SWISSMEM NETWORK. Innovativ im Kleinen Nanotechnologie öffnet Türen für neue Geschäftsfelder. Calvin Grieder, CEO Bühler AG, im Gespräch.

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1 Das Magazin des Werk- und Denkplatzes Schweiz SWISSMEM NETWORK 4/10 Innovativ im Kleinen Nanotechnologie öffnet Türen für neue Geschäftsfelder. Calvin Grieder, CEO Bühler AG, im Gespräch. Seite 12 Diskussion um Rohstoffe Der freie Marktzugang ist gefährdet. Seite 14 Umweltschutz im Fokus Neue Gesetze, höhere Ansprüche: Alltag für Umweltbeauftragte. Seite 16

2 Editorial Inhalt Impressum Herausgeberin: Swissmem Kirchenweg 4 Postfach CH-8032 Zürich info@swissmem.ch Der Werk- und Denkplatz Schweiz Verantwortliche Redaktorin: Gabriela Schreiber, Kommunikation Swissmem Konzept und Realisation: Infel AG, Zürich; Daliah Kremer (Redaktion), Bernadette Schenker (Design) Druck: Theiler Druck AG, Wollerau Peter Dietrich, Direktor Swissmem Verhaltener Ausblick Mit der Wahl von Johann N. Schneider-Ammann in den Bundesrat findet seine langjährige prägende Tätigkeit bei Swissmem ein Ende. In Erinnerung bleiben werden insbesondere sein Engagement für den Werkplatz Schweiz: als Politiker mit seinem Einsatz für optimale Standortbedingungen und als Unternehmer mit seinem Appell an die Selbstverantwortung der Wirtschaftsführer. Die Nachfolge? Wir freuen uns, dass wir mit Hans Hess einen hervorragenden Nachfolger gefunden haben, der über langjährige Erfahrung sowohl in der Industrie als auch in der Verbandsarbeit bei Swissmem verfügt. Herzlich willkommen, Hans Hess! Die neusten Konjunkturzahlen zeigen, dass sich die Erholung der Schweizer MEM-Industrie fortsetzt. Allerdings schwächte sich die Dynamik im dritten Quartal 2010 ab. Unsere Mitgliedfirmen, die sich jeweils an dieser Umfrage beteiligen, geben sich für 2011 verhalten optimistisch, rechnen jedoch weiterhin mit einer positiven Entwicklung. Jüngst an Aktualität gewonnen hat ein Thema, das wir bereits am diesjährigen Industrietag in den Mittelpunkt gestellt haben: die Sicherung der Rohstoffversorgung. Sie bleibt zwar primär eine Aufgabe der Unternehmen, doch auch die Politik ist gefordert, wenn der freie Markt nicht mehr spielt und sich durch politisch motivierte Exportbeschränkungen Engpässe abzeichnen. Nanotechnologie ist ein weiteres Thema in dieser Ausgabe. Wie innovativ unsere Unternehmen sind, wenn es darum geht, neue, zukunftsträchtige Bereiche zu erschliessen, lesen Sie in unserem Hauptbeitrag und dem Interview. Zehn Nano-Erfindungen pro Million Einwohner waren in der Schweiz 2006 zum Patent angemeldet. Damit zählt die Schweiz im internationalen Vergleich zu den innovativsten Ländern im Bereich Nanotechnologie. Der «Swiss Nanotech Report 2010» liefert erstmals einen umfassenden Überblick über die Entwicklungen im Nanotechnologiebereich in der Schweiz. Serge und Hans Bollier (v. l.): Nanotechnologie gehört zu ihren Herausforderungen. Seite 6. Ausfuhrbeschränkungen von rohstoffexportierenden Ländern können die Schweizer Industrie empfindlich treffen. Seite Facts & Figures Hans Hess ist neuer Swissmem- Präsident: Hess übernimmt das Amt vom neuen Bundesrat Johann N. Schneider-Ammann. 06 Nanotechnologie Klein, aber oho: Nanotechnologie boomt auch in der Schweiz. Zahlreiche Unternehmen setzen auf die Kleinstteilchen. Etwa Veralit und Bühler. 10 Inland in Kürze Die Prodex 2010 war Ausstellung und Wettbewerb zugleich. An der Branchenmesse kämpften die Lernenden um die Teilnahme an der Berufs-WM. 12 Interview Die Nanotechnologie stehe am Anfang, ist Calvin Grieder, CEO Bühler AG in Uzwil, überzeugt. Ein Gespräch über Chancen und Risiken. 14 Aktuell Die Verfügbarkeit von Rohstoffen ist für die Industrie essenziell. Doch der Zugang ist gefährdet. 16 Einblick in ein Unternehmen Was bedeutet Umweltschutz für Unternehmen? Zwei Umweltbeauftragte erzählen. 19 Ausland in Kürze Die Schweiz war mit 80 Unternehmen an der JIMTOF 2010 vertreten. 20 Wussten Sie, dass...? Jeder siebte Arbeitsplatz in der Schweiz ist in der Autoindustrie. 2 NETWORK 4 /2010 Foto: Daniel Winkler (Cover und Inhalt), Illustration: Patric Sandri NETWORK 4 /2010 3

3 Facts & Figures 5% Immer noch positiv, aber nur noch mit 5 Prozent im Plus waren die Auftragseingänge im letzten Quartal im Vergleich zum Vorjahr. Die MEM-Industrie hat sich in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres erholt. Allerdings lässt sich bei den Auftragseingängen im dritten Quartal eine nachlassende Dynamik feststellen, und es ist trotz weiterhin positiver Geschäftserwartungen mit einer Verlangsamung des Aufschwungs zu rechnen. Auf einen Blick Unternehmensgrössen in der Maschinen-, Elektround Metallindustrie 6 % Gross 70 % Klein Ausbildungsleiter Andreas Bischof und Michèle Höhener, 4. Lehrjahr, präsentieren stolz die Auszeichnung. Weitere Informationen unter Bühler mit ENTERPRIZE 2010 ausgezeichnet An der Verleihung des ENTERPRIZE 2010 wurde die Bühler AG, Uzwil, für ihr Lehrlingsprojekt «Förderung des interkulturellen Verständnisses» ausgezeichnet. Seit 2008 ermöglicht das Unternehmen jedes Jahr einer motivierten Gruppe von Auszubildenden, bei einem zweimonatigen Auslandeinsatz im chinesischen Werk eine völlig andere Arbeits- und Lebenskultur kennenzulernen. Die jungen Leute erhalten internationale Netzwerkfähigkeiten und gewinnen Vertrauen in andere Kulturen. Aufgrund des Erfolgs plant die Bühler AG, die Dauer der Auslandaufenthalte, die Anzahl der Standorte sowie der Lernenden zu erhöhen. Informationen unter Hans Hess ist neuer Präsident MEM-Industrie wohin geht die Reise? In der neuen Publikation aus der Reihe «UBS outlook Impulse für die Unternehmensführung» zeigen Analysten auf, wo die künftigen Herausforderungen der MEM-Industrie liegen und wie sich die wichtigen Faktoren Zinsen, Währungen und Rohstoffpreise entwickeln. Die Broschüre richtet sich an Führungskräfte und Unternehmer und soll diese im Geschäftsalltag unterstützen. Sie kann unter postbüro@swissmem.ch bezogen werden. 