Die xerothermen Pflanzenkolonien der Föhrenregion Graubündens,

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1 Die xerothermen Pflanzenkolonien der Föhrenregion Graubündens, Von JOSIAS BRAUN-BLANQUET. (Als Manuskript eingegangen am 20. März 1917.) Das rätselhafte, isolierte Auftreten starker Kolonien meist südlicher, wärme- und trockenheitsliebender Pflanzen in den inneralpinen Alpentälern hat seit Perrier und Songeon ') und Kerner zu zahlreichen florengeschichtlichen Hypothesen Veranlassung gegeben. In Ermangelung beweiskräftiger phytopalaeontologischer Befunde ist man hierbei genötigt zur Rekonstruktion der Florengeschichte die heutigen Verbreitungstatsachen heranzuziehen und dieselben in Einklang zu bringen mit der phylogenetischen Forschung und mit den Resultaten der Glazialgeologie. Erstes Forschungsziel muss somit die möglichst genaue Zusammenstellung aller bezüglichen Verbreitungstatsachen bilden. Merkwürdigerweise ist aber diese erste dringende Forderung, soweit sie die Schweizeralpen anbetrifft, bisher stets umgangen worden ; man hat sich mit einzelnen Hinweisen begnügt'). Die Hypothesen mögen sie auch noch so berechtigt erscheinen waren infolgedessen auf schwachen Grund gebaut. Es schien daher eine lohnende Aufgabe, für einen grössern Abschnitt der Zentralalpen Vorkommen und Verbreitung der disjunkten, wärme- und trockenheitsliebenden oder kürzer xerothermen" Pflanzenarten genau zu verfolgen, um florengeschichtlichen Erwägungen eine möglichst zuverlässige Grundlage zu schaffen. Die xerothermen Pflanzenkolonien der innern Sehweizeralpen gruppieren sich um zwei Hauptzentren : das obere Rhonetal im Westen, Zentralbünden (Rhein-, Inn- und Etschgebiet) im Osten, beide Glieder 1) Distrib. d. végét. d. les Alpes de la Savoie, ) Natürl. Floren im Gelände der deutschen Alpen, ) Für Savoyen vergl. die Arbeiten von Briquet, für Kärnten namentlich jene von G. Beck und Scharfetter.

2 Josias Th der inneralpinen Föhrenregion, die die kontinentalen Zentralalpentäler von den Seealpen bis Kärnten durchzieht.') Der Begriff xerotherm" hat selbstverständlich nur lokale Berechtigung. Zahlreiche Arten, die im feuchtkalten Klima Trockenheit und Wärme suchen, sind unter veränderten Klimaverhältnissen feuchtigkeits- und schattenliebend. Wir könnten eine ganze Reihe xerothermer" Arten anführen, die schon wenige Breitegrade südlicher direkte Besonnung oder Trockenheit fliehen. Ebenso schwankend sind die Begriffe südlich" und pontisch-mediterran", was am besten aus dem Vergleich der bezüglichen Pflanzenlisten verschiedener Autoren hervorgeht. Es ist daher dringend nötig, diese Begriffe in jedem besonderen Fall genau zu definieren. Für die Föhrenregion der Schweizeralpen können jene Arten als xerotherm bezeichnet werden, die in ihrer Verbreitung (horizontal und vertikal), sowie in ihren Standortsansprüchen eine gewisse Abhängigkeit von den trocken-warmen Talgebieten erkennen lassen, sei es, dass es sich um ausgesprochen südliche Typen handelt, die in den Zentralalpentälern nördlich vorgeschobene Standorte besitzen, oder um ± kontinentale östliche Arten, die in der nördlich angrenzenden Buchenregion selten sind oder fehlen. So umschrieben, ist die Auswahl unserer xerothermen" Pflanzen gegeben. In Wegfall kommen von vornherein : 1. Alle nachweisbar erst in jüngster Zeit eingeschleppten oder verwilderten Ruderalpflanzen und einige Gartenflüchtlinge. 