Fortbildung für Lehrerinnen und Lehrer
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- Maria Lang
- vor 8 Jahren
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1 Fortbildung für Lehrerinnen und Lehrer Staatliches Schulamt Donaueschingen In der Zeit vom bis nach geordnet
2 sverzeichnis Seite Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung - Leistungs- und Lernstandsrückmeldungen... - Lernen gestalten... Berufsbezogener Bereich - Nahrung, Hotel, Gaststätten... Fächerübergreifende Themen Gesellschaftswissenschaftlicher Bereich - Religionslehre... Musisch-künstlerischer Bereich/Sport - Bewegung-Spiel und Sport (BSS)... - Sport... Sprachlich-literarischer Bereich - Deutsch... QB II Qualitätsbereich Professionalität der Lehrkräfte Umgang mit beruflichen Anforderungen QB III Qualitätsbereich Schulführung und Schulmanagement Berufsbegleitende Angebote - Unterricht weiterentwickeln - reflektieren - besprechen... QB V Qualitätsbereich Inner- und außerschulische Partnerschaften Vorschulischer Bereich Kooperationen QB S Qualitätsbereich Sonderpädagogik Sonderpädagogische Beratungs- und Unterstützungsangebote
3 Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung / regionale Veranstaltung / Lehrgang SCHILF: Kooperatives Lernen in der Förderschule SoS Kollegium der Peter Meyer Schule Montag, Peter-Meyer-Schule Förderschule Schramberg Graf-von-Bissingen-Str Schramberg :15 Uhr - 17:00 Uhr Realschullehrerin Christel Hammer, Villingen-Schwenningen <hammer.chris@karl-brachat-realschule.de> Seite 1
4 Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung Leistungs- und Lernstandsrückmeldungen / regionale Veranstaltung / Lehrgang Austauschplattform inklusiver Unterricht GS, HS, WRS, RS, SoS, GY, GMS Lehrer/Innen, die in inklusiven Klassen unterrichten Kennenlernen der Arbeit im gemeinsamen Unterricht an der Grundschule Seedorf Donnerstag, Grundschule Seedorf Dunningen Sportplatzweg Dunningen :30 Uhr - 17:00 Uhr Sonderschullehrer Martin Aichele, Furtwangen im Schwarzwald <martin.aichele@ssa-ds.kv.bwl.de> Lehrer Sebastian Goehl, Donaueschingen <sebastian.goehl@georg-monsch-schule.de> Sonderschullehrer Martin Hilser, Villingen-Schwenningen <martin.hilser@ssa-ds.kv.bwl.de> Seite 2
5 Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung Lernen gestalten / regionale Veranstaltung / Lehrgang BeKi:Die Küche als Lernort für naturwissenschaftliche Erfahrungen VS, GS, HS, WRS, SoS Lehrer von Klasse 3 bis 6 Die TeilnehmerInnen wissen um die Wichtigkeit naturwissenschaftlicher Grundbildung im Sachunterricht in den Klassen 3 bis 6 informieren sich über Möglichkeiten sowie die Durchführung von (Schüler-) Experimenten in der Küche kennen die Fülle von Unterrichtsmaterialien zum und bekommen konkrete Anregungen zur Umsetzung Mittwoch, Landwirtschaftsamt Rottweil Johanniterstr Rottweil :00 Uhr - 17:00 Uhr Referentinnen/ Referenten In Kooperation mit Annemarie Mauerlechner, Rottweil Ulricke Zettl, Rottweil warm up: Butter herstellen aus Sahne Versuchsdurchführung Naturwissenschaftliche Experimente in der Küche im Sachunterricht der Klassen 3 bis 6 Versuchsauflösung Vorstellung der Phänomene/ Versuche zu einzelnen Lebensmittelgruppen Zusammenfassung und Unterlagen Vorstellung der Landesinitiativen BeKi und Blickpunkt, Schulfrucht, Infodienst Reflexion und Abschluss Beki (Bewusste Kinderernährung) Seite 3
