Spiele und Übungen. Übugen

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1 Spiele und Übungen Spiele Übugen und

2 Gewaltfreie Konfliktaustragung auf der Auseinandersetzung mit den All- kennen, welche Faktoren ihr Verhalten - der Kinder ab. Kinder, die gelernt haben, ihre Gefühle auszudrücken und ihre Wünsche und Bedürfnisse zu artikulie- unangenehm, aber auch spannend sein und positive Veränderungen bewirken als negativ und bedrohlich erlebt haben. Diese unterschiedlichen Einstellungen - tragung erfahren Kinder, dass es viele mögliche Lösungen für ein Problem gibt. Sie üben den gewaltfreien Umgang mit Verhaltensrepertoire in Bezug auf die gen unterschiedlich ist. Zurückhaltende Mädchen werden bestärkt, sich in Kon- sicht auf andere zu nehmen. 43

3 Comics - Geschichten schreiben Ziel: suchen. Besonderer Hinweis: Klarstellen,dassesnichtaufdasgute Zeichnenankommt.Eskönnenauch KinderkönnenihreGeschichtevonNull anfangen. Alter: ab8jahre Dauer: ab20minuten Material: Vorlagen,großePapierbögen,Ölkreiden, Plastilinoderähnliches Spielanleitung: FürdieKindersolltenArbeitsblätter vorhandensein,aufdenenderanfang dergeschichteschondraufist-z.b.ein JungegehtmiteinemBalldurchdenPark, jemandgehtaufihnzuundsagt Gibmir denball! DieKindersolleneinzelnoder inkleingruppendiecomics Geschichte fortsetzenundaufdennochoffenen SeitenihreeigenenLösungeneintragen (Ausstellung). Prutzman/ Stern/ Burger/ Bodenhamer, Das freundliche Klassenzimmer, Verlag Weber, Zucht&Co

4 Das Außenseiterspiel Ziel: Nachvollziehenkönnen,wasein Außenseiter erlebtundwieersichdabei fühlenkönnte. Besonderer Hinweis: BeiderÜbungisteshilfreich,Musiklaufen zulassen.eingesprächanschließendist unbedingtnotwendig. Alter: ab8jahre Dauer: ca.5minuten Material: keines Spielanleitung: EinervonderGruppewirdgewählt,der übereinausgeprägtesselbstbewusstsein verfügt.derausgewähltewirdzum Außenseiter.DerRestderGruppespielt Treffen,Begrüßen,Unterhalten.AlleKinder laufendurchdenraum,schüttelnsich diehände,begrüßensichundunterhalten sich.deraußenseitergehtebenfallsdurch denraumundversucht,mitdenanderen inkontaktzukommen.diekinderwehren jedenkontaktversuchabundweichendem Außenseiteraus. walt und Rassismus, Verlag an der Ruhr

5 Der gordische Knoten Ziel: wirdwiederordnung,wasjedochzeit braucht.sichnichtgleichauslassen,auch wennesleichterwäre. Besonderer Hinweis: EsistalsEinstiegauchmöglich,die fremdenhändemitoffenenaugenzu suchen.mandarfnurnichtdennachbarn anfassen!eskannauchpassieren,dass mehrerekleinekreiseherauskommen. AnschließendmitdenKinderndarüber reden,wieeswar,weresübernommenhat, denknotenzulösen.wiehabensichdie Kinderverständigt? Dauer: ab5minuten Material: keines Spielanleitung: DieKinderstehenimKreis,Händenach vornegestreckt,augenfestgeschlossen. Allegehengleichzeitiglangsamvorbis zurkreismitte,bisjedeskindmitjeder HandjeweilseinefremdeHandzufassen bekommt.diesehältesganzfest.augen auf,undjetztbesehensichalledasgewirr. DerKnotenwirdgelöst,ohneauchnur eineeinzigehandaufzumachen-mit Behutsamkeit,Übersicht,Akrobatikundviel Kommunikation.

6 Der Prügelsack Ziel: Aggressionsabbau.Wuthaben,heißtnicht, Liebesentzugzuerleben. Besonderer Hinweis: DieKinderdürfennichtalleinegelassen werden,siesolltenindiesersituationdie UnterstützungderPädagoginhaben,sei esdurchanwesenheit,handhaltenoder Umarmung. Dauer: entscheidendiekinder Material: EinSack,einBand,vielSchaumstoff Spielanleitung: StellenSiemitdenKinderngemeinsam einenprügelsackher.siefülleneinen SackmitvielSchaumstoff,bindenihnfest zuundhängenihnineinemraumoder draußenaneinembaumauf.dersackkann nachherzenslustgeprügeltwerden.dabei sollendiekindertüchtigschreien.aufihn kanneingeschlagenwerden,bisdiewut verrauchtist. Petra Stamer Brandt, Wut-Weg-Spiele, Christophorus Verlag

7 Der Sockenkampf Ziel: Aggressionsabbau,Wutabbauvonzwei austragen. Besonderer Hinweis: MitdenKindernvorherSpielregeln ausmachen,wasallesnichtgemacht werdendarf.wennderanderer Stopp! ruft,istschluss.wievielkörperliche Gewaltdarfangewendetwerden? Dauer: ab10minuten Material: keines Spielanleitung: ZweiKinder,diewütendsind,tretenzum Kampfgegeneinanderan.DieSchuhe werdenausgezogen.wemesgelingt,dem anderendiesockenauszuziehen,hat gewonnen.gewaltanwendungwietreten, Spucken,Schlagen,Zwickenu.ä. istverboten. KeineToleranz bei Gewalt, Verlag Cornelsen Scriptor

