Merci. Eine phantastische Nacht mit Charme! Bericht: Seiten 8-9. Foto: Karl-Heinz Schellander

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1 Amtliche Mitteilung Zugestellt durch Post.at Bericht: Seiten 8-9 Merci Information der Marktgemeinde Scheifl ing Verlagspostamt und Erscheiungsort: 8811 Scheifl ing - Ausgabe 4/2007, 31 Foto: Karl-Heinz Schellander Eine phantastische Nacht mit Charme!

2 Seite 2 Gemeinde Ausgabe Dezember Jahre Bürger Ich erlaube mir deshalb, Ihnen, werte Damen und Herren, liebe Kinder und Jugend, einen Rückblick auf meine bisherige Arbeit und Tätigkeit zum Wohle aller Mitbürger in unserer schönen Gemeinde zu geben. Bezahlte Anzeige Wieder ist ein Jahr vergangen und Sie halten erneut eine Weihnachtsausgabe des Scheiflinger Rauchenzeichen in Ihren Händen. Es ist aber nicht nur ein Jahr vorübergegangen, es sind auch bereits fünf Jahre vergangen, seit ich am zum Bürgermeister der Marktgemeinde Scheifling gewählt wurde. Hauptschule Scheifling Die ersten Vorhaben ließen nicht lange auf sich warten. Zu Beginn waren es die Umbauarbeiten in der Hauptschule Scheifling, danach kamen die Umbauarbeiten des Turn- und Mehrzwecksaales zu einem modernen und dem Stand der heutigen Technik entsprechenden Veranstaltungsort. Im gleichen Haus konnte auch die ÖKB-Ortsgruppe Scheifling ihr Klubheim eröffnen. Ich wünsche dem ÖKB noch viele gesellige und fröhliche Stunden im neuen Heim. Gemeindestraßen u. -plätze Ein weiterer Höhepunkt war sicherlich auch der Umbau bzw. die Neugestaltung des Ritter- Ilsung-Platzes und der Oberen Bachgasse. Ich denke hier ist es uns ge- Angelobung des Bürgermeisters nach GR-Wahl 2005 lungen, einen Platz zu errichten, der nicht nur Aushängeschild für die Gemeinde ist, sondern auch ein Platz, der zum Verweilen einlädt. Ebenso wurde der Haselwaldweg (Verbindungsstraße am Lindberg nach Schön- berg), sowie der Auweg, der Rosenweg, der Gartenweg, die Kalvarienberggasse, der Bienenweg usw. neu asphaltiert und saniert. Wasserversorung Weiters wurde die Wasserfassung für die Marktgemeinde Scheifling im Bereich des Thurnwaldes erneuert und so konnte die Wasserversorgung wieder sichergestellt werden. Linder Dorfplatz Ein besonderes Anliegen war mir die Neugestaltung und die Errichtung eines Linder Dorfzentrums. Einem Ort der Begegnung und des Miteinanders. So ist es mir, im gemeinsamen Zusammenwirken mit der Dorfgemeinschaft Lind gelungen, einen wunderschönen Dorfplatz zu gestalten und den darunter liegenden Raum für etwaige Veranstaltungen herzurichten, wo sich Alt und Jung

3 Ausgabe Dezember 2007 Gemeinde Seite 3 meister in Scheifling treffen kann, und wo die LinderInnen eigene Veranstaltungen ausrichten können. Hiezu wünsche ich viele nette und gemeinsame Stunden in eurer wunderschönen neuen Heimstätte. Feuerwehr-Rüsthaus und neues Rüstlöschfahrzeug Die Erweiterung bzw. die Sanierung des Feuerwehrrüsthauses war durch den Umstand gerechtfertigt, dass unsere Wehr über ein, den heutigen Anforderungen nicht mehr entsprechendes Rüsthaus verfügt hatte. Die Einsatzgebiete unserer Freiwilligen Feuerwehr hatten sich deutlich vergrößert, sodass mit dem seinerzeitigen Raumangebot nicht mehr das Auslangen gefunden werden konnte. Es war für mich eine Selbstverständlichkeit, bei den zuständigen Stellen um eventuelle Förderungen vorzusprechen und die notwendigen finanziellen Mittel auch einzufordern. Ich denke, hier ist eine Einsatzzentrale entstanden, die seinesgleichen nicht nur im Bezirk Murau, sondern weit über die Bezirksgrenzen hinaus, sucht. Ich danke hier noch einmal allen Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr Scheifling, aber auch allen Gönnern und Förderern, für den Einsatz und das Engagement während der gesamten Umbauphase und wünsche, dass die Mitglieder der Freiw. Feuerwehr immer wieder gesund von den Einsätzen und Übungen nach Hause kommen. Im Jahre 2003 konnte ich in Anwesenheit unseres Landeshauptmannes Mag. Franz VOVES ein neues Rüstlöschfahrzeug RLF 2000 an den Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr Scheifling übergeben. Jugendzentrum Nicht mehr wegzudenken aus unserer Gemeinde ist der Jugendraum. Hier haben Jugendliche mit wesentlicher Unterstützung der Marktgemeinde Scheifling und unseres Herrn Pfarrers, Mag. Ronald Ruthofer, eine Heimstätte gefunden, die es in dieser Form kein zweites Mal im Bezirk Murau gibt. Kleinfußballfeld Auch im sportlichen Bereich hat sich bei uns in den letzten Jahren sehr viel entwickelt. So haben wir ein Kleinfußballfeld bekommen, das einerseits dem SV Raiba Scheifling als Trainingsplatz und ebenso für die kleinsten im Verein als Spielstätte dient. Andererseits steht die Sportfläche der gesamten Bevölkerung von Scheifling und Lind zur Verfügung und wird auch dementsprechend genutzt. Der Zubau und die Sanierung beim Vereinslokal in Scheifling wurde mit wesentlicher Unterstützung Abriss Klaffensack-Haus der Marktgemeinde Scheifling vorgenommen. Mit viel Weitblick wurde hier in ein Vereinslokal investiert, welches heute auch einen wesentlichen Beitrag zur Aufrechterhaltung des finanziellen Spielbetriebes leistet. Radweg Weites Moos Zu Beginn meiner Amtszeit habe ich sogleich mit der Gemeinde Niederwölz betreffend die Errichtung des Radweges Weites Moos Kontakt aufgenommen, der schließlich auf mein Engagement hin errichtet wurde. Umso mehr freut es mich, dass dieser Weg von den Menschen aus unseren Orten immer wieder als Erholungsgebiet und Spazierweg angenommen wird. Kindergarten Scheifling Wesentliche Veränderungen hat es seit meinem Amtsantritt auch im Bereich unseres Kindergartens gegeben. Der Umstand, dass wir im heurigen Jahr bereits über 40 Kinder in den verschiedensten Kindergärten des Bezirkes Murau betreuen und auch die Anzahl der MitabeiterInnen wesentlich angestiegen ist, hatte zur Folge, dass auch eine Erweiterung unseres Platzangebotes notwendig geworden ist. Auch hier habe ich bei den zuständigen Stellen in Graz erwirken können, dass die Geldmittel in unsere Gemeinde fließen, die notwendig waren, um hier einen neuen Gruppenraum errichten zu können. Betreutes Wohnen Sehr oft habe ich in den let-

