AQM Grundlagen der Analysis und Linearen Algebra (Propädeutik) Kennziffer AQM1011 Eingangslevel

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1 BW / Personalmanagement Semester 1 AQM Grundlagen der Analysis und Linearen Algebra (Propädeutik) AQM1011 Eingangslevel 2 SWS 2 Prüfungsdauer Schlagworte Modulverantwortlicher: PLK/PLM 45 Minuten Deutsch Quantitative Methoden Vorlesung Lineare Gleichungen Vektorrechnung Differential- und Integralrechnung Wüst, Kirsten; Kuppinger, Bernd; Cleff, Thomas Die Studierenden 1. Können einfache ökonomische Sachverhalte in mathematische Modelle übersetzen 2. Sind in der Lage, durch Anwendung von Differential- und Integralrechnung ökonomische Funktionen zu analysieren 3. Verstehen grundlegende Konzepte von Optimierungsverfahren, indem sie die Methode der Lagrange-Multiplikatoren anwenden 4. Beherrschen den Umgang mit linearen Gleichungssystemen und Matrizen 5. Sind nach erfolgreichem Abschluss des Kurses mit mathematischen Kenntnissen ausgerüstet, die ihnen den Zugang zu den weiterführenden Veranstaltungen der Statistik und der Quantitativen Planung eröffnen Kurzbeschreibung Verbindung zu anderen Im Rahmen dieses Kurses wird mathematisches Basiswissen - Analysis und Lineare Algebra - vermittelt. Es werden methodische Grundlagen für alle weiteren

2 Modulen Verwendbarkeit in anderen Modulen/Studiengängen Workload Fächer aus den Bereichen der Angewandten Quantitativen Methoden, der Allgemeinen Volkswirtschafts- und Betriebswirtschaftslehre gelegt. Identisch für alle betriebswirtschaftlichen Bachelor Studiengänge 60 Stunden, davon Kontaktzeit 30 Stunden (2 SWS x 15) Selbststudium 30 Stunden Knorrenschild: Vorkurs Mathematik, 2. Aufl., Leipzig, Schwarze: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler, Elementare Grundlagen für Studienanfänger, 7. Aufl., Herne 2003 Schwarze: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler - Band 1: Grundlagen, 12. Aufl., Herne, 2004 Schwarze: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler - Band 2: Differentialund Integralrechnung, 12. Aufl., Herne, 2005 Schwarze: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler - Band 3: Lineare Algebra, lineare Optimierung und Graphentheorie, 12. Aufl., Herne, Sydsaeter/Hammond: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler, 3. Aufl., München, 2008 Tietze: Einführung in die angewandte Wirtschaftsmathematik, 14. Aufl., Wiesbaden, 2008 Sonstiges Der Kurs setzt die Kenntnisse eines Grundkurses Mathematik in der Oberstufe voraus. AQM Grundlagen der Finanzmathematik AQM1012 Eingangslevel 3 SWS 2 Prüfungsdauer PLK 45 Minuten Deutsch Quantitative Methoden

3 Schlagworte Modulverantwortlicher: Vorlesung Investitionsrechnung Moderne Finanzprodukte Zinsrechnung Wüst, Kirsten; Cleff, Thomas; Kuppinger, Bernd Die Studierenden kennen klassische Finanzinstrumente aus dem Anlage- und Kreditbereich 2. besitzen die mathematischen Grundlagen zur Anwendung finanzmathematischer Berechnungen 3. beherrschen das Barwertkonzept zum Vergleich von Zahlungen an unterschiedlichen Zeitpunkten 4. können Angebote von Finanzinstituten (z.b. private Rentenvorsorge, Kreditangebote) kritisch beurteilen 5. können Investitionsentscheidungen gegeneinander abwägen 6. kennen die Funktionsweise, Möglichkeiten und Risiken moderner Finanzinstrumente (Derivate) und sind in der Lage, Strategien zum Hedging mit Derivaten zu erstellen Kurzbeschreibung Verbindung zu anderen Modulen Verwendbarkeit in anderen Modulen/Studiengängen Workload Diese Vorlesung behandelt die finanzmathematischen Methoden. Dazu zählen Zinsrechnung, Investitionstheorie, Rentenrechnung, Tilgungsrechnung sowie moderne Finanzinstrumente und Zinsderivate. Die notwendigen mathematischen Hilfsmittel (Exponential-/Logarithmusfunktionen, Folgen, Reihen) werden bereitgestellt. Grundlagen der Zinsrechnung dienen als Basis für die folgenden Kapitel. Mit Konzepten des Effektivzinses und der gemischten Verzinsung werden alltagsrelevante, praktische Fragestellungen erörtert. Investitionstheorie, Rentenrechnung, Tilgungsrechnung und ein Kapitel zu Kursen und Renditen von Wertpapieren führen in unternehmerische Entscheidungssituationen ein. Mit einer Einführung in Zinsfinanzderivate wird ein Einblick in die moderne unternehmerische Finanzplanung gewährt. Es werden die Grundlagen für weitere betriebswirtschaftliche Anwendungen im Bereich Investition/Finanzierung gelegt. Identisch für alle betriebswirtschaftlichen Bachelor Studiengänge 90 Stunden, davon Kontaktzeit 30 Stunden (2 SWS x 15)

