Barrierefreier Tourismus für Alle -

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1 Barrierefreier Tourismus für Alle - Marktchancen für Tourismus und Freizeitwirtschaft Vortrag im Rahmen der RKW-Fachveranstaltung Design für Alle Markt der Möglichkeiten für den Mittelstand 3. November 2009, Mannheim Dr. Peter Neumann Einführung Tourismus in Deutschland: Produkt-Qualität und Innovation sind wichtige Faktoren, damit touristische Unternehmen und Destinationen wettbewerbsfähig bleiben Die aktuelle Situation in der deutschen Tourismusindustrie ist gekennzeichnet durch einen Mangel an Innovation, um den aktuellen Herausforderungen zu begegnen 1

2 Einführung Wichtige Herausforderungen sind: Reduzierung der Saisonalität Verbesserung der Qualität der Arbeitsplätze Reduzierung des Ressourcenverbrauchs Wirtschafts- und Finanzkrise Klimawandel Demographischer Wandel Freizeit- und Tourismusangebote für jeden zugänglich und nutzbar zu machen Einführung Fragestellungen: Welche Gästegruppen entwickeln sich und mit welchen Bedürfnissen und Ansprüchen? Welche Angebotssegmente müssen neu gestaltet oder modifiziert werden? Welche ökonomischen Impulse ergeben sich durch Herstellung von (mehr) Barrierefreiheit und Design für Alle im Tourismus? Was sind Erfolgsfaktoren und geeignete Maßnahmen zur Qualitätssteigerung im Tourismus? 2

3 Einführung Studien im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums 2003: Ökonomische Impulse Zeigt das große, aber ungenutzte Potential des barrierefreien Tourismus für Alle 2008: Erfolgsfaktoren & Maßnahmen Zeigt, wie Destinationen vom barrierefreien Tourismus für Alle profitieren Einführung Studien im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums 2009: Wirtschaft & Design für Alle Zeigt die wirtschaftlichen Impulse durch Orientierung am Konzept Design für Alle 2009: Tourismus & Demographischer Wandel Zeigt die Auswirkungen des demographischen Wandels auf den Tourismus 3

4 Einführung Tourismusentwicklung in Deutschland Bedeutung der älteren Menschen im Tourismus wächst schneller als ihr Anteil in der Bevölkerung Steigender Anteil mobilitäts- und aktivitätseingeschränkter Menschen Insgesamt leichter Anstieg der Nachfrage Anstieg der Auslandsreisen mit Übernachtung Rückgang der Inlandsreisen mit Übernachtung Umsatzsteigerung bei den Tagesausflügen Quelle: NIT/DWIF/TNS Infratest 2009 Einführung Tourismusentwicklung in Deutschland Veränderungen im Reiseverhalten der Deutschen (v. a. durch die Altersgruppe der 60- bis 79-jährige): - Geringere Saisonalität - mehr Pkw-Reisen - mehr Kultur-, Gesundheits- und Naturreisen - steigende Affinität älterer Bevölkerungsschichten zum Fahrrad - höhere Nachfrage nach Servicequalität, Bequemlichkeit und Barrierefreiheit Quellen: NIT/DWIF/TNS Infratest 2009 und DTV et al

5 Einführung Barrierefreiheit ist Nachfrage Nachfragesituation 5

6 Nachfrage Reiseintensität in Prozent (ab 5 Tage) Gesamtbevölkerung mobilitäts- oder aktivitätseingeschränkte Menschen ,3 54,3* ,7 60,9 Differenz - 0,6 + 4,0 Quelle: IFG / PROJECT M 2008, Daten: F.U.R. RA 2003 und 2007 *Anmerkung: Menschen mit Mobilitäts- oder Aktivitätseinschränkungen ohne Personen mit chronischen Erkrankungen Nachfrage Reisehäufigkeit (ab 5 Tage) Gesamtbevölkerung mobilitäts- oder aktivitätseingeschränkte Menschen ,3 1,3* ,3 1,4 Quelle: IFG / PROJECT M 2008, Daten: F.U.R. RA 2003 und 2007 *Anmerkung: Menschen mit Mobilitäts- oder Aktivitätseinschränkungen ohne Personen mit chronischen Erkrankungen 6

