norman KLEIN max CARLSON mit glenn MacEWEN LASZLO IM EINSATZ »Jeder Laszlo-Entwickler sollte ein Exemplar dieses Buches haben«ryan Stewart, Adobe

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "norman KLEIN max CARLSON mit glenn MacEWEN LASZLO IM EINSATZ »Jeder Laszlo-Entwickler sollte ein Exemplar dieses Buches haben«ryan Stewart, Adobe"

Transkript

1 norman KLEIN max CARLSON mit glenn MacEWEN LASZLO IM EINSATZ»Jeder Laszlo-Entwickler sollte ein Exemplar dieses Buches haben«ryan Stewart, Adobe

2 Inhalt Vorwort...XV Danksagungen...XVII Über dieses Buch...XIX Teil 1: Die Grundlagen Der Turbolader für die Webtechnologie Laszlo für das Design und Erstellen von RIAs Benutzerzentriertes Design Die Entdeckung von Laszlo: Die Geschichte eines Entwicklers Ein kurzer Rückblick OpenLaszlo: Open Source und für alle verfügbar Ein erster Vorgeschmack auf Laszlo LZX Animation von Hello Laszlo Ausführung auf Flash oder DHTML Deployment einer Laszlo-Applikation Server-Modus Stand-alone-Modus Zusammenfassung Die deklarative Welt von LZX Unterstützung durch die Architektur Die dreischichtige Struktur von Laszlo Laszlo als Interface für einen Webserver Kommunikation zwischen Publisher und Subscriber Die Kombination von Vererbungsmodellen LZX-Klassen Die Klasse LzNode Die Klasse LzView Definieren von Klassen in LZX VII

3 Inhalt 2.3 Die Grundlagen der Tags Hierarchische Adressierung Propagation der Eltern-Kind-Attribute Flache Tag-Hierarchien Integriertes Event-Handling Event-Handling mit Constraints Animation der deklarativen Tags Tags an XML-Daten binden Zusammenfassung Zentrale Regeln der LZX-Sprache Die Grundlagen von LZX Debugging Code-Kommentare Wohlgeformte XML-Dateien...55 Erstellung von Objekthierarchien Die deklarative Benennung von Objekten Die dynamische Erstellung von Knoten mit JavaScript Das Unterknoten-Array Werte in Attributen speichern Attributtypen Typausdrücke in JavaScript Methoden und Event-Handler Schreiben von Methoden Das Schreiben von Event-Handler-Methoden Deklarative Constraints Die Grundlagen der Constraints Der Modifikator once JavaScript und das script-tag Zusammenfassung Die große Rundreise durch Views und Benutzerklassen Die Features von Views Steuerung der Sichtbarkeit von Views Steuerung der Sichtbarkeit durch Animation Animation mit Rotation Multimedia-Ressourcen Der Umgang mit Font-Spezifikationen Steuerung des Cursors Interaktion mit einer View Empfangen von Benutzer-Events Lokalisierung von Views Lokalisierung von absoluter und relativer Bildschirmposition Lokalisierung einer View Instanziierung von LFC-basierten Objekten Benutzerdefinierte Klassen VIII

4 Inhalt Überschreiben einer Methode in einer Subklasse Die Verwendung des classroot-parameters mit Klassen Instanziierung von LZX-basierten Objekten Zusammenfassung Das Design von Laszlo Market Prototyping der Anwendung Erstellung von Wireframes Übergänge mit Storyboards erstellen Coding des Prototyps Das Fenster als Prototyping-Tool Organisation mit Libraries Konfiguration des Checkout-Bildschirms Einen virtuellen Bildschirm einschieben Stapeln der Seiten Zentrale Steuerung der Bildschirmdarstellung Design der Bildschirmübergänge Auslösen von Bildschirmübergängen Refakturierung des Code Ersetzen des Animators Eine allgemein gültige Architektur Tests mit LzUnit Unit-Tests mit LzUnit Test von Laszlo Market Tests über einen URL-Abfragestring Zusammensetzung der Einzelteile Zusammenfassung Teil 2: Prototyping von Laszlo Market Das Layout für Laszlo Market Allgemeine Layout-Probleme Grundlegende Layouts Dehnbare Layouts Dynamische Layoutmodifikatoren Aus Layouts ausbrechen Erstellen eigener Layouts Erweiterung der LzLayout-Klasse Layout einer Flugzeugformation erstellen Formulare anlegen Eingabefelder mit Bezeichnungen Näheres über formlayout Identifikation des Klassentyps mit instanceof Zusammenfassung IX

5 Inhalt 7 Die Laszlo-Komponenten Grundlegende Komponentenklassen Steuerung des Fokus Die Arbeit mit Datenkomponenten Erstellen eines mehrseitigen Fensters Coding der Seite mit den Lieferinformationen Die Steuerung der Platzierung Erstellen des Bereichs für die Lieferadresse Validierung der Eingabefelder Die Arbeit mit Validatoren Erstellen eines neuen Validators Erstellen des Bereichs für die Liefermethode Implementierung der Seite für die Rechnungsinformationen Coding des Wireframes für die Rechnungsmethode Koordinierung mehrerer Seiten Formularvalidierung Zusammenfassung Dynamisches Verhalten von Events und Delegates Die Funktionsweise von Event-Handlern und Constraints Die Funktionsweise von Event-Handling und Constraints Die Arbeit mit Events Die Arbeit mit Delegates Hinzufügen von dynamischem Verhalten Die delegate-zentrierte Perspektive Die event-zentrierte Perspektive Delegates mit Layouts verwenden Dynamisches Einbauen von Attributen Komplexes Verhalten mit Attribut-Settern steuern Zusammenfassung Die Arbeit mit den Laszlo-Diensten Überblick über die Dienste Unterschiedliche Nutzung von Diensten Aufruf einer Dienstmethode Dienst-Events über Registrierungsmethoden empfangen Dienst-Events über deklarative Referenzen empfangen Erstellen einer Stoppuhr Vorstellung der Dienste über ein Anmeldefenster Steuerung des Maus-Cursors Fenster in Sequenzen mit LzModeManager anlegen Tastatureingaben mit LzKeys annehmen Erstellen eines Drag & Drop-Netzwerks Erkennen von lokalen und globalen Maus-Events Kontinuierliches Tracking mit LzIdle generieren Fortgeschrittenes Drag & Drop mit LzTrack Zusammenfassung X

6 Inhalt Teil 3: Die Datensätze von Laszlo Arbeiten mit XML-Datensätzen Einführung in die XML-basierten Datensätze Die XML-Elemente Über XPath Datenelemente auswählen Deklarative Tags an XML-Elemente binden Kontext für Datenpfad etablieren Die Constraint-Notation $path{} Aktualisierung eines Datensatzes Der Umgang mit ontext-events Aktualisieren mit der Methode applydata Die Arbeit mit lokalen Datensätzen Mehrere passende Datenelemente Datensätze sortieren Einfache Sortierung Eigene Sortierung Datensatz-Prototypen für Laszlo Market Der Datensatz Bilder mit korrektem Seitenverhältnis verkleinern Prototyping mit Rastern Die Arbeit mit Rastern Verarbeitung der Auswahl eines Benutzers Zusammenfassung Die Arbeit mit dynamischen Datensatzbindungen Verknüpfen von Datenknoten und Datenzeigern Die LzDataNode-Klassen Die abstrakte Superklasse LzDataNode Datensätze mit LzDataElements erstellen Zentrale Methoden von LzDataElement Die Arbeit mit den Textknoten von LzDataText Erstellen von XML-Strukturen mit Powertools Navigieren mit LzDatapointer und LzDatapath Navigieren mit Datenzeiger Zugriff auf Daten- und Textknoten Navigation eines Datensatzes Erstellen und Modifizieren von Datensätzen Arbeiten mit dem Tag datapath Konvertieren zwischen Datenzeigern und Datenknoten Updates mit rerunxpath überprüfen Fortgeschrittene Themen beim Replikationsmanager Filtern mit onnodes Kloninstanziierung mit onclones prüfen Das Entwurfsmuster Master-Detail Implementierung von Master-Detail in Laszlo Market XI