4 Seite 4 Gemeinde Ausgabe Dezember 2007 zen Ausgaben schon über die Errichtung des Betreuten Wohnens berichtet. Umso mehr freut es mich, dass Sie bereits den Baufortschritt mitverfolgen können. Viele, viele Gespräche und Termine waren notwendig, dass das alte Klaffensack-Haus entfernt werden konnte, und dass wir hier mit einem Neubau in diese neue Betreuungsform einsteigen können. Nicht zu vernachlässigen ist der Umstand, dass auch hier an diesem Bau vor allem heimische Firmen den Zuschlag für die Arbeiten erhalten haben. der Planung, Realisierung und Finanzierung, sind wir auf einem sehr guten und Erfolg versprechendem Weg. Eine Förderung in der Höhe von bis zu einem Drittel der Investitionssumme ist zugesichert und wird der Bio- Wärme Scheifling im Jahr 2009 ausbezahlt. Jugendprojekt Help 4 U Für unsere Jugend, konnte im Mai 2006 das Jugendprojekt Help 4 U gestartet werden. Jugendliche im Alter von 12 bis 18 Jahren helfen stundenweise in Einrichtungen der Gemeinde oder Privatpersonen. Die erbrachte Leistung ist für die beteiligten Marktgemeinde Scheifling möchte ich erwähnen, dass ich mich bemüht habe, immer wieder unterhaltungsreiche sowie auch informative Veranstaltungen im Medienraum und im Mehrzwecksaal Scheifling für Sie, liebe Bevölkerung, anzubieten. Auch der Kulturausschuss der Marktgemeinde Scheifling hat einen großen Teil dazu beigetragen, dass seitens der Gemeinde durchschnittlich 10 Veranstaltungen im Jahr (vom Kabarett bis zum Gemeindeschitag) organisiert und durchgeführt werden konnten. Bio-Wärme Scheifling Auch im heurigen Jahr war ich nicht untätig. So konnte im Gemeindegebiet Scheifling ein Fernheizkraftwerk der neuesten Technik errichtet und ein Versorgungsnetz von ca. 6 Kilometern und einer Leistungsabnahme von ca Kilowattstunden aufgebaut werden. Auch hier bin ich einen Weg gegangen, der anfangs nicht ganz unumstritten war. Jedoch die Erfolge der letzten Monate geben mir recht, dass es ein Schritt in die richtige Richtung war. Trotz anfänglicher kleiner Schwierigkeiten in Wohnungsübergabe von 4 Maisonette-Wohnungen der ÖWG Beachvolleyballplatz und Badeteich Das Freizeitangebot wurde mit der Errichtung eines Beachvolleyballplatzes hinter der Hauptschule Scheifling erweitert. Dieser Platz dient nicht nur der Schule für den Schulbetrieb, sondern ist für jedermann frei zugänglich. Auch in Lind wird sich betreffend Freizeitangebot im kommenden Jahr einiges tun. Der Bau Freizeitanlage mit Badeteich steht unmittelbar bevor. Personen kostenlos. Die Jugendlichen bekommen für ihre Tätigkeit Punkte in eine Karte eingetragen, die sie dann in Gutscheine für z.b. Go-Kart-Fahren, Kinokarten, einlösen können. Ich freue mich, dass derzeit über 40 Jugendliche bei Help 4 U mitmachen und immer noch mit Fleiß und Freude verschiedenste Aufgaben erledigen. Kulturangebot Zum Kulturangebot der Betriebsstandort und Wohngemeinde Scheifling Besonders freue ich mich über die Ansiedelung von nicht weniger als 6 Betrieben (ÖBAU Kandussi, Hofer-Markt, Kik, dm Drogerie Markt, LSB-Netzwerk Jugend- und Sozialbetreuung, Bio-Wärme Scheifling) im Gewerbepark Scheifling in den letzten 5 Jahren sowie über die Ausdehnung von bereits bestehenden Firmen im Ort. Durch Flächenwidmungsplanänderungen und Betriebsförderungen ist es gelungen, Scheifling als Betriebsstandort für Ge-

5 Ausgabe Dezember 2007 werbe verschiedenster Art schmackhaft zu machen. Somit bietet unsere Gemeinde für rund 800 Personen einen Arbeitsplatz, ohne bei der Wohnqualität Abstriche machen zu müssen. Auch für die Zukunft werde ich versuchen, das Wirtschaftswachstum im Ort weiter zu fördern und die Aufschließung des Gewerbeparks voranzutreiben. Kanalisationsnetz Für eine gute Infrastruktur in Scheifling war nicht nur die Renovierung von Straßen und Wegen von Nöten. Es wurde auch die Kanalisation erweitert. So wurde zum Beispiel der Bereich der Moarbauern an das Kanalisationsnetz von Scheifling angeschlossen. Infopoints Großen Anklang bei der Bevölkerung, vor allem bei der jungen Bevölkerung, finden auch die drei Infopoints (Internetstationen), welche im Sommer 2005 beim Ritter- Ilsung-Platz, im Eingangsbereich der Marktgemeinde Scheifling und im Restaurant Leitner in Lind installiert wurden. Kommunalfahrzeuge Meiner Meinung nach ist der Standard für Serviceleistungen, welche unsere Gemeindearbeiter für die Bewohner von Scheifling und Lind erbringen, gemessen an anderen Gemeinden des Bezirkes, sehr hoch. Zum Beispiel finden die Sperrmüllsammlungen seit geraumer Zeit jeden Monat statt und wird Besuch vom Kindergarten Scheifling im Gemeindeamt Gemeinde Seite 5 Tag der Einsatzeinheiten am die Sperrmüllabholung (für Ausnahmefälle) angeboten. Weiters sind unsere Gemeindearbeiter im Sommer auch damit beschäftig, Sträucher und Äste von den Haushalten, die keine Möglichkeit für einen selbstständigen Abtransport haben, zu holen und zu entsorgen. Auch die sehr rasche Befreiung der Gemeindestraßen sowie der zahlreichen Hof- und Hauszufahrten von Eis und Schnee muss sehr genau eingeteilt und organisiert werden. Wenn immer eine helfende Hand (vor allem bei älteren Personen, Vereinen, ) gebraucht wird, ist die Marktgemeinde Scheifling sehr bemüht, so gut es geht, die Dienste unserer Außendienstmitarbeiter zur Verfügung zu stellen. Um diesen hohen Standard an Serviceleistungen auch zukünftig erfüllen zu können, war die Anschaffung von zwei Kommunalfahrzeugen (Fastrac und VW-Bus) notwendig. Es ist mir ein großes Anliegen, unsere Gemeinde gepflegt und sauber zu halten, damit Scheifling auch weiterhin als Wohnsitzgemeinde einen so guten Ruf genießt, wie bisher. Schlußendlich habe ich mich sehr bemüht, dass ich bei den vielen Veranstaltungen in unserer Gemeinde, anwesend sein konnte, um damit meine Verbundenheit und meinen Dank an die vielen Veranstalter auszudrücken. Ich habe mich stets bemüht, für all Ihre Anliegen ein offenes Ohr zu haben. Nicht zu vergessen sind auch die vielen Teilnahmen an den verschiedensten Sitzungen im Bezirk Murau (Abfallwirstschaftsverband, Sozialhilfeverband, Grundverkehrskommission, etc.) aber auch Sitzungen über die Bezirksgrenzen hinaus, wodurch ich die Marktgemeinde Scheifling nach bestem Wissen und Gewissen vertreten habe. Mit der Bitte um weitere gute Zusammenarbeit wünsche ich Ihnen eine ruhige und besinnliche Adventzeit, erholsame Weihnachtsfeiertage und ein erfolgreiches und vor allem gesundes Jahr Christian Göttfried Bürgermeister Für Ihre Anliegen, Wünsche oder Anregungen erreichen Sie mich jederzeit unter 0664/