6 Berufsbezogener Bereich Nahrung, Hotel, Gaststätten / regionale Veranstaltung / Lehrgang aid SchmExperten HS, WRS, RS, GY, GMS Lehrkräfte an weiterführenden Schulen, die in Klasse 5 und 6 unterrichten Die BeKi-Fortbildungen für Lehrkräfte qualitätsgesichert landesweit verfügbar. Das Unterrichtsmaterial für die 5./6. Klasse im Bereich Ernährungs- und Verbraucherbildung verfolgt das Begeisterung und Interesse für die Nahrungszubereitung bei Jugendlichen zu wecken und ihre Genussfähigkeit zu fördern Donnerstag, Fachschule für Landwirtschaft Donaueschingen Irmastr Donaueschingen :30 Uhr - 17:30 Uhr In Kooperation mit Graus, Donaueschingen Edith Kirner, Donaueschingen Lehrkräfte erhalten einen grundlegenden Einblick in die Arbeit mit dem Medienpaket SchmExperten. Sie lernen die Ernährungspyramide kennen und erarbeiten sich unter Anleitung die Kerneinheiten und Methoden, um mit den Schülern praktisch zu arbeiten und die Essgewohnheiten zu beleuchten.weitere Informationen unter 3 (Zeit-)Stunden rnährungsbildung in der Schule fördert Gesundheit und Alltagskompetenz. Schule ist für Kinder ein wichtiger Lebensraum. Ergänzend zum Elternhaus können sie hier vieles über Essen und Trinken, Lebensmittel, die Gestaltung von Mahlzeiten und Wertschätzung des Essens kennen und beurteilen lernen. Entscheidend ist, dass die Lehrkräfte Wert auf alltagsnahe Ernährungsbildung legen. Die Schüler sollen ihre Lebensmittelauswahl selbständig und gesundheitsorientiert treffen können. Die Landesinitiative Bewusste Kinderernährung BeKi des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg ist seit vielen Jahren ein verlässlicher Ansprechpartner für Ernährungsbildung von Kindern zwischen 6 Monaten und 12 Jahren. Sie unterstützt die Bildungseinrichtungen über ein Netzwerk qualifizierter Honorarkräfte, den BeKi-Fachfrauen. Hinweis zur Teilnahme BeKi-Fachfrauen haben eine Ausbildung im Ernährungs- und/oder Pädagogikbereich. Sie unterrichten Schülerinnen und Schüler bis Klasse 6, regen Aktionen und Projekttage an, informieren Eltern und bilden Lehrkräfte fort. Freude am Essen steht im Mittelpunkt! Seite 4
7 Berufsbezogener Bereich Nahrung, Hotel, Gaststätten / regionale Veranstaltung / Lehrgang Küche als Lernort für naturwissenschaftliche Erfahrungen GS Lehrkräfte an GS, 3. und 4. Klasse Die BeKi-Fortbildungen für Lehrkräfte qualitätsgesichert landesweit verfügbar. Naturwissenschaftliche Phänomene werden am Beispiel von Lebensmitteln umgesetzt. Donnerstag, Fachschule für Landwirtschaft Donaueschingen Irmastr Donaueschingen :30 Uhr - 17:30 Uhr In Kooperation mit Graus, Donaueschingen Edith Kirner, Donaueschingen Zu jeder Lebensmittelgruppe erweitern Experimente die naturwissenschaftlichen Erfahrungen im Unterricht. Alle Experimente stehen in Zusammenhang mit Essen und Trinken und können zu Beginn, zum Abschluss und zur Vertiefung eines Ernährungsthemas eingesetzt werden. Jede Lehrkraft erhält ein Begleitheft mit ausgewählten Experimenten und dazu gehörenden Rezepten zum Zubereiten im Klassenzimmer. Die Fortbildung entstand in Zusammenarbeit der Landesinitiative BeKi mit dem Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (GHWS) Schwäbisch Gmünd. 