Spiele und Übungen. Übugen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Spiele und Übungen. Übugen"

Transkript

1 Spiele und Übungen Spiele Übugen und

2 Förderung des Selbstwertgefühles Durch die Spiele und Übungen dieses Themenbereichs sollen die Kinder ihren eigenen Wert als Individuen und den Wert anderer erfahren. Das heißt, sie lernen Anerkennung unabhängig von schulischen Leistungen zu geben und anzunehmen. Das kann besonders für Leistungsschwache wichtig sein. Die individuellen Lernerfahrungen sind dabei unterschiedlich. Manche müssen lernen, sich in der Gruppe zurückzuhalten, andere, sich überhaupt erst frei zu äußern. Die Bestätigung von sich selbst und anderen steht in engem Zusammenhang mit der Kommunikationsfähigkeit der Kinder. Wer nicht in der Lage ist, andere überhaupt wahrzunehmen, wird sie auch schlecht bestätigen können. 40

3 Ausstreichen Ziel: EinemanderenVertrauenschenkenund ihmetwasgutestun.beruhigtwerden undberuhigenlassen,denpartnerbewusst wahrnehmen. Besonderer Hinweis: DieSpielleiteringibtdieAnregungenden Kinderlautbekannt.Aufpassen,dassdie KindersichwohlfühlenundIntimitäten respektiertwerden.zuerstbeisichselber beginnen. Dauer: max.5minuten Gruppe: Paarbildung Material: DeckenoderMatten Spielanleitung: EsbildensichZweiergruppen.EinKind liegtambodenaufdembauch,diearme ausgestrecktnebendemkörper.der KörperwirdvondemDavorsitzendenvon KopfbisFußausgestrichen.DieHände könnensichdabeiverändern.einmal diefäuste,diefingerkuppen,auchder Druckkannverändertwerden.DieArme nichtvergessenmitauszustreichen.dann Rollentausch. Meine stärksten Gruppenspiele, Rex Verlag Luzern

4 Ballmassage Ziel: Kinderlernen,sichzuentspannen, denkörperbewusstzuspüren. Vertrauensbildung. Besonderer Hinweis: DasliegendeKindbestimmtselbst,wie langeesmassiertwerdenmöchte. Dauer: ca.10minuten Gruppe: Paarbildung Material: fürje2kinderjeeintennisballundeine Matte Spielanleitung: EinKindvondemPaarliegtaufdemBauch aufdermatte,dasanderelässtdenball überdenganzenkörperrollen.besonders imnackenbereichistdieballmassagesehr angenehm.kreistderballlangsamund vorsichtigüberdenkörper,rätdasliegende einigenminutenkannvonderbauch-in dierückenlagegewechseltwerden.dann werdendierollengetauscht. Petra Stamer Brandt, Wut-Weg-Spiele, Christophorus Verlag

5 Candlelight Ziel: SpürenwieeinGruppengefühlwachsen kann.wartenkönnen.erleben,andiereihe zukommen.konzentrationstärken. Besonderer Hinweis: LangeZünderverwendenundWasserkübel bereitstellen. Dauer: 8Minuten Material: Kerzen,Zünder;einLied,welchesdie Kinderkönnen,mehrereStrophenhatoder sichgutwiederholenlässt. Spielanleitung: DieSpielleiterinhateinebrennendeKerze inderhand.jedeskindhateinenochnicht brennendekerzevorsich.siebeginntein Liedzusingen(vomWochenthema,der Jahreszeit,Gruppenlied,etc.).Nachein paartaktenoderzeilenmusik,darfsichdas erstekindseinekerzeanzünden.dieses singtnunmitderspielleiterinmitundein weitereskindzündetseinekerzean.und soweiter. Meine stärksten Gruppenspiele, Rex Verlag Luzern

6 Deckenziehen Ziel: AnderenetwasGutestun, Körperwahrnehmungschulen.Entspannung undannehmenlernen,vertrauen. Besonderer Hinweis: StehennichtgenügendDeckenzur Verfügung,stehendieanderenKinderals BäumeimRaum.AnschließenddieKinder erzählenlassenwieesihnenals Zieher oderals Genießer gegangenist. Dauer: 10Minuten Material: mehreredeckenundpolster,eventuell Turnsaal Spielanleitung: EinKindlegtsichmitdemRückenauf einedecke,denkopfaufeinempolster. ZweiKinderfassendieDeckeamRand undziehendaskinddurchdenturnsaal. DasichmehrereKindergleichzeitigdurch denraumbewegen,müssendiekinder behutsamsein,umnichtmitanderen zusammenzustoßenundihrkindzu verletzen.nacheinpaarminutenwird gewechselt. Starke 10, Spiele undanregungen zur Stärkung sozialer Kompetenzen, SOS-Kinderdorf

7 Eine besondere Massage Ziel: Körperwahrnehmung,Umgangmiteinander üben.gebenundnehmenlernen. Besonderer Hinweis: DieGruppesollschongutmiteinander vertrautsein. Dauer: ca.30minuten Material: UnterschiedlicheMassagematerialienwie Federn,Rollen,etc. Spielanleitung: AlsEinstimmungmitdenKindern aufdiesuchenachverschiedenen Massagematerialiengehen.DieKinder solltendamitexperimentieren.dannsucht sichjedereinenmassagegenstandaus. MancheGegenstände,z.B.Tücher,können auchzuzweitbenutzenwerden.diekinder bildenzweireihen,sodasseintunnel entsteht.umdiewirkungdestunnels zuverstärken,kannzusätzlicheintuch darübergespanntwerden.jetztkriecht einkindlangsamdurchdentunnel.die anderenmassieren,kitzelnoderstreicheln esmitdemgegenstand. Arbeitsheft zur Förderung der sozialen Kompetenz, Verlag Herder