7 Nachfrage Reiseziele Ziele der Haupturlaubsreisen Gesamtbevölkerung (in %) Mobilitäts- oder aktivitätseingeschränkte Personen (in %) Inland 28,4 42,9 Ausland 71,6 57,1 Quelle: IFG / PROJECT M 2008, Daten: F.U.R Nachfrage Reisearten und -motive mobilitäts- oder aktivitätseingeschränkter Deutscher: entspannen, etwas für die Gesundheit tun sowie gesundes Klima und Natur erleben besonders wichtig Natururlaub, Erholungsurlaub, Gesundheitsurlaub, Urlaub auf dem Lande und Kultururlaub besonders beliebt 7

8 Nachfrage Reisearten und -motive mobilitäts- oder aktivitätseingeschränkter Deutscher: 37 % haben bereits auf eine Reise verzichtet aufgrund mangelnder barrierefreier Angebote 48 % würden häufiger verreisen, wenn es zusätzliche barrierefreie Angebote gäbe Davon würden 62 % für zusätzliche barrierefreie Angebote ein entsprechendes Entgelt entrichten 17 % fahren ins Ausland aufgrund barrierefreier Angebote Quelle: BMWi 2003 Nachfrage Ökonomische Bedeutung und Impulse: derzeitiger touristischer Umsatz (2003): Urlaube: ca. 1,5 Mrd Euro/Jahr Kurzurlaube: ca. 1 Mrd Euro/Jahr 2,5 Mrd. Euro/Jahr Ökonomische Impulse von bis zu 4,8 Mrd. Euro und Vollzeitarbeitsplätzen möglich! Quelle: BMWi

9 Nachfrage Zusätzliche Bedeutung und Impulse durch: Übernachtung bei Verwandten und Bekannten Tagestourismus Event- und Kongresstourismus Begleitpersonen Ausländische Gäste diejenigen, die Komfort und Bequemlichkeit schätzen Nachfrage Reiseverhalten mobilitäts- oder aktivitätseingeschränkter Deutscher reisen häufiger in der Nebensaison haben eine deutlich höhere Reisezieltreue haben die selben Urlaubsinteressen wie der Bevölkerungsdurchschnitt Ansprache über Themenmarketing! 9

10 Anforderungen Anforderungen Anforderungen Betrachtung der gesamten Servicekette: An- und Abreise Vorbereiten, Informieren und Buchen Erinnern und Bestätigung finden Ausflug und Shopping Ankommen und Orientieren Unterhaltung und Kultur Wohnen und Schlafen Service und Assistenz Freizeit und Sport Essen und Trinken Bildquelle: ADAC

11 Anforderungen Weitere Anforderungen Kundenservice muss verstärkt Belange älterer und behinderter Reisender berücksichtigen Respektvoller, natürlicher und freundlicher Umgang mit allen Gästen Produkte und Dienstleistungen orientieren sich am Design für Alle! Fazit Fazit 11

12 Fazit Auch bedingt durch den demographischen Wandel finden die Themen Barrierefreiheit und Design für Alle heute zunehmend Beachtung bei touristischen Entscheidungsund Leistungsträgern Mit den Studien des BMWi und den Tourismuspolitischen Leitlinien der Bundesregierung gibt es klare Vorgaben der politischen Willensbildung Fazit Touristische Leistungsträger können sich den Markt erfolgreich erschließen, indem sie Design für Alle als übergreifende Querschnittsaufgabe und Qualitätsmerkmal für alle Gäste begreifen Entsprechende, innovative Angebote verstärkt entwickelt und vermarkten sich verstärkt in landes- und bundesweite Marketingaktivitäten einbringen Barrierefreien Tourismus für Alle nicht als soziale Leistung begreifen 12

