Die Baudraten werden über die Objekte 2F81,00 und 2F82,00 eingestellt. Voreingestellt ist beim ECOSTEP eine Baudrate von 1Mbit/s.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Baudraten werden über die Objekte 2F81,00 und 2F82,00 eingestellt. Voreingestellt ist beim ECOSTEP eine Baudrate von 1Mbit/s."

Transkript

1 Projekt : ECOSTEP 100/200 Application Note Nr. 23 Seite 1 von 10 Kurzanleitung CANopen-Schnittstelle 1. Einleitung Mit dem Servoverstärker ECOSTEP x00-ax haben Sie die Möglichkeit, einen Motor über die CANopen-Bus- Schnittstelle durch eine übergeordnete Steuerung zu parametrieren und zu bewegen. Es stehen dabei alle Betriebsarten des Servoverstärkers zur Verfügung. Vorteil dieses Steuerungskonzeptes sind: preiswerter Servoverstärker mit digitaler Drehzahl- und Lageregelung geringer Verdrahtungsaufwand zwischen Steuerung und Servoverstärker schneller und sicherer Datenaustausch über CANopen preiswerte Busschnittstelle 2. Eigenschaften Der ECOSTEP kann als Slave in CANopen-Netzwerken betrieben werden (vgl. CiA Draft Standard 301 ) und ist konform mit dem Geräteprofil CANopen Device Profile for Drives and Motion Control (vgl. CiA Draft Standard Proposal 402 ). Zusatzfunktionen werden unter Nutzung des Bereiches Manufacturer Specific Data realisiert. Die Basis des Gerätes bildet das sog. Objektverzeichnis. Auf alle Parameter, Werte und Funktionen wird über eine Adressierung mittels Index und Subindex zugegriffen. Die spezifischen Eigenschaften des CANopen-Busses und des Datenaustausches werden hier nicht beschrieben. Bei Einsatz von Steuerungen welche die oben genannten Standards umsetzen, ist es nicht notwendig diesen Teil aufzuführen. Wichtig ist jedoch, dass die entsprechende Busverbindung korrekt ausgeführt ist. 3. Hardware Der CANopen-Anschluss des ECOSTEP hat folgende Anschlussbelegung am 9-poligen Sub-D Stecker: Pin Signal Bezeichnung 1 n.c. 2 CAN_L CAN-Daten L 3 CAN_GND Bezugspotential zu CAN-Daten 4 n.c. 5 n.c. 6 GND Bezugspotential zu CAN_V+ 7 CAN_H CAN-Daten H 8 n.c. 9 CAN V V DC, max. 50mA Die CAN-Schnittstelle des ECOSTEP muss extern versorgt werden, weil sie galvanisch von GND und dem Gehäuse des ECOSTEP getrennt ist. Entsprechend der CAN-Norm ist am Busanfang und Busende jeweils ein Abschlusswiderstand vorzusehen (120 Ohm). 4. Baudraten Die Baudraten werden über die Objekte 2F81,00 und 2F82,00 eingestellt. Voreingestellt ist beim ECOSTEP eine Baudrate von 1Mbit/s. Baudraten Max Kabellänge Wert in Objekt 2F81,00 Wert in Objekt 2F82,00 1M Baud 40m 0h 14h 500k Baud 130m 0h 1Ch 250k Baud 270m 1h 1Ch 125k Baud 530m 3h 1Ch 50k Baud 1,3km 47h 2Fh 20k Baud 3,3km 53h 2Fh Jena er Antriebstechnik GmbH Jenaer Antriebstechnik GmbH Buchaer Straße 1 D Jena Tel. +49 (0) Fax +49 (0) info@jat-gmbh.de

2 Projekt : ECOSTEP 100/200 Application Note Nr. 23 Seite 2 von Datenprotokoll Beim CANopen-Bus gibt es zwei wichtige Formen der Datenübermittlung. Einmal in Form von Service Daten Objekten, SDO, die nach dem Standard DS301 gebildet werden und bei der die Datenübermittlung quittiert wird, zum anderen in Form von Prozess Daten Objekten, den PDOs, bei der die Datenübermittlung nicht quittiert wird. Für weitere Anwendungsfälle sind darüber hinaus noch andere Arten von Nachrichten definiert, die entweder vom Servoverstärker oder von der übergeordneten Steuerung gesendet werden: SDO Service Data Object Werden zur normalen Parametrierung des Servoverstärkers verwendet PDO Process Data Object Schneller Austausch von Prozessdaten möglich (z.b. Istposition) EMCY Emergency Message Übermittlung von Fehlermeldungen SYNC Synchronization Message Synchronisierung mehrerer CAN-Knoten NMT Network Management Netzwerkdienst: Es kann z.b. auf alle CAN-Knoten gleichzeitig eingewirkt werden NODE- GUARDING Node Guarding 5.1 Festlegung der Identifier Überwachung der Kommunikationsteilnehmer durch regelmäßige Nachrichten Alle Nachrichten (Communication Object, COB) werden über Identifier (COB-ID) vom Host an die Slaves und zurück gesendet. Die Nachricht mit der niedrigsten COB-ID hat auf dem Bus die höchste Priorität. Nachfolgend eine Aufstellung der wichtigsten COB-IDs mit den vorgeschlagenen Basisoffsets. Zur Knotenadresse (DIP-Schalterstellung am Servoverstärker) wird im Servoverstärker zusätzlich noch das Objekt Node_Offset (2F80,00) addiert. Dies ist per Default = 0 und wird nur verwendet, wenn mehr als 15 Teilnehmer im Netzwerk sind, da über die DIP-Schalterstellung nur maximal 15 Geräte adressiert werden können. COB-IDs aus Sicht des Servoverstärkers Objekt Resultierende COB-IDs Kommunikationsobjekt NMT 0 - SYNC 80h 1005h Emergency 80h+ Knotenadresse 1) 1014h Tx-PDO1 180h+ Knotenadresse 1) 1800h Rx-PDO1 200h+ Knotenadresse 1) 1400h Tx-PDO2 280h+ Knotenadresse 1) 1801h Rx-PDO2 300h+ Knotenadresse 1) 1401h Tx-PDO3 380h+ Knotenadresse 1) 1802h Rx-PDO3 400h+ Knotenadresse 1) 1402h Tx-PDO4 480h+ Knotenadresse 1) 1803h Rx-PDO4 500h+ Knotenadresse 1) 1403h Tx-SDO 580h+ Knotenadresse 1200h Rx-SDO 600h+ Knotenadresse 1200h 1) Die Basisadresse kann in diesem Bereich geändert werden.