7 Inhalt Wann ein statisches Layout verwendet werden sollte Zusammenfassung Das Scoreboard für den Warenkorb Wie ein Scoreboard funktioniert Neuimplementierung des Produktlistenfensters Erstellen der Titelkopfzeile Tabellenzeilen füllen Sortieren von Tabellenspalten Grundlagen der Scrollleiste Erstellen eines Selection-Managers Warenkorb und Scoreboard Das Fenster für den Warenkorb Implementierung von Scoreboard-Techniken Artikel in Warenkorb einfügen Erstellen des Warenkorbs Manuelle Aktualisierung des Mengenfeldes Unterstützung von Drag & Drop Die rechte Maustaste Zusammenfassung Teil 4: Integration von DHTML und Flash Das Nutzungserlebnis erweitern Animation von Übergängen Der Standard-Startbildschirm von Laszlo Ein eigener Startbildschirm Erstellen von veränderbaren Buttons Das Problem mit einfachen Buttons Erstellen von veränderbaren Buttons Erstellen von Buttons mit mehreren Zuständen Erstellen von anpassbaren, neunteiligen Panes Modale Fenster und Button-Interaktivität Grundlagen der Animation Visuelle Illusionen überzeugend vermitteln Die Verwendung von animator und animatorgroup Komplexe animierte Effekte Einen gestauchten Ball simulieren Interaktive Animation Verzögerung als Ausdrucksmittel Animation des Papierkorbs bei Laszlo Market Zusammenfassung XII

8 Inhalt 14 Branding einer Anwendung Das spezielle Aussehen für die Anwendung Vektor- und Bitmapgrafiken Unterschiede bei den Fonts Eine Schrift auswählen Die Wahl zwischen DHTML- und Flash-Implementierungen Branding mit eigenen Komponenten Die Komponente tabelement anpassen Eigene Scrollleiste erstellen Zusammenfassung Integration von DHTML und Flash Vorteile des hybriden Ansatzes Die Arbeit mit einem HTML-Wrapper Laszlo-Anwendungen in HTML einbetten Von Laszlo erstellte HTML-Dateien untersuchen Laszlo-Anwendungen in HTML einbetten Standard-Webseiten erstellen DHTML- und Flash-Anwendungen zusammenführen Die Output-Platzierung im HTML steuern Suchmaschinenfreundliche Anwendungen Browser-JavaScript durch Laszlo aufrufen Flash aus Laszlo heraus aufrufen Die System-Zwischenablage mit Flash setzen Zugriff auf die ActionScript-Objekte von Flash HTML in Laszlo einbetten Die Arbeit mit Video Streaming Media Die Arbeit mit dem Red5-Server Laszlo als Interface für einen Red5-Server Video in Laszlo Market einbauen Zusammenfassung Teil 5: Serverprobleme und Optimierung Datenquellen im Netzwerk Schnittstelle zum Webserver Datensätze und HTTP Gepufferte HTTP-Datensätze Pooling von Pufferdatensätzen Einen Datendienst erstellen Zugriff auf Session-Daten Einen Warenkorb mit Session-Bindung erstellen Artikel aus Warenkorb löschen Pflege von Server-Domänen Zusammenfassung XIII

9 Inhalt 17 Verwaltung großer Datensätze Die Arbeit mit alternativen Filtern Die Hintertür von setnodes setnodes-sortierung mit mehreren Schlüsseln Datensätze zusammenführen und mappen Optimierung der Datendarstellung Lazy Replication Erweiterbare Auflistungen Erweiterbare Darstellungen im Laszlo Market Pooling Seitenweise Datensätze für lange Auflistungen Paged Datasets in Laszlo Market einfügen Zusammenfassung Systemoptimierung mit Laszlo Optionale Elemente dynamisch laden Import von dynamischen Libraries Optionale Elemente mit dynamischen Libraries laden Optimierung kritischer Elemente Instanziierung von Objekten Initialisierung mit initstage manipulieren Steuerung der Initialisierung über initstage Reduzieren der Startup-Zeit von Laszlo Market Umverteilung der Initialisierung Optionale Elemente dynamisch laden Performance-Utilities Zeitmessung mit gettime Erstellen eines einfachen Timing-Frameworks Die Performance-Utilities von Laszlo Die Developer-Konsole nutzen Zusammenfassung Register XIV

10 1 1 Der Turbolader für die Webtechnologie Die Themen dieses Kapitels Die Ziele von Web 2.0 mit RIAs erreichen Die Wahl von Laszlo Die Animation einer Hello World -Anwendung Ausführung auf Flash oder DHTML Die meisten Menschen machen den Fehler zu glauben, dass es beim Design um das Aussehen geht. Das ist nicht unsere Auffassung von Design. Es geht nicht ums Look and Feel. Design ist, wie etwas funktioniert. Steve Jobs, Apple Computer Im vergangenen Jahrzehnt haben sich die HTML-basierten Webanwendungen unaufhaltsam in unseren Alltag gedrängt: Sie können einen Flug buchen, sich einen Anfahrtsweg zeigen lassen oder Waren kaufen alles im Internet. Obwohl diese erste Welle der Anwendungen unglaublich erfolgreich gewesen ist, wird sich die bereits anlaufende nächste Welle der sogenannten Rich Internet Applications (RIAs) als noch intensiver erweisen. Während HTML-basierte Anwendungen aufgrund der statischen Natur einer Seite eingeschränkt sind, sind die RIAs so geschmeidig, dass sie mit Desktop-Anwendung konkurrieren können. Sie fragen sich vielleicht, was eine RIA von einer HTML-basierten Anwendung unterscheidet. Bei HTML-Seiten gibt es eine Master-Slave-Beziehung, bei der die Verarbeitung auf einem Server geschieht, und der Browser des Clients nur die statischen Inhalte darstellt. Somit müssen die Anwendungszustände auf dem Server gespeichert werden. Also braucht jeder Schritt eine Hin- und Rücktour zum Server, damit der Zustand der Anwendung fortgeschrieben werden kann. Diese synchronisierte Kommunikation bewahrt den Gleichschritt zwischen Server und Browser. 3

11 1 Der Turbolader für die Webtechnologie RIAs erweitern dieses Design, indem sie im Browser einen Datencache einrichten, mit denen er seinen eigenen Zustand verwalten und als unabhängiger Client operieren kann. Somit bekommt der Anwender über die RIA ein vielfältigeres und besser reagierendes Interface. Diese umfassendere Funktionalität schließt alle Client-Dienste wie hoch entwickelte Fensterkomponenten, Drag & Drop-Services, vektorbasierte Grafiken, Audio und Video mit ein. Weil es keinen Kommunikationsbedarf mit einem Server gibt, kann eine RIA diese Dienste auf eine besser reagierende Weise präsentieren. Insgesamt führt das zu einer Performance, die es mit Desktop-Applikationen aufnehmen kann. Diese RIAs sind so vielversprechend, dass sie nicht einfach die Fähigkeiten des Webs erweitern, sondern es viel näher an die ursprüngliche Vision von Tim Berners-Lee bringen. Die Fachleute der Branche haben diese neue Bewegung als Web 2.0 bezeichnet. Obwohl viele der Zielsetzungen von Web 2.0 immer noch intensiv diskutiert werden, gibt es eine allgemeine Übereinstimmung darüber, dass folgende Ziele erreicht werden sollen: Webbasierte Anwendungen müssen so interaktiv sein wie Desktop-Applikationen. Die Anwendungsentwicklung darf nicht nur auf große Entwicklungsteams beschränkt sein. Das auf Hypertext basierende Erbe des Webs muss bewahrt bleiben. Die Demokratisierung des Webs sollte den Anwendern mehr Teilnahme ermöglichen. Wie die anderen, das Web 2.0 formenden RIA-Systeme ist auch OpenLaszlo so entworfen, dass es diesen Zielen genügt. Doch obwohl OpenLaszlo ein Beispiel einer RIA ist, kann es aber auch als ein Ansatz für eine RIA-Architektur betrachtet werden. Als Folge davon ist das OpenLaszlo-System nicht an eine bestimmte Plattform wie Dynamic HTML (DHTML), Flash oder Java gebunden, sondern kann auf allen diesen Plattformen angewendet werden, weil es die offenen Standards befolgt. In gewisser Weise kann OpenLaszlo als das Unix der RIA-Systeme betrachtet werden, weil es so entworfen wurde, dass es auf andere Plattformen wie Silverlight von Microsoft portiert werden kann, wenn deren Verbreitung zunimmt. Mit geringen Ausnahmen kann der gleiche Code auf allen diesen Plattformen ausgeführt werden und produziert eine identische Darstellung. Besser noch: Sein Ansatz erlaubt hybride Anwendungen, die simultan auf verschiedenen Plattformen ausgeführt werden können. Somit können die problematischen Nachteile der einen Plattform von einer anderen ausgeglichen werden. Insbesondere werden Flashbasierte Anwendungen von Webcrawlern durchsuchbar, können DHTML-basierte Anwendungen auf Multimediaquellen wie Audio und Video zugreifen. So kann eine auf Wettbewerb beruhende Landschaft entstehen, bei der sich die besten Implementierungen von Komponenten durchsetzen werden. In diesem Kapitel werden wir versuchen, einige Ihrer Fragen über Laszlo vorwegzunehmen, indem wir uns mit dem Hintergrund des Laszlo-Systems beschäftigen, eine Einführung in LZX vornehmen (der auf XML basierenden Sprache von Laszlo), kurz diskutieren, wie Laszlo-Anwendungen deployt werden, und die Rollen von Flash und DHTML bei Laszlo erklären. 4