13 Bei weiteren Fragen Vielen Dank für Ihr Interesse! Literatur ADAC e.v. (Hrsg.) (2003): Barrierefreier Tourismus für Alle. Eine Planungshilfe für Tourismus-Praktiker zur erfolgreichen Entwicklung barrierefreier Angebote. München BMWi (Hrsg.) (2009): Impulse für Wirtschaftswachstum und Beschäftigung durch Orientierung von Unternehmen und Wirtschaftspolitik am Konzept Design für Alle. Berlin Leidner, R., Neumann, P. und M. Rebstock (Hrsg) (²2009): Von Barrierefreiheit zum Design für Alle Erfahrungen aus Forschung und Praxis. Münster (= Arbeitsberichte der AAG 38) Neumann, P., Pagenkopf, K., Schiefer, J. & A. Lorenz (2008): Barrierefreier Tourismus für Alle in Deutschland Erfolgsfaktoren und Maßnahmen zur Qualitätssteigerung. Herausgegeben vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Münster/Berlin Neumann, P. & P. Reuber (Hrsg.) (2004): Ökonomische Impulse eines barrierefreien Tourismus für Alle. Langfassung einer Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit. Münster (= Münstersche Geographische Arbeiten 47) NIT/DWIF/TNS Infratest (2009): Auswirkungen des demographischen Wandels auf den Tourismus und Schlussfolgerungen für die Tourismuspolitik. Eine Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie. Kiel 13

14 Praxisbeispiele Integration von Behinderten in der Urlaubsregion Lausitzer Seenland aktiv-tours Eckhard Hoika Straße zur Südsee Senftenberg OT Großkoschen

15 Integration von Behinderten in der Urlaubsregion Lausitzer Seenland Gliederung 1. aktiv-tours 2. Integration von Behinderten bei aktiv-tours 3. Zusammenarbeit mit anderen Leistungsträgern Vernetzung barrierefreier Angebote 4. Zusammenfassung und Ausblick Eckhard Hoika / Mannheim,

16 Integration von Behinderten in der Urlaubsregion Lausitzer Seenland 1. aktiv-tours Tagestourismus im Lausitzer Seenland Aktiv- und Erholungstourismus - touristische Themenschwerpunkte Radwandern, Wasserland und Landschaft im Wandel, die in ihrer Kombination auf den landschaftlichen Veränderungsprozess in der Region ausgerichtet sind Eckhard Hoika / Mannheim,

17 Integration von Behinderten in der Urlaubsregion Lausitzer Seenland 1. aktiv-tours Angebote: zwei Fahrradmietstationen Radlershuttle-Service (Transfer und Gepäcktransport) Geführte Wanderungen, Rad- und Bustouren Rundfahrten mit der SEESCHLANGE Geführte Tandemtouren für Blinde und Sehbehinderte Taktile Radwanderkarte Lausitzer Seenland Eckhard Hoika / Mannheim,

18 Integration von Behinderten in der Urlaubsregion Lausitzer Seenland 2. Integration von Behinderten bei aktiv-tours 2005: Anschaffung von 3 Tandems erstmalig an jeweils zwei Wochenenden im Jahr Gruppenangebote für blinde und sehbehinderte Menschen im Angebot in Zusammenarbeit mit dem BSVB [Blinden- und Sehbehindertenverband Brandenburg] zusätzlich Abholservice Eckhard Hoika / Mannheim,

19 Integration von Behinderten in der Urlaubsregion Lausitzer Seenland 2. Integration von Behinderten bei aktiv-tours Eckhard Hoika / Mannheim,

20 Integration von Behinderten in der Urlaubsregion Lausitzer Seenland 2. Integration von Behinderten bei aktiv-tours 2006: Gestaltung von Speise- und Getränkekarten in Brailleschrift 4 Gastronomiebetriebe 3 Radtouren für Blinde und Sehbehinderte Anschaffung von einem Rollfiez und einem Handbike Eckhard Hoika / Mannheim,

21 Integration von Behinderten in der Urlaubsregion Lausitzer Seenland 2. Integration von Behinderten bei aktiv-tours 2007: Kauf eines 6er Tretmobils in Zusammenarbeit mit BSVB Blinden-Touren und Kombi- Tandemtour entlang der Elbe Eckhard Hoika / Mannheim,

22 Integration von Behinderten in der Urlaubsregion Lausitzer Seenland 2. Integration von Behinderten bei aktiv-tours 2007: Taktile Radwanderkarte Lausitzer Seenland - ca. 5 m² große tastbare Karte im Maßstab 1: Geografie und Relief des Seenlandes können ertastet werden Eckhard Hoika / Mannheim,