2. Eine Reihe von verschiedenen Autoren (Beck, Briquet, Hegi u. a. ) als xerotherm, pontisch oder mediterran angesprochene Arten, die in den Rätischen Alpen erheblich über 2000 m ansteigen [wie die südalpinen Aethionema saxatile (L.) RBr., Laserpitium Gaudini Moretti, Centaurea cirrhata Reichb. und wie Saponaria ocymoides L., Gentiana utriculosa L., Dracocephalum Ruyschiana L., Aposeris fcetida (L.) Less. etc.], ja, die sogar noch oberhalb 2500 m angetroffen werden (Carex humilis Leyss. Lilium Martagon L., Hippocrepis comosa L., Erica carnea L., Globularia cordifolia L.), 3. Jene weniger ausgesprochen xerothermen Arten, die auch an lokal begünstigten Standorten der angrenzenden Buchenregion in Nordtirol, Oberbayern, Vorarlberg, St. Gallen, Prätigau, Glarus und Uri ± häufig erscheinen, wie Stipa Calamagrostis (L.) Wahl., 1) cf. Braun-Blanquet, J., Die Föhrenregion der Zentralalpentäler, insbesondere Graubündens in ihrer Bedeutung für die Florengeschichte; Verh. Schweiz. Naturf. Ges., 1916.

3 Übersichtskarte der Rätischen Föhrenregion, Legende: I = Talbezirke (vgl. p. 279). Bormio. Z-T. = Zentraltirol. Verbreitung von Stipa capillata, + Limodorum abortivum, Astragalus monspessulanus, 0 Coronilla coronata, v Geranium divaricatum, Dracocephalum austriacum. Pfeilrichtung und Stärke gibt die Einwanderungsrichtung und Intensität an (gerade Pfeile = ± abgeschlossene Einwanderung, geschwänzte Pfeile = heute noch andauernde Einwanderung. 1 : 500,000. Disentis Glurns

4 278 Josias Braun-Blanquet. Muscari racemosum Mill., Orchis coriophorus L., Parietaria officinalis L., Sisymbrium Sophia L., Turritis glabra L., Arab i s Turrita, L., Neslia paniculata (L.) Desv., Euphorbia amy g- datoides L., Ballota nigr rium, montanum L., T. Chamaedrys L., Stachys rectus L., Satureia Calamintha (L.) ssp. silvatica (Bromf.) Brig., Asperula Cynai chica L., um bloss die wichtigsten zu nennen. 4. Eine kleine Gruppe therm ophiler, doch nicht xerothermer, meist südlich stlicher Arten, die vorzugsweise den wärmeren Gebieten am Aussenrande der Alpenkette folgen und nur ausnahmsweise in die zentralen Föhrentäler eindringen. Hierher gehören vor allem Carex punctata Gaud. (südalpin), Scilla bifölia L., Dluscari botryoides (L.) Lamk. et DC., Tamus communis L., Orchis pallens L., Ophrys apifera Huds., 0. _Arachnites (Scop.) Murray, Helleborus viridis L., Asarum europaeum L., Primula vulgaris Huds., Cyclamen europaeum L., A.sperula taurina L. Thermophil und xerotherm sind zwar verwandte, nicht aber identische Begriffe. Die Kolonien disjunkter Arten am Nordrand der Alpen sind vorwiegend therm op hi 1, l, jene der zentralen Alpen ler aber xerotherm. Wir haben uns hier nur mit den letztern zu befassen. Dermassen präzisiert, umfasst die xerotherme Flora der rätischen Alpentäler, soweit sie der zentralalpinen Föhrenregion angehören, 155 Arten und Unterarten, die sich auf die verschiedenen Talbezirke folgendermassen verteilen : Churer Rheintal 92, Unter-Engadin 92, Domleschg mit Schams 72, M 67, mittleres Albulatal 62, Bündner Oberland 48 Arten. Die Begünstigung der mehr kontinentalen Bezirke gelangthieraus deutlich zum Ausdruck. Trotz seiner höhern, abgeschlossenen Lage hat d latal 14 xerotherme Arten mehr als das mächtige Vorderrheintal. Das hochgelegene Unterengadin (im Mitte( ca m s. m.), im Zentrum des