Schulversuch Berufsfachschule für Altenpflege und Berufsfachschule für Altenpflegehilfe

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1 Schulversuch Berufsfachschule für Altenpflege und Berufsfachschule für Altenpflegehilfe Musterprüfungsaufgaben Vorwort zur Erstellung einer schriftlichen Prüfungsaufgabe Situationsbeschreibung Lösungsvorschlag

2 Vorwort zur Erstellung einer schriftlichen Prüfungsaufgabe Die Ausbildung in der Altenpflege ist seit dem Altenpflegegesetz vom nach Lernfeldern strukturiert. Das Ziel ist, die pflegerische Handlungskompetenz in den Dimensionen Fach- Methoden-, Sozial- und Personalkompetenz schon in der Ausbildung zu erwerben und zu fördern. Durch die Neukonzeption der Lehrpläne wurde die bisherige Fachsystematik aufgebrochen zugunsten konkreter Lernsituationen, die die berufliche Praxis im Unterricht abbildet. Diese Konzeption muss sich dann auch in den Abschlussprüfungen finden. Die gesetzlichen Vorgaben stehen in der Ausbildungs- und Prüfungsordnung für den Beruf der Altenpflege vom Schriftlicher Teil der Prüfung (1) Der Schriftliche Teil der Prüfung umfasst jeweils eine Aufsichtsarbeit aus den Lernfeldern: 1. Theoretische Grundlagen in das altenpflegerische Handeln einbeziehen" und Pflege alter Menschen planen, durchführen, dokumentieren und evaluieren, 2. Alte Menschen personen- und situationsgerecht pflegen und Bei der medizinischen Diagnostik und Therapie mitwirken, 3. Lebenswelten und soziale Netzwerke alter Menschen beim altenpflegerischen Handeln berücksichtigen. (2) Die Aufsichtsarbeiten dauern jeweils 120 Minuten... Die vorliegende Musteraufgabe ist ein Vorschlag, wie eine Aufgabenstellung unter den gegebenen Rahmenbedingungen gestaltet werden kann. Sie ist ein Beispiel für eine schriftliche Prüfungsarbeit aus den Lernfeldern Alte Menschen personen- und situationsgerecht pflegen und Bei der medizinischen Diagnostik und Therapie mitwirken (LF ). Es wurden die Schwerpunkte Alten- und Krankenpflege, Gerontologie, Psychiatrie und Aktivierung einbezogen. Im Mittelpunkt der Bearbeitung durch die Schülerinnen und Schüler steht eine komplexe pflegerische Lernsituation, die bewohnerorientiert und situationsgemäß mit Hilfe von strukturierenden Fragen gelöst werden muss. Bei der Darstellung der Handlungssituation zeigen die Schülerinnen und Schüler ihre Fach- und Methodensituation.

3 Situationsbeschreibung Frau Muster, Jahrgang 1912, lebt seit einem Jahr in der stationären Pflegeeinrichtung Alpenglühn. Es besteht der begründetet Verdacht, dass Frau Muster an Morbus Alzheimer erkrankt ist. Frau Muster lässt sich leicht ablenken und äußert immer wieder folgende Frage: Schwester, wo bin ich denn hier? Ich muss schnell nach Hause gehen und meine Kinder versorgen. Ihre Morgentoilette kann sie unter Anleitung selbständig durchführen. Zurzeit lehnt Frau Muster die Mundpflege ab. Sie öffnet den Mund nur unter großem Protest. Sie nehmen einen starken Mundgeruch wahr und erkennen einen weißlichen Belag auf der Zunge. Hilfe benötigt sie aufgrund der bestehenden Apraxie bei der Auswahl von Körperpflegemitteln und Kleidung. Die bestehende Dranginkontinenz erfordert eine Versorgung mit Inkontinenzmaterial. Aufgaben: 1. Erstellen Sie eine individuelle Pflegeplanung in Anlehnung an die Aktivitäten und existentiellen Erfahrungen (AEDL) nach Monika Krohwinkel. Bearbeiten Sie die Bereiche Kommunizieren, Sich pflegen und Ausscheiden. (18 P.) 2. Der Sohn von Frau Muster möchte seine Mutter über das Wochenende mit nach Hause nehmen. Er stellt sich vor, dass er die Mutter am Samstagvormittag um Uhr abholt und am Sonntag gegen Uhr wieder in die Pflegeeinrichtung zurück begleitet. Im Gespräch mit der Familie kamen Ängste und Befürchtungen auf, den Anforderungen nicht gerecht werden zu können. Herr Muster junior möchte von Ihnen als Pflegefachkraft einen Fahrplan für das Wochenende. Entwickeln Sie einen für Frau Muster chronologisch strukturierten Tagesablauf. Berücksichtigen Sie hierbei das Krankheitsbild, den Pflegebedarf und mögliche aktivierende Elemente als Hilfestellung für den Sohn. Begründen Sie Ihre Entscheidungen. (8 P.) 3. Udo Neu ist im ersten Ausbildungsjahr zum Beruf des Altenpflegers und erkundigt sich, was man unter einer Demenz versteht. Erläutern Sie zwei Demenzformen bezüglich der Ursachen und des Verlaufs. (14 P.) 4. Sie besuchen eine Fortbildung zum Thema Validation nach Naomi Feil und werden gebeten, dem Pflegeteam anschließend zu berichten. Stellen Sie vier grundsätzliche Techniken im Umgang mit an Demenz erkrankten Personen dar. (6 P.) 5. Der Hausarzt kommt zur Visite von Frau Muster und fragt nach, wie sich der Mundzustand bei Frau Muster entwickelt hat. Ihre Kollegin gibt zur Antwort: Der Zustand hat sich verbessert. 5.1 Nehmen Sie begründet Stellung zur Aussage Ihrer Kollegin. (2 P.) 5.2 Formulieren Sie anhand von eindeutigen Beobachtungskriterien eine fachlich, korrekte Aussage. (4 P.) 6. Ihr Standard über Mundpflege ist durcheinander geraten. Entwickeln Sie einen sachgerechten Ablauf einer speziellen Mundpflege. (8 P.) Gesamtpunktzahl 60

