant to Crack), Rohrwerkstoff nach DIN 8075 und PAS 1075 zugelassen, Abmessungen abgestimmt auf das TIP-Verfahren, Langrohr mit glatt en Enden, DN/OD LL mm, Rohrfarbe: grün (inspektionsfreundlich) Abmessung: d 144 x 8,0mm; d 192 x 10,0mm; d 242 x 12,0mm; d 292 x 13,0 mm Farbe: grün Baulänge: 6,0 m (Standardlängen: 12,0 m und 6,0 m) Verlegung: Grabenloser Einbau nach DWA A 125, DWA-M , RSV M 2.2 und Verlegeanleitung des Herstellers. Fabrikat: Schöngen Concept-RC Liner aus PE 100 RC Lieferant: Karl-Scharfenberg-Str. 1 D Salzgitter Tel.: +49 (0) 5341 / Fax: +49 (0) 5341 / info@schoengen.de Internet: Bem.:. Beim Verschweißen der Rohre ist die Schweißanleitung des Herstellers zu beachten. 21

22 Formstücke für Concept-RC Liner Pos:... St.:... Schweißmuffen aus PE 100 für Concept-RC Liner da LL mm, liefern und einbauen, als Zulage zu Pos: LL Bem.: Beim Verschweißen der Rohre mittels Schweißmuffen ist die DVS Richtlinie zu beachten. Pos:... St.:... Schachteinführung aus PE 100 für RC-Liner da LL mm, 3-teilig, mit Zentrierung und stoffschlüssiger Auszugsicherung für den RC-Liner ausgestattet, liefern und einbauen als Zulage zu Pos: LL Bem.: Der Einbau des Gundkörpers der Schachteinführung muss unbedingt vor dem Rohreinbau erfolgen, die Einbauanleitung des Herstellers ist zu beachten. Pos:... St.:... Aufschweißsattel aus PE 100 für RC-Liner da LL mm, geeignet für übliche Heizwendelschweiß-geräte, Zulauf 90 mit integrierter Steckmuffe DN/OD L. (je nach Abmessung RC-Liner 110, 160 oder 200 mm möglich) / mit glattem Rohrende da LL (110, 160,200 mm) liefern und einbauen, als Zulage zu Pos: LL Bem.: Beim Einbau der Aufschweißsattel ist die DVS- Richtlinie und die Einbauanleitung des Herstellers zu beachten. Pos:... St.:... Übergangsrohr aus PE 100 für RC-Liner da LL mm, zum Anschweißen an PE Schächte mit Abgang da LL mm (200, 250, 300) SDR 11, liefern und einbauen als Zulage zu Pos: LL Bem.: Die Übergangsrohre müssen mittels passender Schweißmuffen mit dem RC-Liner und dem PE Schacht verschweißt werden. 22

23 2.1.6 Einbauverfahren TIP-Verfahren (Tight in Pipe) Anmerkung für den Planer Maschinentechnik: Das nachfolgende Muster-LV bezieht sich auf das statische TIP-Verfahren (Tight in Pipe) mit Kurzrohreinzug aus Schächten und Gruben sowie Rohrstrangeinzug aus Gruben. Die Wahl und Einsatz der Maschinentechnik bleiben dem Auftragnehmer überlassen, müssen jedoch den geforderten Zweck erfüllen. Für alle eingesetzten Maschinen müssen entweder die EG- Konformitätserklärung Anhang II Teil 1 Abschnitt A oder die Einbauerklärung Abschnitt B der Maschinenrichtlinie 2006/42/EG CE vorliegen. Insbesondere muss die eingesetzte Maschinentechnik den allgemein anerkannten Regeln der Technik entsprechen, mit dem CE Kennzeichen gekennzeichnet sein sowie den allgemeinen Unfallverhütungsvorschriften entsprechen. Verfahrensbeschreibung: Das TIP-Verfahren ist die grabenlose Erneuerung in gleicher Trasse, wobei ein kleiner dimensioniertes Vortriebsrohr mit definiertem Ringspalt eng am Altrohr anliegend in die zu sanierende Haltung eingebracht wird. Je nach Maschinentechnik erfolgt das Einbringen der Vortriebsrohre durch Einschieben oder Einziehen unter Vorspannung. Im Rohrstrangverfahren erfolgt der Einbau i. d. R. durch Einziehen. Im Unterschied zu herkömmlichem Relining werden während des Einbauvorgangs vorhandene Deformationen (einhergehend mit Riss- und Scherbenbildung) und Versätze im Altrohr auskalibriert sowie der Kreisrunde Zustand samt Rohrstatik wiederhergestellt. Hierzu ist entsprechende Maschinentechnik mit ausreichenden Kraftreserven vorzuhalten. Unterschied zum Kaliberberstlining: Beim TIP-Verfahren erfolgt der Einbau des Neurohres eng am Altrohr anliegend. Das Neurohr ist hier so dimensioniert, dass der Ringspalt zwischen dem Außendurchmesser der Neurohre und dem Innendurchmesser der Altrohre bis DN 450 nicht mehr als 5 mm umlaufend beträgt. Ab DN 500 kann aufgrund größerer Maßtolleranzen der Altrohre ein 23