4 Selbststudium 60 Stunden Wüst, Kirsten (2006): Finanzmathematik Vom klassischen Sparbuch zum modernen Zinsderivat, Gabler Verlag, Wiesbaden. Martin, T.: Finanzmathematik, Leipzig, Kobelt/Schulte: Finanzmathematik, Berlin, Beicke, Barckow: Risk-Management mit Finanzderivaten, München u.a Müller-Möhl, E. (1999): Optionen und Futures. 4. Aufl., Schäfer-Poeschel Verlag, Stuttgart. Hull, J. (2006): Optionen, Futures und andere Derivate, 6. Aufl., Pearson Studium, München. Renger, K. (2003): Finanzmathematik mit Excel, Gabler Verlag, Wiesbaden. Tietze, J. (2003): Einführung in die Finanzmathematik, 6. Aufl., Wiesbaden. BIS Einführung in die Wirtschaftsinformatik BIS1011 Eingangslevel 2 SWS 2 Prüfungsdauer Modulverantwortlicher: PLK/PLL 60 Minuten Deutsch Wirtschaftsinformatik Vorlesung mit Laborübungen Burkard, Werner 1. Sie begreifen, wie Computer im Prinzip funktionieren, welche Computertypen es gibt, und welche Geräte, Medien und Software bei der Verarbeitung und Übertragung von Informationen in Betrieben zum Einsatz kommen. 2. Sie kennen diverse Arten von betrieblichen Informationssystemen, können diese beschreiben und wissen, wo und wozu sie im Betrieb eingesetzt werden. 3. Sie verstehen die Bedeutung von Datenschutz und

5 Datensicherheit. 4. Sie können im Rahmen von Projekten zur Beschaffung oder Entwicklung größerer betrieblicher IT-Systeme mitwirken, indem sie ihre Anforderungen an das neue System in adäquater Weise formulieren und einbringen können. 5. Sie kennen die aktuellen Markttrends, Schlagworte und Potentiale, die auch und gerade durch das Internet vorgegeben werden. Kurzbeschreibung Diese Veranstaltung bietet einen generellen Überblick über das Thema IT im Unternehmen. Behandelt werden insbesondere: Grundbegriffe der Informations- und Kommunikationstechnik, ausgewählte Leistungsmerkmale im Hardwarebereich, Struktur und Funktionen eines Betriebssystems, Struktur und Funktion von Rechnernetzen, sowie Grundlagen zur Entwicklung von Informationssystemen. Darüber hinaus erfolgt eine Einführung in die Anwendungsentwicklung mit Übungen, die auch Informationssysteme auf der Basis einer Datenbank erläutern. Dies umfasst eine Einführung in Datenbankdefinition, -manipulation und -auswertung mit SQL an Übungsbeispielen. Mit dem Thema IT-Sicherheit und Datenschutz endet der Kurs. Die Vorlesung verfolgt das Ziel einerseits Grundbegriffe der Wirtschaftsinformatik einzuführen, andererseits aber auch die Fähigkeiten zur formalen Abbildung von Problemen und Lösungen in Struktur- und Ablaufmodellen zu vermitteln. Informationstechnik in Wirtschaft und Gesellschaft Einführung in zentrale Begriffe der Informationsverarbeitung mit Computern Aufbau, Funktionsweise und Klassifizierung von Rechnern Überblick über betriebliche Informationssysteme Management und Betrieb von Informationssystemen Modellierung von betrieblichen Informationssystemen Entstehungsprozess eines Informationssystems: Planung//Entwurf/Entwicklung Büroinformationssysteme im Überblick Teamarbeit: Kommunikationsformen, Groupware, Workflow, Wissensmanagement ERP-Systeme im Überblick: Verwaltung betriebsweiter Ressourcen und Abläufe Komponenten von ERP-Systemen Grundlagen der Vernetzung für Betriebswirte: Netzwerkökonomie und Portale

6 Konsumenteninformationssysteme und CRM (Kundenbeziehungsmanagement) Informationssysteme zwischen Betrieben und Zulieferern: von EDI zu EAI Informationssysteme zur Unterstützung des Managements Datenverwaltung und auswertung mit Data Warehouse, OLAP und Data Mining Verwendbarkeit in anderen Modulen/Studiengängen Workload Identisch für alle betriebswirtschaftlichen Studiengänge 60 Stunden, davon Kontaktzeit 30 Stunden (2 SWS x 15) Selbststudium 30 Stunden (für Vorbereitung und selbständiges studium) Hansen, H. R. / Neumann, G. (2005): Wirtschaftsinformatik 1, Bd.1 Grundlagen und Anwendungen, Stuttgart Sonstiges Bitte schauen Sie auf der E-Learning-Plattform nach den Folien und sonstigen Unterlagen der Dozenten BIS Übungen am Rechner BIS1012 Eingangslevel 2 SWS 1 Prüfungsdauer Modulverantwortlicher: PLK/PLL 60 Minuten Deutsch Wirtschaftsinformatik Übung/Training Burkard, Werner Die durch die "Einführung in die Wirtschaftsinformatik" dem Studierenden bekannten und im Prinzip verstandenen Konzepte werden soweit vertieft, dass der Studierende die Methoden, Verfahren und

