Dozentenranking Volkswirtschaftslehre Sommersemester 2011

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1 Dozentenranking Volkswirtschaftslehre Sommersemester 011 Evaluation der Lehrveranstaltungen durch den Wirtschaftswissenschaftlichen Fachbereich und der Fachschaft VWL Fachschaft VWL Universität Bonn

2 Inhalt Vorwort 1 Grundlagen der Evaluation Datengrundlage Statistische Größen 3 Fragebögen 4 Evaluationsergebnisse 13 Übersichten 14 Allgemeine Daten 14 Arbeitsaufwand außerhalb der Lehrveranstaltung 14 Subjektive Noten Bachelorstudiengang im SoSe Nichtevaluierte Lehrveranstaltungen 16 Subjektive Noten Master-/Diplomstudiengang im SoSe Entwicklung der subjektiven Noten im SoSe Vorlesungen 18 Tutorien 56 Seminare 10 Mathe-Vorkurs 10 Sprachkurse 19 Namensverzeichnis 138 Index 140

3 Liebe Studentinnen und Studenten, Sehr geehrte Dozentinnen und Dozenten, Die Fachschaft VWL und das Studienmanagement Wirtschaftswissenschaften freuen sich, Ihnen das Dozentenranking des vergangenen Sommersemesters 011 vorlegen zu können. In den letzten drei Semestern hat sich einiges in diesem Bereich getan. Die Evaluation der Lehrveranstaltungen stellt ein wichtiges Instrument für die Qualitätssicherung und -entwicklung im Bereich der Lehre dar. Sie ist sowohl auf Landesebene im Hochschulfreiheitsgesetz ( 7) des Landes NRW als auch in den Ziel- und Leistungsvereinbarungen der Uni Bonn verankert. Folgende Änderungen sollen kurz erläutert werden:»fragebögen:» Bestehende Fragebögen wurden inhaltlich und in der Gestaltung überarbeitet. Weitere Fragebögen wurden neu entwickelt. Neben den allgemeinen wurden sowohl Fragen von Studenten als auch von Dozenten berücksichtigt und in den Fragebogen eingearbeitet. Alle Bögen sind jetzt maschinenlesbar. Es wurde für die unterschiedlichen Typen von Lehrveranstaltungen (Vorlesungen, Tutorien, Seminare, Mathe-Vorkurs, ) Fragebögen entwickelt. Bei der Er- und Überarbeitung der Fragebögen wurde auf das Expertenwissen der MitarbeiterInnen vom ZEM (Zentrum für Evaluation und Methoden) zurückgegriffen.»lehrveranstaltungen:» Vorlesungen: Seit dem Wintersemester 1994/95 werden die Lehrveranstaltungen evaluiert. Ab dem WiSe 011/1 wird auch für die Vorlesungen ein überarbeiteter Fragebogen verwendet werden. Tutorien: Seit dem SoSe 010 werden alle Tutorien im Bachelor- und Masterstudiengang evaluiert. Seminare: Erstmals wurden im SoSe 011 die Kolloquien und Seminare evaluiert. Sprachkurse für Wirtschaftswissenschaften werden seit dem WiSe 009/010 evaluiert.»standardabweichung:» Zum ersten Mal wurde das Streuungsmaß geändert. Statt der Varianz wird seit diesem Semester die Standardabweichung genommen. Sie dient der besseren Interpretation der Streuung. Die Entscheidung das Streuungsmaß zu ändern, fiel erst, nachdem die ersten Evaluationen stattgefunden, ausgewertet und an die Dozenten weitergeleitet wurden. Eine nachträgliche Änderung würde zu einem hohen Zeitaufwand führen. Daher sind die Evaluationsergebnisse des Mathe-Vorkurses, der Seminare sowie der Sprachkurse aus dem SoSe 011 noch mit der Varianz veröffentlicht. 1

4 »Trennung» von Evaluation und Notenstatistik: Ab dem SoSe 011 werden Evaluationsergebnisse und Notenstatistik getrennt veröffentlicht. Zum einen deshalb, weil die Anzahl der evaluierten Lehrveranstaltungen stark gestiegen ist (von rund 40 auf ca. 160 pro Semester), was ein entsprechend umfangreiches Druckwerk erfordert. Zum anderen kann die amtliche Notenstatistik immer erst dann abgeschlossen werden, wenn alle Prüfungen endgültig bewertet wurden. Durch das Drittprüferprinzip bei Prüfungsleistungen, die zum endgültigen Nichtbestehen im Studiengang führen und durch die gestiegene Anzahl von Rechtsverfahren, kann die Notenstatistik oftmals erst Monate nach Abschluss des Semesters erstellt werden. Zukünftig wird die Notenstatistik über die Homepage des Prüfungsamtes (www. vwlpamt.uni-bonn.de) einzusehen sein. Tobias Ruof Philipp Reinhard Vorstand Fachschaft VWL Prof. Dr. Klaus Sandmann Dekan Datengrundlage Die Daten und Kommentare der Evaluationen wurden im Rahmen einer anonymen Befragung mittels Papier-Fragebogen im Zeitraum vom bis unter allen Hörern der Vorlesungen (36), Tutorien (97), Seminare (14), des Diplom-, des Bachelor- und des Masterstudienganges erhoben. Dort, wo es mehr als eine/n DozentIn pro Lehrveranstaltung gab, wurden jeweils ein Fragebogen pro DozentIn abgefragt. Insgesamt wurden.508 Fragebögen ausgewertet. Die Ergebnisse werden unverändert wiedergegeben. Nur in wenigen Ausnahmefällen werden Kommentare nicht veröffentlicht, nämlich dann, wenn diese persönlich beleidigend oder anzüglich sind. Bei Veranstaltungen von weniger als 5 Teilnehmern wurde auf die Veröffentlichung der Ergebnisse aus datenschutzrechtlichen Gründen verzichtet. Bei einigen Vorlesungen wurde die Zuordnung der Kommentare zu verschiedenen Personen (Dozent/Saalübungsleiter/Tutor/Gastvortrag) deutlich gemacht. Bei der Erstellung der Kreisdiagramme kommt es vor, dass die tatsächliche subjektive Note scheinbar von der grafischen Darstellung abweicht. Das ist darauf zurück zu führen, dass dem Kreisdiagramm ganze Noten zu Grunde liegen und die subjektive Note auf der Grundlage von Komma-Noten berechnet wird. So stecken hinter einer die Noten im Bereich von 1 bis 1,4 und hinter einer die Noten im Bereich von 1,5 bis,4 usw. Die hier frei veröffentlichten Meinungen der Hörer sind nicht als offizielle Stellungnahmen der Fachschaft und des Fachbereichs zu verstehen.

5 Statistische Größen: Erklärung Die folgenden statistischen Kennzahlen werden in den Auswertungen verwendet: 1. Arithmetisches Mittel Das arithmetische Mittel ist der Schwerpunkt der Häufigkeitsverteilung. Berechnung: arithmetis ches Mittel = Summe aller Noten je Frage Anzahl der abgegebenen Noten. Median Der Median ist derjenige Wert, zu dem im Vergleich die Hälfte aller Beobachtungen (also N / ) einen niedrigeren Wert und die andere Hälfte einen größeren Wert annimmt. Mit Hilfe des Medians und des arithmetischen Mittels ist es möglich, die Schiefe einer Häufigkeitsverteilung zu messen. Auf den Modalwert (=häufigster Wert) haben wir verzichtet, weil für die Schiefe im Zweifelsfall das Verhältnis von Median und arithmetischem Mittel ausschlaggebend ist. 3. Varianz Die Varianz misst die Streuung der Beobachtungen. Berechnung: σ Einzelbewertung je Frage ( = n - Einzelbewertung je (Anzahl der Noten) Frage) v 4. Standardabweichung σ = n Einzelbewertung je Frage - ( Einzelbewertung je (Anzahl der Noten) Frage) Tortendiagramme: Notenschlüssel Für die Tortendiagramme zur Verteilung der subjektiven Gesamtnoten zu den einzelnen Vorlesungen wurde die folgende Einteilung vorgenommen: Notenskala 1,0-1,4 1,5 -,4,5-3,4 3,5-4,4 4,5-5,0 zugeordneter Notenwert

