Digitale Vernetzung von Staat, Wirtschaft und Gesellschaft

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1 Digitale Vernetzung von Staat, Wirtschaft und Gesellschaft Akteursorientierte Handlungsempfehlungen für Politik und Verwaltung Peter Parycek Department für E-Governance Donau-Universität Krems Linz

2 Agenda Problemstellung Definitionen & Modelle Ziel & Methode Erwartungen und Sicht der BürgerInnen Handlungsempfehlungen

3 Problemstellung

4 Digitalisierung Hilbert, M., & López, P. (2011). Quelle: The World s Washington Technological Post Capacity to Store, Communicate, and Compute Information. Science, 332(6025),

5 Vernetzung 3 Vernetzungswellen Inhalte Hyperlinks des www Menschen Soziale Medien Objekte Internet der Dinge

6 Ubiquität IKT-Einsatz in Haushalten % nutzen das Internet von unterwegs 65% nutzen dazu ein Smartphone 16 24: 93% 65 74: 36 %

7 Ubiquität Digital Government Digitalisierung Vernetzung Quelle: Eigendarstellung

8 Wie würde Max Weber sein Bürokratiemodell im Zeitalter der vernetzten Wissensgesellschaft definieren. Alfred Rethel 001 von Alfred Rethel - The Yorck Project: Meisterwerke der Malerei. DVD-ROM, ISBN Distributed by DIRECTMEDIA Publishing GmbH.. Lizenziert unter Gemeinfrei über Wikimedia Commons - 8

9 #Wie gestalten wir den Digitalen Wandel? #Wie integrieren wir Daten und Menschen in Entscheidungsprozesse?

10 Definitionen & Modelle

11 Open Government systematische Öffnung von Staat und Verwaltung Entgrenzung bisheriger Organisations- und Entscheidungsstrukturen verstanden. Ziel dieser Bestrebungen ist es, unter intensiver Nutzung von Internettechnologien, mehr Transparenz, mehr Teilhabe und eine intensivere Zusammenarbeit mit den verschiedenen Anspruchsgruppen des öffentlichen Sektors zu erreichen.. ist Open Government inzwischen in zahlreichen Ländern zum praktischen Leitbild und eigenständigen Reformziel für die Modernisierung von Politik und Gesellschaft geworden. D. Hilgers, Open Government: Theoretische Bezüge und konzeptionelle Grundlagen einer neuen Entwicklung in Staat und öffentlichen Verwaltungen, Zeitschrift für Betriebswirtschaft, 2012, 82/6, pp

12 Verwaltung 4.0: Smartes Regierungs- und Verwaltungshandeln Intelligent vernetzte reale & virtuelle Objekte Internet der Dienste Apps und Services in Netzwerken Intelligent vernetzte reale Objekte Internet der Dinge Sensoren- und Aktorennetzwerke Internet der Menschen Smarte Bürger Web 2.0- Dienste Social Media Cyberphysische Intelligente Objekte Internet der Daten Analysen Prognosen Big & Open Data Sensoren Aktoren M2M Internet- Protokollsuite Systeme Internet der Systeme Vernetzte Rechnernetzwerke Quelle: TOGI Prof. Dr. Jörn von Lucke

13 Wie erfolgt die Integration von Daten und Menschen in den Policy Cycle? Agenda Setting Policy Discussion Implementation Policy Formation Provision of means Policy Acceptance Parycek, P.; Höchtl, J.; Rinnerbauer, B. (2015) Zur Datenschutzrechtskonformität von Big Data Analysen der Verwaltung. In: Jusletter IT 24. September 2015

14 Gesellschaft strukturelle egovernance normative egovernance Verantwortung Transparenz Partizipation Sicherheit Politik Entscheidungsfindung Verwaltung Schaubild kombiniert: H. Reinermann, J. Lücke, Speyerer Definition E-Governance, 2002 New Problems for Old? An exploration of e-governance, F. Bannister, 2011

15 Weitere Fragestellungen Wie verändern sich Aufbau- & Ablauforganisationsformen? Welche Schnittstellen (technisch, organisatorisch, rechtlich) müssen zwischen Verwaltung, Politik und Gesellschaft im Politikprozess definiert werden? Welche Werte & Prinzipien entwickeln sich?