23 Integration von Behinderten in der Urlaubsregion Lausitzer Seenland 2. Integration von Behinderten bei aktiv-tours 2008: Tschu-Tschu-Bahn SEESCHLANGE - Platz für ca. 45 Gäste, behindertengerecht, Rampe und großes Abteil mit Stellplatz - Nutzung auch für Kinderwagen 2008: Transport von ca. 80 Rollstühlen und zusätzlich Kinderwagen und Rollatoren Eckhard Hoika / Mannheim,

24 Integration von Behinderten in der Urlaubsregion Lausitzer Seenland 2. Integration von Behinderten bei aktiv-tours 2008: Internationales Tandemwochenende für Blinde und Sehbehinderte Jugendliche (Tandem-Hilfen): Reise-/Tourenbegleitung über 2 Tage: Burg (Spreewald) Lausitzer Seenland / 20 Tandems Eckhard Hoika / Mannheim,

25 Integration von Behinderten in der Urlaubsregion Lausitzer Seenland 3. Vernetzung barrierefreier Angebote aktiv-tours kombiniert und koordiniert Angebote mit anderen Anbietern ermöglicht themenübergreifendes barrierefreies Erleben des Seenlands Kooperation mit der IBA: weitere Freizeitangebote Kooperation mit Restaurants und Busunternehmen Kooperation mit dem Wassersportzentrum: Wassersport sowie barrierefreie Unterbringung Eckhard Hoika / Mannheim,

26 Integration von Behinderten in der Urlaubsregion Lausitzer Seenland 4. Zusammenfassung und Ausblick Zielgruppe insbesondere Menschen mit Behinderungen Senioren Menschen mit Mobilitätseinschränkungen Altersgruppe 65plus - Anteil älterer Menschen steigt auch Eltern mit Kinderwagen und Kleinkinder Zielsetzung Integration, Freizeitgestaltung, Ausgleich, Bildung, Aktivität, Zusammensein, Kultur, Sport Eckhard Hoika / Mannheim,

27 Integration von Behinderten in der Urlaubsregion Lausitzer Seenland 4. Zusammenfassung und Ausblick Pläne / Vorhaben weitere Angebote, Ausbau der Zusammenarbeit mit anderen Leistungsträgern, um Attraktivität eines jeden einzelnen Angebots zu steigern darüber hinaus bietet Kooperation den Betrieben Möglichkeit, zusätzliche Kundengruppen für sich zu erschließen Eckhard Hoika / Mannheim,

28 Integration von Behinderten in der Urlaubsregion Lausitzer Seenland Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Auf Wiedersehen im Lausitzer Seenland Eckhard Hoika / Mannheim,

29 N e u e P e r s p e k t i v e n by Präsentation Neue Wege zur Mobilität Datum:

30 A g e n d a by 1. Unternehmensvorstellung 2. Produkte von PFIFF 3. Unser Vertriebsnetz 4. Die verschiedenen Abteilungen 5. Zertifizierungen 6. Patente und Auszeichnungen 7. Wirtschaftliche Entwicklung 8. Ausblick

31 1. U n t e r n e h m e n s v o r s t e l l u n g by Gründung Die Gründungsfeier Standort Wilhelmstraße 58

32 1. U n t e r n e h m e n s v o r s t e l l u n g by Prominente Gäste 2002 Carl-Ludwig Thiele (SPD), MdB 2003 Claus-Peter Poppe (SPD), MdL 2004 Wolfgang Jüttner (SPD), Fraktionsvorsitzender 2006 Reinhold Coenen (CDU), MdL 2007 Henning Scherf (SPD), ehem. Bürgermeister von Bremen

33 1. U n t e r n e h m e n s v o r s t e l l u n g by Messeauftritte rehacare in Düsseldorf IFMA in Köln Fahrradmarkt Zukunft in Bremen Fahrradmarkt Zukunft in Leipzig Eurobike in Friedrichshafen Expolife in Kassel REHAB in Karlsruhe

34 1. U n t e r n e h m e n s v o r s t e l l u n g by PFAU-Tec GmbH gegr PFAU-Tec steht für Pierre Buissin, Friederich Schlüter, Achim Mustermann Union, Tec steht für unsere technische Ausrichtung entwickelt, konstruiert und produziert Reha- und Mobilitätserzeugnisse PFIFF-Vertriebs GmbH gegr PFIFF steht für Produkte für innovative Fortbewegung und Freizeit vertreibt und vermarktet europaweit Produkte in Lizenz und in enger Kooperation mit der PFAU-Tec GmbH

