c) Dar Auswahlprinzip der angewandten Betriebrwirtrchaftclehre
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- Markus Breiner
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1 c) Dar Auswahlprinzip der angewandten Betriebrwirtrchaftclehre aa) Gewinnmaximierung oder gemeinwirtrchaftliche Virtrchaftlichkeit als Auswahlprinzip? Da alles menschliche Handeln auf Ziele gerichtet ist, muß die Betriebswirtschaftslehre als praktische Wissenschaft ihre Problcmc an den Zielen auswählen, die die Menschen, die die unternehmerischen Entscheidungen zu treflen haben, verfolgen. Diese Ziele müssen empirirch festgestellt werden und dürfen nicht aus Normen oder ideologischen Vorstellungen abgeleitet werden, an denen nach der subjektiven Vorstellung einzelner Fachvertreter oder gesellschaftlicher Gruppcn die Entscheidungen im Betriebe ausgerichtet werden sollten, tatsächlich aber gar nicht ausgerichtet werden. Die Betriebswirtschaftslehre dieser Prägung versteht sich also als wertfrei, s Einzelheiten vgl. S.794ff
2 42 Erster Absehnitt. Cegenstand, Methoden unil Cesehichte weil sie die von den Betrieben verfolgten Ziele registriert, ohne sie ethischsozial zu beurteilen, und weil sie auch die Mittel, die geeignet sind, diese Ziele bestmöglich zu realisieren, nur auf ihre Operationalität, nicht aber auf ihre ethisch-sozialen Konsequenzen hin beurteilt. Eine solche Betriebswirtschaftslehre wird als praktisch-normativ bezeichnet, da als Norm für die Problemauswahl ein empirisch nachweisbares praktisches Verhalten der Betriebe verwendet wird. Es darf jedoch nicht übersehen werden, daß die Entscheidung für eine solche Methode der Gewinnung des Auswahiprinzips selbst eine Wertung ist, der eine bestimmte Vorstellung von den Aufgaben einer Wissenschaft zugrunde liegt, die ihrerseits erkenntnismäßig nicht gesichert werden kann, sondern auf der Konvention derer beruht, die sich zur gleichen Auffassung bekennen. Da die mit einem Betriebe verfolgten Ziele durch das Wirtschaftssystem mitbestimmt werden, in dem sich die betriebliche Tätigkeit vollziehr, ist eine solche Betriebswirtschaftslehre notwendigerweise eine Wirtschaftslehre, die auch das jeweils gegebcne Wirtschaftssystem els Datum betrachtet, das keiner Bewertung unterzogen wird. Oricntierungsgrößen ftir die Entscheidungen der Bctriebsführung im System der Marktwirtschaft sind die Größen des Beschaffungs- und Absatzmarktes, d. h. die Preise der Produktionsfaktoren und die Preise der produzierten Güter und Leistungen. Diese Preise bilden sich durch Angebot und Nachfrage und lenken dic Produktionsfaktoren in die Verwendungen, in denen die erwartete Differenz zwischen dem Wert des Faktoreinsatzes und dem Wert des Faktorertrages die größtmögliche ist. Der erwartete Gewinn steucrt folglich den Einsatz der Produktionsfaktoren. Er bestimmt die Entscheidung, welche Güter in welchen Mengen produziert werden. Aus der Vorstellung von diesem marktwirtschaftlichen Mechanismus resultiert seit Jahrzehnten die Annahme, daß das oberste Ziel aller Betriebc dieses Wirtschaftssystems die langfristige Maximierung des Gewinns sei und folglich allein ds Auswahlprinzip einer,,wertfreien" Betriebswirtschaftslehre in Betracht komme. Allerdings bietet auch diese Richtung der Betriebswirtschaftslehre kein einheitliches Bild, weil die langfristige Gewinnmaximierung vielfiltig interpretiert werden kann. Es ist das