Präklinisches Polytrauma-Management AG Polytrauma des Wetteraukreises

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1 AG Polytrauma des Wetteraukreises Modul 1: Grundlagen des präklinischen Trauma-Managements Benötigtes Material: Farbig ausgedruckter Handlungsablauf für jeden Teilnehmer und den Referenten (bitte vor Beginn des Unterrichts austeilen) 1 Halskrause 1 Stethoskop 1 Pupillenleuchte 1 Übungsdecke Benötigter Zeitaufwand: Ca. 3h inc. zwei Pausen Seite 1

2 AG Polytrauma des Wetteraukreises Schulungskonzept Seite 2

3 Schulungskonzept Modul 1: Grundlagen des präklinischen Traumamanagements (Pflicht-Modul) Modul 2: Diagnostik und Grundlagen der medizinischen Versorgung Modul 3: Zusammenarbeit mit Dritten Modul 4: Invasive Maßnahmen und Monitoring Modul 5: Theoretische Fallbesprechungen Modul 6: Praktisches Einsatztraining (Pflicht-Modul) Modul 7: Komplexe Übung Modul 8: Aktuelle Entwicklungen und Ergänzungen bei der Traumaversorgung Pflicht-Module: Modul 1 und Modul 6 Modul 1: Theoretische Grundlagen, Handlungsablauf Modul 2: Praktisches Zirkeltraining Modul 3: Vortrag anderer Fachdisziplinen (Feuerwehr) für den RD Modul 4: Festlegung einheitlicher medizinischer Standards (z.b. Narkose), Üben (und assistieren) bei invasiven Maßnahmen (z.b. Thoraxdrainage). Auch für Notärzte! Modul 5 und 6: Fallbeispiele (Modul 5: Theoretisch an der Tafel, Modul 6: Praktisch, wenn möglich mit der lokalen Feuerwehr) Modul 7: Komplexe Übung mit mehreren Verletzten und der Feuerwehr Modul 8: Wird nur bei Bedarf angeboten, um aktuelle Entwicklungen wiederzuspiegeln (bereits geschulte Teilnehmer müssen somit nicht alle Module von vorne hören) Seite 3

4 Inhalte Epidemiologie / Statistik Pathophysiologie des Traumas Ziele in der Polytraumaversorgung Handlungsablauf (Übersicht) Einzelne Abschnitte des Handlungsablaufs im Detail Transportzeiten im Wetteraukreis Seite 4

5 AG Polytrauma des Wetteraukreises Epidemiologie / Statistik Seite 5

6 Definition Polytrauma Verletzung mehrerer Körperregionen oder Organsysteme...wobei wenigstens eine Verletzung oder die Kombination lebensbedrohlich ist. (Tscherne) Abgrenzung zur Mehrfachverletzung: Polytrauma = lebensbedrohlich Seite 6

7 Alter: Epidemiologie vorrangig Jahre, Führende Todesursache bis zum 42. Lebensjahr Geschlecht: Männer: 72% Frauen: 28% Unfallart: Verkehrsunfall 58% Sturz aus großer Höhe (> 3m) 14% Unfallmechanismus: Stumpf 94% Penetrierend 6% (DGU, Traumaregister Jahresbericht 2006) Alter: Die Patienten werden zunehmend älter. Dennoch gilt: Das Polytrauma betrifft Personen wie Du und ich. Nicht nur alte, multimorbide, sondern gerade auch junge, gesunde Patienten sind betroffen Unfallarten: 5% in suizidaler Absicht 94% stumpfe Verletzungsmuster, die einem möglicherweise einen unverletzten Patienten suggerieren, obwohl innerlich schwere Verletzungen vorliegen Der Rückschluss auf die Verletzungsschwere muss aus dem Unfallhergang erfolgen [Quelle: Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU), Traumaregister Jahresbericht 2006, Gegründet 1993 bis heute Fallzahlen: Patienten aus 113 Kliniken aus 13 Jahren] Seite 7

8 Statistik Schätzungen gehen von 8000 Patienten pro Jahr in Deutschland aus (Strümer et al 2004) 2004 starben 5927 Personen bei Verkehrsunfällen (Statistisches Bundesamt) Die präklinische Versorgungszeit bis zum Schockraum beträgt im Mittel 72 Minuten (DGU, Traumaregister Jahresbericht 2006) Versorgungszeit 2004: 76 Minuten Wir werden besser (u.a. auf Grund solcher Konzepte?) [Quelle Versorgungszeit: Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU), Traumaregister Jahresbericht 2006, Gegründet 1993 bis heute Fallzahlen: Patienten aus 113 Kliniken aus 13 Jahren] Seite 8

9 Verletzungsmuster Kopf/Hals 58,3% (SHT, HWS) Thorax 56,6% (Thorax, Lunge, Herz, BWS) Abdomen 23,8% (Abdomen, LWS) Extremitäten & Becken 37,9% (Becken, Arme, Beine) (DGU, Traumaregister Jahresbericht 2006) [Quelle: Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU), Traumaregister Jahresbericht 2006, Gegründet 1993 bis heute Fallzahlen: Patienten aus 113 Kliniken aus 13 Jahren] Seite 9

10 AG Polytrauma des Wetteraukreises Pathophysiologie Seite 10

11 Schock-Spirale Volumendefizit, Rückstrom reduziert Vermindertes HZV Gewebszerfall, Kapillarpermeabilität Gewebsazidose, Mediatorenfreisetzung Schock RR Abfall Mikrozirkulationsstörungen Katecholamin- Ausschüttung (Sympathikus-Akt.) O 2 Mangel in den Zellen Vasokonstriktion (Zentralisation) Beginn bei Volumendefizit Kapillarpermeabilität : Volumenverlust über die Kapillaren (Gewebsödem) Spätfolgen: SIRS* Septischer Schock Multiorganversagen (MOV) bei 18,5%** Tod bei 15,3 % der Patienten** Es scheint plausibel, daß die Spätfolgen durch frühzeitiges Eingreifen in die Schockspirale gemindert werden können (z.b. durch O 2 -Gabe, kontrollierte Volumengabe) Definitive Therapie ist präklinisch aber nicht möglich! Nur Symptomatische Behandlung (z.b. Volumentherapie, O 2 -Gabe etc.) Deshalb läuft diese Spirale immer schneller, irgendwann ist sie nicht mehr aufzuhalten (irreversible Phase) schnelles Handeln, schneller Transport nötig! Zu Beachten bleibt die späte Letalität im Krankenhaus. Ziel ist es nicht, den Patienten lebend ins KH zu bringen, sondern ihn so früh wie möglich lebend dort hin zu bringen, damit die Spätfolgen und damit die späte letalität sinkt *) SIRS: Systemic Inflammatory Response Syndrome: U.a. durch Gewebeschädigungen, Hypoxie und Durchblutungsstörungen (Schock) überschießend aktivierte Immunantwort ( Ganz-Körper-Entzündung ) **) Quelle: DGU, Traumaregister Jahresbericht 2006 Seite 11