24 größerer Ringspalt entstehen. Dieser ist gering zu halten und soll 12,5 mm umlaufend nicht überschreiten Übertrifft das Maß die vorgenannten Werte, so spricht man von einem Ringraum, welcher in der Regel mit einem Dämmer aus statischen Gründen verfüllt werden muss. Beim TIP-Verfahren erfolgt der Einbau des Neurohres immer mit einem vorhandenen Ringspalt, der nicht verfüllt wird: TIP-Verfahren: Ringspalt (nach RSV M 2.2 bzw. DWA-M ) Kaliberbersten: Ringraum (nach RSV M 2.2 bzw. DWA-M ) Technische Vorbemerkungen Normungen: Es gelten die allgemein anerkannten Regeln der Technik - siehe insbesondere RSV M 2.2 (Entwurf) DWA (ATV) M143-12, DWA (ATV) M DWA (ATV) A125, DIN EN VOB DIN Qualifikation des Auftragnehmers/Bieters: Bieter müssen vor der Auftragsvergabe und während der Werkleistung die erforderliche Qualifikation (Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit) nachweisen. Die Anforderungen der vom Deutschen Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung e.v. herausgegebenen Gütesicherung Kanalbau RAL-GZ961 sind zu erfüllen. Die Anforderungen sind erfüllt, wenn der Bieter die Qualifikation und Gütesicherung des Unternehmens nach RAL-GZ961 mit dem Besitz des RAL-Gütezeichens Kanalbau in der Beurteilungsgruppe S51 (Grundlage RSV M 8) inkl. Spezifischer Beschreibung TIP-Verfahren im Handbuch zzgl. Referenzen nachweist. Alternativ hierzu zählt der Nachweis bei Besitz der Berurteilungsgruppe S Ersatzweise sind die Anforderungen erfüllt, wenn der Bieter einen Qualifikationsnachweis nach Abschnitt 4.1 RAL-GZ961 (Erstprüfung) vorlegt und mit Beginn der Arbeiten eine Gütesicherung nach Abschnitt 4.2 (Eigenüberwachung) und 4.3 (Fremdüberwachung) RAL-GZ961 besteht. Der geforderte Qualifikationsnachweis ist als Anlage zum Angebot vorzulegen. Anforderungen an das Rohrmaterial: Zugelassen sind ausschließlich Vortriebsrohre aus dem Werkstoff PP-HM (Polypropylen mit höherem E-Modul) gem. DIN EN und DIN Die Eignung des Rohres als Vortriebsrohr für das ausgeschriebene Einbauverfahren, insbesondere Relining, Berstlining, Kaliberberstining, TIP-Verfahren, ist durch eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung (DIBT-Zulassung) oder gleichwertige Zulassung nachzuweisen. Der Nachweis inkl. nach DWA-A 139 empfohlener Fremdüberwachung durch eine unabhängige Zertifizierungsstelle ist vor Beginn der Maßnahme vorzulegen. Formteile wie Schachtfutter, Abgänge für Anschlusskanäle, Überschiebmuffen etc. müssen mit dem eingebauten Rohrsystem kompatibel (Gewährleistung) sein und sind vom gleichen Hersteller zu beziehen. Die Einbauanleitung des Rohrherstellers ist einzuhalten und dem Auftraggeber vor Beginn der Baustelle als Vertragsbestandteil auszuhändigen. 24