4 Lösungsvorschlag Aufgabe 1 Pflegeplanung Frau Muster AEDL Pflegeprobleme Pflegeziele Pflegemaßnahmen Kommunizieren Ressource: Fr. M. äußert sich verbal, äußert ihren Unmut. Entspannte Atmosphäre für alle Gesprächssituationen herstellen. Sich pflegen und Ausscheiden Pflegeprobleme: Fr. M. lässt sich leicht ablenken bedingt durch die Apraxie aufgrund einer Demenz (Verdacht M. Alzheimer) Die räumliche und zeitliche Orientierung ist gestört. Ressource: Fr. M. führt unter Anleitung die Morgentoilette selbstständig durch. Die (somatische) Wahrnehmungsfähigkeit der Bewohnerin bleibt erhalten und wird als Ressource definiert. Die Konzentrationsfähigkeit ist bei den Pflegemaßnahmen gestärkt. Fr. M. erfährt Wertschätzung, Anerkennung und Sicherheit. Die Fähigkeit der Durchführung der Morgentoilette bleibt erhalten. Blickkontakt auf Augenhöhe herstellen. Fragen so stellen, dass sie nicht überfordern: z.b. mit Ja oder Nein beantwortet werden können. Wertschätzende Gesprächsatmosphäre herstellen z.b. keine Vorwürfe, nicht drängeln, Zeit zum Antworten lassen. Arbeitsanweisungen in entspannter, tiefer Gesprächstonlage. Anleitung zum strukturierten Vorgehen Pflegeprobleme: Fr. M. lehnt die Mundpflege ab. Starker Mundgeruch, die Zunge ist weißlich belegt. Fr. M. versteht den Sinn von Maßnahmen der Mundpflege, akzeptiert diese und verhält sich kooperativ. Feuchte, belagfreie Zunge. Information (verbal, nonverbal) Mundinspektion, Mundspülung mit klarem Wasser, (Arztbenachrichtigung und sachgerechte Anwendung der verordneten Maßnahmen)