8 Eintanzen Ziel: MitBewegungenvoreinerGruppestehen. Kreativitätinsichentdecken.Spüren,wann manalseinzelnerwiederaufhörenmuss. Gutheißen,wasanderemachen. Besonderer Hinweis: DiePädagoginzeigtalserstevorwieder Ablauffunktioniert.Mankannaberauch alsschlangetanzen(stattimkreis)und sichsodurchdenraumbewegen.kinder, dienichtvortanzenwollen,solltemannur mitmachenlassen. Dauer: ab5minuten Material: Musikträger,Musik,diezumBewegen anregt Spielanleitung: DieKinderstehenimKreis,der/die VortänzerIninderMitte.DasKindinder MittebewegtsichzuMusikundalleahmen den/die Tänzerin nach.jederkann solangevortanzenwieermag,dannzeigt manaufeinneueskindunddiesesander Reihe. Meine stärksten Gruppenspiele, Rex Verlag Luzern

9 Fliegen Ziel: Verantwortungübernehmen,Vertrauen aufbauen,genießen. Besonderer Hinweis: BeruhigendesLiedsingen. Dauer: ab10minuten Material: Decke,eventuellFantasiegeschichte Spielanleitung: EinKindwirdausgewählt,dasalserstes DieanderenhaltendieDeckeamRandfest undschwingendaskindindermittesanft nachobenbzw.indieluft.esfühlt,wie esabhebt.sooftwechselnbisallekinder einmaldranwaren,diewollen. Arbeitsheft zur Förderung der sozialen Kompetenz, Verlag Herder

10 Gartenmassage Ziel: EinemanderenetwasGutestun. Körpergefühlundselbergenießenlernen. Besonderer Hinweis: MankannauchandererGeschichten vorgeben,z.b.pizzabacken,malerwerkstatt,wanderungusw.istesnichtmöglich, sichhinzulegen,bleibendiekinderstehen undbeugensichmitdemoberkörper hinunter,sodasskopfundarmelocker herabhängen.langsamwiederaufrichten, wenndiemassagebeendetist.eineweitere Variantewäre,imKreismitgegrätschten BeinenimKreiszusitzen.JedesKindhat denrückeneinesanderenkindesvorsich. Alter: ab8jahre Dauer: ca.5minuten Material: keines Spielanleitung: DieHälftederKinderliegtaufdemBoden, dieanderehälftesitztoderknietsich als GärtnerInnen nebeneinedieser liegendenpersonen.dergartenwirdnun EskommeneinGewitter,derWindunddie Sonne.DiePädagogingibtdieGeschichte Bearbeitungsart-laufendvor.Wechselnder Gruppen. Meine stärksten Gruppenspiele, Rex Verlag Luzern

11 Gefühlsdusche Ziel: JemandemetwasGutestun, Selbstwertgefühlstärken. Besonderer Hinweis: Aufpassen,dasskeinenegativenGedanken ausgesprochenwerden. Dauer: ca.2minuten Material: keines Spielanleitung: DieLehrerinwähltzweiKinderaus,diesich vornemitdemrückenzurklassehinsetzen. DanachdürfenalleMitschülerInnender Reihenachdiezweimitihrenpositiven Gedankenübersie bewerfen.die Lehrerinwähltaus,werandieReihe kommt.jedeskindkannseinepositiven Gedankensagen. Erfahrungsbericht von Sandra Böhler, Volksschule Lieboch

12 Gemeinsam sind wir stark Ziel: Vertrauenzusichselberaufbauen, Schutzmöglichkeitenerfahren. Besonderer Hinweis: DieKinderkönnendenanderenihrBild zeigenunddarübersprechen. Dauer: 10Minuten Material: Kissen,Decken,Farbe,Papier, Fantasiegeschichte (sieheliteraturverzeichnis) Spielanleitung: AlleKinderlegensichgemütlichhin. ErzählenSieihnen,wieihrKörperschwer undmüdewirdundladensiediekinder ein,mitihneneinefantasiereisezu machen.dabeisindeinigeabenteuerzu bestehenundhindernissezuüberwinden. DieKinderwerdengetrennt,aberihrMut undihrestärke,sowiediesicherheit,dass keinerdenanderenimstichlässt,lassen diekinderauchdiesesituationbewältigen. kehrtlangsamindenraumzurück.die Kindersollennunmalen,wasihnenAngst gemachthatundwiesiebeschütztwurden. Arbeitsheft zur Förderung der sozialen Kompetenz, Verlag Herder

13 Gruppenatmen Ziel: Spannungenabbauen,Vertrauen entwickeln,körperlichenäheertragen, Gemeinschaftsgefühlstärken. Besonderer Hinweis: VorderÜbungmitdemAtemspielen,wo manihnüberallspürenkann. Dauer: ca.10minuten Material: eventuellmeditativemusik,musikträger Spielanleitung: EinKindlegtsichaufdenRückenundatmet tiefeinundaus.wennesseinenatemspürt undganzruhigatmet,gibteseinzeichen, unddasnächstekindlegtsichmitseinem KopfgenauaufdieStelledesBauches,an dermandieatembewegungsehenkann. AuchdiesesKindatmetganzgleichmäßig einundausundgibteinzeichen,sobald esfürdasnächstebereitist.solange weitermachenbisallekinderliegen.alle atmengemeinsam. Arbeitsheft zur Förderung der sozialen Kompetenz, Verlag Herder