7 Notationen beherrscht und anwenden kann. Übungen am Rechnersystem in Kleingruppenstärke (max Personen) unter Anleitung des Dozent. An derzeit sieben Problemstellungen werden die Studierenden mit der modernen betrieblichen IT konfrontiert: Sicherheit am PC und im Web Recherchieren im Web, Excel verstehen: kalkulieren, sortieren, summieren usw. Excel beherrschen: Datenimport und -Nutzung aus externen Quellen, (hier speziell dem Web) Access grundlegend verstehen: ein einfaches Datenbankbeispiel Access Vertiefung: ein anspruchsvolleres Datenbankbeispiel OLAP mit Excel: Ein einfaches Beispiel zur Datenanalyse Verbindung zu anderen Modulen Verwendbarkeit in anderen Modulen/Studiengängen Diese Übungen sind direkt gekoppelt an die "Einführung in die Wirtschaftsinformatik" Identisch für alle betriebswirtschaftlichen Studiengänge BIS IT-Lernmodule der E-learning-Plattform der Hochschule BIS1013 Eingangslevel 1 SWS 1 Modulverantwortlicher: PVL Deutsch Wirtschaftsinformatik Nutzung von e-learning-instrumenten Burkard, Werner 1. Der Studierende setzt gängige Büro-Anwendungen

8 am eigenen PC effizient ein und kann einschätzen, wie durch moderne SW-Tools die Büroarbeit effizienter wird 2. Der Studierende kennt, nutzt und beherrscht eine gängige Tabellenkalkulation soweit, dass er o vorgegebene e formatieren und Formeln für gewünschte Berechnungen funktionsgerecht verwenden kann o Formeln mit verschachtelten Bedingungen definieren sowie einfache Diagramme erzeugen kann o logische Zusammenhänge zwischen Tabellen herstellen kann 3. Der Studierende kennt, nutzt und beherrscht eine gängige Datenbankanwendung soweit, dass er o in einer DB-Tabelle neue Spalten einrichten und aus mehreren Tabellen vorgegebene Spalten selektieren und sortiert anzeigen kann o statistische Funktionen mit Tabellenzeilenselektion und -gruppierung bei der Datenabfrage einbeziehen kann o bei der Datenabfrage neue Spalten definieren kann, welche anforderungsgerecht berechnete Werte anzeigen 4. Der Studierende beherrscht die E-Learning- Plattform der Hochschule Kurzbeschreibung Die Veranstaltung vermittelt Grundlagen in der Anwendung von Microsoft Excel und Microsoft Access in Form webbasierter Lernmodule. Die Lerninhalte der rein virtuellen Veranstaltung ohne Präsenztermine sind von den Studierenden selbstgesteuert zu bearbeiten. Elektronische Kommunikationsmittel bieten tutorielle Unterstützung und Möglichkeiten zur Diskussion. e sind im Bereich Microsoft Excel das Arbeiten mit Tabellen, Formeln, Zellformatierungen, Funktionen und Diagrammen und im Bereich Microsoft Access das Pflegen, Suchen, Sortieren und Filtern von Daten, sowie das Erstellen und Planen von Datenbanken, Erstellen von Formularen, Abfragen und Berichten. Die Veranstaltung verfolgt das Ziel, den praxisgerechten Umgang mit aktuellen Office-Anwendungen zu erlernen und diese effektiv in Studium und Beruf einsetzen zu können. Es handelt sich um eine rein virtuelle Veranstaltung. Präsenztermine sind nicht vorgesehen. Die Lerninhalte werden in Form webbasierter Lernmodule dargeboten, die

9 von den Studierenden selbstgesteuert zu bearbeiten sind. Eine tutorielle Unterstützung und die Möglichkeit zur Diskussion sind über elektronische Kommunikationsmittel gegeben. e im Bereich Microsoft Excel sind insbesondere: Arbeiten mit Tabellen Umgang mit Formeln Zellformatierungen Funktionen und Diagramme e im Bereich Microsoft Access sind insbesondere: Pflegen, Suchen, Sortieren und Filtern von Daten Erstellen und Planen von Datenbanken Erstellen von Formularen, Abfragen und Berichten Verbindung zu anderen Modulen Verwendbarkeit in anderen Modulen/Studiengängen Workload Es werden methodische Grundlagen geschaffen, die im gesamten weiteren Studienverlauf zum Tragen kommen, insbesondere bei der Erstellung von Seminararbeiten, Präsentationen und der Anfertigung von schriftlichen Arbeiten. Identisch für alle betriebswirtschaftlichen Studiengänge 30 Stunden, davon Kontaktzeit 15 Stunden (1 SWS x 15) Selbststudium 15 Stunden ECO Einführung und Mikroökonomie ECO1011 Eingangslevel SWS 4 5 Prüfungsdauer PLK 60 Minuten Deutsch und Englisch Volkswirtschaftslehre Vorlesung mit Übungen