3 (Zeit-)Stunden rnährungsbildung in der Schule fördert Gesundheit und Alltagskompetenz. Schule ist für Kinder ein wichtiger Lebensraum. Ergänzend zum Elternhaus können sie hier vieles über Essen und Trinken, Lebensmittel, die Gestaltung von Mahlzeiten und Wertschätzung des Essens kennen und beurteilen lernen. Entscheidend ist, dass die Lehrkräfte Wert auf alltagsnahe Ernährungsbildung legen. Die Schüler sollen ihre Lebensmittelauswahl selbständig und gesundheitsorientiert treffen können. Die Landesinitiative Bewusste Kinderernährung BeKi des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg ist seit vielen Jahren ein verlässlicher Ansprechpartner für Ernährungsbildung von Kindern zwischen 6 Monaten und 12 Jahren. Sie unterstützt die Bildungseinrichtungen über ein Netzwerk qualifizierter Honorarkräfte, den BeKi-Fachfrauen. BeKi-Fachfrauen haben eine Ausbildung im Ernährungs- und/oder Pädagogikbereich. Sie unterrichten Schülerinnen und Schüler bis Klasse 6, regen Aktionen und Projekttage an, informieren Eltern und bilden Lehrkräfte fort. Freude am Essen steht im Mittelpunkt! Seite 5
8 Berufsbezogener Bereich Nahrung, Hotel, Gaststätten Hinweis zur Teilnahme Seite 6
9 Fächerübergreifende Themen / regionale Veranstaltung / Lehrgang SCHILF: Erlebnispädagogik in der Grundschule - Vorstellen und erproben von erlebnispädagpogischen und gruppendynamischen Elementen für die Grundschule mit Alltagsmaterialien Die Teilnehmer sollen erkennen und erleben, wie gruppendynamische Prozesse in der GS möglich sind Dienstag, Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule Dietingen Im Buchenhag Dietingen :00 Uhr - 18:00 Uhr Hinweis zur Teilnahme Fachoberlehrer Michael Schwarz, Sulz am Neckar <michael.schwarz@ssa-ds.kv.bwl.de> Die Teilnehmer lernen Aufgabenstellungen kennen und erproben diese mit dem, die Aufgaben dann selbst in ihre Klasse umsetzten zu können. Es besteht auch die Möglichkeit, dass der Referent direkt mit einer Klasse an einem extra nachmittag Aufgaben durchführt.- Wetterfeste, bequeme Kleidung ist notwenig Seite 7
10 Gesellschaftswissenschaftlicher Bereich Religionslehre / regionale Veranstaltung / Lehrgang Religion: Tod und Trauer bei Kindern und Jugendliche GS, HS, WRS, RS, SoS, GMS Wie können wir mit den Fragen von Kindern und Jugendlichen im Zusammenhang von Sterben und Tod umgehen? Welche neuen Erkenntnisse bietet uns die Trauerforschung für die Umsetzung in der Praxis des Religionsunterrichts? Mittwoch, Gemeindehaus Hohenberg Horb am Neckar Lerchenstr Horb am Neckar :30 Uhr - 17:00 Uhr Rel.Päd. Martin Hundt, Rel. Päd. Karlheinz Müller, Dornstetten Seite 8
11 Gesellschaftswissenschaftlicher Bereich Religionslehre / regionale Veranstaltung / Lehrgang Multireligiöse Feiern GS, HS, WRS, RS, SoS, GY, GMS Religionslehrer/innen an allen Schularten und alle interessierte Kolleginnen und Kollegen Donnerstag, Golden-Bühl-Schule Gemeinschaftsschule Villingen-Schwenningen Offenburger Str Villingen-Schwenningen :00 Uhr - 17:30 Uhr Referentinnen/ Referenten Schuldekan Jens-Uwe Zirbel, VS-Schwenningen Schuldekan Herbert Kumpf, Oberkirch An immer mehr Schulen gibt es eine große Gruppe von Muslimen, Anhänger/innen anderer Religionen und Menschen, die keiner Religion angehören. Wie geht man damit um am Schuljahresbeginn und -ende, Weihnachten und Ostern? Auf der Fortbildung werden die Grundfragen angesprochen und die verschiedenen Modelle geklärt, auch die Frage, ob und wie sich die Modelle von einer christlichen Position aus begründen lassen. Seite 9