3 Projekt : ECOSTEP 100/200 Application Note Nr. 23 Seite 3 von SDO-Zugriff Über die SDOs kann direkt auf das Objektverzeichnis des Servoverstärkers zugegriffen werden. Dieser Zugriff ist einfach und übersichtlich. SDO-Zugriffe gehen immer von der übergeordneten Steuerung (Host) aus. Dieser sendet an den Servoverstärker entweder einen Schreibbefehl, um einen Parameter des Objektverzeichnisses zu ändern, oder einen Lesebefehl, um einen Parameter auszulesen. Zu jedem Befehl erhält der Host eine Antwort, die entweder den ausgelesenen Wert enthält oder im Falle eines Schreibbefehls als Quittung dient. Die Identifikation der Nachricht für den Servoverstärker erfolgt über die COB-ID. Der Aufbau der Befehle bzw. der Antworten hängt vom Datentyp des zu lesenden oder schreibenden Objekts ab, da entweder 1, 2 oder 4 Datenbytes gesendet bzw. empfangen werden müssen. Schreibzugriff, Datentransfer vom Host zum Slave Jeder Zugriff auf das Objektverzeichnis wird vom Slave auf Gültigkeit geprüft. Schreibzugriffe auf nicht existierende Objekte, auf Nur-Lese-Objekte oder mit nicht korrespondierenden Datenformat werden abgelehnt und mit einer entsprechenden Fehlermeldung beantwortet. Der Host sendet: CMD INDEX SUBINDEX DATEN CMD Index LSB MSB Sub-Index Daten LSB..MSB Der Slave antwortet: bestimmt die Richtung des Datentransfers und die Größe des Datenobjektes: 23 hex Senden von 4 Byte Daten (Byte 4..7 enthalten einen 32Bit-Wert) 2B hex Senden von 2 Byte Daten (Byte 4, 5 enthalten einen 16Bit-Wert) 2F hex Senden von 1 Byte Daten (Byte 4 enthält einen 8Bit-Wert) 16Bit-Wert; Index des zu beschreibenden Objektes im Objektverzeichnis 8Bit-Wert; Subindex des zu beschreibenden Objektes im Objektverzeichnis 8Bit-, 16Bit- oder 32Bit-Wert RES Index LSB MSB Sub-Index Reserviert RES INDEX SUBINDEX Reserviert Beispiel: Antwort des Slaves: 60 hex Daten erfolgreich gesendet 80 hex Fehler, Byte 4..7 enthalten den Fehlercode entsprechend Norm 16Bit-Wert; Index des vom Host-Telegramm adressierten Objektes 8Bit-Wert; Subindex des vom Host-Telegramm adressierten Objektes wird nicht benutzt bzw. Fehlermeldung (abhängig von RES) Schreiben auf das Controlwort (6040,00) Wert = 6h (Achse aus) Senden: 2B h Antwort: Lesezugriff, Datentransfer vom Slave zum Host Lesezugriffe auf nicht existierende Objekte werden mit einer Fehlermeldung beantwortet. Der Host sendet: CMD Index Sub Index Reserviert CMD INDEX SUBINDEX Reserviert bestimmt die Richtung des Datentransfers: 40 hex Lesezugriff (in jedem Fall) 16Bit-Wert; Index des zu lesenden Objektes im Objektverzeichnis 8Bit-Wert; Subindex des zu lesenden Objektes im Objektverzeichnis wird nicht benutzt

4 Projekt : ECOSTEP 100/200 Application Note Nr. 23 Seite 4 von 10 Der Slave antwortet: RES INDEX SUBINDEX DATEN RES Index LSB MSB Sub Index Daten LSB MSB Reaktion des Slaves: 43 hex Byte 4..7 enthalten einen 32Bit-Wert 4B hex Byte 4, 5 enthalten einen 16Bit-Wert 4F hex Byte 4 enthält einen 8Bit-Wert) 80 hex Fehler, Byte 4..7 enthalten den Fehlercode entsprechend Norm 16Bit-Wert; Index des vom Host-Telegramm adressierten Objektes 8Bit-Wert; Subindex des vom Host-Telegramm adressierten Objektes Daten oder Fehlermeldung (abhängig von RES) Beispiel: Lesen des Statuswortes (6041,00) Senden: Antwort: 4B Wert des Statuswortes : 4037h (Achse eingeschaltet, kein Fehler) 5.3 SDO-Telegramm für Terminals Bietet die Steuerung keine Möglichkeit, den Identifier und die Länge für ein Kommando fest einzustellen, so ist hier ein komplettes SDO-Telegramm für das Senden eines 32Bit-Wertes an ID 1 dargestellt und beschrieben. Identifier Length B COB-ID: ID 1 Index 6040 Low Byte zuerst Subindex 0 Daten: 6h, Low Byte zuerst Anzahl Datenbytes: 8 Byte CMD: 16 Bit schreiben Die Einstellungen für den Datenaustausch mit dem ECOSTEP sind für die Bits Extended Frame und Remote Request auf OFF. Die wichtigsten Objekte sind in Kapitel 7. aufgeführt. 5.4 PDO -Zugriff Die sehr schnelle, nicht quittierte Form der Datenübertragung als PDO hat den Vorteil, dass Daten ereignisgesteuert übertragen werden können. Das PDO überträgt dabei einen oder mehrere vorher festgelegte Parameter. Da hierbei keine Quittierung erfolgt, muß nach der PDO-Aktivierung der Empfänger jederzeit eventuell ankommende PDOs verarbeiten können. Der Vorteil dieser Übertragung ist, dass der Host-Rechner die durch ein PDO übertragenen Parameter nicht zyklisch abzufragen braucht, was zu einer starken Verminderung der CAN-Busauslastung führt. Innerhalb eines PDO lassen sich max. 8 Byte Daten übertragen, also 1 bis maximal 8 Objekte, je nach Objektgröße. Es gibt Empfangs- (Receive, Rx) und Sende- (Transmit, Tx) PDOs. Durch Festlegen der COB-ID, der Zykluszeit und der zu übertragenden Daten ist ein PDO aus Sicht des Servoverstärkers bestimmt. BEISPIEL: Abfrage : Positionierung von A nach B abgeschlossen? Mit dem SDO-Zugriff muss ständig zyklisch das Objekt Statusword abgefragt werden. Dies geht zu Lasten der Buskapazität. Beim PDO-Zugriff kann der Servoverstärker bei jeder Veränderung des Objektes Statusword ein PDO absetzen, in dem die Daten des Statusword enthalten sind. Es wird dem Host-Rechner somit automatisch eine entsprechende Meldung zugestellt, sobald das Ereignis eingetreten ist. Mit den PDOs können alle Objekte des Objektverzeichnisses mit der Eigenschaft mappbar übertragen werden, d.h. das PDO enthält als Daten z.b. den Drehzahl-Istwert, den Positions-Istwert o.ä.. Welche Daten übertragen werden, muss dem Servoverstärker vorher mitgeteilt werden, da das PDO lediglich Nutzdaten und keine Information über die Art des Parameters enthält. Auf diese Art können nahezu beliebige Datentelegramme definiert werden. Die folgenden Kapitel beschreiben die dazu nötigen Einstellungen. Interessant ist, dass Slaves auch ohne Master untereinander PDOs senden und empfangen können, sofern die COB-IDs aufeinander abgestimmt sind.

5 Projekt : ECOSTEP 100/200 Application Note Nr. 23 Seite 5 von Kommunikationsparameter des PDO Die Kommunikationsobjekte sind für alle PDOs gleich aufgebaut. Dargestellt ist hier das Kommunikationsobjekt für das Tx-PDO 1. Objekt Subindex Beschreibung Default 1800h 1 COB-ID für PDO 180 h + Knotenadresse 1800h 2 Transmission Type FF h 1800h 3 Inhibit Time [100µs] Übertragungsart des PDO Für jedes PDO muss festgelegt werden, welches Ereignis zum Aussenden (Tx-PDO) bzw. Auswerten (Rx-PDO) einer Nachricht führt. Dies wird mit dem Objekt Transmission_Type (Kommunikationsparameter, Objekt 1800, Subindex 02) festgelegt. Wert Beschreibung 0h 8Ch SYNC-Message Der Zahlenwert gibt an, jede wievielte SYNC-Messages das PDO - gesendet (Tx-PDO) bzw. - ausgewertet (Rx-PDO) wird. FFh Änderung Das Tx-PDO wird gesendet, wenn sich in den Daten des PDOs mindestens 1 Bit geändert hat. Mit Inhibit_Time kann zusätzlich der minimale Abstand zwischen dem Absenden zweier PDOs in 100µs-Schritten festgelegt werden Mapping des PDO Nachdem der Identifier und die Übertragungsart festgelegt wurde, wird dem Servoverstärker nun noch mitgeteilt, welche Daten er in einem PDO versenden bzw. wohin die empfangenen Daten weitergeleitet werden sollen. Dies nennt man Mapping. Da jedes PDO max. 8 Byte übertragen kann, ist es möglich, maximal 8 Objekte mit je 1 Byte zuzuweisen. In den Mappingobjekten wird zuerst die Anzahl der zu übertragenden Objekte festgelegt. Anschließend werden die Objekte eingetragen, deren Daten gesendet bzw. auf die die empfangenen Daten zugewiesen werden sollen. Mappingobjekt für das Tx-PDO 1 Objekt Subindex Beschreibung Default 1A00h 0 Anzahl der Mappingeinträge 0 1A00h 1 PDO1-Mapping h (Platzhalter) 1A00h 2 PDO1-Mapping h (Platzhalter) 1A00h 3 PDO1-Mapping h (Platzhalter) 1A00h 4 PDO1-Mapping h (Platzhalter) 1A00h 5 PDO1-Mapping h (Platzhalter) 1A00h 6 PDO1-Mapping h (Platzhalter) 1A00h 7 PDO1-Mapping h (Platzhalter) 1A00h 8 PDO1-Mapping h (Platzhalter) Die Mappingeinträge haben folgenden Aufbau: Hauptindex des zu mappenden Objekts (hex) Subindex des zu mappenden Objekts (hex) Längencodierung des Objektes in hex-code Demzufolge sind die Längencodierungen 08h für 8 Bit, 10h für 16 Bit und 20h für 32 Bit Werte. Mit der Längenangabe können byteweise auch nur Teile eines Objektes beginnend beim LSB (z.b. die unteren 8 Byte eines 32-Bit-Objekts) in das PDO eingeblendet werden. Die Längenangabe jedes Objektes ist im Objektverzeichnis vermerkt.