35 1. U n t e r n e h m e n s v o r s t e l l u n g by Firmensitz Wilhelmstraße in Quakenbrück Verkaufsraum

36 1. U n t e r n e h m e n s v o r s t e l l u n g by Testparcours Outdoor-Teststrecke Probefahrten auf der Teststrecke oder direkt durchs Artland

37 1. U n t e r n e h m e n s v o r s t e l l u n g by Testparcours Indoor-Teststrecke Testen Sie unsere Modell auf der Indoor-Teststrecke

38 A g e n d a by 1. Unternehmensvorstellung 2. Produkte von PFAU-Tec 3. Unser Vertriebsnetz 4. Die verschiedenen Abteilungen 5. Zertifizierungen 6. Patente und Auszeichnungen 7. Wirtschaftliche Entwicklung 8. Ausblick

39 2. P r o d u k t e v o n P F A U T e c by PFAU-Tec Produkte von PFIFF bringen dank ihres speziellen Designs Sicherheit und Komfort fördern die Selbständigkeit im täglichen Leben erfüllen hohe Qualitätsstandards sind für eine breite Kundenklientel geeignet Quintessenz PFAU-Tec Produkte bieten die Möglichkeit, sich selbständig und sicher fortzubewegen

40 2. P r o d u k t e v o n P F A U T e c by REHA-Dreiräder Shopping-Dreiräder T-Bikes Zweiräder Schiebewagen Portfolio Therapiefahrräder Anhänger REHA-Fahrhilfen Renndreiräder Handbikes Zubehör

41 2. P r o d u k t e v o n P F A U T e c by Reha-Dreiräder alle Reha-Dreiräder sind im Hilfsmittelverzeichnis aufgeführt Modelle für alle Altersstufen Reha-Dreiräder teilweise auch mit Elektrounterstützung

42 2. P r o d u k t e v o n P F A U T e c by Shopping-Dreiräder gutes Preis-/Leistungsverhältnis vielfältige Modellpalette mit elektronischer Neigetechnik

43 2. P r o d u k t e v o n P F A U T e c by T-Bikes leichte Erlernbarkeit als Drei- oder Vierrad

44 2. P r o d u k t e v o n P F A U T e c by Zweiräder Sicuro das Zweiradkonzept basierend auf Sicherheit und Komfort

45 2. P r o d u k t e v o n P F A U T e c by Therapiefahrräder Rahmenhöhe von Kleinkind- bis zum Erwachsenenrad Stützradrahmen nachrüstbar an vorhandene Fahrräder Höhenverstellbare Sitzfunktion Dämpfungswiderstand stufenlos einstellbar

46 2. P r o d u k t e v o n P F A U T e c by Schiebewagen als Handelsware vertreiben wir: Axiom umrüstbar zum Fahrradtransporter Indepence der Alltagstaugliche Freedom bis 90 kg Zuladung

47 2. P r o d u k t e v o n P F A U T e c by Renndreirad Furioso Entwickelt für den Rennsektor Dreirad-Sportler Andreas Hillers fuhr Weltrekord auf der Tartanbahn

48 2. P r o d u k t e v o n P F A U T e c by Kindertransport Family Dreirad wird zum Viersitzer Gute Gewichtsverteilung lässt das Rad sehr gut lenken Höchstmaß an Komfort und Sicherheit Keine anderen Alternativen wenn 3 Kinder transportiert werden müssen

49 2. P r o d u k t e v o n P F A U T e c by Handbikes Freebee leichter Aluminiumrahmen Mehrkammer-Extrusionsprofil leicht bedienbares Ankopplungssystem Anbindung für gängige Aktivrollstühle Klemmschellensystem zur individuellen Anpassung

50 2. P r o d u k t e v o n P F A U T e c by Zubehör z.b.: Prothesenstützen Gehstützenhalter Fußschalen Rückenfixierung

51 A g e n d a by 1. Unternehmensvorstellung 2. Produkte von PFAU-Tec 3. Unser Vertriebsnetz 4. Die verschiedenen Abteilungen 5. Zertifizierungen 6. Patente und Auszeichnungen 7. Wirtschaftliche Entwicklung 8. Ausblick