12 Gesellschaftswissenschaftlicher Bereich Religionslehre / regionale Veranstaltung / Lehrgang Religion: Differenzierung im RU der Grundschule und Sekundarstufe I GS, HS, WRS, RS, SoS, GMS Nach einem gemeinsamen Theorieteil zu Beginn haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit sich in die tik Umgang mit Vielfalt / Differenzierung für die Grundschule oder Sekundarstufe 1 zu vertiefen Mittwoch, Gemeindehaus Ringhof Freudenstadt Ringstr Freudenstadt :30 Uhr - 17:00 Uhr Referentinnen/ Referenten Rel. Päd. Karlheinz Müller, Dornstetten Rainer Kalter, Stuttgart-Birkach Damaris Knapp, Stuttgart-Birkach Seite 10
13 Gesellschaftswissenschaftlicher Bereich Religionslehre / regionale Veranstaltung / Lehrgang Das WIR gewinnt- Kooperative Spiele zur Inklusion im Religionsunterricht GS, HS, WRS, RS, SoS, GMS Religionslehrkräfte und interessierte Lehrkräfte die inklusiv unterrichten Anregungen zu Kooperationsaufgaben und Spielen zur Einbindung von Menschen mit einer Behinderung in den (Religions-)Unterrich Mittwoch, Kath. Gemeindezentrum Lindenhof Oberndorf am Neckar Ringstr Oberndorf am Neckar :30 Uhr - 17:00 Uhr Rel. i.k. Elke Bergmann, Referentinnen/ Referenten Seelsorger Tobias Haas, Wernau a. N. Bunt und vielfältig sind unsere Klassen geworden. Kinder und Jugendliche kommen aus unter-schiedlichen Jahrgängen zusammen, mit unterschiedlichen Charakteren, es sind Kinder und Jugend-liche mit und ohne Behinderung dabei. Das Miteinander wird gestärkt durch Kooperationsaufgaben und andere Spielideen (von Ideen aus dem Improvisationstheater bis hin zu Rollenspielen biblischer Geschichten mit verändertem Blickwinkel). Dabei gibt es zahlreiche Tipps, wie in Spielbeschreibungen Rollstuhlfahrer, Menschen mit geistiger Behinderung oder mit einer Sinnesbehinderung eingebunden werden. Ergänzt wird das Angebot durch Erfahrungsspiele, wie man sich gut in ein Handicap hinein-versetzen kann und durch aktuelle Hintergründe aus der Inklusionsdebatte. Der Titel Das WIR gewinnt ist der Slogan der Aktion Mensch. Diese Organisation ist mit der Namensänderung von Aktion Sorgenkind zu Aktion Mensch einen Weg vorausgegangen. Nicht das Defizit steht im Mittelpunkt, es geht um die Menschen. So ist es auch im Religionsunterricht, der Mensch muss nicht zum Programm passen, sondern das Programm zum Menschen Seite 11
14 Gesellschaftswissenschaftlicher Bereich Religionslehre / regionale Veranstaltung / Lehrgang Alle meine Quellen entspringen in dir GS, HS, WRS, RS, SoS, GY, GMS Religionslehrer/innen an allen Schularten und alle interessierte Kolleginnen und Kollegen Mittwoch, :30 Uhr - 17:30 Uhr Referentinnen/ Referenten Hinweis zur Teilnahme Klemens Dieterle, Sr. M. Dorothea, In der Begegnung mit den Schülerinnen und Schülern im Religionsunterricht sind Religionslehrkräfte oft herausgefordert Stellung zu beziehen und ihre Überzeugung zu vertreten. Damit werden die Religionslehrerinnen und Religionslehrer zu wichtigen Glaubenszeugen für die Kinder und Wegbe-gleiter