12 1.1 Laszlo für das Design und Erstellen von RIAs 1.1 Laszlo für das Design und Erstellen von RIAs Der einzige Zweck von Laszlo ist, das Design und die Konstruktion von Webapplikationen mit der Performance von Desktop-Software zu unterstützen. Laszlo entfernt viele der Barrieren, die Entwickler von Designern trennt. In der Vergangenheit wurden diese eigentlich gemeinsam arbeitenden Partner dazu gezwungen, in verschiedenen Welten zu leben, so ähnlich wie die rechte und die linke Gehirnhälfte. Doch Laszlo definiert diese Beziehungen neu, und somit können Entwickler an Designproblemen wie Usability und der Rolle von Emotionen teilhaben. Diese Themen sollte man nicht so betrachten, dass sie neue Aufgaben für Entwickler darstellen, sondern eher als umfassendere Palette, mit denen man die eigenen kreativen Visionen ausdrücken kann. Ein in diesem Buch grundsätzlich vertretener Standpunkt lautet, dass die effektive Entwicklung von GUIs von den Bedürfnissen der Anwender gesteuert wird. Es reicht nicht, dem Design gegenüber Lippenbekenntnisse abzulegen; Anwender und Designspezialisten sind schließlich wesentliche Bestandteile des Entwicklungsprozesses. Diese als benutzerzentriertes Design bezeichnete Philosophie dient als Antrieb für alle auf die Entwicklung bezogenen Aktivitäten. Die Prinzipien des user-zentrierten Designs werden durch die Entwicklung von Laszlo Market, einer Anwendung zum Online-Verkauf von Actionvideos, veranschaulicht. Diese Anwendung nimmt Material aus jedem Kapitel auf, um alle Facetten der Laszlo-Entwicklung zu demonstrieren. In diesem Kapitel werden wir mit der Erläuterung anfangen, warum wir uns für Laszlo entschieden haben. Zum Schluss werfen wir noch einen Blick auf die Geschichte von Laszlo und seiner Open Source-Copyright- Lizenz Benutzerzentriertes Design Benutzerzentriertes Design stellt den Anwender in die Mitte des Gestaltungsprozesses. Es konzentriert sich darauf, wie User mit einem Produkt interagieren. Dabei kann es sich um alles Mögliche handeln von einem Kartoffelschäler bis zur neuesten Softwareapplikation. Der Schwerpunkt liegt auf den beiden Hauptthemen Nützlichkeit und Anwendbarkeit (Usability). Nützlichkeit bezieht sich auf die Eignung: Wie gut passt ein Produkt zu den Bedürfnissen des Verbrauchers? Usability bezieht sich auf ergonomische Themen: Ist das Produkt intuitiv zu benutzen und bringt seine Anwendung Freude oder Befriedigung mit sich? Wenn diese Anforderungen erfüllt sind, führt das zum Erfolg des Designs insgesamt. Diese Gewichtung unterscheidet sich von den konventionellen Designstrategien, die sich auf die Maximierung der Performance konzentrieren. Das führt im Allgemeinen zu einem minimalen User-Interface, weil ein intuitives Interface Ressourcen erfordert, die die Performance belasten können. Benutzerzentriertes Design entkoppelt ein Interface von den Belangen der Hardware-Effizienz. Tatsächlich führt eine übertriebene Beschäftigung mit der Systemeffizienz nicht notwendigerweise zu einer erhöhten Produktivität. Nehmen wir folgendes Beispiel: Wie erhitzt man eine Tasse Wasser in einer Mikrowelle am schnellsten: in einer Minute und 10 Sekunden oder einer Minute und 11 Sekunden? Die richtige 5

13 1 Der Turbolader für die Webtechnologie ist die zweite Antwort (Sie wussten, dass es eine Fangfrage war, oder?), weil es schneller geht, eine Folge von Einsen einzutippen und nicht nach der Null suchen zu müssen. Die daraus zu lernende Lektion lautet, dass die Anwenderproduktivität in vielen Fällen wichtiger ist als die Hardware-Produktivität. Obendrein spürt der Anwender einen gewissen Grad der Zufriedenheit, wenn er eine Folge von Einsen eintippt, die einem die Suche nach der Null nicht bietet. Die Handlung, diese Einsen einzutippen, verleiht dem Anwender ein psychologisches Gefühl von Macht oder Leistungsfähigkeit, anstatt vom Suchen frustriert zu sein. Plötzlich ist das Erhitzen einer Tasse Wasser eine bereichernde Erfahrung statt Arbeit. Damit wird das Prinzip des emotionalen Designs veranschaulicht: wie wichtig es also ist, dass die Bedienung von Interfaces Spaß macht Die Entdeckung von Laszlo: Die Geschichte eines Entwicklers Wir sind der Ansicht, dass man Laszlo LZX am besten lernt und versteht, wenn man damit innerhalb eines Anwendungskontexts arbeitet. Also werden wir im Verlauf des Buchs eine echte Webanwendung namens Laszlo Market erstellen. Wir veranschaulichen anhand dieser Entwicklung auch die Vorteile eines benutzerzentrierten Ansatzes. Wir präsentieren dafür die Geschichte eines Entwicklers, um den Bedarf dieser Anwendung zu demonstrieren und zu zeigen, warum Laszlo die beste Lösung für die Implementierung dieser Anwendung ist Das Problem mit aktuellen Webanwendungen Sie haben den Traumauftrag bekommen, einen vorhandenen Online-Shop neu zu implementieren, und dürfen dabei die Technologien zur Implementierung selbst wählen: Java 2 Enterprise Edition (J2EE oder seit neuestem JEE) Tag Libraries, irgendeine Variante von Ajax oder einer anderen RIA-Sprache. Der aktuelle Shop leidet unter schlechten Verkaufszahlen, also wollen die Eigentümer einen kompletten Rebuild. Doch bevor Sie eine Technologie wählen können, ist es nötig, zuerst die Gründe für die Mängel des vorhandenen Shops herauszubekommen. Nach einigen Recherchen werden dessen Probleme offenbar. Aus der Verkaufsabteilung erfahren Sie, dass der Shop dauerhaft nicht die erwünschten Verkaufszahlen erreicht. Schlimmer noch, der Shop hinterlässt bei Kunden einen negativen Eindruck: Sie merken an, dass er anderen Shops zu ähnlich sei. Ihr nächster Besuch führt Sie zum Marketing, wo Sie erfahren, dass der Shop zwar einen guten Zulauf an Kunden hat, diese sich allerdings oft nur kurz im Shop aufhalten und wenige Interaktionen vornehmen. Anders gesagt ist die Aufenthaltszeit auf der Website (die sogenannte Stick Time) nur kurz und enthält nur wenige Aktionen. Noch alarmierender ist, dass 45 % der Kunden den Einkaufsvorgang mittendrin abbrechen. Das Problem nimmt nun Konturen an: Der Shop ist langweilig und unnötig kompliziert. 6