16 Ziel & Methode

17 Entwicklung akteursorientierter Handlungsempfehlungen Identifikation unterschiedlicher Akteursgruppen in Politik und Verwaltung Entwicklung akteursorientierter Handlungsempfehlungen für den Staat in der digitalen Netzwerkgesellschaft Akteursgruppen in der ÖV: Strategie-/Ziel-Dimension (Politik) Management-Dimension (Top-Management) Management-/Umsetzungsdimension (Management), Umsetzungsdimension (ReferentIn/SachbearbeiterIn) 17

18 Projektphasen und Methoden Analyse einzelner Akteursgruppen Fokusgruppen, Interviews Ableitung der Empfehlungen aus Ergebnissen Erhebung der Erwartungshaltung BürgerInnen Zivilgesellschaft (Fokusgruppe) Quantitative Umfrage unter Bürgerinnen und Bürgern Erprobung in einem Anwendungsszenario Validierung der erarbeiteten Empfehlungen Design Thinking Workshop 18

19 Erwartungen und Sicht der BürgerInnen

20 Welche der folgenden Open Government Angebote kennen Sie? 20

21 Welche der folgenden Angebote von Open Government würden Sie gerne in Zukunft nutzen? 21

22 Wie transparent bewerten Sie das Regierungs- und Verwaltungshandeln der Gemeinde, in der Sie leben? 22

23 Wie umfangreich schätzen Sie das Angebot an Beteiligungsmöglichkeiten an politischen Entscheidungsprozessen der Gemeinde, in der Sie leben, ein? 23

24 Wie hoch schätzen Sie das Interesse von Verwaltungsmitarbeitern an einer ehrenamtlichen Einbindung von Bürgern in die Erbringung von Verwaltungsdienstleistungen ein? 24

25 Handlungsempfehlungen

26 3 Schwerpunkte 1. Politik für den digitalen Wandel 2. Vernetzung von Politik, Verwaltung & Gesellschaft 3. Transparenz und die Vernetzung von Daten & Objekten

27 1. Politik für den digitalen Wandel (1) H1.2 Logik der digitalen Netzwerkgesellschaft in Steuerung und Organisation integrieren PolitikerInnen und administrative EntscheiderInnen haben die Aufgabe, den Wandel von Regierung und Verwaltung auf dem Weg in die digitale Netzwerkgesellschaft aktiv zu gestalten. Nutzen im Sinne von gesellschaftlicher Teilhabe, Innovationsförderung und Optimierung der Ressourcennutzung für alle Politikbereiche ist dabei das zentrale Ziel. H1.2 Technologie- und Modellorientierung ablösen durch Lösungsorientierung Steuerungsinstrumente, Organisationsformen und Werte müssen als leitende Grundprinzipien für Politik und Verwaltung verankert werden: Intensivierung der Kooperation mit Zivilgesellschaft & Wirtschaft (Nach-)Nutzung vorhandener Daten und Generierung von neuen Datenquellen 27

28 1. Politik für den digitalen Wandel (2) H1.3 Integration aller gesellschaftlichen Gruppen Digitale Leistungen müssen für alle Bevölkerungsgruppen gleichermaßen diskriminierungsfrei nutzbar sein und dazu müssen einfach zu bedienenden Verwaltungsservices auf mobilen Endgeräten forciert werden. Interessensausgleich bzw. Absicherung der Interessen der nicht vertretenen Personen sind in der Durchführung und in der Gesamtbewertung zu berücksichtigen. H1.4. Einklang zwischen "freiem Fluss der Daten" und Datenschutz Datenbasierte Steuerungsmechanismen, wie evidenzbasierte Politik oder wirkungsorientierte Verwaltung benötigen Datenanalyse, daher ist ein gesellschaftlicher Diskurs zum Datenschutz notwendig. 28