auf ihrem eigenen Glaubensweg. Zum Gelingen dieses Auftrages ist es wichtig, selbst immer wieder Kraft zu schöpfen und die eigenen inneren Quellen zu pflegen. Wovon lasse ich mich anregen? Woraus lebe ich und was sind meine Quellen? Was möchte ich meinen Schülern mitgeben? Um solche Fragen soll es mit Impulsen und meditativen Elementen gehen. Das Kloster Schramberg-Heiligenbronn bietet mit dem Sinnesgarten, der Quelle in der Krypta und dem Haus Lebensquell mit der Ausstellung zum Leben Jesu den passenden Rahmen Wird auch im Gebiet des Staatlichen Schulamtes Rastatt ausgeschrieben. Unkostenbeitrag 3,00 EUR (Kaffepause) Seite 12
15 Gesellschaftswissenschaftlicher Bereich Religionslehre / regionale Veranstaltung / Lehrgang Der Islam - Bereicherung oder Bedrohung? GS, HS, WRS, RS, SoS, GY, GMS Religionslehrer/innen an allen Schularten und alle interessierte Kolleginnen und Kollegen Donnerstag, Kath. Gemeindezentrum Deißlingen Pfarrgasse Deißlingen :00 Uhr - 17:30 Uhr Referentinnen/ Referenten Klemens Dieterle, Dr. phil jörg Schröter, Karlsruhe Das Islam wird in unterschiedlichen Facetten diskutiert und erlebt. Auch an den Schulen gibt es eine breite Palette von interreligiösen Feiern bis hin zu Diskussionen um radikale Tendenzen bei manchen Jugendlichen. Wie gehen wir selbst damit um? Gibt es überhaupt den Islam? Wo liegen die Chancen und die Grenzen der Zusammenarbeit an den Schulen? Darüber wollen wir ins Gespräch kommen mit Dr. phil. Jörg Imran Schröter. Er hat zum Islamischer Religionsunterricht promoviert und bildet am Institut für Islamische Theologie an der PH Karlsruhe islamische Religionslehrkräfte aus. Er unterrichtet selbst islamischen Religionsunterricht an einer Grundschule in Freiburg. Neben einer Einführung in die Religion des Islam und den Austausch über Ihre Erfahrungen soll Raum für die Frage sein, wie ein gutes Miteinander an den Schulen gelingen kann. Seite 13
16 Gesellschaftswissenschaftlicher Bereich Religionslehre / regionale Veranstaltung / Lehrgang Eingangs- und Schlussrituale im Religionsunterricht GS, HS, WRS, RS, SoS, GMS Religionslehrer/innen an allen Schularten und alle interessierte Kolleginnen und Kollegen Donnerstag, Carl-Orff-Schule Schule für Geistigbehinderte Villingen-Schwenningen Fasanenstr Villingen-Schwenningen :00 Uhr - 17:00 Uhr Referentinnen/ Referenten Schuldekan Jens-Uwe Zirbel, VS-Schwenningen Dr. Anita Müller-Friese, Karlsruhe An diesem Studientag wollen wir unterschiedliche Eingangs- und Schlussrituale für SuS der Grundstufe und der Sekundarstufe kennenlernen und ausprobieren. Eine kleine Materialbörse ergänzt das Angebot. In einem zweiten Teil werden wir erfahren und erproben, mit welchen Möglichkeiten in inklusivem Unterricht die Lernausgangslage und der Lernzuwachs der Schüler/innen bestimmt werden kann Seite 14
