Dokumentation / Beschreibung Usability Tests. Heuristic Evaluation

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1 Dokumentation / Beschreibung Usability Tests Heuristic Evaluation Datum: Version: 1.1 Autor: Robert Strohmaier Status: freigegeben EBUS 2 Usability extreme p&e Prototyping Projektteam: Wolfgang Bergthaler Bastian Diebald André Feichtinger Silvia Friedl Roland Galler David Hampel Florian Hye Karin Koch Robert Strohmaier Peter Timischl Projektbetreuer: DI Dr. Alexander Nischelwitzer Gerhard Sprung Test_Doku_HeuristicEvaluation_v1_1.doc Seite 1 von 10

2 Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen der Heuristic Evaluation Anwendungsgebiete Usability Heuristics - Prinzipien Zeigen des Systemstatus Übereinstimmung Welt System Kontrolle dem Nutzer überlassen Konsistenz und Standards Fehlervermeidung Erkennung statt Wiedererkennung Flexibilität und Effizienz Ästhetik und minimales Design Sinnvolle Fehlermeldungen Hilfe und Dokumentation Weitere Heuristics Farbschemas gezielt verwenden Layout gemäß der darzustellenden Daten anpassen Animationen in einem vernünftigen Ausmaß verwenden Sparsamer Einsatz von Text Banner Informationen sinnvoll darstellen Lange Texte auf mehrere Seiten aufteilen Vermeiden von Musik Konfigurationsmöglichkeiten nur für bestimmte User Ziele Durchführung Ressourcen Vorbereitung Evaluierungsphase Dauer Personenaufwand Auswertung Ergebnisse Vorteile Heuristic Evaluation Output Literatur Anhang Formulare Test_Doku_HeuristicEvaluation_v1_1.doc Seite 2 von 10

3 1. Grundlagen der Heuristic Evaluation Es handelt sich hierbei um eine Testmethode, die die Usability eines Produktes mit einer Liste von Usability Prinzipien, den so genannten Heuristics vergleicht. Durch diese Methodik erkennt man relativ schnell, wo die größten Probleme eines Interface liegen und kann sofort Maßnahmen ergreifen um diese zu beseitigen. Durchgeführt wird dieser Test in der Praxis meist von 3-5 sehr erfahrenen Anwendern bzw. Usability Experten. Je mehr Personen mit unterschiedlicher Erfahrung in diesem Bereich an einem solchen Test aktiv mitwirken, desto qualitativer ist das Ergebnis. 1.1 Anwendungsgebiete Anwendbar ist diese Testmethode sowohl in den frühen Entwicklungsphasen als auch in der Realbetriebsphase eines Produkts. In einer frühen Entwicklungsphase wird die Heuristic Evaluation mit Hilfe von Paper- Prototypen oder ähnlichen Materialien durchgeführt. Hierbei ist darauf zu achten, dass wirklich jede Kleinigkeit des Systems bereits abbildbar und testbar ist. Im Realbetrieb wird der Test zum Beispiel an einer fertigen, sich in Betrieb befindlichen, WebSite durchgeführt. [Andrews, 2003] 1.2 Usability Heuristics - Prinzipien Im Folgenden werden die 10 Usability Heuristics wie sie Jacob Nielsen beschreibt, aufgelistet. Als Quelle dienten [Andrews, 2003] und [Römeling, 2002] Zeigen des Systemstatus Der Nutzer sollte immer über den Status des Systems informiert sein: So z.b. auf welcher Webseite der Benutzer sich gerade aufhält Übereinstimmung Welt System Die Sprache des Benutzers sprechen. Ist die Zielgruppe vor allem international, sollte die Webseite auf Englisch verfasst sein. Dazu gehört ein adäquater Gebrauch der Fachtermini Kontrolle dem Nutzer überlassen Webbrowser haben einen Back-Button, um auf die vorherige Seite zurückzukommen. Seiten mit Flash ignorieren so etwas Konsistenz und Standards Konsistenz und Standards: Stylesheets garantieren ein konsistentes Erscheinungsbild. Ein Standard ist z.b. der Homebutton Fehlervermeidung Besser als eine gute Fehlermeldung ist, Fehler ganz zu vermeiden. Beim Ausfüllen von Formularen sollten die Mussfelder markiert sein. Test_Doku_HeuristicEvaluation_v1_1.doc Seite 3 von 10