Alpenzuges, besitzt gleichviel Arten wie das bloss m s. m. liegende Churer Rheintal. Je abgeschlossener, je tiefer je zentraler gelegen, desto reicher ist die xerotherme Flora an Arten und an Individuen, desto höher reichen ihre Kolonien. Ausserordentlich arm sind dagegen die angrenzenden Talschaften d n Buchenregion. So zählt das bei 600 min ins begünstigte Churer R intal ausmündende Prätigau bloss zirka 27 xerotherme Pflanzen, die fast durchweg selten und zumeist auf die warmen Elänge am Talausgang beschränkt sind. Der ganze Kanton Glarus besitzt nur 15, Uri 19 von den 155 xerothermen Arten der bünd hrenregion. Ähnlich liegen die Verhältnisse in Tirol, im Wallis gegenüber dein Genferseebecken

5 Die xerothermen Pflanzenkolonien der Föhrenregion Graubündens. 279 aber auch südlich der Alpen im Aostatal gegenüber dem Moränenzirkus von Ivrea. Der Reichtum der Alpenbezirke an xerothermen Arten geht, unter sonst ähnlichen Verhältnissen, parallel zur Kontinentalität des Klimas. Ihrer heutigen geographischen Verbreitung nach gliedern sich die xerothermen Arten der bündnerischen Föhrenregion in sechs Hauptelemente. Dem pontischen Florenelement gehören 66 Arten an (pontisch-mediterran sind 12 Arten); submediterran-mediterran sind 51 (inkl. 17 mediterranen Gebirgspflanzen), baltisch-mitteleuropäisch (B.) 4, alpigen ') (A.) 7, über die nördliche Hemisphäre verbreitet (N.-H.) 5 und + kosmopolitisch (K.) 10 Arten. Im Gegensatz zu andern Autoren war für uns bei der Zuteilung zu obigen Florenelementen die Gesamtverbreitung der Arten und die Dichtigkeit ihres Vorkommens ausschlaggebend. Mit wurden in unserer Liste die submediterranen Arten bezeichnet, deren Hauptverbreitung innerhalb der Mediterranregion liegt, die aber an begünstigten Lokalitäten + tief in die benachbarten Florengebiete eindringen. ( submediterrane Gebirgspflanzen ) Eigentlich mediterrane Arten, d. h. solche, die die Grenzen der Mediterranregion nicht oder nur ausnahmsweise überschreiten, fehlen unsern Zentralalpentälern. Als pontisch () zu bezeichnen sind Arten, deren Hauptverbreitung in Südosteuropa (östlich von Niederösterreich und Böhmen) und in Westasien liegt und die die atlantischen Küstengebiete im allgemeinen meiden. Die Trennung des pontischen und mediterranen Elementes wird dadurch erschwert, dass mediterrane Arten tief in das pontische Gebiet eindringen und umgekehrt. Entscheidend ist das Hauptvorkommen, das in den meisten Fällen an Hand der Lokalfloren, öfters auch unter Zuhilfenahme persönlicher Erfahrung festzustellen war. In einigen zweifelhaften Fällen wurden Arten, die auch in Nordafrika und auf den Mittelmeerinseln vorkommen, dem mediterranen Element zugeteilt. Nur in verhältnismässig wenigen Fällen blieb das zweifelhafte F.- (=pontisch-mediterran) stehen. Auffällig ist das starke Vorherrschen des pontischen Elements in den zentralen Tälern mit exzessivem Klima (z. B. Unterengadin), während im Churer Becken mediterrane und pontische Arten sich die Wage halten. Raummangel verbietet uns, hier näher auf die Ergebnisse unserer Zusammenstellung einzutreten. Einige sind in meiner oben zitierten Arbeit verwertet, auf einige weitere wird später zurückzukommen sein. ') Alpigen = alpin im horizontalen Sinn, d. h. dem Alpenbogen eigentümlich.,alpin' wird besser nur auf die vertikale Verbreitung angewendet, im Gegensatz zu collin, montan etc.