Verdienst der betriebswirtschaftlichen Forschung der letztenjahrzehnte, die unternehmerischen Zielsetzungen näher analysiert und aufgezeigt zu haben, daß das Gewinnmaximierungsprinzip nicht uneingeschränkt, sondern unter Beachtung rubjektiver Nebcnbedingungen verfolgt wird, also eine Anzahl von I. Cegenstand und Methoden 43 Zielkombinationen besteht. an denen sich die unternehmerischen Mittelentscheidungen orientieren. Beschränken wir die Untersuchung auf das Wirtschaftssystem, in dem wir leben, so ist die Frage zu stellen: Welchc Ziele verfolgen die Unternehmer tatsächlich? Verhalten sie sich systemkonform, d. h. versuchen sie, durch Orientierung an den Daten des Marktes ihren Gewinn zu maxirnieren oder wollen sie die Getneinschaft optimal mit Gütern und Dienstleistungen versorgen? Damit ergibt sich die weitere Frage, ob diese beidcn Ziele sich ausschließen oder sich bedingen, d. h. ob eine Ausrichtung der unternehme- rischen Entscheidungen am Prinzip der Gewinnmaximierung zugleich zur bestmöglichen Güterversorgung (im Rahmen des gegebenen Wirtschaftssystems) führt oder nicht. Bedeutende Fachvertreter wie Schmalenbach und Nicklisch haben das Gewinnmaximierungsprinzip als Auswahlprinzip der Betriebswirtschaftslehre abgelehnt, weil eine Orientierung am maximelen Gewinn ihrer Auffassung nach nicht zur optimalen Güterversorgung ftihrt. An die Stelle des Gewinnprinzips stellen sie das Prinzip der gemeinwirtschaftlichcn Wirtrchaftlichkeit (gerneinwirtschaftliche Produktivität). Schmalenbach schreibt dazu:,,an sich interessiert den Betriebswirtschaftle; dcr Richtung, der der Verfasser angehört, der wirtscheftlichc Betrieb nur als ein Organ der Gemeinwirtschaft. Ihn fessclt nicht der Betrieb als privatwirtschafdiche Erwerbsanstalt... Der Betriebswirtschaftler dieser Richtung ftihlt sich, seiner Bescheidenhcit unbeschadet, als Staatswirtschaftler"; und er fihrt fort:,, Und so ist es nicht der Sinn unsercr Betriebswirtschaftslehre, zuzuschauen, ob und wic irgend jemend sich ein Einkommen oder Vermögen verscha{it. Sinn unserer Lehre ist lediglich zu erforschcn, wie und auf welche Weise der Betrieb seine gemeinwirtschaftliche Produktivität beweist. "s{ Da die Bedürfnisstruktur der einzelnen Menschen unterschiedlich ist, muß die Frage entschieden werden, welche Arten und Mengen von Gütern und Leistungen mit dcn von Natur aus knappen Mitteln (Produktionsfaktoren) erstellt wcrden. Wcr diesc Entschcidung trifft, hängt von der Staats- und Wirtschaftsverfassung ab. Das Zicl eincr bestmöglichen Versorgung dcs Marktes im Sinne einer,,gemcinwirtschaftlichen Wirtschaftlichkeit" ist im Rahmen dcs rnarktwirtschaftlichen Systems alr'unternehrnerircbc Maxime nicht anzutreffen und folglich als Auswahlprinzip einer Betriebswirtschrftslehre, die empirisch fcststellt, was ist oder was theoretisch sein kann, sich aber jedes Urteils enthält, was sein soll, ungeeignet. Woher sollte auch der einzelne Betrieb wissen, wie er handeln muß, uin seine,,gemcinwirtschrftliche Aufgabe" am besten zu erfüllen, d. h. vom Standpunkt der Gemeinschaft aus den größtmöglichen Beitrag zum Sozialprodukt zu erbtingen? Wann ist in einer Volkswirtschaft die,,beste" Güterversorgung erreicht? Wie muß die Zusammcnsetzung des Sozialproduktesein, welche Güter sind,,wichtig", wclche nicht? Das alles sind Fragen, die nicht von der Betriebswirtschaftslehre oder vom Betriebe her gelöst