8 Friedensecke Ziel: EineMöglichkeithaben,ihrerVersöhnung Ausdruckzugeben. Besonderer Hinweis: DerPlatzsollteunbedingtvondenKindern selbstausgewähltundgestaltetsein-nur sowerdensieihnauchinnerlichannehmen undnutzen. Dauer: nachbedarf Material: eventuellteppich,kerze,etc. Spielanleitung: RichtenSiemitdenKindernzusammen einefriedenseckeein.mankanndortz.b. einekerzeanzündenlassen,eskönnteeine FriedensbrückeodereinFriedensteppich vorhandensein.injedemfallsollteesein OrtderRuhesein,andemdieAbmachung gilt,dassmanversucht,miteinanderwieder insgesprächzukommen.derplatzsollte dementsprechendgestaltetwerden. Lea Regine Koll, Weil Hauen nicht weiterhilft, Verlag Herder

9 Laut - Leise Ziel: DosierungdereigenenGefühle,Abbauvon Aggressionen. Besonderer Hinweis: Beobachten,wosichdieKinderöfter aufhalten.imfreiendenabstandsogroß halten,damitdiekinderimruhigenteil ungestörtsind. Dauer: ca.5minuten Material: langesseil Spielanleitung: DerRaumwirddurcheinlangesSeilin zweihälfteneingeteilt.eineseiteist dieleisehälfte,dortgehtalleslangsam, verzögertundleisevonstatten.diekinder wieinzeitlupegehen.dieandereistdie Lauthälfte,dortdarfgerannt,gestampft undgeschrieenwerden.diekinder sollenwährenddesspielesmöglichstoft diegrenzlinienzwischenlautundleise überschreiten. Besser miteinander leben,arbeitsunterlage, NEOMEDIA

10 Mustersteine Ziel: FantasieundKreativitätanregen, Motorikverbessern,räumliches Vorstellungsvermögenvertiefen. Besonderer Hinweis: AlsPaarübungundalsKleingruppenübung möglich verbalodernonverbal. Dauer: ca.10minuten Material: verschiedenstelegematerialien(auch Naturmaterial) Spielanleitung: EinKindlegteineinfachesLegebild. EinanderesKindmerktsichdiesesBild. DanachwerdendieLegematerialienwieder durcheinandergemischt.dasanderekind versucht,dasursprünglichebildwieder herzustellen. die Welt erleben,arbeitsheft zur Förderung der sozialen Kompetenz, Verlag Herder

11 Räuber und Polizei Ziel: Strategienentwickeln,Enttäuschungen ertragen,erfolgerleben. Besonderer Hinweis: DadieKindernachdemSpielziemlich aufgedrehtsind,bietetsicheinruhiges Folgespielan. Dauer: ca.15minuten Material: Schleifen,Tücher,etc. Spielanleitung: ZweiKindersindPolizisten,dierestlichen sinddieräuber.räuberundpolizisten stellensichangegenüberliegendenwänden auf.dieräuberhabenihrdiebsgut(die Schleifen)untereinanderaufgeteiltund versuchenesaufeinstartkommando,auf dieandereseitedesraumesinsicherheit zubringen.diepolizistenmüssensie fangen.wervonihnengefangen(also berührt)wird,mussalleseineschleifen abgeben.wielangebrauchendiepolizisten umalleschleifenzubekommen. DieRollenwechseln. Arbeitsheft zur Förderung der sozialen Kompetenz, Verlag Herder

12 Schmelzende Eisscholle Ziel: Zusammenarbeit,sichgegenseitighelfen. Besondere Hinweise: EskommtimmereinneuesErgebnisheraus. UnbedingtmitderGruppeanschließend überdaserlebtesprechen. Alter: ab8jahre Dauer: ca.5minuten Material: Papierbögen Spielanleitung: DerPapierbogenwirdaufdenBodengelegt undalseisschollebezeichnet.allekinder nehmenaufdereisschollestehendplatz. NunkommendieSonneundwärmere GewässerundknabbernvonderEisscholle immermehrweg(derspielleiterreißt immermehrstückeweg).dieeisscholle wirdenger.waspassiert,wiehilftsichdie Gruppeuntereinander?KlettertdieGruppe übereinander?stoßensiesichhinunter? Ärgernsiesich? walt und Rassismus, Verlag an der Ruhr

13 Wörter wiegen Ziel: KontrolledeseigenenWortschatzes. Bewusstmachen,welcheWörterdie Sprachebeherrschenundverletzendfür andereseinkönnen. Besonderer Hinweis: EssolltestärkeresPapierzumBeschriften verwendetwerden.vermutlichkommen mehrschimpfwörterzusammen. AnschließendisteinGesprächmitden Kindernnotwendig,indemgeklärtwird, wienegativewörterverletzenundwie positivewörterguttunkönnen. Alter: ab8jahre Dauer: ca.10minuten Material: EineBalkenwaagemitzweiSchalen,gleich großezettel. Spielanleitung: ZweiKindergruppentretengegeneinander an.eswerdeneineblaueundeine schwarzegruppeausgelost.dieschwarze GruppeschreibtBeleidigungenaufihre ZettelundlegtsieaufeineWaagschale.Die blauegruppeschreibtfreundlichkeitenauf ihrezettelundlegtdieseaufdieandere Waagschale.DieKinderkönnenaufdiese WeiseauchBegriffeanwenden,diesie nichtverstehen,aberinihremwortschatz verwenden.daheristesganzwichtig,die Wörteranschließendzubesprechenundzu erklären,wassieauslösen. Besser miteinander leben,arbeitsunterlage, NEOMEDIA

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