12 Einflussfaktoren auf die Letalität Primärschaden Symptomatische Therapie Sekundärschäden Symptomatische Therapie Versorgungszeit Verkürzung der Versorgungszeit 1. Klick Primärschaden : Durch das Trauma an sich verursachter Schaden = Verletzung Nicht beeinflussbar! 2. Klick Sekundärschäden : Schäden, die durch die Folgen des Traumas entstehen (Schock Schockspirale, Nekrosen, Entzündungen, SIRS* etc.) Die Sekundärschäden breiten sich im zeitlichen Verlauf unaufhaltsam weiter aus Ab einem gewissen Grad sind Sekundärschäden nicht mehr beherrschbar und führen in der Folge (im KH) zum Tod (SIRS* Septischer Schock Multiorganversagen) Definitive Therapie ist präklinisch aber nicht möglich! Nur Symptomatische Behandlung (z.b. Volumentherapie, O 2 -Gabe etc.) 3. Klick Symptomatische Therapie : Flacht die Schenkel des Trapezes etwas ab und verringert die Ausbreitunggeschwindigkeit 4. Klick Verkürzung der Versorgungszeit : Präklinisch die einzige Möglichkeit, relevanten Einfluss auf die Sekundärschäden zu nehmen 5. Klick Sekundärschäden geringer *) SIRS: Systemic Inflammatory Response Syndrome: U.a. durch Gewebeschädigungen, Hypoxie und Durchblutungsstörungen (Schock) überschießend aktivierte Immunantwort ( Ganz-Körper-Entzündung ) Seite 12

13 Einflussfaktoren auf die Letalität Primärschaden Symptomatische Therapie Sekundärschäden Symptomatische Therapie Versorgungszeit Verkürzung der Versorgungszeit 1. Klick Primärschaden : Durch das Trauma an sich verursachter Schaden = Verletzung Nicht beeinflussbar! 2. Klick Sekundärschäden : Schäden, die durch die Folgen des Traumas entstehen (Schock Schockspirale, Nekrosen, Entzündungen, SIRS* etc.) Die Sekundärschäden breiten sich im zeitlichen Verlauf unaufhaltsam weiter aus Ab einem gewissen Grad sind Sekundärschäden nicht mehr beherrschbar und führen in der Folge (im KH) zum Tod (SIRS* Septischer Schock Multiorganversagen) Definitive Therapie ist präklinisch aber nicht möglich! Nur Symptomatische Behandlung (z.b. Volumentherapie, O 2 -Gabe etc.) 3. Klick Symptomatische Therapie : Flacht die Schenkel des Trapezes etwas ab und verringert die Ausbreitunggeschwindigkeit 4. Klick Verkürzung der Versorgungszeit : Präklinisch die einzige Möglichkeit, relevanten Einfluss auf die Sekundärschäden zu nehmen 5. Klick Sekundärschäden geringer *) SIRS: Systemic Inflammatory Response Syndrome: U.a. durch Gewebeschädigungen, Hypoxie und Durchblutungsstörungen (Schock) überschießend aktivierte Immunantwort ( Ganz-Körper-Entzündung ) Seite 13

14 Pathomechanismus des Polytraumas Gewebeschaden Blutverlust Infektion Mikro- zirkulations- störungen Gewebszerfall, Kapillarpermeabilität Gewebsazidose, Mediatorenfreisetzung O 2 Mangel in den Zellen Volumendefizit, Rückstrom reduziert Vermindertes HZV Katecholamin- Ausschüttung (Sympathikus-Akt.) Schock- Spirale Vasokonstriktion (Zentralisation) RR Abfall Mikrozirkulationsstörungen Schmerz, Stress Gerinnungs- störungen Hypoxie Bakterien- Translokation aus dem Darm Ent- zündung Mediatorenausschüttung SIRS Sepsis Septischer Schock Multiorganversagen Diese Folie bleibt bei normalen Schulungen ausgeblendet! Sie dient dem Hintergrundwissen des Dozenten. Gewebeschaden, Blutverlust, Infektion: Dies entspricht dem Primärschaden, alles weitere den Sekundärschäden Bakerien-Translokation aus dem Darm: Durch Mikrozirkulationsstörungen und damit Hypoxie im Darm (Splanchnikus- Gebiet) wird die Endothel-Barriere gestört und es treten Darm-Bakterien aus dem Darm aus Mediatorenausschüttung: Interleukine, Zytokine, Prostaglandine (Arachidonsäure-Stoffwechsel) etc. Führt zu einem Übermaß an Entzündungsfördernden Mediatoren (die entzündungsfördernden und entzündungshemmenden = lokal begrenzenden Mediatoren geraten aus dem Gleichgewicht), es entwickelt sich ein SIRS* (Systemic Inflammatory Response- Syndrome) SIRS*-Kriterien (Zwei der folgenden Kriterien müssen erfüllt sein, um die Diagnose SIRS* stellen zu können): Körpertemperatur > 38 C oder < 36 C Herzfrequenz > 90/min Tachypnoe: Atemfrequenz > 20/min oder Hyperventilation mit pco 2 < 4,3 kpa (33 mmhg) Leukozytose (>12000/µl) oder Leukopenie (<4000/µl) oder Linksverschiebung (d. h. > 10 % unreife Leukozytenformen im Differentialblutbild). Beim Vorliegen eines SIRS und dem Nachweis einer Infektion** (Erregernachweis) spricht man von einer Sepsis. Kommt zu dem Nachweis einer Sepsis noch eine Organschädigung (Nierenversagen, metabolische Azidose, Störungen im Gerinnungssystem etc.) dazu, spricht man von einer schweren Sepsis Folgen sind septischer Schock, MODS (Multiple Organ Dysfunction Syndrome) und MOF (Multiple Organ Failure, Multiorganversagen), Tod *) SIRS: Systemic Inflammatory Response Syndrome: U.a. durch Gewebeschädigungen, Hypoxie und Durchblutungsstörungen (Schock) überschießend aktivierte Immunantwort ( Ganz-Körper-Entzündung ) **) nach ACCP/SCCM Bone 1992) Seite 14

15 AG Polytrauma des Wetteraukreises Ziele in der Polytrauma-Versorgung Seite 15

16 Ziel ist......die strukturierte und kurze Versorgungszeit vor Ort, sowie der zügige Transport des polytraumatisierten Patienten! Golden Hour of Trauma [Nächste Folie: So wird die Golden hour erreicht] Seite 16