10 Modulverantwortlicher: Beck, Hanno Die Studierenden verstehen die Bedeutung des staatlich gesetzten Ordnungsrahmens, der die unternehmerische Aktivität ermöglicht und begrenzt. Sie beherrschen den Umgang mit Angebots- und Nachfragekurven und können diese Instrumente selbständig auf wirtschaftliche Fragestellungen anwenden. Sie können die Risiken staatlicher Eingriffe in die Marktpreisbildung einschätzen. Sie kennen die Wettbewerbsfunktionen, die Grenzen der Wettbewerbsfreiheit und verstehen die verschiedenen Teilbereiche der Wettbewerbspolitik. Gegenstand, Grundbegriffe und Methoden der VWL Wirtschaftsordnungen (Idealtypen, Realtypen), Ordoliberalismus und Soziale Marktwirtschaft Nachfrage und Angebot auf Gütermärkten, Elastizitäten, Produktions- und Kostenfunktionen Preisbildung: Vollkommene Konkurrenz, Monopolistische Preisbildung, Oligopolmärkte Staatliche Eingriffe in die Marktpreisbildung: Höchstpreise, Mindestpreise, Steuern, Internalisierung externer Effekte Wettbewerbstheorie und Wettbewerbspolitik Verbindung zu anderen Modulen Es werden methodische Grundlagen geschaffen, die im VWL-Modul ECO2010 im außenwirtschaftlichen Kontext vertieft und im Seminar selbständig angewendet werden. Bei der Ableitung des Angebots auf Gütermärkten ergeben sich Verbindungen zur Allgemeinen BWL (Produktions- und Kostentheorie). Die Ableitung der Güternachfrage, die Preisbildung bei unterschiedlichen Marktformen und die Wettbewerbspolitik haben zahlreiche Berührungspunkte zu Fragestellungen des Marketing. Wettbewerbstheorie- und -politik ergänzen betriebswirtschaftlicher LV zur Preisbildung und juristische LV zu Wettbewerbsund Kartellrecht. Verwendbarkeit in anderen Modulen/Studiengängen Identisch für alle betriebswirtschaftlichen Studiengänge; anrechenbar in den Bachelor-Studiengängen Wirtschaftsrecht und Wirtschaftsingenieur

11 Workload 150 Stunden, davon Kontaktzeit 60 Stunden (4 SWS x 15) Selbststudium 90 Stunden (Eigenarbeit) Aktuellste Auflage/Most recent edition: Bender, D. et al. (Hrsg.): Vahlens Kompendium der Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik. Mankiw, N. G: Principles of Economics. Stiglitz, J. E. / Walsh, C. E.: Economics. Wienert, H.: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, Bd. 1: Einführung und Mikroökonomie. Sonstiges Diese Vorlesung wird im Rahmen des International Study Program auch auf Englisch angeboten. Studierenden der Bachelor-Studiengänge Betriebswirtschaft/International Business und Betriebswirtschaft/International Marketing ist die Teilnahme an der englischsprachigen Veranstaltung verpflichtend, sofern eine solche Veranstaltung in dem jeweiligen Semester angeboten wird. In begründeten Ausnahmefällen kann der Vorsitzende des Prüfungsausschusses des jeweiligen Studiengangs Ausnahmen von dieser Bestimmung gestatten. GMT Buchführung GMT1011 Eingangslevel 2 SWS 2 Prüfungsdauer Schlagworte PLK 60 Minuten Deutsch Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Vorlesung Rechnungswesen Jahresabschluss Bilanz Buchführung Gewinnund Verlustrechnung Modulverantwortlicher: Foschiani, Stefan

