Globales Lernen. Lehrgang

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1 Lehrgang Globales Lernen Globales Lernen ist ein unverzichtbarer Beitrag zu einer zeitgemäßen Allgemeinbildung. Es stellt Schlüsselfragen zur zukunftsfähigen Entwicklung. Globales Lernen will Menschen zum Wahrnehmen und Verstehen global vernetzter Prozesse befähigen, die persönliche Urteilsbildung und Orientierung fördern und zur Reflexion und Diskussion von Werthaltungen und Weltanschauungen anregen. Globales Lernen ist ein Bildungskonzept in Entwicklung. Es stellt gemeinsam mit entwicklungs - politischer Bildung, globaler Umweltbildung, Friedenspädagogik und Menschenrechtsbildung sowie interkulturellem und interreligiösem Lernen ein weitgefasstes Netzwerk dar.

2 Unsere Zugänge unsere vision Erst die Differenz bringt uns zum Nachdenken. In diesem Lehrgang gelingt es den Teilnehmenden, Erfahrungen auszutauschen, gemeinsam zu zweifeln und daraus Fragen zu entwickeln, Neues zu erproben und über die Grenzen von Konkurrenz hinaus zu qualitätsvollen Kooperationen zu kommen. Neben der Erweiterung der fachlichen Kompetenz trägt der Lehrgang dazu bei, die eigene Persönlichkeit zu entfalten und soziale Kompetenzen zu stärken. sich bilden In einer vertrauensvollen Atmosphäre ist es allen Teilnehmenden möglich, sich neuen Erfahrungen zu öffnen, Widersprüche zuzulassen und ihre Meinungen / Werthaltungen, auch Vorurteile in Frage zu stellen. Das Lehrgangsteam schafft ein Umfeld, in dem sich Bildungs - prozesse entwickeln, Fähigkeiten entfalten und Einstellungen reflektiert werden können. alle sind lernende Alle Beteiligten Team wie Teilnehmende sehen sich als Lernende. Transparenz, Dialog und Reflexion gehören zu unseren Grundsätzen. Individuelle Spannungsfelder wie der Umgang mit Ungewissheit oder Nicht-Wissen, Widersprüche oder Gefühle der Orientierungslosigkeit bilden Ausgangspunkte für Lernprozesse in der Gruppe. neue wege erproben Der Lehrgang bietet Raum für Fantasie, Ideen und Mut zum Experiment. Neue Methoden werden ausprobiert, gemeinsam wird nach unkonventionellen Lösungen gesucht. transdisziplinär arbeiten Wir bemühen uns um eine gute Verbindung von theoretischem und praktischem Wissen. Seminarinhalte werden über die Grenzen von Einzelwissenschaften hinaus betrachtet. So versuchen wir, zu anderen, vernetzten Erkenntnissen zu kommen. wert(e) schätzen Über allem steht die gegenseitige Wertschätzung. In einer vertrauensvollen Atmosphäre können Inhalte und Meinungen auch sehr kontroversiell diskutiert und reflektiert werden.

3 1 welt:erfahrungen Globales Lernen ent-wickeln Globales Lernen ist ein facettenreiches, in Entwicklung begriffenes Konzept, das sich im Spannungsfeld zwischen politischen und pädagogischen Positionierungen befindet. Im Streben nach einer besseren Welt durch Bildung entwickeln sich allzu leicht normativ aufgeladene Bildungsangebote. In der Praxis bleibt kaum Zeit die zu grunde liegenden Konzepte von Gesellschaft, Politik und Bildung zu reflektieren. Einen Einblick in den aktuellen Theoriediskurs zu Globalem Lernen gewinnen, im Erfahrungsaustausch mit Anderen das eigene Bildungsverständnis hinterfragen, gemeinsam die Praxis kritisch reflektieren und neue Möglichkeiten Globalen Lernens erforschen das sind die wichtigsten Ziele des Einführungsseminars. Mit Annette Scheunpflug (Lehrstuhl für Pädagogik, Universität Erlangen- Nürnberg), Helmuth Hartmeyer (ADA, Universität Wien) welt:anschauungen Mythos Weltgesellschaft? Neigt eine idealistische Vorstellung von Weltbürgertum nicht allzu sehr dazu, individuelle Ethik und individuelles Handeln zu überschätzen, gleichsam zu überfordern? Bleiben dabei gesellschaftliche (Macht-)Verhältnisse und Strukturen nicht unberücksichtigt? Stecken hinter den Plädoyers für weltbürgerliche Erziehung nicht unreflektierte Mythen, die in Theorie und Praxis Globalen Lernens hineinwirken? Das Seminar bietet eine vertiefende Auseinandersetzung mit zentralen Begriffen des Globalen Lernens sowie eine Einführung in die Debatte um Kompetenzen. Mit Klaus Seitz (Erziehungswissenschaftler; Brot für die Welt, Stuttgart) (optional zu 4) welt:sichten Zivilgesellschaftliches Engagement oder Heilmittel Bildung? Im Trend zur Pädagogisierung weiter gesellschaftlicher Bereiche auch in Wirtschaft und Politik und aller Lebensabschnitte lebenslanges Lernen sollen gesellschaftliche und politische Missstände durch Bildung gelöst werden. Zivilgesellschaftliche Akteure sehen sich in einem Dilemma zwischen politischen Zielsetzungen und einer nicht-manipulativen Bildungsarbeit, die Kontroversen und verschiedene Perspektiven aufzeigt. Im Seminar werden wir uns mit vermeintlichen Sachzwängen auseinander setzen sowie die Risiken breiter Pädagogisierung und die derzeitigen und zukünftigen Chancen zivilgesellschaftlichen Engagements diskutieren. Mit Ulrich Brand (Internationale Politik, Universität Wien, angefragt)