6 Seite 6 Gemeinde Ausgabe Dezember 2007 Sicherheit/Gesundheit/ Lebensqualität für Frauen Ladytraining Im Rahmen des Projektes Sicherheit/ Gesundheit/Lebensqualität für Frauen haben 5 mutige Scheiflingerinnen am 25. November 2007 ein Lady-Wintertraining im Fahrtechnikzentrum (FTZ) Murtal absolviert. Mit mutig war wohl nur der Schritt zu ranmeldung gemeint, denn tatsächlich sind wir dann mit schlotternden Knien und mulmigem Bauchgefühl eingerückt. Aber die Aufregung hat sich wirklich gelohnt! Wir haben unsere Fahrzeuge erstmals richtig kennen gelernt, unsere anfängliche Feigheit beim Einfahren in die diversen Gefahrensituationen hat sich langsam abgebaut und wir haben einiges an Sicherheit dazu gewonnen. Ebenso wurden wir von Runde zu Runde flinker in unseren Reaktionen. Übung macht eben doch den Meister. Auch die Theorieeinheit hat so manches Aha-Erlebnis beschert und uns diverse technische Kleinigkeiten (wieder) vertrauter gemacht. Und wer von uns hätte zuvor gedacht, dass die Kupplung nicht nur beim Schalten Wichtiges bewirken kann... Für die Zukunft können wir nur empfehlen: Gesundheits- Workshop Am 30. November 2007 fand im Medienraum der 2. Teil des Projektes Sicherheit/Gesundheit/Lebensqualität für Frauen statt. Dr. Sommeregger (Thermenarzt Wildbad Überwindet euch bei der nächsten Möglichkeit! Wir hatten einen interessanten Tag mit viel Spaß, welcher sicher einiges zu unserer Sicherheit beitragen wird. Diese Investition (Kursgebühr) lohnt sich! Andrea Daniel (Teilnehmerin) Einöd) gab in einem 2-stündigen Vortrag und praxisnahe Informationen über aktiver Leben, sinnvolle Bewegung, Vorsorge und Ernährung an die Besucher weiter. Selbstverteidigungskurs Zum 3. Teil unseres Projektes haben Sie noch die Möglichkeit, sich anzumelden. Wir bieten einen Selbstverteidigungskurs für Mädchen und Frauen an. Inhalt des Kurses: Theorie: Einführungsgespräch, Erklärung von gefährdeten Körperstellen, Tipps zur Vorbeugung, Sicherheitstipps Praxis: Einfache Schläge, Tritte, Befreiungstechniken und Blocktechniken mit großer Wirkung für den Gegner. Beginn: 11. Jänner 2008 um Uhr 4 Übungseinheiten zu je 2 Stunden Ort: Turnsaal der Volksschule Scheifling Kosten: EUR 50,-- Anmeldungen: Marktgemeindeamt Scheifling (Tel.: 03582/2315)

7 Ausgabe Dezember 2007 Gemeinde Seite 7 Spatenstich für das Projekt Betreutes Wohnen : v.l.: BM Ing. Johann Zechner, Vizebgm. Michael Puster, Architekt DI Josef Bacher, BM Ing. Johann Frank von der ÖWGes und Elke Merl, Geschäftsführerin der Miteinander leben GmbH und Bürgermeister Christian Göttfried Spatenstich für Betreutes Wohnen Nach einer Planungsphase von über 3 Jahren und einer wahren Hürde von Behördenwegen, fiel nun endlich der offizielle Startschuss für den Bau Betreutes Wohnen. Auf der im Ortskern von Scheifling befindlichen Liegenschaft Klaffensack werden derzeit von der ÖWGes 11 behindertengerechte Wohnungen für Betreutes Wohnen in der Größe von 40 bis 60 m² für ca. 16 SeniorInnen errichtet. Der Spatenstich fand am 9. November 2007 statt, nach Fertigstellung Ende 2008 wird die Miteinander leben GmbH mit ausgebildeten HeimhelferInnen für jede Wohnung eine integrierte Basisbetreuung anbieten. Zusätzliche Pflegeleistungen können in Form mobiler Dienste individuell in Anspruch genommen werden. INFORMATION Wenn Sie über 59 Jahre alt sind, in einer eigenen Wohnung leben möchten und auf ein hohes Maß an Sicherheit und Betreuung besonderen Wert legen, dann ist Betreutes Wohnen für Sie die richtige Wohnform! Beim Betreuten Wohnen leben Sie in Ihrer eigenen, seniorengerechten Mietwohnung und erhalten dort Unterstützung und Hilfe, wo es von Ihnen gewünscht und gebraucht wird. Selbstverständlich können Sie auch mit Ihrem Partner ins Betreute Wohnen ziehen. Auch Haustiere sind herzlich willkommen. Das Betreute Wohnen wird einerseits durch eine Mietbeihilfe und andererseits durch eine einkommensabhängige Förderung des Grundservices durch die steirische Landesregierung unterstützt. Bei Interesse schicken Sie einfach eine Bewerbung an die Marktgemeinde Scheifling. Wir übermitteln Ihnen dann nähere Informationen und beraten Sie gerne!

8 Seite 8 Gemeinde Ausgabe Dezember 2007 Merci - Eine phantast Am 10. November 2007 wurde das Publikum zum 2. Mal in die eindrucksvolle Welt von 14 Scheiflinger Gewerbebetrieben, kurz Club 14, versetzt. Chanoinne Cosmetics Elfi Pichler präsentierte ihre geschminkten Gesichter mit einem Fechertanz. Mit viel Mühe und Liebe zum Detail stellte der Club 14 dieses Jahr wieder eine tolle Veranstaltung auf die Beine. Aufbauend auf das Thema Merci bedankten sich die Scheiflinger Gewerbetreibenden bei ihren Kunden mit informativen Filmbeiträgen, lustigen Sketchen und natürlich professionellen Modeschauen. Als Moderator konnte Schlagerstar Andreas Rauch für die Veranstaltung gewonnen werden, der charmant durch das Programm führte. Auch die Tanzgruppe Club 14, besser bekannt als Scheiflinger Mädchengarde, hinterlies mit dem Auftritt von Marilyn Monroe und dem Lied Diamonds are a girl s best friend bleibenden Eindruck bei den Besuchern. Höhepunkt war die Darbietung von Udo Jürgens Merci Cherí live gesungen von Andreas Rauch. Zum Abschluss bedankte sich Bgm. Christian Göttfried ganz besonders bei Sigrid Taferner, Olga Findling und Silvia Schoberegger für die gesamte Organisation und Planung der Veranstaltung sowie bei Elke Schitter für die Choreographie der Modeschauen und des Auftrittes der Tanzgruppe Club 14. Modeshop Puster präsentierte Nachtwäsche und wunderschöne Mode für jeden Anlass. Beim lustigen Auftritt von Gabi Leitner und Werner Prieler blieb vor lauter Lachen kein Auge trocken. Bgm. Christian Göttfried begrüßte die Besucher und freute sich, zum zweiten Mal eine Veranstaltung des Club 14 eröffnen zu dürfen.