17 Golden Hour of Trauma Disposition & Anfahrt Versorgung Einsatzstelle Transport Übergabe Klinik 10 Min. 20 Min. 20 Min. 10 Min. So wird die Golden hour of Trauma erreicht 1. Klick: Versorgung an der Einsatzstelle wird markiert Dies ist der einzige Punkt, auf den wir Einfluss nehmen können! Seite 17

18 Strategie: Treat & Run Isoliertes Wirbelsäulentrauma Treat Run Polytrauma Penetrierende Verletzung Je nach Einsatzsituation ist abzuwägen, ob die Versorgungszeit zugunsten einer schonenden Rettung zu verlängern ist Man beachte aber: Bei Polytraumen besteht der grundsätzliche Verdacht auf nicht beherrschbare innere Blutungen, somit ist der Schwerpunkt auf eine kurze Versorgungszeit vor Ort auszurichten Seite 18

19 Versorgungszeit an der Einsatzstelle Zeit in Minuten [Median] ,5 RMC = 3 n = 64 25,86 RMC = 4 n = 56 42,86 RMC = 5 n = 28 24,53 Gesamt n = 148 RMC der Kategorie Verletzung Quelle: Alle Einsätze mit RMI 210, 211 oder 212 (Mehrfach verletzt) vom bis im Wetteraukreis 1. Klick: Grenze von 20 Minuten Fazit: Je schwerer der Patient (laut RMC) verletzt ist, desto länger die Verweildauer an der Einsatzstelle Verletzungsschwere 5 (Polytrauma): Die Verweildauer ist deutlich zu lang! Von den 28 Patienten mit RMC = 5 (Polytrauma): 1 Einsatz < 20 Minuten (18 Minuten) OK 2 Einsätze > 20 Minuten begründbar (VU Klemm, mehrere Verletzte) OK 18 Einsätze > 20 Minuten nicht begründbar (4 x VU 2-Radfahrer, 5 x VU PKW nicht eingeklemmt, 9 x Sturz aus großer Höhe!) [7 Einsätze waren nicht verwertbar (z.b. Sekundärtransport, Tod an Einsatzstelle, Protokoll nicht erhalten)] 10 Patienten wurden intubiert (hier war die Versorgungszeit im Median 8 Minuten kürzer, als bei den nicht intubierten Fazit: Die technische Rettung war nicht der Grund für die lange Versorgungszeit, es müssen also andere Gründe (z.b. Kommunikationsprobleme o.ä.) angenommen werden [RMC meint: 4. Ziffer des RMC = Verletzung: 3 = schwere Verletzung denkbar, 4 = schwer verletzt, 5 = Polytrauma] [RMI 210 = Mehrfach verletzt, 211 = Polytrauma mit SHT, 212 = Polytrauma ohne SHT] Seite 19

20 Forderungen an das Einsatzpersonal Gute und zielgerichtete Kommunikation (Rettungsdienst, Notarzt, Leitstelle, Feuerwehr,...) Strukturiertes einsatztaktisches und medizinisches Vorgehen Richtige Einschätzung der vitalen Gefährdung des Patienten Überlegte Wahl des Transportmittels und Zielkrankenhauses Abbau mangelnder Erfahrung / Unsicherheit / Angst Richtige Einschätzung der vitalen Gefährung des Patienten: Man beachte erneut: 94% stumpfe Verletzungsmuster, die einem möglicherweise einen unverletzten Patienten suggerieren, obwohl innerlich schwere Verletzungen vorliegen Der Rückschluss auf die Verletzungsschwere muss aus dem Unfallhergang erfolgen Seite 20

21 Probleme beim Management Rettungsdienst und Notarzt?? Feuerwehr Leitstelle? Polytrauma Polizei? Nächstes Krankenhaus?? Krankenhaus d. Maximalvers. 1. Klick - Beteiligte Stellen an der Einsatzstelle 2. Klick - Beteiligte Stellen fern der Einsatzstelle 3. Klick??????: Alle Stellen müssen koordiniert werden ( Viele Köche verderben den Brei Es sei denn, sie haben das gleiche Rezept Handlungsablauf)! 4. bis 9. Klick Einzeln abhaken: RD + Notarzt, FW, Polizei müssen koordiniert zusammenarbeiten und über die Leistelle müssen die Krankenhäuser koordiniert werden Nach dieser Folie bietet sich eine Pause an (Nach der Pause: Handlungsablauf in der Übersicht) Seite 21

22 AG Polytrauma des Wetteraukreises Handlungsablauf Der Handlungsablauf ist keine Neuentwicklung, sondern eine Zusammenfassung verschiedener nationaler und internationaler Standards Vorteile: Zusammenfassung auf 1 Seite (keine Verästelungen Leicht zu lernen) Kein starrer Algorithmus, sondern ein flexibler Handlungsablauf Lässt Handlungsfreiheit Gilt für NA und RD gleichermaßen ( NA kann zu jedem Zeitpunkt hinzukommen, ohne dass ein neues Konzept begonnen werden muss) Seite 22