14 Museum Ziel: Ruheaushalten.Betrachtetwerdenund beobachtenlernen,wahrnehmen. Besonderer Hinweis: WechselnderGruppen,langsames Steigern,vonganzgeringenbiszugrößeren Veränderungen. Dauer: ca.10minuten Material: keines Spielanleitung: DieKinderteilensichinzweiGruppen.Ein dar,einandererteildiebesucher.die Fleck,dieBesuchergehennunherumund betrachtendiefiguren(nichtberühren!). SiesollensicheineFigurmerken,dann verlassendiebesucherdasmuseum.nun wechselneinbiszweifigurenihreplätze oderverändernihrestehweise.sindsie wiedererstarrt,kommendiebesucher sichgeänderthat.siebeobachtenund nacheinerminutesetzensichalleaufden Boden.NacheinandererzählendieKinder, wassiebeobachtethaben. JamieWalker,GewaltfreierUmgangmitKon- Scriptor

15 Pantomime: Eine Sache, die ich mag FörderungdesSelbstwertgefühles Ziel: Sichselberkennenlernen,voranderen etwasvonsichzeigen,immittelpunkt stehen. Besonderer Hinweis: DenjüngerenKindernanfänglicheventuell vorzeigenundgemeinsamdarstellen. Dauer: ca.15minuten Material: keines Spielanleitung: JedesKindüberlegtfürsich,welche Tätigkeitesgernehatodertut(Ballspielen, Radfahren,Eisessen,etc.)undversucht, diespantomimischdarzustellen.die Spielleiterinachtetdarauf,dassdieKinder erstlautraten,wenndaskindfertig dargestellthat. walt und Rassismus, Verlag an der Ruhr

16 Platzen Ziel: Spannungaushaltenlernen,derGruppe anpassen,gemeinsameserfahreneines Bewegungsprozesses. Alter: ab8jahre Dauer: ca.5minuten Material: keines Spielanleitung: AlleKinderbildeneinenKreisund schließendieaugen.jederlegtsichnun mitausgestrecktenarmeninrichtung Kreismitte,sodasseinSternentsteht. NurdieHändeberühreneinander.Leise beginnenalleeinemelodiezusummen. JelauterdasLiedwird,umsohöher steigenallehändenachoben,bisallemit ausgestrecktenarmenaufzehenspitzen stehen.anderhöchstenselleplatztdie Gruppeplötzlichauseinander.Erstjetzt dürfendieaugengeöffnetwerden. Christin Weirich

17 Sich gegenseitig fühlen Ziel: MitgeschlossenenAugenseinGegenüber wahrnehmen,sensibelwerdenfürsein Gegenüber. Besonderer Hinweis: AlsVorbereitungdenKinderndieÜbung zuerstmitoffenenaugenanbieten.eine SteigerungwäredurchdasVerwenden beiderhändemöglich. Dauer: ab5minuten Gruppe: Paarbildung Material: keines Spielanleitung: ImmerzweiKindergehenzusammen.Sie stellensichgegenüberundhebenbeide einehand.beidekinderberührensichmit einenkleinenabstandvoneinpaar Millimeter.NunschließendieKinderdie Augenundohnezuredenbeginnteiner diehandzubewegen.deranderefolgt. NacheinigerZeitdieKinderzumWechseln auffordern. Kliebisch/ Weyer, Selbstwahrnehmung und Körpererfahrung, Verlag an der Ruhr

18 Strümpfe füllen Ziel: Anderebeschenken,selber Positivesentgegennehmenlernen, Gemeinschaftsgefühl. Besonderer Hinweis: BetonenSie,dassherabsetzende Bemerkungennichterlaubtsind.Jeden TagziehteinKindeinanderes,dases beschenktoderjedentagschreibenalle KinderfüreinKind,etc. Dauer: einewoche Material: altesocken Spielanleitung: JedesKindhängteinenStrumpfimRaum aufeinerwäscheleineauf.diestrümpfe werdenmitnamengekennzeichnet.nun könnendiekinderdiewocheüberje nachabmachung(sieheobenbesonderer Hinweis)eineZeichnung,Basteleioder einenkleinentextgestalten,dieimsocken Platzhaben.AmEndederausgemachten ZeitwerdendieSockengeleert. Prutzmann/ Stern/ Burger/ Bodenhamer, Das freundliche Klassenzimmer, Verlag Weber, Zucht&Co

19 Wegschieben Ziel: EigeneStärkenundGrenzenerleben. Spielregelneinhalten,aufdenPartner hörenlernen. Besonderer Hinweis: NacheinerZeitPaarewechseln. Dauer: ca.5minuten Gruppe: Paarbildung Material: keines Spielanleitung: JeweilszweiKinderstehensichgegenüber gegeneinander.siestelleneinbeinzurück umdenstandzusichern.nunversuchen sie,sichgegenseitigwegzudrücken.wird dasspieleinemkindunangenehm,ruftes Stopp unddasspielistbeendet. Petra Stamer Brandt, Wut-Weg-Spiele, Christophorus Verlag

20 Wellenreiten Ziel: Gefühl,vonderGruppegetragenzu werden.köperkontakt,imgleichklang arbeiten. Besonderer Hinweis: Geschlechtertrennen.SollteeseinemKind unangenehmsein,aussetzenlassen.später wiederversuchenlassen. Dauer: ca.5minuten Material: keines Spielanleitung: MädchenundBubenbildenjeeine Uhren,SchmuckundGürtelwegen Verletzungsgefahrab.AlleBubenbisauf einen,allemädchenbisaufeine,legen sichengnebeneinanderaufdenbauch. Das/derfreieMädchen/Bublegtsichmit demrückenaufdenrückenihrer/seiner MitschülerInnen.AufKommandodrehen sichalleineinerichtung,sodassdie/der WellenreiterInweiterbewegtwird. Besser miteinander leben,arbeitsunterlage, NEOMEDIA