6 Projekt : ECOSTEP 100/200 Application Note Nr. 23 Seite 6 von Programmierungsbeispiel für das Tx-PDO 1 Im unteren Beispiel wird nach erfolgter Programmierung von dem Servoverstärker mit der ID 1 auf der Nachrichten-ID 181 alle 10 ms das Statuswort, die Istposition und 2 Byte der digitalen Eingänge versendet. Index, Sub. Comment Default Beispiel 1800h_01h COB_ID_used_by_PDO h h 1800h_02h Transmission type FFh Feh 1800h_03h inhibit time [1/10 milliseconds] A00h_01h PDO1-Mapping h h 1A00h_02h PDO1-Mapping h h 1A00h_03h PDO1-Mapping h 60FD0010h 1A00h_00h Anzahl der Mappingeinträge 00h 03h Parametrierung der PDOs für den interpolierenden Mode Eine Betriebsart des ECOSTEP ist der interpolierende Mode, bei dem zyklisch die Soll- und Istwerte einer Achse mit einer übergeordneten Steuerung über PDOs ausgetauscht werden. Nachfolgend sind alle notwendigen Befehle aufgeführt, die diesen Datenaustausch zwischen ECOSTEP und einer übergeordneten Steuerung sicherstellen. Zum Einlesen und zur Synchronisation der Achsen wird zusätzlich vom Host eine Sync-Nachricht gesendet. Index Sub. Byte Wert (h) Beschreibung 0x x181 Setzen der COB-ID für das Sende-(Tx) PDO 1 auf 181 h 0x x1 Setzen der Betriebsart für das Sende-PDO 1 auf synchronen Modus 0x x201 Setzen der ID für das Empfangs-(Rx) PDO 1 auf 201 h 0x x1 Setzen der Betriebsart für das PDO auf synchronen Modus 0x x Mappen der ersten zwei Bytes vom Empfangs-PDO 1 auf das Controlwort des ECOSTEP 0x x607a0020 Mappen der nächsten 4 Bytes vom Empfangs-PDO 1 auf die Zielposition des ECOSTEP 0x x2 Anzahl der gemappten Variablen des Empfangs-PDO1 0x1A x Mappen des Statuswortes des ECOSTEP auf die ersten zwei Byte vom Sende-PDO 1 0x1A x Mappen der Istposition des ECOSTEP auf die nächsten 4 Bytes vom Sende-PDO 1 0x1A x2 Anzahl der gemappten Variablen des Sende-PDO1 Mit diesen wenigen SDO-Sendebefehlen sind die Voraussetzungen erfüllt, um über ein Sende- und ein Empfangs-PDO auf die vereinbarten Objekte des ECOSTEP zuzugreifen, bzw. die Istwerte vom ECOSTEP auszuwerten. Per SDO-Zugriff muss lediglich noch die Betriebsart auf den interpolierenden Mode gestellt werden (6060,00,1Byte, Wert 7) Index Sub. Byte Wert (h) Beschreibung 0x x6 Controlwort, Achse ausschalten bzw. einschaltbereit, (per PDO möglich) 0x xf Controlwort, Achse einschalten, (PDO) 0x x7 Betriebsart auf interpolierenden Mode setzen (SDO) (Sonderfirmware notwendig), 0x x1f Controlwort, Freigabe Interpolationsmode, (PDO) Das Starten des synchronen Datentransfers wird immer von der übergeordneten Steuerung realisiert.

7 Projekt : ECOSTEP 100/200 Application Note Nr. 23 Seite 7 von Parametrierung der Referenzfahrt (Servoverstärker-intern) Eine Besonderheit stellt die Referenzfahrt dar. Da in den meisten Fällen der Nullimpuls eines Gebers oder Sensors nicht über den CAN-Bus auf die Steuerung gelangt, wird die Referenzfahrt auf dem ECOSTEP ausgeführt und von der Steuerung nur angestoßen. Wenn sich das Controlwort bereits im Zustand 1Fh befindet, muss dafür lediglich die Betriebsart auf Referenzfahrt gestellt werden. Damit wird diese sofort gestartet. Wie die Referenzfahrt durchgeführt wird, ist von der Referenzfahrtmethode abhängig. Index Sub. Byte Wert (h) Beschreibung 0x xf Controlwort, Achse einschalten bzw. einschaltbereit 0x (dez.) Referenzfahrtmethode auf 17 setzen, Fahren auf neg. Endlage ohne Auswertung Nullimpuls 0x x6 Betriebsart auf Referenzfahrt setzen, 0x x1f Controlwort, Start Referenzfahrt Die Auswertung der Referenzfahrt erfolgt über das Bit Referenz gefunden im Statuswort (Bit 0x8000). Nach erfolgreicher Referenzfahrt kann die Betriebsart wieder auf Interpolierender Mode umgestellt werden. Da nicht in allen Steuerungen die Funktion der Referenzfahrt in der CNC enthalten ist, muss diese im SPS-Teil des Anwenderprogramms selbst programmiert werden. 5.5 Netzwerkmanagement (NMT-Service) Alle CANopen-Geräte können über das Netzwerkmanagement angesteuert werden. Hierfür ist ein besonderer Identifier (000h) reserviert. Über diesen können Befehle an einen oder alle Servoverstärker gesendet werden. Jeder Befehl besteht aus zwei Bytes, wobei das erste Byte den Befehlscode und das zweite Byte die Knotenadresse des angesprochenen Servoverstärkers beinhaltet. Aufbau der Nachricht der übergeordneten Steuerung: Identifier Byte0 Byte1 000h Befehlscode Knotenadresse Über die Knotenadresse Null können gleichzeitig alle im Netzwerk befindlichen Knoten angesprochen werden. Die Servoverstärker quittieren die NMT-Befehle nicht. Der Zustand pre-operational ist für die Konfigurationsphase des Netzwerkes vorgesehen. Für die Arbeit mit PDOs muss der Knoten den Kommunikationsstatus operational angenommen haben. In der Regel wird das Netzwerk durch den Host gebootet und über den Befehl NMT-Start in den Zustand operational gebracht. Code Name Kommunikationsstatus 01 NMT-Start operational 02 NMT-Stop pre-operational 04 Prepare Remote Node pre-operational 80 pre-operational pre-operational 5.6 Emergency-Message Der Identifier der Emergency-Message (Nachricht) bildet sich aus dem Offset 080h + Knotennummer des Servoverstärkers. Die Emergency-message wird beim Auftreten eines noch nicht registrierten Fehlers abgesendet. Dauerhaft anliegende Fehler generieren nur einmalig eine Emergency-Message, bzw. nach jedem versuchten Fehlerreset erneut. Sie besteht aus acht Datenbytes, wobei in den ersten beiden Bytes ein Error-Code steht. Die weiteren Bytes werden bisher nicht genutzt. 080h+Knoten-Nr. error_code sub_error Die Tabelle mit den Fehlercodes ist am Ende des Dokumentes angefügt.

