Die Qualität einer musiktherapeutischen Beziehung. Martin Astenwald, Musiktherapeut Kinder- und Jugendpsychiatrie Wien - Rosenhügel

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1 Die Qualität einer musiktherapeutischen Beziehung Martin Astenwald, Musiktherapeut Kinder- und Jugendpsychiatrie Wien - Rosenhügel

2 Musikalisches Partnerspiel am Klavier

3 Die Qualität einer musiktherapeutischen Beziehung

4 Ich fürchte mich so vor der Menschen Wort, sie sprechen alles so deutlich aus (R.M. Rilke)

5 Musiktherapie am Rosenhügel Wien (Vgl. Mössler, 2008) 1957: Editha Koffer-Ulrich erste Musiktherapeutin bei Dr. Rett (Lainz) Jahrelange Musikalisch-Medizinische Beziehung: Albertine Wesecky (Musikth.) Dr. Rett (Rosenhügel) 1959: Gesellschaft zur Förderung der Musikheilkunde Ausbildung Musikakademie heute: einjähriges Praktikum am Rosenhügel 40h Musiktherapie

6 Anzahl der Stunden Musiktherapie Stellen in österr. Kinder- und Jugendpsychiatrie (Stand Feb. 2010) Stelle 1 in h Stelle 2 in h Werkvertrag in h MDW in h Rosen- hügel- Wien AKH-Wien Tulln-NÖ Mödling- NÖ Mauer -NÖ Linz-OÖ Graz Salzburg Innsbruck Rankweil

7 Musiktherapie Stellen in österr. Kinder- und Jugendpsychiatrie (Stand Feb. 2010) fixe Anstellung in h Werkvertrag in h Wien NÖ Burgenland OÖ Steiermark Salzburg Kärnten Tirol Vorarlberg

8 Musik als Medikament? Wirkung des musikalischen Mediums? Trommeln tut dem aggressiven Hansi bestimmt gut Die depressive Frau Müller soll a bissl musizieren, denn geht es ihr vielleicht a bissl besser. Viel Spass Psychische Wirkung??? Musikalische Hausapotheke Empirische Psychotherapieforschung: Methode versus Qualität der Beziehung

9 Musiktherapeutisches Handeln_1 (Vgl. Storz, 2003; Decker-Voigt et al., 2008) Psychotherapeutische Techniken: Arbeit mit musikalischen Qualitäten: Nähren Stützen Halten Spiegeln Konfrontieren Durcharbeiten Verbalislieren Metrum Rhythmus Klang Tonalität Harmonie Dynamik ( )

10 Beziehung im Medium Musik (Vgl. Astenwald, 2007) Musikalische Parameter: Melodie, Rhythmus, Harmonie Beziehung der Zusammenklänge Harmonisch: schön, passt gut zusammen Nicht harmonisch: hässlich, passt nicht zusammen Konsonanz Dissonanz Analogie Alltägliches Sich-Beziehen

11 Funktionen der Musik für Jugendliche (Vgl. Decker-Voigt, Oberegelsbacher, Timmermann, 2008) Gegenabhängigkeitsfunktion Abgrenzung von der Welt bisher Abhängigkeitsfunktion Logo für neue Beziehungen Haltefunktion Beat-orientierte Musik: Sicherheit und berechenbar Phantasiefördernde Funktion Reaktivierung von Ressourcen Verfassen von Songtexten Bandgründungen Musik als Provokation

12 Musiktherapeutisches Handeln_2 Improvisation Formal strukturiert Improvisation Thematisch Kommunikative Improvisation F R E I E I M P R O V I S A T I O N Musikalisches Partnerspiel (Alfred Schmölz) Gemeinsame Handlungsebene Gleiches Material

13 Interventionstechniken Lutz Hochreutener, S. (2009); Bruscia, K. (1987) Vermittlung von Vertrautheit und Nähe Einhüllen, Halten, Nähren, Bonding Basis für Ausdruck und Kommunikation Vermittlung von Empathie Strukturierung Umstimmung Anregen des Ausdrucks Anregen der Kommunikation Auseinandersetzung mit Gefühlen Synchronisieren, Intensität abstimmen, Imitieren, spiegeln Rhythmische Erdung, Tonales Zentrieren Aktivieren, Beruhigen, Umlenken, Intervenieren Stützen, Wiederholen, Verlängern, Bestätigen, Reagieren, Überraschen, Zuhören Pause machen, Antworten, Dialogisieren, Spielen Intensivieren, Containing, Splitting, Inszenieren. Rückmeldung: So erlebe ich dich Ordnung, Halt Respektvolle, umstimmende Impulse Erfahrung der Urheberschaft und Selbstwirksamkeit intersubjektiver, interaktiver und interaffektiver Austausch Mit Gefühlen in Kontakt kommen.

14 Film2 (Musikalisches Partnerspiel: Conga- Klavier)

15 Musiktherapeutische Beziehung (Vgl. Bosek, Fak, Wimmer-Illner, 2002) Medium Musik Patient Therapeut Musiktherapeutische Beziehung

16 Qualität = Qualität

17 Vielen Dank für s Zuhören

18 Literatur Astenwald (2007): Am Schluss haben wir wieder zusammengefunden. Der Harmoniebegriff und seine Bedeutung in der Musiktherapie. Unveröffentlichte Diplomarbeit. Universität für Musik und darstellende Kunst, Wien. Bosek, Fak, Wimmer-Illner (2002): Broschüre Berufsbild Musiktherapie. Decker-Voigt, Oberegelsbacher, Timmermann (2008): Lehrbuch Musiktherapie. München: Reinhardt. Frohne-Hagemann, I. (1999).(Hg.): Musik und Gestalt. Klinische Musiktherapie als integrative Psychotherapie. 2.,durchges. Auflage. Göttingen: Vandenhoeck u. Ruprecht. Lutz Hochreuter, S. (2009): Spiel Musik Therapie. Methoden der Musiktherapie mit Kindern und Jugendlichen. Göttingen: Hogrefe. Mössler, K. (2008): Die Wiener Schule der Musiktherapie. Wien: Praesens Verlag. Rössler (2005) : Die therapeutische Beziehung. Heidelberg: Springer. Storz, D. (2003): Fokale Musiktherapie. Entwicklung des Modells psychodynamisch musiktherapeutischer Kurztherapie. Wien: Edition Praesens. Stern, D.N. (1993): Die Lebenserfahrung des Säuglings, Stuttgart: Klett-Cotta. 3. Auflage. (orig. [1985]; The Interpersonal World of the Infant, New York: Basic Books).

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