6 Dozentenranking Vorlesung Dozent/in WS SS Jahr Aktuelle geschätzte Hörerzahl Hörerzahl: nimmt ab konstant nimmt zu Fragen zu Deiner Person Semesterzahl: Studiengang: Bachelor VWL Diplom Hauptfach VWL VWL / BWL als Nebenfach / Importmodul Besuchst du die Vorlesung regelmäßig? ja nein Wie viele Stunden pro Woche wendest du durchschnittlich außerhalb der Vorlesung für diese Veranstaltung auf? über 5 Fragen zum Dozenten Motiviert der Dozent für das Fach? sehr gut ungenügend Wie geht der Dozent auf Fragen ein? sehr gut ungenügend Wie geht der Dozent mit Kritik um? sehr gut ungenügend Wirkt der Dozent motiviert/vorbereitet? sehr gut ungenügend Wie ruhig ist es in der Vorlesung? sehr ruhig sehr laut Fragen zur Vorlesung Erläuterung der Theorie durch Beispiele? sehr gut ungenügend Lässt sich ein Roter Faden erkennen? sehr gut ungenügend Rhetorik / Stil sehr gut ungenügend Tafelbild / Folien sehr gut ungenügend Literaturliste (Inhalt / Umfang) sehr gut ungenügend Skript / Umdrucke sehr gut ungenügend Verfügbarkeit von Infos/Vorlesungsunterlagen / Internetauftritt sehr gut ungenügend Niveau der Vorlesung? Zu leicht zu schwer Tempo dem Niveau angemessen? langsam zu schnell Fragen zur Saalübung Niveau der Übung - Aufgaben zu leicht zu schwer Wert der Saalübungen für das Verständnis hoch niedrig Subjektive Note für Dozenten der Saalübung (1,0-5,0) Fragen des Dozenten [ Frage 1 des Dozenten] [ Frage des Dozenten] Subjektive Gesamtnote (1,0 5,0): Verbesserungsvorschläge/Sachlich sinnvolle Kommentare zu den Vorlesungen bitte auf die Rückseite (auch zu den Tutorien) 4

7 Tuition Evaluation Lecturer Lecture Estimated current audience Audience: decreasing constant increasing Personal information Term: Course of study: Master in Economics Diplom Hauptfach VWL VWL / BWL als Nebenfach / Importmodul Postgraduate Do you attend the lecture regularly? yes no How many hours per week do you spend on the lecture beyond the class itself? more than 5 Questions concerning the lecturer Does the lecturer raise enthusiasm among students for the subject? very much not at all How does the lecturer react to questions? very well insufficiently How does the lecturer react to criticism? very well insufficiently Is the lecturer motivated / prepared? very well insufficiently How quiet is it during the lecture? very quiet very loud Questions concerning the lecture Is the theory explained using examples? very often not at all Are the lectures well structured and logical? well structured not at all Rhetoric / style of presentation very good insufficient Slides very good insufficient Bibliography (content, scope) very good insufficient Lecture notes / handouts very good insufficient Availability of information & documents/online content very good insufficient Difficulty of the lecture? too easy too difficult Is the speed adequate considering the difficulty? too slow too fast Difficulty of the exercises? too easy too difficult Questions from the lecturer [ #1 Question of the lecturer] [ # Question of the lecturer] Subjective overall score ( ): Please turn over to add your comments and/or suggestions! 5

8 Evaluation Tutorien Wintersemester 010/011 Sommersemester 011 Tutor/in: Tutorium zur Vorlesung: Termin Mo Di Mi Do Fr 8 bis bis 1 1 bis bis bis bis 0 Geschätzte Teilnehmerzahl 0 bis 9 10 bis 19 0 bis 9 30 und mehr Fragen zur Person Fachsemester Studiengang Vor- und Nachbereitung außerhalb des Tutoriums: Bachelor 13 Import-/ Exportmodul >13 Diplom/Magister Master Besuchst du das Tutorium regelmäßig (jeden Termin)? Besuchst du den Tutor regelmäßig? ja Hast du neben dem Tutorium auch die Vorlesung besucht? 0 bi s unter 1 Std. 1 bis unter Std. bis unter 3 Std. 3 Std. oder mehr ja ja nein nein nein Fragen zum Tutorium Veröffentlichung der Übungsblätter für das Tutorium geschieht wöchentlich eise rechtzeitig vor dem Tutorium verfügbar übersichtlich 14 tägig semesterw ja eher eher nein Die Übungsblätter sind ja nein Die Aufgaben spiegeln den Vorlesungsstoff wieder sind verständlich können vom Umfang im Tutorium bearbeitet werden sind vom Niveau zu schwer Das Tutorium bietet die Möglichkeit individuelle Fragen zu stellen 6 Subjektive Note zum Inhalt Vorkommastelle Nachkommastelle Bitte wenden-

9 Fragen zum Tutor Der/die Tutor/in ist gut vorbere ja eher ja eher nein itet verwendet ein leserliches und strukturiertes Tafelbild nein teilt die zur Verfügung stehende Zeit gut ein erklärt die Lösungswege klar und verständlich beantwortet Fragen verständlich/nachvollziehbar geht auf die Gruppe ein kann mit Kritik umgehen fördert eine aktive Teilnahme am Tutorium ist engagiert hat mir dabei geholfen, die Aufgaben besser zu verstehen Den/die Tutor/-in würde ich weiterempfehlen Subjektive Note zum Tutor Vorkommastelle Nachkommastelle Was fandest du gut: Was fandest du schlecht:

10 Evaluation Seminar/Kolloquium WiSe SoSe Jahr: Dozent/in: 0 bis bis 0 0 bis bis 40 Geschätzte Teilnehmerzahl Titel des Seminars/Kolloquiums: Fragen zur Person Fachsemester Studiengang Art des Seminars (S)/Kolloquiums (K): >1 Bachelor Master Diplom/Magister Im Seminar/Kolloquium erbrachte Leistung: Hausarbeit Gruppenarbeit Vortrag Sonstiges Semesterbegleitend Blockseminar Fragen zum Seminar (S)/Kolloquium (K) ja eher ja eher nein nein keine Wertung mgl. SEMINAR/KOLLOQUIUM Die S/K Ankündigung gab wichtige Informationen über Art und Umfang der zu erbringenden Leistungsbestandteile Das S/K hat eine klare Gliederung Das S/K hat einen aktuellen Bezug Im S/K wurden die angekündigten Inhalte besprochen Das S/K hat einen guten Überblick über das Thema gegeben Im Studium erworbene Kenntnisse konnte ich in das S/K einbringen MEIN THEMA Die Vorbesprechung hat mir bei meiner Themenauswahl geholfen Die angegebene Literatur hat zum Verständnis meines Themas beigetragen Fragen konnten zu meiner Zufriedenheit beantwortet werden 8

11 DURCH DAS SEMINAR ja eher ja eher nein nein keine Wertung mgl. habe ich mich kritisch mit Fachtexten auseinandergesetzt wurde ich in das wissenschaftliche Arbeiten eingeführt... habe ich das Präsentieren von fachwissenschaftlichen Texten geübt habe ich in der Gruppe diskutiert habe ich eine belastbare Gliederung für meine Abschlussarbeit erstellt Subjektive Note zum S/K: Vorkommastelle Nachkommastelle Fragen zum/zur Dozenten/-in ja eher ja eher nein nein Der/die Dozent/in strukturiert das S/K inhaltlich nachvollziehbar ist gut vorbereitet teilt die zur Verfügung stehende Zeit gut ein konnte komplizierte Sachverhalte verständlich machen beantwortet Fragen verständlich/nachvollziehbar geht auf die Teilnehmer ein kann mit Kritik umgehen fördert eine aktive Teilnahme am S/K hat mir dabei geholfen, das Thema des S/K besser zu verstehen? war mir bei der eigenen Vorbereitung/Präsentation hilfreich Subjektive Note zum Dozenten: Vorkommastelle Nachkommastelle Was war gut? Was war schlecht? 9

12 Wirtschaftswissenschaftlicher Fachbereich Fragebogen zur Evaluierung des Sprachkurses SoSe 011 Fragen zur Person Fachsemester Studiengang Vor- und Nachbereitung außerhalb des Kurses und der Lernbegleitung: >13 Bachelor Diplom/Magister Waren Uhrzeit/Tag für Sie günstig? Wenn nein was wäre günstiger gewesen? 0 bis 1 Std. 1 bis Std. bis 3 Std. mehr als 3 Std. ja nein Fragen zum Kurs Durch die fachspezifische Ausrichtung ja eher ja bekam ich einen ersten Eindruck über die Wirtschaftssprache (für Anfänger) konnte ich mein bestehendes Wirtschaftsvokabular vertiefen (für Fortgeschrittene) eher nein nein Die inhaltliche Struktur der Veranstaltung ist nachvollziehbar Der Kurs hat eine klare Gliederung. Hilfsmittel (CD,, ) werden während der Veranstaltung sinnvoll eingesetzt. Die Erläuterung der Theorie wird durch Beispiele gut veranschaulicht Rückwirkend betrachtet ist das Tempo des Kurses zu schnell war das Niveau des Kurses gering. ist der Umfang des Lernstoffs zu gering sind die Anforderungen zu gering ja eher ja eher nein nein genau richtig Subjektive Note zum Kurs: (Vorkommastelle) (Nachkommastelle)