14 1.1 Laszlo für das Design und Erstellen von RIAs Das Ziel aller Online-Shops ist identisch: Verbindung mit Interessenten aufnehmen, sie in Kunden verwandeln und als Stammkunden behalten. Dafür müssen Sie deren Bedürfnisse kennen und verstehen. Damit unser Shop erfolgreich wird, müssen wir diese Ziele anhand der folgenden Schritte erreichen Das Kundengespräch Wenn ein Produkt versagt, liegt das in der Regel ursächlich an unzureichender Kommunikation mit den Anwendern. Wenn man keine Enduser befragt, führt das zu einer Anwendung, von der nur eine ausgewählte Zielgruppe angesprochen wird. Miteinander in Konkurrenz stehende Online-Shops bieten ähnliche Features und Preise an. Um sich davon abzuheben, ist Usability (die Anwenderfreundlichkeit) ein offensichtliches Ziel. Aber weil sich die mangelnde Stick Time und der Abbruch des Kaufvorgangs als die eigentlichen Probleme herausgestellt haben, wollen wir den Anwendern auch eine emotionale Reaktion entlocken. Das schafft einen positiven Eindruck bei den Anwendern, weil sie mit dem Besuch unseres Shops ein positives Gefühl verbinden. Somit muss für den Shop zuerst einmal ein bestimmter Tonfall etabliert werden. Weil die Demographie der elektronischen Medien und Ihre Gruppe der Interviewpartner besagt, dass die Zielgruppe hauptsächlich aus Männern im Alter zwischen 20 bis 30 besteht, legen Ihre Interviews einen High Tech/Comic -Tonfall nahe. Obwohl Sie sich nicht zu früh schon auf spezielle Themen konzentrieren wollen, ist das Problem des Verkaufsabbruchs finanziell wichtig genug, um besonders berücksichtigt zu werden. Also fragen Sie Ihre Anwender, warum sie den Einkaufsvorgang abbrechen würden Reduktion der Abbrüche des Kaufvorgangs Ihre Interviews produzieren erstaunlich ähnliche Antworten: Der Kaufvorgang ist zu kompliziert. Der aktuelle Shop basiert auf HTML, von daher benötigt ein Einkauf die in Abbildung 1.1 gezeigten sieben Schritte. Für jeden Schritt ist eine vollständige Kommunikation mit dem Server (für den Transfer der Daten hin und zurück) nötig, was eine weitere Gelegenheit bietet, den Kauf abzubrechen. Am schlimmsten ist es, dass eine Korrektur bereits eingegebener Informationen umständlich ist, und die Zurück-Schaltfläche nur noch weitere Verwirrung stiftet. Sie müssen traurigerweise zustimmen, dass es im aktuellen Shop kaum etwas gibt, was die Kunden mit Vertrauen erfüllt. Global Millenia Marketing hat kürzlich eine Umfrage durchgeführt und Kunden nach den fünf wichtigsten Gründen gefragt, warum sie einen Kaufvorgang abbrechen (www. imscart.com/ecommerce_software_article_1.htm): Hohe Lieferkosten (69 Prozent) Meinungsänderung (61 Prozent) Hohe Gesamtkosten (49 Prozent) Langer Prozess der Kaufabwicklung (41 Prozent) 7

15 ..NET 416 Add to Cart -Button 318, 321 < include> 394, 396 <body>, Tag 389, 393 <head>, Tag 403 A Abbruch des Einkaufsvorgangs 6 Absolute Positionierung 78 Absolute Referenz 56 Abstrakter Dienst 212 activate, Methode 231 adddelegate, Methode 202 addnodefrompointer, Methode 286 addsubview, Methode 204 addtimer, Methode 217 Adobe Flash 404 Agile Development 111 Ajax 9 Aktivitätsorientierter Webserver 416 Aktualisierung Datensatz 248 dynamische 22 Algorithmus, Simister Slide 357 align, Attribut 116, 157, 337 Alternativer Verarbeitungsfilter 436 Ändern-Button 130 Anfasser für Scrollleiste 377 Anforderungsspezifikation 111 Angehängtes Bild 86 Animation 9, 12, 19, 39, 333, 345 between-frame 347 Breite und Höhe 84 Easing in 349 Easing out 349 Easing-Konzept 349 Fortschrittsbalken 334 Frame 347 geskriptete 352 interaktive 352 Keyframe 347 komplexe Bewegungen 350 koordinierte Gruppe 357 Laszlo Market 359 Erweiterung des Produkteintrags 447 Papierkorb 360 Masse implizieren 347 Opazität 356 pausieren und neu starten 353 Scripting 133 Splash-Screen 334 Steuerung der Sichtbarkeit 82 Style Guide 345 System 20 Temperatur als Metapher 359 Tweening 347 Übergänge glätten 356 Verzögerung 355 visuelle Illusion 346 Zustand 353 animation, Methode 133, 347 Animator 39 begrenzte Ressourcen 350 deklarativer 133 Easing-Periode 350 integrierter 82 Klasse 134 animator, Tag 13, 133, 134, 347, 350 animatorgroup, Tag 13, 133, 347, 350 Anmeldefenster 126 Laszlo Market 217 Ansichtsschicht 19 Anwenderfreundlichkeit 7 Anwendung behäbiges Beispiel 466 eingebettete 392 erstellen 50 hybride 365, 383 Initialisierung 335 Schnittstellenelemente 49 Startup 335 statisches Layout 49 Zustand 131 Anwendungsfall 113 Apache 416 appendchild, Methode 271 appenddivid, Argument 395 Apple QuickTime 404 Applets 385 Application Mode 53 applied, Attribut 196 apply, Attribut 131 apply, Methode

16 applydata, Methode 250, 261 appstate, Attribut 126 Argument als Referenz übergeben 68 als Wert übergeben 67 appenddivid 395 Methoden 66 on+attribute 192 Array assoziatives 271, 278 delegatelist 202 loaded 455 loadedmodules 462 Subview 78, 102 Unterknoten 59 array, JavaScript-Typ 62 Assoziatives Array 271, 278 asynchronoustests, Flag 136 Attribut 61 align 116, 157, 337 applied 196 apply 131 appstate 126 auf Ressourcen bezogen 88 autoconnect 406 Basis 60 Behandlung 70 benutzerspezifisch 60 clickable 98 clickregion 98 clip 80, 310, 312 confirm 178, 187 currstate 126 cursor 95 datacontrolsvisibility 245 datapath 244, 279, 435 debug 51 defaultplacement 175 defaulttext 184 doesenter 167, 219 downkeysarray 225 downkeyshash 225 dynamisches 62 editable 184 enabled 186 end 150 error 424, 426 errorcount 177 final 61 fnum 339 focusable 98, 167, 312 focustrap 98 focusview 311 frame 91 framesloadratio 92 hasdefault 169 height 52, 84 hierarchische Propagation 34 href 120, 461 id 56, 61 immediateparent 174 initstage 464, 467, 468, 469, 471 inset 147 isdefault 169, 219 Kommunikation zwischen Tag und JavaScript 60 labelwidth 160 lastcolor 315 layout 181 loading 455, 456 loadratio 92 locked 194 LzDatapointer, Klasse 280 message 426 motion 349, 351 name 56, 61, 87, 461 nodetype 269 nur-lesen 61 on+attribute 207 ontimeout 422 opacity 82, 356 options 156, 337 ownerdocument 270, 271 parent 61, 174 parentnode 270 pathurl 424 persistent 335 pixellock 86 play 92 pooling 447 relative 351 repeat 353 replication 442, 443, 444, 449 request 420, 421 required 177 requirederrorstring 178 rerunxpath 291 resourceheight 88 resourcewidth 88 rotation 84, 152 runtime 371 sameas 185 scrollable 309 scrollattr 309 scrollmax 309 scrolltarget 309 sel 314 setcanvasattribute 392 slideduration 125 sortorder 255, 256 sortpath 255 spacing 125, 147, 184, 203, 442 speed 207 src 406, 418, 421 stage 461 stepsize 310 stretch 336 stretches 40, 89, 119, 336, 341 subnodes 61 target 134 text 94, 167, 183 timeout 422 tipalign 221 title 308 toggle 314 totalframes 90 type 120 unstretchedheight 89, 262 unstretchedwidth 89, 262 valign 116, 337 value 170 videoplayer 407 videoview 406 View 80 visible 82, 203, 356 Wert als Constraint ausgedrückt 64 Werte speichern 60 width 52, 84 xinset

