Interner EVH-Workshop Erneuerbare Energien ( EE )
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- Maya Waldfogel
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1 L:\VORLAGEN\Powerpoint\neu_GERTEC-quer.ppt 1 Interner EVH-Workshop Erneuerbare Energien ( EE ) Jörg Probst Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. R 97 G 93 B 90
2 L:\VORLAGEN\Powerpoint\neu_GERTEC-quer.ppt 2 Programm 08:30h Beginn des Workshops im Tagungsraum 08:30h Eröffnung und Ziel der Veranstaltung Hr. Müller-Urlaub / Hr. Prof. Dr. Krause 08:45h Gesetzesänderungen beim EEG und KWKG Hr. Horn 09:00h Trends bei Technologie und Wirtschaftlichkeit von EE-Anlagen Hr. Probst 10:00h Kaffeepause 10:30h Rahmenbedingungen bei EVH für den Einsatz von EE Hr. Schmitz 10:45h Projekt Einbindung von EE in das Fernwärmesystem der EVH Hr. Wolfgang 11:15h Erfahrungsberichte und Projekte KMP Hr. Englich 11:45h Erfahrungsberichte und Projekte KMI Hr. Bachmann Hr. Dalcolmo Hr. Bartsch 13:00h gemeinsames Mittagessen 14:00h Bewertung der Projekte (Wirtschaftlichkeit, Größe, Technik ) In welchen Marktbereichen gibt es Chancen für uns? Auf welchen Erfahrungen kann EVH aufbauen? alle Teilnehmer 15:30h Schlussfolgerungen für die EVH Schwerpunkte (technisch, Zielgruppen, regional ) Aktivitäten, Prioritäten, Zeitplan, Verantwortlichkeiten 16:30h Ende der Veranstaltung
3 L:\VORLAGEN\Powerpoint\neu_GERTEC-quer.ppt 3 Teilnehmer 1 Hr. Müller-Urlaub 2 Prof. Dr. Krause 3 Fr. Brockhaus (Moderation, Protokoll) 4 Hr. Schmitz 5 Hr. Friedemann 6 Hr. Bachmann 7 Hr. Dalcolmo 8 Hr. Bartsch 9 Hr. Englich 10 Hr. Horn 11 Hr. Schulze-Röbbecke 12 Hr. Jungsch 13 Hr. Saeger 14 Hr. Vogelpohl 15 Hr. Wolfgang 16 Hr. Probst (Gertec, Berater)
4 L:\VORLAGEN\Powerpoint\neu_GERTEC-quer.ppt 4 Die umgekippte Perspektive
5 Frage Untergrenze Obergrenze 1. Alter von Martin Luther King bei seinem Tod 2. Länge des Flusses Nil (in Kilometern) 3. Anzahl der Mitgliedsstaaten in der OPEC 4. Anzahl der Bücher im Alten Testament 5. Durchmesser des Mondes (in Kilometern) 6. Gewicht einer leeren Boeing 747 (in Tonnen) 7. Geburtsjahr von Wolfgang Amadeus Mozart 8. Dauer der Tragezeit eines asiatischen Elefanten 9. Luftlinie London Tokio (in Kilometern) 10. Tiefster bekannter Punkt der Weltmeere (in Metern) L:\VORLAGEN\Powerpoint\neu_GERTEC-quer.ppt 5
6 Antwort 1. Alter von Martin Luther King bei seinem Tod 2. Länge des Flusses Nil (in Kilometern) 3. Anzahl der Mitgliedsstaaten in der OPEC 4. Anzahl der Bücher im Alten Testament 5. Durchmesser des Mondes (in Kilometern) 6. Gewicht einer leeren Boeing 747 (in Tonnen) 7. Geburtsjahr von Wolfgang Amadeus Mozart 8. Dauer der Tragezeit eines asiatischen Elefanten 9. Luftlinie London Tokio (in Kilometern) richtige Anwort Untergrenze Obergrenze 10. Tiefster bekannter Punkt der Weltmeere (in Metern) L:\VORLAGEN\Powerpoint\neu_GERTEC-quer.ppt