52 3. U n s e r V e r t r i e b s n e t z by Vertriebswege europaweit in 16 Länder: Großhandel Sanitätshandel Fahrradfachhandel Werkshop

53 4. A b t e i l u n g e n v o n P F A U T e c by Geschäftsleitung Geschäftsführer PFAU-Tec Friederich Schlüter, Achim Mustermann Geschäftsführer PFIFF-Vertrieb Theodor Buschermöhle, Martin Schroedter

54 A g e n d a by 1. Unternehmensvorstellung 2. Produkte von PFAU-Tec 3. Unser Vertriebsnetz 4. Die verschiedenen Abteilungen 5. Zertifizierungen 6. Patente und Auszeichnungen 7. Wirtschaftliche Entwicklung 8. Ausblick

55 5. Z e r t i f i z i e r u n g e n by Ständige Überprüfungen durch den TÜV Nord für ISO 9001 Zertifizierung Prüfung der Produkte durch die Berlin Cert an der TU Berlin Eigener Prüfstand garantiert höchste Qualität PFIFF arbeitet nur mit qualifizierten Firmen zusammen, die Ihre Bauteile überprüfen und zertifizieren lassen

56 A g e n d a by 1. Unternehmensvorstellung 2. Produkte von PFAU-Tec 3. Unser Vertriebsnetz 4. Die verschiedenen Abteilungen 5. ISO 9001 Zertifizierung 6. Patente und Auszeichnungen 7. Wirtschaftliche Entwicklung 8. Ausblick

57 6. P a t e n t e u n d A u s z e i c h n u n g e n by Anmeldung von 10 Patenten und Gebrauchsmustern PFAU-Tec ist als Marke beim DPMA eingetragen Platz beim Existenzgründerwettbewerb der Samtgemeinde Artland 2004 europäischer Designerpreis Design for all Award Kategorie: Mobility & Transportation

58 A g e n d a by 1. Unternehmensvorstellung 2. Produkte von PFAU-Tec 3. Unser Vertriebsnetz 4. Die verschiedenen Abteilungen 5. ISO 9001 Zertifizierung 6. Patente und Auszeichnungen 7. Wirtschaftliche Entwicklung 8. Ausblick

59 7. W i r t s c h a f t l i c h e E n t w i c k l u n g by Wirtschaftliche Entwicklung zur Zeit besteht unser Team aus 20 Mitarbeitern darunter sind 4 Auszubildende für die Berufe Teilezurichter, Fahrradmonteur und Industriekaufmann Der Jahresumsatz betrug 2008 knapp 2 Mio. EUR

60 A g e n d a by 1. Unternehmensvorstellung 2. Produkte von PFAU-Tec 3. Unser Vertriebsnetz 4. Die verschiedenen Abteilungen 5. ISO 9001 Zertifizierung 6. Patente und Auszeichnungen 7. Wirtschaftliche Entwicklung 8. Ausblick

61 8. A u s b l i c k by Ausblick Betrachtet man den steigenden Altersdurchschnitt und den demografischen Wandel in der Bevölkerung, dann wird die Zielgruppe der Dreiradfahrer und unsere anderen Produkte künftig zunehmen Design for all, gemeinsam nach hohen Ansprüchen und Bedürfnissen konstruiert und konzipiert zum Wohle und zum Nutzen aller. Das motiviert uns: Wir werden uns mit unserer Unternehmensphilosophie und unseren Produkten den Anforderungen und Chancen stellen!

62 by Fragen

63 by Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

64 Herzlich Willkommen Martin Bünk, Hotel FIT 26. und 27. März 2007 Dienstag, 3. November 2009

65 Embrace Hotel FIT Freizeit-Integration-Tagung in Much Dienstag, 3. November 2009

66 Verbund der Embrace Hotels Wir sind ein Hotel keine Einrichtung Dienstag, 3. November 2009

67 Verbund der Embrace Hotels Gründungsmitglieder Dienstag, 3. November 2009

68 Fakten 17 aktive Mitgliedsbetriebe - ca. 450 Zimmer Mitarbeiter, davon 188 Menschen mit Behinderung 9 passive Mitglieder Auszeichnung mit dem Preis exzellent:kooperation der BAG:WfbM auf der Werkstätten:Messe 2008 in Nürnberg Dienstag, 3. November 2009