23 S. Dworok, J. Focke, S. Keil, M. Leister, S. Naumann, J. Nickel, R. Pistor, U. Schäfer, A. See, R. Merbs Übersicht Handlungsablauf der AG Polytrauma des Wetteraukreises Links: Zusätzliche Erklärungen, Checklisten 1 Checkliste Einsatzsituation: Das erste Fahrzeug übernimmt die Einsatzleitung / Nachforderung weiterer Rettungsmittel / Feuerwehr (siehe auch MANV-Konzept) 2 Checkliste Gefahren: Verkehr, Gefahrgut, Feuer, Airbag, Wetter, Verbrechen etc. 3 Atemwege verlegt?: Auch drohende Verlegung, z.b. Verlust der Schutzreflexe bei m bewusstlosen Patienten 4 Checkliste Spannungspneumothorax: Fehlendes Atemgeräusch sowie zusätzlich - Gestaute Halsvenen - Schwere Dyspnoe - Hoher Beatmungsdruck - Hypersonorer Klopfschall - Atemfrequenz < 10 / min oder > 30 / min - RR < 80 mmhg - Rhythmusstörung / EKG-Veränderung 1. Phase (1 Minute) Einsatzsituation 1 Gefahren 2 und Unfallmechanismus ermitteln Nicht abwendbare Gefahr für Patienten? Arbeitsplatz aufbauen (5m Radius, 3 Personen) A B Airway: Atemstillstand? Atemwege verlegt 3? HWS-Immobilisation Breathing: Schwere Atemstörung? Spannungspneumothorax? 4 Crash-Rettung Kein Puls Reanimation Atemwege sichern unter HWS- Stabilisierung (Guedeltubus / Larynxtubus / Notfall- Intubation / Notfall-Koniotomie) Maskenbeatmung / Larynxtubus Notfall-Entlastungspunktion Circulation: C Lebensbedrohliche Blutung stillen (Kompression) / Crash-Rettung, falls nicht adäquat Blutung? möglich Indikationen zur Crash-Rettung Rechts: Ggf. zu treffende Maßnahmen 5 Checkliste Polytrauma: Verdacht besteht grundsätzlich bei: - Unfall mit hoher Geschwindigkeit - Tod des Bei fahrers - Einklemmung, Verschüttung,Explosion - Angefahrenem Fußgänger oder Rad fahrer - Ejektion aus dem Fahrzeug - Sturz aus großer Höhe (> 3m) 6 Erste Rückmeldung: Soll die LST / TEL-RD befähigen, einen Schockraum zu suchen (ggf. gleichzeitig Schwerpunktzentrum und nächstes Haus) / Ggf. RTH 7 Checkliste Insuffiziente Atmung: - Beat mung erforderlich - GCS < 10 - Aspiration - Enorale Blutung 8 Checkliste Volumentherapie: Ziel bei unkontrollierbaren Blutungen: - RR ca. 90 mmhg, bei SH T 120 mmhg - HF < 100 / min 9 Zweite Rückmeldung: Aus den möglichen Transportzielen auswählen, Angabe der Verletzungsmuster, spätester Zeitpunkt für RTH-Alarmierung (falls indiziert) 3. Phase (15 Minuten) 2. Phase (5 Minuten) Verdachtsdiagnose Polytrauma 5 1. Rückmeldung 6 an LST / TEL-RD O 2-Gabe 15 l/min per Maske 1. großlumiger Zugang Ggf. 250ml HyperHAES / 500ml NaCl / Dabei ggf. RR-Kontrolle (Manschette als Stauband nutzen) Insuffiziente Atmung? 7 Dringliche Intubation (Endotracheal / Larynxtubus) Monitoring RR- und Puls-Kontrolle / SpO 2 / EKG Weitere Volumentherapie 8 Ggf. insgesamt 250ml HyperHAES, 1000ml NaCl / Ggf. 2. Zugang / Ggf. Katecholamine Bodycheck Suche weiterer Verletzungen, Frakturen, Blutungen / Pupillenkontrolle / Abdomen palpieren / Ggf. Notfallsonografie Arbeitsdiagnose Polytrauma 2. Rückmeldung 9 an LST / TEL-RD Schmerztherapie Analgesie und Sedierung / Intubation Lagerung und Immobilisation Lagerung auf Vakuummatratze + Stecklaken / Einsatz Schaufeltrage, Spineboard, KED Wärmeerhalt / Thoraxdrainage / Versorgung Weitere Maßnahmen der Einzelverletzungen (hat keine hohe Priorität, nachrangig bei vital instabilem Pat.) Zügiger Transport Dieser Handlungsablauf entstand nach Auswertung gängiger nationaler wie internationaler Algorithmen und Literaturrecherche. Evtl. vorhandene Bei Problemen immer 1. Phase! Kontraindikationen der Maßnahmen sind zu beachten! Bei Problemen Kursiv immer gedruckte Maßnahmen sind zurück AG Polytrauma des Wetteraukreises dem Notarzt vorbehalten! zur 1. Stand: Phase! Kursiv gedruckte Maßnahmen sind dem Notarzt vorbehalten! 1. Klick: Links zusätzliche Erklärungen und Checklisten 2. Klick: Rechts ggf. zu treffende Maßnahmen 3. Klick: Kursiv gedruckte Maßnahmen sind dem Notarzt vorbehalten 4. Klick: Bei Problemen immer zurück zur 1. Phase: Falls z.b. der Patient bewusstlos wird Re-Evaluation durch Wiederholung der 1. Phase Seite 23

24 1. Phase (1 Minute) Vitale Bedrohungen erkennen und beseitigen 1 Checkliste Einsatzsituation: Das erste Fahrzeug übernimmt die Einsatzleitung / Nachforderung weiterer Rettungsmittel / Feuerwehr (siehe auch MANV-Konzept) 2 Checkliste Gefahren: Verkehr, Gefahrgut, Feuer, Airbag, Wetter, Verbrechen etc. 3 Atemwege verlegt?: Auch drohende Verlegung, z.b. Verlust der Schutzreflexe beim bewusstlosen Patienten 4 Checkliste Spannungspneumothorax: Fehlendes Atemgeräusch sowie zusätzlich - Gestaute Halsvenen - Schwere Dyspnoe - Hoher Beatmungsdruck - Hypersonorer Klopfschall - Atemfrequenz < 10 / min oder > 30 / min - RR < 80 mmhg - Rhythmusstörung / EKG-Veränderung Einsatzsituation 1 Gefahren 2 und Unfallmechanismus ermitteln Nicht abwendbare Gefahr für Patienten? Arbeitsplatz aufbauen (5m Radius, 2 Personen) 1. Phase (1 Minute) A B Airway: Atemstillstand? Atemwege verlegt 3? HWS-Immobilisation Breathing: Schwere Atemstörung? Spannungspneumothorax? 4 Circulation: Crash-Rettung Kein Puls Reanimation Atemwege sichern unter HWS- Stabilisierung (Guedeltubus / Larynxtubus / Notfall- Intubation / Notfall-Koniotomie) Maskenbeatmung / Larynxtubus Notfall-Entlastungspunktion C Lebensbedrohliche Blutung stillen (Kompression) / Blutung? Crash-Rettung, falls nicht adäquat möglich Indikationen zur Crash-Rettung Checkliste Einsatzsituation: Dieser Handlungsablauf behandelt explizit nur die Versorgung eines einzelnen Verletzten, deshalb vorneweg der Verweis auf die Einsatzleitung, MANV-Konzept etc. Das Zeit-Ziel von 1 Minute ist nur unter Optimal-Bedingungen zu halten A Airway: Atmung vorhanden + Atemweg B Breathing: Qualität der Atmung + Spannungspneumothorax C Circulation: Den Kreislauf bedohende Blutungen finden Eine Reanimation ist nur in ca. 0,24% der Fälle erfolgreich. Dennoch gibt es keine anerkannten Leitlinien, wann eine Reanimation zu unterlassen bzw. einzustellen ist. Vorhandene Leitlinien haben sich als nicht tragfähig herausgestellt (da von erfolgreichen Fällen berichtet wurde, obwohl die Leitlinie einen Abbruch der Reanimation gefordert hätte) [Der ABC-Check inc. Checkliste Spannungspneumothorax wird auf späteren Folien erneut behandelt] Seite 24