8 Projekt : ECOSTEP 100/200 Application Note Nr. 23 Seite 8 von Objekte zur Initialisierung über CAN Dem Anwender steht es frei, über den SDO-Zugriff weitere Objekte in seine Anwendung einzubinden, um die Bedienerfreundlichkeit zu erhöhen oder die Fehlersuche zu vereinfachen. Soll der Servoverstärker komplett über den CAN-Bus initialisiert werden, so sind für jeden Servoverstärker die hier aufgeführten Objekte notwendig und in der Steuerung zu speichern. Beispielhaft sind nachfolgend die Daten für einen Motor 23S xx3Jx-xx am ECOSTEP 100-AA eingetragen. Index Sub Byte Wert (h) Beschreibung Kommutierungsparameter 60F Kommutierungsperiode 60F Polpaare pro Kommutierungsperiode 60F Geschwindigkeitsabh. Phasenvorhaltefaktor 60F Momentenabh. Phasenvorhaltefaktor 60F Maximaler Phasenvorhaltewert 60F Strom für Kommutierungsfindung 60F Beruhigungszeit für Kommutierungsfindung 60F Dämpfung für Kommutierungsfindung 60F (1) Methode für Kommutierungsfindung [1=vertikale Achsen] 60F Ansprechverzögerung der Haltebremse [ms] 60F Kommutierungsfunktion Anteil 1xf 60F Kommutierungsfunktion Anteil 3xf 60F Kommutierungsfunktion Anteil 5xf 60F Kommutierungsfunktion Anteil 7xf 60F Stromentzerrung Grundwert 60F Stromentzerrung 1.Beiwert 60F Stromentzerrung 2.Beiwert 60F Grenzgeschwindigkeit für Silentmodus Stromreglerparameter Max. Motorstrom 2047 = 100% 60F I 2 t-überwachungsstrom 60F I 2 t-zeitkonstante [s] (0 = Funktion inaktiv) Geschwindigkeitsreglerparameter 60F p-verstärkung Geschwindigkeitsregler 60F I1-Verstärkung Geschwindigkeitsregler 60F I2-Verstärkung [1/256], Iges= I1+I2 60F i-begrenzung Geschwindigkeitsregler 60F Zeitkonstante Fehlerfilter 60F Zeitkonstante Ausgangsfilter Lagereglerparameter 60FB p-verstärkung Lageregler 60FB Maximales Beschleunigungsvermögen 60FB Geschwindigkeitsvorsteuerung 16384=100% 60FB Beschleunigungsvorsteuerung 60FB Stromvorsteuerung Offset 60FB Stromvorsteuerung Faktor 60FB Stromvorsteuerung Grenze 607E Polarität des Lagereglers [0, 80] Grenzwerte/Überwachung Max. zulässiger Schleppfehler [Inc] Fenster für Zielposition [Inc] 607D negative Softwareendlage (beide 0 = inaktiv) 607D positive Softwareendlage 607F Max. Geschwindigkeit [Inc/64s] 608F Encoderauflösung, Geberüberwachung Referenzfahrteinstellungen Referenzfahrtmethode

9 Projekt : ECOSTEP 100/200 Application Note Nr. 23 Seite 9 von C Offset Ref-Position [Inc] Geschwindigkeit Referenzschaltersuche [Inc/64s] Geschwindigkeit Nullpunktsuche [Inc/64s] 609A Beschleunigung für Referenzfahrt [16xInc/s 2 ] Konfiguration digitalen Eingänge Polaritätsmaske Eingänge DIN1..8 (DIN 6, 7=Öffner) OR-Maske positive Endlage UND-Maske positive Endlage (DIN6 aktiv) Vergleichsmaske positive Endlage OR-Maske negative Endlage UND-Maske negative Endlage (DIN7 aktiv) Vergleichsmaske negative Endlage Sollwerte 607A Sollposition [inc] Positioniergeschwindigkeit [inc/64s] Hochlaufbeschleunigung [16xInc/s 2 ] Bremsbeschleunigung [16xInc/s 2 ] Schnellstopp Bremsbeschleunigung [16xInc/s 2 ] Controlwort Betriebsart [1,3,4,6,-3,-4,7] 60FF Sollgeschwindigkeit Drehzahlmode [Inc/64s] Istwerte Istposition [Inc] 606C 0 4 Istgeschwindigkeit [Inc/64s] Statuswort Aktuelle Betriebsart 60FD 0 4 Wert digitale Eingänge Digitale Ausgänge 60FE Setzen der Ausgänge [0, h, h, h ] Verhalten bei Abschalten/Fehlerfall 605A Verhalten bei Schnellstopp (Beschreibung im Objektkatalog) 605B Verhalten bei Abschalten 605C Verhalten bei Betriebsende 605D Verhalten bei Stopp 605E Verhalten bei Fehlerfall Fehlerauswertung ( lesen) Fehleranzeige (Objektkatalog) 603F 1 2 Letzter Fehler 7. Technische Daten Line-Interface ISO-High-Speed-Driver PCA82C251T Full-CAN-Controller Baudrate max kb/s Physical Layer ISO Data Link Layer CAN-Spezifikation V2.0A (V2.0B passiv) Protokoll CANopen DS301 und DS402 (siehe CANopen-Handbuch) Empfohlener Synctakt der Steuerung Feininterpolationstakt ECOSTEP 4ms 1ms

10 Projekt : ECOSTEP 100/200 Application Note Nr. 23 Seite 10 von Fehlerbits und Codes ECOSTEP Fehlerbits im Objekt 0x2600, 02 (Detected_Faults). Im Objekt 0x603F, 00 steht als 16Bit-Wert der letzte detektierte Fehler Über die Emergency-Message werden nur die beiden Lowbytes vom Objekt 603F gesendet. Fehler Bitcode in Objekt 2600,02 Beschreibung Code im Objekt 603f,00 FAULT_H8SWD_BIT 1h Softwarereset ausgelöst 0x FAULT_REGLERWD_BIT 2h Synchronisationsverlust 0x FAULT_ENC_ERROR_BIT 4h Motor Encoder Antivalenzfehler 0x FAULT_MOTENCCAP_BIT 8h Motor Encoder Zählfehler 0x FAULT_MAENCCAP_BIT 10h Master Encoder Zählfehler 0x FAULT_OVERTEMP_BIT 20h Temperatur Servoverstärker > 80 C 0x FAULT_UVMESS_BIT 40h Unterspannung Logikversorgung 0x FAULT_OV_ERROR_BIT 80h Überspannung Zwischenkreis 0x FAULT_UV_ERROR_BIT 100h Unterspannung Zwischenkreis 0x FAULT_A_ERROR_BIT 200h Kurzschluss Phase A 0x FAULT_B_ERROR_BIT 400h Kurzschluss Phase B 0x FAULT_OUT_DIAG_BIT 800h Kurzschluss oder Überlast von Ausgang 0x READY, OUT1, OUT2 oder Brake FAULT_EX_ENABLE_BIT 1000h Extern ENABLE auf low, bei Achse ein 0x FAULT_FOLLOWINGERROR_BIT 2000h Schleppfehler zu hoch 0x FAULT_OVERSPEEDERROR_BIT 4000h Geschwindigkeit zu hoch (nicht benutzt) 0 FAULT_COMMUFINDERROR_BIT 8000h Kommutierung nicht gefunden 0x FAULT_ABORT_CONNECT_BIT 10000h CAN-Kommunikation unterbrochen bei 0x Node Guarding FAULT_IxIxT_BIT 20000h i²*t - Überwachung ausgelöst 0x Zusätzlich Firmware (Interpolation) FAULT_NLOCK_BIT 40000h negative Hardware-Endlage ausgelöst 0x FAULT_PLOCK_BIT 80000h positive Hardware-Endlage ausgelöst 0x Erweiterte Fehlercodes Firmware 009 (Absolutwertgeber ) Motortemperatur_error h die Motortemperatur ist zu hoch (Brücke 0x fehlt) User_data_error h Kein Zugriff auf gespeicherte 0x Benutzerdaten User_data_valid_error h Benutzerdaten ungültig 0x Motor_data_error h Kein Zugriff auf Motordaten 0x Motor_data_valid_error h Motordaten ungültig 0x

Technical Note 0201 Gateway

Technical Note 0201 Gateway Technical Note 0201 Gateway WDGA Drehgeber mit CANopen an Profibus DP - 1 - Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 3 1.1 Information... 3 1.2 Hinweis... 3 2 Gateway konfigurieren... 4 2.1 Kommunikationseinstellungen...