5 Körperpflegemittel und Tageskleidung werden nicht selbständig ausgewählt bedingt durch die Apraxie. Unfreiwillige Harnentleerung aufgrund einer Dranginkontinenz Potentielle Gefahr: Die Haut im Intimbereich (Leiste, Sakralbereich) ist gefährdet, aufgrund der Harninkontinenz, dadurch besteht auch eine latente Dekubitusgefahr. Sachgerechte Auswahl von Körperpflegemitteln. Fr. M. wählt unter Anleitung ihre Tageskleidung situationsgerecht aus. Die Toilette ist aufgesucht, bevor Harn unfreiwillig entleert wird. Gepflegte Haut im Intimbereich. Nationalen Expertenstandard beachten. Toilettentraining (Entleerungsintervalle bestimmen, Trinkprotokoll anlegen. Kontrolle der Haut mindestens 2x täglich, dokumentieren. Bei der Pflegeplanung wurde versucht, die Sichtweisen (bedürfnisorientiert und personenbezogen, angelehnt an das AEDL-Pflegemodell nach Monika Krohwinkel) zu beachten. (18 P.) Aufgabe 2 Der Fokus der Pflegemaßnahmen liegt bei einer wertschätzenden Grundhaltung und einer biografischen Orientierung. Wichtig bei den Pflegemaßnahmen ist, dass sich die Angehörigen auf keine Machtspiele einlassen. Zu beachten ist, dass sich durch den Umgebungswechsel die räumliche und zeitliche Desorientierung verschlechtern kann. Die Pflegeplanung in den genannten AEDL-Bereichen wird dem Sohn ausgehändigt und erläutert. Es wird eine fachgerechte Mundpflege erläutert und Maßnahmen zur Förderung der Kontinenz werden beschrieben. Informationsschriften zum Umgang mit dementiellen Verhaltenweisen bereithalten, um dem Sohn Sicherheit zu vermitteln. Dem Sohn erklären, dass seine Beobachtungen für das Pflegefachpersonal wichtig sind, ihn deshalb bitten, seine Beobachtungen (Orientierung, Verhalten der Mutter) zu dokumentieren. Der AEDL-Bereich Kommunizieren ist ein Querschnittsbereich, der immer beachtet werden sollte: Nicht auf Defizite hinweisen, nicht kritisieren. Wertschätzende, zugewandte Kommunikation (Aktives Zuhören, kurze Sätze). Geduld aufbringen, die Mutter ernst nehmen, zuhören, Blickkontakt aufrecht erhalten, loben statt kritisieren, lächeln, Körperkontakt und liebevolle Berührungen herstellen.

6 Samstag: Möglicher Tagesablauf Uhr Frau Muster wird nach Hause abgeholt Uhr Liebevoll Empfangsgestaltung, z.b. zweites Frühstück, Zeigen der neuen Umgebung, danach Ruhephase zur Entspannung Uhr Mittagessen Anschließend Mundpflege und Toilettengang durchführen Uhr Angebot der Mittagsruhe und danach Toilettengang anbieten Uhr Die Gestaltung des Nachmittags orientiert sich an der Tagesform der Mutter. Spaziergang anbieten zur Förderung der Bewegung und des Erlebens eines strukturierten Tages Uhr Gemeinsames Kaffeetrinken, alltagsorientierte Gespräche, um Normalität zu erleben, evtl. Toilettengang Uhr Eventuell kann Frau Muster beim Nachbereiten des Kaffeetrinkens (z. B. beim Geschirrspülen behilflich sein, um sich in der Rolle der Hausfrau zu erleben) Uhr Angebot des Anschauens und Lesens von Zeitschriften, Tageszeitung Uhr Gemeinsam das Abendessen vorbereiten, Tisch decken, wenn Medikamente verordnet sind, fachgerechte Gabe Uhr Die Abendgestaltung richtet sich nach der Biografie von Frau Muster: z. B. Spiel, Gespräch, Vorlesen, Singen Uhr Abendtoilette: Toilettengang, Intimpflege, Mundpflege, Inkontinenzversorgung mit Hilfsmitteln für die Nacht. Sonntag: Der Tagesablauf orientiert sich am Samstag. Wenn Frau Muster gerne in den Gottesdienst geht, versuchen ihr das zu ermöglichen. (8 P.) Aufgabe 3 Demenz: Demenz ist ein Überbegriff über mehrere Erkrankungen. Es handelt sich um den Verlust wichtiger geistiger Fähigkeiten, vor allem eine Verschlechterung der Gedächtnisleistung, des Denkvermögens, der Sprache und des praktischen Handelns. Es werden drei Formen unterschieden: Alzheimer Demenz (ca. 70% der Fälle) Vaskuläre Demenz (ca. 15% der Fälle) Demenz bei anderen Erkrankungen (ca. 15%) Alzheimer Demenz (Demenz vom Alzheimer Typ) Ursache: Bisher noch nicht exakt bekannt Es sterben im Gehirn die Nervenzellen und ihre Verbindungen ab und es wird zu wenig Acethylcholin (Botenstoff) produziert. Mögliche Ursachen sind Eiweißablagerungen in bestimmten Gehirnbereichen, Entzündungsprozesse.