21 Wer bin ich, was liebe ich? Ziel: SichmitseineneigenenStärkenbefassen, Stärkenvonanderensehen. Besonderer Hinweis: Metapher Schokoladenseitemitden Kindernerarbeiten. Alter: ab8jahre Dauer: ca.5minuten Gruppen: biszumax.6kinder Material: PapierundStifte Spielanleitung: DieKindersitzenimKreis.Jedes KindnotiertaufseinBlattPapierdrei Schokoladenseitenvonsich.Werfertig ist,legtdasblattpapierindiemittedes Sitzkreises.SobaldalleZetteleingetroffen sind,liestdiepädagoginjeweils einenzettelvor.diegruppeversucht dabeihandelt. Starke 10, Spiele undanregungen zur Stärkung sozialer Kompetenzen, SOS-Kinderdorf

22 Wer hat einen blauen Pullover an? Ziel: Besonderheitenansichundanderen wahrnehmen,konzentrationfördern. Besonderer Hinweis: keiner Dauer: ab5minuten Material: Musikträger Spielanleitung: DieKinderbewegensichzurMusikfreiim Raumundschauensichgegenseitiggenau an.diepädagoginstellteineaufgabewie z.b WerhateineMausamPullover?, WerträgtrosaHausschuhe? oder ähnliche.allekinderlegennundemkind, dasdiesemerkmalehat,diehandaufdie Schulter. Starke 10, Spiele undanregungen zur Stärkung sozialer Kompetenzen, SOS-Kinderdorf

23 Wir kleben zusammen! Ziel: Körperwahrnehmung,sichmiteinander bewegen. Besonderer Hinweis: MitGruppenspielen,diesichgutkennen. Dauer: ca.5minuten Material: lebhaftemusik Spielanleitung: DiePädagoginteiltdieKinderinZweiergruppenauf.SiebittetdieKinder,sozu tun,alswärensiesorichtigklebrig.die Musiklaufenlassenundrufen Nunwollen wirmalsehenwieeurehände(zehen,etc.) zusammenkleben. DiePartnerbitten,sich mitzusammengeklebtenkörperteilendurch denraumzubewegenunddabeimöglichst inkontaktzubleiben. CharlesA. Smith, Hauen ist doof, Verlag an der Ruhr

24 Wurzeln Ziel: EigeneWurzeln(Familie)bewusstmachen, Selbstvertrauenstärken,Artikulieren lernen. Besonderer Hinweis: IneinWochenthemaeinbauen.Spielzur VertiefungderThemen. Dauer: ab15minuten Material: großerbaum,papier,stifte Spielanleitung: MitdenKinderneinGesprächüberWurzeln führen.einbaumbrauchtwurzeln, jegrößererist,destogrößersinddie Wurzeln.WosinddieWurzelnderKinder? IstesdieFamilie,dieEltern,Geschwister Großeltern?DieKindersolleneinendichten KreisumeinenBaumbilden,sichanden Händenfassen,dieBaumkronebetrachten. Danachlassensiesichlosundgehen vorsichtigrückwärtsbissieunterden äußerenästenstehenbleiben.derkreis SpätermalendieKindersichindieMitte einesblattespapier.darumherummalen siepersonen,diesiehalten. Arbeitsheft zur Förderung der sozialen Kompetenz, Verlag Herder

25 Wutluftballons Ziel: DieKinderwerdensichihrerRessourcen bewusstundbekommenvondenanderen neueideenzumwutabbau. Besonderer Hinweis: DieWut-Loslass-Aktivitätendürfenandere Kindernichtverletzen. Dauer: ca.10minuten Material: LuftballonsundStifte Spielanleitung: DieKinderblasenihreWutinLuftballons. DannkönnenWutgesichterdarauf gezeichnetoderwutgründedarauf geschriebenwerden.mitdenballons könnendiekindereineballonschlacht machen,siezerplatzen,etc. Rainbows Österreich

26 Zauberseife Ziel: Kennenlernenunderfahren,waseinem selbstundanderenguttut. Besonderer Hinweis: ZuerstameigenenKörperausprobieren. Dauer: ca.5minuten Gruppe: Paarbildung Material: keines Spielanleitung: ZweiKinderseifensichpantomimischmit der Zauberseife ein.sierubbelnund reibenundwaschensoallenärgerund Stressweg.Anschließendstellensiesich untereineimaginäredusche,umden Seifenschaumabzuduschen.Danachmüssen sichdiekindermiteinemgroßenhandtuch trockenrubbeln. Petra Stamer Brandt, Wut-Weg-Spiele, Christophorus Verlag

Spiele und Übungen. Übugen

Spiele und Übungen. Übugen Spiele und Übungen Spiele Übugen und Gewaltfreie Konfliktaustragung auf der Auseinandersetzung mit den All- kennen, welche Faktoren ihr Verhalten - der Kinder ab. Kinder, die gelernt haben, ihre Gefühle

Mehr

Spiele und Übungen. Übugen

Spiele und Übungen. Übugen Spiele und Übungen Spiele Übugen und Missverständnisse, Misstrauen und feh- - nikation ist eine wichtige Grundlage für Durch effektive Kommunikation können aus werden. Zwischen Selbstwertgefühl und Kommunikation

Mehr

Basis (=100%) zusätzlichen Schulabschluss an. Befragungszeitraum: 29.11.-10.12.2011

Basis (=100%) zusätzlichen Schulabschluss an. Befragungszeitraum: 29.11.-10.12.2011 Tabelle 1: Interesse an höherem Schulabschluss Streben Sie nach Beendigung der Schule, die Sie momentan besuchen, noch einen weiteren oder höheren Schulabschluss an? Seite 1 Selektion: Schüler die nicht

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Lukas 7,36-50. nach NGÜ

Lukas 7,36-50. nach NGÜ Lukas 7,36-50 36 Ein Pharisäer hatte Jesus zu sich zum Essen eingeladen, und Jesus war gekommen und hatte am Tisch Platz genommen. 37 In jener Stadt lebte eine Frau, die für ihren unmoralischen Lebenswandel

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Praxisteil Woche 23. Visuell: Memory

Praxisteil Woche 23. Visuell: Memory ONLINE-AKADEMIE Praxisteil Woche 23 Visuell: Memory Memory ist ein Spiel, dessen Ziel es ist, sachlich zusammenhängende Kartenpärchen zu finden und einander zuzuordnen. Des Weiteren schult dieses Spiel

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut. 1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird unser Arbeitsverhältnis enden. Um mich stetig weiterzuentwickeln und auch den folgenden Kindern und Eltern

Mehr

Arbeitsschutz in Kleinunternehmen da geht was!