29 2. Vernetzung Politik, Verwaltung & Gesellschaft (1) H2.1 Kooperationsmodelle entwickeln Fachbereichs- und ebenenübergreifende Zusammenarbeit sind zu etablieren bzw. bestehende Kooperationen auf- bzw. auszubauen. Integration der Kooperationsmodelle in den politischen Zyklus. H2.2 Vernetzung innerhalb der Verwaltung fördern und Silodenken beseitigen Silomentalität innerhalb der Verwaltung kann durch Vernetzung von Daten, Inhalten, Personen und Objekten abgelöst werden. H2.3 Internes Know-How nutzen Know-How in den Abteilungen mit der gesamten Organisation teilen Dazu sind Inzentivmodelle zu entwickeln. 29

30 2. Vernetzung Politik, Verwaltung & Gesellschaft (2) H2.4 Notwendige Ressourcen sowohl intern als auch extern bereitstellen Die Bereitstellung finanzieller, personeller und zeitlicher Ressourcen sind wichtige Erfolgsfaktoren zur Etablierung einer neuen Verwaltungskultur. H2.5 Bereitstellung von Verwaltungsinfrastruktur für die Zivilgesellschaft Zur Förderung der Kooperationen können Infrastruktur oder auch Personalressourcen zur Verfügung gestellt werden, bspw. Räumlichkeiten für Open Source Entwickler die an zivilgesellschaftlichen Programmen arbeiten. 30

31 2. Vernetzung Politik, Verwaltung & Gesellschaft (3) H2.6 Bereitstellung von digitaler Verwaltungsinfrastruktur für die Zivilgesellschaft Digitale Kooperation benötigt digitale Plattformen, von der Ideenplattformen über Crowdsourcing bis hin zu strukturierten Prozessen, die gemeinsam bearbeitet werden. H2.7 Privatwirtschaft einbinden Förderung von Unternehmen, welche in Kooperation staatliche und wirtschaftliche Servicedienstleistungen anbieten, bspw. Innovationsplattform betreiben. 31

32 3. Transparenz & die Vernetzung von Daten & Objekten (1) H3.1 Transparenz von Entscheidungen und Verwaltungshandeln herstellen Auf Basis der Technologie Transparenz in Politik und Verwaltung, zur Förderung von Innovation und Demokratie herstellen. Insbesondere die Nachvollziehbarkeit von Entscheidungen durch transparente Entscheidungsprozesse fördern. H3.2 Daten für evidenzbasierte Entscheidungsprozesse nutzen Potentiale der Datenanalysen im Politikzyklus nutzen. H3.3 Vernetzung von öffentlichen Objekten forcieren Internet der Dinge (Objekte mit Sensoren, Rechenlogik ausstatten und vernetzen) im öffentlichen Sektor forcieren, mit dem Ziel die vorhandenen Ressourcen optimal zu nutzen und die generierten Daten für die Datenanalyse bereitzustellen. 32

33 3. Transparenz & die Vernetzung von Daten & Objekten (2) H3.4 Bereitstellung und Nutzung von Daten fördern Intensivierung der Open-Data-Initiativen. Interne Bereitstellung von Daten zur wechselseitigen Nutzung innerhalb der Verwaltung und Vernetzung von Datenbanken forcieren. H3.5 Standardisierung im Datenbereich vorantreiben Für die optimale Nutzung sind die Standards und Werkzeuge weiterzuentwickeln. H3.6 Aufbau eines Daten-Ecosystems Förderung von Daten-Plattformen mit Daten aus Staat, Zivilgesellschaft und Wirtschaft. Schnittstellen standardisieren und Datenanalysen fördern, die offene und geschlossene Daten für Staat, Wirtschaft und Gesellschaft nutzen. 33

34 ProjektbearbeiterInnen Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme FOKUS Jens Klessmann Nora Wegener Kaiserin-Augusta-Allee Berlin Tel. +49 (30) Donau-Universität Krems Zentrum für E-Governance Prof. Peter Parycek Mag. Ralph Schöllhammer Dr.-Karl-Dorrek-Straße Krems Tel TU München, Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik Dr. Petra Wolf Boltzmannstraße Garching Tel petra.wolf@in.tum.de IfG.CC - The Potsdam egovernment Competence Center Stefanie Köhl Am Neuen Markt 9c Potsdam Tel. +49(0) skoehl@ifg.cc

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