6 Die xerothermen Gefässpg.anzen der rätischen Föhrenregion und ihrs Verbreitung in den Nachbargebieten.' Abkürzungen:,, A., B., N.-II., K. --= geogr. Elemente, vergl. Text. I = Bezirke der rätischen Föhrenregion; I -= Churer Rheintal; II = Bündner Oberland ; III = Domleschg mit Schams ; IV = Mittleres Albulatal; V = Unterengadin; = Münstertal (cf. Übersichtskarte). Zentralalpine Föhrenregion: Bo. = Bormio; Z. -Ti. = Zentral-Tirol (Oberes und Mittleres Inntal, Vinschgau, Nonsberg, Bozen, Eisacktal, Pnstertal, Oberstes Fassatal, Dran); W. =Inner-Walliser Föhrenregion etwa von Martigny talaufwärts. Südalpine Laubholzregion : S. = Südtirol; Gr. = Insubrisches Graubünden (Calanca, Mises, Bergell); Puschlav nimmt eine Mittelstellung ein zwischen südalpiner Föhrenregion subrischer Laubholzregion. Las. = Kanton Tessin. Nordalpine Buchenregion: V.: Vorarlberg und Liechtenstein; N.-Ti. = Nordtirol (Unterinntal, Lechtal, Kitzbühel) ; Pr. = Prätigau; St. G. = Kanton St. Gallen; GI. = Kanton Glarus; U. =_- Kanton Uri (Reusstal). c. = häufig ; cc. = sehr häufig; r. = selten; rr. = sehr selten; ar. = ziemlich selten. Geogr. Element A.; 0..; 0.; ' I221 Ratische Rätische Z pine Sädeine Laubholz- Föhrenregion region Nordalpine Buchenregion Juniperus Sabina L.. I, III, V Bo., cc. r.; Gr., Tess. rr. N.-Ti., V., Pr., St. G., Gl., U.; rr..a.ndropogon I.9chaemon L. I V Bo., V., Pr., St. G. (Oberl.) U.; r. Setaria verticillata (L.) Pal.. I, II, V Stipa capillata L.. I. III V Bo., rr. nur bis Trient - - pennata L... I V Bo.,, Tess, V., St. G., Gl. ; rr. _Phleam phleoides (L.) Simk I Bo., V., St. G. (Oberl.); rr., Realp panicalahnn HudF,. I, Tess. V., St. G. (Oberl.) ; rr. 'bella pralensis L. I Bo., (?) r. N.-Ti., V. rr.; St. G. (Ober'.); (Oberl.); r. Melica cif I Bo.,. Gr., Tess. V., Pr., St. 0., Gl., U. ; r. transsiloanica Schur. V, Bo., Eragrostis minor Host.. I V., St. G. pilosa (L.) Pal.. II H, G, Tess. Koeleria cristata (L.) Pal. ssp. gracilis (Pers.) A. n. G. I, III Bo., Poa bielbosa L.... I, III, HI, IV Bo., W.,, Tess. V. rr., Pr., St. G. (Ober'.) (Oberl.) U. ; r. alpi ssp. badensis Ränke V,. (v.?) anbutig-urreja ge!sor

