Wertpapierprospekt. vom 29. Mai für. das öffentliche Angebot von. Stück

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4 4 Wertpapierprospekt vom 29. Mai 2006 für das öffentliche Angebot von Stück auf den Namen lautenden Stammaktien ohne Nennbetrag (Stückaktien) mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von EUR 1,00 je Aktie und mit voller Gewinnberechtigung ab dem 1. Januar 2006 aus der am 19. Mai 2006 im Handelregister eingetragenen Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen aufgrund des Barkapitalerhöhungsbeschlusses der Hauptversammlung vom 15. Mai 2006 um bis zu EUR ,00 sowie bis zu Stück auf den Namen lautenden Stammaktien ohne Nennbetrag (Stückaktien) mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von EUR 1,00 je Aktie und mit voller Gewinnberechtigung ab dem 1. Januar 2006 aus dem Eigentum des abgebenden Altaktionärs im Hinblick auf eine eventuelle Mehrzuteilung ( Mehrzuteilungsoption ) der EquityStory AG München International Securities Identification Number (ISIN): DE Börsenkürzel: E1S

5 5 Inhalt des Prospekts 1 ZUSAMMENFASSUNG DES PROSPEKTS Verantwortung für den Inhalt der Zusammenfassung Zusammenfassung des Angebots Zusammenfassung der Risikofaktoren Informationen über die Gesellschaft Aktionärsstruktur Zusammengefasste Finanzangaben Zusätzliche Angaben 21 2 RISIKOFAKTOREN Risiken in Bezug auf die Geschäftstätigkeit Branchenbezogene Risiken Risiken im Zusammenhang mit dem Angebot und der Aktionärsstruktur 29 3 ALLGEMEINE INFORMATIONEN Verantwortung für den Inhalt des Wertpapierprospekts Gegenstand des Prospekts Zukunftsgerichtete Aussagen Hinweis zu Währungs- und Finanzangaben Verkaufsbeschränkungen Hinweis zu Quellen der Marktangaben sowie zu weiteren Zahlenangaben Einsehbare Dokumente 34 4 ÖFFENTLICHES ANGEBOT Gegenstand, Bedingungen und Zeitplan Allgemeine und besondere Angaben zu den Aktien Gründe für das Angebot und Verwendung des Emissionserlöses Dividendenrechte Ergebnis je Aktie und Dividendenpolitik Erklärung zum Geschäftskapital, Kapitalbildung und Verschuldung 46 5 DARSTELLUNG UND ANALYSE DER VERMÖGENS-, FINANZ- UND ERTRAGSLAGE Beeinflussende Faktoren Entwicklung der Ertragslage Entwicklung der Vermögenslage Entwicklung der Finanzlage GESCHÄFTSTÄTIGKEIT DER GESELLSCHAFT Überblick Kerndaten der Unternehmensgeschichte und jüngere Entwicklung Konzernstruktur Geschäftstätigkeit Trendinformationen Forschung und Entwicklung Innovation Investitionen Wettbewerbsstärken Strategie Mitarbeiter Gewerbliche Schutzrechte, Urheberrechte und Lizenzen Wesentliche Verträge 68

6 Versicherungen Sachanlagen Grundbesitz und Betriebsstätten Umwelt Regulatorisches Umfeld Rechtsstreitigkeiten 72 7 MARKT UND WETTBEWERB Zukunftschancen für Online Investor Relations Marktvolumen Märkte nach Segmenten 75 8 ALLGEMEINE INFORMATIONEN ÜBER DIE GESELLSCHAFT Gründung, Firma, Sitz, Geschäftsjahr und Dauer der Gesellschaft Zielsetzung der Gesellschaft und Unternehmensgegenstand Aktionärsstruktur Bekanntmachungen, Zahl- und Hinterlegungsstelle Abschlussprüfer Angaben zu Beteiligungsunternehmen 80 9 ANGABEN ÜBER DAS KAPITAL DER GESELLSCHAFT Entwicklung des Grundkapitals Aktuelles Grundkapital Genehmigtes Kapital Wandel- und Optionsanleihen Bedingtes Kapital Rückkauf eigener Aktien Allgemeine Bestimmungen zur Erhöhung des Grundkapitals Anzeigepflichten für Anteilsbesitz ORGANE UND OBERES MANAGEMENT DER GESELLSCHAFT Allgemeines Vorstand Aufsichtsrat Mitglieder des oberen Managements Beteiligungen von Vorstand, Aufsichtsrat und Management Hauptversammlung Corporate Governance BESTEUERUNG IN DEUTSCHLAND Besteuerung der Gesellschaft Besteuerung der Aktionäre Besteuerung von Dividenden Besteuerung von Veräußerungsgewinnen Sonstige Steuern GESCHÄFTSGANG UND AUSSICHTEN FINANZINFORMATIONEN F-1 14 GLOSSAR / UNTERSCHRIFTENSEITE G-1

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8 8 1 Zusammenfassung des Prospekts Die nachfolgende Zusammenfassung ist lediglich als Einführung zu diesem Prospekt zu verstehen. Anleger sollten daher den gesamten Prospekt aufmerksam lesen und jede Entscheidung zur Anlage in die Aktien der Gesellschaft auf die Prüfung des gesamten Prospekts stützen. Ein Glossar mit den verwendeten Fachbegriffen und Abkürzungen befindet sich am Ende des Prospekts. 1.1 Verantwortung für den Inhalt der Zusammenfassung Die EquityStory AG, Seitzstr. 23, München (nachfolgend auch die "Gesellschaft" und gemeinsam mit ihrer Tochtergesellschaft, der Deutschen Gesellschaft für Ad-hoc-Publizität mbh, "EquityStory-Gruppe", der "EquityStory-Konzern", der Konzern oder die "Gruppe") übernimmt gemäß 5 Abs. 2 S. 3 Nr. 4 des Wertpapierprospektgesetzes ( WpPG ) die Verantwortung für den Inhalt dieser Zusammenfassung. Die Deutsche Gesellschaft für Ad-hoc-Publizität mbh wird nachfolgend auch DGAP genannt. Die EquityStory AG kann nach den einschlägigen gesetzlichen Vorschriften für den Inhalt der Zusammenfassung haftbar gemacht werden, jedoch nur für den Fall, dass die Zusammenfassung irreführend, unrichtig oder widersprüchlich ist, wenn sie zusammen mit den anderen Teilen des Prospekts gelesen wird. Für den Fall, dass von einem Anleger vor einem Gericht Ansprüche aufgrund der in diesem Prospekt enthaltenen Informationen geltend gemacht werden, ist der als Kläger auftretende Anleger in Anwendung der einzelstaatlichen Rechtsvorschriften der Staaten des Europäischen Wirtschaftsraums gegebenenfalls verpflichtet, die Kosten für die Übersetzung des Prospekts vor Prozessbeginn zu tragen. 1.2 Zusammenfassung des Angebots Angebotene Aktien Gegenstand des Wertpapierprospekts für Zwecke des öffentlichen Angebots von Wertpapieren sind bis zu auf den Namen lautende Stammaktien ohne Nennbetrag (Stückaktien) der Gesellschaft mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von EUR 1,00 je Stückaktie (ISIN DE ), die öffentlich angeboten und die zum Handel in den Freiverkehr (Open Market) und in den Teilbereich des Freiverkehrs (Entry Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse einbezogen werden sollen, und zwar: Aktien aus der am 19. Mai 2006 im Handelsregister eingetragenen Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen ( 182 AktG) aufgrund des Barkapitalerhöhungsbeschlusses der Hauptversammlung vom