PHP Kurs Online Kurs Analysten Programmierer Web PHP

PHP Kurs Online Kurs Analysten Programmierer Web PHP PHP Kurs Online Kurs Analysten Programmierer Web PHP Akademie Domani info@akademiedomani.de Allgemeines Programm des Kurses PHP Modul 1 - Einführung und Installation PHP-Umgebung Erste Lerneinheit Introduzione

Mehr

Online-Publishing mit HTML und CSS für Einsteigerinnen

Online-Publishing mit HTML und CSS für Einsteigerinnen mit HTML und CSS für Einsteigerinnen Dipl.-Math. Eva Dyllong Universität Duisburg Dipl.-Math. Maria Oelinger spirito GmbH IF MYT 07-2002 Web-Technologien Überblick HTML und CSS, XML und DTD, JavaScript

Mehr

4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION

4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 unterstützt jetzt das Windows 64-bit Betriebssystem. Hauptvorteil der 64-bit Technologie ist die rundum verbesserte Performance der Anwendungen und

Mehr

Einrichten des IIS für VDF WebApp. Einrichten des IIS (Internet Information Server) zur Verwendung von Visual DataFlex Web Applications

Einrichten des IIS für VDF WebApp. Einrichten des IIS (Internet Information Server) zur Verwendung von Visual DataFlex Web Applications Einrichten des IIS (Internet Information Server) zur Verwendung von Visual DataFlex Web Applications Windows 8 Systemsteuerung > Programme > Windows Features aktivieren / deaktivieren > Im Verzeichnisbaum

Mehr

Grundlagen von Python

Grundlagen von Python Einführung in Python Grundlagen von Python Felix Döring, Felix Wittwer November 17, 2015 Scriptcharakter Programmierparadigmen Imperatives Programmieren Das Scoping Problem Objektorientiertes Programmieren

Mehr

Di 8.4. Silverlight: Windows Presentation Foundation für s Web. Christian Wenz

Di 8.4. Silverlight: Windows Presentation Foundation für s Web. Christian Wenz Di 8.4 January 21-25, 2008, Munich, Germany ICM - International Congress Centre Munich Silverlight: Windows Presentation Foundation für s Web Christian Wenz Silverlight // WPF für s Web OOP 2008 // Di

Mehr

Mediator 9 - Lernprogramm

Mediator 9 - Lernprogramm Mediator 9 - Lernprogramm Ein Lernprogramm mit Mediator erstellen Mediator 9 bietet viele Möglichkeiten, CBT-Module (Computer Based Training = Computerunterstütztes Lernen) zu erstellen, z. B. Drag & Drop

Mehr

Adobe Flash CS4»3D-Tool«

Adobe Flash CS4»3D-Tool« Flash Tutorial Philipp Nunnemann Adobe Flash CS4»3D-Tool«Im folgenden Tutorial könnt Ihr das»3d-tool«in Adobe Flash CS4 kennenlernen. Das Tool erlaubt euch, Objekte im dreidimensionalen Raum zu bewegen.

Mehr

SANDBOXIE konfigurieren

SANDBOXIE konfigurieren SANDBOXIE konfigurieren für Webbrowser und E-Mail-Programme Dies ist eine kurze Anleitung für die grundlegenden folgender Programme: Webbrowser: Internet Explorer, Mozilla Firefox und Opera E-Mail-Programme:

Mehr

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein:

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: 5. HTTP Proxy (Auth User / URL Liste / Datei Filter) 5.1 Einleitung Sie konfigurieren den HTTP Proxy, um die Webzugriffe ins Internet zu kontrollieren. Das Aufrufen von Webseiten ist nur authentifizierten

Mehr

12. Dokumente Speichern und Drucken

12. Dokumente Speichern und Drucken 12. Dokumente Speichern und Drucken 12.1 Überblick Wie oft sollte man sein Dokument speichern? Nachdem Sie ein Word Dokument erstellt oder bearbeitet haben, sollten Sie es immer speichern. Sie sollten

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII

Inhaltsverzeichnis VII Inhaltsverzeichnis 1 Die Grundlagen zu CMS auch eine lange Reise beginnt mit dem ersten Schritt............................................ 1 1.1 Was behandeln wir in dem einleitenden Kapitel?....................

Mehr

Animierte Fotoshow mit Fotostory 3

Animierte Fotoshow mit Fotostory 3 Frank Herrmann Animierte Fotoshow mit Fotostory 3 Programmname / Version: Fotostory 3 Hersteller / Download: Microsoft http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?displaylang=de&familyid=92755126-a008-49b3-b3f4-6f33852af9c1

Mehr

Facebook I-Frame Tabs mit Papoo Plugin erstellen und verwalten

Facebook I-Frame Tabs mit Papoo Plugin erstellen und verwalten Facebook I-Frame Tabs mit Papoo Plugin erstellen und verwalten Seit Anfang Juni 2012 hat Facebook die Static FBML Reiter deaktiviert, so wird es relativ schwierig für Firmenseiten eigene Impressumsreiter

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Übungen zur Softwaretechnik

Übungen zur Softwaretechnik Technische Universität München Fakultät für Informatik Lehrstuhl IV: Software & Systems Engineering Markus Pister, Dr. Bernhard Rumpe WS 2002/2003 Lösungsblatt 9 17. Dezember 2002 www4.in.tum.de/~rumpe/se

Mehr

Anleitung zur Webservice Entwicklung unter Eclipse

Anleitung zur Webservice Entwicklung unter Eclipse Entwicklungsumgebung installieren Sofern Sie nicht an einem Praktikumsrechner arbeiten, müssen Sie ihre Eclipse-Umgebung Webservice-fähig machen. Dazu benötigen Sie die Entwicklungsumgebung Eclipse for

Mehr

Handbuch B4000+ Preset Manager

Handbuch B4000+ Preset Manager Handbuch B4000+ Preset Manager B4000+ authentic organ modeller Version 0.6 FERROFISH advanced audio applications Einleitung Mit der Software B4000+ Preset Manager können Sie Ihre in der B4000+ erstellten

Mehr

Bedienungsanleitung für den SecureCourier

Bedienungsanleitung für den SecureCourier Bedienungsanleitung für den SecureCourier Wo kann ich den SecureCourier nach der Installation auf meinem Computer finden? Den SecureCourier finden Sie dort, wo Sie mit Dateien umgehen und arbeiten. Bei

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

Database Exchange Manager. Infinqa IT Solutions GmbH, Berlin Stralauer Allee 2 10245 Berlin Tel.:+49(0) 30 2900 8639 Fax.:+49(0) 30 2900 8695

Database Exchange Manager. Infinqa IT Solutions GmbH, Berlin Stralauer Allee 2 10245 Berlin Tel.:+49(0) 30 2900 8639 Fax.:+49(0) 30 2900 8695 Database Exchange Manager Replication Service- schematische Darstellung Replication Service- allgemeines Replikation von Daten von bzw. in ein SAP-System und einer relationalen DMS-Datenbank Kombination

Mehr

Der transparente Look. Die Struktur, die oben angegeben wurde, ist im Anwendungsdesigner, wie in der nächsten Grafik ersichtlich, abgebildet.