24 % Mittel Vollzeitstellen bot die MEM-Industrie vor der Krise im Jahr Damit nimmt sie in der schweizerischen Volkswirtschaft eine Schlüsselstellung ein und ist mit Abstand die grösste industrielle Arbeitgeberin. Anzahlmässig sind es die kleinen Unternehmen, die das Bild der Branche prägen. Beschäftigungsmässig aber fallen vor allem die mittleren und grossen Betriebe ins Gewicht. Informationen unter Q u e l l e : swissmem Der Vorstand von Swissmem hat Hans Hess zum neuen Präsidenten gewählt. Mit ihm übernimmt eine kompetente Unternehmerpersönlichkeit mit langjähriger Führungserfahrung in der MEM-Industrie das Präsidium des grössten Industrieverbandes der Schweiz. Der Werkstoffingenieur begann seine Laufbahn bei der Sulzer AG bis 2005 führte Hess als CEO die Leica Geosystems AG. Danach gründete er die Hanesco AG in Pfäffikon SZ. Seit 2006 ist Hess als Verwaltungsrat in mehreren Industrieunternehmen tätig wurde Hess in den Vor - stand und 2004 in den Vorstandsausschuss von Swissmem gewählt übernahm er das Vizepräsidium, vertrat Swissmem von 2007 bis 2010 im Vorstandsausschuss des Schweizerischen Arbeitgeberverbandes (SAV) und ist seit 2009 Mitglied im Vorstandsausschuss der economiesuisse. «Ich möchte bei den Jungen die Lust und Neugier auf die Industrie wecken.» Hans Hess Erhielt erneut den Cash Arbeitgeber Award: die Biral AG in Münsingen. Biral und Soudronic gehören zu den besten Arbeitgebern Zum wiederholten Mal wurde die Biral AG aus dem bernischen Münsingen mit dem Cash Arbeitgeber Award ausgezeichnet. Bei der grössten derartigen Umfrage in der Schweiz bewerten die Angestellten ihren eigenen Arbeitgeber. Die Biral schnitt über alle Bewertungskategorien von allen 88 teilnehmenden Firmen aus unterschiedlichsten Branchen am besten ab. Bewertet wurde nach Unternehmensstrukturen, Mitarbeiterförderung oder Strategie. Den beachtlichen dritten Rang erhielt die Soudronic AG aus Bergdietikon, die High-Tech- Schweiss- und Produktionsanlagen für Metallverpackungen herstellt. 4 NETWORK 4 /2010 Fotos: Matthias Jurt, Daniel Winkler, Swissmem, Beatrice Devenes, Getty Images/Kay Chernash NETWORK 4 /2010 5

4 Nanotechnologie Sicherheit hat Vorrang: Eingang zur Nanotechnologie-Abteilung bei Bühler in Uzwil. Kleine Teilchen grosse Wirkung Nanotechnologie hat in vielen Unternehmen Einzug gehalten, so auch bei Veralit und Bühler. Weshalb setzen sie auf die winzigen Partikel? Veralit Das rund 20-köpfige Unternehmen Veralit in Zürich-Schlieren ist spezialisiert auf funktionale Oberflächenschichten, insbesondere auf hochentwickelte tribologische Schichtsysteme. Das Familienunternehmen steht unter der Leitung von Serge Bollier sowie Hans Bollier (stellvertretender Geschäftsführer). Veralit wurde im Jahr 1934 gegründet. Becken mit diversen Flüssigkeiten dominieren in der Produktionshalle von Veralit in Schlieren. Das KMU ist spezialisiert auf funktionale Oberflächenschichten für einen breiten Kundenkreis. Seit einigen Jahren ist die Produktionsstätte aber auch ein «Operationssaal». Und zwar seit Veralit mit Nanotechnologie arbeitet: «Das funktioniert wie eine Organtransplantation», erklärt Seniorchef Hans Bollier die Arbeit mit den Kleinstteilchen. «Die Partikel müssen miteinander verwoben werden, und man hofft, dass sie sich nicht gegenseitig abstossen. Erst dann ist die Operation gelungen.» Komplex beanspruchte Oberflächen von Präzisionskomponenten für Maschinenbau, Autoindustrie, Medizinaltechnik und mehr stehen im Fokus von Veralit. Überall dort, wo Komponenten Reibung verursachen, aber keine Öle und Fette zum Einsatz kommen dürfen, sind die Anwendungen von Veralit gefragt. Die einzelnen Teile sind deshalb besonders fein und glatt, was die Reibung und somit das tribologische System auf ein Minimum reduziert. Die Chemisch-Nickel-Dispersionen sind die Spezialität des Unternehmens. Gemeinsam mit dem Forschungsinstitut Empa haben es die Fachleute geschafft, funktionale Nanoschichten herzustellen und die Reibungsfähigkeiten der Komponenten entscheidend zu verbessern. «Es ist uns bereits gelungen, Nanopartikel so einzuarbeiten, dass die Gleitfähigkeit verbessert wird», erklärt Hans Bollier. «Doch an der wichtigsten Verbesserung, das bisher benötigte Hartchrom durch einen anderen Stoff zu substituieren, arbeiten wir noch.» Mit den Wissenschaftern der Empa forscht Veralit an diesem Projekt. Noch sind diese Schichten zwar nicht wettbewerbsfähig, aber die Forschungen gehen mit Hochdruck weiter: «Wenn es uns gelingt, Hartchrom zu ersetzen und einen Hartstoff erfolgreich einzuweben, dann ist das Marktpotenzial riesig», sagt Hans Bollier. Und Geschäftsführer Serge Bollier ergänzt: «Die Nachfrage unserer Kunden nach neuen Lösungen ist sehr gross.» Grosses Potenzial Klein, aber fein, das ist das Motto des Geschäftsbereichs Nanotechnologie der Bühler AG in Uzwil, wo zurzeit 15 Mitarbeiter beschäftigt sind. Zwar nimmt dieses Geschäftsfeld bei Bühler noch einen kleinen Platz im Gesamtportfolio des Konzerns ein (siehe Inter- Akribische Prüfung unerlässlich: Hans Bollier im Labor der Veralit. 6 NETWORK 4 /2010 Fotos: Daniel Winkler NETWORK 4 /2010 7