25 Pos Text Einh EP GP 1.0 Baustelleneinrichtung 1.1 Zuglafette für das TIP-Verfahren, Geräte und Material zur vertragsgemäßen Durchführung aller Leistungen auf die Baustelle bringen. psch. 1.2 Zuglafette, Geräte und Material zur vertragsgemäßen Durchführung aller Leistungen während der gesamten Baumaßnahme vorhalten. psch. 1.3 Verkehrsrechtliche Anordnungen, Sicherung der Baustelle. Anmeldung bei der zuständigen Behörde. Einholung von Spartenplänen und Anschlussgenehmigungen. psch. 1.4 Komplette Räumung der Baustelle von Bersteinrichtung, Geräten und Material. psch. 2.0 Vorarbeiten 2.1 Vorflutsicherung/Abwasserhaltung Aufrechterhaltung der Kanalvorflut während der gesamten Baumaßnahme. Einrichten, Vorhalten, Abbauen und Umbauen der kompletten Fäkalien- Pumpeinrichtung. Hauptkanal DN L.. bis LL l/sec. m 2.2 Kanal reinigen DN LL bis DN LL Entwässerungskanal/-leitung reinigen, DN LL bis DN LL Verschmutzungsgrad bis LL% durch Hochdruckspülverfahren, Räumgut ist mit Nachweis zur Deponie transportieren und entsorgen. Einschließlich Maßnahmen zur Beurteilung der Befahrbarkeit der Haltungen, Fahrzeuge, Wasser- und Räumguttransport, Bedienungs- und Sicherheitspersonal, Maßnahmen zur Verkehrssicherung und aller Nebenkosten. Die Kosten für die Reinigung werden als vorbereitende Arbeiten im Rahmen der Sanierungsarbeiten nur einmal vergütet. Eine weitere Reinigung hat unmittelbar vor Durchführung der Abnahmebefahrung zu erfolgen; diese Reinigung wird ebenfalls vergütet. m 25

26 Pos Text Einh EP GP 2.3 Beseitigung von Hindernissen Verfestigte Ablagerungen, Wurzeleinwuchs, Inkrustationen mittels geeignetem Gerät aus dem Kanal DN vor dem Rohreinzug entfernen. Sämtliche Nebenarbeiten sind in den Einheitspreis einzurechnen. Std. 2.4 TV-Inspektion DN LL bis DN LL Entwässerungskanal/-leitung mittels TV-Kamera prüfen und auf digitalem Datenträger aufzeichnen, Kreis DN 200 bis 500, Ei 200/300 und 300/450, Einmündungen und Schäden (einschließlich der Schächte) einmessen und fotografieren. m 2.5 Schachtreinigung Reinigung der Schächte vor bzw. im Zuge der durchzuführenden Sanierungsarbeiten an den jeweiligen Bauwerken. Die Abrechnung erfolgt nach maximaler Schachttiefe ab OK Abdeckung. Die Kosten für die Reinigung werden nur einmal je Schacht vergütet, notwendige Reinigungen nach der Sanierungsarbeiten werden nicht gesondert vergütet. 3.0 Erdarbeiten 3.1 Aufnehmen und wiederherstellen der Oberflächen: Aufnehmen und Wiederherstellen der Oberflächen bei den Baugruben Bodenklasse nach DIN 18300: LL m m 3 26

27 Pos Text Einh EP GP 3.2 Maschinengrube herstellen Herstellen der Startgruben für das Statische Kaliberberstlining Verfahren. Vorbereitung der Grube für den Einbau der statischen Berstmaschine, inkl. Widerlager, Schottertragschicht, Wasserhaltung sowie sämtlicher erforderlicher Nebenarbeiten. Masse LL x LL m (l x b) Tiefe: bis LL m Bodenklasse; LL Einschließlich Wiederverfüllen der Baugrube sowie fachgerechter Lieferung und Verdichtung des Füllmaterials und der Sandummantelung der Rohrleitung, sowie das Wiederherstellen der Oberflächen in den ursprünglichen Zustand. Nicht wieder zu verwendendes Aushubmaterial geht in den Besitz des Auftragnehmers über und wird fachgereicht entsorgt. Hinweis: Maße der Grube sind u. a. auch von der Wahl des Maschinentyps durch den AN abhängig 27