9 9 15. Mai 2006 ( 184 AktG) um bis zu EUR ,00 und mit voller Gewinnberechtigung ab dem 01. Januar 2006 sowie weitere bis zu Aktien aus dem Eigentum des veräußernden Altaktionärs Achim Weick (Greenshoe). Die bis zu auf den Namen lautenden Stammaktien werden nachfolgend gemeinsam auch die Angebotenen Aktien genannt Zeichnung und Platzierung der Angebotenen Aktien Die VEM Aktienbank AG, Rosental 5, München, ist zum Ausgabebetrag von EUR 1,00 zur Zeichnung und Übernahme der bis zu Aktien der EquityStory AG zugelassen worden, mit der Verpflichtung, die gezeichneten Aktien im Rahmen eines öffentlichen Angebotes privaten und institutionellen Anlegern anzubieten und den erzielten Mehrerlös an die Gesellschaft abzuführen. Die VEM Aktienbank AG hat am 16. Mai 2006 die neuen Aktien zum Ausgabebetrag von je EUR 1,00 pro Aktie gezeichnet ( 185 AktG). Die neuen Aktien werden nach Durchführung des öffentlichen Angebots an die Zeichner zum Preis von EUR 15,30 je Aktie übertragen. Die bis zu Angebotenen Aktien aus dem Eigentum des veräußernden Altaktionärs Achim Weick werden im Rahmen der Mehrzuteilungsoption ebenfalls durch die VEM Aktienbank AG zum Preis von EUR 15,30 je Aktie öffentlich angeboten Zeitplan Für das öffentliche Angebot und die Einbeziehung in den Freiverkehr (Open Market) und in den Teilbereich des Freiverkehrs (Entry Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse ist folgender Zeitplan vorgesehen: 29. Mai 2006 Veröffentlichung des gebilligten Prospekts auf der Webseite der Gesellschaft 31. Mai 2006 Beginn der Zeichnungsfrist 7. Juni 2006, 8:30 Uhr Ende der Zeichnungsfrist 7. Juni 2006 Zuteilung der Angebotenen Aktien Veröffentlichung der Zuteilung der Angebotenen Aktien 8. Juni 2006 Notierungsaufnahme im Freiverkehr (Open Market) und im Teilbereich des Freiverkehrs (Entry Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse

10 10 Der deutschsprachige Wertpapierprospekt wird voraussichtlich ab 29. Mai 2006 bei der Gesellschaft, Seitzstr. 23, München, kostenlos erhältlich sein. Der Prospekt wird außerdem auf der Internetseite der Gesellschaft unter veröffentlicht Verkaufsbeschränkungen Das Angebot besteht aus einem öffentlichen Angebot in der Bundesrepublik Deutschland sowie einer Privatplatzierung im europäischen Ausland. Die Angebotenen Aktien sind und werden weder nach den Vorschriften des United States Securities Act of 1933 in der jeweils gültigen Fassung ( Securities Act ) noch bei den Wertpapieraufsichtsbehörden von Einzelstaaten der Vereinigten Staaten von Amerika registriert. Sie werden demzufolge weder öffentlich angeboten noch verkauft noch direkt oder indirekt dorthin geliefert, außer in Anwendung einer Ausnahme von den Registrierungserfordernissen des Securities Act. Insbesondere stellt dieser Prospekt weder ein öffentliches Angebot noch die Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf der Angebotenen Aktien in den Vereinigten Staaten von Amerika dar und darf daher auch dort nicht verteilt werden Einbeziehung zum Handel im Freiverkehr Die insgesamt bis zu Angebotenen Aktien der EquityStory AG werden voraussichtlich am 8. Juni 2006 zum Handel in den Freiverkehr (Open Market) und in den Teilbereich des Freiverkehrs (Entry Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse einbezogen werden. Insgesamt ist zu diesem Zeitpunkt die Einbeziehung des gesamten Grundkapitals der Gesellschaft zum Handel in den Freiverkehr (Open Market) und in den Teilbereich des Freiverkehrs (Entry Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse vorgesehen Marktschutzvereinbarung, Lock-Up-Vereinbarung Die Gesellschaft hat sich gegenüber der VEM Aktienbank AG verpflichtet, für einen Zeitraum von 12 Monaten nach Einbeziehung der Angebotenen Aktien zum Handel in den Freiverkehr (Open Market) und in den Teilbereich des Freiverkehrs (Entry Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse ohne Zustimmung der VEM Aktienbank AG keine Aktien der Gesellschaft in einem öffentlichen Angebot oder einer Privatplatzierung anzubieten. Die Zustimmung der VEM Aktienbank AG darf nur aus wichtigem Grund versagt werden. Die Gesellschaft stellt zudem sicher, dass ohne die vorherige Zustimmung der VEM Aktienbank AG weder Aktien der Gesellschaft, noch Wertpapiere, welche in solche Aktien wandelbar sind, noch Optionsscheine oder andere Rechte, die zum Erwerb solcher Aktien berechtigen, angeboten oder ausgegeben werden. Ferner hat sich der veräußernde Altaktionär Achim Weick gegenüber der VEM Aktienbank AG verpflichtet, für einen Zeitraum von 12 Monaten nach Einbeziehung der Angebotenen Aktien zum Handel im Freiverkehr ohne Zustimmung der Emissionsbank:

11 11 keine Aktien oder anderen Wertpapiere der Gesellschaft direkt oder indirekt zu verkaufen, anzubieten oder sich zu deren Verkauf zu verpflichten oder sie in anderer Weise zu veräußern, und keine Geschäfte (einschließlich der Derivativ-Geschäfte) abzuschließen, die wirtschaftlich den vorgenannten Maßnahmen entsprechen. Die VEM Aktienbank AG wird die Zustimmung nicht ohne Grund verweigern. Ein Grund hierfür wäre u.a., wenn nach Auffassung der VEM Aktienbank AG durch eine Veräußerung ein erheblicher Kurseinbruch zu befürchten ist Verwässerung Die Kapitalerhöhung vom 15. Mai 2006 um EUR ,00 erfolgte unter Ausschluss des Bezugsrechts für die Altaktionäre ( 186 Abs. 3 und Abs. 4 AktG). Sollten die Altaktionäre der Gesellschaft auch im Rahmen des öffentlichen Angebots keine Aktien der Gesellschaft erwerben, so beträgt bei Zugrundelegung des derzeitigen Grundkapitals der Gesellschaft in Höhe von EUR ,00 die tatsächliche Verwässerung durch die Durchführung der Kapitalerhöhung in voller Höhe von EUR ,00 mit Eintragung in das zuständige Handelsregister am 19. Mai 2006 bezogen auf dieses Grundkapital insgesamt 10% Kosten des öffentlichen Angebots Die gesamten Kosten des öffentlichen Angebots einschließlich der Provision der VEM Aktienbank AG werden voraussichtlich ca. EUR 0,2 Mio. betragen. Die Gesellschaft erwartet, dass der Nettoerlös aus der Kapitalerhöhung voraussichtlich ca. EUR 1,4 Mio. betragen wird Gründe der Kapitalerhöhung und Verwendung des Emissionserlöses Der Gesellschaft fließt im Rahmen der Platzierung der Emissionserlös aus der Kapitalerhöhung abzüglich der von der Gesellschaft zu tragenden Emissionskosten zu. Der Bruttoerlös aus der Platzierung der Stück neuen auf den Namen lautenden Stückaktien aus der Barkapitalerhöhung für den Börsengang beträgt bei dem vorgesehenen Verkaufspreis je Aktie in Höhe von EUR 15,30 bei vollständiger Durchführung der Kapitalerhöhung EUR ,00. Die Kapitalerhöhung soll das Eigenkapital der Gesellschaft stärken und das weitere nationale und internationale Wachstum finanzieren. Der Nettoerlös soll auch für eine dem Wachstum angemessene Erhöhung des Betriebskapitals (Working Capital) und der Stärkung der Liquidität verwendet werden. Insbesondere sollen derzeit bestehende Bankverbindlichkeiten teilweise zurückgeführt werden.

12 12 Der veräußernde Altaktionär Achim Weick wird den Verkaufserlös (abzüglich der Provision der Emissionsbank und anteiliger Kosten) aus dem Verkauf seiner bis zu auf den Namen lautenden Stückaktien der Gesellschaft erhalten. 1.3 Zusammenfassung der Risikofaktoren Vor einer Entscheidung über den Kauf von Aktien der Gesellschaft sollten Anleger die damit verbundenen Risiken sorgfältig abwägen. Der Abschnitt Risikofaktoren enthält eine Beschreibung bestimmter Risiken, die die Gesellschaft als besonders kritisch erachtet. Unter anderem handelt es sich dabei um folgende Risiken: Risiken der Wettbewerbsfähigkeit: Der EquityStory-Konzern steht im Wettbewerb mit Gesellschaften, die über eine hohe Finanzkraft verfügen. Es besteht das Risiko, dass er sich im Wettbewerb nicht behaupten kann und gegenüber Konkurrenten ins Hintertreffen gerät. Risiken der Produktentwicklung: Eigenproduzierte oder lizenzierte Internet-Anwendungen könnten Fehler aufweisen und - zum Teil erhebliche Schäden beim Kunden verursachen. Diese Schäden könnten von Versicherungen nicht übernommen werden und müssten vollständig von der Gesellschaft getragen werden. Abhängigkeit von Vertriebspartnern: Vertriebspartner könnten weniger oder gar keine Aufträge generieren oder den Vertrieb gänzlich einstellen. Abhängigkeit von Geschäftspartnern: Geschäftspartner könnten die Beziehung zum Konzern beenden oder blockieren. Die Erbringung oder die Qualität der Erbringung von Dienstleistungen gegenüber Kunden könnte damit gefährdet werden. Risiken von Retouren und Preisreduzierungen: Ausgelieferte Produkte können fehlerhaft sein und zu Rücknahmen oder Preisreduzierungen führen und damit Umsatz und Ergebnis des EquityStory- Konzerns negativ beeinflussen. Risiken der Produkthaftung und Gewährleistung: Produkte- und Dienstleistungen, die der EquityStory- Konzern gegenüber Kunden erbringt, könnten fehlerhaft sein und zum Teil erhebliche Schäden beim Kunden verursachen. Der Konzern könnte erheblichen Gewährleistungs- und Schadensersatzansprüchen ausgesetzt sein. Dieses Risiko besteht auch in Hinblick auf die eigene IT-Infrastruktur, insbesondere hinsichtlich der dauerhaften Verfügbarkeit. Bei Systemausfällen könnten erhebliche Schäden bei Kunden entstehen, die Regressforderungen gegenüber dem Konzern nach sich ziehen könnten.

13 13 Risiko der hohen Technologie- und Marktdynamik: Der Markt für Online Investor Relations unterliegt einem hohen technischen und regulatorischen Wandel. Der Konzern könnte darauf zu spät oder gar nicht reagieren. Abhängigkeit von Führungspersonal: Der Konzern ist von Mitarbeitern in Schlüsselpositionen abhängig. Abhängigkeit von qualifizierten Mitarbeitern: Die Entwicklung des EquityStory-Konzerns könnte beeinträchtigt werden, wenn es nicht gelingt, qualifizierte Mitarbeiter anzuwerben. Schutz des geistigen Eigentums: Der EquityStory-Konzern kann nicht ausschließen, dass Urheberrechte durch Wettbewerber verletzt werden, die sich damit einen Wettbewerbsvorteil verschaffen. Weiterhin könnte der Konzern selbst Urheberrechte Dritter verletzen und durch entsprechende Auseinandersetzungen (Anwälte, Prozesse) oder nachträgliche Lizenzzahlungen Wettbewerbsnachteile erleiden. Das Ergebnis des Konzerns könnte dadurch negativ beeinflusst werden. Risiken der Absatzmarktentwicklung: Der Absatzmarkt des EquityStory-Konzerns könnte schrumpfen und damit die Wachstumsziele des Konzerns negativ beeinflussen. Zunahme des Wettbewerbs- und Preisdrucks: Der Konzern könnte zunehmendem Wettbewerb und Preisdruck ausgesetzt sein. Risiko von Geschäftsschwankungen: Der Konzern unterliegt saisonalen, konjunkturellen sowie projektund auftragsbezogenen Schwankungen, die Umsatz und Ergebnis beeinflussen. Risiken aus der Akquisitionstätigkeit: Firmenkäufe beinhalten ein unternehmerisches Risiko. Der Geschäftserfolg künftiger Akquisitionen kann vom Konzern nicht garantiert werden. Risiken der Veränderung rechtlicher sowie regulatorischer Bestimmungen: Die Geschäftstätigkeit des EquityStory-Konzerns könnte durch die Veränderung der rechtlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen negativ beeinflusst werden. Konzentration des Anteilseigentums und künftige Anteilsverkäufe: Aktionäre könnten beherrschenden Einfluss auf den Konzern ausüben oder durch Aktienverkäufe den Aktienkurs negativ beeinflussen. Volatilität des Kurses der EquityStory AG Aktie: Der Platzierungspreis entspricht möglicherweise nicht dem Kurs, zu dem die Aktie nach dem Angebot an den Börsen gehandelt wird. Der Kurs der Aktie kann schwanken. Steuerliche Risiken: Der steuerliche Verlustvortrag des Konzerns könnte durch die Finanzverwaltung nicht anerkannt werden und mit Wirkung zum entfallen.