Mehr

NanoCAN & NanoJEasy. Software training

NanoCAN & NanoJEasy. Software training NanoCAN & NanoJEasy Software training NanoCAN NanoCAN ist ein nützliches Tool für: - Prüfung - Fehlersuche und -behebung - Firmware-Updates Unsere Steuerungen sind immer CAN-Slaves. Aus diesem Grund stehen

Mehr

Betriebsanleitung Modbus-Konverter Unigate-CL-RS

Betriebsanleitung Modbus-Konverter Unigate-CL-RS BA_MODBUS-Gateway 2011-12-16.doc, Stand: 16.12.2011 (Technische Änderungen vorbehalten) 1 Einleitung Das Unigate-CL-RS Modul fungiert als Gateway zwischen der ExTox RS232 Schnittstelle und dem Kundenbussystem

Mehr

Synchronisierung. Kommunikationstechnik, SS 08, Prof. Dr. Stefan Brunthaler 73

Synchronisierung. Kommunikationstechnik, SS 08, Prof. Dr. Stefan Brunthaler 73 Synchronisierung Kommunikationstechnik, SS 08, Prof. Dr. Stefan Brunthaler 73 Übertragungsprozeduren Die Übertragung einer Nachricht zwischen Sender und Empfänger erfordert die Übertragung des Nutzsignals

Mehr

JetMove 2xx Versions Update von V2.05 auf V2.06

JetMove 2xx Versions Update von V2.05 auf V2.06 JetMove 2xx Versions Update von V2.05 auf V2.06 Auflage 1.00 17. März 2006 / Printed in Germany Versions Update von V2.05 auf V2.06 JetMove 2xx 17.03.2006 Die Firma JETTER AG behält sich das Recht vor,

Mehr

MC-Hx 006. Einbindung des MC-Hx Modul als MODBus TCP Slave. MB DataTec GmbH. Stand: 01.2013

MC-Hx 006. Einbindung des MC-Hx Modul als MODBus TCP Slave. MB DataTec GmbH. Stand: 01.2013 Einbindung des MC-Hx Modul als MODBus TCP Slave MB DataTec GmbH Stand: 01.2013 Kontakt: MB DataTec GmbH Friedrich Ebert Str. 217a 58666 Kierspe Tel.: 02359 2973-22, Fax 23 Web : www.mb-datatec.de e-mail:

Mehr

S7-Hantierungsbausteine für R355, R6000 und R2700

S7-Hantierungsbausteine für R355, R6000 und R2700 S7-Hantierungsbausteine für R355, R6000 und R2700 1. FB90, Zyklus_R/W Dieser Baustein dient zur zentralen Kommunikation zwischen Anwenderprogramm und dem Modul R355 sowie den Geräten R6000 und R2700 über

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten. 1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während

Mehr

INSEVIS Ihr Partner für wirtschaftliche S7-Steuerungstechnik

INSEVIS Ihr Partner für wirtschaftliche S7-Steuerungstechnik INSEVIS Ihr Partner für wirtschaftliche S7-Steuerungstechnik S7-Panel-SPS S7-Kompakt-SPS Panel-HMI Peripherie Software & Tools ConfigStage Überblick Konfigurierbare Objekte Funktionen der S7-CPU Onboard-

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager 7. combit Relationship Manager email-rückläufer Script. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager 7. combit Relationship Manager email-rückläufer Script. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager 7 combit Relationship Manager email-rückläufer Script Inhalt Einleitung 3 Notwendige Anpassungen 3 crm Solution

Mehr

Über die Status-Befehle kann die Peripherie der gesamten Hard- und Firmware abgefragt werden.

Über die Status-Befehle kann die Peripherie der gesamten Hard- und Firmware abgefragt werden. DOKUMENTATION SCHWABENPLAN MC-PROTOKOLL 1. EINLEITUNG Das Schwabenplan MC-Protokoll wurde entwickelt um jede Hauptplatine aus unserem Lieferprogramm mit einer Software zu verbinden. Die Programmiersprache

Mehr

C.M.I. Control and Monitoring Interface. Zusatzanleitung: Datentransfer mit CAN over Ethernet (COE) Version 1.08

C.M.I. Control and Monitoring Interface. Zusatzanleitung: Datentransfer mit CAN over Ethernet (COE) Version 1.08 C.M.I. Version 1.08 Control and Monitoring Interface Zusatzanleitung: Datentransfer mit CAN over Ethernet (COE) de LAN LAN Beschreibung der Datentransfermethode Mit dieser Methode ist es möglich, analoge

Mehr

Beispiel: Siemens AG 900E03 9 Seiten Update:https://www.hqs.sbt.siemens.com/

Beispiel: Siemens AG 900E03 9 Seiten Update:https://www.hqs.sbt.siemens.com/ Verwendung des Applikationsprogramms Produktfamilie: Produkttyp: Hersteller: Name: Kontroller Logo Siemens CM EIB/KNX EIB Ein-/Ausgänge Die unten gezeigte Abbildung, zeigt eine mögliche Anwendung. Beispiel:

Mehr

Integrated Services Realtime Remote Network

Integrated Services Realtime Remote Network Integrated Services Realtime Remote Network How to CEyeClon Viewer V2 HT-A-003-V2-DE-2013-02-17-TZ-TZ CEyeClon AG Reitschulstrasse 5 2502 Biel / Bienne info@ceyeclon.com www.ceyeclon.com CEyeClon AG, Biel

Mehr

Enigmail Konfiguration

Enigmail Konfiguration Enigmail Konfiguration 11.06.2006 Steffen.Teubner@Arcor.de Enigmail ist in der Grundkonfiguration so eingestellt, dass alles funktioniert ohne weitere Einstellungen vornehmen zu müssen. Für alle, die es

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

RO-Serie CAN-Übertragungsprotokoll

RO-Serie CAN-Übertragungsprotokoll RO-Serie CAN-Übertragungsprotokoll Juni 2009 1 EINLEITUNG...3 2 REGISTER-ZUGRIFFE...4 2.1 Was sind überhaupt Register?... 4 2.2 Registerzugriff mit 8/ 16 oder 32 Bit-Datenbreite... 4 2.3 Registerbelegung...

Mehr

MISTRAL Regelungssystem

MISTRAL Regelungssystem .49 Kirchenheizung MISTRAL Regelungssystem Kurz-Anleitung Für zukünftige Verwendung sorgfältig aufbewahren! gabe I256/0/05/DE Allgemeines Bedienung Es handelt sich bei dieser Bedienungsanleitung um eine

Mehr

Protokollbeschreibung Modbus TCP für EMU TCP/IP Modul

Protokollbeschreibung Modbus TCP für EMU TCP/IP Modul Protokollbeschreibung Modbus TCP für EMU TCP/IP Modul Zweck: Dieses Protokollbeschreibung beschreibt den Aufbau des Modbus TCP Protokolls. Datei: EMU Professional Modbus TCP d Seite 1 von 15 Version 1.0

Mehr

Anwahlprogramm. zur. Modem-Schnittstelle TH004

Anwahlprogramm. zur. Modem-Schnittstelle TH004 Anwahlprogramm zur Modem-Schnittstelle TH004 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung...2 2. Programmbeschreibung...2 2.1 Starten des Programmes...2 2.2 Hauptfenster...3 2.3 Anlagen Verwaltung...4 2.3.1 Hinzufügen

Mehr

JetMove 2xx Versions-Update von V2.13 auf V2.14

JetMove 2xx Versions-Update von V2.13 auf V2.14 JetMove 2xx Versions-Update von V2.13 auf V2.14 Auflage 1.00 11.06.2012/ Printed in Germany Versions-Update von V2.13 auf V2.14 JetMove 2xx 11.06.2012 Die Firma JETTER AG behält sich das Recht vor, Änderungen