12 Die Studierenden: Kennen die Aufgaben der Finanzbuchführung und die wesentlichen gesetzlichen und buchhalterischen Grundlagen und Prinzipien zur Erstellung eines handelsrechtlichen Jahresabschlusses. Können die Geschäftsvorfälle buchhalterisch erfassen, können die Wirkung der von ihnen vorgenommenen Buchungen auf das Jahresergebnis abschätzen sowie die erforderlichen Abschlussbuchungen (incl. der Jahresendabgrenzung) vornehmen. Kurzbeschreibung Diese Vorlesung behandelt die gesetzlichen Grundlagen der Finanzbuchführung und der Erstellung von Jahresabschlüssen. Die allgemeinen Grundsätze werden an hand von Beispielen erläutert: T-Konten, Bestandskonten und die Konten der Gewinnund Verlustrechung, ect. Gesetzliche Grundlagen der Buchführung Bestandteile des Jahresabschlusses Prinzipien der Buchführung (Buchungen, Buchungssätze, Doppisches Prinzip) Systematik der Buchführung nach dem Gemeinschaftskontenrahmen Organisation der Buchführung Buchung der wesentlichen Geschäftsvorfälle im Unternehmen Abgrenzung und Abschluss der Konten zum Geschäftsjahresende. Verbindung zu anderen Modulen Verwendbarkeit in anderen Modulen/Studiengängen Workload Vorbereitung der Kostenrechnung und der Bilanzierung sowie der Veranstaltung Betriebswirtschaftliche Prozesse, Funktionen und Entscheidungen (diese kann parallel gehört werden). Identisch für alle betriebswirtschaftlichen Studiengänge; anrechenbar im Bachelor-Studiengang Wirtschaftsrecht 60 Stunden, davon Kontaktzeit 30 Stunden (2 SWS x 15) Selbststudium 30 Stunden (für Vorbereitung, selbständiges studium, Übungen und E-learning) Bornhofen, M. und Busch, E.(2006),: Buchführung, Gabler - Verlag Grimm-Curtius, H. und Duchscherer, M.(2000, 7. Auflage): Finanzbuchhaltung nach dem GKR und IKR - Lehrbuch mit Buchhaltungs-Software, Oldenbourg Verlag Heinhold, M.(2006, 10. Auflage): Buchführung in Fallbeispielen, Schäffer - Poeschel Verlag

13 Schmolke, S. und Deitermann, M.(2006): Industrielles Rechnungswesen GKR, Winklers Verlag Gebr. Grimm Wedell, H.: Grundlagen des Rechnungswesens(2006, Auflage 11), Band 1, Buchführung und Jahresabschluss, Verlag NWB Wöhe, G.(2006, 5. Auflage): Grundzüge der Buchführung und Bilanztechnik, Verlag VahlenDäumler Sonstiges Die Veranstaltung Kostenrechnung wird im 1. Semester im Anschluss an die Buchführung angeboten. GMT Kostenrechnung GMT1012 Eingangslevel 5 SWS 4 Prüfungsdauer Vorausgesetzte Module/Lehrveranst altungen Schlagworte Modulverantwortlic her: PLK 90 Minuten Deutsch Buchführung Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Vorlesung Kostenrechnung Teilkostenrechnung Vollkostenrechnung Deckungsb eitragsrechnung Kalkulation Foschiani, Stefan Die Studierenden: verstehen Bedeutung, Arbeitsweise und Prozessschritte der Kostenrechnung. kennen grundlegende Kostenkonzepte, können Bewertungs- und Rechenverfahren der Voll- und Teilkostenrechnung (bis hin zur kurzfristigen Erfolgsrechnung und Preiskalkulation) anwenden und können anhand der relevanten Entscheidungskriterien

14 kurzfristige Programmentscheidungen treffen. Kurzbeschreibung Diese Vorlesung behandelt die Bedeutung, Arbeitsweise und Prozessschritte der Kostenrechnung. Es werden die Grundbegriffe der Kostenrechnung und Kostenkonzepte (z. B. Teilkostenrechnung, Zielkalkulation, Activity Based Costing etc.) erläutert. Außerdem wird die Beziehung zwischen Management und Finanzbuchhaltung aufgezeigt. Aufgaben der Kostenrechnung Zusammenhang Finanzbuchführung / Kostenrechnung Grundbegriffe der Kostenrechnung Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung Kostenträgerrechnung Deckungsbeitragsrechnung Verbindung zu anderen Modulen Verwendbarkeit in anderen Modulen/Studiengä ngen Workload Baut auf der Buchführung auf. Verbindungen zu Betriebswirtschaftliche Prozesse, Funktionen und Entscheidungen. Bereitet Themen der Bilanzierung vor. Vermittelt Verständnis für Entscheidungsgrundlagen der Unternehmensführung. Identisch für alle betriebswirtschaftlichen Studiengänge; anrechenbar im Bachelor-Studiengang Wirtschaftsrecht 150 Stunden, davon Kontaktzeit 60 Stunden (4 SWS x 15) Selbststudium 90 Stunden (für Vorbereitung, selbständiges studium, Aufgaben, Übungen und E-learning) Däumler, K.-D. und Grabe, J.(2004, 7. Aufl.): Kostenrechnung, Bd. 1: Grundlagen: mit Fragen und Aufgaben, Antworten und Lösungen, Verlag NWB Haberstock, L.: Kostenrechnung, Bd. 1 (2004, 12. Aufl.): Einführung: mit Fragen, Aufgaben und Lösungen, S + W Steuer- u. Wirtschaftsverlag Joos-Sachse, Th.(2006, 4. Aufl.): Controlling, Kostenrechnung und Kostenmanagement, Gabler-Verlag Jorasz, W.(2003, 3. Aufl.): Kosten- und Leistungsrechnung, Einführung mit Aufgaben und Lösungen, Schäffer Poeschel Verlag Macha, R.(2006, 4. Aufl.): Grundlagen der Kosten- u. Leistungsrechnung, Campus - Verlag Olfert, K.(2006, 14. Aufl.): Kostenrechnung, Kiehl-Verlag Sonstiges Diese Veranstaltung wird im 1. Semester im Anschluss an die Buchführung angeboten.