69 Leistungen Gemeinsamer Auftritt nach Außen Erstellung von Öffentlichkeitsmaterialien Durchführung von Workshops Erfahrungsaustausch Pressearbeit Dienstag, 3. November 2009

70 Werkstätten:Messe in Nürnberg Dienstag, 3. November 2009

71 Embrace Stadthotel Stadthaushotel*** Hamburg Holstenstrasse Hamburg Tel. +49 (40) Internet Dienstag, 3. November 2009

72 Embrace Stadthotel mit Tagungsmöglichkeiten Ausbildungshotel- und Tagungshotel Lindenhof in Bethel Quellenhofweg Bielefeld Tel. +49 (521) Internet Dienstag, 3. November 2009

73 Embrace Stadthotel mit Tagungsmöglichkeiten Elisabeth Hotel*** in Detmold Elisabethstraße Detmold Tel. +49(5231) Internet Dienstag, 3. November 2009

74 Embrace Stadthotel mit Tagungsmöglichkeiten Flussbett Hotel in Gütersloh Wiesenstraße Gütersloh Tel. +49 (5241) Internet Dienstag, 3. November 2009

75 Embrace Stadthotel mit Tagungsmöglichkeiten hoffmanns höfe in Frankfurt Heinrich-Hoffmann-Straße Frankfurt am Main Tel. +49 (69) info@hoffmanns-hoefe.de Internet Dienstag, 3. November 2009

76 Embrace Stadthotel mit Tagungsmöglichkeiten Hotel Alter Kreisbahnhof in Schleswig Königstraße Schleswig Tel. +49 (4621) rezeption@hotel-alter-kreisbahnhof.de Internet Dienstag, 3. November 2009

77 Embrace Stadthotel mit Tagungsmöglichkeiten Hotel Rügenblick in Stralsund Große Parower Straße Stralsund Tel. +49 (3831) Internet Dienstag, 3. November 2009

78 Embrace Stadthotel mit Tagungsmöglichkeiten INNdependence*** in Mainz Gleiwitzer Straße Mainz Tel. +49 (6131) info@inndependence.de Internet Dienstag, 3. November 2009

79 Embrace Land- und Ferienhotel mit Tagungsmöglichkeiten CFK Centrum für Freizeit und Kommunikation der Lebenshilfe ggmbh in Spiesen-Elversberg Zum Nassenwald Spiesen-Elversberg Tel. +49 (6821) cfk@cfk-freizeitcentrum.de Internet Dienstag, 3. November 2009

80 Embrace Land- und Ferienhotel mit Tagungsmöglichkeiten Frankenauer Hof in Frankenau Eichenwaldstraße Frankenau Tel. +49 (6455) fh@lebenshilfe-wa-fkb.de Internet Dienstag, 3. November 2009

81 Embrace Land- und Ferienhotel mit Tagungsmöglichkeiten Hofgut Himmelreich in Kirchzarten Himmelreich Kirchzarten Tel. +49 (7661) Internet Dienstag, 3. November 2009

82 Embrace Land- und Ferienhotel mit Tagungsmöglichkeiten Hotel FIT Freizeit Integration Tagung in Much Berghausen Much Tel. +49 (2245) Internet Dienstag, 3. November 2009

83 Embrace Land- und Ferienhotel mit Tagungsmöglichkeiten Bitburger Straße Neuerburg Euvea Freizeit- und Tagungshotel Dienstag, 3. November 2009

84 Embrace Land- und Ferienhotel mit Tagungsmöglichkeiten Hotel St. Michael in Tauberbischofsheim Stammbergweg Tauberbischofsheim Telefon: info@hotel-stmichael.com Internet: Dienstag, 3. November 2009

85 Embrace Land- und Ferienhotel mit Tagungsmöglichkeiten Witikohof Tagungs- Freizeit- und Wellnesshaus**** in Bischofsreut Schwarzenthaler Straße Bischhofsreut Tel. +49 (8550) Internet Dienstag, 3. November 2009

86 Embrace Gäste- und Jugendhaus Jugendgästehaus Kühlungsborn Dünenstraße Kühlungsborn Tel. +49 (38293) info@jgh-kuehlungsborn.de Internet Dienstag, 3. November 2009