Mehr

Erweiterung der Aufgabe. Die Notenberechnung soll nicht nur für einen Schüler, sondern für bis zu 35 Schüler gehen:

Erweiterung der Aufgabe. Die Notenberechnung soll nicht nur für einen Schüler, sondern für bis zu 35 Schüler gehen: VBA Programmierung mit Excel Schleifen 1/6 Erweiterung der Aufgabe Die Notenberechnung soll nicht nur für einen Schüler, sondern für bis zu 35 Schüler gehen: Es müssen also 11 (B L) x 35 = 385 Zellen berücksichtigt

Mehr

Stepperfocuser 2.0 mit Bootloader

Stepperfocuser 2.0 mit Bootloader Stepperfocuser 2.0 mit Bootloader Info Für den Stepperfocuser 2.0 gibt es einen Bootloader. Dieser ermöglicht es, die Firmware zu aktualisieren ohne dass man ein spezielles Programmiergerät benötigt. Die

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall 5.0 10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows 7-Firewall konfiguriert und einige

Mehr

Software-Beschreibung Elektronische Identifikations-Systeme BIS Softwarekopplung PROFIBUS DP mit BIS C-60_2-...an S7

Software-Beschreibung Elektronische Identifikations-Systeme BIS Softwarekopplung PROFIBUS DP mit BIS C-60_2-...an S7 Software-Beschreibung Elektronische Identifikations-Systeme BIS Softwarekopplung PROFIBUS DP mit BIS C-60_2-...an S7 Dieser Funktionsbaustein ermöglicht eine Kommunikation zwischen einer Balluff- Auswerteeinheit

Mehr

Local Control Network

Local Control Network Netzspannungsüberwachung (Stromausfallerkennung) Die Aufgabe Nach einem Stromausfall soll der Status von Aktoren oder Funktionen wieder so hergestellt werden, wie er vor dem Stromausfall war. Die Netzspannungsüberwachung

Mehr

A. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse )

A. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse ) Die Versendung von Eintragungsnachrichten und sonstigen Nachrichten des Gerichts über EGVP an den Notar ist nicht möglich. Was kann der Notar tun, um den Empfang in seinem Postfach zu ermöglichen? In zahlreichen

Mehr

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Verzeichnis Was ist die mymaga-startseite? 1. erste Anmeldung - Administrator 2. schnittstelle 2.1 Administrator - Hautbildschirm 2.2 Administrator - rechtes Menü

Mehr

hanazeder Montage, Anschluss HLC-EA-MP hanazeder electronic GmbH J.M. Dimmel Str. 10 4910 Ried i. I.

hanazeder Montage, Anschluss HLC-EA-MP hanazeder electronic GmbH J.M. Dimmel Str. 10 4910 Ried i. I. hanazeder hanazeder electronic GmbH J.M. Dimmel Str. 10 4910 Ried i. I. HLC-EA- Tel.: +43 7752 84 214 Fax.: +43 7752 84 214 4 www.hanazeder.at office@hanazeder.at Montage, Anschluss 1 Das HLC-EA- Modul

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

DELFI. Benutzeranleitung Dateiversand für unsere Kunden. Grontmij GmbH. Postfach 34 70 17 28339 Bremen. Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen

DELFI. Benutzeranleitung Dateiversand für unsere Kunden. Grontmij GmbH. Postfach 34 70 17 28339 Bremen. Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen Grontmij GmbH Postfach 34 70 17 28339 Bremen Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen T +49 421 2032-6 F +49 421 2032-747 E info@grontmij.de W www.grontmij.de DELFI Benutzeranleitung Dateiversand für unsere

Mehr

Einführungskurs MOODLE Themen:

Einführungskurs MOODLE Themen: Einführungskurs MOODLE Themen: Grundlegende Einstellungen Teilnehmer in einen Kurs einschreiben Konfiguration der Arbeitsunterlagen Konfiguration der Lernaktivitäten Die Einstellungen für einen Kurs erreichst

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

DIGITALVARIO. Anleitung Bootloader. Ausgabe 0.1 deutsch 29.11.2005. für Direkt-Digital-Vario. Firmware ab 00-06-00 Hardware 01 Seriennummer ab 0003

DIGITALVARIO. Anleitung Bootloader. Ausgabe 0.1 deutsch 29.11.2005. für Direkt-Digital-Vario. Firmware ab 00-06-00 Hardware 01 Seriennummer ab 0003 DIGITALVARIO Anleitung Bootloader Ausgabe 0.1 deutsch 29.11.2005 für Direkt-Digital-Vario Firmware ab 00-06-00 Hardware 01 Seriennummer ab 0003 1. Funktion Der Bootloader dient dazu Updates der Variosoftware

Mehr

Elexis - Afinion AS100 Connector

Elexis - Afinion AS100 Connector Elexis - Afinion AS100 Connector medshare GmbH 27. November 2011 1 1 Einführung Dieses Plugin dient dazu, das Laborgerät Afinion AS100 Analyzer 1 an Elexis anzubinden. Mit diesem Plugin können die, vom

Mehr

Virtuelle COM-Schnittstelle umbenennen

Virtuelle COM-Schnittstelle umbenennen Virtuelle COM-Schnittstelle umbenennen COM-Nummer eines USB/Seriell-Wandlers verändern Wenn man ein Gerät mit einem USB/Seriell-Wandler neu anschließt, wird meist eine neue virtuelle COM- Schnittstelle

Mehr

Elektrische Logigsystem mit Rückführung

Elektrische Logigsystem mit Rückführung Mathias Arbeiter 23. Juni 2006 Betreuer: Herr Bojarski Elektrische Logigsystem mit Rückführung Von Triggern, Registern und Zählern Inhaltsverzeichnis 1 Trigger 3 1.1 RS-Trigger ohne Takt......................................

Mehr

Schadendaten via GDV an die Nürnberger übertragen

Schadendaten via GDV an die Nürnberger übertragen Schadendaten via GDV an die Nürnberger übertragen Sehr geehrter SchwackeNet - Anwender, um einen reibungslosen Versand Ihrer mir dem Schadenkalkulationsmodul EurotaxReparEstimate (ERE) erstellten Kalkulationen

Mehr

Tech Note: SYSTEMVARIABLEN SIO_RJ11_BAUDRATE. Tel.: +43 (0) 3159/3001. www.hiquel.com. Products: SLS Produkte A-8344 Bad Gleichenberg

Tech Note: SYSTEMVARIABLEN SIO_RJ11_BAUDRATE. Tel.: +43 (0) 3159/3001. www.hiquel.com. Products: SLS Produkte A-8344 Bad Gleichenberg sind sind fest fest verankerte Bausteine im im 500-Configurator. Sie Sie haben eine eine fixe fixe Benennung, die die nicht verändert werden kann. Außerdem werden die die Namen der der immer groß großgeschrieben.

Mehr

easyident Türöffner easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 FS Fertigungsservice

easyident Türöffner easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 FS Fertigungsservice easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 Wir freuen uns, das sie sich für unser Produkt easyident Türöffner, mit Transponder Technologie entschieden haben. Easyident Türöffner ist für Unterputzmontage in 55mm

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

Grundlagen. CAN-Bussysteme und. Studienarbeit Michael Pasewerk

Grundlagen. CAN-Bussysteme und. Studienarbeit Michael Pasewerk Grundlagen CAN-Bussysteme und Studienarbeit Michael Pasewerk 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...2 Abbildungsverzeichnis...3 Quellenverzeichnis...4 1 Der CAN-Bus...5 1.1 Praktische Grundlagen...