13 Wirtschaftswissenschaftlicher Fachbereich Fragen zum Dozenten/-in ja eher ja eher nein nein Der/die Dozent / -in ist gut vorbereitet ist engagiert teilt die zur Verfügung stehende Zeit gut ein beantwortet Fragen verständlich/nachvollziehbar geht auf die Gruppe ein kann mit Kritik umgehen fördert eine aktive Teilnahme Subjektive Note zum Kurs: (Vorkommastelle) (Nachkommastelle) Was fanden Sie gut? Was haben Sie vermisst? 11

14 Evaluation Mathematik-Vorkurs Tutor/in: WiSe SoSe Jahr: Fragen zum/r Tutor/in ja eher ja neutral eher nein nein Der/die Tutor/-in motiviert für das Fach geht auf die Fragen ein kann mit Kritik umgehen wirkt motiviert wirkt vorbereitet Fragen zum Inhalt ja eher ja neutral eher nein nein Ein Roter Faden ist erkennbar. Die Theorie wurde durch Beispiele erläutert. Tafelbild ist leserlich. Niveau des Kurses zu schwer Tempo ist dem Niveau angemessen. Der Inhalt des Kurses ist verständlich Allgemeine Fragen Wie haben Sie vom Mathematik Vorkurs erfahren? Ersti Brief Fachschaft Homepage von Kommilitonen Sonstige: Was fanden Sie gut? Was haben Sie vermisst? Subjektive Note zum Inhalt: (Vorkommastelle) (Nachkommastelle)

15 Evaluationsergebnisse 13

16 Übersichten Allgemeine Daten Bachelor Master Gesamt Anzahl der evaluierten Vorlesungen Anzahl der im Dozentenranking veröffentlichten Vorlesungen 1 34 Anzahl der evaluierten DozentInnen Gesamte geschätzte Hörerzahl (Summe über alle Vorlesungen) Durchschnittliche geschätzte Hörerzahl pro Vorlesung 56,4 1,5 37,8 Anzahl der Teilnehmer in der Vorlesung mit der größten geschätzten Hörerzahl Anzahl der Teilnehmer in der Vorlesung mit der kleinsten geschätzten Hörerzahl 6 Vorlesung mit der größten Hörerzahl Vorlesung mit der kleinsten Hörerzahl 5 Mittelwert der subjektiven Noten der Vorlesungen,15 1,85,1 Beste subjektive Note einer Vorlesung 1,6 1,3 1,3 Schlechteste subjektive Note einer Vorlesung,9,7,9 Anzahl der Tutorien Anzahl der TutorInnen Mittelwert der subjektiven Noten der Tutorien 1,7,19 1,95 Anzahl der Seminare 15 Anzahl der SeminarleiterInnen 18 Mittelwert der subjektiven Noten der Seminare 1,7 Anzahl der abgegebenen Fragebögen (alle Evaluationen) 5 Stunden pro Arbeitsaufwand außerhalb der Lehrveranstaltung Woche (dezimal) Bachelor - Pflichtbereich Durchschnitt,0 höchster Arbeitsaufwand: BWL B,5 geringster Arbeitsaufwand: Makro B 1,5 Bachelor - Fachgebundener Wahlpflichtbereich Durchschnitt 1,8 höchster Arbeitsaufwand: Analyse wirtschaftlicher Daten mit statistischen,5 Programmpaketen geringster Arbeitsaufwand: Experimentelle Wirtschaftsforschung 1,0 Master Durchschnitt 3,0 höchster Arbeitsaufwand: Dynamic Macro (Kriwoluzky) 4, geringster Arbeitsaufwand: Mech. D. and So. Choice (Szech),1 14

17 Subjektive Noten Bachelorstudiengang im SoSe 011 Vorlesung Dozent subjektive Note geschätzte Hörerzahl Analyse wirtschaftlicher Daten mit statistischen Programmpaketen Utikal, 10 Arbeitsmärkte und Bevölkerungsökonomik Jüßen,0 10 BWL B Sandmann,0 171 Dynamische Makroökonomik Müller,0 5 Europäische Wirtschaftspolitik Bünger,1 40 Experimentelle Wirtschaftsforschung Kube,0 0 Finanzierung Hakenes,3 106 Finanzierung Hakenes 1,8 11 Gleichgewichtsteheorie John 1,8 6 Internationale Rechnungslegung nach IFRS Stauber 1,8 11 Industrieökonomik Kovác,0 45 Makroökonomik B Hintermaier,5 43 Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler B John,9 109 Mikroökonomik B Gärtner,0 63 Nichtparametrische Statistik Kneip 1,8 17 Personalökonomik Kräkel 1,7 70 Statistik B Imhof,0 119 Stochastische Modelle Werner 1,6 8 VWL B Evers,5 83 VWL B von Hagen, 15 Wettbewerbspolitik Schweizer,3 39 Wirtschafts- und Finanzpolitik Gyárfás 1,9 55 Zeitreihenanalyse Kneip,0 6 15

18 Subjektiven Noten im Master-/Diplomstudiengang im SoSe 011 Lecture Lecturer subjective estimated overall score current audience Behavioral Economics Krähmer 1,4 8 Computational Statistics Utikal,4 8 Dynamic Macroeconomics Bayer, 14 Dynamic Macroeconomics Kriwoluzky,5 15 Economic of Information Szalay 1,5 1 Empirical Banking and Securitization Haselmann 1,8 7 Game Theory Tatur,7 8 International Economics and Finance Enders 1,8 7 Mechanism Design and Social Choice Szech 1,5 10 Advanced- Mechanism Design and Social Choice Westkamp, 14 modules Option Pricing Ankirchner 1,6 18 Organizations and Incentives Kräkel 1,5 18 Public Economic Theory Gall 1,3 5 Time Series Econometrics Demetrescu 1,9 18 Diplom Steuerbilanzen II Schmitz 1,8 15 Lectures without an evaluation* Computational Statistics Continuous Time Finance Coordination in Hierarchies Economics of Risk and Time Institutional Economics Probability Theory Lecturer Prof. Dr. Alois Kneip Dr. Norbert Christopeit JProf. Dr. Anja Schöttner JProf. Asen Kochov, Ph.D. Dr. Ansgar Wohlschlegel Prof. Dr. Hans-Joachim Werner *because of less than 5 students per lecture 16

19 Dozent Entwicklung der subjektiven Noten im SoSe 011 Vorlesung SoSe 006 SoSe 007 SoSe 008 SoSe 009 SoSe 010 Ankirchner Option Pricing 1,7 1,6 Bayer Dynamic Macroeconomics 1,6, Bünger Europäische Wirtschaftspolitik,3,7,4,4,,1 Demetrescu Time Series Econometrics 1,9 Enders International Economics and Finance 1,7 1,8 Evers VWL B,4,5 Gärtner Mikroökonomik B,0 Gall Public Economic Theory 1,3 Gyárfás Wirtschafts- und Finanzpolitik,1,,3, 1,9 Hakenes Finanzierung,3 Hakenes Finanzierung 1,8 Haselmann Empirical Banking and Securitization 1,8 Hintermaier Makroökonomik B 1,9,5 Imhof Statistik B,0 John Mathematik B 3,1,7,9,9 John Gleichgewichtsteheorie 1,8 Jüßen Arbeitsmärkte und Bevölkerungsökonomik,0 Kneip Nichtparametrische Statistik 1,8 Kneip Zeitreihenanalyse,,0 Kovác Industrieökonomik,1,0 Krähmer Behavioral Economics 1,8 1,4 Kräkel Organizations and Incentives 1,9 1,5 Kräkel Personalökonomik 1,7 Kriwoluzky Dynamic Macroeconomics,5 Kube Experimentelle Wirtschaftsforschung,3,0,0 Müller Dynamische Markoökonomik,0 Sandmann BWL B 1,9,0 Schmitz Steuerbilanzen II,0, 1,9,1 1,8 1,8 Schweizer Wettbewerbspolitik,6,4,3 Stauber Internationale Rechnungslegung nach IFRS 1,8 Szalay Economics of Information 1,5 1,5 Szech Mechanism Design and Social Choice 1,5 Tatur Game Theory,6,4,7 Utikal Analyse wirtschaftlicher Daten 1,8 1,8,,3, Utikal Computational Statistics,4 von Hagen VWL B,0,1, Werner Stochastische Modelle 1,6 Westkamp Mechanism Design and Social Choice,1, SoSe 011 Anmerkungen: Die angegebenen Noten beziehen sich auf Veranstaltungen des gleichen Dozenten. Noten der gleichen Veranstaltungen, die in der Vergangenheit von anderen Dozenten gehalten worden sind, bleiben unberücksichtigt. 17