5 Nanotechnologie Hans-Henning Homann kontrolliert den Mahlvorgang (oben). Wo der Laserstrahl sichtbar wird, sind Nanopartikel drin (links). Schutzkleidung gehört zum Alltag (rechts). Bühler AG Das Technologieunternehmen Bühler mit Sitz in Uzwil ist spezialisiert auf Anlagen und Services zur Getreide- und Nahrungsverarbeitung sowie zur Herstellung hochwertiger Materialien. Kernbereiche sind die mechanische und die thermische Verfahrenstechnik. Bühler ist in über 140 Ländern mit insgesamt 7500 Mitarbeitern tätig. view mit CEO Calvin Grieder, S ) besitzt aber ein bedeutendes Wachstumspotenzial für die nähere Zukunft. Bühler hat sich mit dem Geschäftsbereich Nanotechnologie auf die Entwicklung und Herstellung von industriell anwendbaren Nanopartikeldispersionen spezialisiert. Nanopulver, insbesondere industriell erzeugte Nanomaterialien, liegen agglomeriert vor und müssen speziell aufgearbeitet werden, damit sie ihre vorteilhaften Eigenschaften entfalten können. Bühler verarbeitet Metalloxidpulver über einen chemomechanischen Prozess. Dabei werden die Oberflächen gezielt modifiziert, so dass die Nanopartikel spezifisch in Grösse und Verteilung an unterschiedliche Lösemittel, Produktsysteme und zahlreiche Anforderungen angepasst werden können. Es entstehen nanoskalige Dispersionen, die als Performance- Additive einfach und sicher eingesetzt werden können. Unsichtbare Verbesserung Hans-Henning Homann, Leiter der Nanoproduktion in Uzwil, und sein Team sind mit grosser Leidenschaft und Präzision am Werk. «Nanopartikel im Industriemassstab so zu verändern und zu veredeln, dass sie später in der Endanwendung nicht mehr sichtbar sind und gleichzeitig zu verbesserten Eigenschaften führen, das ist unsere Kernkompetenz», sagt Experte Homann und untermauert seine Aussage anhand von zwei Reagenzgläsern, die scheinbar beide lediglich Wasser enthalten. Eine Lösung ist hingegen mit Nanopartikeln versetzt. Der Laserstrahl macht dies deutlich: Im reinen Wasser ist er nicht zu sehen, in der Nanodispersion ist eine grüne Linie sichtbar. «Der Strahl bricht sich an den Nanopartikeln und wird reflektiert, weshalb er sichtbar wird. Bei reinem Wasser reflektiert nichts, der Strahl geht hindurch.» Die Nanodispersion besteht aus der patentierten Eigenentwicklung «Oxylink». Die Kleinstteilchen verbessern je nach Einsatzbereich die Eigenschaft von wasserbasierten Beschichtungen und Lacken enorm. Hans-Henning Homann betont: «Die Teilchen sind extrem klein, aber ihre Wirkung und ihre Einsatzmöglichkeiten sind riesig.» Daliah Kremer Was ist Nanotechnologie? Die grosse Faszination der Nanotechnologie liegt in der Untersuchung und Anwendung von Phänomenen, die nur auf der Nanometerskala auftreten. Obwohl der Begriff Nanopartikel erst in den letzten Jahren vermehrt aufgetaucht ist, sind sie nicht neu. Natürliche Nanopartikel entstehen bei Waldbränden und Vulkanausbrüchen, werden aber auch von Mikroorganismen produziert. Menschen verwenden Nanopartikel seit Jahrhunderten oder sogar Jahrtausenden, zum Beispiel in Töpferwaren (Tonminerale wie auch die Glasur können Nanopartikel enthalten), als Bestandteile in Kompositen (zum Beispiel Maya-Blau oder Asbest) oder in Buntglas. Damals geschah das unbewusst. Thema seit 150 Jahren Einer der Ersten, die sich dem Thema Nanopartikel wissenschaftlich widmeten, war Michael Faraday. Im Rahmen seiner Untersuchungen hat Faraday vor 150 Jahren rubinrote Goldnanopartikel-Dispersionen in Wasser hergestellt. Die rötliche Trübung, die beim Durchgang eines stark fokussierten Lichtstrahls durch die Flüssigkeit erkennbar wurde, bewog Faraday zur Annahme, dass das Gold in sehr fein verteiltem Zustand vorliegen musste. Fast hundert Jahre später haben sich seine Vermutungen bestätigt: Seine Dispersionen enthielten Goldpartikel in der Grösse von einigen Nanometern. Lehrgang Mikro- und Nanotechnologie Swissmem Berufsbildung bietet einen Ausbildungslehrgang «Mikro- und Nanotechnologie» an. Er legt die Basis für die Nachwuchssicherung im Bereich der Mikrotechnologie. Weitere Informationen erhalten Sie bei Hanspeter Arn, Swissmem Berufsbildung, Tel , Seit den Arbeiten von Faraday hat die Nanopartikelforschung Fortschritte gemacht, was einerseits mit den verbesserten Synthesemethoden, andererseits aber auch mit den extrem fortgeschrittenen Analysetechniken zusammenhängt. Elektronenmikroskopische Methoden machen es heute möglich, einzelne Nanopartikel mit praktisch atomarer Auflösung zu betrachten, wobei neben Grösse und Form auch Kristallstruktur und chemische Zusammensetzung bestimmt werden können. Neue Eigenschaften Das Einzigartige an Nanopartikeln ist, dass sich ihre chemischen und physikalischen Eigenschaften vom gleichen, aber grobkörnigeren Material beträchtlich unterscheiden können. Ein Grund dafür sind die grossen Oberflächen. Weiter zeigen Nanomaterialien auch partikelgrössenabhängige Eigenschaften. Speziell Halbleitermaterialien verändern ihre optischen und elektronischen Eigenschaften, wenn die Partikelgrösse unter 10 nm fällt. Diese Nanoeffekte sind nicht nur für die Forschung spannend, sondern können auch dazu führen, dass bekannte Materialien neue Anwendungen finden. Während «normales» Gold chemisch reaktionsträge ist, wird es in Form von Nanopartikeln ein hervorragender Katalysator. Ausserdem werden die optischen Eigenschaften von Goldnanopartikeln für ihre Nutzung in der Krebsdiagnose und -therapie erforscht. Obwohl Nanopartikel längst Eingang in unser Leben gefunden haben, sei es als nanoskaliger Industrieruss in den Autoreifen oder als Trennmittel E551 in Streuwürzen, ist ihr Anwendungspotenzial noch riesig. Gerade in zukunftsträchtigen Technologien wie Energiespeicherung und -umwandlung, Medizin, Katalyse, Luft- und Wasserreinigung oder in elektronischen Komponenten werden die Möglichkeiten einer gezielten Nutzung der Grösseneffekte von Nanopartikeln noch lange nicht ausgeschöpft. Prof. Dr. Markus Niederberger, Multifunktionsmaterialien, Materialwissenschaft, ETH Zürich Swissmem engagiert sich für Nanotech Swissmem engagiert sich auf mehreren Ebenen im Bereich Nanotechnologie. Einerseits werden die Tätigkeiten auf regulatorischer Seite verfolgt, anderseits werden das Wissen und die Bedürfnisse der Industrie eingebracht, etwa bei der Entwicklung von Instrumenten für einen sicheren Umgang mit Nanomaterialien. Die Kleinstteilchen sind auch bei Swissmem In der Begleitgruppe zum ein wichtiges Thema. Aktionsplan synthetische Nanomaterialien, den der Bundesrat 2008 publiziert hat, verfolgt und diskutiert auch Swissmem dessen Umsetzung. Swissmem war an der Entwicklung des Vorsorgerasters für synthetische Nanomaterialien intensiv beteiligt. Es erlaubt Firmen, abzuklären, ob für einen Arbeitsschritt mit synthetischen Nanomaterialien Vorsorgebedarf besteht. Die Arbeitsgruppe «Entsorgung von Nanomaterial-Abfällen» des BAFU, in welcher Swissmem vertreten ist, erarbeitet eine «Wegleitung zum Umgang mit Abfällen aus Herstellung sowie industrieller und gewerblicher Verarbeitung synthetischer Nanomaterialien». Am Nano-Behördendialog tauschen sich Vertreter aus Deutschland, Österreich, Liechtenstein und der Schweiz, die in den Bereichen Umwelt, Gesundheit und Arbeitsschutz aktiv sind, ein- bis zweimal jährlich über Erfahrungen, Entwicklungen und aktuelle Fragestellungen in der Nanotechnologie aus. Eingeladen sind jeweils auch Industrieverbände, darunter Swissmem. 8 NETWORK 4 /2010 Fotos: Daniel Winkler, EMPA NETWORK 4 /2010 9