4 1.2.6 Erkennung statt Wiedererkennung Buttons, Links, Logos und Farben sollten immer eindeutig und erkennbar auf jeder Seite stehen, so dass eine Erinnerung unnötig ist Flexibilität und Effizienz Benutzung sogenannter "Beschleuniger", die von Neulingen unerkannt bleiben, dem Experten aber ermöglichen schneller mit dem System zu interagieren Ästhetik und minimales Design Content ist das wichtigste einer Webseite, woraus eine Reduzierung aller ablenkenden Gimmicks folgt Sinnvolle Fehlermeldungen Dem User helfen, Fehlermeldungen zu erkennen, zu verstehen und sich von diesen zu erholen. Individualisierte 404-Fehlermeldungen helfen dem User sich neu zu organisieren Hilfe und Dokumentation Kleinere Webprojekte sollten ohne Hilfe-Seite auskommen. [Römeling, 2002] 1.3 Weitere Heuristics Aufbauend auf den 10 Heuristics Prinzipien von Jacob Nielsen können auch eigene Heuristics definiert werden, die speziell betrachtet werden sollen und genau auf ein bestehendes Projekt bzw. Interface zutreffen. Einige Beispiele, wie diese Heuristics abgewandelt werden können, sollen im folgenden Abschnitt dargestellt werden. Im speziellen können diese Heuristics auf WebSites angewandt werden und beschäftigen sich mehrheitlich mit der Darstellung des Inhalts Farbschemas gezielt verwenden Durch geschickte Wahl von Farben für den Hintergrund und die eigentlichen Daten bzw. für Hervorhebungen, können Informationen leichter vermittelt werden. Zu beachten ist jedoch, dass ein vorab definiertes Farbschema beibehalten werden muss Layout gemäß der darzustellenden Daten anpassen Für unterschiedliche Arten von Daten eignen sich jeweils verschiedene Arten von Layouts. Zum Beispiel eignet sich eine sequentielle Darstellung sehr gut für zeitbasierte Daten, wogegen thematische Daten idealerweise in Form einer Hierarchie aufbereitet werden. Die räumliche Aufteilung der Daten am Bildschirm sollte sich so weit wie möglich nach der Wichtigkeit der Daten orientieren. Test_Doku_HeuristicEvaluation_v1_1.doc Seite 4 von 10

5 1.3.3 Animationen in einem vernünftigen Ausmaß verwenden Animationen sollen stets zweckgebunden und sparsam eingesetzt werden. Als effektiv stellen sich Animationen nur dann dar, wenn ein komplettes Thema in einer einzigen dargestellt werden kann. Ebenfalls muss die Geschwindigkeit jeweils der Informationstiefe angepasst sein um interessierte Personen nicht mit einem zu hohen Tempo zu verschrecken Sparsamer Einsatz von Text Banner Text Banner sollten, wenn überhaupt nötig, nur im oberen und unteren Bereich des Bildschirms platziert und in großen gut lesbaren Buchstaben verwirklicht werden. Die Anwendung von Banner sollte jedoch überdacht werden, da ein Text, der sich über die gesamte Breite des Bildschirms erstreckt, äußerst schwer zu lesen ist Informationen sinnvoll darstellen Informationen sollten auf das wesentliche beschränkt und vor allem Details vermieden werden. Ebenfalls stellt es sich als hilfreich dar, mit allgemein bekannten Symbolen zu arbeiten Lange Texte auf mehrere Seiten aufteilen Mehrere Bildschirmseiten, die aufeinander folgen, für die Darstellung langer Texte zu verwenden stellt sich als sehr sinnvoll dar. Jedoch darf nicht vergessen werden, dem User stets eine Rückmeldung zu geben, wo sie/er sich gerade befindet, bzw. wie viel Information noch auf sie/ihn wartet. Ebenfalls muss auch jederzeit eine Ausstiegsmöglichkeit (z.b. zum Inhaltsverzeichnis) bzw. eine Navigationsmöglichkeit nach vor und zurück geboten werden Vermeiden von Musik Musik kann speziell auf Websites die keine Möglichkeit vorsehen diese zu deaktivieren als äußerst störend empfunden werden. Ein gezielter Einsatz von Klängen, z.b. um User auf äußerst wichtige Ereignisse aufmerksam zu machen, kann ergänzend zu visuellen Techniken sehr hilfreich sein Konfigurationsmöglichkeiten nur für bestimmte User Die Möglichkeit, das Interface anzupassen und zu konfigurieren sollte nur einem Administrator gewährt werden. Jedem User uneingeschränkte Kontrolle zu geben endet immer in Chaos und Verwirrung. Ein Interface sollte sich lange Zeit über gleich verhalten und auch ein gleiches Aussehen besitzen, damit sich alle User darin zurechtfinden. [Somervell; Wahid; McCrickard] 2. Ziele Durch die Heuristic Evaluation soll mit einfachen Mitteln und in kurzer Zeit die Usability eines Produkts bestimmt werden. Gleichzeitig werden Test_Doku_HeuristicEvaluation_v1_1.doc Seite 5 von 10

