SEHEN STATT HÖREN April Sendung

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1 SEHEN STATT HÖREN April Sendung In dieser Sendung: WILLKOMMEN IM SCHLOSS-CAFÉ! Praxisnahe Ausbildung im Theodor-Schäfer-Berufsbildungswerk Husum WO HILFE NÖTIG IST... dort ist Eckhard Bull im Einsatz Schloss Präsentator Jürgen Stachlewitz: Hallo, willkommen bei Sehen statt Hören! Unsere Sendung kommt heute aus Norddeutschland. Im ersten Beitrag schauen wir uns ein neues Ausbildungsangebot für Schwerhörige und Gehörlose im Bereich Haus- und Gastwirtschaft näher an. Und im zweiten Beitrag wenden wir uns einem gehörlosen Mann zu, der sich im sozialen Bereich sehr stark engagiert für Gehörlose, die Unterstützung brauchen. Jetzt bin ich hier in Husum und führe Sie gleich in dieses Schloss, das in den Jahren im holländischen Stil erbaut wurde. Schlosscafé Husum Bilder vom Schloss Jürgen: Dieses Schloss hat drei Flügel. Der Nordflügel wurde erst später angebaut: im Jahr Man hat ihn damals schon als Küche ausbauen lassen, auf Anordnung einer dänischen Prinzessin. Ihr Name war Augusta, deshalb finden wir dort über der Tür den Buchstaben A. Jetzt, nachdem hier alles renoviert wurde, ist wieder eine Küche drin. Und vor kurzem hat hier auch ein Café eröffnet. Monogramm von Augusta Vorbereitungen im Café Jürgen: Wie wir sehen, fangen die Auszubildenden hier schon früh am Morgen an, alles vorzubereiten: Sie decken die Tische, stellen Vasen auf und verteilen die Speisekarten. Vorbereitungen weiter. Gehörlose Gäste, Hörende Gäste Chefin zu Annika: An Tisch 9 bitte den Service machen, eine Speisekarte bringen, dann die Bestellung aufnehmen und die Getränke bringen, ja? Speisekarte wird angekreuzt Annika Weppelmann bedient hörende Gäste, nimmt Bestellung auf: Guten Morgen! Jürgen: Was diese jungen Leute hier im Schlosscafé machen, ist eine richtige Ausbildung in Gast- und Hauswirtschaft. Sie gehört zum Angebot des Theodor-Schäfer- Berufsbildungswerks in Husum, aber der praktische Teil findet hier statt. Die Ausbildungsdauer beträgt insgesamt drei Jahre. Annika: Das Besteck ist schmutzig, tu das weg! Gäste im Café, Annika bedient Jürgen: Inzwischen ist es hier richtig voll geworden! Die Kellnerinnen und das Küchenpersonal sind ganz schön im Stress und ständig unterwegs. Aber die Gäste fühlen sich offensichtlich alle wohl! Cafébetrieb Jürgen: Das sieht aber gut aus. Toll! Ist das Apfelkuchen? Annika: Ja. Jürgen: Mhm! Darf ich dich kurz was fragen? Annika: Gern. Jürgen: Wie lange bist du schon hier in der Ausbildung? Annika: Seit ungefähr einem Jahr. Jürgen: Und du machst diese Ausbildung - als was genau? Annika: Im Service.