6 INLand In Kürze Jung und Alt kam ins Staunen anlässlich des Jubiläums des Espace des Inventions. Engagement für einen starken Werkplatz Würdigung Berufsbildung (K)ein Auslaufmodell? Rund 350 Ausbildende besuchten die von der Swissmem Berufsbildung organisierten Fachtagungen. Im Zentrum stand die Diskussion um die Zukunft der dualen Berufsbildung. Der ehemalige Präsident der EDK, Hans Ulrich Stöckling, präsentierte die Erfolgsgeschichte des dualen Bildungsweges. Als entscheidenden Vorteil der Berufsbildung erachtet er die Tatsache, dass sich die Lernenden täglich mit realen Problemen konfrontiert sehen. Die kontinuierlich steigenden Anforderungen erachtet Stöckling als die grösste Herausforderung für die Berufsbildung. Angesichts der Tendenz, dass schulisch stärkere Jugendliche vermehrt zur Matura drängen und folglich das Reservoir an Lernenden mit schlechter qualifizierten Schülern gefüllt wird, öffnet sich eine ungesunde Schere. Auch Prof. Walther Zimmerli anerkennt die Erfolge des dualen Bildungssystems. Er stellt allerdings dessen Zukunftsfähigkeit in Frage. Der schnelle Wandel erfordert im Hinblick auf lebenslanges Lernen breitere berufliche Grundkompetenzen. Hier stösst dieser traditionelle Weg der betrieblichberufsständischen Ausbildung an Grenzen. Ausführliche Informationen sowie Bilder unter 10-Jahr-Jubiläum Espace des Inventions und tecmania.ch feiern Was das Technorama in Winterthur für die Deutschschweiz darstellt, ist der Espace des Inventions für die Westschweiz. Gemeinsam haben sie Prodex 2010 Tickets für Berufs-WM gelöst das 10-Jahr-Jubiläum gefeiert. Während eines Wochenendes boten zahlreiche Attraktionen die Möglichkeit, Neues auszuprobieren, zu hinterfragen und zu staunen. Die Phänomene der Natur finden sich auch in der Technik wieder. Beim Jubiläumsanlass wurde der Forschergeist geweckt und ist für den einen oder anderen Jugendlichen vielleicht zu einem langjährigen Gefährten geworden. Swissmem feierte das einjährige Bestehen der Nachwuchsinitiative. Die Kampagne überzeugte auch eine Fachjury. Das Konzept wurde am Best of Swiss Web Award 2010 ausgezeichnet. Lernende kämpften um das Ticket für die Berufsweltmeisterschaften in London. Mitte November fand in Basel die Prodex, die internationale Fachmesse für Werkzeugmaschinen, Werkzeuge und Fertigungsmesstechnik, statt. Traditionellerweise wirkt Swissmem bei der Organisation dieses wichtigen Branchentreffens wesentlich mit, war auch während der Messe vor Ort präsent und organisierte zwei Sonderschauen zu den Themenbereichen «Schneiden&Schweissen» sowie «Medtech». Zehn junge Techniktalente in den von Swissmem betreuten Ausbildungsrichtungen kämpften zudem um die Tickets für die Berufsweltmeisterschaften. Die Sieger: Automatiker (Zweierteam): Reto Meier, msw, Winterthur, und Adrian Kamer, WIFAG Berufsbildung, Bern. Elektroniker: Basil Brunner, msw, Winterthur. Konstrukteur: Pascal Brunner, Bühler AG, Uzwil. Johann N. Schneider-Ammann wurde in den Bundesrat gewählt. Wir freuen uns, verlieren aber einen engagierten Präsidenten. Während der Amtszeit von Johann N. Schneider-Ammann hat sich Swissmem erfolgreich positioniert entschieden sich der Verein Schweizerischer Maschinen-Industrieller (VSM) und der Arbeitgeberverband der Schweizer Maschinenindustrie (ASM), unter der gemeinsamen Marke «Swissmem» aufzutreten. Mit diesem Brand hat sich der Verband inzwischen in der Öffentlichkeit etabliert. Zu dieser Profilierung beigetragen hat auch die 2007 in Angriff genommene Umsetzung einer vereinfachten Struktur und einer Expansionsstrategie. Rahmenbedingungen geschaffen Ein zentrales politisches Anliegen unter Johann N. Schneider-Ammann basierte auf der wirtschaftlichen Verflechtung der Schweiz mit den europäischen Nachbarn. Die EU ist der wichtigste Handelspartner für die MEM-Industrie, weshalb sich unser Präsident stark und erfolgreich bei den Abstimmungsvorlagen zu den bilateralen Verträgen (2000), der EU-Osterweiterung (2005) oder auch der Erweiterung der Personenfreizügigkeit auf neue EU-Mitgliedsstaaten (2009) engagiert hat. Erwähnt werden müssen aber auch die parlamentarischen Erfolge des Präsidenten. Sein Vorstoss ermöglichte die Versicherung des privaten Käuferrisikos in der Exportrisikoversicherung und stellte damit die Schweiz den anderen Konkurrenzstaaten gleich. Ein weiterer wichtiger Meilenstein war die auf seine Initiative hin eingeführte Verschärfung der Offenlegungspflicht von Beteiligungen an börsenkotierten Unternehmen. Zwei grosse wirtschaftliche Krisen prägten die Amtszeit von Johann N. Schneider-Ammann. Die Industrie wurde hart getroffen, dennoch forderte er als überzeugter Liberaler keine Interventionen vom Staat, sondern hielt fest, dass die Unternehmer eigenverantwortlich handeln müssen. Zwar appellierte er an die Politiker und Sozialpartner, dass ihre Unterstützung für gute Standortbedingungen notwendig sei. Der tägliche Kampf auf betrieblicher Ebene für den Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit war für ihn jedoch stets die treibende Kraft in seinen Engagements. Herausforderungen erkannt Zunehmend Schwierigkeiten bereitet der Industrie, eine genügende Anzahl qualifizierter Fachkräfte zu rekrutieren. Zu diesem Zweck wurde 2009 unter dem Namen «Tecmania» eine Nachwuchsförderungskampagne lanciert, die den Jugendlichen einen Zugang zur spannenden Welt der Technik bietet, deren Interesse wecken und der Branche längerfristig Nachwuchs bringen soll. Wir blicken auf eine erfolgreiche Zeit mit unserem Präsidenten zurück, in der einige für Swissmem entscheidende Weichenstellungen vollzogen worden sind. Uns bleibt an dieser Stelle, Johann N. Schneider-Ammann herzlich zu danken und ihm Erfolg und Befriedigung in seiner verantwortungsvollen Aufgabe als Bundesrat zu wünschen. Peter Dietrich, Direktor Swissmem Ob als Gast an Anlässen (1, mit Otto C. Ineichen) oder als erfolgreicher Geschäftsführer (2): Johann N. Schneider- Ammanns Engagement war vielseitig. Swissmem-Direktor Peter Dietrich bedankt sich beim abtretenden Präsidenten dafür (3) NETWORK 4 /2010 Fotos: Swissmem, KEystone/Siggi Tischler, Keystone/Steffen Schmidt NETWORK 4 /