6 Fehlerquellen und Probleme in der Bedienbarkeit sichtbar. Als ein weiteres Ziel kann gesehen werden, dass die Ergebnisse aus den Tests sofort zur Verbesserung des Produkts verwendet werden können und dass dieses Testverfahren Kosten sparend mit sehr einfachen Mitteln durchgeführt werden kann. 3. Durchführung Im Folgenden Abschnitt werden die einzelnen Phasen der Heuristic Evaluation beleuchtet und eine mögliche Vorgehensweise beschrieben. 3.1 Ressourcen Die Ressourcen variieren je nach dem, ob das Evaluierungsverfahren in einer frühen Entwicklungsstufe anhand eines Paper- Prototypen oder im realen Betrieb angewandt wird. Allgemein ist während des gesamten Ablaufs ein störungsfreies Umfeld für die Teammitglieder vorzubereiten. Weiters stellt sich ein PC als hilfreich für Notizen und für die Anfertigung der Dokumente dar. 3.2 Vorbereitung Zu Beginn der Heuristic Evaluation sind die Prinzipien, die näher betrachtet werden sollen, klar zu identifizieren. Es macht nicht für jeden Anwendungsfall Sinn, alle 10 Prinzipien zu verfolgen sondern je nach Produkt nur einen Teil daraus. Ebenso ist ein Team an Usabiity Experten zu bilden, das die Evaluierung durchführen soll. Wie bereits erwähnt, genügt hier eine Personengruppe von 3-5 Experten vollkommen aus. Weiters muss jedem Teammitglied genügend Zeit eingeräumt werden um die Evaluierung durchführen zu können und falls Zugangsdaten erforderlich sind, sind die Teammitglieder damit zu versorgen. Um sich leichter auch in die Rolle eines zukünftigen Benutzers des Systems hineindenken zu können, müssen alle Teammitglieder mit dem Zweck des Systems vertraut gemacht werden. Hier wirken sich vor allem Fallstudien über mögliche Vorgänge und Aufgaben die durch das System zu bewältigen sind, als äußerst hilfreich. Ebenso können sich auch die System Spezifikationen als sehr zweckdienlich erweisen. Um keine Fehler oder Probleme zu übersehen, müssen alle Teammitglieder Notizen erstellen. Es ist ratsam, diese Notizen gleich als Datei am Computer zu erstellen, um die weitere Verarbeitung zu vereinfachen. [Nielsen, Mack] In der Datei HeuristicEvaluationDatenerfassung.xls liegt das Tabellenblatt Datenerfassung für Evaluatoren zur Datenerfassung der persönlichen Daten der Evaluatoren und deren Notizen bereit. Jedes Teammitglied muss ein solches Blatt ausfüllen. Test_Doku_HeuristicEvaluation_v1_1.doc Seite 6 von 10

7 3.3 Evaluierungsphase Die ersten Schritte der eigentlichen Evaluierung sollten sich auf die Erkundung des Systems beschränken, damit sich die jeweilige Testperson damit vertraut machen kann. Im nächsten Schritt kann damit begonnen werden, Arbeitsaufgaben durchzuspielen, von denen man annimmt, dass sie ein normaler User des jeweiligen Produkts auch vornehmen würde. Dabei sollte man versuchen, so gut wie nur möglich in die Rolle eines Users zu schlüpfen um das gesamte System gründlich testen zu können. Grundsätzlich soll das System in zwei Schritten getestet werden: Zuerst beschränkt auf die generelle Funktionalität und erst danach weiter ins Detail gehend. Während dieser Schritte sind, wie bereits erwähnt, laufend Notizen zu machen, um keine Auffälligkeiten zu vergessen. Je ausführlicher diese Notizen erstellt werden, desto hochwertiger wird das Ergebnis der Evaluierung ausfallen. Ratsam ist es klar und deutlich zu beschreiben, was man gefunden hat und wo im System man darauf gestoßen ist. Ebenso ist es von Vorteil die gefundenen Probleme durch Screenshots festzuhalten um später eine klare Diskussionsbasis zu haben. Ebenso wie Probleme sind jedoch auch Merkmale, die positiv auffallen, festzuhalten. [Nielsen, Mack] In der Datei HeuristicEvaluationDatenerfassung.xls liegt das Tabellenblatt Datenerfassung für Evaluatoren auch für die Evaluierungsphase bereit. 3.4 Dauer Die Dauer für die Evaluation ist im Bereich von 1 2 Stunden einzuordnen. Je nach dem, welchen Umfang das zu prüfende Produkt besitzt, bzw. wie viele der Heuristic Prinzipien betrachtet werden sollen, kann diese Zeitspanne natürlich schwanken. [Andrews, 2003] Für die anschließende Analyse ist jedoch ebenso Zeit einzurechnen. Bei einer großen Anzahl von Problemen und einer anschließenden Lösungsfindung bzw. Diskussion muss hier sicher von weiteren 1-2 Stunden ausgegangen werden. 3.5 Personenaufwand Der Personenaufwand beschränkt sich bei dieser Testmethode auf 3-5 Usability Spezialisten die den Evaluierungsvorgang durchführen. Unterstützend können noch Personen mitwirken, die die Dokumentation übernehmen, was jedoch nicht zwingend notwendig ist. 4. Auswertung Ergebnisse Nach beenden der Evaluierungsphase sammelt ein Moderator die Notizen aller Teammitglieder und erstellt aus allen Problemen eine tabellarische Auflistung. Für diese Aufgabe bietet sich wegen der Weiterverarbeitungsmöglichkeiten eine Excel- Datei an. Dieses Dokument wird nun allen Teammitgliedern wieder ausgehändigt. Anschließend müssen diese, jeder für sich allein, jedes Problem bewerten, wie stark es Test_Doku_HeuristicEvaluation_v1_1.doc Seite 7 von 10