14 Informationen über die Gesellschaft Unternehmensgeschichte Die Gesellschaft wurde im Februar 2000 gegründet und nahm im November des gleichen Jahres den Geschäftsbetrieb auf. Aufgrund der hohen Innovationskraft des Unternehmens konnten zahlreiche Produkte gemäß den Bedürfnissen und Anforderungen der Kunden schnell entwickelt und erfolgreich im Markt platziert werden. Dabei setzte das Unternehmen neue Standards für die gesamte Branche. Diese Innovationskraft ist Triebfeder weiteren Wachstums und der erfolgreichen Durchdringung des Marktes. Seit ihren Anfängen hat sich die EquityStory AG in einem dynamischen und potentialträchtigen Marktumfeld erfolgreich zu einem der führenden Anbieter für Online Investor Relations entwickelt. Mit der Übernahme der DGAP im Dezember 2005 wird das innovative Leistungsangebot der EquityStory AG um die große Erfahrung der DGAP als Marktführer für Meldepflichten im deutschsprachigen Raum ergänzt und erweitert Geschäftstätigkeit Der EquityStory-Konzern ist in zwei Segmenten tätig: Distribution und Products & Services. Im Geschäftsfeld Distribution verfügt der Konzern über ein exzellentes Verbreitungsnetzwerk für Investor Relations Inhalte. Das Segment Distribution nutzt das umfangreiche, teilweise exklusive Netzwerk an Nachrichtenagenturen, Finanzportalen, Wirtschaftsredaktionen, Fondsmanagern und Analysten, um für die Emittenten Investor Relations Inhalte effizient, im Original und in Echtzeit zu verbreiten. Das Segment Products & Services umfasst zum einen weitgehend standardisierte Produkte wie Online- Geschäftsberichte und Webcasts und zum anderen Projekte wie das Betreiben von externen Plattformen und Investor Relations-Webseiten Strategie Der EquityStory-Konzern hat das Ziel, am Marktwachstum als Marktführer für Online Investor-Relation Services überproportional zu partizipieren und als Innovationsführer neue Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln, um diese erfolgreich im Markt platzieren zu können.

15 Zusammenfassung der Stärken Der EquityStory-Konzern... deckt fast das gesamte Spektrum der Online Investor Relations ab nutzt sicherheitsaffine Technologien für ihre Services ist hervorragend vernetzt in der Financial Community ist bei einigen Produkten Innovationsführer im Markt (z.b. QuickHtml) hat umfassende Kundenbeziehungen zu börsennotierten Unternehmen im deutschen Markt hat langjährige Erfahrungen im Bereich Online Investor Relations war eines der ersten Unternehmen im Markt...verfügt über ein hochskalierbares Geschäftsmodell Maßgebliche Personen und Organmitglieder Vorstand Herr Achim Weick (*1968) ist Diplom-Kaufmann und ausgebildeter Finanzanalyst (CEFA/DVFA) Aufsichtsrat Rony Vogel, Christian Götz, Peter Conzatti Oberes Management Robert Wirth, Geschäftsführer und Prokurist der DGAP Christian Pfleger, Prokurist Abschlussprüfer Zum Abschlussprüfer der Gesellschaft für das Geschäftsjahr 2006 wurde die TJL Treuhand GmbH Steuerberatungsgesellschaft / Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Dachauer Str. 35, München gewählt. Die TJL Treuhand GmbH Steuerberatungsgesellschaft / Wirtschaftsprüfungsgesellschaft ist Mitglied der Wirtschaftsprüferkammer in Bayern.

16 16 Die TJL Treuhand GmbH Steuerberatungsgesellschaft / Wirtschaftsprüfungsgesellschaft hat den Konzernabschluss zum 31. Dezember 2005 sowie die HGB-Einzelabschlüsse zum 31. Dezember 2005, 31. Dezember 2004 und zum 31. Dezember 2003 geprüft und jeweils mit einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Mitarbeiter Insgesamt waren zum 31. Dezember Mitarbeiter im EquityStory-Konzern beschäftigt. 1.5 Aktionärsstruktur Der Gesellschaft sind nachfolgend aufgeführte Aktionäre bekannt, deren unmittelbare und mittelbare Beteiligung am gezeichneten Kapital mindestens 5 % beträgt oder denen unmittelbar oder mittelbar mindestens 5 % der Stimmrechte zustehen: Aktionärsstruktur EquityStory AG Beteiligung an der Gesellschaft in % Achim Weick, München 39,34 VEM Aktienbank AG, München 11,37 Capital Bank GRAWE Gruppe AG, Salzburg 6,47 Robert Wirth, München 5,83 Die Hauptaktionäre der EquityStory AG haben keine unterschiedlichen Stimmrechte. Weder die Gesellschaft noch ihre Tochtergesellschaft halten derzeit Aktien der EquityStory AG. 1.6 Zusammengefasste Finanzangaben Die nachstehend zusammengefassten Finanzangaben sind den geprüften Jahresabschlüssen und Lagerichten für die am 31. Dezember 2003, 2004 und 2005 endenden Geschäftsjahre sowie dem Konzernabschluss zum entnommen. Die Jahresabschlüsse sind auf der Grundlage der deutschen Rechnungslegungsvorschriften (HGB) unter Beachtung der ergänzenden Bestimmungen des Aktiengesetzes (AktG) erstellt worden und im Finanzteil dieses Prospekts abgedruckt. Die Jahresabschlüsse und Lageberichte zum 31. Dezember 2003, 2004 und 2005 und der Konzernabschluss zum wurden jeweils von TJL Treuhand GmbH, München, geprüft und mit einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Die TJL Treuhand GmbH, München, hat die Kapitalfluss-

17 17 und Eigenkapitalveränderungsrechnungen zu den Jahresabschlüssen der Gesellschaft für die Geschäftsjahre 2003, 2004 und 2005 nach IDW PH bescheinigt. Die nachstehend zusammengefassten Finanzangaben sollten in Verbindung mit dem Abschnitt Darstellung und Analyse der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage den in diesem Prospekt enthaltenen geprüften Jahresabschlüssen und den dazugehörigen Lageberichten sowie den an anderer Stelle in diesem Prospekt enthaltenen weiteren Informationen, insbesondere auch zusammen mit dem Abschnitt Risikofaktoren, gelesen werden. Alle Angaben erfolgen in Tausend-Euro (TEUR). Durch die Darstellung in TEUR können sich dabei Rundungsdifferenzen, auch im Vergleich zu den im Finanzteil dieses Prospekts abgedruckten Jahresabschlüssen, ergeben.