2 Jürgen: Und bekommst du auch Unterricht in der Berufsschule? Annika: Ja, und auch in der Ausbildung zur Hauswirtschaftshelferin. Jürgen: Wie lange bist du noch hier? Annika: Noch 3 Monate, dann werde ich entlassen. Jürgen: Das ist aber schade! Möchtest du nicht noch länger hier bleiben? Annika: Ich weiß nicht, mal überlegen. Jürgen: Und klappt die Kommunikation hier bei der Arbeit gut? Annika: Ja. Am Anfang war es schwierig, aber dann wurde es besser. Jürgen: Aha, interessant. Danke! Annika: Bitte! Cafészenen Jürgen: Du hast hier viel zu tun. Bist du im Stress? Maxi Wagner: Na gut, manchmal gibt s auch ein bisschen Stress, aber meistens am Wochenende. Am Sonntag kommen viele Leute hierher, das fängt mit dem Frühstück an und geht dann so weiter. Aber während der Woche ist das kein Problem, da ist es okay. Jürgen: Das hier ist der praktische Teil der Ausbildung. Machst du auch bald Prüfung? Maxi: Ja, aber die praktische Prüfung ist ganz anders: 3 Stunden z.b. Saubermachen, Hauspflege, oder 3 Stunden Kochen, also Nahrungszubereitung, oder 3 Stunden Wäschepflege. Oder was anderes, je nach dem, was man gewählt hat. In meiner Abschlussprüfung habe ich 3 Stunden Hauspflege. Theodor-Schäfer-Berufsbildungswerk Husum: Bericht: Moderation: Kamera: Schnitt: Timothy Moores Jürgen Stachlewitz Mick Chmella Rosemarie Hörl Café Moderation Jürgen Stachlewitz: Der selbstgebackene Kuchen hier schmeckt einfach toll. Und die Getränke sind auch erstklassig. Wenn es Sie interessiert, kommen Sie doch auch hierher nach Husum ins Schlosscafé. Es ist täglich außer Montags geöffnet. Unser nächster Film zeigt, dass es auch Gehörlose und Schwerhörige gibt, die in vielen Situationen des Lebens nicht klar kommen und Unterstützung brauchen - Helfer, die ihnen das Leben erleichtern. Einen von ihnen stellen wir jetzt vor. Eckhard Bull Bull im Einsatz in sozialen Einrichtungen des Stiftungsverbundes, darüber Schrifttitel: WO HILFE NÖTIG IST Eckhard Bull, Betreuer in Einrichtungen des Stiftungsverbunds zur Förderung Gehörloser, Schwerhöriger und Taubblinder (Hamburg) Ulf Müller, Vorstandsvorsitzender Stiftungsverbund : Ich kenne Eckhard Bull schon aus der Zeit in Hamburg als Mitarbeiter im Gehörlosenzentrum. Jetzt haben wir hier in Hamburg ein neues Projekt angefangen, bei dem es wichtig ist, dass ein gehörloser Mitarbeiter dabei ist. Es heißt: Pädagogische Betreuung im eigenen Wohnraum. Eckhard hatte da vorher schon viele Kontakte. Und für diese Arbeit müssen die Betreuer ein besonderes Einfühlungsvermögen haben, ein Gefühl für die Lebenssituation der Gehörlosen. Und das hat er! Jürgen: Du hast ja früher schon Erfahrungen in diesem Bereich gemacht. Waren die anders als in deinem heutigen Beruf? Ja, ganz anders. Was hat sich verändert? Eckhard Bull: Hier kann ich mehr mit Menschen arbeiten, ich habe viel unmittelbarer mit Menschen zu tun. Ich bin sehr froh, dass ich die Möglichkeit habe, ihnen zu helfen, und auch, dass ich es schaffe, mit ihnen umzugehen. Das macht mir große Freude. Ich habe vorher schon 15 Jahre ehrenamtlich im Gehörlosenverband gearbeitet. Jetzt war es Zeit für etwas Neues! Marko Petter: Ich brauche eine Klingelanlage, Bildtelefon, Fax und sms, damit ich in Kontakt bleiben kann. Und Internet mit Gebärdensprache, zum Lernen für die Zukunft, mit Dolmetschern. Eckhard: Du hast Recht, du brauchst auch eine Klingelanlage. Wir müssen bei der Krankenkasse einen Antrag für Fax, Bildtelefon und Klingelanlage stellen. Aber dafür müssen wir etwas vorbereiten. Zuerst brau-

3 chen wir vom Arzt ein Rezept, dann müssen wir Angebote von verschiedenen Geschäften einholen und das alles zusammen der Krankenkasse schicken. Ja. Die Abkürzung PBW bedeutet Pädagogische Betreuung im eigenen Wohnraum. Dabei handelt es sich um Gehörlose, die aus dem Elternhaus oder einer Wohngruppe ausziehen, um allein zu leben. Sie brauchen aber Unterstützung, damit sie ihr Leben selbst gestalten können, in der Gesellschaft klar kommen und den Weg zu einer eigenen Lebensform finden. Diejenigen, die das nicht können und dabei Probleme haben, die unterstütze ich. Einige schaffen es, eine Wohnung zu bekommen, aber damit ist es nicht getan. Sie brauchen auch dann noch