25 2. Phase (5 Minuten) Schock-Bekämpfung, Schockfolgen mindern 5 Checkliste Polytrauma: Verdacht besteht grundsätzlich bei: - Unfall mit hoher Geschwindigkeit - Tod des Beifahrers - Einklemmung, Verschüttung, Explosion - Angefahrenem Fußgänger oder Radfahrer - Ejektion aus dem Fahrzeug - Sturz aus großer Höhe (> 3m) 6 Erste Rückmeldung: Soll die Leitstelle befähigen, einen Schockraum zu suchen (ggf. gleichzeitig Schwerpunktzentrum und nächstes Haus) / Ggf. RTH-Alarmierung 7 Checkliste Insuffiziente Atmung: - Beatmung erforderlich - GCS < 9 - Aspiration - Enorale Blutung 2. Phase (5 Minuten) Verdachtsdiagnose Polytrauma 5 1. Rückmeldung 6 O 2 -Gabe 15 l/min per Maske 1. großlumiger Zugang Ggf. 250ml HyperHAES / 500 ml NaCl / Dabei ggf. RR-Kontrolle (Manschette als Stauband nutzen) Insuffiziente Atmung? 7 Dringliche Intubation (Endotracheal / Larynxtubus) Team-Ressource-Management: Hier bietet es sich an, das Team zu trennen. Ein Team- Partner setzt die Rückmeldung ab, der andere fährt mit der O 2 -Gabe und der Anlage des Zugangs fort. Diese Maßnahmen können gut alleine durchgeführt werden. Wichtig ist: Es gibt einen definierten Manager, der den Ton angibt. Die anderen arbeiten zu (evtl. aus der Ferne; Material anreichen etc.) Seite 25

26 3. Phase (15 Minuten) Herstellen der Transportfähigkeit Monitoring RR- und Puls-Kontrolle / SpO 2 / EKG 8 Checkliste Volumentherapie: Ziel bei unkontrollierbaren Blutungen: - RR Syst ca. 90 mmhg, bei SHT 120 mmhg - HF < 100 / min 9 Zweite Rückmeldung: Aus den möglichen Transportzielen auswählen, Angabe der Verletzungsmuster, spätester Zeitpunkt für RTH-Alarmierung (falls indiziert) 3. Phase (15 Minuten) Weitere Volumentherapie 8 Ggf. insgesamt 250ml HyperHAES, 1000ml NaCl / Ggf. 2. Zugang / Ggf. Katecholamine Bodycheck Arbeitsdiagnose Polytrauma 2. Rückmeldung 9 Schmerztherapie Lagerung und Immobilisation Suche weiterer Verletzungen, Frakturen, Blutungen / Pupillenkontrolle / Abdomen palpieren / Ggf. Notfallsonografie Analgesie und Sedierung / Intubation Lagerung auf Vakuummatratze + Stecklaken / Einsatz Schaufeltrage, Spineboard, KED Weitere Maßnahmen Wärmeerhalt / Thoraxdrainage / Vers. der Einzelverletzungen (hat keine hohe Priorität, nachr. bei vital instabilem Pat.) Zügiger Transport Im Gegensatz zum internistischen Patienten: Monitoring erst nach dem Zugang! Volumentherapie: RR ca. 90 mmhg: Permissive Hypotension (Weniger Verdünnung (Erys und Gerinnungsfaktoren) durch Volumengabe, Geringere Blutung bei geringerem RR) Bei SHT 120 mmhg: Auf Grund des entstehenden Hirnödems ( Hirndrucksteigerung) ist zur Durchblutung des Hirns ein höherer RR nötig Bei penetrierenden Abdominal- und Thoraxverletzungen: Load & Go erwägen! RTH: Strenge Indikationsstellung! Anflugzeit und Umlagerungszeit beachten! Wichtig: Die Reihenfolge des Algorithmus kann und soll situationsbedingt variiert werden (vor allem in Phase 3) Phase 1 muss, Phase 2 soll und Phase 3 kann so ablaufen. Seite 26

27 S. Dworok, J. Focke, S. Keil, M. Leister, S. Naumann, J. Nickel, R. Pistor, U. Schäfer, A. See, R. Merbs Bei Problemen... Handlungsablauf der AG Polytrauma des Wetteraukreises 1 Checkliste Einsatzsituation: Das erste Fahrzeug übernimmt die Einsatzleitung / Nachforderung weiterer Rettungsmittel / Feuerwehr (siehe auch MANV-Konzept) 2 Checkliste Gefahren: Verkehr, Gefahrgut, Feuer, Airbag, Wetter, Verbrechen etc. 3 Atemwege verlegt?: Auch drohende Verlegung, z.b. Verlust der Schutzreflexe bei m bewusstlosen Patienten 4 Checkliste Spannungspneumothorax: Fehlendes Atemgeräusch sowie zusätzlich - Gestaute Halsvenen - Schwere Dyspnoe - Hoher Beatmungsdruck - Hypersonorer Klopfschall - Atemfrequenz < 10 / min oder > 30 / min - RR < 80 mmhg - Rhythmusstörung / EKG-Veränderung 1. Phase (1 Minute) Einsatzsituation 1 Gefahren 2 und Unfallmechanismus ermitteln Nicht abwendbare Gefahr für Patienten? Arbeitsplatz aufbauen (5m Radius, 3 Personen) A B Airway: Atemstillstand? Atemwege verlegt 3? HWS-Immobilisation Breathing: Schwere Atemstörung? Spannungspneumothorax? 4 Crash-Rettung Kein Puls Reanimation Atemwege sichern unter HWS- Stabilisierung (Guedeltubus / Larynxtubus / Notfall- Intubation / Notfall-Koniotomie) Maskenbeatmung / Larynxtubus Notfall-Entlastungspunktion Circulation: C Lebensbedrohliche Blutung stillen (Kompression) / Crash-Rettung, falls nicht adäquat Blutung? möglich Indikationen zur Crash-Rettung 5 Checkliste Polytrauma: Verdacht besteht grundsätzlich bei: - Unfall mit hoher Geschwindigkeit - Tod des Bei fahrers - Einklemmung, Verschüttung,Explosion - Angefahrenem Fußgänger oder Rad fahrer - Ejektion aus dem Fahrzeug - Sturz aus großer Höhe (> 3m) 6 Erste Rückmeldung: Soll die LST / TEL-RD befähigen, einen Schockraum zu suchen (ggf. gleichzeitig Schwerpunktzentrum und nächstes Haus) / Ggf. RTH 7 Checkliste Insuffiziente Atmung: - Beat mung erforderlich - GCS < 10 - Aspiration - Enorale Blutung 8 Checkliste Volumentherapie: Ziel bei unkontrollierbaren Blutungen: - RR ca. 90 mmhg, bei SH T 120 mmhg - HF < 100 / min 9 Zweite Rückmeldung: Aus den möglichen Transportzielen auswählen, Angabe der Verletzungsmuster, spätester Zeitpunkt für RTH-Alarmierung (falls indiziert) 3. Phase (15 Minuten) 2. Phase (5 Minuten) Verdachtsdiagnose Polytrauma 5 1. Rückmeldung 6 an LST / TEL-RD O 2-Gabe 15 l/min per Maske 1. großlumiger Zugang Ggf. 250ml HyperHAES / 500ml NaCl / Dabei ggf. RR-Kontrolle (Manschette als Stauband nutzen) Insuffiziente Atmung? 7 Dringliche Intubation (Endotracheal / Larynxtubus) Monitoring RR- und Puls-Kontrolle / SpO 2 / EKG Weitere Volumentherapie 8 Ggf. insgesamt 250ml HyperHAES, 1000ml NaCl / Ggf. 2. Zugang / Ggf. Katecholamine Bodycheck Suche weiterer Verletzungen, Frakturen, Blutungen / Pupillenkontrolle / Abdomen palpieren / Ggf. Notfallsonografie Arbeitsdiagnose Polytrauma 2. Rückmeldung 9 an LST / TEL-RD Schmerztherapie Analgesie und Sedierung / Intubation Bei Problemen immer zurück zur 1. Phase! Lagerung und Immobilisation Lagerung auf Vakuummatratze + Stecklaken / Einsatz Schaufeltrage, Spineboard, KED Weitere Maßnahmen Wärmeerhalt / Thoraxdrainage / Versorgung der Einzelverletzungen (hat keine hohe Priorität, nachrangig bei vital instabilem Pat.) Zügiger Transport Dieser Handlungsablauf entstand nach Auswertung gängiger nationaler wie internationaler Algorithmen und Literaturrecherche. Evtl. vorhandene Kontraindikationen der Maßnahmen sind zu beachten! AG Polytrauma des Wetteraukreises Bei Problemen immer zurück zur 1. Phase! Kursiv gedruckte Maßnahmen sind dem Notarzt vorbehalten! Stand: Ablauf grob wiederholen: 1. Phase: vitale Bedrohungen erkennen und beseitigen ABC-Check 2. Phase: Schockfolgen mindern 1. Rückmeldung, O2-Gabe, Zugang und Volumentherapie, Ateminsuffizienz checken 3. Phase: Herstellen der Transportfähigkeit Monitoring, Bodycheck, 2. Rückmeldung etc. Nach dieser Folie bietet sich eine Pause an (Nach der Pause: Einzelne Abschnitte des Handlungsablaufs im Detail) Seite 27