15 GMT Betriebswirtschaftliche Prozesse, Funktionen und Entscheidungen I GMT1021 Eingangslevel 5 SWS 4 Prüfungsdauer Schlagworte Modulverantwortlich er: PLK 60 Minuten Deutsch oder Englisch Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Vorlesung Unternehmerische Prozesse Unternehmensführung Management Funktionen Entschei dungen Foschiani, Stefan Die Studierenden: verstehen grundlegende betriebswirtschaftliche Zusammenhänge, wichtige Zielsetzungen eines Unternehmens und die wesentlichen Schritte zu ihrer Verfolgung. kennen den grundlegenden Aufbau eines Unternehmens und die Zusammenhänge zwischen den Unternehmensteilen. Sie verfügen über ein grundlegendes Verständnis der Aufgaben und wirtschaftlichen Fragestellungen in den einzelnen Betriebsfunktionen. verstehen darüber hinausgehend die Bedeutung der Kundenorientierung allen unternehmerischen Handelns und das Unternehmen als einen gesamten auf den Kunden ausgerichteten Wertschöpfungsprozess, der sich in einzelne betriebliche Subprozesse untergliedern lässt. kennen grundlegende Problemstellungen der operativen Unternehmensführung und sind in der Lage, diese zu analysieren, adäquate Entscheidungskriterien herauszuarbeiten sowie Vorgehensweisen zur Problemlösung zu entwickeln. können Kriterien zum Einsatz der wesentlichen Betriebsressourcen anwenden, incl. des Treffens konstitutiver Unternehmensentscheidungen. verstehen es, Wirkungen operativer unternehmerischer Entscheidungen auf die Ergebnisse des Unternehmens und

16 sein gesellschaftliches Umfeld abzuschätzen. Betriebswirtschaftliche Grundbegriffe und Prinzipien Betriebliche Zielsetzungen und Kennzahlen Das Unternehmen als kundenorientierter Wertschöpfungsprozess Wirkungen betriebswirtschaftlicher Entscheidungen auf Unternehmensergebnisse Grundlagen der Produktions- und Kostentheorie Einsatz betrieblicher Produktionsfaktoren (insb. Arbeit) Konstitutive Unternehmensentscheidungen Verbindung zu anderen Modulen Verwendbarkeit in anderen Modulen/Studiengäng en Workload Vorbereitung aller betriebwirtschaftlicher Veranstaltungen des Hauptstudiums Identisch für alle betriebswirtschaftlichen Studiengänge; anrechenbar im Bachelor- Studiengang Wirtschaftsjurist 150 Stunden, davon Kontaktzeit 60 Stunden (4 SWS x 15) Selbststudium 90 Stunden (für Vorbereitung, selbständiges studium, Übungen und E-learning) Jeweils in neuester Auflage: Hopfenbeck, W.: Allgemeine Betriebswirtschafts- und Managementlehre, Verlag moderne industrie Jung, H.: Allgemeine BWL, R. Oldenbourg Verlag Luger, A.E.: Allgemeine BWL Bd. 1: Der Aufbau des Betriebes, Hanser Verlag Schierenbeck, H.: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre, Oldenburg Verlag Thommen, J.-P. und Achleitner, A.-K.: Allgemeine BWL - Umfassende Einführung aus management-orientierter Sicht, Gabler Verlag Wöhe, G.: Einführung in die allgemeine BWL, Verlag Vahlen Sonstiges Die "Betriebswirtschaftliche Prozesse, Funktionen und Entscheidungen" besteht aus zwei Teilen (GMT1021 und GMT1022), die im 1. und 2. Semester angeboten und jeweils separat geprüft werden. SIC Sozial- und Methodenkompetenz SIC1011

17 Eingangslevel 3 SWS 2 Schlagworte Modulverantwortlich er: UPL Deutsch Übergreifende e Seminaristischer Unterricht Zusammenarbeit Kommunikation Präsentationstechnik Unternehme nsplanspiel Liesegang, Eckart; Burkart, Brigitte; Bacher, Urban 1. Training Kommunikation und Teamarbeit Die Studierenden können Sachgespräche effektiv führen, können Konfliktgespräche effektiv führen ohne Verlierer, erkennen destruktive, eingefahrene Kommunikationsmuster und kennen erfolgreiche Alternativen, verstehen es, Gruppenprozesse zu beobachten und das eigene Verhalten innerhalb der Gruppe einzuschätzen, können die eigene Rolle in der Gruppe und die Wirkung ihres Verhaltens bewusst wahrnehmen und könnenteamarbeit zielorientiert beeinflussen und steuern. 2. Unternehmensplanspiel Die Studierenden kennen grundlegende Methoden, um betriebswirtschaftliche Problemstellungen zu analysieren, kennen betriebswirtschaftliche Entscheidungsprozesse in Zusammenhang mit wesentlichen Unternehmensfunktionen verfügen über erste Ideen, wie betriebswirtschaftliche Problemstellungen gelöst werden können. 3. Präsentationstraining