meine Hilfe. Ich helfe ihnen z.b. bei der Beantragung von Zuschüssen für Lichtklingeln oder anderen Sachen. Jürgen: Und sicher animierst du sie auch dazu, dass sie Treffen oder Veranstaltungen besuchen? Eckhard: Das gehört auch zu meinen Aufgaben. Ich kümmere mich darum, dass sie nicht isoliert oder allein bleiben, sondern ermuntere sie, z.b. zum Sport zu gehen, wo auch andere Gehörlose sind, wo sie verstanden werden, sich anpassen und in die Gemeinschaft aufgenommen werden können. So wird ihnen die Integration ermöglicht. Adina Puknat (Bewohnerin): Es gibt häufige Treffen, wir besuchen uns gegenseitig, und die Kontakte untereinander sind gut! Eckhard: Habt ihr auch Interesse, zu einem großen Gehörlosen-Sport-Treffen zu kommen? Ich organisiere im Moment die Teilnahme am deutschen Gehörlosen-Sportfest. Habt ihr Interesse, dabei zu sein? Schaut mal, hier. Gut. Ich versuche, einen Antrag auf Ermäßigung zu stellen, und ihr müsst mir dafür ein Passbild geben, damit ich euch anmelden kann. Adina Puknat und Hendrik Fischer: Ja... gut. Eckhard Bull im Altenheim Jürgen: Ich habe gesehen, dass es ganz schön viel ist, was du machst. Du arbeitest mit Gehörlosen und auch einigen Schwerhörigen, aber das sind völlig unterschiedliche Leute in verschiedenen Einrichtungen. Die Bewohner im PBW sind ganz anders als die Senioren im Altenheim oder die jungen Leute mit psychischen Problemen wie kriegst du das alles hin? Eckhard: Die Leute im PBW können selbständig werden, können sich weiterentwickeln und sind intelligent. Ich kann das sehr wohl beobachten. Sie haben aber auch Probleme. Diese können ganz unterschiedlicher Art sein. Dennoch sind sie sehr selbstständig. Im Altenheim sieht es wieder anders aus. Dort wohnen ältere Menschen mit Altersdemenz, oder sie haben einen Schlaganfall erlitten, oder sie leiden an anderen Krankheiten. Du konntest dir ja selbst dort einen Eindruck verschaffen. Sie haben altersbedingte Probleme, z.b. Gehschwierigkeiten oder eben Gedächtnisprobleme, wie der so genannten Altersdemenz. Gesprächskreis im Altenheim Eckhard: Das ist wie damals am 11. September, als die Hochhäuser einstürzten. Wisst ihr noch? Am 11. September. Gestern war der 11. März und da war wieder ein Attentat. Ich fahre ins Altenheim, weil die alten Leute froh sind, wenn ich für sie etwas in Gebärdensprache erzähle. Ich bin selbst gehörlos und es muntert sie auf, motiviert sie und versorgt sie mit Informationen. Wenn sie etwas nicht verstanden haben, kann ich ihnen die Inhalte erklären. Aktuelle Informationen aus der Zeitung zum Beispiel kann ich ihnen auch verständlich machen. Eckhard: In der Zeitung steht etwas von 192 Toten. Oma: Ja, aber ich habe zuerst die Zahl 53 gelesen. Dann hat mir mein Sohn die neuesten Informationen erzählt, dass es noch viel mehr Tote gibt. Angelika Osbahr, Heimleiterin: Ja, ich denke, seine Arbeit hier im Haus ist schon sehr wichtig, besonders für die alten Leute, weil er natürlich viel besser gebärden kann als ich. Er kann bestimmte Themen viel besser als ich an die alten Leute heran bringen. Jetzt haben sich z.b. durch die Gesundheitsreform viele Gesetze verändert, Zuzahlungen für Medikamente usw., das ist sehr wichtig, dass das alle wissen. Und er kann das viel besser erklären, wiederholen und nochmals erklären, damit alle es verstehen. Eckhard: Gut. Das heutige Thema ist die neue Gesundheitsreform. Ihr habt ja schon Informationen durch Zeitungsartikel bekommen. Da gibt es viel Neues und viele Veränderungen. Heute beschäftigen wir uns mit der Befreiung von Zuzahlungen. Früher war immer alles frei: die Apotheken waren ge-