18 Wesentliche Bilanzdaten Wesentliche Bilanzdaten (geprüft) TEUR TEUR TEUR Konzern TEUR AKTIVA Anlagevermögen Immaterielle Vermögenswerte Sachanlagen Finanzanlagen Umlaufvermögen Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Sonstige Vermögensgegenstände Wertpapiere Liquide Mittel Rechnungsabgrenzungsposten Bilanzsumme PASSIVA Eigenkapital Rückstellungen Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Sonstige Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten

19 Wesentliche Daten zur Gewinn- und Verlustrechnung Ergebnisentwicklung TEUR TEUR TEUR Pro-Forma Konzern TEUR Umsatzerlöse Gesamtleistung Materialaufwand Personalaufwendungen Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Jahresüberschuss Wesentliche Daten zum Cash Flow Wesentliche Daten zum Cash Flow (geprüft) TEUR TEUR TEUR Pro-Forma Konzern TEUR Finanzmittelbestand zum Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit Cash Flow aus Investitionstätigkeit Cash Flow aus Finanzierungstätigkeit Finanzmittelbestand zum Kapitalausstattung Die nachfolgende Tabelle stellt die Kapitalausstattung der Gesellschaft zum 31. Dezember 2003, 31. Dezember 2004 und 31. Dezember 2005 sowie des Konzerns zum 31. Dezember 2005 dar. Die Kapitalausstattung der Gesellschaft wird sich nach dem Angebot je nach Umfang der Durchführung der Kapitalerhöhung verändern. Für nähere Angaben zu den Erlösen aus dem Angebot siehe den Abschnitte Gründe für das Angebot und Verwendung des Emissionserlöses. Die Tabelle sollte im Zusammenhang mit den Jahresabschlüssen der Gesellschaft für die jeweils zum 31. Dezember endenden Geschäftsjahre 2003, 2004 und 2005 und dem Konzernabschluss zum gelesen werden.

20 20 Kapitalausstattung TEUR TEUR TEUR Konzern* TEUR Bilanzsumme Ordentliches Betriebsergebnis Finanzergebnis Neutrales Ergebnis Gesamtergebnis Gezeichnetes Kapital Verlustvortrag des jeweiligen Jahres Eigenkapital Eigenkapitalquote (in % der Bilanzsumme) 74,1% 72,5% 60,0% 57,1% Rückstellungen Langfristige Verbindlichkeiten ggü. Kreditinstituten (weder besichert noch garantiert) kurzfristige Verbindlichkeiten ggü. Kreditinstituten (weder besichert noch garantiert) Verbindlichkeiten aus Liferungen und Leistungen (weder besichert noch garantiert) Sonstige Verbindlichkeiten (weder besichert noch garantiert) Rechnungsabgrenzungsposten Fremdkapital Fremdkapitalquote (in % der Bilanzsumme) 25,9% 27,5% 40,0% 42,9% Eventualverbindlichkeiten (i.s.v. 251 HGB) * Für das Geschäftsjahr 2005 wurde erstmals ein Konzernabschluss erstellt. Die Bilanzwerte dieser Tabellespalte beziehen sich auf den Konzern, die GuV-Werte entsprechen einer Pro-Forma-Betrachtung. Die kurzfristigen Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten zum beinhalten einen unbesicherten Geldmarktkredit bei der Commerzbank München in Höhe von der am abgeschlossen wurde. Diese kurzfristige Fremdkapitalaufnahme wurde aufgrund der zu erwarteten positiven Cash Flow-Entwicklung im Konzern in den kommenden Jahren gewählt. Eventualverpflichtungen bzw. außerbilanzielle Verpflichtungen wies die Gesellschaft zum 31. Dezember nicht aus. Verpflichtungen aus Mietverträgen für den EquityStory-Konzern entstehen im Jahr 2006 in Höhe von TEUR 147 und im Jahr 2007 in Höhe von TEUR 152.

21 Erklärung zum Geschäftskapital (Working Capital) Die Gesellschaft geht davon aus, dass sie über ein für ihren derzeitigen sowie den für die nächsten zwölf Monate absehbaren Bedarf ausreichendes Geschäftskapital (Working Capital) verfügt. 1.7 Zusätzliche Angaben Grundkapital Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt derzeit EUR ,00. Es ist eingeteilt in auf den Namen lautende Stammaktien ohne Nennbetrag (Stückaktien) mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von EUR 1,00 je Aktie. Das Grundkapital ist voll eingezahlt Gründung, Firma, Sitz und Geschäftsjahr der Gesellschaft Die Gesellschaft wurde am 03. Februar 2000 unter der Firma "EquityStory.com AG mit Sitz in München errichtet. Gründer waren die CMC Capital Markets Consulting Aktiengesellschaft, die TradeCross Aktiengesellschaft i.gr., Herr Wolfgang Reichert, Herr Rony Vogel, Herr Wolfgang Wendlik und Herr Peter Conzatti. Die EquityStory.com AG wurde unter der Nr. HRB am 05. Mai 2000 in das bei dem Amtsgericht München - Registergericht -, Infanteriestraße 5, München, geführte Handelsregister eingetragen. Durch Beschluss der außerordentlichen Hauptversammlung vom 09. November 2000 wurde die Firma der Gesellschaft von EquityStory.com AG in EquityStory AG geändert. Die Änderung der Firma wurde am 22. November 2000 im zuständigen Handelsregister eingetragen. Als deutsche Aktiengesellschaft unterliegt die EquityStory AG der Rechtsordnung der Bundesrepublik Deutschland und insbesondere dem deutschen Aktienrecht. Das Geschäftjahr ist das Kalenderjahr. Die Gesellschaft ist auf unbestimmte Zeit eingerichtet. Die Geschäftsadresse der Gesellschaft lautet: Seitzstraße 23, München, Tel: +49 (0)89 / , Die Internetadresse der Gesellschaft lautet: Einsehbare Dokumente Die folgenden Dokumente bzw. Kopien davon können während der Gültigkeitsdauer dieses Prospekts während der üblichen Geschäftszeiten am Sitz der Gesellschaft, Seitzstr. 23, München, eingesehen werden:

22 22 die Satzung der Gesellschaft der Handelsregisterauszug der Gesellschaft Konzernabschluss der Gesellschaft nach HGB für das Geschäftsjahr 2005 nebst Bestätigungsvermerk Jahresabschlüsse der Gesellschaft nach HGB für die Geschäftsjahre 2005, 2004 und 2003 nebst Bestätigungsvermerken Lageberichte der Gesellschaft für die Geschäftsjahre 2005, 2004 und 2003 Konzernlagebericht für das Geschäftsjahr 2005 Pro-Forma Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 2005 Eigenkapitalveränderungsrechnungen und Kapitalflussrechnungen für die Geschäftsjahre 2005, 2004 und 2003 nebst Bescheinigungen