28 Pos Text Einh EP GP 3.3 Einziehgrube für Rohrstrangeinzug: Herstellen der Einziehgruben für den Einzug des fertiggeschweißten Langrohrstranges. Die Länge der Grube kann durch einen Einführschlitz verkürzt werden. Ansatzweise für L = Baugrubenlänge für Einziehgruben: LLLLLL L = Ö [H x (4R - H) 20 C, H = Verlegetiefe R = Biegeradius des Rohres (~ 30 Da bei PP-HM bei temperaturabhängig) Tiefe: Breite: Länge: m m m Bodenklasse: Inklusive Herstellen eines fachgerechten Verbaus und einer erforderlichen Wasserhaltung. Wiederverfüllen der Baugrube sowie Lieferung und fachgerechte Verdichtung des Füllmaterials und der Rohrummantelung. Das Aufnehmen und Wiederherstellen der Oberflächen wird gesondert vergütet. Überschüssiger Boden geht in den Eigentum des Auftragnehmers über und wird von der Baustelle entfernt. 28

29 Pos Text Einh EP GP 3.4 Einziehgrube für Kurzrohreinzug: Herstellen einer Einziehgrube für den Einzug von Vortriebsrohren für das Kaliberberstlining- Verfahren. Die Länge der Baugrube ergibt sich aus den Baulängen der Kurzrohrmodule zzgl. 1,50 m Arbeitsraum. Tiefe: Breite: Länge: bis m m m Bodenklasse: Inklusive Herstellen eines fachgerechten Verbaus und einer erforderlichen Wasserhaltung. Wiederverfüllen der Baugrube sowie Lieferung und fachgerechte Verdichtung des Füllmaterials und der Rohrummantelung. Das Aufnehmen und Wiederherstellen der Oberflächen wird gesondert vergütet. Überschüssiger Boden geht in den Eigentum des Auftragnehmers über und wird von der Baustelle entfernt. 3.5 Zulage für eventuell anfallenden Mehraushub: Wenn aus verfahrenstechnischen bzw. bodenmechanischen Gründen die vorgenannten Gruben größer dimensioniert werden müssen z. B. bei einer Einziehgrube für 2 verschiedene Einziehrichtungen. m Eventualposition Bergegrube Herstellen und Einrichten einer Bergegrube zur Bergung der Bersteinrichtung bei unvorhersehbaren Hindernissen. Ausbau der Grube zur Einziehgrube für Rohrstrangeinzug. In den Einheitspreis sind sämtliche erforderlichen Nebenleistungen (Aufnehmen und Wiederherstellen der Oberflächen, Verbau, Wasserhaltung, fachgerechte Verfüllung und Verdichtung) mit einzurechnen. Tiefe: bis m Bodenklasse: 29

30 Pos Text Einh EP GP 3.7 Eventualposition Bergegrube Wie vor, jedoch Ausbau der Bergegrube zur Einziehgrube für den Einzug von Einzelrohren. Tiefe: bis m Bodenklasse: 3.8 Eventualposition Herstellen von Zwischengruben für die Anbindung von Hausanschlusskanälen in offener Bauweise. Std. Tiefe: bis m Bodenklasse: In den Einheitspreis sind sämtliche erforderlichen Nebenleistungen (Aufnehmen und Wiederherstellen der Oberflächen, Sandummantelung der Rohrleitung, Verbau, Wasserhaltung, fachgerechte Verfüllung und Verdichtung) mit einzurechnen. Einschließlich Wiederverfüllen der Baugrube sowie Lieferung und fachgerechter Verdichtung des Füllmaterials und der Sandummantelung der Rohrleitung, sowie das Wiederherstellen der Oberflächen in den ursprünglichen Zustand. 4.0 Schächte 4.1 Maschinenschacht vorbereiten und wiederherstellen: Schacht für den Einbau der statischen Zuglafette vorbereiten. Dazu Gerinne und Berme bis 15 cm unterhalb Rohrachse ausstemmen und Planum vorbereiten. Gerinnesohle mittels Kanalklinker wiederherstellen und Übergang Sohle zu Neurohr anpassen. Bauschutt geht in Besitz des Auftragnehmers (AN) über und wird von der Baustelle entfernt. Sämtliche Nebenarbeiten sind in den Einheitspreis einzurechnen. Nach Abschluss der Arbeiten Wiederherstellung des Schachtes in den ursprünglichen Zustand. 30