Arbeitsschutz in Kleinunternehmen da geht was! Arbeitsschutz in Kleinunternehmen da geht was! Ewald Mattes REX Granit - Brück 0 Mein Unternehmen 1 Mein Unternehmen 2 Mein Unternehmen 3 Mein Unternehmen 4 Mein Unternehmen 5 Mein Unternehmen 6 Die Entwicklung

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Auswertung zu "Projektmanagement B, SS08"

Auswertung zu Projektmanagement B, SS08 Auswertung zu "Projektmanagement B, SS08" Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihres Seminars. Zu dieser Veranstaltung wurden 30 Bewertungen (bei 30 TeilnehmerInnen)

Mehr

Jetzt gibt es viel zu regeln.

Jetzt gibt es viel zu regeln. Informationen zur Nachlassabwicklung Jetzt gibt es viel zu regeln. Alles, was Sie über Erbrecht und Immobilienveräußerungen wissen sollten. Informationen zum Thema Nachlassabwicklung Es gibt Dinge, die

Mehr

Das Bett als Lebensraum demenzerkrankter Menschen

Das Bett als Lebensraum demenzerkrankter Menschen Das Bett als Lebensraum demenzerkrankter Menschen Sich spüren und die Umwelt bis zum letzten Atemzug wahrnehmen Das Bett Intimen Bereiches des Lebens Beginn und Ende des Tages Persönlicher Schutzraum Geburt

Mehr

Herzlich Willkommen. (Wie) Kann ich Mitarbeiter. Anke Kranzkowski GF Lewitz Pflegedienst Banzkow 30.09.2009

Herzlich Willkommen. (Wie) Kann ich Mitarbeiter. Anke Kranzkowski GF Lewitz Pflegedienst Banzkow 30.09.2009 Herzlich Willkommen (Wie) Kann ich Mitarbeiter motivieren? Anke Kranzkowski GF Lewitz Pflegedienst Banzkow 30.09.2009 Verleihung des Titels Bester Arbeitgeber im Gesundheitswesen 2009 für den Ambulanten

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Ehrenamtliches Engagement als Bereicherung des eigenen Lebens. Bürgergutachten zur Förderung des ehrenamtlichen Engagements in Leipzig

Ehrenamtliches Engagement als Bereicherung des eigenen Lebens. Bürgergutachten zur Förderung des ehrenamtlichen Engagements in Leipzig Ehrenamtliches Engagement als Bereicherung des eigenen Lebens Bürgergutachten zur Förderung des ehrenamtlichen Engagements in Leipzig Beteiligte insgesamt 2000 Personen angefragt davon jeweils 500 Adressen

Mehr

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),

Mehr

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Pressenotiz vom 10. 09. 2007 Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Einen schönen guten Tag die Verlagsleitung

Mehr

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012 Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule

Mehr

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit WIR SIND KARTZFEHN Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit Liebe Kartzfehner, lässt man die Nachtruhezeit außer Betracht, verbringt ein Berufstätiger mehr Zeit mit seinen Kolleginnen und Kollegen als

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Warum kann ein Flugzeug fliegen?

Warum kann ein Flugzeug fliegen? 4. Dezember 2003 Warum kann ein Flugzeug fliegen? Wer oder was kann fliegen? Warum können Hexen und Harry Potter fliegen? Joanne K. Rowling / Carlsen Verlag GmbH Weil sie zaubern können! Wer oder was kann

Mehr

Inhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite

Inhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite Inhalt 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! 2. Praxisbeispiele Wie sieht ein Kind mit Legasthenie? Wie nimmt es sich wahr? 3. Begriffsklärung Was bedeuten die Bezeichnungen

Mehr

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Angebot UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Sehr geehrte Damen und Herrn, die Firma Allpress Ries Hydraulikservice und Pressen GmbH führt UVV-Überprüfungen und Wartungen von Müllpressen

Mehr

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit. Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign

Mehr

40x wissensch. Lehrerin / wissensch. Lehrer. 2. Mit dem Thema digitales Whiteboard als Unterrichtsmittel habe ich mich bereits beschäftigt.

40x wissensch. Lehrerin / wissensch. Lehrer. 2. Mit dem Thema digitales Whiteboard als Unterrichtsmittel habe ich mich bereits beschäftigt. Evaluationsergebnisse Nutzung der digitalen Whiteboards 1. Ich unterrichte als 40x wissensch. Lehrerin / wissensch. Lehrer. Mit dem Thema digitales Whiteboard als Unterrichtsmittel habe ich mich bereits

Mehr

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern,

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern, Vorderthal, 15. April 2013 Liebe Eltern, die Qualität unserer Schule ist uns wichtig. Da zum Lernerfolg eines Kindes auch die Erledigung von Hausaufgaben und das Lernen zu Hause gehören, sind Sie als Eltern

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

Ich bin ein Versager. ich stehe mir selbst im Weg. Was kann mir helfen Arzt Therapeut Psychologe Sie haben versagt. Ihre Abteilung bringt keine Leistung Sie haben mir kein Geld und Personal gegeben Sie

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Angebot UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Sehr geehrte Damen und Herrn, die Firma Allpress Ries führt UVV-Überprüfungen und Wartungen von Müllpressen seit ca. 1970 durch. Unsere Monteure