4 bührenfrei, das sind sie heute nicht mehr. Jetzt müssen alle bezahlen. Das ist neu seit der Reform. Die Reform... ja, heute musst du bezahlen, das ist neu. Wenn Ihr bezahlen müsst, müsst Ihr euch eine Quittung geben lassen! Die ist wichtig, damit kann man sparen. Bitte? Ja. Ihr müsst sie sammeln und im Büro abgeben. Also wie gesagt, ihr müsst die Quittungen im Büro abgeben, dort werden sie gesammelt. Danach kann ein Antrag bei der Krankenkasse gestellt werden, damit Ihr Geld zurück bekommt. Nicht vergessen! Ihr müsst die Zuzahlungsquittungen sammeln, ja?! Jürgen: Ihr geht zum Beispiel auch zusammen spazieren? Eckhard: Ja, die Spaziergänge sind zur Erholung sehr wichtig. Die Pfleger können das nicht dauernd übernehmen. Es gibt auch andere Personen, die das ehrenamtlich machen. Oder es kommen Verwandte. Aber nicht bei allen. Spaziergang Eckhard: Heute habe ich eine Frau begleitet, die nicht oft spazieren geht, die aber öfters laufen muss, weil sie sonst immer weniger schafft. Heute ist sie zum erstenmal einen längeren Weg hin und zurück gegangen und war sehr froh, dass sie es geschafft hat, so weit hin und zurück zu laufen. Jürgen: Du besuchst doch auch andere Wohngruppen, wo die Leute zur Arbeit gehen und wieder zurück kommen was machst du da genau? Ich komme mit den verschiedenen Wohngruppen ein bisschen durcheinander... Eckhard: Ja. Wir haben in Hamburg zwei Wohngruppen. Die eine hat 20 Bewohner, die mit ihren Betreuern auf zwei Etagen wohnen. Diesen Kollegen dort gebe ich Gebärdensprach-Unterricht. Gebärdenkursus, Teilnehmer üben Eckhard: Die Betreuer können schon ganz prima gebärden, aber noch nicht so differenziert. Das muss noch etwas verfeinert und ergänzt werden. Z.B. kennen sie die Spezialgebärden nicht so gut, die ich anhand von Beispielen erklären muss. Das ist wichtig, weil es die Kommunikation erleichtert und sie sich mit den Bewohnern unterhalten können. Diese verwenden zwar manchmal ungewöhnliche Gebärden, aber viele beherrschen auch gut die richtige DGS. Wohngruppe - Kaffeepause Eckhard: In der zweiten Wohngruppe sind acht Gehörlose. Diese betreue ich auch, abwechselnd mit Kollegen. Kaffeestunde im Wohnheim Gespräch am Tisch Wir fahren heute zum Optiker. Du weißt ja; deine Brille ist kaputt. Deshalb bekommst du heute eine neue. Wir fahren gleich mit dem Bus dorthin. Gruppe besucht Optiker Eckhard: Ich suche nach Möglichkeiten, sie an das Leben und die Gesellschaft anzupassen und versuche, ihnen eine Freude zu machen. Ich finde es toll, dass ich mit den Leuten umgehen, mit ihnen einkaufen, zum Zahnarzt oder zum Arzt gehen und einfach alles machen kann. Einkauf im Gemüseladen Eckhard: Auch wenn in einer Wohngruppe mit Betreuerteam jemand unbedingt ausziehen will, weil er schon wirklich fit ist und selbständig kochen, einkaufen, saubermachen und sich selbst gut pflegen kann, prüfen wir das. Wenn wir sehen, dass er das alles prima schafft, kommt er zu mir und ich übernehme ihn. Wir suchen eine Wohnung und wenn wir die gefunden haben, bemühen wir uns, dass er sich auch in seinem weiteren Leben der Gesellschaft anpassen kann. Wohngruppe beim Einkaufen steigen in Bus ein Mehr Informationen über den Stiftungsverbund zur Förderung mehrfachbehinderter Gehörloser, Schwerhöriger und Taubblinder und seine Einrichtungen unter: Jürgen: Du musst auch viel Autofahren und bist viel unterwegs. Wo zum Beispiel? Eckhard: Das ist richtig. Warte mal, hier steht es: Morgen bin ich im PBW und muss dort die Leute besuchen, dann muss ich zum Altenheim, und danach fahre ich nach Rügen, um den Gebärdenkurs durchzuführen. Jürgen: Oha, ganz schön viele Termine! Eckhard: Och, das ist okay, warum nicht. Jürgen: Dein Auto hat sicher schon viele Kilometer drauf. Eckhard: Öh... Ja! Wohngruppe beim Optiker

5 Moderation Jürgen Stachlewitz: Tja, das war s dann aus Norddeutschland, danke für s Zuschauen! Was können wir Ihnen nächstes Wochenende anbieten? Es geht um die Gebärdensprache. Wir wissen, wie sie funktioniert. Aber wie kann man sie in Schrift übertragen? Das ist eine spannende Frage, mit der wir uns nächste Woche mal eingehender beschäftigen wollen. Tschüs! Bericht: Timothy Moores Moderation: Jürgen Stachlewitz Kamera: Mick Chmella Schnitt: Rosemarie Hörl Fax-Abruf-Service Sehen statt Hören : 0190 / (EUR 0,62 / Min.) Impressum: Bayerischer Rundfunk, München; Redaktion Geisteswissenschaften und Sprachen / SEHEN STATT HÖREN Tel.: 089 / , Fax: 089 / , sehenstatthoeren@brnet.de, Internet-Homepage: Redaktion: Francine Gaudray, Bayer. Rundfunk, BR 2004 in Co-Produktion mit WDR Herausgeber: Deutsche Gesellschaft zur Förderung der Gehörlosen und Schwerhörigen e. V. Paradeplatz 3, Rendsburg, Tel./S-Tel.: 04331/589722, Fax: Einzel-Exemplar: 1,46 Euro

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