7 L:\VORLAGEN\Powerpoint\neu_GERTEC-quer.ppt 7 Trockenfermentation Substrat und Beschickung Alternative zur Nassvergährung für Betriebe denen keine Gülle als Basissubstrat zur Verfügung steht für stapelbare Substrate geeignet, keine Aufbereitung des Substrats nötig für quasikontinuierliche, kontinuierliche und diskontinuierliche Beschickung geeignet
8 L:\VORLAGEN\Powerpoint\neu_GERTEC-quer.ppt 8 Trockenfermentation in Stichpunkten Baugröße der Anlage durch modulare Bauweise nicht begrenzt flexible Anpassung an den Bedarf möglich Verringerter Prozessenergiebedarf durch Einsparung von Förderund Mischtechnik verminderter Wartungsaufwand und Verschleiß Entstehung eines Biogases mit geringer Schwefelwasserstoffkonzentration Einsparung der Gasreinigung Einsparung der Energie zur Erwärmung des Gärsubstrats durch Nutzung der biologischen Wärmefreisetzung
9 L:\VORLAGEN\Powerpoint\neu_GERTEC-quer.ppt 9 Trockenfermentation - Verfahren TROCKENFERMENTATION KONTINUIERLICHES VERFAHREN Ständiger Substrateintrag und -austrag möglich DISKONTINUIERLICHES VERFAHREN Substrataustrag nach abgeschlossenem Gärprozess Durchmischung -> höhere Gaserträge des Gärgutes -> Betrieb mehrere Behälter in unterschiedlichen Gärstadien erforderlich Geringer Technologieaufwand Rührwerke und aufwendige Behälterbauweise entfallen
10 L:\VORLAGEN\Powerpoint\neu_GERTEC-quer.ppt 10 Gesetz für den Vorrang erneuerbarer Energien (EEG) 2009 EEG 17: DIREKTVERMARKTUNG (1) - Der in der Anlage erzeugte Strom kann kalendermonatlich veräußert werden Voraussetzung: Direktvermarktung muss dem Netzbetreiber vor Beginn des vorangegangenen Monats angezeigt werden - Während des Direktvermarktungszeitraums entfällt der Vergütungsanspruch - Der Direktvermarktungszeitraum wird auf die Vergütungsdauer angerechnet
11 L:\VORLAGEN\Powerpoint\neu_GERTEC-quer.ppt 11 Gesetz für den Vorrang erneuerbarer Energien (EEG) 2009 EEG 17: DIREKTVERMARKTUNG (2) - Direktvermarktung ist auch nur für einen bestimmten Prozentsatz des generierten Stroms möglich Voraussetzung: Direktvermarktung muss dem Netzbetreiber vor Beginn des vorangegangenen Monats angezeigt werden Der angezeigte Prozentsatz des direkt vermarkteten Stroms muss jederzeit eingehalten werden - Während des Direktvermarktungszeitraums entfällt der Vergütungsanspruch - Der Direktvermarktungszeitraum wird auf die Vergütungsdauer angerechnet
12 L:\VORLAGEN\Powerpoint\neu_GERTEC-quer.ppt 12 Gesetz für den Vorrang erneuerbarer Energien (EEG) 2009 EEG 17: DIREKTVERMARKTUNG (3) - Der Vergütungsanspruch nach EEG kann jederzeit wieder geltend gemacht werden Voraussetzung: Beendigung der Direktvergütung muss dem Netzbetreiber vor Beginn des vorangegangenen Monats angezeigt werden