werden können. Die langfristige Gewinnmaximierung wird von den meisten Fachvertretern, die als Objekt der Betriebswirtschaftslehre den Betrieb als planvoll organisierte Wirtschaftseinheit auffassen, in dem sich eine Kombination von Produktionsfaktorenach den dem geltenden Wirtschaftssystem immanenten Gesetzmäßigkeiten vollzieht, als oberste Zielsetzung und damit als Auswahlprinzip anerkannt, wenn auch mit gewissen Nuancierungen, die in der Problematik der Bestimmung des Gewinns und der Beachtung von,,ne* benbedingungen" liegen, auf die unten noch eingegangenen wird. Dazu s'schmalenbach, E., Dynamrsche Bilanz,5- Au{I., Leipzig 1931, S.94
3 44 Erster Abschnitt. Gegcnstand, Methoilen unil Geschichte einigc Zitate aus der Literatur. Sicber schrcibt:,, Sehen wir doch endlich ein, daß ein unzureichendes Funktionieren der Marktwirtschaft nicht von den Unternehmungen her gebessert werden kann. Woher wollen sie denn anders als durch die Marktpreisc, also durch ihren Gewinn, wissen, welche Produktion em dringlichsten ist? Wenn zurn Beispiel von Betricbswirten gesagt wurdc, der Gewinn interessiere sie als Privatsache des Unternehmers nicht und wie dergleichen kräftige Worte gegen den,bloßen Profit' lauten mögen, so zeugen derartige Auffassungen von einer völligen Verkennung der Zusammenhänge zwischen Unternehmung und Volkswirtschaft."ss Rieger führt aus:,,die Untcmehmung ist eine Veranstaltung zur Erzielung von Geldeinkommen - hier Gcwinn genannt - durch Betätigung im Wirtschaftsleben. Wenn wir also von einem Zweck der Unternehmung redcn, so kann es nur diescr sein, Gewinn zu erzieien, und zwar für den Untemchmer. Die Aufgabc oder Tätigkcit, der sie sich im Rahmen der Gesamtwirtschaft unterzieht, ist für sie oder besser für die Unternehmer ausschließlich Mittel zum Zweck. Aus unserer derzeitigen Winschaftsverfassung ergibt sich die Unmöglichkeit, diescm Gewinnstrebcn begriflliche Grenzen zu zichen. Insbesondere ist die Wissenschaft außerstande, einen Maßstab anzugeben, der den gerechtfertigten Gewinn von dem,gemachten Profit' trennt... Daß eine unternehmung sich als Aufgabe die Versorgung des Marktes sctzt, ist eine ganz unmögliche Vorstellung... Von den Unternehmern... könnte man eher behaupten, daß sie es außerordentlich bedauem, wenn sie den Markt versorgen', denn je länger er nicht versorgt ist, desto länger die Aussicht auf Absatz und Gcwinn. Nichts hört der Kaufmann so ungern wie dies: Ich habe keinen Bedari der Markt ist versorgt - während er doch eigentlich verp{lichtet wäre, es mit einem Gefühl tiefer Befriedigung zu vernehmen! - Man ist versucht, zu sagen: Die Unternehmung kann es leider nicht verhindern, daß sic im Verfolg ihres Srcbens nach Gewinn den Markt versorgen muß. "56 Schließlich eine Außerung Gutenbergs zu dieser Frage:,,Fragt man, wie Betriebe in marktwirtschaftlichen Systemen imstande sind, ohne zentrale Anweisungen und Befehle geradc die Güterarten und -mengen herzustellen, für die Bedarf besteht, denn wird zu antworten sein: Diese Wirkung wird dadurch erzielt, daß sie einem Prinzip überlassen wcrden, wclchcs mit der gesamtwirtschaftlichen Bedatfsdeckung unmittelbar nichts zu tun hat, nämlich dem crwerbswirtschaftlichen Prinzip. Es ist mit dem gewinnmaximalen Prinzip nicht vollkommen identisch, jedoch erfihrt es in ihm seine letzte Steigerung. "st s5 Sicb.t, E., Virtschaftlichkcit und wirtschaftlichkeitsmessung, in: Die Untemehmung am-merkt (Festschrift Rieger), Stuttgart und Köln 1953, S. 185 'o Rieger, W., Einführung rn die Priv:twirrschrftslehre, 3. Au0., Erlangen 1964, S. 44ff. '/ Gutenberg, E., Grundlagcn, Bd. I, a. a. O., S. 464 I. Cegenstand und Methoden bb) Kritirche Einwände gegen die Gewinnrnaximierung Das Prinzip der Gewinnmaximierung unterliegt von zwei Seiten der Kritik. Errtens wird es angegriffen, weil es gar nicht die zentrale Zielsetzung der Unternehmungen sei, und zwar einerseits, weil die Maximierung des Gewinns nicht quantifizierbar sei, andererseits, weil die unternehmerischen Entscheidungen stets das Ergebnis einer ganzen Anzahl von Zielen seien, zu denen zwar vorrangig das Gewinnstreben gehöre, aber eben doch nicht in allen Fällen als dominierende Zielsetzung. Zweitens wird das Prinzip aus der Vorstellung heraus abgelehnt, daß sich der ljnternehmcr zur Realisierung dieser Zielsetzung über ethische u\rd soziale Prinzipien hinwegsetzc und nur seinen persönlichen,,profit" suche und daß folglich eine Betriebswirtschaftslchre, die dieses Prinzip zum Auswahlprinzip ihrer Probleme mache und bei seiner Realisierung Hilfestellung leiste, sich allein in den Dienst des Gewinnstrebens der Unternehmer stelle. Der erstgenannte Einwadd richtet sich also nicht gegen die Gewinnmaximierung schlechthin, sondem gegcn die Aurschließlichkcit, mit der die Betriebswirtschaftslehre sich an dieser Maximc orientiert, da diese Ausschlicßlichkeit nicht der wirtschaftlichen Wirklichkcit entspreche und folg- Iich nicht aus der Erfahrung abgeleitet werdcn könne, sondem eine ideologische Parteinahme für kapitdistisches Unternehmerverhalten sei. Der zweite Einwand stcllt die Beachtung dieser Maxime in der Praxis nicht in Frage, sondern hält sie {iir eine logische Folge des marktwirtschaftlich-kapitalistischen Wirtschaftssystcms, lehnt rbcr ihre rozialen und gerellrchrftlichcn Konsequcnzen ab, d. h. fordert eine Anderung der durch das Wirtschaftssystem bedingten ljnternehmensverfassung, die auch eine Korrektur der Zielsetzungen der Betriebe zur Folge habe. Der erste Einwand trifft insoweit zu, als die Gewinnerzielung der Praxis nicht in der Form erfolgt, wie die Theorie sie aus Vereinfachungsgründen ihren Modellen (2. B. in den Modellen der statischen Wirtschaftstheorie) seit Jahrzehnten unterstellt hat. Die Preistheorie z. B. untersucht, unter welchen Voraussetzungen ein Betrieb unter den Bedingungen eines vollkommenen Marktes das Gewinnmaximum erzielt. Der Unternehmer wird hier zum homo oeconomicus also zu einem,,ideduntemehmer", der kein anderes Ziel als die Gewinnmaximierung kennt, der vollkommene Voraussicht und die Fähigkeit zu unendlich schneller Reaktion besitzt, und der es mit Partnern (Abnehmer, Konkurrenten) zu run hat, dic über dic gleichen Fähigkeiten ver{iigen. Ein solches Verhalten von Marktteilnehmern gibt es nur im Modell. Bidlingmaier, der die Problematik der Gewinnmaximierung einer eingehenden Analyse unterzogen hat, unterscheidet deshalb zwischen dem,,ideal-objektiven Gewinnmaximum", das das Ziel des ldealunternehmers ist, und dem,,real-objektiven Gewinnmaximum". Letzteres ist,,mit dem relativen Höchstgewinn identisch, der unter reattypischen Handlungsbedingungen - 45