31 Pos Text Einh EP GP 4.2 Rohreinziehschacht vorbereiten und wiederherstellen: Vorbereitung des Schachtes für den Einbau von vorgespannten Vortriebsrohren in die zu sanierende Haltung. Hierzu Gerinnesohle und Berme im Schachtbereich freistemmen und nach erfolgtem Einbau fachgerecht wiederherstellen. Gerinnesohle mittels Kanalklinker wiederherstellen und Übergang Sohle zu Neurohr anpassen. Bauschutt geht in den Besitz des Auftragnehmers über und ist von der Baustelle fachgerecht zu entsorgen. Schacht DN: Durchgang Gerinne: DN: 4.3 Eventualposition Zwischenschacht vorbereiten: Im Kaliberberstlining-Verfahren zu durchfahrene Zwischenschächte für den Rohrdurchzug vorbereiten. Hierzu Berme und Übergänge im Zuund Ablaufbereich prüfen und auf die Größe des Kalibrierkopfes freistemmen. Stk 5.0 TIP-Verfahren 31

32 Pos Text Einh EP GP 5.1 TIP-Verfahren: Rohrstrangeinzug: Erneuerung einer bestehenden Altrohrleitung im statischen TIP-Verfahren (Tight in Pipe) nach RSV M 2.2 und DWA M Einziehen eines kleiner dimensionierten Rohrstranges mit definiertem Ringspalt sowie gleichzeitiger Auskalibrierung von Deformationen und Versätzen ( % des Rohrquerschnitts) mittels Kalibrierhülse. Maschinentechnik Grundoburst, System Tracto- Technik oder gleichwertig. m Altrohr: Werkstoff: DN Neurohr: Werkstoff: PP-HM Da x mm Vom Anbieter anzugeben: Maschinentyp: Zugkraft: (KN) Durchmesser (mm) Kalibrierkopf: Zugkraftmessgerät Typ: Abgegolten ist hiermit die reine Einzugleistung mit den zugehörigen Nebenarbeiten sowie das Verschweißen der ausgelegten Langrohrstangen. (Vergütung des Rohrmaterials sowie der notwendigen Tiefbauarbeiten siehe Extraposition, Maschinentyp und Zugkraft sind vom Anbieter einzutragen) 32

33 Pos Text Einh EP GP 5.2 TIP-Verfahren: Einzelrohreinzug aus Schächten: Erneuerung einer bestehenden Altrohrleitung im statischen TIP-Verfahren (Tight in Pipe) nach RSV M 2.2 und DWA M Einziehen eines kleiner dimensionierten Einzelrohrstranges mit definiertem Ringspalt sowie gleichzeitiger Auskalibrierung von Deformationen und Versätzen ( % des Rohrquerschnitts) mittels Kalibrierhülse. Rohrstrang sicher mittels Gestängeverspanntechnik im Rohreinziehschacht vorspannen und einziehen. Die auf das Vortriebsrohr wirkenden Schubkräfte sind zu kontrollieren und die Verspanntechnik auf die zul. Vortriebskräfte der einzubauenden Kurzrohre einzustellen. Die Werte sind in das dem Verfahren zugehörige Baustellenprotokoll einzutragen. Maschinentechnik Grundoburst, System Tracto- Technik oder gleichwertig. m Altrohr: Werkstoff: DN Neurohr: Werkstoff: Da x mm Vom Anbieter anzugeben: Maschinentechnik (Typ): Zugkraft: (KN.) Verspanntechnik für Kurzrohr (Typ): Verspannkraft der Verspanntechnik: Durchmesser Kalibrierkopf: (KN.) (mm) Abgegolten ist hiermit die reine Einziehleistung mit den zugehörigen Nebenarbeiten sowie das Anbinden und Vorspannen der ausgelegten Kurzrohrmodule im Schacht. (Vergütung des Rohrmaterials sowie der notwendigen Vorbereitungsarbeiten im Schacht siehe Extraposition, Maschinentyp und Zugkraft sind vom Anbieter einzutragen) 5.3 Eventualposition: Umsetzen der Bersteinrichtung von Grube zu Grube bzw. von Schacht zu Schacht bis 500 m Abstand 33