13 L:\VORLAGEN\Powerpoint\neu_GERTEC-quer.ppt 13 Gesetz für den Vorrang erneuerbarer Energien (EEG) 2009 EEG 33: SOLARE STRAHLUNGSENERGIE AN ODER AUF GEBÄUDEN VERGÜTUNG Solare Strahlungsenergie EEG 32/ 33 ( ) Freiflächenanlagen Cent/kWh Jahre Strom aus Anlagen zur Erzeugung von Strom aus solarer Strahlungsenergie 31, Jahr der Inbetriebnahme Anlagen an oder auf Gebäuden Cent/kWh Anlagen mit einer Leistung 30kW 43, Jahr der Inbetriebnahme Anlagen mit einer Leistung 100kW 40, Jahr der Inbetriebnahme Anlagen mit einer Leistung 1 MW 39, Jahr der Inbetriebnahme Anlagen mit einer Leistung > 1 MW 33, Jahr der Inbetriebnahme bei Eigenverbrauch oder Direktvermarktung in unmittelbarer räumlicher Nähe Cent/kWh Anlagen mit einer Leistung 30kW 25, Jahr der Inbetriebnahme Quelle: "Unverbindliches Arbeitspapier des Bundesverbandes WindEnergie"; "Vergleich der EEG-Vergütungsregelung für 2009";
14 L:\VORLAGEN\Powerpoint\neu_GERTEC-quer.ppt 14 Gesetz für den Vorrang erneuerbarer Energien (EEG) 2009 EEG 33: SOLARE STRAHLUNGSENERGIE AN ODER AUF GEBÄUDEN 50,00 EEG selbst genutzt 25,01ct/kWh AP vermieden EEG eingespeist 43,01ct/kWh Einspeisevergütung in ct/kwh 45,00 40,00 35,00 30,00 25,00 20,00 15,00 10,00 5, Vergütungszeitraum in Jahren
15 L:\VORLAGEN\Powerpoint\neu_GERTEC-quer.ppt 15 Gesetz für den Vorrang erneuerbarer Energien (EEG) 2009 EEG 37: WEITERGABE AN DIE LIEFERANTEN ANLAGENBETREIBER Stromeinspeisung EEG 8: Abnahmepflicht EEG 16: Vergütungspflicht NETZBETREIBER EEG 37: Vergütung des Stromes aus EE nach EEG Stromabgabe anteilig aus EE ENERGIEVERSORGUNGS- UNTERNEHMEN AUSNAHME: EVUs, die mind. 50% der gesamten von ihnen gelieferten Strommenge als Strom aus Erneuerbare Energien liefern, müssen keine EEG-Mehrkosten aufwenden!
16 L:\VORLAGEN\Powerpoint\neu_GERTEC-quer.ppt 16 Preisentwicklung Energie Indexwert mit Basisjahr 2000 = Index Erdgas (Verteilung) Index elektr. Strom Index Holz Nr Jan 05 Apr 05 Jul 05 Okt 05 Jan 06 Apr 06 Jul 06 Okt 06 Jan 07 Apr 07 Jul 07 Okt 07 Jan 08 Apr 08 Jul 08
17 L:\VORLAGEN\Powerpoint\neu_GERTEC-quer.ppt 17 Preisentwicklung Energie Ne tto-preis in /MWh Pellets KWK-Strom EEX Heizöl "Rheinschiene" - Jan 05 Apr 05 Jul 05 Okt 05 Jan 06 Apr 06 Jul 06 Okt 06 Jan 07 Apr 07 Jul 07 Okt 07 Jan 08 Apr 08 Jul 08
18 L:\VORLAGEN\Powerpoint\neu_GERTEC-quer.ppt 18 Preisentwicklung Energie Erdgas (Verteilung) elektr. Strom Holz Nr KWK-Strom EEX HEL aktuell Pellets
19 L:\VORLAGEN\Powerpoint\neu_GERTEC-quer.ppt 19 Stoffkreisläufe schließen
20 L:\VORLAGEN\Powerpoint\neu_GERTEC-quer.ppt 20 Der F -Effekt FINISHED FILES ARE THE RE- SULT OF YEARS OF SCIENTIF- IC STUDY COMBINED WITH THE EXPERIENCE OF YEARS
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