8 sich auf die Usability auswirkt. Außerdem sollen alle Teammitglieder für jedes Problem einen möglichen Lösungsvorschlag entwickeln. Anschließend fügt der Moderator alle Dokumente zusammen und man erhält somit ein Ranking der Probleme. Abschließend ist es ratsam, eine Diskussionsrunde zu führen, in der alle Teammitglieder über die gefundenen Probleme sprechen und die Lösungsvorschläge gegeneinander abwiegen. [Andrews, 2003] In der Datei HeuristicEvaluationDatenerfassung.xls liegt das Tabellenblatt Liste Probleme (unbewertet) für die Auflistung aller Probleme und das Tabellenblatt Sammlung bewerteter Probleme für den abschließenden Bericht bereit. 5. Vorteile Heuristic Evaluation Die größten Vorteile dieses Testverfahrens liegen bestimmt in den geringen Kosten und die universelle Anwendbarkeit in den verschiedensten Entwicklungsstufen des Produkts. Ebenso ist hervor zu heben, dass auf diese Art und Weise eine sehr große Anzahl von Fehlern und Problemen entdeckt wird. Und durch die anschließende Bewertung der Probleme entsteht eine Liste von kleineren bis hin zu schwerwiegenden Problemen, die ihrer Wichtigkeit nach abgearbeitet werden können. [Andrews, 2003] 6. Output Der zentrale Output ist ein Dokument in dem alle gefunden Probleme tabellarisch aufgelistet sind und mit einer Bewertung nach der Trageweite des Problems versehen sind. Ein weiterer möglicher Output ist ein Style Guide in dem Lösungsvorschläge für die Probleme dargelegt werden und der als zentral zu sehende Testbericht. 7. Literatur Andrews, Keith, Ao.Univ.-Prof. Dr.: Human-Computer Interaction; März 2003; Graz Technische Universität. Andrews, Keith, Ao.Univ.-Prof. Dr.: gelesen am Hom, James: ; gelesen am Nielsen, Jacob: ; gelesen am Nielsen, J; Mack, R.: ; pghe.doc; 1994; gelesen am Test_Doku_HeuristicEvaluation_v1_1.doc Seite 8 von 10

9 Römeling, Nils: Usability im World Wide Web. Redesign eines Webauftritts mit Hilfe von Usability Testing.; ; 2003; Augsburg. Somervell, Jacob; Wahid, Shahtab; McCrickard, Scott, D.: Usability Heuristics for Large Screen Information Exhibits; Center for Human Computer Interaction; Virginia; Polytechnic Institute and State University Blacksburg; VA USA Test_Doku_HeuristicEvaluation_v1_1.doc Seite 9 von 10

10 8. Anhang Formulare Name Zweck HeuristicEvaluationDatenerfassung.xls In diesem Dokument befinden sich in Form einzelner Tabellenblätter alle Formulare um die Heuristic Evaluation durchzuführen und anschließend zu analysieren. StyleGuide.html Verbesserungsvorschläge Testbericht.html Zentraler Output des Tests Test_Doku_HeuristicEvaluation_v1_1.doc Seite 10 von 10

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