34 Pos Text Einh EP GP 5.4 TIP-Verfahren: Einzelrohreinzug aus Gruben: Erneuerung einer bestehenden Altrohrleitung im statischen TIP-Verfahren nach RSV M 2.2 und DWA M Einziehen eines kleiner dimensionierten Einzelrohrstranges mit definiertem Ringspalt sowie gleichzeitiger Auskalibrierung von Deformationen und Versätzen ( % des Rohrquerschnitts) mittels Kalibrierhülse. Rohrstrang sicher mittels Gestängeverspanntechnik in der Rohreinziehgrube vorspannen und einziehen. Die auf das Vortriebsrohr wirkenden Schubkräfte sind zu kontrollieren und die Verspanntechnik auf die zul. Vortriebskräfte der einzubauenden Kurzrohre einzustellen. Die Werte sind in das dem Verfahren zugehörige Baustellenprotokoll einzutragen. Maschinentechnik Grundoburst, System Tracto- Technik oder gleichwertig. m Altrohr: Werkstoff: DN Neurohr: Werkstoff: Da x mm Vom Anbieter anzugeben: Maschinentechnik (Typ): Zugkraft: (KN.) Verspanntechnik für Kurzrohr (Typ): Verspannkraft der Verspanntechnik: Durchmesser Kalibrierkopf: (KN.) (mm) Abgegolten ist hiermit die reine Einziehleistung mit den zugehörigen Nebenarbeiten sowie das Anbinden und Vorspannen der ausgelegten Kurzrohrmodule im Schacht. (Vergütung des Rohrmaterials sowie der notwendigen Vorbereitungsarbeiten im Schacht siehe Extraposition, Maschinentyp und Zugkraft sind vom Anbieter einzutragen) 34

35 Pos Text Einh EP GP 6.0 Lieferung Vortriebsrohre und Formteile 6.1 Vortriebsrohr für den Einbau aus Gruben Liefern von Vortriebsrohren aus Polypropylen mit höherem E Modul (PP-HM), Rohrwerkstoff nach DIN (füllstofffrei), Ausführung mit innen und außen glatter Steckmuffenverbindung, Muffenverbindung Typ MV, System Schöngen oder glw., inkl. zweifacher Lippendichtung nach DIN DIN EN Prüfung gem. den erhöhten Anforderungen für das Berstlining nach DIN EN 1277, Bedingung A bis C, und DIN 4060 Nachweis der Eignung als Vortriebsrohr durch allgemeine bauaufsichtliche Zulassung nach DIBT, Rohrfarbe grün (inspektionsfreundlich). Anforderungen an das Rohrsystem gem. DIN 476, chemische Widerstandsfähigkeit gem. Beiblatt 1 zur DIN m Rohrabmessung: Baulänge/ Verlegelänge: Geforderte Mindesteinstecktiefe: (Rohrverbindung) Da x [mm] / [m] 100 mm bis Da 242 mm 130 mm ab Da 280 mm Vom Bieter einzutragen: Angebotenes Produkt: DIBT-Zulassung- Nr.: Zulässige [KN] Vortriebskraft Einstecktiefe [mm] Muffe-Spitzende: 35

36 Pos Text Einh EP GP 6.2 Vortriebsrohr für den Einbau aus Schächten Liefern von Vortriebsrohren aus Polypropylen mit höherem E Modul (PP-HM), Rohrwerkstoff nach DIN (füllstofffrei), Ausführung mit innen und außen glatter Steckmuffenverbindung, Muffenverbindung Typ MV, System Schöngen oder glw., inkl. zweifacher Lippendichtung nach DIN DIN EN Prüfung gem. den erhöhten Anforderungen für das Berstlining nach DIN EN 1277, Bedingung A bis C, und DIN 4060 Nachweis der Eignung als Vortriebsrohr durch allgemeine bauaufsichtliche Zulassung nach DIBT, Rohrfarbe grün (inspektionsfreundlich). Anforderungen an das Rohrsystem gem. DIN 476, chemische Widerstandsfähigkeit gem. Beiblatt 1 zur DIN m Rohrabmessung: Baulänge/ Verlegelänge: Geforderte Mindesteinstecktiefe: (Rohrverbindung) Da x [mm] / [m] 100 mm bis Da 242 mm 130 mm ab Da 280 mm Vom Bieter einzutragen: Angebotenes Produkt: DIBT-Zulassung- Nr.: Zulässige [KN] Vortriebskraft Einstecktiefe [mm] Muffe-Spitzende: 36