20 Vorlesungen 18

21 Bachelor Analyse wirtschaftlicher Daten mit statistischen Programmpaketen Klaus Utikal, Ph.D. 38% Verteilung der subjektiven Note 6% abgegebene Bögen 9 geschätzte Hörerzahl 10 Tendenz: konstant Fragen zum Dozenten # arith. Mittel Median SD Motiviert der Dozent für das Fach? 9 1,9 0,6 Wie geht der Dozent auf Fragen ein? 9 1,9 0,7 Wie geht der Dozent mit Kritik um? 9 1,9 0,6 Wirkt der Dozent motiviert/vorbereitet? 9,1 0,6 Wie ruhig ist es in der Vorlesung? 9 1, 1 0,4 Fragen zur Vorlesung Erläuterung mittels Beispiele? 9,0 0,7 Lässt sich ein "Roter Faden" erkennen? 9,7 3 0,7 Rhetorik/Stil 9,6 0,7 Tafelbild/Folien 9 3,4 3 0,5 Literaturliste (Inhalt/Umfang) 8 3,8 4 0,4 Skript/Umdrucke 8 3,3 3 0,7 Verfügbarkeit von Infos etc. 8,1 0,9 Niveau der Vorlesung?* 9 0,0 0 0,5 Tempo dem Niveau angemessen?* 9 0,0 0 0,0 Fragen zur Saalübung / zu den Tutorien Niveau der Übungs-/Tutoriumsaufgaben* 7-0,1 0 0,3 Wert der Saalübungen für das Verständnis,5,5 0,5 Subjektive Note für Dozenten der Saalübung 1,6,6 0,0 Subjektive Gesamtnote 9,,0 0,4 Studenten durchschnittliche Semesterzahl 9 5,7 6 1,1 Studiengang: Bachelor VWL 9 entspricht: 100,0% Diplom Hauptfach VWL 0 entspricht: 0,0% VWL / BWL als Nebenfach 0 entspricht: 0,0% Regelmäßiger Besuch der Vorlesung 9 entspricht: 100,0% Arbeitsaufwand außerhalb der Veranstaltung 9,5 SD: 1, 19

22 Verteilung der subjektiven Note Bachelor Arbeitsmärkte und Bevölkerungsökonomik Dr. Falko Jüßen 5% 75% abgegebene Bögen 8 geschätzte Hörerzahl 10 Tendenz: konstant Fragen zum Dozenten # arith. Mittel Median SD Motiviert der Dozent für das Fach? 8,5,0 Wie geht der Dozent auf Fragen ein? 8 1,8 1,5 0,7 Wie geht der Dozent mit Kritik um? 8,1 0,6 Wirkt der Dozent motiviert/vorbereitet? 8 1,6 1,5 0,5 Wie ruhig ist es in der Vorlesung? 8 1,4 1 0,5 Fragen zur Vorlesung Erläuterung mittels Beispiele? 8,6 0,7 Lässt sich ein "Roter Faden" erkennen? 8,1 0,9 Rhetorik/Stil 8,0 0,8 Tafelbild/Folien 8 1,9 0,4 Literaturliste (Inhalt/Umfang) 8,3 0,7 Skript/Umdrucke 8 1,5 1,5 0,3 Verfügbarkeit von Infos etc. 8 1,8 0,4 Niveau der Vorlesung?* 7 0,4 0 0, Tempo dem Niveau angemessen?* 7 0,1 0 0,1 Fragen zur Saalübung / zu den Tutorien Niveau der Übungs-/Tutoriumsaufgaben* 7 0,1 0 0,1 Wert der Saalübungen für das Verständnis 6,3,5 1, Subjektive Note für Dozenten der Saalübung 1 1,7 1,7 0,0 Subjektive Gesamtnote 8,0 1,9 0,1 Studenten durchschnittliche Semesterzahl 7 6,1 6 4,4 Studiengang: Bachelor VWL 6 entspricht: 75,0% Diplom Hauptfach VWL entspricht: 5,0% VWL / BWL als Nebenfach 0 entspricht: 0,0% Regelmäßiger Besuch der Vorlesung 4 entspricht: 66,7% Arbeitsaufwand außerhalb der Veranstaltung 7 1,4 SD: 1, 0

23 Bachelor BWL B Prof. Dr. Klaus Sandmann Verteilung der subjektiven Note 18% 4 1% 13% 68% abgegebene Bögen 156 geschätzte Hörerzahl 171 Tendenz: konstant Fragen zum Dozenten # arith. Mittel Median SD Motiviert der Dozent für das Fach? 156, 0,8 Wie geht der Dozent auf Fragen ein? 154,0 0,8 Wie geht der Dozent mit Kritik um? 147,0 0,8 Wirkt der Dozent motiviert/vorbereitet? 156 1,4 1 0,7 Wie ruhig ist es in der Vorlesung? 155,0 0,8 Fragen zur Vorlesung Erläuterung mittels Beispiele? 154,0 0,9 Lässt sich ein "Roter Faden" erkennen? 156 1,7 1 0,8 Rhetorik/Stil 155 1,9 0,9 Tafelbild/Folien 154 1,8 1 1,8 Literaturliste (Inhalt/Umfang) 151,5,6 Skript/Umdrucke 15 1,6 1 0,9 Verfügbarkeit von Infos etc ,4 1 0,8 Niveau der Vorlesung?* 154 0,7 1 0,8 Tempo dem Niveau angemessen?* 153 0,6 1 0,7 Fragen zur Saalübung / zu den Tutorien Niveau der Übungs-/Tutoriumsaufgaben* 150 0,6 0 0,8 Wert der Saalübungen für das Verständnis 148,9 3 1,1 Subjektive Note für Dozenten der Saalübung 13,7,5 0,7 Subjektive Gesamtnote 149,0,0 0,5 Studenten durchschnittliche Semesterzahl 154 1,9 1,4 Studiengang: Bachelor VWL 143 entspricht: 9,9% Diplom Hauptfach VWL 0 entspricht: 0,0% VWL / BWL als Nebenfach 11 entspricht: 7,1% Regelmäßiger Besuch der Vorlesung 15 entspricht: 91,% Arbeitsaufwand außerhalb der Veranstaltung 151,5 SD: 1,5 1

24 Bachelor Dynamische Makroökonomik Prof. Dr. Gernot Müller Verteilung der subjektiven Note 0% 4 5% 5% 50% abgegebene Bögen 0 geschätzte Hörerzahl 5 Tendenz: konstant Fragen zum Dozenten # arith. Mittel Median SD Motiviert der Dozent für das Fach? 0,1 0,6 Wie geht der Dozent auf Fragen ein? 0 1,6 1 0,4 Wie geht der Dozent mit Kritik um? 18,1 0,6 Wirkt der Dozent motiviert/vorbereitet? 0,0 0,6 Wie ruhig ist es in der Vorlesung? 19 1,7 0,6 Fragen zur Vorlesung Erläuterung mittels Beispiele? 19,7 1,0 Lässt sich ein "Roter Faden" erkennen? 0 1,7 0,4 Rhetorik/Stil 0,1 1,0 Tafelbild/Folien 0,3 0,7 Literaturliste (Inhalt/Umfang) 0,4 0,8 Skript/Umdrucke 0 1,9 0,4 Verfügbarkeit von Infos etc. 0 1,9 0,5 Niveau der Vorlesung?* 19 0,4 0 0,7 Tempo dem Niveau angemessen?* 19 0,5 0 0,6 Fragen zur Saalübung / zu den Tutorien Niveau der Übungs-/Tutoriumsaufgaben* 19 0,5 0 0,6 Wert der Saalübungen für das Verständnis 19,0 0,4 Subjektive Note für Dozenten der Saalübung 19,1 0,4 Subjektive Gesamtnote 0,0 1,8 0,4 Studenten durchschnittliche Semesterzahl 19 6,8 6 4, Studiengang: Bachelor VWL 18 entspricht: 90,0% Diplom Hauptfach VWL entspricht: 10,0% VWL / BWL als Nebenfach 0 entspricht: 0,0% Regelmäßiger Besuch der Vorlesung 17 entspricht: 94,4% Arbeitsaufwand außerhalb der Veranstaltung 19,0 SD: 1,4