Der transparente Look. Die Struktur, die oben angegeben wurde, ist im Anwendungsdesigner, wie in der nächsten Grafik ersichtlich, abgebildet. Intrapact Layout Allgemeines Das Layout einer Firma wird im Intrapact Manager, und dort im Layout Designer erstellt. Alle Eingaben im Layout Designer dienen dazu um die CSS/ASP Dateien zu generieren, die

Mehr

Einführung Internettechnologien. - Clientseitige Programmierung -

Einführung Internettechnologien. - Clientseitige Programmierung - Einführung Internettechnologien - Clientseitige Programmierung - Client Client: Programm, das Daten von einem Server anfordert In einem Netzwerk können unterschiedliche Clients zum Einsatz kommen Im Folgenden:

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1 Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop. Als Händler haben Sie beim Shop-Verzeichnis wir-lieben-shops.de die Möglichkeit einen oder mehrere Shop- Einträge zu erstellen. Es gibt 3 verschiedene Typen

Mehr

Klausurteilnehmer. Wichtige Hinweise. Note: Klausur Informatik Programmierung, 17.09.2012 Seite 1 von 8 HS OWL, FB 7, Malte Wattenberg.

Klausurteilnehmer. Wichtige Hinweise. Note: Klausur Informatik Programmierung, 17.09.2012 Seite 1 von 8 HS OWL, FB 7, Malte Wattenberg. Klausur Informatik Programmierung, 17.09.2012 Seite 1 von 8 Klausurteilnehmer Name: Matrikelnummer: Wichtige Hinweise Es sind keinerlei Hilfsmittel zugelassen auch keine Taschenrechner! Die Klausur dauert

Mehr

Schritt-Schritt-Anleitung zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und VMware Player

Schritt-Schritt-Anleitung zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und VMware Player PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Konfigurationslanleitung für J2EE und Eclipse im KBS-Pool

Konfigurationslanleitung für J2EE und Eclipse im KBS-Pool Konfigurationslanleitung für J2EE und Eclipse im KBS-Pool JBoss vorbereiten Wir haben ein zip-archiv mit JBoss 4.0.5 in /opt/jboss-4.0.5.zip hinterlegt. Entpacken Sie dieses in ihrem Homeverzeichnis an

Mehr

Anleitung für den Zugriff auf Mitgliederdateien der AG-KiM

Anleitung für den Zugriff auf Mitgliederdateien der AG-KiM Anleitung für den Zugriff auf Mitgliederdateien der AG-KiM Hinweise: - Dies ist eine schrittweise Anleitung um auf den Server der Ag-Kim zuzugreifen. Hierbei können Dateien ähnlich wie bei Dropbox hoch-

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Adobe Reader X Plug-in von Mozilla Firefox verwenden

Adobe Reader X Plug-in von Mozilla Firefox verwenden Befehle entfernen Befehle können nicht entfernt werden! Befehle einfügen hier anklicken Abb. 2012-1/01-01 oben Befehle standardmäßig, mitte Befehle angepasst, unten Leiste mit Kurzbefehlen SG Januar 2012

Mehr

Diese Anleitung beschreibt das Vorgehen mit dem Browser Internet Explorer. Das Herunterladen des Programms funktioniert in anderen Browsern ähnlich.

Diese Anleitung beschreibt das Vorgehen mit dem Browser Internet Explorer. Das Herunterladen des Programms funktioniert in anderen Browsern ähnlich. Die Lernsoftware Revoca Das Sekundarschulzentrum Weitsicht verfügt über eine Lizenz bei der Lernsoftware «Revoca». Damit können die Schülerinnen und Schüler auch zu Hause mit den Inhalten von Revoca arbeiten.

Mehr

Nützliche Tipps für Einsteiger

Nützliche Tipps für Einsteiger Nützliche Tipps für Einsteiger Zusätzliche Browsertabs - effizienter Arbeiten Ein nützlicher Tipp für das Arbeiten mit easysys ist das Öffnen mehrerer Browsertabs. Dies kann Ihnen einige Mausklicks ersparen.

Mehr

Um dies zu tun, öffnen Sie in den Systemeinstellungen das Kontrollfeld "Sharing". Auf dem Bildschirm sollte folgendes Fenster erscheinen:

Um dies zu tun, öffnen Sie in den Systemeinstellungen das Kontrollfeld Sharing. Auf dem Bildschirm sollte folgendes Fenster erscheinen: Einleitung Unter MacOS X hat Apple die Freigabe standardmäßig auf den "Public" Ordner eines Benutzers beschränkt. Mit SharePoints wird diese Beschränkung beseitigt. SharePoints erlaubt auch die Kontrolle

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe

Mehr

Erweiterungen Gantry Framework -

Erweiterungen Gantry Framework - Gantry Framework Gantry Framework ist eine Art Tabelle (Grid), in der man in den Zellen die jeweiligen Beiträge und sonstigen Bereiche positionieren kann. Gantry Framework downloaden Über Google nach Gantry

Mehr

Eine Anwendung mit InstantRails 1.7

Eine Anwendung mit InstantRails 1.7 Eine Anwung mit InstantRails 1.7 Beschrieben wird das Anlegen einer einfachen Rails-Anwung, die ohne Datenbank auskommt. Schwerpunktmäßig wird auf den Zusammenhang von Controllern, Views und der zugehörigen

Mehr

Speichern. Speichern unter

Speichern. Speichern unter Speichern Speichern unter Speichern Auf einem PC wird ständig gespeichert. Von der Festplatte in den Arbeitspeicher und zurück Beim Download Beim Kopieren Beim Aufruf eines Programms Beim Löschen Beim

Mehr

MailUtilities: Remote Deployment - Einführung

MailUtilities: Remote Deployment - Einführung MailUtilities: Remote Deployment - Einführung Zielsetzung Die Aufgabe von Remote Deployment adressiert zwei Szenarien: 1. Konfiguration der MailUtilities von einer Workstation aus, damit man das Control

Mehr

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen

Mehr

Inhalt. Teil I: Der Sprachkern von JavaScript

Inhalt. Teil I: Der Sprachkern von JavaScript Inhalt Vorwort.... 1 Einführung in JavaScript... 1 1.1 Der JavaScript-Sprachkern... 4 1.2 Clientseitiges JavaScript... 9 Teil I: Der Sprachkern von JavaScript 2 Die lexikalische Struktur... 21 2.1 Zeichensatz...

Mehr

Installation des edu- sharing Plug- Ins für Moodle

Installation des edu- sharing Plug- Ins für Moodle Installation des edu- sharing Plug- Ins für Moodle [edu-sharing Team] [Dieses Dokument beschreibt die Installation und Konfiguration des edu-sharing Plug-Ins für das LMS Moodle.] edu- sharing / metaventis

Mehr

Anleitung zur Mailumstellung Entourage

Anleitung zur Mailumstellung Entourage Anleitung zur Mailumstellung Entourage (Wenn Sie Apple Mail verwenden oder mit Windows arbeiten, so laden Sie sich die entsprechenden Anleitungen, sowie die Anleitung für das WebMail unter http://www.fhnw.ch/migration/

Mehr

Wordpress: Blogbeiträge richtig löschen, archivieren und weiterleiten

Wordpress: Blogbeiträge richtig löschen, archivieren und weiterleiten Wordpress: Blogbeiträge richtig löschen, archivieren und weiterleiten Version 1.0 Wordpress: Blogbeiträge richtig löschen, archivieren und weiterleiten In unserer Anleitung zeigen wir Dir, wie Du Blogbeiträge

Mehr

Kapitel 3 Frames Seite 1

Kapitel 3 Frames Seite 1 Kapitel 3 Frames Seite 1 3 Frames 3.1 Allgemeines Mit Frames teilt man eine HTML-Seite in mehrere Bereiche ein. Eine Seite, die mit Frames aufgeteilt ist, besteht aus mehreren Einzelseiten, die sich den

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Hex Datei mit Atmel Studio 6 erstellen

Hex Datei mit Atmel Studio 6 erstellen Hex Datei mit Atmel Studio 6 erstellen Es werden generell keine Atmel Studio Dateien ins Repository geladen, da jeder seine Dateien an anderen Orten liegen hat und weil nicht jeder das Atmel Studio 6 benutzt.