9 Gemeinde Seite 9 Ausgabe Dezember 2007 ische Nacht mit Charme Aus der Kollektion von Schneiderei Sigrid Taferner: Traumhafte Wintermäntel professionell und elegant präsentiert. Gänsehaut erzeugte Andreas Rauch vor allem beim weiblichen Publikum, als er sich mit Merci Cherí verabschiedete. Bgm. Christian Göttfried und die drei Organisatorinnen: Sigrid Taferner, Olga Findling und Silvia Schoberegger Die selbst desingten Maturaballkleider und Trachten bewiesen, dass Sigrid Taferner eine Koryphäe auf ihrem Gebiet ist. Fotos: Karl-Heinz Schellander Der Club 14 besteht aus folgenden Firmen bzw. Gewerbetreibenden: - ART-Club L.L.O.K. - Blumen Tanja - Channoine Cosmetics Elfi Pichler - Dach/Spenglerei Hasler - Die Steiermärkische Sparkasse - Elektro Bernd Fötschl - Glaswerkstatt Doris Wagner - Jausenstation Angelika und Erich Gruber - Kirchenwirt Anni Rauchegger - Marktgemeinde Scheifling und Bio-Wärme Scheifling - Modefrisör Maria Offenbacher - Modeshop Christine Puster - Pfiffige Geschenksideen Andrea Wallner und Claudia Fink - Schneiderei Sigrid Taferner

10 Seite 10 Gemeinde Ausgabe Dezember 2007 Voranschlag 2008 I. Ordentlicher Haushalt Einnahmen ,-- Ausgaben ,-- II. Außerordentlicher Haushalt Einnahmen ,-- Ausgaben ,-- Verschuldungsgrad Der Verschuldungsgrad ist das Verhältnis des nicht gedeckten Schuldendienstes zur Summe frei verfügbarer Gemeindeabgaben und Ertragsanteile. Darlehensrückzahlung ,-- 5,30 % Dabei gelten für Gemeinden folgende Richtwerte: bis 10 % unbedenklich; bis 15 % normal; bis 20 % stark bedenklich; über 20 % äußerst bedenklich

11 Ausgabe Dezember 2007 Gemeinde Seite 11 Steuertipps Mag. Ernst Autischer Steuerberater Heute darf ich die Möglichkeiten der steuerlichen Absetzbarkeit des Computers beleuchten: Computer Die Aufwendungen für die Anschaffung einschließlich des Zubehörs (z.b. Disketten, Drucker, Modem) sind Betriebsausgabe, wenn die betriebliche Nutzung eindeutig feststeht. Dies ist dann der Fall, wenn er am Betriebsort des Unternehmers ortsfest eingesetzt ist. Private Nutzung Bei Computern, die in der Wohnung des Steuerpflichtigen aufgestellt sind, ist die betriebliche Notwendigkeit und das Ausmaß der betrieblichen Nutzung vom Steuerpflichtigen nachzuweisen oder glaubhaft zu machen. Internetanschlüsse, für die keine betriebliche Notwendigkeit besteht, sind starke private Indizien. 40 % sind privat Die private Nutzung eines beruflich verwendeten, im Haushalt stationierten Computers wird mindestens mit 40 % von der Finanz angenommen. Ich würde mich freuen, wenn ich Ihnen bei einer der nächsten Sprechstunden beim Jahresausgleich oder anderen steuerlichen Fragen helfen dürfte! Nächste Sprechstunden für Sie auf der Gemeinde: Do. 7. Feb. - 16:00 Do. 6. März - 16:00 Tamsweg / Murau / Judenburg Tel.: 03532/ offi ce@amp1.at Wer bin ich? vor 70 Jahren Hinweise zur Person: Sie ist eine temperamentvolle Frau, pünktlich und auch sehr genau. Heimat ist für sie nicht nur ein Wort - mit großer Freude betreibt sie Sport. Wenn Sie erraten, welche Person diese Aussagen gemacht hat, schreiben Sie die richtige Lösung auf den unten stehenden Abschnitt und geben Sie diesen bis spätestens 31. Jänner beim Marktgemeindeamt Scheifling ab. Unter allen richtigen Einsendungen wird ein Gewinner durch Ziehung ermittelt. Hauptpreis: 1 Essens-Gutschein für 2 Personen in einem heimischen Gasthaus nach Wahl Die Auflösung wird in der nächsten Ausgabe bekannt gegeben. Viel Spaß beim Raten sowie ein besinnliches Weihnachtsfest wünscht Ihnen herzlichst Waltraud Mayer Auflösung vom letzten Rätsel - Ausgabe Oktober 2007: Ewald Grasser Gewinner: Daliborka Grgic, 8811 Scheifling Das bedeutet für mich: S onderschule: 15 Jahre konnte ich tätig sein und helfen. C hronik: Zeigt uns, dass sich manches wiederholt. H eimat: Die Sprache der Heimat sollte uns wertvoll sein. E he: Ich bin 51 Jahre verheiratet und froh darüber. I ntelligenz: Sollte nicht für krumme Dinge eingesetzt werden. F reude: Sich mit anderen freuen können, finde ich sehr schön. L ehrer: Lehrer sein - soll Berufung sein! Es ist viel Verantwortung. I rrtümer: soll man eingestehen. N atur: ist unser Juwel, daher ist sie zu schützen. G esang: Singen bringt Freude und erhellt das Gemüt.

12 Seite 12 Scheiflinger Adventkalender Zum 2. Mal organisierte die Marktgemeinde Scheifling diesen Adventkalender der besonderen Art. Fensteröffnung am 3. Dezember im Gasthof Lembacher. Gemeinde Ausgabe Dezember 2007 Bei den bereits stattgefundenen Fensteröffnungen konnten sich die Veranstalter (Vereine, Betriebe und Schulen) wieder über zahlreiche Besucher und großen Zuspruch seitens der Bevölkerung erfreuen. Wir hoffen, dass wir auch bei den noch folgenden Fensteröffnungen viele Leute mit Weihnachtsstimmung begrüßen dürfen. Besonders bedanken möchten wir uns bei den Veranstaltern, die dieses Jahr eine Fensteröffnung organisiert haben sowie bei allen Helfern und Mitwirkenden. ACHTUNG! Amtsstunden zwischen den Feiertagen: Zwischen den Feiertagen wird im Marktgemeindamt Scheifling ein Journaldienst eingerichtet. Öffnungszeiten: Do., 27. Dezember 2007 Fr., 28. Dezember 2007 Mi., 02. Jänner 2008 Do., 03. Jänner 2008 Fr., 04. Jänner 2008 jeweils von 8.00 Uhr bis Uhr Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist Montag, der 3. März 2008 Die Beiträge werden nach dem Datum ihres Einlangens gereiht. Beiträge und Bilder für die nächste Ausgabe bitte mit Diskette, CD-Rom oder per ausschließlich an die Marktgemeinde Scheifling (Frau Schoberegger) übermitteln. Adresse: Marktgemeinde Scheifling z.h. Frau Silvia Schoberegger 8811 Scheifling, Amtsplatz 1 s.schoberegger@scheifling.steiermark.at Impressum - Offenlegung nach 25 des Mediengesetzes: Impressum: Scheiflinger Rauchzeichen. Amtliche Nachrichten und Informationen der Marktgemeinde Scheifl ing. Medieninhaber und Herausgeber: Marktgemeinde Scheifl ing, 8811 Scheifl ing, Amtsplatz 1. Redakteurin: Silvia Schoberegger, Redaktion, Anzeigen, Zustellung: 03582/ Medienhersteller: 1a Druck, Judenburg, Verlagsort: 8811 Scheifling, Herstellungsort: 8750 Judenburg, Erscheinungsweise: vierteljährlich, kostenlos an jeden Scheiflinger und Linder Haushalt. Entgeltliche Einschaltungen sind mit Bezahlte Anzeige gekennzeichnet. Beiträge, die namentlich gezeichnet sind, müssen sich nicht mit der Meinung der Redaktion decken. Geburten Gabriel Petzl geb Eltern: Daniela Petzl und Fritz Schwab Carina Peinhaupt geb Eltern: Yulíya und Engelbert Peinhaupt Lana Marie Mattweber geb Eltern: Elke Mattweber und Ingomar Lick Tim Leitner geb Eltern: Ute Leitner und Rudolf Nussbaumer Geburtstagsjubiläen 80. Geburtstag Veronika Haberl Franz Isopp Sterbefälle 85. Geburtstag Maria Marchl Heidelore Gundel (im 68. Lebensjahr)