25 Bachelor Europäische Wirtschaftspolitik Klaus Bünger 4% Verteilung der subjektiven Note 4 6% 3% 47% abgegebene Bögen 19 geschätzte Hörerzahl 40 Tendenz: konstant Fragen zum Dozenten # arith. Mittel Median SD Motiviert der Dozent für das Fach? 19 1,9 0,5 Wie geht der Dozent auf Fragen ein? 19 1,7 0,6 Wie geht der Dozent mit Kritik um? 17,4 0,5 Wirkt der Dozent motiviert/vorbereitet? 19 1,4 1 0,3 Wie ruhig ist es in der Vorlesung? 19 1,6 1 0,5 Fragen zur Vorlesung Erläuterung mittels Beispiele? 19 1,6 0,5 Lässt sich ein "Roter Faden" erkennen? 19,1 0,7 Rhetorik/Stil 19, 0,8 Tafelbild/Folien 19,6 3 1,0 Literaturliste (Inhalt/Umfang) 19,3 1, Skript/Umdrucke 19,7 3 1, Verfügbarkeit von Infos etc. 19,4 3 1,1 Niveau der Vorlesung?* 19-0, 0 0,1 Tempo dem Niveau angemessen?* 18-0,4 0 0,3 Fragen zur Saalübung / zu den Tutorien Niveau der Übungs-/Tutoriumsaufgaben* 0,0 0 0,0 Wert der Saalübungen für das Verständnis 1,0 0,0 Subjektive Note für Dozenten der Saalübung 1 1,3 1,3 0,0 Subjektive Gesamtnote 17,1,0 0,4 Studenten durchschnittliche Semesterzahl 17 6,4 6 4,0 Studiengang: Bachelor VWL 13 entspricht: 7,% Diplom Hauptfach VWL 4 entspricht:,% VWL / BWL als Nebenfach 1 entspricht: 5,6% Regelmäßiger Besuch der Vorlesung 10 entspricht: 76,9% Arbeitsaufwand außerhalb der Veranstaltung 16 1, SD: 1,0 3

26 Bachelor Experimentelle Wirtschaftsforschung Prof. Dr. Sebastian Kube Verteilung der subjektiven Note 7% 13% 80% abgegebene Bögen 15 geschätzte Hörerzahl 0 Tendenz: konstant Fragen zum Dozenten # arith. Mittel Median SD Motiviert der Dozent für das Fach? 15, 1,0 Wie geht der Dozent auf Fragen ein? 14 1,7 0,6 Wie geht der Dozent mit Kritik um? 13,1 0,7 Wirkt der Dozent motiviert/vorbereitet? 15 1,9 1,0 Wie ruhig ist es in der Vorlesung? 15 1,3 1 0,6 Fragen zur Vorlesung Erläuterung mittels Beispiele? 15 1,5 1 0,5 Lässt sich ein "Roter Faden" erkennen? 15, 0,7 Rhetorik/Stil 15,6 0,9 Tafelbild/Folien 15,3 0,7 Literaturliste (Inhalt/Umfang) 15,3 1, Skript/Umdrucke 14,1 0,6 Verfügbarkeit von Infos etc. 14 1,8 0,7 Niveau der Vorlesung?* 14-0,4 0 0,5 Tempo dem Niveau angemessen?* 14-0,3 0 0,6 Fragen zur Saalübung / zu den Tutorien Niveau der Übungs-/Tutoriumsaufgaben* 9-0,1 0 0,6 Wert der Saalübungen für das Verständnis 8,9 3 1,4 Subjektive Note für Dozenten der Saalübung 5,1 0,5 1. Dozentenfrage 14,9 3 0,9. Dozentenfrage 14,6 3 1,0 Subjektive Gesamtnote 15,0,0 0,5 Studenten durchschnittliche Semesterzahl 1 7,0 6 1,8 Studiengang: Bachelor VWL 11 entspricht: 78,6% Diplom Hauptfach VWL 3 entspricht: 1,4% VWL / BWL als Nebenfach 0 entspricht: 0,0% Regelmäßiger Besuch der Vorlesung 11 entspricht: 100,0% Arbeitsaufwand außerhalb der Veranstaltung 1 1,0 SD: 1,0 4

27 Bachelor Finanzierung Prof. Dr. Hendrik Hakenes 3% Verteilung der subjektiven Note 4 1% 5 3% 5% 59% abgegebene Bögen 81 geschätzte Hörerzahl 106 Tendenz: abnehmend Fragen zum Dozenten # arith. Mittel Median SD Motiviert der Dozent für das Fach? 81, 0,9 Wie geht der Dozent auf Fragen ein? 81 1,5 1 0,7 Wie geht der Dozent mit Kritik um? 80 1,8 0,8 Wirkt der Dozent motiviert/vorbereitet? 81 1,6 1 0,7 Wie ruhig ist es in der Vorlesung? 80 3, 3 0,9 Fragen zur Vorlesung Erläuterung mittels Beispiele? 81,0 0,8 Lässt sich ein "Roter Faden" erkennen? 81,4 0,9 Rhetorik/Stil 81,6 1,0 Tafelbild/Folien 81,5 1,1 Literaturliste (Inhalt/Umfang) 78,3 1,0 Skript/Umdrucke 74,6 1, Verfügbarkeit von Infos etc. 79 1,9 0,9 Niveau der Vorlesung?* 81 0, 0 0,8 Tempo dem Niveau angemessen?* 79 0,0 0 0,8 Fragen zur Saalübung / zu den Tutorien Niveau der Übungs-/Tutoriumsaufgaben* 37 0,4 0 0,6 Wert der Saalübungen für das Verständnis 16,6,5 0,9 Subjektive Note für Dozenten der Saalübung 11,5,1 0,7 Subjektive Gesamtnote 80,3,3 0,6 Studenten durchschnittliche Semesterzahl 79, 1 1,8 Studiengang: Bachelor VWL 76 entspricht: 93,8% Diplom Hauptfach VWL 1 entspricht: 1,% VWL / BWL als Nebenfach 4 entspricht: 4,9% Regelmäßiger Besuch der Vorlesung 64 entspricht: 90,1% Arbeitsaufwand außerhalb der Veranstaltung 79 1,8 SD: 1, 5

28 Distribution of the subjective score Bachelor Finanzierung II: Corporate Finance (englischsprachige Bachelorvorlesung) Prof. Dr. Hendrik Hakenes 46% 18% 36% completed forms 13 Estimated current audience 34 Trend: constant Questions concerning the lecturer # Average Median SD Does the lecturer raise enthusiasm? 13 1,9 0,7 How does the lecturer react to questions? 13 1,3 1 0,6 How does the lecturer react to criticism? 13 1,7 0,6 Is the lecturer motivated / prepared? 13 1,3 1 0,5 How quiet is it during the lecture? 13 1,5 1 0,5 Questions concerning the lecture Is the theory explained using examples? 13,6 1,3 Are the lectures well structured and logical? 13 1,8 0,4 Rhetoric / style of presentation 13,4 1,1 Slides 13,0 0,6 Bibliography (content, scope) 13 1,8 0,6 Lecture notes / handouts 1 1,9 0,6 Availability of information & documents ,9 0,7 Difficulty of the lecture?* 1 0, 0 0,6 Speed adequate considering the difficulty?* 13-0, 0 0,5 Difficulty of the exercises* 13-0,1 0 0,7 Subjective overall score 11 1,8 1,7 0,5 Studenten Average number of term 10 5,8 6 1,1 Course of study: Bachelor VWL 13 ratio: 100,0% Diplom Hauptfach VWL 0 ratio: 0,0% VWL / BWL als Nebenfach 0 ratio: 0,0% Do you attend the lecture regularly? 10 ratio: 83,3% How many hours do you spend on the lecture beyond the class itself? 13,3 SD: 1,5 6

29 Verteilung der subjektiven Note Bachelor Gleichgewichtstheorie Dr. Reinhard John 100% abgegebene Bögen 6 geschätzte Hörerzahl 6 Tendenz: konstant Fragen zum Dozenten # arith. Mittel Median SD Motiviert der Dozent für das Fach? 5, 0, Wie geht der Dozent auf Fragen ein? 6 1,5 1,5 0,3 Wie geht der Dozent mit Kritik um? 4,0 0,5 Wirkt der Dozent motiviert/vorbereitet? 5 1,4 1 0, Wie ruhig ist es in der Vorlesung? 6 1,0 1 0,0 Fragen zur Vorlesung Erläuterung mittels Beispiele? 6, 0,1 Lässt sich ein "Roter Faden" erkennen? 6 1,5 1 0,6 Rhetorik/Stil 6,0 0,3 Tafelbild/Folien 5,0 0,4 Literaturliste (Inhalt/Umfang) 4,3 0, Skript/Umdrucke 3 3,3 3 0, Verfügbarkeit von Infos etc. 6 3,3 3 0, Niveau der Vorlesung?* 5 0, 0 0,6 Tempo dem Niveau angemessen?* 5 0, 0 0, Fragen zur Saalübung / zu den Tutorien Niveau der Übungs-/Tutoriumsaufgaben* 4-0,3 0 0, Wert der Saalübungen für das Verständnis 1 1,0 1 0,0 Subjektive Note für Dozenten der Saalübung 5 1,8 1,7 0,0 Subjektive Gesamtnote,0 0,0 Studenten durchschnittliche Semesterzahl 6 6,7 6 3, Studiengang: Bachelor VWL 6 entspricht: 100,0% Diplom Hauptfach VWL 0 entspricht: 0,0% VWL / BWL als Nebenfach 0 entspricht: 0,0% Regelmäßiger Besuch der Vorlesung 6 entspricht: 100,0% Arbeitsaufwand außerhalb der Veranstaltung 6 1,5 SD: 0,7 7