4 46 Erster Abschnitt. Cegenstand, Methoden und Ceschithte bei Heranzichung aller subjektiv erreichbaren Informationen und bei höchsrmöglicher Reagibilität - zu erlangen isr. "s8 Die Diskussion der letztenjahre über das Problem der unrernehmerischen Zielese hat zu der Erkenntnis gefiihrt, daß sich das Gewinnstrebenicht in der Strenge wie im Modell angenommen, sondern unter,,nebcnbedingungen" vollzieht, zu denen nicht nur monetöre (Sicherung der Zahtungsbereirschaft, Umsatzmaximierung, Kapitalerhaltung), sondem auch nicht-monetäre Ziele gehören (2. B. Streben nach Prestige, nach Unabhängigkeit, nach Verbesserung der sozialen srellung, nach wirtschaftlicher Macht, nach Reahsierung sozialcthischer vorstellungen). Die nicht-monetären Ziele gewinnen an Bedeutung bei anhaltend guter wirtschaftslage (2. B. Bau repräsentativer und luxuriös ausgesratterer Verwaltungsgebäude, Gewährung freiwilliger Sozidleistungcn, Unterstützung der wissenschaftlichen Forschung), sie treten hinter die monetären Ziele zurück, wenn die Ertragslage sich verschlcchtert. Es zeigt sich also, daß das formale Auswahlprinzip der Gewinnmaximierung eine grnze Anzahl von Handlungsalternativen umschließt. Die Schwicrigkeiten dcr Bestimmung eines auf Gewinnmaximicrung gerichteten Unternehmerverhaltens sind vor allem folgendc: (1) Der Begriffder Gewinnr ist in der Literatur nicht cindeutig. Gibt es abcr unterschiedliche Gewinnbcgriffe, so gibt es auch untcrschiedliche Handlungsalternativön zur Gcwinnmeximierung. (2) Die Unternehmcr treffen ihre Entscheidungen nicht als,,reine ökonomen", sondem als Menschcn, d. h. (a) sie verfügen nicht über alle lnformrtioncn, die sie zu ciner,,modellmäßigen" Gewinnmaximierung benötigen. Sie müssen sich deshalb häulig an Hilfsgrößen orienticren (2. B. Maximierung des Umsarzes.; und können erst nachrräglich feststellen, ob ihre Entscheidungen gecignet oder nicht geeignet waren, das Ziel der Gewinnmaximierung zu realisieren. (b) Sie treffen ihre Entscheidungen unter Nebenbedingungen, wollen also nur den Höchstgewinn erzielen, der sich unter Beachtung dieser Bedingungen erreichen läßt. In beiden Fällen aber wollen sie unrer den gegebenen objektiven Bedingungen (Marktgrößen) und subjektiven Bedingungen (Nebenbedingungen) ihren Gewinn maximiercn. Die Gewinnhöhe wird in jedem der möglichen Fälle eine andere sein, wenn die Zielfunktion (Maximierung 58 Bidlingm:ier, J., Unternehmerzielc und LJnrcrnchmerstrategicn, Wiesbaden 1964, s. 94 se Vgl. dazu u.a.: Heinen, E., Dic Zielfunktion dcr (Jntcrnehmung, in: Zur Theorie der Unternehmung, Fesrschrifr zum 55. Geburtstrg von Erich Gutenberg, Wiesbaden 1962, S- 9ff;ders., Das Zielsystem der (Jntetnehmung, Wiesbaden 1963i pa;k, L., Rationalprinzip und Gewinnmaximierungsprinzip,Z(B 1961, S. 207ff. und 283ff.;Gümbel, R., Nebenbedingungen und Varianten der Gewinnmaximierung, ZfhF 1963, S. 12 ff.; Hax, H., Rentabilitätsmaximierung als unternehmerische Zielsctzung, ZfhF 1963, S.337ff.; Koch, H., ubcr erne allgcmeine Theoric des Handelns, in: Zur Theorie der (Jnternehmung, Festschrift ','h Äq Gehurtstas von Erich Gutenberg, Wiesbaden 1962, S. 367ft 60 Einzelheitcn vel. S. I l70ff I. Cegenstand und Methoilen 47 des Gewinns unter Beachtung subjektiver Nebenbcdingungen) jeweils durch unterschiedlichc subjektive Faktoren beeinflußt wird. Formal aber ist das Ziel, an dem sich die Entscheidungen ausrichten, stets der unrer den gegebenen Bedingungen realisierbare Höchstgewinn. Wer die Gewinnmaximierungshypothese mit sozialethischen und gesellschaftspolitischen