28 AG Polytrauma des Wetteraukreises Einzelne Abschnitte des Handlungsablaufs im Detail Seite 28

29 AG Polytrauma des Wetteraukreises Einsatzsituation Seite 29

30 Einsatzsituation 1 Checkliste Einsatzsituation: Das erste Fahrzeug übernimmt die Einsatzleitung / Nachforderung weiterer Rettungsmittel / Feuerwehr (siehe auch MANV-Konzept) Einsatzsituation 1 Gefahren 2 und Unfallmechanismus ermitteln Nicht abwendbare Gefahr für Patienten? Arbeitsplatz aufbauen (5m Radius, 2 Personen) Crash-Rettung Eigenschutz beachten! Gefahren beachten! Sicherung der Einsatzstelle (je nach Situation durch Material, Personal, FW, Polizei) Taktisches Aufstellen Zu- und Abfahrten frei lassen Platz für technische Rettung (FW) einkalkulieren 2) Checkliste Gefahren: Verkehr, Gefahrgut, Feuer, Airbag, Wetter, Verbrechen etc. Sicherung der Einsatzstelle: Warndreieck ca. 200m vor der Einsatzstelle (in beiden Richtungen!), auf Autobahnen etc. ca. 800m, 600m und 200m vor der Einsatzstelle Evtl. bereits bei der Anfahrt Warndreieck bereitlegen und vor der Einsatzstelle aufstellen Taktisches Aufstellen bezieht sich primär auf das Fahrzeug (RTW / NEF) [Arbeitsplatzorganisation Nächste Folie] Seite 30

31 Arbeitsplatzmanagement 1 Checkliste Einsatzsituation: Das erste Fahrzeug übernimmt die Einsatzleitung / Nachforderung weiterer Rettungsmittel / Feuerwehr (siehe auch MANV-Konzept) Einsatzsituation 1 Gefahren 2 und Unfallmechanismus ermitteln Nicht abwendbare Gefahr für Patienten? Arbeitsplatz aufbauen (5m Radius, 2 Personen) Crash-Rettung Arbeiten am Patienten: 2 Helfer mit HWS-Krause, EKG/Defi, Beatmungsgerät, Absaugpumpe Arbeiten 5m Radius: Weitere Helfer, Notfallkoffer, Schienungsmaterial Ggf. Trage, Schaufeltrage, Spineboard, KED Der Koffer ist unbedingt im 5m-Radius zu platzieren! Was nutzt der Koffer in der Nähe, wenn er bei der technischen Rettung im Weg steht? Er lässt sich (im Gegensatz zu EKG, Beatmungsgerät und Absaugpumpe) auch nicht mit einem Handgriff bei Seite stellen. Außerdem werden die anderen Geräte zwingend am Patienten benötigt. EKG, Beatmungsgerät und Absaugpumpe werden am Patienten benötigt. Es gibt keine optimale Platzierung im Verlauf der technischen Rettung lässt es sich nicht vermeiden, dass diese Geräte irgendwann im Weg stehen und an eine andere Stelle gestellt werden müssen (dies ist dann kein Fehler des Einsatzpersonals!) Bei weiten Wegen vom RTW zur Einsatzstelle (MANV etc.) ggf. gesamtes Material (Vakuummatratze, Schaufeltrage/Spineboard, Halskrause(!), EKG, Sauerstoff, Notfallkoffer) auf die Trage legen und damit zur Einsatzstelle laufen Seite 31

32 Verdachtsdiagnose Polytrauma Verdacht besteht grundsätzlich bei: Unfall mit hoher Geschwindigkeit Tod des Beifahrers Einklemmung, Verschüttung, Explosion Angefahrenem Fußgänger oder Radfahrer Ejektion aus dem Fahrzeug Sturz aus großer Höhe (> 3m) Entspricht Checkliste 5 94% stumpfe Verletzungsmuster, die einem möglicherweise einen unverletzten Patienten suggerieren, obwohl innerlich schwere Verletzungen vorliegen Der Rückschluss auf die Verletzungsschwere muss aus dem Unfallhergang erfolgen Seite 32

33 AG Polytrauma des Wetteraukreises Der ABC-Check Check (Phase 1) Der ABC-Check entspricht der Phase 1 Er ist bei Problemen jeweils zu wiederholen (Re-Evaluation) Seite 33