30 Bachelor Industrieökonomik Junior-Prof. Eugen Kovac, Ph.D. Verteilung der subjektiven Note 0% 1% 68% abgegebene Bögen 35 geschätzte Hörerzahl 45 Tendenz: konstant Fragen zum Dozenten # arith. Mittel Median SD Motiviert der Dozent für das Fach? 35 1,8 0,5 Wie geht der Dozent auf Fragen ein? 35 1,6 0,4 Wie geht der Dozent mit Kritik um? 3 1,7 0, Wirkt der Dozent motiviert/vorbereitet? 35 1,8 0,4 Wie ruhig ist es in der Vorlesung? 35 1,7 0,5 Fragen zur Vorlesung Erläuterung mittels Beispiele? 35 1,5 1 0,3 Lässt sich ein "Roter Faden" erkennen? 35 1,8 0,4 Rhetorik/Stil 35,3 0,7 Tafelbild/Folien 35,1 0,9 Literaturliste (Inhalt/Umfang) 34,3 0,5 Skript/Umdrucke 34,8 3 1,3 Verfügbarkeit von Infos etc. 33,3 0,7 Niveau der Vorlesung?* 35 0,1 0 0,3 Tempo dem Niveau angemessen?* 35-0,1 0 0,3 Fragen zur Saalübung / zu den Tutorien Niveau der Übungs-/Tutoriumsaufgaben* 33 0,8 1 0,5 Wert der Saalübungen für das Verständnis 7,6 3 0,8 Subjektive Note für Dozenten der Saalübung 3,3,3 0,0 Subjektive Gesamtnote 35,0,0 0, Wie gut ist die Vorbereitung auf die Klausur? 3,7 0,9 Studenten durchschnittliche Semesterzahl 35 7,1 6 4, Studiengang: Bachelor VWL 31 entspricht: 88,6% Diplom Hauptfach VWL 3 entspricht: 8,6% VWL / BWL als Nebenfach 0 entspricht: 0,0% Regelmäßiger Besuch der Vorlesung 33 entspricht: 97,1% Arbeitsaufwand außerhalb der Veranstaltung 35 1,8 SD: 1,1 8

31 Bachelor Internationale Rechnungslegung nach IFRS Dr. Jürgen Stauber Verteilung der subjektiven Note 67% 11% % abgegebene Bögen 10 geschätzte Hörerzahl 11 Tendenz: abnehmend Fragen zum Dozenten # arith. Mittel Median SD Motiviert der Dozent für das Fach? 10,0 0,6 Wie geht der Dozent auf Fragen ein? 10 1,4 1 0,5 Wie geht der Dozent mit Kritik um? 10 1,7 0,5 Wirkt der Dozent motiviert/vorbereitet? 10 1,3 1 0,9 Wie ruhig ist es in der Vorlesung? 10 1, 1 0,4 Fragen zur Vorlesung Erläuterung mittels Beispiele? 10, 0,7 Lässt sich ein "Roter Faden" erkennen? 10 1,4 1 0,5 Rhetorik/Stil 10 1,9 0,7 Tafelbild/Folien 10 1,9 0,5 Literaturliste (Inhalt/Umfang) 9 1,3 1 0,5 Skript/Umdrucke 10 1,6 0,5 Verfügbarkeit von Infos etc. 10, 1,0 Niveau der Vorlesung?* 10 0,6 1 0,8 Tempo dem Niveau angemessen?* 10 0,5 0 0,7 Fragen zur Saalübung / zu den Tutorien Niveau der Übungs-/Tutoriumsaufgaben* 1,0 1 0,0 Wert der Saalübungen für das Verständnis,0 0,0 Subjektive Note für Dozenten der Saalübung 1 1,0 1 0,0 1. Dozentenfrage 1,0 0,0. Dozentenfrage 1,0 0,0 Subjektive Gesamtnote 9 1,8 1,7 0,4 Studenten durchschnittliche Semesterzahl 8 5,4 6 0,9 Studiengang: Bachelor VWL 9 entspricht: 90,0% Diplom Hauptfach VWL 1 entspricht: 10,0% VWL / BWL als Nebenfach 0 entspricht: 0,0% Regelmäßiger Besuch der Vorlesung 7 entspricht: 87,5% Arbeitsaufwand außerhalb der Veranstaltung 9 1,8 SD: 1,9 9

32 Bachelor Makroökonomik B Prof. Dr. Thomas Hintermaier 36% Verteilung der subjektiven Note 4 9% 5 % 9% 44% abgegebene Bögen 47 geschätzte Hörerzahl 43 Tendenz: abnehmend Fragen zum Dozenten # arith. Mittel Median SD Motiviert der Dozent für das Fach? 47,8 3 1,1 Wie geht der Dozent auf Fragen ein? 45,1 0,9 Wie geht der Dozent mit Kritik um? 44, 0,9 Wirkt der Dozent motiviert/vorbereitet? 47,0 0,9 Wie ruhig ist es in der Vorlesung? 47 1,9 0,8 Fragen zur Vorlesung Erläuterung mittels Beispiele? 47,4 0,9 Lässt sich ein "Roter Faden" erkennen? 47,6 1,0 Rhetorik/Stil 47,9 3 1, Tafelbild/Folien 47,4 3 0,9 Literaturliste (Inhalt/Umfang) 46,1 0,8 Skript/Umdrucke 47, 0,9 Verfügbarkeit von Infos etc. 47 1,7 1 1,0 Niveau der Vorlesung?* 47 0,0 0 0,6 Tempo dem Niveau angemessen?* 47-0,4 0 0,8 Fragen zur Saalübung / zu den Tutorien Niveau der Übungs-/Tutoriumsaufgaben* 47 0,5 0 0,7 Wert der Saalübungen für das Verständnis 45,8 3 1, Subjektive Note für Dozenten der Saalübung 8,4,15 0,9 Subjektive Gesamtnote 45,5,4 0,8 Studenten durchschnittliche Semesterzahl 46 4,5 4 1, Studiengang: Bachelor VWL 39 entspricht: 84,8% Diplom Hauptfach VWL entspricht: 4,3% VWL / BWL als Nebenfach 5 entspricht: 10,9% Regelmäßiger Besuch der Vorlesung 9 entspricht: 69,0% Arbeitsaufwand außerhalb der Veranstaltung 46 1,5 SD: 1,3 30

33 Bachelor Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler B Dr. Reinhard John Verteilung der subjektiven Note 4 16% 57% 5 1% 6% abgegebene Bögen 89 geschätzte Hörerzahl 109 Tendenz: konstant Fragen zum Dozenten # arith. Mittel Median SD Motiviert der Dozent für das Fach? 89 3,0 3 1,0 Wie geht der Dozent auf Fragen ein? 89,5 0,9 Wie geht der Dozent mit Kritik um? 83,7 3 0,9 Wirkt der Dozent motiviert/vorbereitet? 89, 0,9 Wie ruhig ist es in der Vorlesung? 89, 0,8 Fragen zur Vorlesung Erläuterung mittels Beispiele? 88,9 3 1,0 Lässt sich ein "Roter Faden" erkennen? 88,7 3 1,0 Rhetorik/Stil 88,8 3 1,0 Tafelbild/Folien 89 3,6 3 4,7 Literaturliste (Inhalt/Umfang) 86,6 1,1 Skript/Umdrucke 89 3,6 4 1,0 Verfügbarkeit von Infos etc. 88,7 3 1, Niveau der Vorlesung?* 88 0,8 1 0,8 Tempo dem Niveau angemessen?* 87 0,5 0 0,7 Fragen zur Saalübung / zu den Tutorien Niveau der Übungs-/Tutoriumsaufgaben* 36 0,5 0 0,8 Wert der Saalübungen für das Verständnis 19,8 3 1,4 Subjektive Note für Dozenten der Saalübung 9,9 3 0,7 1. Dozentenfrage 77,6 1,3 Subjektive Gesamtnote 85,9 3,0 0,6 Studenten durchschnittliche Semesterzahl 89 3,0 1,5 Studiengang: Bachelor VWL 88 entspricht: 98,9% Diplom Hauptfach VWL 0 entspricht: 0,0% VWL / BWL als Nebenfach 1 entspricht: 1,1% Regelmäßiger Besuch der Vorlesung 70 entspricht: 94,6% Arbeitsaufwand außerhalb der Veranstaltung 89,3 SD: 1,5 31