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

Session Beans & Servlet Integration. Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de

Session Beans & Servlet Integration. Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de s & Servlet Integration Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Themenübersicht Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 2 Übersicht Motivation Das Interface Stateful und Stateless s Programmierung einer Stateful

Mehr

In 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC

In 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

3. GLIEDERUNG. Aufgabe:

3. GLIEDERUNG. Aufgabe: 3. GLIEDERUNG Aufgabe: In der Praxis ist es für einen Ausdruck, der nicht alle Detaildaten enthält, häufig notwendig, Zeilen oder Spalten einer Tabelle auszublenden. Auch eine übersichtlichere Darstellung

Mehr

WordPress. Dokumentation

WordPress. Dokumentation WordPress Dokumentation Backend-Login In das Backend gelangt man, indem man hinter seiner Website-URL einfach ein /wp-admin dranhängt www.domain.tld/wp-admin Dabei gelangt man auf die Administrationsoberfläche,

Mehr

Java Kurs für Anfänger Einheit 5 Methoden

Java Kurs für Anfänger Einheit 5 Methoden Java Kurs für Anfänger Einheit 5 Methoden Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Informatik: Programmierung und Softwaretechnik von Prof.Wirsing) 22. Juni 2009 Inhaltsverzeichnis Methoden

Mehr

Installation von NetBeans inkl. Glassfish Anwendungs-Server

Installation von NetBeans inkl. Glassfish Anwendungs-Server Installation von NetBeans inkl. Glassfish Anwendungs-Server Diese Anleitung führt Sie Schritt für Schritt durch die Einrichtung der Entwicklungsumgebung NetBeans, angefangen beim Download der benötigten

Mehr

Umstellung News-System auf cms.sn.schule.de

Umstellung News-System auf cms.sn.schule.de Umstellung News-System auf cms.sn.schule.de Vorbemerkungen Hinweis: Sollten Sie bisher noch kein News-System verwendet haben, nutzen Sie die Anleitung unter http://cms.sn.schule.de/admin/handbuch/grundlagen/page/25/

Mehr

Erstellen einer PostScript-Datei unter Windows XP

Erstellen einer PostScript-Datei unter Windows XP Erstellen einer PostScript-Datei unter Windows XP Sie möchten uns Ihre Druckvorlage als PostScript-Datei einreichen. Um Fehler in der Herstellung von vorneherein auszuschließen, möchten wir Sie bitten,

Mehr

In 15 einfachen Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und Microsoft Windows Virtual PC

In 15 einfachen Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und Microsoft Windows Virtual PC PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

Grundlagen Word Eigene Symbolleisten. Eigene Symbolleisten in Word erstellen

Grundlagen Word Eigene Symbolleisten. Eigene Symbolleisten in Word erstellen Eigene Symbolleisten in Word erstellen Diese Anleitung beschreibt, wie man in Word eigene Symbolleisten erstellt und mit Schaltflächen füllt. Im zweiten Teil wird erklärt, wie man mit dem Makrorekorder

Mehr

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt.

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt. Internet, Codes und Update ab Version 13 Um Ihnen einen möglichst schnellen Zugang zu den aktuellsten Programmversionen zu ermöglichen liegen Update-Dateien für Sie im Internet bereit. Es gibt drei Möglichkeiten

Mehr

Einführung in Eclipse und Java

Einführung in Eclipse und Java Universität Bayreuth Lehrstuhl für Angewandte Informatik IV Datenbanken und Informationssysteme Prof. Dr.-Ing. Jablonski Einführung in Eclipse und Java Dipl.Inf. Manuel Götz Lehrstuhl für Angewandte Informatik

Mehr

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Nach dem Update auf die Version 1.70 bekommen Sie eine Fehlermeldung,

Mehr

Vodafone Conferencing Meeting erstellen

Vodafone Conferencing Meeting erstellen Vodafone User Guide Vodafone Conferencing Meeting erstellen Ihre Schritt-für-Schritt Anleitung für das Erstellen von Meetings Kurzübersicht Sofort verfügbare Telefon- und Webkonferenzen mit Vodafone Der

Mehr

Einleitung: Frontend Backend

Einleitung: Frontend Backend Die Internetseite des LSW Deutschland e.v. hat ein neues Gesicht bekommen. Ab dem 01.01.2012 ist sie in Form eines Content Management Systems (CMS) im Netz. Einleitung: Die Grundlage für die Neuprogrammierung

Mehr

Fotostammtisch-Schaumburg

Fotostammtisch-Schaumburg Der Anfang zur Benutzung der Web Seite! Alles ums Anmelden und Registrieren 1. Startseite 2. Registrieren 2.1 Registrieren als Mitglied unser Stammtischseite Wie im Bild markiert jetzt auf das Rote Register

Mehr

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME HTBVIEWER INBETRIEBNAHME Vorbereitungen und Systemvoraussetzungen... 1 Systemvoraussetzungen... 1 Betriebssystem... 1 Vorbereitungen... 1 Installation und Inbetriebnahme... 1 Installation... 1 Assistenten

Mehr

Multivariate Tests mit Google Analytics

Multivariate Tests mit Google Analytics Table of Contents 1. Einleitung 2. Ziele festlegen 3. Einrichtung eines Multivariate Tests in Google Analytics 4. Das JavaScript 5. Die Auswertung der Ergebnisse Multivariate Tests mit Google Analytics

Mehr

Qt-Projekte mit Visual Studio 2005

Qt-Projekte mit Visual Studio 2005 Qt-Projekte mit Visual Studio 2005 Benötigte Programme: Visual Studio 2005 Vollversion, Microsoft Qt 4 Open Source s. Qt 4-Installationsanleitung Tabelle 1: Benötigte Programme für die Qt-Programmierung

Mehr

OWASP Stammtisch München Sep 2014 XSS und andere Sicherheitslücken aus der Perspektive des Programmcodes

OWASP Stammtisch München Sep 2014 XSS und andere Sicherheitslücken aus der Perspektive des Programmcodes OWASP Stammtisch München Sep 2014 XSS und andere Sicherheitslücken aus der Perspektive des Programmcodes 1 XSS: Cross-Site Scripting 1.) Es gelangen Daten in den Web-Browser, die Steuerungsinformationen

Mehr

In 15 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und VMware Player

In 15 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und VMware Player PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Schritthan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

Bauteilattribute als Sachdaten anzeigen

Bauteilattribute als Sachdaten anzeigen Mit den speedikon Attributfiltern können Sie die speedikon Attribute eines Bauteils als MicroStation Sachdaten an die Elemente anhängen Inhalte Was ist ein speedikon Attribut?... 3 Eigene Attribute vergeben...