13 Kinderseite Ausgabe Dezember 2007 Seite 13 Der kleine Stern Es war einmal in einer Nacht, da geschah etwas ganz besonderes. Die Sterne strahlten plötzlich ganz hell und begannen zu sprechen das Christuskind ist geboren in einem Stall in Bethlehem, wir wollen allen diese frohe Botschaft verkünden. Ein Hirte hörte, wie ein großer Stern die frohe Botschaft sprach. Wie im Traum folgte er dem Stern. Der Hirte merkte nicht, dass in seiner Nähe auch ein ganz kleiner Stern ganz leise die frohe Botschaft verkündete. Da wurde der kleine Stern traurig Warum hört mich keiner? Nun flog er ganz langsam hinter den beiden her. Das Schaf, das gerade auf der Weide stand, sah den strahlenden Stern. Auch dem Schaf verkündete der große Stern die frohe Botschaft. Auch das Schaf bemerkte den kleinen Stern nicht, und der kleine Stern wurde immer trauriger und trauriger. Auch der Ochse und der Esel hörten nur den großen Stern und bemerkten den kleinen Stern nicht. Der Hirte, das Schaf, der Ochse und der Esel, sie alle wanderten hinter dem großen Stern bis zum Stall her, in dem das Christuskind geboren wurde. Nur der kleine Stern kam ihnen nicht nach, denn er war nicht schnell genug. Ganz traurig sprach er Warum hört mich denn niemand, ich möchte doch auch die Botschaft verkünden. Auf einmal hörte er eine leise Stimme. Eine kleine Blume sagte zu ihm: Bitte lieber Stern, nimm meinen Duft und mein Leuchten zum Christuskind mit, ich kann nicht zu ihm, weil meine Wurzeln hier festgewachsen sind. Nun eilte der kleine Stern zum Stall, um den Christuskind das Leuchten und den Duft der kleinen Blume zu bringen. Im Stall standen schon der Hirte und die Tiere, das Schaf, der Ochse und der Esel. Voller Freude standen sie an der Krippe und betrachteten das Christuskind. Als der kleine Stern in den Stall kam und dem Christuskind das Leuchten und den Duft der kleinen Blume brachte, da lächelte das Christuskind und der kleine Stern zersprang in tausend und abertausend kleine Sterne. So wurde es heller und heller im Stall und auf der ganzen weiten Welt.

14 Seite 14 Bildung & Kultur Ausgabe Dezember 2007 ST. MARTIN feiern - Pfarrkindergarten Scheifing Laternenfest TEILEN wie St. Martin es tat, das hat uns Hr. Pfarrer Ruthofer bei unserem Laternenfest sehr anschaulich erzählt und gezeigt. Pfarrer Mag. Ruthofer erzählte die Geschichte von St. Martin. Jedes Jahr wieder feiern und singen wir voller Freude. Nicht nur Martin hat geteilt, auch wir tun es. Der eine hier, der andere da oder dort. Wir alle haben einen Traum von Menschlichkeit und Herzensgröße. In Gestalten wie Martin können wir uns vielleicht ein bisschen wiederfinden. Diese Gedanken geben wir den Kindern mit um einen kleinen Schritt zur Nächstenliebe zu setzen. Die Kindergartenpäd. Marianne Hölzler Mit den selbst gestalteten Laternen feierten wir das Laternenfest in der Kirche. Die Kinderbetreuerin Bianca Galler Dürfen wir uns vorstellen? Wir sind die Schulanfänger der Volksschule Scheifling: Andrea BULKOWA Julian DANIEL Angelina FIXL Peter FREISINGER Lukas GAMWEGER Sabine GRASSER Dragan GRGIC Laura HASLER Christopher KNAPP Julia KNAPP Michael KOBALD Mario KURZ Julia LEITNER David PRIELER Rene PUCHER Rafael SACKL Paula SCHNEDL Viktoria WEISS und Lehrerin: Heidi TRITSCHER

15 Bildung & Kultur Ausgabe Dezember 2007 Seite Jahre Heilpädagogischer Kindergarten Scheifling All Together Now Am 25. Oktober 2007 feierte der Heilpädagogische Kindergarten Scheifling unter dem Motto All Together Now sein 10-jähriges Bestehen. v.l.n.r.: Altbgm. Werner Prieler, Altbgm. Dr. Harald Schaunig, Bgm. Christian Göttfried und die Leiterin des Heilpäd. Kindergartens Beate Persil Hier darf ich sein der ich bin und werden der ich sein kann. Menschliche Wärme, Sicherheit, Geborgenheit und besonders die Integration werden im einzigen Heilpädagogischen Kindergarten des Bezirkes Murau sehr hoch geschrieben. Dies bekamen die zahlreichen Gäste auch gleich zu spüren, als sie von den Kindern mit dem rührenden Lied Lasst uns Freunde sein begrüßt wurden. Besonders staunte man über die liebevolle Dekoration der Räumlichkeiten des Kindergartens, die in stundenlanger Arbeit von den Kindergärtnerinnen und zahlreichen Helfern selbst gefertigt wurde. In den Ansprachen von Bgm. Göttfried, Bezirkshauptmann Hofrat Dr. Thierrichter und Bundesrat Kaltenbacher standen vor allem die Wichtigkeit dieser Institution, die hervorragende Arbeit und der große Fortschritt des Kindergartens im Vordergrund. Die Leiterin des Heilpädagogischen Kindergartens, Beate Persil, blickte mit einer Power- Point-Präsentation auf 10 tolle und ereignisreiche Jahre zurück und brachte den Besuchern auch näher, was man im Jahr 2007 in diesem Haus unter Integration versteht. Ein besonderer Höhepunkt der Feier war die Verleihung von Ein Herz für Kinder für jene Menschen, die sich besonders für Integration einsetzen. Unter anderem wurde somit Herrn Altbgm. Dr. Harald Schaunig für die Planung und Umsetzung, Herrn Altbgm. Werner Prieler für den Bau und die Eröffnung und Herrn Bgm. Christian Göttfried für die gegenwärtige erfolgreiche Entwicklung des Heilpäd. Kindergartens gedankt. Im Rahmen der 10-Jahr-Feier wurde auch die Einweihung des in diesem Sommer neu errichteten Therapieraumes durchgeführt, der ab sofort ausreichend Platz für die komplexe Arbeit des Therapeutenteams bietet. Im Anschluss an den Festakt lud der Kindergarten zu einem tollen Buffet. Ein besonderes Danke Herrn Bgm. Christian Göttfried, Vzbgm. Michael Puster und dem Gemeinderat, die ihr Herz immer für uns offen haben. Kinder brauchen Menschen, die sich für unsere Bedürfnisse interessieren, diese achten und sich dafür einsetzen. Das Kindergartenteam Fotos: Verena Flori Selbstverständlich haben auch die Kinder etwas für die Gäste einstudiert.