17 Musisch-künstlerischer Bereich/Sport Bewegung-Spiel und Sport (BSS) / regionale Veranstaltung / Veranstaltungsreihe GS: Sport f. Fachfremde Modul 5 (Spielen mit Bällen) GS Fachfremd unterrichtende Lehrer/innen Nachqualifikation Dienstag, Neckarschule Grundschule Villingen-Schwenningen Wannenstr Villingen-Schwenningen :30 Uhr - 17:00 Uhr Referentinnen/ Referenten Lehrer Bernd Jäger, Donaueschingen <bernd.jaeger@ssa-ds.kv.bwl.de> Fachoberlehrerin Ingrid Mayer-Refke, Villingen-Schwenningen Fachoberlehrer Patrick Miller, Schramberg Sport für Fachfremde in der Grundschule Das Staatl. Schulamt Donaueschingen bietet einen 6- tägigen (Module) Fortbildungslehrgang für fachfremd unterrichtende LehrerInnen an der Grundschule an. In den letzten Jahren hat diese praxisorientierte Fortbildung bei Schulleitungen und LehrerInnen einen sehr hohen Zuspruch erfahren. Die im Bildungsplan geforderten Kompetenzen werden aufgezeigt, praktische, unterrichtliche Umsetzungen mit Schülerdemonstrationen sind Bestandteil dieser Fortbildungsreihe. Es hat sich gezeigt, dass es gerade für diesen Personenkreis sehr wichtig ist neue Impulse und Ideen im Umgang mit unseren Grundschülern zu erhalten. Dieser Lehrgang umfasst an verschiedenen Wochentagen 6 ganztägige Veranstaltungen. Hinweis zur Teilnahme weiteres Modul: Modul 6 (springen, laufen, werfen) Fortbildungsreihe für festgelegten Teilnehmerkreis Seite 15
18 Musisch-künstlerischer Bereich/Sport Bewegung-Spiel und Sport (BSS) / regionale Veranstaltung / Veranstaltungsreihe GS: Sport f. Fachfremde Modul 6 (Laufen, springen, werfen) information GS Nachqualifikation Donnerstag, letzter der Fortbildungsreihe Roggenbachschule Unterkirnach Esperantoweg Unterkirnach :30 Uhr - 17:00 Uhr Referentinnen/ Referenten Hinweis zur Teilnahme Lehrer Bernd Jäger, Donaueschingen <bernd.jaeger@ssa-ds.kv.bwl.de> Lehrerin Sabine Bonath, Villingen-Schwenningen Realschullehrer Ulrich Grießer, Rottweil Sport für Fachfremde in der Grundschule Das Staatl. Schulamt Donaueschingen bietet einen 6- tägigen (Module) Fortbildungslehrgang für fachfremd unterrichtende LehrerInnen an der Grundschule an. In den letzten Jahren hat diese praxisorientierte Fortbildung bei Schulleitungen und LehrerInnen einen sehr hohen Zuspruch erfahren. Die im Bildungsplan geforderten Kompetenzen werden aufgezeigt, praktische, unterrichtliche Umsetzungen mit Schülerdemonstrationen sind Bestandteil dieser Fortbildungsreihe. Es hat sich gezeigt, dass es gerade für diesen Personenkreis sehr wichtig ist neue Impulse und Ideen im Umgang mit unseren Grundschülern zu erhalten. Dieser Lehrgang umfasst an verschiedenen Wochentagen 6 ganztägige Veranstaltungen. Fortbildungsreihe für festgelegten Teilnehmerkreis Seite 16
19 Musisch-künstlerischer Bereich/Sport Sport / regionale Veranstaltung / Lehrgang Sport: Anfängerschwimmen - Neue Impulse zum Erlernen der Schwimmfähigkeiten von Grundschülern und Klasse 5/6 GS, HS, WRS, RS, SoS, GY, GMS Lehrer/innen, welche die Anfänger unterrichten e Montag, :30 Uhr - 17:00 Uhr Montag, Roggenbachschule Unterkirnach Esperantoweg Unterkirnach :30 Uhr - 17:00 Uhr Referentinnen/ Referenten Hinweis zur Teilnahme Lehrer Bernd Jäger, Donaueschingen <bernd.jaeger@ssa-ds.kv.bwl.de> Fachoberlehrer Uwe Sikeler, Villingen-Schwenningen 2 e Unkostenbeitrag: Eintritt Schwimmbad 2,00 Euro Seite 17
20 Musisch-künstlerischer Bereich/Sport Sport information / regionale Veranstaltung / Tagung Sport: Day of Dance GS, HS, WRS, RS, SoS, GY, GMS, BS Tagesveranstaltung zum Tanz für Lehrer und Lehrerinnen aller Schularten Umsetzungsbeispiele für den Unterricht Montag, bei Fragen bernd.jaeger@ssa-ds.kv.bwl.de Roggenbachschule Unterkirnach Esperantoweg Unterkirnach :00 Uhr - 17:00 Uhr In Kooperation mit Hinweis zur Teilnahme Lehrer Bernd Jäger, Donaueschingen <bernd.jaeger@ssa-ds.kv.bwl.de> Fachoberlehrerin Ingrid Mayer-Refke, Villingen-Schwenningen Tagungsprogramm wird ca. 2 Wochen vor Beginn bekannt gegeben auf der Seite des RP Freiburg unter unter aktuelles RP Freiburg Schulsportreferat Catering 10,00 Euro Seite 18