34 Verteilung der subjektiven Note Bachelor Mikroökonomik B Prof. Dr. Dennis Gärtner 17% 13% 70% abgegebene Bögen 65 geschätzte Hörerzahl 89 Tendenz: konstant Fragen zum Dozenten # arith. Mittel Median SD Motiviert der Dozent für das Fach? 65, 0,8 Wie geht der Dozent auf Fragen ein? 65 1,7 0,6 Wie geht der Dozent mit Kritik um? 63 1,9 0,7 Wirkt der Dozent motiviert/vorbereitet? 65 1,7 0,6 Wie ruhig ist es in der Vorlesung? 65, 0,8 Fragen zur Vorlesung Erläuterung mittels Beispiele? 65 1,9 0,8 Lässt sich ein "Roter Faden" erkennen? 65,0 0,8 Rhetorik/Stil 64 1,9 0,8 Tafelbild/Folien 64,1 0,8 Literaturliste (Inhalt/Umfang) 63,0 0,7 Skript/Umdrucke 64,0 0,8 Verfügbarkeit von Infos etc. 65 1,8 0,7 Niveau der Vorlesung?* 65 0,1 0 0,5 Tempo dem Niveau angemessen?* 65-0,1 0 0,6 Fragen zur Saalübung / zu den Tutorien Niveau der Übungs-/Tutoriumsaufgaben* 3 0,3 0 0,6 Wert der Saalübungen für das Verständnis 17 3,1 3 0,8 Subjektive Note für Dozenten der Saalübung 9,5,5 0,5 Subjektive Gesamtnote 63,0,0 0,5 Studenten durchschnittliche Semesterzahl 63 4,6 4,0 Studiengang: Bachelor VWL 56 entspricht: 87,5% Diplom Hauptfach VWL 1 entspricht: 1,6% VWL / BWL als Nebenfach 7 entspricht: 10,9% Regelmäßiger Besuch der Vorlesung 54 entspricht: 94,7% Arbeitsaufwand außerhalb der Veranstaltung 64,1 SD: 1,5 3

35 Verteilung der subjektiven Note Bachelor Nichtparametrische Statistik Prof. Dr. Alois Kneip 17% 16% 67% abgegebene Bögen 14 geschätzte Hörerzahl 17 Tendenz: abnehmend Fragen zum Dozenten # arith. Mittel Median SD Motiviert der Dozent für das Fach? 14,1 0,8 Wie geht der Dozent auf Fragen ein? 14 1,8 0,7 Wie geht der Dozent mit Kritik um? 13 1,8 0,5 Wirkt der Dozent motiviert/vorbereitet? 14 1,6 1 0,7 Wie ruhig ist es in der Vorlesung? 14 1,4 1 0,5 Fragen zur Vorlesung Erläuterung mittels Beispiele? 13 1,9 0,6 Lässt sich ein "Roter Faden" erkennen? 13 1,9 0,7 Rhetorik/Stil 13,7 3 0,6 Tafelbild/Folien 13, 0,9 Literaturliste (Inhalt/Umfang) 13,4 0,8 Skript/Umdrucke 14 1,8 0,7 Verfügbarkeit von Infos etc. 14 1,9 0,8 Niveau der Vorlesung?* 13 0,5 1 1,1 Tempo dem Niveau angemessen?* 14 0,0 0 0,7 Fragen zur Saalübung / zu den Tutorien Niveau der Übungs-/Tutoriumsaufgaben* 13 0,3 0 0,5 Wert der Saalübungen für das Verständnis 1,3 0,7 Subjektive Note für Dozenten der Saalübung 10,3,15 0,4 Subjektive Gesamtnote 13 1,8,0 0,5 Studenten durchschnittliche Semesterzahl 14 6,9 6 3, Studiengang: Bachelor VWL 11 entspricht: 78,6% Diplom Hauptfach VWL 1 entspricht: 7,1% VWL / BWL als Nebenfach 1 entspricht: 7,1% Regelmäßiger Besuch der Vorlesung 1 entspricht: 9,3% Arbeitsaufwand außerhalb der Veranstaltung 14,0 SD: 1, 33

36 Bachelor Personalökonomik Prof. Dr. Matthias Kräkel Verteilung der subjektiven Note 4% 37% 59% abgegebene Bögen 9 geschätzte Hörerzahl 70 Tendenz: konstant Fragen zum Dozenten # arith. Mittel Median SD Motiviert der Dozent für das Fach? 9 1,6 0,6 Wie geht der Dozent auf Fragen ein? 9 1,3 1 0,4 Wie geht der Dozent mit Kritik um? 7 1,3 1 0,5 Wirkt der Dozent motiviert/vorbereitet? 9 1,3 1 0,5 Wie ruhig ist es in der Vorlesung? 9 1,8 0,7 Fragen zur Vorlesung Erläuterung mittels Beispiele? 9,0 0,8 Lässt sich ein "Roter Faden" erkennen? 9 1,8 0,7 Rhetorik/Stil 9 1,6 0,6 Tafelbild/Folien 9 1,8 0,6 Literaturliste (Inhalt/Umfang) 8,3 0,8 Skript/Umdrucke 8 1,6 1,5 0,7 Verfügbarkeit von Infos etc. 9 1,4 1 0,6 Niveau der Vorlesung?* 9 0,0 0 0,7 Tempo dem Niveau angemessen?* 9-0,1 0 0,6 Fragen zur Saalübung / zu den Tutorien Niveau der Übungs-/Tutoriumsaufgaben* 7 0,0 0 0,7 Wert der Saalübungen für das Verständnis 5 1,8 0,7 Subjektive Note für Dozenten der Saalübung 1,9 0,6 1. Dozentenfrage,0 1,0. Dozentenfrage,0 1,0 Subjektive Gesamtnote 7 1,7 1,7 0,4 Studenten durchschnittliche Semesterzahl 7 7,1 6,1 Studiengang: Bachelor VWL 5 entspricht: 86,% Diplom Hauptfach VWL 1 entspricht: 3,4% VWL / BWL als Nebenfach 3 entspricht: 10,3% Regelmäßiger Besuch der Vorlesung 16 entspricht: 76,% Arbeitsaufwand außerhalb der Veranstaltung 9,0 SD: 1, 34

37 Bachelor Statistik B Prof. Dr. Lorens Imhof Verteilung der subjektiven Note 17% 4 % 16% 65% abgegebene Bögen 79 geschätzte Hörerzahl 119 Tendenz: konstant Fragen zum Dozenten # arith. Mittel Median SD Motiviert der Dozent für das Fach? 79,4 0,7 Wie geht der Dozent auf Fragen ein? 75,5 0,9 Wie geht der Dozent mit Kritik um? 71, 0,8 Wirkt der Dozent motiviert/vorbereitet? 78 1,4 1 0,6 Wie ruhig ist es in der Vorlesung? 79 1,8 0,7 Fragen zur Vorlesung Erläuterung mittels Beispiele? 79 1,5 1 0,7 Lässt sich ein "Roter Faden" erkennen? 78 1,4 1 0,6 Rhetorik/Stil 78 1,8 0,7 Tafelbild/Folien 79 1,7 1 0,9 Literaturliste (Inhalt/Umfang) 77,6 1,1 Skript/Umdrucke 67 3,3 3 1,4 Verfügbarkeit von Infos etc. 77,6 1,3 Niveau der Vorlesung?* 78 0,6 0,5 0,8 Tempo dem Niveau angemessen?* 78 0,5 0 0,8 Fragen zur Saalübung / zu den Tutorien Niveau der Übungs-/Tutoriumsaufgaben* 78 0,7 1 0,8 Wert der Saalübungen für das Verständnis 77,3 1,0 Subjektive Note für Dozenten der Saalübung 61,0 0,6 Subjektive Gesamtnote 75,0,0 0,5 Studenten durchschnittliche Semesterzahl 78 3,1 3,6 Studiengang: Bachelor VWL 77 entspricht: 97,5% Diplom Hauptfach VWL 0 entspricht: 0,0% VWL / BWL als Nebenfach entspricht:,5% Regelmäßiger Besuch der Vorlesung 70 entspricht: 98,6% Arbeitsaufwand außerhalb der Veranstaltung 78 1,8 SD: 1, 35

38 Bachelor Stochastische Modelle Prof. Dr. Hans-Joachim Werner Verteilung der subjektiven Note 14% 43% 43% abgegebene Bögen 7 geschätzte Hörerzahl 8 Tendenz: konstant Fragen zum Dozenten # arith. Mittel Median SD Motiviert der Dozent für das Fach? 7,1 0,8 Wie geht der Dozent auf Fragen ein? 7 1,7 0,7 Wie geht der Dozent mit Kritik um? 7,1 1,0 Wirkt der Dozent motiviert/vorbereitet? 6 1,5 1 0,8 Wie ruhig ist es in der Vorlesung? 7 1,3 1 0,7 Fragen zur Vorlesung Erläuterung mittels Beispiele? 7,3 0,7 Lässt sich ein "Roter Faden" erkennen? 7,1 0,8 Rhetorik/Stil 7,1 0,8 Tafelbild/Folien 7,3 1,0 Literaturliste (Inhalt/Umfang) 7 1,7 1 0,9 Skript/Umdrucke 7 1,9 0,8 Verfügbarkeit von Infos etc. 7 1,7 0,7 Niveau der Vorlesung?* 7 0,7 1 0,5 Tempo dem Niveau angemessen?* 7 0,7 0 0,9 Fragen zur Saalübung / zu den Tutorien Niveau der Übungs-/Tutoriumsaufgaben* 4 0,5 0,5 0,5 Wert der Saalübungen für das Verständnis 5 3,4 4 0,8 Subjektive Note für Dozenten der Saalübung 1 1,3 1,3 0,0 Subjektive Gesamtnote 7 1,6 1,5 0,5 Studenten durchschnittliche Semesterzahl 7 6,9 6 3,8 Studiengang: Bachelor VWL 6 entspricht: 85,7% Diplom Hauptfach VWL 1 entspricht: 14,3% VWL / BWL als Nebenfach 0 entspricht: 0,0% Regelmäßiger Besuch der Vorlesung 4 entspricht: 100,0% Arbeitsaufwand außerhalb der Veranstaltung 7,4 SD: 1,6 36