34 ABC-Check Vitale Bedrohungen erkennen und beseitigen 1. Phase (1 Minute) A B Airway: Atemstillstand? Atemwege verlegt 3? HWS-Immobilisation Breathing: Schwere Atemstörung? Spannungspneumothorax? 4 Circulation: Kein Puls Reanimation Atemwege sichern unter HWS- Stabilisierung (Guedeltubus / Larynxtubus / Notfall-Intubation / Notfall- Koniotomie) Maskenbeatmung / Larynxtubus Notfall-Entlastungspunktion C Lebensbedrohliche Blutung stillen (Kompression) / Blutung? Crash-Rettung, falls nicht adäquat möglich Indikationen zur Crash-Rettung Das Zeit-Ziel (1 Minute) ist nur unter Optimal-Bedingungen zu erreichen Wir nähern uns dem Patienten möglichst von vorne (damit der Patient den Kopf nicht dreht) Sofortige Fixation des Kopfes während der Ansprache Der 2. Helfer übernimmt dann den Kopf von hinten A Airway: Atmung vorhanden? Ist bei antwortendem Patienten hinfällig Vor Anlage der HWS-Krause: Kurze Palpation und Inspektion des Halses. Evtl. Kontraindikationen beachten (Clavikula-Fraktur? Maßnahmen Abwägen!) B Breathing: Qualität der Atmung überprüfen und Spannungspneumothorax auskultieren C Circulation: Blutung diagnostizieren: Abtasten und nach jedem Segment Handschuhe kontrollieren (blutverschmiert?) 1 x Demonstration an einem Teilnehmer (unter Optimal-Bedingungen auf Stuhl sitzend) Halskrause + Stethoskop bereitlegen, Teampartner suchen, der den Kopf vor und während der HWS-Immobilisation fixiert! [Ausschluss Spannungspneu / Auskultation: Nächste Folie] Seite 34

35 Checkliste Spannungspneumothorax (Einseitig) fehlendes Atemgeräusch sowie zusätzlich: Gestaute Halsvenen Schwere Dyspnoe Hoher Beatmungsdruck Hypersonorer Klopfschall Atemfrequenz < 10 / min oder > 30 / min RR < 80 mmhg Rhythmusstörung / EKG-Veränderung Pathophysiologie: Ventilmechanismus (Luft gelangt in den Pleuraspalt, kann aber nicht mehr entweichen) Druckanstieg im Pleuraspalt Mediastinalverlagerung zur gesunden Seite (1.) Kompression der gesunden Lunge => Gestörte Atmung (2.) Kompression der Vena Cava => Gestörte Blutzirkulation Ohne Therapie (Notfall-Entlastungs-Punktion) ist ein tödlicher Verlauf durch Kreislaufversagen innerhalb kürzester Zeit zu erwarten! Achtung: Auch nicht beatmete Patienten können einen Spannungspneumothorax entwickeln! Weitere Zeichen: Evtl. tastbares (hörbares) Hautemphysem, Trachealverlagerung zur gesunden Seite (ggf. Lage des Kehlkopfs markieren) Die Notfall-Entlastungs-Punktion kann nicht generell für RD-Personal empfohlen werden (man bedenke aber den tödlichen Verlauf bei Nicht-Behandlung) Praktische Übung der Notfall-Entlastungs-Punktion und Thoraxdrainage in Modul 4! Seite 35

36 Erste Rückmeldung 6 Erste Rückmeldung: Soll die Leitstelle befähigen, einen Schockraum zu suchen (ggf. gleichzeitig Schwerpunktzentrum und nächstes Haus) / Ggf. RTH-Alarmierung Verdachtsdiagnose Polytrauma 5 1. Rückmeldung 6 Kommunikation mit LST Wetterau bzw. Einsatzleitung vor Ort: Evtl. Information an Haus der Regelversorgung Suche nach Schockraum Ggf. RTH Der Disponent sieht nicht, was wir sehen er ist auf unsere Lagemeldungen angewiesen! Späte Lagemeldung heißt: längere Standzeiten = Zeitverlust für den Patienten! Seite 36

37 AG Polytrauma des Wetteraukreises Bodycheck Der Bodycheck ist Teil der Phase 3 Seite 37

38 Bodycheck Dient der orientierenden Suche nach weiteren Verletzungen, Frakturen und Blutungen Zügiges Vorgehen Strukturiertes Vorgehen (Von Kopf bis Fuß) Zügiges Vorgehen / orientierende Suche: Nicht jede diagnostizierte Verletzung hat Konsequenzen für die (Erst-)Behandlung Aber es kostet Zeit, jede Verletzung zu diagnostizieren! Ein vollständiger Bodycheck ist nur bei entkleideten Patienten möglich [Strukturiertes Vorgehen Nächste Folien] Seite 38

39 Bodycheck Strukturiertes Vorgehen 1. Palpation der Schädelkalotte und des knöchernen Gesichtsschädels Nach der Palpation jedes einzelnen Segmentes ist zu prüfen, ob die Hände blutverschmiert sind! Seite 39

40 Bodycheck Strukturiertes Vorgehen 2. Inspektion von Augen, Mund, Nase, Ohren (mit der Pupillenleuchte) Kontrolle der Augen: Pupillenweite, Lichtreaktion (Isokorie). Hämatome? Kontrolle des Mundes: Enorale Blutung? Kontrolle von Nase und Ohren: Evtl. Liquor-Austritt? BZ-Kontrolle evtl. austretender Flüssigkeit wird nicht empfohlen (keine Konsequenz, Zeitverlust) Seite 40

41 Bodycheck Strukturiertes Vorgehen 3. Palpation Schulterpartie, Schlüsselbein, Thorax und Becken in zwei Ebenen Palpation Thorax: In zwei Ebenen + Sternum Palpation Becken: In zwei Ebenen Seite 41

42 Bodycheck Strukturiertes Vorgehen 4. Palpation des Abdomens 5. Auskultation der Lunge Palpation Abdomen: Nur Untersuchung auf Abwehrspannung Evtl. Notfallsono des Abdomens Auskultation der Lunge: Hier das zweite Mal zur Kontrolle (Wurde ja bereits beim ABC- Check zur Diagnostik des Spannungspneumothorax durchgeführt). Patienten auffordern, mit offenem Mund zu atmen. Seite 42

43 Bodycheck Strukturiertes Vorgehen 6. Palpation / Inspektion der Extremitäten Bei V.a. Durchblutungsstörung: DMS-Kontrolle! Bei Verdacht auf Durchblutungsstörung ( Fraktur, Blässe etc.): DMS-Kontrolle (Durchblutung = Pulskontrolle, Motorik, Sensibilität) Seite 43