16 Seite 16 Bildung & Kultur Ausgabe Dezember 2007 Hauptschüler verwirklichten ihren Traum Initiiert von dem rührigen Team um die Elternvertreterinnen Frau Simone Scheriau und Frau Bettina Pfeifenberger luden die Kinder der 2. Klasse zu einer Vernissage ihrer Bilder, die sie im BE- Unterricht angefertigt hatten. Unter dem Motto Meine Traumwelt hatten die Mädchen und Buben ihre Vorstellungen und Illusionen unter ihren Kunsterziehern HOL Helmut Pirker und Dipl.-Päd. Margarete Cossee farbenprächtig und kreativ zu Papier gebracht. Viele Gäste waren der Einladung gefolgt. Auch Bgm. Karl Franz Eberdorfer, Bgm. Johann Gruber, Vzbgm. Helga Salchegger, Scheiflings Kulturreferentin Olga Findling, HDir. Wilhelm Seitlinger, VDir. Gottlinde Setznagel, der frühere Schulleiter OSR Kurt Strohmeier sowie SR Maria Anna Fink und SR Sonja Blaschon machten der Veranstaltung ihre Aufwartung. Nach der musikalischen Eröffnung durch Klassenchor, Bläserduo (Ines Teufel und Romana Ressmann), Querflöte (Helen Wallner) und Gitarrenklängen (Madleine Scheriau, Annalena Stocker und Katrin Wagner) unter Leitung von Dipl.-Päd. Birgit Resch und einem Sinnspruch von Marie Ebner-Eschenbach (Marika Molling) begrüßte HOL Pirker die Besucher mit launigen Worten und humorvollen Zitaten: Kunst ist, wenn man `s nicht kann, denn wenn man `s kann, ist `s keine Kunst (Johann Nepomuk Nestroy). Kunst braucht zweierlei einen, der sie macht und einen, der sie braucht. Wir haben sie gemacht, wir hoffen, dass ihr sie braucht! Die Leute haben sie gebraucht. Die Zeichnungen, für 5,-- zu erstehen, fanden reißenden Absatz und zusammen mit den Einnahmen der ameri- kanischen Versteigerung mit Moderator Johann Gruber, dem Buffet und den Spenden der Gemeinden blieb ein nettes Sümmchen in der Kassa übrig. Geld, das die SchülerInnen der 2. Klassen, die bekanntlich auf Schikurs fahren, gut gebrauchen können. Besonderer Dank gebührt den Eltern der 2. Klassen für das großartig zubereitete Buffet Die Kunstwerke der 2. Klasse sowie Herrn Zitz aus Katsch, der für ein echtes Highlight des Abends sorgte, indem er so genannte thailändische Glücksballons verbunden mit den gedanklichen Wünschen der Zuschauer zum nächtlichen Himmel steigen ließ und uns damit ein beeindruckendes Schauspiel bot. Besuchen Sie auch wieder unser Web: Die Leiterin der Volksschule Niederwölz, Fr. VDir. Gottlinde Setznagel, und Fr. SR Sonja Blaschon zeigen sich von den Schülerarbeiten beeindruckt. Eröffnung der Vernissage; Elternvertreterin Simone Scheriau dankt ihrem Team und den Klassenvorständen HOL Pirker Helmut und Dipl.-Päd. Sonja Kreuzthaler Im Schulhof stiegen zwei thailändische Glücksballons unter der Regie von Herrn Mario Zitz in den nächtlichen Himmel und verkündeten dort Glück- und Friedensbotschaften.

17 Vereinsleben Ausgabe Dezember 2007 Seite 17 Christkindlmarkt eröffnet den Scheiflinger Advent Es war bereits der 28. Christkindlmarkt der steirischen Frauenbewegung in Scheifling. Er war gleichzeitig das erste Fenster des Scheiflinger Adventkalenders, der voriges Jahr eingeführt wurde. Die Frauen um Luise Petzl haben es wieder ermöglicht auch ohne Schnee eine vorweihnachtliche Atmosphäre zu schaffen. Die Verkaufsstände rund um den Marktplatz boten alles, was viele von uns von einem vorweihnachtlichen Markt erwarten: Christbäume, Adventkränze, Kekse, schön verzierte Kerzen, handgemachten Christbaumschmuck, Likör, Holzschüsseln, Tischschmuck und vieles mehr. Der traditionelle Maronibrater durfte natürlich nicht fehlen. Der Duft von Glühwein und Glühmost lag über dem Markt. Wer wollte, genoss zu Kletzenbrot und Kuchen den Kaffee. Saxophone und Flöten erklangen am Anfang. Sabine Lechner war der gute Geist dahinter. Luise Petzl begrüßte die Besucher in ihrer herzlichen Art. Es folgte ein Hirtenspiel von Andreas Handke unter der musikalischen Leitung von Christine Kociper, in dem die kleinen Künstler professionelle Leistungen erbrachten. Die zum Teil heiteren Texte machten die Zuhörer lächelnd nachdenklich. Die jungen Schuhplattler von Georg Rosenkranz brachten mit ihrem Tanz alpines Brauchtum in die Runde. Begleitet wurden sie in gewohnter Weise von Josef Fussi. Die kurzen Ansprachen von Bgm. Göttfried und Gemeindekassier Mag. Grogger hatten die Adventzeit zum Thema. Wie erwartet erzählte Pfarrer Mag. Ruthofer wieder eine besinnliche Adventgeschichte mit der Kernaussage, die Zeit, die wir uns für unsere Kinder nehmen, ist für diese das schönste Geschenk. Dieser Adventeinstieg gibt auch einigen Scheiflinger Volksschülern die Möglichkeit, der Öffentlichkeit jene Adventgedichte vorzutragen, die sie mit ihrer Lehrerin Heidi Tritscher gelernt haben. Die Sängerrunde unter Dagmar Göttfried, der Chor der Hauptschule unter Birgit Resch und das Bläserensemble der Musikschule mit Hannes Grogger vertieften Lichtertanz mit ihren schönen Klängen die vorweihnachtliche Stimmung. Ein beeindruckender Fackeltanz der Volksschüler beschloss die offizielle Feier. Jetzt wurden bei Glühwein, Punsch und Kinderpunsch die sozialen Kontakte der Scheiflinger vertieft. Der Chronist möchte im Namen vieler Bürger den zahlreichen ungenannten Mitarbeitern herzlich danken. Ohne sie wäre ein so stimmungsvoller Adventbeginn nicht möglich. Olaf Vogt

18 Seite 18 Vereinsleben Ausgabe Dezember 2007 Die Darsteller des Stückes Die 3 Dorfheiligen Von der Theaterrunde Scheifling - St. Lorenzen Bereits zur Tradition geworden ist die Aufführung eines Theaterstückes kurz vor der Weihnachtszeit. Heuer wurde der Bauernschwank in 3 Akten Die 3 Dorfheiligen im Festsaal der Hauptschule aufgeführt. Bei drei bestens besuchten Vorstellungen konnten die bewährten Laienspieler Gottfried Reif, Alfred Kochgruber-Rieberer, Christian Rumpold, Harald Rathschüller, Michael Köstenberger, Philipp Schweiger, Barbara Petzl, Maria Pichler, Silvia Köstenberger sowie die Debütanten Gert Rundhammer, Gudrun Grasser, Anna Marterer und Katharina Seebacher unter der Regie von Hans Köstenberger ihr schauspielerisches Talent unter Beweis stellen. Die Bevölkerung dankte für die dargebrachte Leistung mit tosendem Applaus. Auch im kommenden Jahr werden wir uns bemühen, Sie, liebe Bevölkerung, mit Theater vom Feinsten zu unterhalten. Die Theaterrunde Scheifling- St. Lorenzen wünscht Ihnen allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr Johann Köstenberger Mit viel Talent und schauspielerischem Können bringt die Theaterrunde das Publikum immer wieder zum Lachen. Bezahlte Anzeige

19 Ausgabe Dezember 2007 Dorfgemeinschaft Lind Vereinsleben Seite 19 Adventfeier und Öffnung des 9. Adventkalenderfensters Zu den Programmpunkten, welche von den Besuchern mit sehr viel Applaus belohnt wurden, zählten: Gedichte ein Hirtenspiel musikalische Beiträge des gemischten Chores und Weihnachtsmelodien, vorgetragen von jungen Musikanten und Musikantinnen Bei einer besinnlichen Feier auf dem neu gestalteten Linder Dorfplatz wurde von der Dorfgemeinschaft abermals eine besinnliche Adventfeier veranstaltet. besinnliche Worte zum Advent von Herrn Pfarrer Mag. Ronald Ruthofer Unter den Besuchern konnte Obmann Franz Galler Herrn Vizebgm. Michael Puster, Herrn Pfarrer Mag. Ronald Ruthofer, Chorleiterin Frau Dagmar Göttfried, Herrn Kapellmeister Johann Petzl sowie zahlreiche Vertreter öffentlicher Mandatare begrüßen. Das 9. Adventfenster wurde von Theresia Zefferer und Erika Galler gestaltet. Es stand unter dem Motto: Das größte Geschenk ist Zeit. Ein besonderes Dankeschön an Frau Sonja Blaschon und Herrn Johann Petzl für das einstudieren der Beiträge. Dem gemischten Chor, unter der Leitung von Frau Dagmar Göttfried, ein herzliches Dankeschön für die musikalischen Darbietungen. Wir danken allen Besuchern für ihr zahlreiches Kommen und sind sehr stolz wieder eine so wundervolle und besinnliche Adventfeier durchgeführt zu haben. Dorfgemeinschaft Lind Kinder spielten Weihnachtslieder und sorgten für weihnachtliche Stimmung. Die Sängerrunde Scheifling- St. Lorenzen unter der Leitung von Dagmar Göttfried Pfarrer Mag. Ronald Ruthofer fand besinnliche Worte zum Advent. Benedikt Fritz an der Steirischen Ziehharmonika Die Dorfgemeinschaft Lind wünscht der Bevölkerung von Lind, Lindberg und Scheifling ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2008!