37 Pos Text Einh EP GP 6.3 Vortriebsrohr als Rohrstrang aus PP-HM: Liefern von Vortriebsrohren als Stangenware für den Einzug als Rohrstrang. Abwasser- Vortriebsrohr aus Polypropylen mit höherem E- Modul (PP-HM) Werkstoff gemäß EN und DIN 8078, Ausführung als ML Langrohr, Länge 6/ 12m, muffenlos mit glatten Enden, Verbindung mittels Heizelementstumpfschweissung in Anlehnung an DVS , Verschweißung gem. Herstellerangabe, Schweißwulst innen entfernt, System Schöngen oder glw., Rohrfarbe grün (inspektionsfreundlich), den Anforderungen der DIN EN 476 entsprechend, Chemische Widerstandsfähigkeit gem. Beiblatt 1 zur DIN m Rohrabmessung: Da x [mm] 6.4 Abwasserschachtfutter aus PP-HM: Liefern von Abwasserschachtfutter aus Polypropylen mit höherem E-Modul (PP-HM) nach EN Abgestimmt auf PP-HM Vortriebsrohr da mm ( da 110 mm bis da 560 mm) für Kaliberberstlining, Rohreinführung innen mit elastomerer Abdichtung und in allen Richtungen bis 3 abwinkelbar, Außenseite aufgerauht und mit zusätzlicher Umlaufdichtung ausgestattet. Die Einbauanleitung des Herstellers ist zu beachten. 6.5 Überschiebmuffen: Liefern von Überschiebmuffen aus Polypropylen mit höherem E-Modul (PP-HM) nach EN für PP-HM Vortriebsrohr da (da 110 mm bis da 560 mm), inkl. fest eingelegter Dichtungen. 6.6 Alternativ: Liefern von Schweißmuffen aus PP für Vortriebsrohr da mm (da 110 mm bis da 560 mm). Bem.: Beim Einbau der Schweißmuffen ist die Einbauanleitung des Herstellers zu beachten. 37

38 Pos Text Einh EP GP 6.7 Einschweißsattel liefern: Einschweißsättel aus Polypropylen mit höherem E- Modul (PP HM) nach EN liefern, für Vortriebsrohr da (TIP Maß von da 242 mm bis da 485 mm), geeignet für die materialgleiche, grabenlose Anbindung von Anschlusskanälen beim TIP- und Kaliberberstlining-Verfahren, Anbindung mittels Heizwendelschweißtechnik, mit integriertem Hutprofil, Abgang DN 150 für den Übergang an den Anschlusskanal. Bem.: Beim Einbau der Einschweißsattel ist die Einbauanleitung des Herstellers zu beachten. 6.8 Aufschweißsattel liefern, Abgang mit Steckmuffe: Liefern von Aufschweißsättel aus Polypropylen mit höherem E Modul (PP-HM) nach EN für Vortriebsrohr da (da 192 mm bis da 630 mm), mit Heizwendel-Schweißtechnik, geeignet für Universal-Heizwendelschweißgeräte, Zulauf 90 (oder 45 ) mit integrierter Steckmuffe DN (DN 150 oder ab Æ 280 mm DN 200). Bem.: Beim Einbau der Aufschweißsattel ist die Einbauanleitung des Herstellers zu beachten. 6.9 Alternativ: Aufschweißsattel liefern, Abgang mit glatten Enden Liefern von Aufschweißsättel aus Polypropylen mit höherem E-Modul (PP-HM) nach EN für Vortriebsrohr da (da 192 mm bis da 630 mm), mit Heizwendel- Schweißtechnik, geeignet für Universal-Heizwendelschweißgeräte, Zulauf 90 (oder 45 ) mit glattem Abgang zur weiteren Verbindung mittels Elektroschweißmuffe, Abgang DN (DN 150 oder ab Æ 280 mm DN 200). Bem.: Beim Einbau der Aufschweißsattel ist die Einbauanleitung des Herstellers zu beachten. erforderlich. 38

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