Mehr

11. Anhang Häufigkeitsverteilungen Ich bin häufig unsicher, wie ich mich gegenüber Behinderten verhalten soll. (N=1289; I=2,71) 7 19,2 34 39,8 Wenn ich Behinderte auf der Straße sehe, versuche ich, ihnen

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«... Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie

Mehr

Bau, Eigenheim, Hütte, Bude, Behausung, Heim

Bau, Eigenheim, Hütte, Bude, Behausung, Heim VerwandteWörter(Wortfamilie):!!!InderMitvergangenheitwirddas ss zueinem ß,daeslangeausgesprochenwird!!! Zeitwort (Verb/Tunwort) - Zeitwörter kann man in verschiedene Zeiten setzen. Bsp.: ich esse (Gegenwart),

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Angaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme

Angaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme Angaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme S c h u l j a h r 2 0 1 6 / 1 7 Die Anmeldung meines / unseres Kindes erfolgt an der Name der Schule 1. Unser / Mein Kind Familienname:... Vorname(n):...

Mehr

INTERVIEW FÜR KINDERGARTEN- UND HORTKINDER

INTERVIEW FÜR KINDERGARTEN- UND HORTKINDER BEDARFSERMITTLUNG EV. KINDERTAGESSTÄTTE UNTERM REGENBOGEN NIEDERNEISEN INTERVIEW FÜR KINDERGARTEN- UND HORTKINDER Mit dem Kinderinterview möchten wir die Qualität der pädagogischen Arbeit am und mit dem

Mehr

Kita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld

Kita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld Kita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld Hier sind Unsere Kita befindet sich mitten im Wohngebiet Scharnhorsthöhe im Stadtteil Heimfeld. Für ganz viele Familien direkt in der Nachbarschaft und somit leicht

Mehr

Triftstraße 28 33378 Rheda-Wiedenbrück Fon 05242 90 99 38 Fax 05242 90 99 53 128200@schule.nrw.de www.die-eichendorffschule.de. Mitarbeitergespräche

Triftstraße 28 33378 Rheda-Wiedenbrück Fon 05242 90 99 38 Fax 05242 90 99 53 128200@schule.nrw.de www.die-eichendorffschule.de. Mitarbeitergespräche Triftstraße 28 33378 Rheda-Wiedenbrück Fon 05242 90 99 38 Fax 05242 90 99 53 128200@schule.nrw.de www.die-eichendorffschule.de Mitarbeitergespräche an der Eichendorffschule Bearbeitungsstand: März 2009

Mehr

Testinstruktion BVB-09

Testinstruktion BVB-09 Testinstruktion Bitte stellen Sie sich den Zeitpunkt direkt vor Beginn der Therapie vor. Überlegen Sie, was Sie zu diesem Zeitpunkt machten und wie Sie sich fühlten. Überblicken Sie bitte nunmehr immer

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

Motivationale Aspekte des gemeinsamen Lernens aus Sicht der Medizin- und Pflegestudierenden

Motivationale Aspekte des gemeinsamen Lernens aus Sicht der Medizin- und Pflegestudierenden Motivationale Aspekte des gemeinsamen Lernens aus Sicht der Medizin- und Pflegestudierenden Prof. Dr. Roman F. Oppermann, LL. M., M. A. Hochschule Neubrandenburg, Fachbereich Gesundheit, Pflege, Management

Mehr

Europass in Wiener Schulen

Europass in Wiener Schulen Europass in Wiener Schulen 7. Ideen in die Tat umsetzen nicht teilweise sehr gut ausgezeichnet 0, 0 0 % 7.. Ich kann eine Ideensammlung erstellen und diese z.b. in einem Innovations-Sparbuch festhalten.

Mehr

erstmalig erwähnt 1048 Bedarfsabfrage 09/2015 GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung

erstmalig erwähnt 1048 Bedarfsabfrage 09/2015 GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung für eine kindgerechte Bildung, Erziehung und Betreuung nach Art. 7 BayKiBiG in der Gemeinde Biburg Seite 1 von 11 Elternbefragung zur Bedarfserhebung KITA (Kinderkrippe

Mehr

Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber

Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004 Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Zitat Wenn du etwas haben willst, was du noch nie gehabt hast, muss du etwas tun, was du noch nie getan hast.

Mehr

Sana-Klinikum Remscheid. Unternehmens-Leitbild. 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5

Sana-Klinikum Remscheid. Unternehmens-Leitbild. 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5 Sana-Klinikum Remscheid Unternehmens-Leitbild 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5 SANA-KLINIKUM REMSCHEID»Für den Menschen gibt es nur eine Wahrheit: jene, die aus ihm einen Menschen macht.«antoine

Mehr

1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Kontakt

1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Kontakt Gundlach GmbH & Co. KG Haus- und Grundstücksverwaltung Kundenbefragung 2014 1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Selbstnutzung Vermietung Kontakt 2. Wie beurteilen

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Auswertung zur Veranstaltung Class and Power in Text: A Systematic Functional Analysis

Auswertung zur Veranstaltung Class and Power in Text: A Systematic Functional Analysis Auswertung zur Veranstaltung Class and Power in Text: A Systematic Functional Analysis Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihrer Lehrveranstaltung. Zu dieser

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

nic.at - Salzamt im (österreichischen) Internet?

nic.at - Salzamt im (österreichischen) Internet? nic.at - Salzamt im (österreichischen) Internet? Dr. Barbara Schloßbauer Leiterin nic.at Rechtsabteilung Salzamt Das Wort Salzamt lebt vor allem in Österreich weiter als Ausdruck für eine nicht existierende

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

Erprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover

Erprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover Erprobungsfassung Multi-Media Berufsbildende Schulen Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover Leitfaden für Mitarbeitergespräche 1 1. Zielvorstellungen