Argumenten kritisiert, kritisiert im Prinzip nicht die Betriebswirtschaftslehre, sondern die bestehende Wirtschaftsordnung und die durch diese Ordnung bedingten gesellschaftlichen Strukturen. Die Kritik trifft den Prozeß der volkswirtschaftlichen Einkommensbildung und Einkommensverteilung und würde vermutlich nicht geübt, wenn die in Betrieben erzielten Gcwinne nicht allein den Untemchmem und Anteilseignern zufließen, sondern in anderer Weise verteilt würden. Die Kritik entzündet sich überwiegend daran, daß die Gewinne in dcr Regel allein dem,,kapital", also den Eigentümern der Beniebe zufließen, und daß folglich eine Betriebswirtschaftslehre, die diescn Prozeß der Gewinnerzielung im Betriebe untersucht und dem Betriebe Verfahren und Entscheidungshilfen liefert, den Gewinn zu maximieren, ihre Erkenntnisse nur einer kleinen Gruppe der Gesellschaft, nämlich den Kapitaleigcntümern bzw. den für sie arbeitenden Managern zur Verfiigung stellt und dieser Gruppe damit hilft, durch eine Vergrößerung dcr Gewinne ihre gesellschaftliche Machtstellung über dic Masscn der Arbeitnehmer zu stärken. Man unterstellt den Betriebswirten dieser Richtung,,vorsätzliches Handcln", d. h. bewußte positive Stellungnahme, also Parteinahme fiir die bestehende Wirtschaftsordnung. Diejenigen Kritiker, die mit ihren idcologischen Angriffen auf die Gewinnmaximierung in Wirklichkeit auf die bestehende Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung zielen, übcrsehen, daß dieses Prinzip nichts über die Verwendung des erzielten Gewinns aussegt und drmit die Analyse der Mittelentscheidungen über die Realisierung dicser Ziclsetzung nicht als Parteinahme ftir die,,herrschende Klasse" interpretiert werden kann. Würden z. B. die Arbeirnehmer durch Vertrag oder Gesetz am erziehen Ergebnis beteiligt, so würde die Zielsetzung der Gewinnmaximierung dadurch nicht tangiert, sie wäre dann wohl die Zielsetzung aller im Betriebe tätigen Personen, da man erfahrungsgemäß davon ausgehen kann, daß jeder im Betriebe Tätige sern Einkommen aus dieser Tätigkeit maximieren möchte. cc) Gcwinn - Rentabilität - Wirtschaftlichkeit - Produktivität Wenden wir uns der Frage der Quantifizierbarkeit zu. Die Betriebswirtschaftslehre hat verschiedene Gewinnbegriffe entwickelt. Ermittelt man dre Differenz zwischen bewertetem Ertrag und bewertetem Einsatz der Produktionsfaktoren, so erhält man den Erfolg des Betriebes. Er wird in der Erfolgsrechnung6o als Differenz zwischen dem Ertrag und dem Aufwand einer Periode (Gewinn oder Verlust) ausgewiesen und stelit die verzinsung des Eigenkapitals und - bei Einzelunrernehmungen und personengeselrschaften
5 48 Erster Abschnitt. Cegenstand, Methoden unil Ceschichte - die Vergütung {iir die Mitarbeit des Untcrnehmers bzw. der Mitunternehmer (Unternehmerlohn) dar. Von diesem bilanziellen (pagatorischen) Gewinn ist der kalkulatorische Gewinn zu unterschciden. der sich in der Kostenrechnung als Differenz zwischen Erlösen und Kosten ergibt; dabei zählen Eigenkapitalzinsen und Unternehmerlöhne zu den Kosten.6r Setzt man den Periodenerfolg ins Verhältnis zum Kapital des Betriebes, so ergibt sich die Rentabilität. Sie zeigt, in welcher Höhe sich das Kapitrl in einer Abrechnungsperiode verzinst hat. Da das Gesarntkapital sich aus Ergenkapital (Unternehmerkapitai, Beteiligungskapital) und Fremdkapiral (Gläubigerkapital) zusammensetzt, unterscheidet man