Mehr

1. Loggen Sie sich mit Ihrem Benutzernamen in den Hosting-Manager (Confixx) auf Ihrer entsprechenden AREA ein.

1. Loggen Sie sich mit Ihrem Benutzernamen in den Hosting-Manager (Confixx) auf Ihrer entsprechenden AREA ein. Page 1 of 7 Mailing Listen verwenden Vorwort Mailing-Listen (Mailing Lists) dienen der E-Mail Konversation zwischen mehreren Mitgliedern einer Liste. Man kann sich das wie ein Online-Forum vorstellen,

Mehr

Aufklappelemente anlegen

Aufklappelemente anlegen Aufklappelemente anlegen Dieses Dokument beschreibt die grundsätzliche Erstellung der Aufklappelemente in der mittleren und rechten Spalte. Login Melden Sie sich an der jeweiligen Website an, in dem Sie

Mehr

DCS-3110 EVENT SETUP

DCS-3110 EVENT SETUP DCS-3110 EVENT SETUP Diese Anleitung erklärt die notwendigen Schritte für das Einstellen der Funktion Event Setup der IP-Kamera DCS-3110. Die Konfiguration erfolgt in vier Schritten: 1) Anmeldung an der

Mehr

ESB - Elektronischer Service Bericht

ESB - Elektronischer Service Bericht Desk Software & Consulting GmbH ESB - Elektronischer Service Bericht Dokumentation des elektronischen Serviceberichts Matthias Hoffmann 25.04.2012 DESK Software und Consulting GmbH Im Heerfeld 2-4 35713

Mehr

Erste Schritte mit WordPress Anleitung WordPress Version 2.8.X

Erste Schritte mit WordPress Anleitung WordPress Version 2.8.X Erste Schritte mit WordPress Anleitung WordPress Version 2.8.X Login Rufen Sie die Login Seite auf: http://ihren-domainname.ch/wp-login.php Melden Sie sich mit dem Login an: Username Passwort Seiten Aktualisieren

Mehr

Windows Presentation Foundation (WPF) -Grundlagen -Steuerelemente. Dr. Beatrice Amrhein

Windows Presentation Foundation (WPF) -Grundlagen -Steuerelemente. Dr. Beatrice Amrhein Windows Presentation Foundation (WPF) -Grundlagen -Steuerelemente Dr. Beatrice Amrhein Überblick Die Architektur WPF Projekt erstellen Steuerelemente einfügen Eigenschaften von Steuerelementen ändern Nach

Mehr

crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe

crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe crm-now/ps Webforms: Webdesigner Handbuch Copyright 2006 crm-now Versionsgeschichte Version 01 2006-08-21 Release Version crm-now c/o im-netz Neue

Mehr

Microsoft SharePoint 2013 Designer

Microsoft SharePoint 2013 Designer Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste

Mehr

Klicken Sie auf den Reiter Newsfeed (1) in der oberen Menüleiste und wählen Sie dann links in der schmalen grauen Leiste Neuer Newsfeed (2) aus:

Klicken Sie auf den Reiter Newsfeed (1) in der oberen Menüleiste und wählen Sie dann links in der schmalen grauen Leiste Neuer Newsfeed (2) aus: Seite 1 Wenn Sie daran interessiert sind, aktuelle Informationen über Ihr Unternehmen auf Ihrer Internetpräsenz zu veröffentlichen, ist die Newsfeed-Funktion von meltwater news genau das richtige für Sie.

Mehr

Empfehlungen zur Nutzung der CD zum Buch: Klee & Wiemann: Beweglichkeit und Dehnfähigkeit. Schorndorf: Hofmann, 2005. 1

Empfehlungen zur Nutzung der CD zum Buch: Klee & Wiemann: Beweglichkeit und Dehnfähigkeit. Schorndorf: Hofmann, 2005. 1 Empfehlungen zur Nutzung der CD zum Buch: Klee & Wiemann: Beweglichkeit und Dehnfähigkeit. Schorndorf: Hofmann, 2005. 1 Starten der CD Nach dem Einlegen der CD in Ihr CD-Laufwerk müsste die CD von selbst

Mehr

Anleitung zum Prüfen von WebDAV

Anleitung zum Prüfen von WebDAV Anleitung zum Prüfen von WebDAV (BDRS Version 8.010.006 oder höher) Dieses Merkblatt beschreibt, wie Sie Ihr System auf die Verwendung von WebDAV überprüfen können. 1. Was ist WebDAV? Bei der Nutzung des

Mehr

Installation des CMS-Systems Contao auf einem Windows-Rechner mit XAMPP

Installation des CMS-Systems Contao auf einem Windows-Rechner mit XAMPP XAMPP Installation des CMS-Systems Contao auf einem Windows-Rechner mit XAMPP XAMPP ist eine vollständig kostenlose, leicht zu installierende Apache-Distribution, die MySQL, PHP und Perl enthält. Das XAMPP

Mehr

Samsung Large Format Display

Samsung Large Format Display Samsung Large Format Display Erste Schritte Display Samsung Electronics Display Large Format Display 3 Wie nehme ich das Display in Betrieb? Dies ist die Windows XPe Oberfläche des MagicInfo Pro Interface.

Mehr

TeamViewer App für Outlook Dokumentation

TeamViewer App für Outlook Dokumentation TeamViewer App für Outlook Dokumentation Version 1.0.0 TeamViewer GmbH Jahnstr. 30 D-73037 Göppingen www.teamviewer.com Inhaltsverzeichnis 1 Installation... 3 1.1 Option 1 Ein Benutzer installiert die

Mehr

Lastenheft. Inhaltsverzeichnis. Gruppe: swp09-5. Projektleiterin: Anne Vogler am: 28. April 2009. 1 Zielbestimmungen 2. 2 Produkteinsatz 2

Lastenheft. Inhaltsverzeichnis. Gruppe: swp09-5. Projektleiterin: Anne Vogler am: 28. April 2009. 1 Zielbestimmungen 2. 2 Produkteinsatz 2 Lastenheft Inhaltsverzeichnis 1 Zielbestimmungen 2 2 Produkteinsatz 2 3 Produktübersicht 3 4 Produktfunktionen 4 4.1 Muss-Funktionen................................. 4 4.1.1 Benutzerfunktionen...........................

Mehr

Webseiten und Web-Apps grafisch gestalten mit HTML5 Canvas ohne Flash und sonstige Tools

Webseiten und Web-Apps grafisch gestalten mit HTML5 Canvas ohne Flash und sonstige Tools Webseiten und Web-Apps grafisch gestalten mit HTML5 Canvas ohne Flash und sonstige Tools 1 Kurze HTML-Geschichte Die HTML4-Spezifikation wurde im Dezember 1997 vorgelegt. Seitdem Stagnation! Das W3C arbeitete

Mehr

Tipps und Tricks zu den Updates

Tipps und Tricks zu den Updates Tipps und Tricks zu den Updates Grundsätzlich können Sie Updates immer auf 2 Wegen herunterladen, zum einen direkt über unsere Internetseite, zum anderen aus unserer email zu einem aktuellen Update. Wenn

Mehr

VIDA ADMIN KURZANLEITUNG

VIDA ADMIN KURZANLEITUNG INHALT 1 VIDA ADMIN... 3 1.1 Checkliste... 3 1.2 Benutzer hinzufügen... 3 1.3 VIDA All-in-one registrieren... 4 1.4 Abonnement aktivieren und Benutzer und Computer an ein Abonnement knüpfen... 5 1.5 Benutzername

Mehr

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.

Mehr

8 Design Patterns. Events

8 Design Patterns. Events 8 Design Patterns. Events Jörn Loviscach Versionsstand: 28. März 2015, 19:13 Die nummerierten Felder sind absichtlich leer, zum Ausfüllen beim Ansehen der Videos: http://www.j3l7h.de/videos.html This work

Mehr

Content Management System (CMS) Manual

Content Management System (CMS) Manual Content Management System (CMS) Manual Thema Seite Aufrufen des Content Management Systems (CMS) 2 Funktionen des CMS 3 Die Seitenverwaltung 4 Seite ändern/ Seite löschen Seiten hinzufügen 5 Seiten-Editor

Mehr

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man

Mehr

Herzlich willkommen im Modul Web-Engineering

Herzlich willkommen im Modul Web-Engineering Herbst 2014 Herzlich willkommen im Modul Web-Engineering Wirtschaftsinformatik: 5. Semester Dozenten: Rainer Telesko / Martin Hüsler Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW / Martin Hüsler und Rainer Telesko

Mehr

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch:

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch: O UTLOOK EDITION Was ist die Outlook Edition? Outlook Edition integriert Microsoft Outlook E-Mail in Salesforce. Die Outlook Edition fügt neue Schaltflächen und Optionen zur Outlook- Benutzeroberfläche

Mehr

Einrichten eines POP-Mailkontos unter Thunderbird Mail DE:

Einrichten eines POP-Mailkontos unter Thunderbird Mail DE: Einrichten eines POP-Mailkontos unter Thunderbird Mail DE: Ein E-Mail-Konto können Sie am einfachsten über den integrierten Assistenten einrichten. Dieser führt Sie Schritt für Schritt durch alle Einstellungsmöglichkeiten

Mehr