Mehr

Begabt?! Deine Begabungen und Gabenvielfalt. Römer 12,4-8

Begabt?! Deine Begabungen und Gabenvielfalt. Römer 12,4-8 Begabt?! Deine Begabungen und Gabenvielfalt Römer 12,4-8 1. Die Besonderheit: Einheit in Vielfalt (V 4+5) 1. Die Besonderheit: Einheit in Vielfalt (V 4+5) Es ist wie bei unserem Körper: Er besteht aus

Mehr

2-tägige Fortbildung zum Betreuungsassistenten gemäß Richtlinie nach 87b Abs. 3 SGB XI

2-tägige Fortbildung zum Betreuungsassistenten gemäß Richtlinie nach 87b Abs. 3 SGB XI 2-tägige Fortbildung zum Betreuungsassistenten gemäß Richtlinie nach 87b Abs. 3 SGB XI Kompetenz für Betreuung Um dem zusätzlichen Betreuungsaufwand bei dementiell erkrankten Bewohnern gerecht zu werden,

Mehr

Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt]

Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt] Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt] Der Fragebogen richtet sich an Schulen, in denen Kinder mit Behinderungen integriert

Mehr

Beziehungsbedürfnisse nach R. Erskine

Beziehungsbedürfnisse nach R. Erskine Beziehungsbedürfnisse nach R. Erskine Das folgende Modell von Richard Erskine bietet einen Überblick und einen Einblick in die Bedürfnisse, mit denen wir in Beziehungen hineingehen Es handelt sich um Bedürfnisse,

Mehr

Instrumente für eine geeignete Organisation des Arbeitsschutzes

Instrumente für eine geeignete Organisation des Arbeitsschutzes Instrumente für eine geeignete Organisation des Arbeitsschutzes 03.06.2010 Systematische Wahrnehmung des Arbeitsschutzes Wird die Gefährdungsbeurteilung gefordert und umgesetzt, weil sie vorgeschrieben

Mehr

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande. Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch

Mehr

- Making HCM a Business Priority

- Making HCM a Business Priority - Making HCM a Business Priority Mitarbeitergespräche Zielvereinbarungen und Bonuszahlungen Umfrage unter deutschen Arbeitnehmern Informationen zur Umfrage Inhalt Im November 2012 führte ROC Deutschland,

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

Seminar für Führungskräfte

Seminar für Führungskräfte Seminar für Führungskräfte Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen in ihrem persönlichen Wachstum zu fördern und ihre Potenziale an s Licht zu bringen. Diese für die persönlichen und jeweiligen Unternehmensziele

Mehr

Erfahrungsbericht der päd. MitarbeiterInnenvon GEBA und von IdA-TeilnehmerInnen

Erfahrungsbericht der päd. MitarbeiterInnenvon GEBA und von IdA-TeilnehmerInnen Erfahrungsbericht der päd. MitarbeiterInnenvon GEBA und von IdA-TeilnehmerInnen im Rahmen des internationalen Expertenaustauschs Beschäftigungsfähigkeit durch berufspraktische Auslandsaufenthalte fördern,

Mehr

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles? Von: " Schirmer" Datum: 28. September 2006 18:16:46 MESZ Cc: "Helmut Hehn" , "Wolfgang Engelskirchen" , "Peter Blumenroether" ,

Mehr

Projektive Verfahren in der. Bewertung aus Sicht der Befragten

Projektive Verfahren in der. Bewertung aus Sicht der Befragten Projektive Verfahren in der Online-Marktforschung Bewertung aus Sicht der Befragten Oktober 2012 Problemhintergrund Die Online-Marktforschung ist für ihre schnelle und kostengünstige Abwicklung bekannt

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Vorbereitung auf die Sino-GermanJob-Fair

Vorbereitung auf die Sino-GermanJob-Fair Vorbereitung auf die Sino-GermanJob-Fair 3 3. Muss ich mich auf die Job-Fair vorbereiten? Ja! Nutzen Sie die Möglichkeit interessante Arbeitgeber persönlich kennenzulernen. Bauen Sie schon zu Beginn des

Mehr

Wortfamilie zahl- Wortfamilie wahl- Wortfamilie fahr-

Wortfamilie zahl- Wortfamilie wahl- Wortfamilie fahr- Wozu sind eigentlich Wortfamilien hilfreich? Bestimmt bist du auch manchmal unsicher, wie ein Wort richtig geschrieben wird. Wenn du nun zum Beispiel nicht mehr genau weißt, ob man Spielzeug mit ie oder

Mehr

Befragung zum Migrationshintergrund

Befragung zum Migrationshintergrund Befragung zum Migrationshintergrund Ziel der Befragung ist es, Statistiken zum Arbeitsmarkt und zur Grundsicherung für Personen mit und ohne Migrationshintergrund darzustellen. Hierfür bitten wir um Ihre

Mehr

Das Stationsportal der DB Station&Service AG - Das Rollenkonzept. DB Station&Service AG Vertrieb Stationsportal Berlin, Juli 2015

Das Stationsportal der DB Station&Service AG - Das Rollenkonzept. DB Station&Service AG Vertrieb Stationsportal Berlin, Juli 2015 Das Stationsportal der DB Station&Service AG - Das Rollenkonzept DB Station&Service AG Vertrieb Stationsportal Berlin, Juli 2015 1 Das EVU entscheidet eigenständig über die Nutzer des Stationsportals Der

Mehr

Olympische Sommerspiele 2024 Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg Stadt und Umland. CATI-Mehrthemenbefragung g/d/p Hanseatenbus

Olympische Sommerspiele 2024 Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg Stadt und Umland. CATI-Mehrthemenbefragung g/d/p Hanseatenbus Olympische Sommerspiele 2024 Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg Stadt und Umland CATI-Mehrthemenbefragung g/d/p Hanseatenbus Hamburg, 10. September 2015. Zwei Drittel der Bürger/innen aus