23 23 2 Risikofaktoren Anleger sollten bei der Entscheidung über den Kauf der Aktien der Gesellschaft die nachfolgenden besonderen Risikofaktoren, verbunden mit den anderen in diesem Wertpapierprospekt enthaltenen Informationen, sorgfältig lesen und berücksichtigen. Der Eintritt eines oder mehrerer dieser Risiken kann erhebliche nachteilige Auswirkungen auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft haben. Der Börsenkurs der Aktien der Gesellschaft könnte aufgrund jedes dieser Risiken erheblich fallen und Anleger können ihr investiertes Kapital teilweise oder ganz verlieren. Die nachstehend beschriebenen Risiken sind die wesentlichen Risiken, denen die EquityStory-Gruppe ausgesetzt ist. Es sind jedoch nicht die einzigen Risiken, denen der EquityStory-Konzern ausgesetzt ist. Weitere Risiken und Unsicherheiten, die dem Konzern gegenwärtig nicht bekannt sind oder die der Konzern gegenwärtig für unwesentlich erachtet, könnten den Geschäftsbetrieb ebenfalls beeinträchtigen und erhebliche nachteilige Auswirkungen auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage haben. Die gewählte Reihenfolge stellt keine Aussage über die Realisierungswahrscheinlichkeit der nachfolgend genannten Risikofaktoren oder das Ausmaß potenzieller Beeinträchtigungen des Geschäfts des EquityStory-Konzerns dar. Die genannten Risiken können sich einzeln oder kumulativ verwirklichen. Gleichzeitig beruhen die Auswahl und der Inhalt der Risikofaktoren auf Annahmen, die sich nachträglich als falsch erweisen können. 2.1 Risiken in Bezug auf die Geschäftstätigkeit Risiken der Wettbewerbsfähigkeit Aufgrund der Konsolidierung und Akquisitions-Aktivitäten in den vergangenen Jahren hat sich in Deutschland und im internationalen Umfeld eine kleine Gruppe von Unternehmen gebildet, die aufgrund ihrer Größe, technischen Leistungsfähigkeit, ihrem strategischen Partner-Netzwerk und des branchenspezifischen Know-hows in einem Wettbewerb um Marktanteile im Bereich Online Investor Relations stehen. Hierzu zählen auch Unternehmen, die aufgrund ihrer Zugehörigkeit zu Konzernen potentiell über mehr Ressourcen verfügen als der EquityStory-Konzern. Dies kann sich hinsichtlich der Notwendigkeit zur Internationalisierung von Produkten nachteilig auf die Wettbewerbsfähigkeit des EquityStory-Konzerns auswirken. Unternehmen, die über größere finanzielle Spielräume verfügen, könnten Produkte schneller und technisch ausgereifter im Markt platzieren. Wettbewerber mit hoher Finanzkraft könnten dauerhaft niedrige Preise anbieten, um Marktanteile zu gewinnen.

24 Risiken der Produktentwicklung der verwendeten Software Der EquityStory-Konzern unterhält ein firmeneigenes Entwicklungszentrum in München. Die Webapplikationen sind zum großen Teil selbst entwickelt oder im Auftrag von Dritten entwickelt worden. Sollte es beim Betrieb dieser Produkte zu Ausfällen oder Fehlern kommen, so können dadurch unter Umständen erhebliche Schäden entstehen. Sollten Kunden den Konzern für diese entstandenen Schäden in Regress nehmen, so ist in den meisten Fällen ein Durchgriff auf Zulieferer nicht möglich. Sollten die Regressforderungen nicht von Versicherungen gedeckt werden, hätte dies negative Auswirkungen auf das Ergebnis Abhängigkeit von Vertriebspartnern und Lieferanten Der EquityStory-Konzern unterhält eine eigene Vertriebsabteilung. Einige Produkte des Konzerns werden aber zusätzlich durch Partner vertrieben. Dies gilt vor allem für den Vertrieb im Ausland. Sollten Vertriebspartner die Zusammenarbeit beenden oder weniger Aufträge als geplant generieren, so kann dies negative Auswirkungen auf den Umsatz und das Ergebnis des Konzerns haben Risiken der Abhängigkeit von Geschäftspartnern allgemein Der EquityStory-Konzern unterhält ein umfangreiches Partnernetzwerk, bestehend aus Nachrichtenagenturen, Finanzportalen, Finanzwebseiten, Investor Relations-Agenturen und weiteren Kommunikationsdienstleistern. Einige dieser Geschäftspartner sind für die Erbringung der Leistungen gegenüber dem Kunden von hoher Bedeutung. Sollten Geschäftspartner die Beziehung zum Konzern abbrechen oder blockieren, so könnten Dienstleistungen gegenüber dem Kunden nicht mehr bzw. nicht mehr in gleicher Qualität erbracht werden Retouren- und Preisreduzierungsrisiken Die Auslieferung von Produkten beinhalten grundsätzlich das Risiko, dass diese mit Fehlern behaftet sind. Möglicherweise treten diese Fehler erst zu einem wesentlich späteren Zeitpunkt als dem der Auslieferung auf. Dies kann zu Preisreduzierungen, Nachbesserungen oder zu Haftungsansprüchen führen. Obwohl bislang gegen den EquityStory-Konzern noch keine wesentlichen Haftungsansprüche geltend gemacht worden sind, kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Gesellschaft künftig erheblichen Gewährleistungs- und Schadensersatzansprüchen ausgesetzt wird.

25 Produkthaftungs- und Gewährleistungsrisiken Der EquityStory-Konzern unterhält ein firmeneigenes Entwicklungszentrum in München. Die Webapplikationen sind von der Gesellschaft zum großen Teil selbst entwickelt oder im Auftrag von Dritten entwickelt worden. Sollten diese Produkte ausfallen oder nicht voll funktionsfähig sein, so können dadurch unter Umständen erhebliche Schäden entstehen. Dies gilt ebenso für Dienstleistungsverträge, die mit den Kunden geschlossen werden. Zwar achtet der Konzern beim Abschluss der Verträge mit Kunden auf den Ausschluss vieler Risiken, jedoch kann nicht ausgeschlossen werden, dass der Konzern künftig erheblichen Gewährleistungs- und Schadensersatzansprüchen ausgesetzt wird. Ein Risiko besteht auch beim Betrieb der eigenen IT-Infrastruktur, insbesondere hinsichtlich der ständigen Verfügbarkeit. Zwar hat der Konzern eine hochverfügbare und redundante IT-Infrastruktur aufgebaut, welche in einem externen Rechenzentrum unter hohen Sicherheitsanforderungen betrieben wird, jedoch sind Systemausfälle auch über einen längeren Zeitraum nicht gänzlich auszuschließen. Dies birgt das Risiko, dass Webapplikationen für Kunden nicht zur Verfügung stehen oder nicht voll funktionsfähig sind. Das kann zur Folge haben, dass Meldepflichten nicht erfüllt werden können oder Investor Relations-Inhalte nicht online zur Verfügung stehen. Kunden können dadurch einen erheblichen Schaden erleiden und beim Konzern Rückgriff nehmen Risiko der hohen Technologie- und Marktdynamik Der Markt für Online Investor Relations unterliegt einem hohen technischen und regulatorischen Wandel. Produkte müssen häufig verbessert oder neuen Gesetzen und Verordnungen angepasst werden. Aufgrund der zunehmenden Regulierung wird dies auch in Zukunft so sein. Der Erfolg des EquityStory-Konzerns hängt entscheidend davon ab, ob neue Trends und neue Anforderungen aufgrund von Gesetzen und Verordnungen zeitnah erkannt und in Produktinnovationen münden. Es besteht das Risiko, dass Wettbewerber ihrerseits Produkte schneller oder mit besseren Funktionen im Markt platzieren und Marktanteile gewinnen. Weiterhin gibt es keine Garantie dafür, dass neue Produkte beim Kunden die erhoffte Akzeptanz finden Abhängigkeit von Führungspersonal Der Erfolg des EquityStory-Konzerns ist in starkem Maße abhängig von der Urteilsfähigkeit, der Kompetenz, der Marktkenntnis sowie der Führungsqualität des Vorstands und weiterer Führungspersonen. Auch in weiterer Zukunft wird das Vorhandensein der bezeichneten Kompetenzen für die Weiterentwicklung des Konzerns von entscheidender Bedeutung sein. Da die Kompetenzen durch den Vorstand und die Prokuristen verkörpert werden, ist die Verfügbarkeit der in der Vergangenheit vorhandenen Führungskompetenzen nur in dem Maße gewährleistet, in dem die personelle Kontinuität in der Besetzung des Vorstands und den Mitgliedern der Geschäftsleitung gewahrt werden kann. Im Falle von Personalwechseln kann trotz sorgfälti-