4 4 5 6 (optional zu 3) welt:vermessen Komplexität lehren und lernen Dieses steht ganz im Zeichen der Praxis, es ermöglicht das Kennenlernen verschiedener neuer Lernkonzepte, z.b. des systemischen Unterrichtskonzepts SOL (Selbst organisiertes Lernen). Wie kann über diese Lernkonzepte Komplexität anschaulich gemacht werden ohne zu stark zu vereinfachen oder zu banalisieren? Wie können unsere Bildungsangebote zu selbstorganisiertem Lernen anregen und zum aktiven Verarbeiten von Wissen und (neuen) Wahrnehmungen beitragen? Das Seminar soll Raum für das Ausprobieren und Reflektieren von selbst erarbeiteten Bildungsangeboten der Teilnehmenden bieten. Die Referent/innen kommen aus der Praxis der schulischen oder außerschulischen Bildungsarbeit welt:bereichern Zur Anerkennung von Vielfalt In Zeiten der Globalisierung wird es immer schwieriger, gesellschaftlichen Konsens in geteilten Werten, Weltanschauungen oder gar Traditionen zu finden. Vielmehr gilt es in pluralistischen Lebensformen und -verhältnissen Orientierungen und Identitäten zu entwickeln. Welche Herausforderungen an Bildung bestehen durch die Heterogenität der Gesellschaft? Wie müssen Bildungsangebote in multi-kulturellen Klassen aussehen, um eine Teilhabe aller zu ermöglichen? Was kommt nach der interkulturellen Pädagogik? Radikales Umdenken hin zu einer postnational gedachten Bildung erproben, mit kreativen und neuen Formen transkulturellen Lernens experimentieren dazu will dieses Seminar anregen. Mit Werner Wintersteiner (Deutschdidaktiker, Friedenspädagoge, Universität Klagenfurt) welt:teilhaben Von Macht, Ohnmacht und Gegenmacht Globales Lernen versteht sich auch als politische Bildung in einem globalen Kontext und fördert die Bereitschaft zu aktiver politischer Beteiligung. Wie aber kann politische Partizipation im Globalen aussehen? Was bedeuten die Forderungen nach Transnationalität und transnationaler Demokratie für die Gestaltung politischer Bildung? Nehmen wir gemeinsam die Spannungsfelder zwischen schleichender Ent - demokratisierung und zivilgesellschaftlichem Engagement unter die Lupe. Suchen wir nach neuen Wegen im Umgang mit Macht und Mächten und kreieren daraus neue Vorschläge für Zivilcourage und politisches Engagement. Mit Marianne Gronemeyer (em. Erziehungswissenschaftlerin, Autorin)

5 Zur Teilnahme laden wir ein n n n Mitarbeiter/innen und Referent/innen mit Schwerpunkt Bildungsarbeit aus entwicklungspolitischen Organisationen Mitarbeiter/innen aus Organisationen im nahen Umfeld von Globalem Lernen (Bildung für nachhaltige Entwicklung, Umweltbildung, Interkulturelles und Interreligiöses Lernen, Menschenrechtsbildung und Friedenspädagogik etc.) Interessierte Multiplikator/innen Voraussetzung für den erfolgreichen Abschluss des Lehrgangs ist der Besuch der e 1, 2, 5, 6 sowie eines der e 3 oder 4 und die vertiefte Reflexion eines bereits geplanten Projekts. Kosten: Lehrgangsgebühr: Euro 1.500,00 (inkl. Seminarpauschale), zahlbar in Teilbeträgen. Die Kosten für den Aufenthalt sind von den Teilnehmer/innen selbst zu tragen (Euro 68,00 pro Übernachtung inkl. Frühstück im Seminarhotel) Ort: Seminarhotel Josef Brunauer 5020 Salzburg, Elisabethstr. 45a Anmeldung: Nähere Informationen und Vormerkungen sind ab sofort schriftlich, persönlich und telefonisch möglich bei: Heidi Grobbauer KommEnt Elisabethstraße 2/5. Stock 5020 Salzburg Telefon: office@komment.at

6 Lehrgangsteam Heidi Grobbauer Nach dem Studium der Politikwissenschaft und Publizistik, Tätigkeit in der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit (Afro-Asiatisches Institut in Wien; ÖIE und Südwind Agentur Wien). Seit 2004 Geschäftsführerin von KommEnt Gesellschaft für Kommunikation und Entwicklung, Salzburg. Konzeption von Fortbildungsprogrammen (u.a. Akademie-Lehrgänge Globales Lernen in Kärnten) und Bildungsmaterialien zu Globalem Lernen. Karin Thaler Tätigkeit in der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit (Bündnis für Eine Welt/ÖIE in Kärnten). Seit 2004 Bildungsreferentin bei BAOBAB Entwicklungspolitische Bildungs- und Schulstelle, Wien. Konzeption von Fortbildungsprogrammen (u.a. Akademie-Lehrgänge Globales Lernen in Kärnten) und Bildungsmaterialien zu Globalem Lernen. Veranstalter In Kooperation Gefördert durch Impressum: KommEnt Gesellschaft für Kommunikation und Entwicklung, Elisabethstraße 2, 5020 Salzburg, Telefon: , Fax: , Layout: Claudia Fritzenwanker

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