7 Im Gespräch CEO Calvin Grieder will Nanotechnologie gezielt einsetzen. «Uns öffnen sich neue Türen» Die Nanotechnologie steht erst am Anfang, ist Calvin Grieder überzeugt. Der CEO des Uzwiler Technologieunternehmens Bühler AG über Chancen und Risiken von Nanopartikeln. Herr Grieder, die Bühler AG ist auf Verfahrenstechnik spezialisiert. Seit wann und warum setzen Sie auf Nanotechnologie? Seit rund acht Jahren forschen wir auf diesem Gebiet und wenden Nanotechnologie erfolgreich an. Unsere Kunden verlangten nach immer feineren Partikeln, namentlich bei Farbanwendungen wie Inkjet. Wir haben deshalb begonnen, in der mechanischen Verfahrenstechnik Phantasie zu entwickeln und unser Können entsprechend umzusetzen. Im Bereich der Vermahlung sind wir zum Beispiel schon lange stark im Mikrobereich. So haben wir uns gesagt, wir müssen einfach noch feiner werden. Wie wichtig ist Nanotechnologie in Ihrem Unternehmen? Sie ist immer noch ein kleiner Bereich, wenn man rein die Anwendungen betrachtet, also die Nanodispersionen, die wir den Kunden verkaufen. Das wird zunehmen. Doch besonders wichtig ist, dass diese Technologie uns Türen für Anwendungsbereiche öffnet, die ohne Nanopartikel gar nicht möglich wären. Zum Beispiel könnten unsere Kunden keine Farbfilter für Flachbildschirme entwickeln. Wir sind somit in der Lage, das Maschinengeschäft in neue Richtungen zu lenken. Zur Person Calvin Grieder (55) schloss sein Studium als Verfahrensingenieur an der ETH Zürich ab. Danach hielt er verschiedene Führungspositionen in Unternehmen, die in den Bereichen Regelungstechnik, Automation und Anlagenbau tätig sind. Im Jahr 2001 wechselte Calvin Grieder von Swisscom zum Bühler- Konzern, dem er seither als CEO vorsteht. Grieder ist zudem Mitglied des Verwaltungsrats der Gesellschaften Metall Zug AG und Model AG. «Wir haben schon früh alle erdenklichen Sicherheitsbestimungen eingeführt.» Calvin Grieder Sind diese Entwicklungen bereits verkaufstauglich? Prozesslösungen für die erwähnten Farbfilter oder auch für die Handyindustrie werden bereits an unsere Kunden geliefert. Gleichzeitig arbeiten wir an Pilotanwendungen, die wir gemeinsam mit unseren Kunden entwickeln. Können Sie Beispiele nennen? Lacke auf Wasserbasis sind aus ökologischen Gründen auf Kosten der Lacke auf Lösemittelbasis im Vormarsch. Allerdings haben wasserbasierte Lacke gegenüber den lösemittelbasierten Systemen gewisse Defizite, zum Beispiel hinsichtlich Trockenzeit, Beständigkeit und Verblockung. Wir haben deshalb Zusatzstoffe entwickelt, die wir diesen Lacken zur Kompensation beigeben können. Damit leisten wir einen positiven Beitrag zum Klimawandel. Dieses Additiv haben wir unter dem Namen «Oxylink» eingetragen. Oder nehmen Sie die Firma Reishauser, die einen ähnlichen Weg wie Bühler einschlägt. Bühler liefert Technologie für Reishauser- Diamant-Nanopartikel-Dispersionen. Im Dentalbereich verbessern unsere Produkte die mechanischen und optischen Eigenschaften von Materialien für Füllungen. Sie sehen, das sind ganz neue Türen, die sich da für uns öffnen. Arbeiten Sie bei Ihren Entwicklungen auch mit Partnern zusammen? Wir haben weltweit viele Partner. Zum Beispiel Universitäten in Amerika, Australien, Europa, natürlich auch die ETH in Zürich. Hinzu kommen diverse Startup-Unternehmen. Die möglichen Gefahren der Nanotechnologie sind immer wieder ein Thema. Wie gehen Sie damit um? Diese Problematik nehmen wir sehr ernst. Wir haben schon sehr früh alle erdenklichen Sicherheitsbestimmungen eingeführt und sind zertifiziert. Das Bundesamt für Umweltschutz nennt uns sogar als Beispiel in seinem Papier für Arbeitssicherheit in der Nanotechnologie. Dass unsere Mitarbeitenden Schutzkleidung, Brille und Staubmaske tragen, ist selbstverständlich. Wir haben ein ganzes Risikomanagementsystem entwickelt, für welches wir von verschiedenen Behörden, auch ausserhalb der Schweiz, Mustergültigkeit attestiert kriegen. Allerdings möchte ich auch erwähnen, dass die von uns verarbeiteten Nanopartikel in einer Flüssigkeit gebunden sind und nicht einfach aus dieser herauskommen können. Das tönt einfach, ist aber wesentlich. Wie stark ist die Konkurrenz auf dem Nanomarkt, und wo kann sich Bühler da positionieren? Wo keine Konkurrenz ist, gibt es keinen guten Markt. Wir sind deshalb froh um eine gesunde Konkurrenz. Viele Firmen sind bereits erfolgreich in der Nanotechnologie. Wir wollen nicht in die Breite, sondern punktuell hervorragend sein, wie mit dem erwähnten «Oxylink». Wir wollen zwei bis drei Schwerpunkte setzen, wo wir der Konkurrenz voraus sein können. Anfragen von Kunden hätten wir viele. Doch meistens sagen wir nein, weil wir nicht auf zu vielen Hochzeiten tanzen wollen. Gibt es Bereiche, wo Nanotechnologie nichts bringt? Was man sich heute nicht vorstellen kann, ist morgen vielleicht schon ein Thema. Heute ist die Nahrungsmittelindustrie ein Tabu. Vielleicht gelingt es aber, die Nährstoffe so zu kapseln, dass sie zur richtigen Zeit am richtigen Ort im Körper aufgenommen werden können. Unser Körper kann etwa Eisen und Zink nur sehr schwer aufnehmen. Vielleicht kann man dies dank Nanotechnologie eines Tages ändern. Interview: Daliah Kremer 12 NETWORK 4 /2010 Foto: Daniel Winkler NETWORK 4 /