Mehr

Befehlssatz zum High Speed Interface-88-USB (HSI-88-USB) (ab Firmware 0.71) (Version 1.2)

Befehlssatz zum High Speed Interface-88-USB (HSI-88-USB) (ab Firmware 0.71) (Version 1.2) Kurzbeschreibung: Befehlssatz zum High Speed Interface-88-USB (HSI-88-USB) (ab Firmware 0.71) (Version 1.2) Beim HSI-88-USB handelt es sich um ein Interface vom s88-rückmeldebus zum Universal Serial Bus

Mehr

Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen

Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen Bereich: ALLGEMEIN - Info für Anwender Nr. 6056 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. FIBU/ANLAG/ZAHLUNG/BILANZ/LOHN/BELEGTRANSFER 3. DMS 4. STEUERN 5. FRISTEN

Mehr

trivum Multiroom System Konfigurations- Anleitung Erstellen eines RS232 Protokolls am Bespiel eines Marantz SR7005

trivum Multiroom System Konfigurations- Anleitung Erstellen eines RS232 Protokolls am Bespiel eines Marantz SR7005 trivum Multiroom System Konfigurations- Anleitung Erstellen eines RS232 Protokolls am Bespiel eines Marantz SR7005 2 Inhalt 1. Anleitung zum Einbinden eines über RS232 zu steuernden Devices...3 1.2 Konfiguration

Mehr

Mailbox Ihr Anrufbeantworter im primacom-netz Anleitung. Inhaltsverzeichnis. 1 Mailbox einrichten. 1.1 Ersteinrichtung. 1.

Mailbox Ihr Anrufbeantworter im primacom-netz Anleitung. Inhaltsverzeichnis. 1 Mailbox einrichten. 1.1 Ersteinrichtung. 1. Sehr geehrter Telefonkunde, wir möchten Ihnen mit dieser Bedienungsanleitung eine Hilfestellung bei der Einrichtung und Bedienung Ihrer Mailbox für Ihren Telefonanschluss geben. Die Mailbox - Ihr Anrufbeantworter

Mehr

Zugriff auf die Modul-EEPROMs

Zugriff auf die Modul-EEPROMs MAX-P- und P-Bibliotheken EEPROM-Zugriff 1 Zugriff auf die Modul-EEPROMs Jedes X-Bus-Modul verfügt über ein EEPROM, in dem modulspezifische Daten gespeichert werden. Neben einigen Bereichen, die vom Betriebssystem

Mehr

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003 Import des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003 1. Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihren PC installieren können, benötigen Sie:

Mehr

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online

Mehr

Anton Ochsenkühn. amac BUCH VERLAG. Ecxel 2016. für Mac. amac-buch Verlag

Anton Ochsenkühn. amac BUCH VERLAG. Ecxel 2016. für Mac. amac-buch Verlag Anton Ochsenkühn amac BUCH VERLAG Ecxel 2016 für Mac amac-buch Verlag 2 Word-Dokumentenkatalog! Zudem können unterhalb von Neu noch Zuletzt verwendet eingeblendet werden. Damit hat der Anwender einen sehr

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Anbindung des eibport an das Internet

Anbindung des eibport an das Internet Anbindung des eibport an das Internet Ein eibport wird mit einem lokalen Router mit dem Internet verbunden. Um den eibport über diesen Router zu erreichen, muss die externe IP-Adresse des Routers bekannt

Mehr

Electronic Systems GmbH & Co. KG

Electronic Systems GmbH & Co. KG Anleitung zum Anlegen eines POP3 E-Mail Kontos Bevor die detaillierte Anleitung für die Erstellung eines POP3 E-Mail Kontos folgt, soll zuerst eingestellt werden, wie oft E-Mail abgerufen werden sollen.

Mehr

Programmierung mit NQC: Kommunikation zwischen zwei RCX

Programmierung mit NQC: Kommunikation zwischen zwei RCX Programmierung mit NQC: Kommunikation zwischen zwei RCX Martin Schmidt Aufbau der Messages Messages müssen möglichst kurz sein und dürfen nicht zu häufig gesendet werden! 1 Byte reicht für unsere Zwecke

Mehr

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe

Mehr

Feiertage in Marvin hinterlegen

Feiertage in Marvin hinterlegen von 6 Goecom GmbH & Co KG Marvin How to's Feiertage in Marvin hinterlegen Feiertage spielen in Marvin an einer Reihe von Stellen eine nicht unerhebliche Rolle. Daher ist es wichtig, zum Einen zu hinterlegen,

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel Sehr vielen Mitarbeitern fällt es schwer, Serienbriefe an Kunden zu verschicken, wenn sie die Serienbrieffunktion von Word nicht beherrschen. Wenn die Kunden mit Excel verwaltet werden, genügen nur ein

Mehr

Systeme 1. Kapitel 6. Nebenläufigkeit und wechselseitiger Ausschluss

Systeme 1. Kapitel 6. Nebenläufigkeit und wechselseitiger Ausschluss Systeme 1 Kapitel 6 Nebenläufigkeit und wechselseitiger Ausschluss Threads Die Adressräume verschiedener Prozesse sind getrennt und geschützt gegen den Zugriff anderer Prozesse. Threads sind leichtgewichtige

Mehr

INTERPRETER Interface. DATAWIN OMR Serie 10 Serie 50 Serie 300. Programmbeschreibung. Edition 020701_01

INTERPRETER Interface. DATAWIN OMR Serie 10 Serie 50 Serie 300. Programmbeschreibung. Edition 020701_01 INTERPRETER Interface DATAWIN OMR Serie 10 Serie 50 Serie 300 Programmbeschreibung Edition 020701_01 KAPITEL 1: Allgemeine Beschreibungen... 2 Allgemeines... 2 KAPITEL 2: Einlesebefehle... 3 L Befehl...

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

Historical Viewer. zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15

Historical Viewer. zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15 Historical Viewer zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Dokumentation...3 2 Installation... 3 3 Exportieren der Logdatei aus dem ETC 5000... 3 4 Anlegen eines

Mehr

GeoPilot (Android) die App

GeoPilot (Android) die App GeoPilot (Android) die App Mit der neuen Rademacher GeoPilot App machen Sie Ihr Android Smartphone zum Sensor und steuern beliebige Szenen über den HomePilot. Die App beinhaltet zwei Funktionen, zum einen

Mehr

STRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird

STRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird STRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird Einrichtung Ihrer E-Mail Adresse bei STRATO Willkommen bei STRATO! Wir freuen uns, Sie als Kunden begrüßen zu dürfen. Mit der folgenden Anleitung möchten wir

Mehr

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden.

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. Der Serienversand Was kann man mit der Maske Serienversand machen? 1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. 2. Adressen auswählen,

Mehr

Konfiguration des ewon GSM Modems Kurzbeschreibung zum Aufbau einer GSM Verbindung

Konfiguration des ewon GSM Modems Kurzbeschreibung zum Aufbau einer GSM Verbindung ewon - Technical Note Nr. 004 Version 1.2 Konfiguration des ewon GSM Modems Kurzbeschreibung zum Aufbau einer GSM Verbindung 08.08.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Modemkonfiguration

Mehr

DALI-16B Features ab Firmware V2.31

DALI-16B Features ab Firmware V2.31 DALI-16B Features ab Firmware V2.31 Automatische Adressierung von DALI EVGs Mit dem ISYGLT-DALI-16B-Modul können EVGs beim Austausch gegen neue automatisch adressiert werden. Voraussetzungen: 1. 2. 3.