7 Festnca vallesiaca Gaud. Bromus squarrosus L.. tectoram L..Agropyron biflorum (Brign.) R. u. intermedium (Host.) Pal. Carex nitida Host.. praecox Sehreber Gagea arvensis (Pers.) Schult. strictrun Schrad.. vineale L.. sphaerocephalum L. Lilinm balbifernm L. ssp. crocenm (Chaix) Sch. u. K. ssp. bidbifemun (L.) Sch. u. K. Tulipa silvestris L. Mnscarl negleclum Guss. Iris squalens L.. Ophrgs sphegodes Mill.. Änacamptis pyramidalis L..Liinodorum abortivum L. Quercus sessiliflora Salisb. var. gabesvens (Willd.) Thesium rostratam u. K.. &warum Schrank linoplinjllon L.. Chenopodium foliosum ( Mönch) Aschers. Walvaria L. Same Otites L.. Tunica Sasifraga (L.) Scop.. prolifera (L.) Scop.. Alinuartia mncronata (L.) Schinz Cerastinm seinideeandrum L.. Holosteum umbellatum L. Scleranthas pereunis L. K. K. N.-H. m. m. - m. - K. V, I V V 1-H1, V V V I V, I, IH III I. III I, II I, III V IV I, J, III, I, V, V, I IV I, III W. Bo., W. Wallis (?) W. Bo., W. In., Bo., W. 0.-Eng. Bo., Bo., Bo., (advent.), W. Bo.,, (Puschlav), Tess. ; Tess. r. S.-Ti ; Tess. r. c., Tess., Tey, r., Tess. ; Tess. r. (Gr., Tess?), (Puschlav?) Tess. Stenico, Gr., Toss. ; Tess. rr. (Pusehlav) Tess. V., St. G., Gl., U. ; r. Ragaz St. G. V. rr. V.. St. G. ; rr. 5' V., rr., St. G., Gl., U., it. s'7` V., St. G.; r. V. r.; St. G., Pr., Gl. ; rr. St.-G. (Oberl.) rr. St.-G. (Oberl.), V. je 1 Standort Pr. 1 Standort am Talausgang N. rr. ; Ragaz zin V. rr., N.-Ti. e- e: St. G. rr. - N.-Ti., V., St. G., IT. rr. 1) Die in obiger Tabelle enthaltenen Verbreitungsangaben beruhen grossenteils auf Eigenbeobachtung. Daneben wurde die Literatur möglichst vollständig aber kritisch benutzt, ferner mündliche Mitteilungen der Herren Dr. E. Furrer (Bormio), H. Gams (Wallis), Dr. W. Schibier (Graubünden), E. Schmid (Uri). Für Tirol und Vorarlberg leistete mir neben den Arbeiten von Murr die prächtige Flora von Dalla Torre und Sarnthein die besten Dienste. CD 0 CD CD 0 CD. 0. e

8 Geogr. Element Rhtische Zentralalpine Fönrenregion Südalpine Laubholzregion Nordalpine Buchenregion ti co Paeonta officinalis L. em. Gouan. In. V, Tess. Delphininns Consolida L.. - I, III Bo.,, Tess. V. r.; S::,. G. adventiv Anemone Pillsatilla L. I montana Hoppe. A (?) I, III,IV, ; Tess. rr. Adonis aestivalis L.... I Bo.,, Tess. V. rr. Papaver Argemone L.., III, IV, Bo., (Puschlav), Tess. dnbinsts L I Bo., V. r. ; Si. G., Gl. Famaria tiaillantii Lois IV, Gr. N.-Ti.? Schleiclieri Soy.-Will. V, Bo.,, 137. Sisymbrinm strietisstnsam i,... V, Bo., Z,.-Ti. (Puschlav) (Pusehlav) Diplolaxis ten.) DC I, III, Bo., Z.- (Puschlav); Tess.rr. N.-Ti., V., St. 0.; rr. Camelina mierocarpa Andrz.. III Bo.,, Tess. r. N.-Ti., St. G., Gl. ; rr. Arabis anrienlata Lamk. I, III, Tess. r. Gl.? nova All..... m. II, IV Do., S.-Ti, (Puschlav?) Pr. -: Standort Elysininni hieracifolinnt L. ssp. vi yatam (Roth) Rouy n. Fouc.. I, IV, V Bo., Sedzins ehroterteam Chaix.. -. E m. II, Eo., 1.