8 Rubrik Aktuell Rohstoffe im Brennpunkt Der freie Marktzugang ist gefährdet. Die Sicherstellung der Rohstoffversorgung muss deshalb auf unternehmerischer und politischer Ebene angegangen werden. Die Verfügbarkeit von Rohstoffen ist für die Industrie von existenzieller Bedeutung. Wenn für deren Beschaffung die Gesetze des freien Marktes nicht spielen, kommen die rohstoffabhängigen Länder unter Druck. Jüngstes Beispiel sind die Ausfuhrbeschränkungen Chinas bei den Seltenen Erden, die derzeit vor allem in Deutschland für öffentliche Diskussionen sorgen. Verschiedene Untersuchungen (Deutsche Wirtschaft, Europäische Kommission und weitere) kommen zum Schluss, dass in Zukunft die Rohstoffversorgung weniger bei den klassischen Industriemetallen wie Eisen/Stahl oder Aluminium gefährdet sei. Im Vordergrund stehen vielmehr Rohstoffe mit exotischen Namen wie beispielsweise Niob, Palladium, Wolfram oder die Gruppe der Seltenen Erden. Solche Metalle, die zwar nur in geringen Mengen eingesetzt werden, aber für die Herstellung eines Produktes unverzichtbar sind, werden als «Gewürzmetalle» bezeichnet. Da die heutigen Abbaugebiete dieser Rohstoffe auf wenige, oftmals politisch instabile Länder konzentriert sind, besteht das Risiko, dass der offene und diskriminierungsfreie Marktzugang zuneh - mend beeinträchtigt werden könnte. So stammt Niob heute zu über 90 Prozent aus Brasilien, Palladium kommt zu 80 Prozent aus Russland oder Südafrika und Wolfram zu 75 Prozent aus China. Es ist dann eine Gefährdung der Rohstoffversorgung zu befürchten, wenn solche Staaten Massnahmen ergreifen, um ihre Exporte zu beschränken. Als Beispiel dient die jüngste Konfrontation zwischen China und Japan. China hat den Export von Seltenen Erden (stammen zu über 95 Prozent aus China) nach Japan zumindest vorübergehend gänzlich gestoppt. Die Abhängigkeit von einem Rohstoff ist wirtschaftspolitisch so lange kein grosses Problem, sofern funktionierende Rohstoffmärkte vorliegen. Wenn der Markt nicht mehr spielt Problematisch wird es jedoch, wenn die Preise auf den Rohstoffmärkten durch Oligopole künstlich in die Höhe getrieben werden. Industrieunternehmen müssen in diesem Fall höhere Rohstoffbeschaffungskosten veranschlagen, als sie unter Wettbewerbsbedingungen zu bezahlen hätten. Allenfalls sind die Beschaffungskosten so hoch, dass eine rentable Produktion für Industrieunternehmen nicht mehr möglich ist. Es besteht sodann die Gefahr, dass rohstoffbesitzende Staaten mit einem Exportembargo den Marktmechanismus vollständig ausser Kraft setzen. Industrielle Nachfrager, die ausserhalb Umfrage zu kritischen Rohstoffen Eine Umfrage bei den Swissmem- Mitgliedern zeigt, inwiefern die Schweizer Industrie kritische Rohstoffe einsetzt: Rund 75 Prozent der MEM-Unternehmen setzen «kritische Rohstoffe» direkt oder indirekt in der Herstellung von Produkten ein. von den betroffenen Unternehmen sind folgende «kritische Rohstoffe» am häufigsten genannt worden: Chrom (74 Prozent), Molybdän (69 Prozent), Magnesium (60 Prozent), Wolfram (57 Prozent), Graphit (53 Prozent), Kobalt (48 Prozent). Am wenigsten eingesetzt werden Germanium, Gallium, Fluorit, Indium und Antimon. Lediglich 12 Prozent oder weniger der antwortenden Unternehmen verwenden diese Elemente. des rohstoffabbauenden Landes liegen (im geschilderten Fall betraf es «nur» Japan), werden vom Rohstofferwerb ausgeschlossen und könnten im schlimmsten Fall ihre Produkte nicht mehr herstellen auch deshalb, weil für viele dieser Rohstoffe (noch) kein relevanter Recyclingkreislauf besteht. Diese Entwicklungen veranlassten kürzlich den Präsidenten des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), an die Politik zu appellieren, gegen solche Entwicklungen im Rohstoffhandel den Kampf aufzunehmen. Das Thema stösst bei der deutschen Regierung auf offene Ohren. Auch Swissmem sieht Handlungsbedarf sowohl auf unternehmerischer wie politischer Ebene. Primär sind die betroffenen Unternehmen angesprochen, Vorkehrungen zu treffen, um dem Risiko allfälliger Versorgungsschwierigkeiten vorzubeugen. In einer Umfrage (siehe Kasten) gaben 65 Prozent der Unternehmen an, dass sie entweder bereits Massnahmen ergriffen haben oder solche planen. Dazu gehören langfristige Lieferverträge, die Suche nach Ersatz- bzw. Sekundärrohstoffen, die gemeinsame Beschaffungsstrategie mit Lieferanten von Vorprodukten, die kritische Rohstoffe enthalten, sowie die Optimierung des Einsatzes kritischer Rohstoffe. Weitere Massnahmen sind die Stärkung des Eco-Designs. Dabei soll die Ressourceneffizienz der Produkte gesteigert und der gesamte Produktlebenszyklus im Hinblick auf die Wiederverwertung der eingesetzten Rohstoffe betrachtet werden. Gestärkt werden muss auch die Recyclingwirtschaft durch das Entstehen neuer Technologien wie beispielsweise vollautomatisierte Sortier- und Trenntechniken oder die Rückgewinnung von Metallen aus KVA-Schlacke. Auch politische Aufgabe Die Sicherstellung eines offenen und diskriminierungsfreien Zugangs zu den Rohstoffmärkten ist Aufgabe des Bundes. Ob die Bekämpfung von Handelsund Wettbewerbsverzerrungen auf den Rohstoffmärkten im Rahmen der WTO, bilateraler Freihandelsabkommen oder im Schlepptau der Anstrengungen der EU geschehen soll, muss fallweise entschieden werden. Es ist ein zentrales Anliegen der Schweizer MEM-Industrie, dass der Bund für diese industriespezifischen Interessen sensibilisiert ist und sich im Rahmen seiner aussenwirtschaftlichen Möglichkeiten einsetzt. Zudem gilt es, die diesbezügliche Forschung zu fördern durch enge Kontakte zwischen Industrie und Forschungsinstitutionen mit dem Ziel der Substituierung kritischer HighTech- Rohstoffe. Jean-Philippe Kohl 14 NETWORK 4 /2010 Illustration: Patric Sandri NETWORK 4 /