87 Embrace Land- und Ferienhotel Ferienhof Masatsch in Südtirol Oberplanitzing Kaltern an der Weinstraße Italien Dienstag, 3. November 2009

88 Verbund der Embrace Hotels Dienstag, 3. November 2009

89 Prognose aus dem Zukunftsletter von Matthias Horx: Zukünftig wird die Bedeutung eines sozial korrekten Lebens weiter steigen. Die Gesundheit von Mensch und Umwelt rückt immer stärker ins Bewusstsein der Konsumenten. Der ökosoziale Mehrwert wird zu einem entscheidenden Kaufkriterium - nicht mehr nur bei Waren, sondern auch bei Serviceangeboten. Dienstag, 3. November 2009

90 Prognose aus dem Zukunftsletter von Matthias Horx: Zukünftig wird die Bedeutung eines sozial korrekten Lebens weiter steigen. Die Gesundheit von Mensch und Umwelt rückt immer stärker ins Bewusstsein der Konsumenten. Der ökosoziale Mehrwert wird zu einem entscheidenden Kaufkriterium - nicht mehr nur bei Waren, sondern auch bei Serviceangeboten. Dienstag, 3. November 2009

91 Verbund der Embrace Hotels Prognose aus dem Zukunftsletter von Matthias Horx (März 2008): Zukünftig wird die Bedeutung eines sozial korrekten Lebens weiter steigen. Die Gesundheit von Mensch und Umwelt rückt immer stärker ins Bewusstsein der Konsumenten. Der ökosoziale Mehrwert wird zu einem entscheidenden Kaufkriterium - nicht mehr nur bei Waren, sondern auch bei Serviceangeboten. Dienstag, 3. November 2009

92 unser Leitbild: 5 Sterne für die Menschlichkeit Barrierefreiheit Gelassenheit Wertschätzung Geborgenheit Mission Barrierefreiheit: Die Barrierefreiheit im Sinne des Wortes ist unser Standard. Alle EMBRACE-Betriebe sind somit für alle Menschen zugänglich. Durch barrierefreie Begegnungen schaffen wir Perspektiven Dienstag, 3. November 2009

93 unser Leitbild: 5 Sterne für die Menschlichkeit Barrierefreiheit Gelassenheit Wertschätzung Geborgenheit Mission Gelassenheit: bedeutet Entschleunigung des hektischen Alltags und Schaffung von Freiräumen zur Besinnung auf das Wesentliche Entfaltung individueller Möglichkeiten Erreichung der inneren Balance und Zufriedenheit Dienstag, 3. November 2009

94 unser Leitbild: 5 Sterne für die Menschlichkeit Barrierefreiheit Gelassenheit Wertschätzung Geborgenheit Mission Wertschätzung: Die Erfahrung eines gelebten Menschenbildes, das von Achtung und Respekt geprägt ist die Annahme und das Anerkennen individueller Bedürfnisse und adäquates Handeln Dienstag, 3. November 2009

95 unser Leitbild: 5 Sterne für die Menschlichkeit Barrierefreiheit Gelassenheit Wertschätzung Geborgenheit Mission Geborgenheit: Authentische Herzlichkeit und Freundlichkeit bewirken Geborgenheit und Wohlbefinden Gelebte Solidarität heißt voneinander lernen Dienstag, 3. November 2009

96 unser Leitbild: 5 Sterne für die Menschlichkeit Barrierefreiheit Gelassenheit Wertschätzung Geborgenheit Mission Mission: Wir sind Pioniere, die mit Begeisterung und Leidenschaft gesellschaftliche Veränderung beispielhaft in unseren Betrieben realisieren. eine Veränderung zur uneingeschränkten Teilhabe aller am gesellschaftlichen Leben Unsere Vision: diese Gesellschaft ist Normalität in der Zukunft Dienstag, 3. November 2009

97 Internetseite Dienstag, 3. November 2009

98 Verbund der Embrace Hotels Exklusion Separation Integration Inklusion Dienstag, 3. November 2009

99 """""""""""""" Herzlichen Dank """""""""""" """"""""" Martin Bünk 26. und 27. März 2007 Dienstag, 3. November 2009

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