26 26 ger Auswahlprozesse nicht gewährleistet werden, dass die benötigten Führungskompetenzen in hinreichender Qualität weiterhin zur Verfügung stehen Abhängigkeit von qualifizierten Mitarbeitern Der künftige Erfolg des EquityStory-Konzerns hängt insbesondere davon ab, ob es gelingt, das hoch qualifizierte Personal, insbesondere die gut ausgebildeten Entwickler und Kundenbetreuer zu halten und zu motivieren. Im Übrigen geht der Vorstand davon aus, dass die besondere Unternehmenskultur die wesentlichen Mitarbeiter weiterhin bindet. Das weitere Wachstum des Konzerns hängt zudem auch davon ab, ob genügend qualifiziertes Personal gefunden und eingestellt werden kann. Sollten nicht genügend neue Mitarbeiter auf dem Arbeitsmarkt rekrutiert werden, die den Anforderungen des Konzerns entsprechen, so kann dies negative Effekte auf die Wachstumsziele haben Schutz geistigen Eigentums Für den geschäftlichen Erfolg des EquityStory-Konzerns ist es von zentraler Bedeutung, dass die hergestellten Produkte wettbewerbsfähig sind. Deshalb muss ein hoher technologischer Standard gewährleistet werden. Damit ist der Konzern auf den Schutz geistiger Eigentumsrechte angewiesen, was primär durch Vereinbarungen zur Einräumung der Nutzungsrechte sowie Geheimhaltungsvereinbarungen mit Mitarbeitern und Dritten, wie auch durch andere Maßnahmen erreicht werden soll, sowie in einem begrenzten Umfang durch die gesetzlichen Bestimmungen zu Marken, Urheberrechten und Geschäftsgeheimnissen. Trotz der Anstrengungen zum Schutz der Eigentumsrechte kann es Versuche seitens nicht autorisierter Dritter geben, Elemente der Produkte des EquityStory-Konzerns zu kopieren oder Informationen zu erlangen und zu nutzen, die der Konzern als sein geistiges Eigentum ansieht. Der nicht genehmigte Gebrauch von Produkten ist schwierig zu überwachen und der Konzern ist wie viele andere Software-Hersteller auch nicht in der Lage, den Umfang von Software-Piraterie ihrer Produkte festzustellen. Hinzu kommt, dass Geschäftsgeheimnisse und Gesetze zum Urheberrecht lediglich einen begrenzten Schutz gewährleisten. Es kann keine Gewähr dafür übernommen werden, dass die vom EquityStory-Konzern eingesetzten Mittel zum Schutz von urheberrechtlichem Eigentum angemessen sein werden. Es kann keine Gewähr dafür übernommen werden, dass die Geheimhaltungsvereinbarung mit Mitarbeitern, Beratern und anderen an der Software-Entwicklung Beteiligten nicht verletzt werden, dass der Konzern im Falle einer Verletzung angemessene Entschädigung erlangen und dass Geschäftsgeheimnisse nicht auf anderem Wege bekannt oder von Wettbewerbern selbständig entwickelt werden. Auch kann keine Gewähr dafür übernommen werden, dass die Anstrengungen des Konzerns, die eigenen gewerblichen Schutzrechte durch Gesetze über Marken und Urheberrechte schützen zu lassen, erfolgreich die Entwicklung und Gestaltung von Produkten oder Technologien durch Dritte verhindern kann, die den Produkten ähnlich sind oder in Konkurrenz mit ihnen stehen.

27 27 Im Übrigen geht der EquityStory-Konzern nicht davon aus, dass sie Patentrechte oder sonstige gewerbliche Schutzrechte Dritter in Verbindung mit ihren Dienstleistungen oder Produkten verletzt. Es kann jedoch nicht ausgeschlossen werden, dass Dritte Ansprüche aus Verletzungen gewerblicher Schutzrechte gegenüber dem Konzern geltend machen. Jede solche Verletzungsklage, begründet oder unbegründet, könnte mit einem beträchtlichen Zeitaufwand für Verteidigung und mit hohen Prozesskosten verbunden sein, würde die Aufmerksamkeit und Ressourcen der Geschäftsführung binden, könnte Verzögerungen in der Auslieferung verursachen oder den Konzern verpflichten, Gebühren oder Lizenzvereinbarungen einzugehen. Solche Urheberrechts- oder Lizenzvereinbarungen könnten, falls sie benötigt werden, entweder gar nicht oder zu nicht akzeptablen Bedingungen zur Verfügung stehen Risiken aus der Akquisitionstätigkeit Die EquityStory AG hat mit Wirkung zum 9. Dezember 2005 die Deutsche Gesellschaft für Ad-hoc- Publizität (DGAP) zu 100 Prozent übernommen. Auch in der Zukunft plant der EquityStory-Konzern Akquisitionen von Unternehmen. Der Konzern wird die Vorbereitung und Prüfung von Akquisitionen gewissenhaft durchführen. Durch Firmenkäufe entsteht gleichwohl immer ein unternehmerisches Risiko, welches erhebliche Auswirkungen auf das Ergebnis und den Fortbestand des Konzerns haben kann. Darüber hinaus kann der Erfolg zukünftiger Akquisitionen nicht garantiert werden Risiken der Veränderung rechtlicher Bestimmungen Der EquityStory-Konzern und insbesondere die Tochtergesellschaft DGAP bieten börsennotierten Unternehmen Lösungen zur Erfüllung von Meldepflichten an. Diese Meldepflichten basieren auf verschiedenen rechtlichen Grundlagen und Verordnungen, z.b. dem Wertpapierhandelsgesetz oder den Börsenordnungen. In den letzten Jahren wurden zahlreiche regulatorische Veränderungen vorgenommen. In der Vergangenheit wirkten sich diese Veränderungen positiv auf das Geschäft aus, da für neue und teilweise strengere Regeln neue Lösungen für börsennotierte Gesellschaften angeboten werden konnten. Obgleich der Vorstand des EquityStory-Konzerns der Auffassung ist, dass sich dieser Trend nicht wesentlich ändert, bergen künftige rechtliche Veränderungen das Risiko negativer Auswirkungen auf die Geschäftstätigkeit des Konzerns. So könnten Verordnungen dergestalt verändert werden, dass bestimmte Produkte nicht mehr benötigt werden oder das Anforderungsprofil maßgeblich verändert werden muss, was zu Mehrkosten im Produktionsbereich führen kann. Dies kann auch durch den Zusammenschluss von Börsen verursacht werden. Auch könnte der Konzern rechtliche Rahmenbedingungen nicht rechtzeitig oder nicht richtig einschätzen und dadurch mit Produktentwicklungen oder Produktneueinführungen gegenüber dem Wettbewerb ins Hintertreffen geraten. Wettbewerber könnten rechtliche Neuordnungen für einen Markteintritt nutzen. Veränderte oder neue rechtliche Rahmenbedingungen könnten die Markteintrittsbarrieren für neue Wettbewerber erleichtern.