21 Sprachlich-literarischer Bereich Deutsch information / regionale Veranstaltung / SCHILF (schulinterne Veranstaltung) GS: LRS Fresch in der Grundschule GS Nur Kollegen die Deutsch unterrichten FRESCH Kenntnisse bzw. Grundlagen im GS Bereich Montag, weitere e zum Strategietraining nach Absprache Robert-Gerwig-Schule Grund- und Werkrealschule St. Georgen im Schwarzwald Schulstr St. Georgen im Schwarzwald :00 Uhr - 16:30 Uhr Konrektorin Peggy Müller, St. Georgen im Schwarzwald <peggymueller-lrs@web.de> Regelkreis nach Renk Sprechschwingen, Sprechschreiben Merkwörter Strategietraining ( Ableiten, Verlängern) Seite 19
22 QB II Qualitätsbereich Professionalität der Lehrkräfte Umgang mit beruflichen Anforderungen / regionale Veranstaltung / Lehrgang Junglehrer: Classroommangement GS, HS, WRS, RS, SoS, GMS Junglehrer Classroom Management... ist das Handeln der Lehrperson, das auf die Errichtung und Aufrechterhaltung von Ordnungs- und Kommunikationsstrukturen sowie die aktive Partizipation der Schüler/- innen am Unterricht zielt und als Basis für Lernprozesse gilt. Neben verschiedenen Konzepten als Grundlage für die Erweiterung und Konkretisierung von Aspekten des Classroom Managements werden der Paradigmenwechsel von Intervention bei Störungen zur Prävention betrachtet, die Möglichkeiten zum Aufrechterhalten von Ordnung zur Förderung von Lernaktivitäten der Schüler/-innen aufgezeigt und die 4 R-Regel bei der Übernahme einer Klasse besprochen. Ergänzend zum theoretischen Input werden verschiedene Fallbeispiele analysiert und Lösungsmöglichkeiten bzw. Verhaltensweisen besprochen. Dienstag, Staatliches Schulamt Donaueschingen Irmastr Donaueschingen :00 Uhr - 17:00 Uhr Referentinnen/ Referenten, Donaueschingen Realschullehrerin Edda Langecker, Freiburg im Breisgau Seite 20
23 QB III Qualitätsbereich Schulführung und Schulmanagement Berufsbegleitende Angebote Unterricht weiterentwickeln - reflektieren - besprechen / regionale Veranstaltung / Lehrgang Disziplinschwierigkeiten GS, HS, WRS, RS, SoS, GY, GMS Religionslehrer/innen an allen Schularten und alle interessierte Kolleginnen und Kollegen Donnerstag, Martin-Luther-Haus Villingen-Schwenningen Wehrstr Villingen-Schwenningen :00 Uhr - 16:00 Uhr Studienleiter Dr. Heinz-Günter Kübler, Karlsruhe Schuldekan Jens-Uwe Zirbel, VS-Schwenningen Erfahrungsaustausch, Reflexion der eigenen Unterrichtspraxis, Sichtung neuerer Konzepte und Methoden und gegenseitige Hilfe sind gerade im Umgang mit Unterrichtsstörungen notwendig. Prävention und Intervention werden erarbeitet. Seite 21