9 Einblick in ein Unternehmen Tatjana Lambrinoudakis auf Visite bei ihrem Siemens-Kollegen Hanspeter Gujer. Heinrich Brunschweiler hat das Umweltmanagement beim Maschinenhersteller Spühl AG aufgebaut. Die Schwerpunkte haben sich in den Jahren seiner Tätigkeit stark gewandelt. Fakten zur MEM- Industrie 2009 hat der Energieverbrauch der MEM-Industrie gegenüber dem Vorjahr um 12% abgenommen. Als Folge des gesunkenen Energieverbrauchs nahmen auch die CO 2 -Emissionen 2009 im Vorjahresvergleich um gut 12% ab. Von 1990 bis 2009 ist der Energieverbrauch der MEM- Industrie insgesamt um 44% zurückgegangen, die CO 2 -Emissionen wurden sogar um 51% reduziert. Den Umweltschutz vorantreiben Umweltbeauftragte in Unternehmen sind Motivatoren, Analysten und Kontrolleure in einem. Sie werden stets mit neuen Gesetzen und Ansprüchen konfrontiert. Zwei Umweltbeauftragte berichten aus ihrem Berufsalltag. Hier ein internationaler Technologiekonzern, der an 25 Schweizer Standorten eine breite Produktpalette produziert und vertreibt; dort ein Ostschweizer KMU mit 170 Mitarbeitenden, das sich auf die Entwicklung und Produktion von Maschinen zur Herstellung von Federkernen für Matratzen spezialisiert hat: Die Firmen Siemens Schweiz AG und Spühl AG haben auf den ersten Blick wenig Gemeinsamkeiten. Entsprechend verschieden sind die Aufgaben der Umweltbeauftragten in den beiden Unter- nehmen. Trotzdem haben beide von einer Weiterbildung bei Swissmem profitiert (siehe Kasten). Unterschiedliche Annäherung Tatjana Lambrinoudakis und Heinrich Brunschweiler haben sich dem Umweltmanagement auf ganz unterschiedliche Weise genähert. Die Biologin Lambrinoudakis (38) war Analystin bei einem nachhaltig orientierten Finanzdienstleister und Risk Managerin bei einer Versicherung, bevor sie als Umweltbeauftragte bei Siemens Schweiz einstieg. Heinrich Brunschweiler (54), gelernter Maschinenmechaniker, besuchte berufsbegleitend das Technikum, ehe er bei der Spühl AG die Verantwortung über die Instandhaltung und kurze Zeit später den ganzen Bereich Infrastruktur übernahm. In dieser Funktion hat Brunschweiler das Umweltmanagement des Maschinenherstellers weitgehend selbst aufgebaut. In den fast 25 Jahren seiner Tätigkeit als Infrastruktur-Verantwortlicher hat sich an der Arbeit von Heinrich Brunschweiler so einiges geändert. Umweltfragen begannen erst zu Beginn der neunziger Jahre öfter aufzutauchen es ging in erster Linie um Luftreinhaltung, Abwasser oder Sonderabfälle. Um sich in diese neuen Themen einzuarbeiten, besuchte Brunschweiler 1992 den Swissmem-Basiskurs für Umweltbeauftragte. «Besonders wertvoll war für mich, dass ich dort viele neue Kollegen kennen gelernt habe, die in Sachen Umwelt über mehr Praxiserfahrung verfügten und mir wichtige Anregungen geben konnten», meint er rückblickend. Diese Offenheit empfand er keineswegs als selbstverständlich. Früher, so Brunschweiler, hätten die Maschinenfabriken ihr Wissen oft wie ein Geheimnis gehütet. Heute sind umwelt- und energiebezogene Erfahrungsgruppen, Informationsaustausch und Benchmarks in der MEM-Industrie weit verbreitet. Trotz der zunehmenden Themenvielfalt und der steigenden gesetzlichen Anforderungen ist für die Umweltfachleute dadurch manches einfacher geworden: «Dank der grösseren Offenheit muss heute nicht jeder das Rad neu erfinden. Unsere Unternehmen sind meist keine direkten Konkurrenten, haben aber ähnliche Herausforderungen.» Nicht lockerlassen Für Tatjana Lambrinoudakis stellte der Besuch des Basiskurses bei Swissmem einen guten Einstieg in ihren neuen Verantwortungsbereich dar. Der Wille, den Schutz der Umwelt gemeinsam voranzutreiben, verleihe den Teilnehmern eine starke innere Motivation. Diese Motivation an andere weiterzugeben, ist für Lambrinoudakis eine der wichtigsten Fähigkeiten, die eine Umweltbeauftragte mitbringen muss: «Man muss es Schweizer Unternehmen reduzierten mehr als 1 Million Tonnen CO 2 Die Massnahmen der Schweizer Wirtschaft leisten einen grossen Beitrag zur Erreichung der Klimaziele gründeten Wirtschaftsverbände die Energie-Agentur der Wirtschaft, um Industrie-, Gewerbeund Dienstleistungsbetriebe bei der Reduktion ihrer CO 2 -Emissionen und der Steigerung der Energieeffizienz zu unterstützen. Die knapp 2000 Unternehmen, die der EnAW angeschlossen sind, können 2009 eine CO 2 -Reduktion von über einer Million Tonnen verzeichnen. Treibhausgas-Emissionen nach Verursachern 11,5 % Landwirtschaft 31,9 % Verkehr 6,4 % Abfall 21,2 % Industrie 9,1 % Dienstleistungen 19,9 % Haushalte Treibhausgas-Emissionen gemäss Kyoto-Protokoll nach Verursachern in der Schweiz, Jahr Q u e l l e : B u n d e sa mt f ü r U m w e lt ( B A F U ) 16 NETWORK 4 /2010 Fotos: Jolanda Flubacher Derungs NETWORK 4 /

10 Einblick in ein Unternehmen Ausland In Kürze Heinrich Brunschweiler (54) ist Infrastruktur-Verantwortlicher bei der Spühl AG seit 25 Jahren. schaffen, die Mitarbeitenden ins Boot zu holen. So muss man ihnen immer wieder von neuem klarmachen, dass die Umweltberichterstattung nicht nur Mehraufwand bedeutet, sondern dem Unternehmen tatsächlich einen Nutzen bringt.» Neben guten kommunikativen Fähigkeiten ist eine hohe Flexibilität gefragt. «Ein guter Umweltbeauftragter muss sich immer wieder auf neue Situationen einstellen können», meint Brunschweiler. Und er muss Bodenhaftung mitbringen. «Dies ist kein Platz für Highflyer- Strategen», ergänzt Lambrinoudakis. «Wir müssen in erster Linie dafür sorgen, dass die Anforderungen von Staat, Geschäftsleitung und Kunden rasch und gründlich umgesetzt werden.» Erst danach können die Umweltbeauftragten sich hinsetzen, um neue Konzepte und Strategien zu entwickeln. Unterschiedliche Ansprüche Kommunikations- und Koordinationsaufgaben bilden also den Schwerpunkt im Berufsalltag der Umweltbeauftragten gleichgültig, in welcher Branche sie arbeiten. Die konkreten Aufgaben sind jedoch sehr unterschiedlich. Bei Spühl stehen die Umweltauswirkungen der Maschinenproduktion im Vordergrund; zentral sind dabei der richtige Umgang mit