20 Seite 20 Vereinsleben Ausgabe Dezember 2007 Erntedank Am 7. Oktober 2007 fand in der Pfarrkirche Scheifling das Erntedankfest statt. Die Erntekrone Beim Kriegerdenkmal fand die Segnung der Erntekrone durch Herrn Pfarrer Mag. Ronald Ruthofer statt. Anschließend war der Einzug in die festlich geschmückte Pfarrkirche Scheifling. Dieser Festzug wurde angeführt vom Musikverein Scheifling/St. Lorenzen, gefolgt vom Herrn Pfarrer Mag. Ronald Ruthofer, den Ministranten, der Landjugend mit den Landjugendfahnen und der Erntekrone, sowie dem Pfarrkindergarten und der Bevölkerung von Scheifling und St. Lorenzen. Dieses Hochamt wurde von der Landjugend Scheifling/ St. Lorenzen musikalisch feierlich umrahmt und gestaltet. Nach dem Dankgottesdienst lud die Landjugend zum traditionellen Maibaumumschneiden auf den Hauptplatz ein. Der Musikverein umrahmte das anschließende Fest. Für die Unterhaltung sorgten noch das Schätzspiel und danach die Versteigerung des Maibaumes. Gert Rundhammer Pressereferent Landjugend Scheifling/St. Lorenzen Brauch wiederbelebt Es ist Brauch, zu Maria Himmelfahrt Kräuter zu weihen. Die geweihten Sträuße werden auf dem Dachboden aufgehängt und sollen gegen Krankheiten und Unheil helfen. Die Landjugend Scheifling/St. Lorenzen hat diesen alten Brauch wiederbelebt. Es wurden am Vortag viele Kräuter zu kleinen Sträußchen gebunden. Nach der Segnung der Sträußchen wurden diese an die Kirchgeher verteilt. Die Landjugend Scheifling/St. Lorenzen hat mit diesem Beitrag viel dazu geleistet, dass alte Bräuche nicht in Vergessenheit geraten. AVISO Am 5. Jänner 2008 findet um Uhr im Festsaal der Hauptschule Scheifling der 5. Landjugendball statt. Für gute Unterhaltung sorgen die Gurktaler. Einlass: Uhr Polonaise: Uhr Wir laden Sie dazu recht herzlich ein und freuen uns über Ihren Besuch. Die Steirische Landjugend, Ortsgruppe Scheifling/St. Lorenzen, wünscht allen Bewohnern von Scheifling und St. Lorenzen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein Gutes Neues Jahr 2008.

21 Ausgabe Dezember 2007 Vereinsleben Seite 21 Totengedenkfeier Der ÖKB Ortsverband Scheifling-St. Lorenzen hielt am Allerheiligentag die traditionelle Totengedenkfeier beim Kriegerdenkmal ab. Obmann Helmut Holub konnte dazu die Bürgermeister Christian Göttfried und Karl Eberdorfer, sowie Abordnungen aller Vereine und viele Bewohner von Scheifling begrüßen. Nach dem Eröffnungslied durch die Sängerrunde und der Festmusik durch den Musikverein, hielt Pfarrer Mag. Ruthofer eine Segensandacht. Oberst Wolfgang Thonhauser vom Fliegerregiment 2 in Zeltweg hielt die Festrede und hob die Notwendigkeit des Bundesheeres und dessen Einsätze besonders hervor. Nach dem Vortrag des Kameradenliedes durch den Musikverein legten die Kameraden Dr. Ulrich Haselmann und Horst Ressmann einen Kranz an der Gedenkstätte für die Opfer der beiden Weltkriege nieder. Der ÖKB bedankt sich bei allen Mitwirkenden für die würdige Umrahmung. Oberst Wolfgang Thonhauser hielt die Festrede. Zahlreiche Bewohner von Scheifling und St. Lorenzen, Abordnungen der Vereine sowie die Bürgermeister Christian Göttfried und Karl Franz Eberdorfer zelebrierten mit dem ÖKB die Totengedenkfeier. Die Fahnenträger: Josef Holzer, Heimo Schreilechner, Alfred Hubmann und Helmut Kaiser v.l.n.r. vorne: ÖKB Obmann Helmut Holub und Pfarrer Mag. Ronald Ruthofer bei der Totengedenkfeier des Kameradschaftsbundes ganz hinten: die Rekruten Christoph Grangl und Tino Taferner

22 Seite 22 Vereinsleben Ausgabe Dezember 2007 Freiwillige Feuerwehr Scheifling Wissenstest der FF-Jugend Technische Hilfeleistungsprüfung Die Scheiflinger Feuerwehr Jugend, hat den Wissenstest in Bronze, Silber und Gold am 20. Oktober in Krakaudorf mit sehr gutem Erfolg bestanden. Herzliche Gratulation!!! 19 Mann der FF-Scheifling traten am 18. November 2007 mit 2 Gruppen in Silber und 1 Gruppe in Bronze zur THL-Prüfung an. Diese absolvierten unsere Kameraden hervorragend. Gratulation!!! Die Technische Hilfeleistungsprüfung dient zur Vertiefung und Erhaltung der Kenntnisse bei technischen Hilfeleistungen mit d e m Schwerpunkt: E i n - satz bei einem Verkehrsunfall Nächste Feuerlöscherüberprüfung findet im Februar 2008 statt und wird mit einem gesonderten Postwurf ausgeschrieben. HBI Josef Wind