7 Vaskuläre Demenz (Multi-Infarkt-Demenz oder arteriosklerotische Demenz) Ursache: Viele, zum Teil unbemerkte Schlaganfälle unterbrechen die Durchblutung im Gehirn und es kommt zum lokalen Ausfall von Hirngewebe Verlauf: Es werden drei Krankheitsstadien unterschieden. Frühes Stadium (leichte Demenz) Störungen des Kurzzeitgedächtnis (Z.B. werden Gespräche, Handlungen vergessen, Fragen werden wiederholt, Leistungsfähigkeit lässt nach, die sprachliche Ausdrucksfähigkeit wird unpräzise). Mittleres Stadium (mittelschwere Demenz) Voranschreitender Verlust des Gedächtnisses, Beeinträchtigung des Denkvermögens, Sprachstörungen, Desorientierung (zeitlich, räumlich), Verlust von Erinnerungen, Umkehr des Tag-Nacht-Rhythmus Spätes Stadium (schwere Demenz) Starke Beeinträchtigung der Selbstständigkeit, die Fähigkeit zu sprechen und Sprache zu verstehen geht verloren, eigene Gefühle werden wahrgenommen und non-verbal ausgedrückt, Schluckstörungen, Bettlägerigkeit. (14 P.) Aufgabe 4 Validation als Konzept/Methode, um mit dementiell erkrankten alten Menschen Kontakt aufzunehmen und einen Zugang zu ihrem Erleben herzustellen. Die betroffene Person soll Vertrauen zu der sie pflegenden Person entwickeln können. Die Validation gründet sich darauf, dass die Personen so akzeptiert werden, wie sie sind. Es wird versucht auf der Gefühlsebene Zugang zum Erleben der betroffenen Person zu gewinnen, es findet keine Ursachenforschung statt. Mit kurzen Sätzen signalisieren, dass das Gefühl verstanden, akzeptiert und wertgeschätzt (validiert) wurde und dann z. B. mimisch, gestisch, gespiegelt wird. Grundlage ist eine grundsätzlich wertschätzende, akzeptierende Haltung. Die betreuende Person benötigt ein hohes Maß an Wahrnehmungs- und Beobachtungsfähigkeit und die Fähigkeit sich auf die Person unmittelbar einzustellen. (6 P.) Aufgabe Aussage: Der Zustand hat sich verbessert. Mit dieser Aussage kann der behandelnde Arzt nichts anfangen, da diese Aussage keine objektivierbaren Kriterien enthält. Beobachtungskriterien: Farbe, Feuchtigkeit Mundschleimhaut: feucht, trocken Zunge: feucht, trocken, Beläge, belagfrei Lippen Zahnzustand

8 Der Mundzustand muss exakt erhoben, beschrieben und dokumentiert werden, um Verläufe zu erkennen, damit der Arzt eine exakte Diagnose stellen und therapeutisch relevante Entscheidungen treffen kann. Teil einer professionellen Pflege ist die Verwendung von Fachsprache, die exakt beschreibt und erklärt. 5.2 Beispielhaft Aussage: Die Mundschleimhaut ist feucht, die Zunge ist weißlich belegt, starker Mundgeruch, Inspektion gestaltete sich schwierig. Frau Muster lehnte heute morgen während der Körperpflege auch nach nonverbaler Aufforderung die Mundpflege ab. (6 P.) Aufgabe 6 Pflegeziele einer fach- und sachgerechten Mundpflege Die Bewohnerin ist informiert und angeleitet, ihre Fähigkeiten bei der Mundpflege einzusetzen. Schleimhautschäden sind frühzeitig erkannt. Der Mund ist sauber, feucht und frei von Infektionen. Pflegemaßnahmen: Vorbereitung der Pflegefachkraft Lesen der Pflegedokumentation Händehygiene durchführen Vorbereitung des Materials Unsterile Einmalhandschuhe zum Eigenschutz, Mundpflegetablett, Zahnbürste, Zahnbecher, Mundspatel und ggf. Taschenlampe, Lösungen zur Mundpflege, Gazetupfer, Abwurfbehälter Vorbereitung der Bewohnerin Information über Ziel der Maßnahme, Selbstpflegefähigkeiten klären (Schluckreflex, motorische Fähigkeit), geeignete Kopfhaltung Durchführung Mund- und Zungenbeobachtung auf Feuchtigkeit, Farbe, Sauberkeit, wenn Mund geöffnet wird, mit Hilfe des Spatels oder eines Fingers. Mundschleimhaut, Zunge (oben, unten, seitlich)und Wangen inspizieren Reihenfolge der Reinigung: Außenflächen von hinten zur Mitte, Innenflächen, Kauflächen ( von rot nach weiß ), Mund gut ausspülen Nachbereitung sachgerechtes Aufräumen (Hygienerichtlinien beachten) Dokumentation (der aufgetretenen Probleme, des aktuellen Mundstatus, Mitarbeit, Äußerungen z.b. Schmerz), Zeitpunkt, Unterschrift (8 P.) Gesamtpunktzahl 60 Juli 2008

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