28 Steuerliche Risiken Die EquityStory AG verfügt zum 31. Dezember 2005 über einen steuerlichen Verlustvortrag von ca. EUR ,00 (Körperschaftsteuer) bzw. ca. EUR ,00 (Gewerbesteuer). Diese Verluste resultieren aus der Aufbauphase der EquityStory AG in den Jahren 2000 bis Nach 8 Abs. 4 S. 1 KStG ist bei einer Körperschaft für den Verlustvortrag Voraussetzung, dass sie nicht nur rechtlich sondern auch wirtschaftlich mit der Körperschaft identisch ist, die den Verlust erlitten hat. Im Hauptanwendungsfall des Verlustes der wirtschaftlichen Identität gemäß 8 Abs. 4 S. 2 KStG wird ein Verlustabzug bereits dann versagt, wenn mehr als die Hälfte der Anteile übertragen werden und der Geschäftsbetrieb mit überwiegend neuem Betriebsvermögen fortgeführt wird. Im Rahmen der Kapitalerhöhung bei der EquityStory AG am zur Finanzierung des Erwerbs der Anteile an der DGAP wurde der Gesellschaft überwiegend neues Betriebsvermögen zugeführt. Im Zusammenhang mit der Kapitalerhöhung sind jedoch weniger als die Hälfte der Anteile an der EquityStory AG übertragen worden. Es sind zwar neben dieser Kapitalerhöhung in den letzten Jahren weitere Anteile an der EquityStory AG übertragen worden, die in der Summe mehr als die Hälfte des Grundkapitals betreffen. Diese stehen aber weder in einem sachlichen noch einem zeitlichen Zusammenhang mit der Zuführung wesentlich neuen Betriebsvermögens im Dezember Legt man bei diesem Fall die Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (Beschluss vom ,B 115/04, BStBl. II 2005, S. 528 m.w.n.) zugrunde, dürften die zitierten Verlustvorträge bei der Gesellschaft weiterhin bestehen. Allerdings vertritt das Bundesministerium der Finanzen hierzu eine andere Ansicht (sog. Mantelkauferlass, BStBl. I S. 455), sodass bei Zugrundelegung dieser Auffassung die Verlustvorträge entfallen könnten. Sollte also trotz der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs die Finanzverwaltung den Verlustvortrag nicht anerkennen, könnte der steuerliche Verlustvortrag frühestens ab mit Wirkung für die Zukunft wegfallen, da erst ab diesem Zeitpunkt das Merkmal der Zuführung wesentlich neuen Betriebsvermögens erfüllt ist. 2.2 Branchenbezogene Risiken Risiken der Absatzmarktentwicklung Der EquityStory-Konzern entwickelt und vermarktet Produkte für börsennotierte Unternehmen bzw. Unternehmen, die neu an die Börse gehen. Der Hauptabsatzmarkt ist Deutschland und ferner das deutschsprachige Ausland. Sollte sich in diesen Ländern aufgrund wirtschaftlicher oder rechtlicher Rahmenbedingungen die Anzahl der an Börsen gelisteten Unternehmen verringern (z.b. durch Übernahmen, Delistings, Insolvenzen), schrumpft der Absatzmarkt. Weiterhin könnte sich durch den Zusammenschluss von einzelnen Börsen der Absatzmarkt verändern.

29 Zunahme des Wettbewerbs- und Preisdrucks In der gesamten Finanzbranche und auch im Segment Investor Relations findet ein Konzentrationsprozess statt. Im Markt der Informationsdienstleister zeichnet sich ein Trend zur Internationalisierung ab, auch aufgrund neuer Regularien auf EU-Ebene. Dieser Trend dürfte nach Ansicht des EquityStory-Konzerns auch in den kommenden Jahren anhalten. Damit könnte eine Zunahme des Wettbewerbs einhergehen, da mehr ausländische Unternehmen versuchen könnten, pan-europäische Dienste aufzubauen. Die Zunahme des Wettbewerbs führt oftmals zu einem Preisdruck, da die Unternehmen gezwungen sind, Marktanteile zu gewinnen. Insbesondere in einem verschlechterten konjunkturellen Umfeld und ungünstiger Entwicklungen an den Finanzmärkten kann sich dieser Wettbewerbs- und Preisdruck noch einmal verstärken Geschäftsschwankungen Verschiedene Investor Relations-Dienstleistungen unterliegen saisonalen Schwankungen. So werden Online-Geschäftsberichte zumeist in der ersten Jahreshälfte erstellt, Hauptversammlungen (und deren Online- Übertragung) in der Mitte des Jahres abgehalten oder in Monaten mit vielen Feiertagen ohne Börsenhandel weniger Nachrichten abgesetzt. Dies spiegelt sich in Umsatzschwankungen wider. Weiterhin unterliegen die Finanzmärkte Schwankungen. Börsennotierte Gesellschaften neigen dazu, in Baisse-Zeiten weniger aktiv zu kommunizieren. Dies wirkt sich ebenfalls auf die Geschäftstätigkeit des EquityStory-Konzerns aus. Nicht zuletzt beeinflussen auch konjunkturelle Faktoren den Umsatz und damit das Ergebnis. 2.3 Risiken im Zusammenhang mit dem Angebot und der Aktionärsstruktur Konzentration des Anteilseigentums und künftige Aktienverkäufe Auch nach Abschluss dieses Angebots wird Herr Achim Weick weiterhin signifikant an der Gesellschaft beteiligt sein. Herr Achim Weick hat sich verpflichtet, Aktien oder Werkpapiere, die in Aktien umgewandelt, gegen Aktien getauscht oder für Aktien ausgeübt werden können, vorbehaltlich gewisser Ausnahmen ohne die vorherige schriftliche Zustimmung der VEM Aktienbank AG bis 12 Monate nach der Notierungsaufnahme der Aktien weder anzubieten noch zu verkaufen. Es lässt sich nicht voraussagen, welche Auswirkungen zukünftige Aktienverkäufe gegebenenfalls auf den Marktpreis der Aktien der Gesellschaft haben werden. Sollte Herr Achim Weick nach Ablauf der Sperrfrist oder zuvor mit Zustimmung der VEM Aktienbank AG einen wesentlichen Teil seiner Aktien auf dem öffentlichen Markt verkaufen, könnte der Börsenkurs der Aktien beeinträchtigt werden. Durch solche Verkäufe könnte es für die Gesellschaft auch schwieriger werden, zukünftig neue Aktien zu dem von der Gesellschaft für angemessen gehaltenen Zeitpunkt und Preis auszugeben.

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