Mehr

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Anlage 1 Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Sehr geehrte(r) Frau/Herr, wir möchten Sie über Hintergrunde

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen

Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen Anleitung ebase Inhalt 1. Einführung und Voraussetzungen 2. Transaktionsempfehlung für einen Kunden erstellen 3. Möglichkeiten des Kunden 4. Verwaltung von

Mehr

F-E-P : Fragebogen zur Einschätzung der Psychologie. Selbstbild

F-E-P : Fragebogen zur Einschätzung der Psychologie. Selbstbild F-E-P : Fragebogen zur Einschätzung der Psychologie Selbstbild I. Rietz & S. Wahl In diesem Fragebogen geht es um Ihre Einschätzung von Psychologie, Psychologen und Psychologinnen. Im folgenden finden

Mehr

Business Coaching für einzelne Mitarbeiter

Business Coaching für einzelne Mitarbeiter Zukunftskompetenz für Organisationen Business Coaching für Mitarbeiter, Führungskräfte und (Projekt-)Teams: Business Coaching für einzelne Mitarbeiter Lernen Sie hier Haltung und Vorgangweisen im professionellen

Mehr

Kundenbegeisterung für KMU - Gewerbeverband BS. Katharina Büeler Touchpoint Manager SBB AG 3. September 2015

Kundenbegeisterung für KMU - Gewerbeverband BS. Katharina Büeler Touchpoint Manager SBB AG 3. September 2015 Kundenbegeisterung für KMU - Gewerbeverband BS Katharina Büeler Touchpoint Manager SBB AG 3. September 2015 Berufliche Stationen auf dem Weg zum Touchpoint Manager 2 Weshalb sind Sie heute hier? Was ist

Mehr

Komplexe Gesetzgebung erfordert kompetente Fachkenntnisse.

Komplexe Gesetzgebung erfordert kompetente Fachkenntnisse. IHR GUTES RECHT. Komplexe Gesetzgebung erfordert kompetente Fachkenntnisse. RECHT HABEN. RECHT BEKOMMEN. Unsere Gesetze werden immer komplexer und undurchschaubarer. Es gibt ständig Änderungen, Zusätze

Mehr

Demenz verstehen/ Menschen mit Demenz begegnen

Demenz verstehen/ Menschen mit Demenz begegnen Demenz verstehen/ Menschen mit Demenz begegnen Begegnung ist zögern und doch weitergehen auf den anderen zugehen den anderen sehen, so wie er ist den anderen sehen, so wie er sein möchte wie er in meiner

Mehr

Beschreibung der Umstellungsschritte für moneyplex (neue Benutzerkennung und Kommunikationsadresse)

Beschreibung der Umstellungsschritte für moneyplex (neue Benutzerkennung und Kommunikationsadresse) Beschreibung der Umstellungsschritte für moneyplex (neue Benutzerkennung und Kommunikationsadresse) (Sicherungsmedium HBCI) Bitte beachten Sie, dass wir alle Leitfäden nach bestem Wissen erstellt haben

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Mietkaution? NEIN DANKE! Die Kautionsbürgschaft von EuroKaution macht aus Ihrer Mietkaution bares Geld.

Mietkaution? NEIN DANKE! Die Kautionsbürgschaft von EuroKaution macht aus Ihrer Mietkaution bares Geld. Mietkaution? NEIN DANKE! Die Kautionsbürgschaft von EuroKaution macht aus Ihrer Mietkaution bares Geld. Wenn nur alles so einfach wäre! easykaution die Kautionsbürgschaft für Wohnräume. easykaution statt

Mehr

Wir sind Ihr Experte

Wir sind Ihr Experte Wir sind Ihr Experte Digitalisierung Maklerunternehmen Rechtsformwechsel Maklereinzelunternehmen Vorbereitung Maklernachfolge Digitalisierung Maklerunternehmen Wir helfen im digitalen Konkurrenzkampf zu

Mehr

Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil?

Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? 3 = stimme voll zu 2 = stimmt ziemlich 1 = stimmt eher nicht 0 = stimmt absolut nicht Handlungsspielraum Ich übertrage meinen Mitarbeitern

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Christian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung

Christian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Perspektive der Krankenversicherung bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Christian Zahn Vorsitzender des Verwaltungsrats des GKV-Spitzenverbandes Präsentation

Mehr

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2.1 Aktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 4 2.2 Deaktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 11 2 1. Grundlegende Informationen

Mehr

moti Die OÖ Partnervermittler

moti Die OÖ Partnervermittler moti 1. DIE OÖ Partnervermittler Herzlich willkommen Liebe und Partnerschaft sind Themen unserer Zeit. Viele suchen nach der Frau oder dem Mann fürs Leben. Dabei ist in Großstädten bereits jeder zweite

Mehr

Herzlich willkommen!

Herzlich willkommen! Herzlich willkommen! Zu Ca. 15 20 Minuten Am Arbeitsplatz Stress - Management??? In den Pausen sollst Du ruh n oder Tausend Schritte tun Stress wird bezeichnet als die Alarm-Reaktion des Körpers angesichts

Mehr

Atmosphäre in der Schule 6 %

Atmosphäre in der Schule 6 % Auswertung der Feedbackbögen zur Elternbefragung im Mai 2015 Im Mai 2015 wurden insgesamt 193 Fragebögen zum Themenfeld Ganztagsschulleben an die Eltern/Erziehungsberechtigten der GGS Volberger Weg ausgegeben.

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Leit-Bild der Sonnenhofschule

Leit-Bild der Sonnenhofschule Leit-Bild der Sonnenhofschule Dieses Dokument ist geschützt. Ein Kopieren oder Exportieren des Seiteninhalts ist nicht möglich. Sie können dieses Leit-Bild aber ohne Einschränkungen am Bildschirm lesen.

Mehr