Gefahrstoffen wie Lösungsmitteln, Kühlschmiermitteln und Tatjana Lambrinoudakis (38), Biologin, arbeitet als Umweltbeauftragte bei der Siemens Schweiz AG. die Entsorgung der daraus entstehenden Sonderabfälle. In einem produzierenden Betrieb nimmt zudem das Thema Arbeitssicherheit einen sehr hohen Stellenwert ein. Das Umweltprofil von Siemens Schweiz dagegen gleicht eher dem einer Grossbank. Hier dreht sich die Arbeit der Umweltbeauftragten um die Energieeffizienz der Verwaltungsgebäude, den umweltfreundlichen Betrieb der Serviceflotte von 800 Fahrzeugen und das Reporting der Umweltdaten. Von den Erfahrungen profitieren auch die Kunden: «Unsere Fachleute durchleuchten die Infrastruktur, um dem Kunden aufzuzeigen, in welchen Bereichen er seine Energieeffizienz weiter verbessern kann.» Teilweise wenig Interesse Ohnehin sind die Ansprüche von Kunden und Investoren eine treibende Kraft zur fortwährenden Verbesserung der Umweltleistungen bei Siemens. Entsprechend wird auch den regelmässig von verschiedenen Nachhaltigkeitsfonds publizierten Unternehmensratings grosse Bedeutung beigemessen. Doch nicht in allen Branchen sind die Kundenwünsche gleich bedeutend für das Umweltengagement. Für Heinrich Brunschweiler ist zum Teil erschreckend, wie wenig sich die Kunden dafür interessieren, wie ihre Produkte überhaupt hergestellt werden. Entsprechend musste sich die Firma selbst motivieren, Umweltfragen aktiv anzugehen. Der Umweltbeauftragte hat dabei eine Schlüsselrolle: Letztlich ist er es, der die Geschäftsleitung von der Notwendigkeit neuer Massnahmen überzeugen muss. Und welche Rolle spielen die Branchenverbände bei der Arbeit der Umweltbeauftragten? Heinrich Brunschweiler und Tatjana Lambrinoudakis schätzen vor allem die Möglichkeit, sich weiterzubilden und auf unkomplizierte Weise den Austausch mit Kollegen aus anderen Unternehmen zu pflegen. Zudem bietet der Verband ein Frühwarnsystem betreffend zukünftige politische Entwicklungen und mögliche Gesetzesänderungen. Nur so lässt sich das Ziel erreichen, den gesetzlichen Anforderungen immer einen Schritt voraus zu sein. Sonja Studer Basiskurs für Umweltbeauftragte Der von Swissmem organisierte Basiskurs für Umweltbeauftragte wird nächstes Mal im Frühling 2011 durchgeführt. Die fünftägige Schulung vermittelt ein umfangreiches Grundwissen zum betriebsrelevanten Umweltschutz und baut auf der langjährigen Praxiserfahrung zahlreicher Umweltexperten auf. Die Kursteilnahme steht auch Nicht-Verbandsmitgliedern offen. Auskunftsperson: Marianne Graf, Tel , Weitere Informationen und Anmeldung: veranstaltungen K Düsseldorf ASD Convention 2010 Kunststoff Blick in die Zukunft Die Kunststoffmesse K in Düsseldorf ist der weltweit wichtigste Treffpunkt in der Branche. Die Schweizer Aussteller waren wiederum stark vertreten und im internationalen Vergleich eine der grössten Teilnehmergruppen. Die Schweizer Kunststoffmaschinenbranche weist einen Jahresumsatz von einer Milliarde Franken auf und beschäftigt 2000 Personen. Die Nachfrage nach Kunststoffmaschinen zeigt nach dem Einbruch 2009 wieder nach oben. Fernöstliche Unterhaltung lockerte den Anlass auf. Vielfältige Herausforderungen Starke Schweizer Präsenz Die Schweizer Präsenz an der wichtigsten Werkzeugmaschinen- und Werkzeugausstellung JIMTOF im Fernen Osten war mit über 80 Firmen sehr gross. Am offiziellen Schweizer Tag besuchte Botschafter Urs Bucher zusammen mit dem Leiter des Swiss Business Hub Tokio, Martin Godel, die Schweizer Unternehmen. Er konnte am Mittag 180 Gäste zum Swiss Business Luncheon begrüssen. Am Nachmittag fand ein Investorenseminar statt. Am Tag zuvor war Swissmem vom japanischen Werkzeugmaschinenverband (JMTBA) eingeladen, das schweizerische duale Ausbildungssystem vorzustellen. Der Lernende Patrick Schürmann gab im Gespräch Einblick aus erster Hand (siehe auch «Aufregendes Erlebnis»). Über 500 Führungskräfte aus der Luft- und Raumfahrt sowie der Sicherheits- und Wehrtechnik trafen sich in Montreux zur Jahresversammlung des europäischen Dachverbandes «AeroSpace and Defence» (ASD). Im Fokus standen Forschung & Entwicklung und Innovation. Nach grossem technologischem Fortschritt in der Luft- und Raumfahrt stehen Weiterentwicklung und Qualität bestehender Technologien zuoberst. Nicht nur die Beherrschung der Technologien, sondern auch das Umsetzen von Kundenwünschen ist wichtig. In der Sicherheits- und Wehrtechnik ist die Grenze zwischen ziviler und militärischer Technik fliessend, der Sicherheitsaspekt gewinnt an Bedeutung. Die Branche ist geprägt von Zusammenschlüssen und Konzentrationsprozessen. Weitere Informationen unter «Aufregendes Erlebnis» «Ich durfte für Swissmem an die JIMTOF 2010 fliegen und dort ein Interview geben, welches den Japanern das schweizerische Ausbildungssystem näherbringen sollte. Am Freitagnachmittag erkundete ich das Messegelände. Ich habe riesige CNC-Drehbänke, Roboter und andere spannende Maschinen gesehen, die ich bis her nur aus Patrick Schürmann, Büchern oder Polymechaniker, 4. Lehrjahr, ABB Schweiz AG von Fotos kannte. Am Sonntag war dann mein grosser Tag, das Interview fand statt. Ich war ziemlich aufgeregt. Ich traf mich mit Christoph Blättler und Professor Konrad Wegener am Swissmem- Stand, wo ich im hinteren Bereich noch meinen Text verinnerlichte. Als ich dann erst mal auf der Bühne stand, lief alles sehr gut.» 18 NETWORK 4 /2010 Fotos: Jolanda Flubacher Derungs Fotos: Swissmem NETWORK 4 /

11 Wussten Sie, dass in der Schweiz jeder siebte Arbeitsplatz in irgendeiner Weise von der Autoindustrie abhängig ist? Auch wenn in der Schweiz keine Autos hergestellt werden, steckt praktisch in jedem Wagen auch ein Stück Schweizer Arbeit in Form von einzelnen Teilen. Die Autozulieferindustrie spielt hierzulande eine grosse Rolle. Auch bei Veralit, wo dieser «moderne Weihnachtsbaum» aufgenommen wurde. Im Bild: Druckscheiben zu Achsdifferential Foto: Daniel Winkler

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