-1, Ob.-Eng., Ti., Gr., Tess. c. Snxifraga tridactylites L... N.-H. I III Bo.,, (Puschlav), Tess. (V. erloschen) Pr., St G., rr. Sorbus toiminalis L.. m. I, 1-, Tess. V. rr. Fragas a viridis Duchesne I, III, I Y, VE, Tess. V. r. Potentilla alba L.. III mierantha Rain. m. II - - rapestris L. N.-H. II, V c. N.-Ti., V.; rr. canescens Besser V W. parviflora Gaud. IV - - pnberula Kralan A. I Bo., V., St. 0. r. ; Pr., U. Rosa montanes Chaix m. V, Bo., - - rhaetica Gremli A. V Bo., cinnamomea L.... V Bo., V. (?).Przenns illalialeb L..... V., St. G., GI.; rr. Cytisns pstdiatim (L.) u. K m. V W., Bergamask. Alp. Ononis rotaneblies L... m. I, III HI Bo., Be., S.-T sc ),Tess.rr. V., Pr., St. G. (Oberl.); rr. anbueig,unma sulsor

9 3fedicago minima L. Trifolinm rubens L. alpestre L. Domeniran germanicunz Astragalus depressus L. monspessulanus. imnanus Wulf.. Onobrychis L.. vesicarins L. Cicer L... Oxylro_pis pilosa (L.) DC. Coronilla E112C771S C771s LE112 L. coronata L. Colutea arborescens L. Vicia dasycarpa Ten. Lalltgrus niger L.. heterophyllas L. tuberosns L. Geraniran divaricatum L. sangtlitzeran L.. Linum lennifolium L. austriacum L.. Euphorbia camiolica Jacq. Rhaninns saxatilis Jacq. Fmnanu vulgaris Spach ssp. proannbetts (0. G Daphne alpina nrum rohnideliran L. Caucalis dancoides L. Seseli Libanotis L. annuum L. _Pencedannnt Cervaria (L.) Lap. Oreoselimun L. Angelica verticillaris L. Lappula echinata...4nchnsa officinalis L.. I IV I V m. V I, III, IV A. I, III, V V, (Tirol) I, III I, III V I V ru. I I III I, III - I, III IV - I II, V, B. I V B. I, III, IV m. I, III I, IV IV III V I - I, III, lv. I I, III V K. I B. I Bo., Ob.-Eng.,,W. Bo., Bo., 01).-Eog., W. Ei.,,0.-Eng.,Aversg Bo., Ob.-Vel tlin (?), Bo., Bo., Bo., Bo., adv., W. (?) Bo., Bo., Bo.. Gr., Tess. Stenico. ; Tess. rr. rr. r. c., Gr.?, Tess., Tess.; rr. Trient rr. ; c., Tess. 1.-Ti., Bergamagr. Alp.; Tee.?, Tess. Bo.,. W., Tess.? Bo., Tess.,, Tess. adv.? Bo.,, ig. Tess. adv.?, Tess. ; Gr., Tess. r. Bo., Bo., Bo.,, (Puschlav), Tess. Bo.,, (Puschlav), Tess. V., Pr., St. G. (Oberl.); rr. N.-Ti., V., St. G., ; r. N.-Ti., V. r., Vättis? J.-Ti., V. rr. V. u. St. G., nur angeschwemmt N.-Ti., V., Pr., St. G., Gl., U. ar. St. G. (ObeH.) rr. Bludenz? V., St. G. adv.? V., Pr. r. ; St. G., Gl. r. Stuben am Arlberg P Gers N.-Ti., V., St. G., Pr., Gl., U. ar. V.1 Standort, St. G. (Oberl.) rr. N.-Ti., St. G. (?), U. ; r. V.. St. G.; r. N.-Ti., V., St. G.; V. r. Pr. N.-Ti., V., Pr., St. 0. r. ; 01. adv. U. N.-Ti., V., Pr., St. G. : r. 110/1119q 10.1GX Pia co ca