Mehr

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003 Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Stand 22.04.2003 Sander und Doll AG Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Inhalt 1 Voraussetzungen...1 2 ActiveSync...1 2.1 Systemanforderungen...1

Mehr

3.14 Die Programmieroberfläche Programmierung

3.14 Die Programmieroberfläche Programmierung 121 3.14 Die Programmieroberfläche Programmierung Besonderheiten Die Oberflächen der einzelnen Quellen (3S, KW-Software, Siemens-TIA-Portal, logi.cad 3, PAS4000) sind in sich unterschiedlich. Aber auch

Mehr

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Page 1 of 8 SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 25.02.2005 SMTP steht für Simple Mail Transport Protocol, welches ein Protokoll ist, womit

Mehr

ROFIN App Benutzerhandbuch. Version 1.0

ROFIN App Benutzerhandbuch. Version 1.0 ROFIN App Benutzerhandbuch Version 1.0 Inhaltsverzeichnis 1. Beschreibung 2. Passwort und Einstellungen 3. Support Tab 4. Vertriebs Tab 5. Web Tab 6. Häufig gestellte Fragen BESCHREIBUNG Die ROFIN App

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

BFI Industrie-Elektronik GmbH + Co. KG

BFI Industrie-Elektronik GmbH + Co. KG BFI Industrie-Elektronik GmbH + Co. KG ELEKTRONIK AC-Display BFI Industrie-Elektronik GmbH & Co. KG Winchenbachstr. 3b 42281 Wuppertal Tel.: 0202/260446-0 Fax: 0202/260446-24 info@bfi-elektronik.de www.bfi-elektronik.de

Mehr

Drucken aus der Anwendung

Drucken aus der Anwendung Drucken aus der Anwendung Drucken aus der Anwendung Nicht jeder Großformatdruck benötigt die volle Funktionsvielfalt von PosterJet - häufig sind es Standarddrucke wie Flussdiagramme und Organigramme die

Mehr

Einführung in. Logische Schaltungen

Einführung in. Logische Schaltungen Einführung in Logische Schaltungen 1/7 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1. Was sind logische Schaltungen 2. Grundlegende Elemente 3. Weitere Elemente 4. Beispiel einer logischen Schaltung 2. Notation von

Mehr

Vorläufiges. Handbuch

Vorläufiges. Handbuch 1 Vorläufiges Handbuch Datenfunkmodul OPC 1430 Stand August 2004 AMBER wireless GmbH Albin-Köbis-Straße 18 51147 Köln Tel. 02203-369472 Fax 02203-459883 email info@amber-wireless.de Internet http://ww.amber-wireless.de

Mehr

BENUTZERHANDBUCH für. www.tennis69.at. Inhaltsverzeichnis. 1. Anmeldung. 2. Rangliste ansehen. 3. Platzreservierung. 4. Forderungen anzeigen

BENUTZERHANDBUCH für. www.tennis69.at. Inhaltsverzeichnis. 1. Anmeldung. 2. Rangliste ansehen. 3. Platzreservierung. 4. Forderungen anzeigen BENUTZERHANDBUCH für www.tennis69.at Inhaltsverzeichnis Einleitung 1. Anmeldung 2. Rangliste ansehen 3. Platzreservierung 4. Forderungen anzeigen 5. Forderung eintragen 6. Mitgliederliste 7. Meine Nachrichten

Mehr

mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005

mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005 Das Software Studio Christian Efinger mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Erstellt am 21. Oktober 2005 Kontakt: Das Software Studio Christian Efinger ce@efinger-online.de Inhalt 1. Einführung... 3 2.

Mehr

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage

Mehr

Erweiterungen Webportal

Erweiterungen Webportal Erweiterungen Webportal Adress-Suche Inaktive Merkmale und gelöschte Adresse Die Suche im Webportal wurde so erweitert, dass inaktive Adresse (gelöscht) und inaktive Merkmale bei der Suche standardmässig

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

BEDIENUNGSANLEITUNG SKX OPEN. SKX Open ZN1RX SKXOPEN. Edition 1,1

BEDIENUNGSANLEITUNG SKX OPEN. SKX Open ZN1RX SKXOPEN. Edition 1,1 BEDIENUNGSANLEITUNG SKX OPEN SKX Open ZN1RX SKXOPEN Edition 1,1 INHALT 1. Einleitung... 3 1.1. ZN1RX-SKX OPEN... 3 1.2. Applikationsprogramm: SKX Open... 3 1.3. Grundlegende Spezifikationen des SKX Open...

Mehr

Datenbanken Kapitel 2

Datenbanken Kapitel 2 Datenbanken Kapitel 2 1 Eine existierende Datenbank öffnen Eine Datenbank, die mit Microsoft Access erschaffen wurde, kann mit dem gleichen Programm auch wieder geladen werden: Die einfachste Methode ist,

Mehr

ELSTER Daten versenden

ELSTER Daten versenden ELSTER Daten versenden Hauptmenü: Über den Haupt-Menüpunkt ELSTER gelangen Sie zu allen wichtigen Funktionen rund um ELSTER. - Verfügbarkeit: Sie können hierüber die Verfügbarkeit der ELSTER-Server für

Mehr

Guntamatic Dokumentation. WEB-Schnittstelle MODBUS-Schnittstelle

Guntamatic Dokumentation. WEB-Schnittstelle MODBUS-Schnittstelle Guntamatic Dokumentation WEB-Schnittstelle MODBUS-Schnittstelle Abschnitt: ÄNDERUNGSVERZEICHNIS ÄNDERUNGSVERZEICHNIS Index Version Datum / Kz 01 Basisversion 02.04.2014/FS 02 Modbus Beispiele hinzugefügt;

Mehr

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express 1.Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihrem PC installieren können, benötigen

Mehr

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Kontakte Kontakte Seite 1 Kontakte Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZU DEN KONTAKTEN 4 2. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 3. STAMMDATEN FÜR DIE KONTAKTE 4 4. ARBEITEN

Mehr

s.beat DAP-10X White Paper USB Stromversorgung am Apple Macintosh und deren Auswirkung

s.beat DAP-10X White Paper USB Stromversorgung am Apple Macintosh und deren Auswirkung White Paper s.beat DAP-10X USB Stromversorgung am Apple Macintosh und deren Auswirkung Date: 19 May 2006 Version: 1.0 Sprache: Deutsch Disposition: öffentlich Dokument: sbeat_dap-10x_mac_information_2006-25-04_de.doc

Mehr

Sage Treuhandaustausch onesage Version 2.2

Sage Treuhandaustausch onesage Version 2.2 Sage Treuhandaustausch onesage Version 2.2 Versionsunabhängiger Datenaustausch Sage 50 zu Sage 50 Für die Versionen 2012, 2011 und 2009 Sage Treuhandaustausch Sage 50 / Sage 50 08.05.2012 2/10 Einleitung...

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

Installation von Druckern auf dem ZOVAS-Notebook. 1. Der Drucker ist direkt mit dem Notebook verbunden

Installation von Druckern auf dem ZOVAS-Notebook. 1. Der Drucker ist direkt mit dem Notebook verbunden Installation von Druckern auf dem ZOVAS-Notebook Bei der Installation eines Druckers muss grundsätzlich unterschieden werden, ob der Drucker direkt am Notebook angeschlossen ist oder ob ein Drucker verwendet

Mehr

Serieller S-Bus reduziertes Protokoll (Level 1)

Serieller S-Bus reduziertes Protokoll (Level 1) 2 Serieller S-Bus reduziertes Protokoll (Level 1) Inhalt - S-Bus RS485 Netzwerk - Beispielaufbau - Reduziertes S-Bus-Protokoll - PG5 Projektvorbereitung - Master / Konfiguration und Programmierung - Master

Mehr

Node Locked Lizenzierung für Solid Edge V19 bis ST3

Node Locked Lizenzierung für Solid Edge V19 bis ST3 Node Locked Lizenzierung für Solid Edge V19 bis ST3 Ab Solid Edge V19 sind Dongle für individuelle Workstations (Node Locked) nicht mehr notwendig. Es wird eine web-basierte Lizenzierungsmethode für NodeLocked

Mehr

Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG

Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG Inhalt 1.0 Einstellungen... 3 1.1 Grundeinstellungen... 3 2.0 Rechnungen erstellen und verwalten... 4 2.1 Rechnungen erstellen... 4 2.2 Rechnungen verwalten...

Mehr

BELIEBIG GROßE TAPETEN

BELIEBIG GROßE TAPETEN MODERNERES DESIGN 2 HTML-AUSGABEN 3 GESCHWINDIGKEIT 3 BELIEBIG GROßE TAPETEN 3 MULTIGRAMME 3 AUSGABEPFADE 3 INTEGRIERTER FORMELEDITOR 4 FEHLERBEREINIGUNGEN 5 ARBEITSVERZEICHNISSE 5 POWERPOINT 5 HINWEIS

Mehr

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Die Entscheidung Advoware über VPN direkt auf dem lokalen PC / Netzwerk mit Zugriff auf die Datenbank des zentralen Servers am anderen

Mehr