18 Die Studierenden gewinnen Sicherheit beim Auftreten vor Gruppen können Präsentationen ziel- und zuhörerorientiert aufbauen und gestalten können Medien, Stilmittel und Körpersprache zweckdienlich einsetzen Kurzbeschreibung Sozial- und Methodenkompetenz umfasst folgende Komponenten: Training Kommunikation und Teamarbeit, Unternehmensplanspiel, BWL-Fallstudie und Präsentationstraining. 1. Training Kommunikation und Teamarbeit Wahrnehmungsprozesse Grundlagen der Kommunikation Feedback geben und empfangen Gesprächsführung Merkmale effektiver Teamarbeit Teamentwicklung Rollen in einer Gruppe Führen einer Gruppe Anwendung der Teamarbeit in einer BWL-Fallstudie 2. Unternehmensplanspiel Kennenlernen komplexer Entscheidungsmethoden in betriebswirtschaftlichen Settings Treffen betriebswirtschaftlicher Entscheidungen in Kleingruppen Unternehmen als kundenorientierte Wertschöpfungskette Zusammenarbeit verschiedener Aufgaben- und Entscheidungsträger innerhalb eines Unternehmens 3. Präsentationstraining Auftreten vor Gruppen Einüben von Präsentationssituationen Medieneinsatz bei Präsentationen Feedback geben und nehmen Visualisierung und Zuhörerorientierung Verbindung zu anderen Modulen Unternehmensplanspiel: BWL-Vorlesungen Training: Seminare des 3., 4. und 6. Semesters dort eine Evaluation der Teamarbeit Präsentationstraining: in sämtlichen Seminaren des weiteren Studiums dort eine Bewertung der Präsentationen anhand der vermittelten Kriterien

19 Verwendbarkeit in anderen Modulen/Studiengän gen Workload identisch für alle BW-Bachelor und Bachelor Wirtschaftsrecht 90 Stunden, davon Kontaktzeit 30 Stunden (2 SWS x 15) Selbststudium 60 Stunden SIK Teilnehmerunterlagen Schulz von Thun, F.: Miteinander reden: Störungen und Klärungen. Hamburg 2007 Birkenbihl, V.: Kommunikationstraining, Heidelberg 2009 Hartmann, M. et al: Die überzeugende Präsentation, Weinheim 2009 Herbig, A. F.: Vortrags- und Präsentationstechnik, Norderstedt 2006 Krüger, W.: Teams führen. München 2009 Sonstiges Der 1. Teil (Training Kommunikation und Teamarbeit) und der 2. Teil (Unternehmensplanspiel) finden in der Einführungswoche des ersten Studiensemesters statt. Sie sind in die Einführungswoche für die Erstsemester eingebettet. Die Arbeit in Kleingruppen dient ebenfalls der Sozialisierung der Studienanfänger. Der 3. Teil (Präsentationstraining) findet am Ende des ersten Studiensemesters statt. Die Trainings werden von studentischen Tutoren durchgeführt, die gleichzeitig ein Peer-Mentoring für die Erstsemester leisten. Zur Vorbereitung für das Präsentationstraining wird das Durcharbeiten des E-Learning-Tools PowerPoint empfohlen. Semester 2 AQM Grundlagen der deskriptiven Statistik AQM1021 Eingangslevel 2 SWS 2 Prüfungsdauer PLK/PLM 45 Minuten Deutsch

20 Schlagworte Modulverantwortlicher: Quantitative Methoden Vorlesung Datenerhebung Redistribution Bivariate Zusammenhänge Datenreduktion Datenzusammenfassung Wüst, Kirsten; Schäfer, Wolfgang; Cleff, Thomas Die Studierenden verstehen die Bedeutung einfacher statistischer Konzepte im ökonomischen Umfeld; 2. können ökonomische Datensätze mit Hilfe von deskriptiven statistischen Funktionen in EXCEL oder SPSS auswerten; 3. können entscheidungsrelevante Informationen mit Hilfe von Grafiken und deskriptiven univariaten n aus einem Datensatz berechnen und interpretieren; 4. haben die Fähigkeit, bivariate Techniken der Korrelation und Regression richtig anzuwenden und zu interpretieren 5. können einfache Techniken der Zeitreihenanalyse, wie die Index- und Prognoserechnung, anwenden und deren Ergebnisse interpretieren. 6. können statistische Irrtumsquellen und Manipulationsversuche erkennen und vermeiden. Kurzbeschreibung Verbindung zu anderen Modulen Verwendbarkeit in anderen Modulen/Studiengängen Workload Diese Vorlesung behandelt die Basismethoden der deskriptiven univariaten und bivariaten statistischen Verfahren. Der Kurs Grundlagen der deskriptiven Statistik geht auf die Basismethoden der univariaten und bivariaten Verfahren ein, die mit Hilfe eigener oder computerbasierter Berechnungen auf betriebswirtschaftliche Beispiele angewendet werden. Die e reichen von der Erhebung und Skalierung, über die Präsentation und univariaten Analyse quantitativer Daten, bis zur Analyse bivariater Zusammenhänge. Es werden methodische Grundlagen für die Fächer der Quantitativen Unternehmensplanung, der Computergestützten Managementmethoden, der Volkswirtschaftswirtschaftslehre, so wie für einzelne Aspekte der Betriebswirtschaftslehre und der Datenanalyse gelegt. Identisch für alle betriebswirtschaftlichen Bachelor Studiengänge 60 Stunden, davon