10 Geogr. Element Rätische Zentralalpine Föhrenregion Südalpine Laubholzregion Nordalpine Buchenregion Jligosotis arenaria Schrader v Bo.,, Tess. Androsace septentrionalis L.. N.-H. V,0b.-Eng.,W Ajll,qa Chaniatepitys (L.) Schreb. I W., Tess. St. G. 1 Standort Jia7.nebinm valgare L..... I IV, Bo., St. G. rr. ATepeta Cataria L I-V3 Bo., S--Ti., Gr., Tess. N. Ti., V., St. G., Gl. U.; r. De acocephallun anstriacm L.. V,Velittis illelissophyllanz L.... III, IV, Ur., Tess. St G. 1 Standort Lanzinne hybridum Yin. H W. Tess. Leonurns Cardiaca L.. I, III Bo.,, Tess. r. N.-Ti. V., St. G. Satareia Calminilea (L.) Scheele ssp. nepetoides (Jord.) Brig... IV, V, Tess. V. (?) Stachys germanicus L V, Tess. r. V., St. G., Pr. ; r. Verbascum phlomoides L. H (?),III Bo.,, (Puschlav), Tess. Linaria italica Trev Bo., Trient r., Gr. (?), Tess. (?) Veronica Tencrinm L I-- Bo., S.-TI., Gr., Tess. N.-Ti., V., Pr., St G.; r. prostrata L.. IV Bo., spicata L.. I Bo., N.-Ti., V., Pr., St. G., U.; rr. verna L.. II Bo., Realp Dillenii Crantz V, Trient N.-Ti. r. tripleyllos L. I Bo.,,(Puschlav); Tess. r. Eaphrusia lutea L. I V St. 11- Fr.; rr. Orobanche preepeee.ca Jac. K. IV, V (?) Bo.,, (Puschlav) - - laevis L... r., (Puschlav) ille L. A. I, V, Bo., (Puschlav),Tess.rr. N.-11.,,f. 1.; Pr. (?) Globalaria vulgaris L.. I V Bo., N.-Ti.; V., Pr. r.; St. G. ar. Asperala arvezzsis L. I, H S.-TI., Tess. (adv.) glanca (L.) Bess. I, IV, V W. Trient tinctoria L.. B. I V., St. G. ; rr. Galium tuebrunz L..... m. I, HI Bo., ZA., Ob.-Eng. cc. St. G. rr.; U. r. Vaaerianella carinata Lois. I, III r W. Canzpannla spicata L.. A. Bo., ; Gr., Tess. e. Aster Linosyris (L.) Bernh. I, III Z.-Ti,, W. ; Gr., Tess, r, St.-G. (Oberl.) rr,

11 Amelins L. I V Tess. r. N.-Ti., V. r.; St.-G. ar. Fikzgo arvensis L. II, V, Bo., N.-Ti., V. r. _Artemisia campestris L. ` I-- Bo.,, Tess. c. N.-Ti. ai.1. angesolnyenunt ; Pr. St. G., U. ; r. -- Absintlzüarrz L. - Bo.,, Gt., 'fess. N.-Ti., V., Pr., St. G. (ob verw.?) Onopordon Äcanthinin L. I Bo., r. N.-Ti., V., Pr. ; r. Centanrea dela Suter. A. Bo., ce. niacalosa Lana.. I, V,, Tess. r. Lactaca perennis L. I, III Bo., r. Tragopogon dzzbins Scop. V, Bo., r.; Tess. (?) Crepis lectorznn L. Hieraciarn crocatinn Fries B. V, V Bo., Die xernthermen Pflanzenkolonien der Föhrenregion Graubündens.

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