24 QB V Qualitätsbereich Inner- und außerschulische Partnerschaften Vorschulischer Bereich / regionale Veranstaltung / Tagung Kooperation Kindergarten-Grundschule. Entwicklungsförderung bei Kindern mit herausforderndem Verhalten VS, GS Kooperationslehrkräfte der GS im Schwarzwald-Baar-Kreis und Erzieher/-innen der Kindergärten im Schwarzwald-Baar-Kreis Festigung gemeinsamer pädagogischer Grundlagen und Stärkung der Kooperation Kindergarten - Grundschule Dienstag, Münsterzentrum Villingen Kanzleigasse Villingen :00 Uhr - 16:00 Uhr In Kooperation mit Konrektor Andreas Meßmer, Villingen-Schwenningen Dr. Werner Nagel, Donaueschingen siehe Einladung (werden Mitte März an die Grundschulen verschickt Die Veranstaltung ist eine Kooperationsveranstaltung des Staatlichen Schulamts Donaueschingen und des Bildungsbüros Schwarzwald-Baar-Kreis Seite 22
25 QB V Qualitätsbereich Inner- und außerschulische Partnerschaften Kooperationen / regionale Veranstaltung / Tagung (Kinder-)Flüchtlinge in Deutschland - Leben unter Vorbehalt in Abhängigkeit vom rechtlichen Status GS, HS, WRS, RS, SoS, GY, GMS Schulleitungen, Lehrkräfte und Schulsozialarbeiter/-innen, die mit Kindern und Jugendlichen mit unklarem Aufenthaltsstatus zu tun haben. - Asylrecht und was es bedeutet, Flüchtling zu sein - Welche Unsicherheiten bringt der jeweilige Status für Familien, Kinder und Schulen mit sich? - Wieweit können Lehrkräfte helfen, wann ist professionelle Hilfe notwendig? - Traumatisierte Flüchtlinge: Anlaufstelle Refugio VS - Diskussion, Austausch und Vernetzung Freitag, Golden-Bühl-Schule Gemeinschaftsschule Villingen-Schwenningen Offenburger Str Villingen-Schwenningen :00 Uhr - 17:00 Uhr Referentinnen/ Referenten Realschulrektorin Andrea Müller-Janson, Donaueschingen Astrid Sterzel, Seite 23
26 QB S Qualitätsbereich Sonderpädagogik Sonderpädagogische Beratungs- und Unterstützungsangebote / regionale Veranstaltung / Veranstaltungsreihe SoS: Arbeitskreis unterstützte Kommunikation SoS Lehrer/innen und vorschulischer Bereich Wir möchten Lehrkräfte und interessierte Personen zu Arbeitstreffen einladen, welche 3-4-mal im Jahr stattfinden. Was soll bei diesen Treffen ermöglicht werden? - Der gegenseitige Erfahrungsaustausch - die Vernetzung und Bündelung der vorhandenen Ressourcen im Fachgebiet UK - das Kennen lernen verschiedener Hilfsmittel und Hilfsmittelanbieter - die Vorstellung von schulinternen Materialsammlungen - das Äußern von Themenwünschen, zu welchen Fachreferenten eingeladen werden können - Fallbesprechungen Unsere e: - Der Gewinn von Kenntnissen im Fachbereich Unterstützte Kommunikation - Das Profitieren von einem breiten Erfahrungsaustausch für alle Beteiligten - Die Möglichkeit bieten, gegenseitig Hilfen für den Alltag zu schaffen, z.b. durch die Präsentation, den Austausch und das Herstellen von Materialien Hilfestellung und Beratung beim Umgang mit elektronischen Sprachausgabegeräten - Durch fachliche Weiterentwicklung dazu beitragen, dass Unterstützte Kommunikation in der täglichen Praxis an Schulen, Kindergärten und Frühförderung gelebt und weiterentwickelt wird Donnerstag, Christy-Brown-Schule Schule für Körperbehinderte Villingen-Schwenningen Güterbahnhofstr Villingen-Schwenningen :30 Uhr - 16:00 Uhr Fachlehrerin Daniela Birk, Donaueschingen < Daniela.Birk@kws-ds.de> Fachoberlehrerin Alexandra Hog-Hafner, Donaueschingen <Alexandra.Hog-Hafner@kws-ds.de> Vorstellung der Beratungsstelle Unterstützte Kommunikation an der Christy-Brown- Schule durch Kathleen Wekenmann und anschließender Austausch. Seite 24
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