zwischen der Geromtkapitrlrentabilität und der Eigenkapitalrentabilität. Erstere ergibt sich, wenn man nicht nur den (Bilanz-)Gcwinn, sondern auch die gezahlten Fremdkapitalzinsen,62 die - da sie eine Verbindlichkeit sind - im Periodenaufwand enthalten sind, in Beziehung zum Gesamtkapital setzt:63 Gesamtkapitalrentabilität : x 100 Setzt man den Gewinn ins Verhältnis zum Eigenkapital, so erhält man die Ei genkapitalrentabilität: Eigenkapitalrentabilität : ",9t-[l!r,, " foo Elgcnkaprtal Bezieht man den Gewinn nicht auf das Kapital, sondern auf den Umsatz so erhält man die (Imsatzrentabilität: c.-' Umsatzrentabilirät: EYII x roo. Von diesen Rentabilitätsbegriffen ist der Begriff der Wirtschaftlichkeit zu trennen. Der wertmäßige Wirtschaftlichkeitsbegriff bezeichnet dann, wenn ein bestimmter Ertrag mit verschiedenen Kombinationen von Produktionsfaktoren crzielt werden kann, das Verhlltnis zwischen der günstigsten und der tatsächlich erreichten Kostensituation.6a l. Cegenstand und Methoden 49 Das Verhältnis von mengenmäßigem Ertrag (gemessen in Stück, kg, usw.) und mengenmäßigem Einsatz von Produktionsfaktoren (gemessen rn Arbeitsstunden, Betriebsmittel- und Werkstoffeinheiten) bezeichnet man als mengenmäßige oder technische Virtrchaftlichkeit oder rls Produktivität. Diese technische Beziehung hat liir das betriebliche Rechnungswesen keine praktische Bedeutung, da ohne Bewertung der eingesetzten Produktionsfaktoren in Gcldeinhciten (also ohne das Gleichnamigmachen) keine Aussage über die Bcachtung des Rationalprinzips möglich ist. Zur Ermittlung der (wertmäbigen) Wirtschaftlichkeit hat man in der Literatur auch den Quotienten aus in Geld bewertetem Ertrag und in Geld bewertetem Einsatz an Produktionsfaktoren gebildet: ^utwand I Gutenberg weist mit Rccht darauf hin, daß dieser Quotient zu einer,,vermengung von Wirtschaftlichkeits- und Rentabilitätsvorstellungen"6s führt, die vermieden werden sollte. Wird z. B. der Ertrag mit Marktpreisen bewertet, und nimmt die Preisentwicklung cincn ungünstigcn Verlauf, so wird eine geringere Wirtschaftlichkeit ausgcwiesen. Trotz der Verschlechterung der so aufgefaßten Wirtschaftlichkeit kann aber die Wirtschaftlichkeit der Lcistungserstellun gestiegen sein, etwr weil erfolgreiche Rationalisierungsmaßnahmen des Produktionsprozesses vorgenommen worden sind. dd) Die Eigenkapitaltentabitität alr Aurwahlprinzip? Aus den Beziehungen zwischen den Rentabilitätsbegriffen läßt sich ableiten, daß die Gewinnmaximierung nicht als eine Maximierung der Gesamtkapitalrentabilität (Untemehmensrentabilität) oder der Umsatzrentabilität aufgefaßt werden kann, sondem nur als Maximierung dor Eigcnkapitalrentabilität.. Istkosren Wrrtschattllchkelt: - 5ollkosten 6r Einzelheiten vgl. S. 1295ff. 62 Frcmdkapit:lzinsen sind der Ertrag des Fremdkapitels. Da sic dem Kapitalgebcr gcschuldet wcrden, stellen sie für den Bctrieb Aufwand dar, sind also nicht im Gcwinn enthalten und müssen deshalb für die Bcrechnung der Gesamtkapitalrentabilität dern Gewinn hinzugerechnet werden. 6 Dic Summe aus Gcwinn und Frenrdkapit:lzinsen wird in dcr Litcratur auch als Kapitalgewinn bezcichnet. Vgl. Seischab, H., Demontage des Gcwinns durch unzulässige Ausweitung des KostenbegrifIs, ZfB 1952, S. 19ff. fl Vel. Gutcnberg, E., Einliihrung tn die Beriebswirtschaftslehre, Wresbaden 1958, S. 27
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