39 Bachelor VWL B Dr. Michael Evers 37% Verteilung der subjektiven Note 4 7% 4% 5% abgegebene Bögen 59 geschätzte Hörerzahl 83 Tendenz: abnehmend Fragen zum Dozenten # arith. Mittel Median SD Motiviert der Dozent für das Fach? 59,5 0,9 Wie geht der Dozent auf Fragen ein? 59 1,8 0,7 Wie geht der Dozent mit Kritik um? 58,1 0,8 Wirkt der Dozent motiviert/vorbereitet? 59, 0,9 Wie ruhig ist es in der Vorlesung? 58,6 3 0,8 Fragen zur Vorlesung Erläuterung mittels Beispiele? 57,3 0,8 Lässt sich ein "Roter Faden" erkennen? 59,5 0,9 Rhetorik/Stil 59,8 3 0,9 Tafelbild/Folien 59 3,1 3 1,0 Literaturliste (Inhalt/Umfang) 56,6 3 0,9 Skript/Umdrucke 57,7 3 1,1 Verfügbarkeit von Infos etc. 59,3 0,9 Niveau der Vorlesung?* 59-0,1 0 0,7 Tempo dem Niveau angemessen?* 57-0,4 0 0,8 Fragen zur Saalübung / zu den Tutorien Niveau der Übungs-/Tutoriumsaufgaben* 0 0,1 0 0,6 Wert der Saalübungen für das Verständnis 16 3,0 3 0,9 Subjektive Note für Dozenten der Saalübung 1,3,5 0,6 Subjektive Gesamtnote 56,5,4 0,6 Studenten durchschnittliche Semesterzahl 58,1 1,5 1,6 Studiengang: Bachelor VWL 48 entspricht: 81,4% Diplom Hauptfach VWL 0 entspricht: 0,0% VWL / BWL als Nebenfach 11 entspricht: 18,6% Regelmäßiger Besuch der Vorlesung 50 entspricht: 87,7% Arbeitsaufwand außerhalb der Veranstaltung 57 1,8 SD: 1, 37

40 Bachelor VWL B Prof. Dr. Jürgen von Hagen 4% Verteilung der subjektiven Note 4 3% 5 1% 1% 60% abgegebene Bögen 100 geschätzte Hörerzahl 15 Tendenz: konstant Fragen zum Dozenten # arith. Mittel Median SD Motiviert der Dozent für das Fach? 100,3 0,8 Wie geht der Dozent auf Fragen ein? 100 1,6 1 0,7 Wie geht der Dozent mit Kritik um? 84,5 0,9 Wirkt der Dozent motiviert/vorbereitet? 100 1,7 0,8 Wie ruhig ist es in der Vorlesung? 100 1,5 1 0,7 Fragen zur Vorlesung Erläuterung mittels Beispiele? 99,0 0,9 Lässt sich ein "Roter Faden" erkennen? 99,1 0,9 Rhetorik/Stil 100,0 0,9 Tafelbild/Folien 100,8 3 1,1 Literaturliste (Inhalt/Umfang) 98,7 3 1,0 Skript/Umdrucke 91 3, 3 1,3 Verfügbarkeit von Infos etc. 98,3 1,1 Niveau der Vorlesung?* 99 0,3 0 0,6 Tempo dem Niveau angemessen?* 96 0,1 0 0,6 Fragen zur Saalübung / zu den Tutorien Niveau der Übungs-/Tutoriumsaufgaben* 36 0,4 0 1, Wert der Saalübungen für das Verständnis 18 3,3 3 1,0 Subjektive Note für Dozenten der Saalübung 9, 0,6 Subjektive Gesamtnote 93,,0 0,6 Studenten durchschnittliche Semesterzahl 100,3 1,4 Studiengang: Bachelor VWL 73 entspricht: 73,0% Diplom Hauptfach VWL 0 entspricht: 0,0% VWL / BWL als Nebenfach 7 entspricht: 7,0% Regelmäßiger Besuch der Vorlesung 87 entspricht: 94,6% Arbeitsaufwand außerhalb der Veranstaltung 99 1,8 SD: 1,4 38

41 Bachelor Wettbewerbspolitik Prof. Dr. Urs Schweizer 50% Verteilung der subjektiven Note 14% 36% abgegebene Bögen 8 geschätzte Hörerzahl 39 Tendenz: konstant Fragen zum Dozenten # arith. Mittel Median SD Motiviert der Dozent für das Fach? 8,4 1,0 Wie geht der Dozent auf Fragen ein? 8,0 0,6 Wie geht der Dozent mit Kritik um? 8,4,5 1,0 Wirkt der Dozent motiviert/vorbereitet? 8 1,9 0,7 Wie ruhig ist es in der Vorlesung? 8 1,4 1 0,3 Fragen zur Vorlesung Erläuterung mittels Beispiele? 8,1 0,8 Lässt sich ein "Roter Faden" erkennen? 8,4 1, Rhetorik/Stil 8,1 1, Tafelbild/Folien 8 3,4 4 1,0 Literaturliste (Inhalt/Umfang) 7,6 1,3 Skript/Umdrucke 1 3,7 4 1,3 Verfügbarkeit von Infos etc. 5 3,4 3 1, Niveau der Vorlesung?* 6 0, 0 0,7 Tempo dem Niveau angemessen?* 7 0,0 0 0,3 Fragen zur Saalübung / zu den Tutorien Niveau der Übungs-/Tutoriumsaufgaben* 0,3 0 0,4 Wert der Saalübungen für das Verständnis 19,4 0,4 Subjektive Note für Dozenten der Saalübung 9, 0,1 Subjektive Gesamtnote 8,3,4 0,4 Studenten durchschnittliche Semesterzahl 6 6,3 6 1,4 Studiengang: Bachelor VWL 6 entspricht: 9,9% Diplom Hauptfach VWL 1 entspricht: 3,6% VWL / BWL als Nebenfach 1 entspricht: 3,6% Regelmäßiger Besuch der Vorlesung 4 entspricht: 96,0% Arbeitsaufwand außerhalb der Veranstaltung 7 1,9 SD: 1,1 39

42 Bachelor Wirtschafts- und Finanzpolitik Dr. Gábor Gyárfás Verteilung der subjektiven Note 15% 3% 6% abgegebene Bögen 53 geschätzte Hörerzahl 55 Tendenz: abnehmend Fragen zum Dozenten # arith. Mittel Median SD Motiviert der Dozent für das Fach? 53,0 0,8 Wie geht der Dozent auf Fragen ein? 53 1,9 0,8 Wie geht der Dozent mit Kritik um? 50,1 0,7 Wirkt der Dozent motiviert/vorbereitet? 53 1,6 0,7 Wie ruhig ist es in der Vorlesung? 53 1,5 1 0,8 Fragen zur Vorlesung Erläuterung mittels Beispiele? 53,0 0,9 Lässt sich ein "Roter Faden" erkennen? 53,0 0,8 Rhetorik/Stil 53 1,8 0,9 Tafelbild/Folien 53,7 3 1,1 Literaturliste (Inhalt/Umfang) 5 1,7 1,5 0,8 Skript/Umdrucke 53, 0,9 Verfügbarkeit von Infos etc. 5 1,6 1 0,6 Niveau der Vorlesung?* 53 0,4 0 0,7 Tempo dem Niveau angemessen?* 53 0, 0 0,6 Subjektive Gesamtnote 53 1,9,0 0,5 Studenten durchschnittliche Semesterzahl 50 4,6 4 1,6 Studiengang: Bachelor VWL 48 entspricht: 9,3% Diplom Hauptfach VWL entspricht: 3,8% VWL / BWL als Nebenfach entspricht: 3,8% Regelmäßiger Besuch der Vorlesung 39 entspricht: 97,5% Arbeitsaufwand außerhalb der Veranstaltung 51,0 SD: 1,4 40

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