23 Ausgabe Dezember 2007 Vereinsleben Seite 23 Saitenblicke des TEV RB Scheifling/St. Lorenzen Über ein ereignisreiches Jahr 2007 konnte Obmann Herbert Aitner bei der Jahreshauptversammlung im GH Kirchenwirt zurückblicken. So nahm der Tennisverein am Hallencup und mit insgesamt vier Mannschaften an den steirischen Mannschaftsmeisterschaften teil. Der 3. Platz der U14 Burschen, betreut von Dipl.-Päd. Sonja Kreuzthaler verdient hier erwähnt zu werden. In die kommende Saison will man mit talentierten jungen Spielern wie Manuel Wallner, Daniel Wiesinger, Marc Schitter und Harald Kreuzthaler geführt von den Routiniers Obmann-Stv. Ing. Bernd Ischowitsch und Gerhard Rosenkranz gehen. Als Einspringer stehen Heinz Egger-Feiel, Klaus Egger-Feiel, Erich Wallner, Christoph Wiesinger und Obm. Herbert Aitner Gewehr bei Fuß. Neben dem großen, bezirksweiten Kinder- und Jugendturnier am 1. Feriensamstag 2008 sind im kommenden Jahr ein Familiendoppel mit Grillen, monatliche Nachwuchsranglistenturniere und Vereinsmeisterschaften in mehreren Sparten fix im Terminkalender. Im Vorjahr kam auch der mittwöchige Herrentrainingstag gut ins Laufen. Das Vorhaben Neuer Eingangsbereich konnte plangemäß in die Tat umgesetzt werden. Im kommenden Jahr wird ein versperrbares Eingangstor angebracht und mit den Vorarbeiten für eine Besprengelungsanlage begonnen. Auch wegen einer Anschaffung einer Ballwurfmaschine macht sich der Verein Gedanken. Die anwesenden Vertreter der Marktgemeinde Scheifling (Kassier Mag. Hannes Grogger) und der Gemeinde St. Lorenzen (Bgm. Karl Franz Eberdorfer) sicherten dem rührigen Verein die Unterstützung der öffentlichen Hand zu und nahmen gemeinsam mit Obmann Herbert Aitner die Siegerehrung der Nachwuchs-VM vor. Herbert Aitner Bürgermeister Karl Franz Eberdorfer, Kassier Mag. Hannes Grogger und Obmann Dipl. Päd. Herbert Aitner mit den Preisträgern der Kinder- und Jugendvereinsmeisterschaften: Sitzend: Bianca Zechner, Stefanie Scheriau, Johanna Resch und Madleine Scheriau; 2. Reihe: Rebecca Metnitzer, Michael Grogger, Stefan Egger-Feiel und Alexander Egger-Feiel; 3. Reihe: Daniel Grogger, Paul Resch und Karin Kreuzthaler Bezahlte Anzeige

24 Vereinsleben Seite 24 Ausgabe Dezember 2007 Pensionisten fuhren zum Großglockner Unsere Ortsgruppe veranstaltete am 22. September 2007 einen Tagesausflug, organisiert vom Reiseleiter Walter Schlager, zum Großglockner. Bei schönem Wetter ging es von Scheifling über den Radstädter-Tauern und nach kurzer Pause in Untertauern weiter bis Bruck a. d. Glocknerstraße zum Lukanzhansl, wo uns das Personal bereits zum Essen erwartete. Gestärkt ging es dann weiter zur Kaiser-Franz-Josef-Höhe. Der Ausblick, der sich von der Hochstraße bot, war gigantisch. Nach 2-stündigem Aufenthalt auf der Franz- Josef-Höhe ging es dann weiter bis Heiligenblut, wo wir Tagesausflug des Pensionistenverbandes zum Großglockner auch einen kurzen Aufenthalt hatten und noch einmal einen Blick zum Großglockner werfen konnten, bevor es weiterging durch das schöne Mölltal, Spital a.d. Drau bis zur Raststation Eisentratten, wo sich unsere Reisegruppe noch einmal gestärkt hat. Um Uhr kehrten wir alle wieder nach Scheifling zurück, mit dem Gedanken: So eine Großglockner-Fahrt gibt es nicht alle Tage. Walter Schlager Endziel zur Edelrautehütte und Scheiblsee. Nach einem gemütlichen Spaziergang zum großen Scheiblsee mit herrlichem Rundblick der gewaltigen Bergkulisse versammelten wir uns dann in der Hütte zu einem gemütlichen Beisammensein mit einer guten Jause. Mit Hans, Sieglinde und Veronika fand die letzte Ausfahrt des Jahres einen stimmungsvollen Ausklang und war für alle Teilnehmer ein Erlebnis. Wir hoffen, dass die nächste Fahrt ins Blaue wieder so schön wird. Walter Schlager Fahrt ins Blaue mit dem Pensionistenverband Fahrt ins Blaue Am 11. Oktober führte der Pensionistenverband wieder eine Fahrt ins Blaue mit vollbesetztem Bus durch. Wo es hinging, war anfangs noch ein Geheimnis und es gelang unserem Busleiter Walter Schlager, durchaus die Teilnehmer zu überraschen. Die Fahrt führte uns bei herrlichem Wetter in Richtung Hohentauern, zu unserem Hans, Sieglinde und Veronika musizierten bei der Edelrautehütte

25 Ausgabe Dezember 2007 Sängerrunde Scheifling/St. Lorenzen Vereinsleben Seite 25 Wir können uns heuer endlich über zwei männliche und zwei weibliche Neuzugänge freuen, vielleicht fasst noch der eine oder die andere den Entschluss, einmal eine Schnupperprobe zu besuchen. Notenkenntnisse sind nicht erforderlich, aber die Lust und Liebe zum Singen, den singen befreit Herz und Seele. Kontaktadressen: Obm. Klaus Cinibulk, Obm. Stv. Christl Resch sw. alle SängerInnen Die Sängerrunde Scheifling- St. Lorenzen wünscht allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes und erfolgreiches Neues Jahr. Klaus Cinibulk

26 Vereinsleben Ausgabe Dezember 2007 Seite 26 OMR Dr. Georg Zwerenz ein Leben als Arzt und Mensch Der Sportverein Raiffeisen Scheifling - St. Lorenzen gedenkt OMR Dr. Georg Zwerenz Am jährte sich der Geburtstag von Obermedizinalrat Dr. Georg Zwerenz zum hundertsten Male. Aus diesem Anlass feierte eine Abordnung des Vereines mit Obmann Kurt Kriegl und Ehrenobmann Adam Stocker an der Spitze zusammen mit der Familie des Sohnes OStR. Mag. Volkbert Zwerenz eine Gedenkmesse in der St. Lorenzer Pfarrkirche, die Pfarrer Mag. Ronald Ruthofer zelebrierte. Im Anschluss besuchte man bei heftigem Schneefall das Grab von Obermedizinalrat Dr. Georg Zwerenz auf dem Scheiflinger Friedhof und legte ein Bouquet auf der Grabstätte ab. Im Namen des Sportvereines schilderte Otto Eiter, langjähriger Mannschaftskamerad und enger Freund von Volkbert Zwerenz in berührenden Worten das bewegte Leben des unvergessenen Arztes und Vereins-obmannes. Aufgewachsen im böhmischen Egerland wurde Dr. Georg Zwerenz unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg zusammen mit seiner Gattin Theresia und den beiden Kindern Hildrun und Volkbert aus seiner Heimat vertrieben. Es verschlug die Familie nach Scheifling, wo der Familienvater vorerst als Forstarbeiter für den Lebensunterhalt sorgen musste. Im Jahre 1959, als Dr. Zwerenz schon seinen Arztberuf (ab 1949) ausüben konnte, übernahm er die Agenden des Obmannes des Sportvereines, der nach dem tragischen Unfalltod des rührigen Spitzenfunktionärs Herbert Trittenwein schon einige Jahre ums Überleben kämpfte. Diese Obmannsfunktion füllte Dr. Zwerenz mit viel Engagement und Herzblut bis 1980 aus und glättete mit seiner väterlich-besonnenen und ausgleichenden Art so manche Wogen im Vereinsgeschehen. Er blieb dem Sportverein als Ehrenobmann bis zu seinem Tod im Jahre 1987 eng verbunden. Prof. Mag. Volkbert Zwerenz bedankte sich für das ehrende Gedenken an seinen Vater und lud zu Speise und Trank in den Gasthof Lembacher, wo wieder viele Erinnerungen und lustige Erlebnisse im Sportvereinsgeschehen wachgerufen wurden. Am Grab von OMR Dr. Georg Zwerenz: Gerhard Stadlober, Obm. Kurt Kriegl, SL Erich Edlinger, Altschriftführer Otto Eiter, Altkassier Johann Artner, Altsektionsleiter Anton Wendtner, Ehrenobmann Adam Stocker, HOL i.r. Hermine Stampfer, OStR Prof. Mag. Volkbert Zwerenz, Schach-Altsektionsleiter und Altmasseur Franz Schwab und Wolfgang Stampfer

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