44 Bodycheck Strukturiertes Vorgehen 7. Vorsichtige Palpation / Inspektion des Rückens Suche nach penetrierenden Verletzungen Suche nach Hämatomen (u.a. als Hinweis auf retroperitoneale Blutungen = Blutungen hinter dem Bauchfell, z.b. Niere) 1 x Demonstration des gesamten Bodycheck an einem Teilnehmer (unter Optimal-Bedingungen liegend) Pupillenleuchte + Stethoskop bereitlegen! Seite 44

45 AG Polytrauma des Wetteraukreises Immobilisation Seite 45

46 Immobilisation Immer Lagerung auf Vakuum-Matratze / Spineboard Bei Vakuum-Matratze: Stecklaken unterlegen An Kopf-Fixierung (trotz HWS-Krause) denken! Ggf. Einsatz von Schaufeltrage, KED-System etc. Die HWS-Krause ist in diesem Stadium bereits lange angelegt Stecklaken unter Vakuum-Matratze Einfacheres Umlagern im Krankenhaus Das KED-System ist auch als Becken-Schiene nutzbar (Kopfteil nach unten) Einzel-Schienung von Extremitäten nur im Ausnahmefall: Generelle Lagerung auf Vakuum- Matratze bringt Zeitvorteil. Extremitätenverletzungen sind beim Polytrauma nachrangig (Ausnahme ggf. Durchblutungsstörung etc.) Verweis: Praktische Übung in Modul 2 (Diagnostik und Grundlagen der medizinischen Versorgung) Seite 46

47 AG Polytrauma des Wetteraukreises Weitere Maßnahmen Seite 47

48 Weitere Maßnahmen Wärmeerhalt Versorgung der Einzelverletzungen (Hat keine hohe Priorität, nachrangig bei vital instabilen Patienten) Zügiger Transport An Wäremerhalt denken! Schockpatienten kühlen aus! Eine Körperkerntemperatur von unter 34 C bei Klinikeinlieferung geht mit einer signifikant höheren Letalität einher (Quelle: Notfallmedizin up2date, Thieme-Verlag, Dezember 2006 (Issue 2), Seite 151, ). Nicht verwechseln mit der wahrscheinlich förderlichen permissiven Hypothermie nach Reanimation! Seite 48

49 AG Polytrauma des Wetteraukreises Zeitmanagement bei der technischen Rettung Seite 49

50 Strategie: Treat & Run Isoliertes Wirbelsäulentrauma Schonende Rettung Treat Zügige Rettung Run Crash-Rettung Polytrauma Penetrierende Verletzung Je nach Einsatzsituation ist abzuwägen, ob die Versorgungszeit zugunsten einer schonenden Rettung zu verlängern ist Man beachte aber: Bei Polytraumen besteht der grundsätzliche Verdacht auf nicht beherrschbare innere Blutungen, somit ist der Schwerpunkt auf eine kurze Versorgungszeit vor Ort auszurichten Für die technische Rettung gilt deshalb: Es muß einen Mittelweg zwischen Schonender Rettung (1. Klick) und Crash-Rettung (2. Klick) geben Zügige Rettung (3. Klick) Für die zügige Rettung kann kein genauer Zeitrahmen definiert werden, da prinzipiell nur so wenig Zeit wie möglich für die Rettung aufgebracht werden darf Es gilt dies an der Einsatzstelle mit dem Einsatzleiter der Feuerwehr zu kommunizieren, da von Seiten der Feuerwehr oft nur zwischen Schonender- und Crash- Rettung unterschieden wird Seite 50

51 AG Polytrauma des Wetteraukreises Zügiger Transport: Transportzeiten im Wetteraukreis Seite 51

52 Transportzeiten Nächstes Krankenhaus Uni Gießen Wetzlar Schotten 17 Butzbach Wölfersheim Assenheim 18 Bad Nauheim 8 Reichelsheim 18 Friedberg 6 Nidda 18 Altenstadt 19 Ortenberg Büdingen 10 Gedern Kefenrod Bad Homburg 19 Karben Bad Vilbel 10 BGU Gelnhausen Transportzeiten (Mittelwerte) in Minuten Uni Frankfurt Wetteraukreis mit RW-Bereichen Seite 52

53 Transportzeiten Krankenhaus der Maximalversorgung Uni Gießen Wetzlar Schotten? Zahlen aussagekräftig? 22 (+5) Butzbach (+12) (+15)? Gedern Nidda 33 Wölfersheim (+15) 27? (+19) Bad Nauheim Reichelsheim Ortenberg? Kefenrod Friedberg Assenheim (+18) (+24) Altenstadt Büdingen 24 (+7) 37 (+27) Bad Homburg Karben 19 Gelnhausen Bad Vilbel 10 BGU Transportzeiten (Mittelwerte) in Minuten In Klammern: Differenz zum nächsten Haus Uni Frankfurt Wetteraukreis mit RW-Bereichen Legende: Grüne Pfeile: Transportzeit <= 30 Minuten, Rote Pfeile: Transportzeit > 30 Minuten Rote Zahlen: Differenz >= 15 Minuten? = Keine Zahlen verfügbar (zu geringe Fallzahlen) Zahlen aussagekräftig?: Es wurden nur die Fahrtzeiten der Trauma-Patienten ausgewertet. Deshalb teilweise sehr geringe Fallzahlen, darum haben Fehler ( Status vergessen zu drücken ) einen großen Einfluss auf die Zahlen. Es ist geplant, diese Auswertung noch einmal für alle Fahrten (also auch der nicht-trauma-patienten) vorzunehmen, um größere Verlässlichkeit zu erhalten. Versorgung im Traumazentrum: Signifikant besseres Outcome des Patienten Vorsorgung im nächsten Krankenhaus dient lediglich der Diagnose und Notfalltamponade intraabdomineller Blutungen Seite 53

54 AG Polytrauma des Wetteraukreises Fazit Seite 54

55 Fazit Polytraumamanagement = Zeitmanagement Teamarbeit & Kommunikation Strukturiertes arbeiten Zuweisungsstrategie Aufnahme Schockraum Konzepte, Aus- und Fortbildung Polytraumamanagement = Zeitmanagement steht auf den 4 Säulen: Teamarbeit und Kommunikation Strukturiertes und zügiges Arbeiten Zuweisungsstrategie (Keine Wartezeiten wegen Bettensuche auf Grund zu später Lagemeldung!) Aufnahme im Schockraum Diese 4 Säulen sind auf dem Fundament der Konzepte und deren Aus- und Fortbildung gebaut Seite 55

56 Vielen Dank......für die Aufmerksamkeit! AG Polytrauma des Wetteraukreises: S. Dworok, J. Focke, H. Hofmann, S. Keil, M. Leister, S. Naumann, J. Nickel, R. Pistor, U. Schäfer, A. See, R. Merbs Diskussion Seite 56

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