21 Kontaktzeit 30 Stunden (2 SWS x 15) Selbststudium 30 Stunden Cleff, T.: Deskriptive Statistik und moderne Datenanalyse. Eine computergestützte Einführung mit Excel, SPSS und Stata, Wiesbaden Bortz, J.: Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler, 6. A., Berlin u.a Fahrmeier, L.: Statistik. Der Weg zur Datenanalyse, 4. A., Berlin u.a. Schwarze, J.: Statistik 1, Statistik 2 und Aufgabensammlung, Berlin Anderson, D. R., Sweeney, D.J., Williams T.A.: Statistics for Business and Economics, 9th Edition, Mason AQM Grundlagen der Quantitativen Planung I AQM1022 fortgeschrittenes Niveau 2 SWS 2 Prüfungsdauer Schlagworte Modulverantwortlicher: PLK/PLM 45 Minuten Deutsch Quantitative Methoden Vorlesung Lineare Programmierung Durchführung der Planungsrechnung Spieltheorie Revenue Management Operations Reseach Cleff, Thomas; Schmidt, Mario Die Studierenden 1. können modellorientiert denken, 2. kennen und verstehen die grundlegenden Prinzipien der quantitativen Unternehmensplanung, 3. wissen, wann und wie sie die vorgestellten Methoden in der Unternehmensplanung einsetzen können und

22 4. können anwendungsorientierte Probleme selbstständig durch algorithmisches Vorgehen lösen. Kurzbeschreibung In diesem Kurs werden die Grundlagen einer modelltheoretischen Herangehensweise als Grundlage der quantitativen Unternehmensplanung sowie die wichtigsten Methoden der linearen Planungsrechnung vermittelt. Hierzu zählen insbesondere die Methoden der Linearen Programmierung und der quantitativen Projektplanung. Der Kurs enthält die bekanntesten und wohl auch am meisten in der betrieblichen Praxis angewendeten Gebiete des Operations Research. Das Schwergewicht wird auf die Anwendung der Lösungsmethoden auf betriebswirtschaftliche Problemstellungen sowie auf deren ökonomische Interpretation gelegt. Dazu wird eine Reihe von didaktisch sinnvollen Beispielen aus der Planungspraxis der jeweiligen betriebswirtschaftlichen Funktionsbereiche erörtert. Zudem wird auf den Einsatz computergestützter Lösungen besonderer Wert gelegt. Grundlagen der Modelltheorie Grafische Lösung von Problemen der Linearen Programmierung Algebraische Lösung von Problemen der Linearen Programmierung mittels Simplex-Algorithmus Dualitätstheorie Quantitative Projektplanung (Netzplantechnik) Grundlagen der Spieltheorie Grundlagen des Revenue Managements Verbindung zu anderen Modulen Verwendbarkeit in anderen Modulen/Studiengängen Workload Es werden methodische Grundlagen für das Fach Grundlagen der Quantitativen Planung 2 gelegt. Identisch für alle betriebswirtschaftlichen Bachelor Studiengänge 60 Stunden, davon Kontaktzeit 30 Stunden (2 SWS x 15) Selbststudium 30 Stunden Runzheimer, B., Cleff, T., Schäfer, W.: Operations Research Band 1: Lineare Planungsrechnung und Netzplantechnik, 8. Aufl., Wiesbaden Gohout, W.: Operations Research, 4. Aufl., München, Wien Domschke, W., Drexl, A.: Einführung in Operations Research, 7. Aufl., Berlin u.a Homburg, C.: Quantitative Betriebswirtschaftslehre, 3. Aufl. Wiesbaden Hillier, F. S., Lieberman, G. J.: Introduction to

23 Operations Research, 9th ed., Boston u.a Taha, H. A.: Introduction to Operations Research, 9th ed., New Jersey ECO Makroökonomie ECO1012 Eingangslevel 5 SWS 4 Prüfungsdauer Vorausgesetzte Module/en Modulverantwortlicher: PLK 60 Minuten Deutsch und Englisch Einführung und Mikroökonomie Volkswirtschaftslehre Vorlesung mit Übungen Beck, Hanno Die Studierenden verstehen den volkswirtschaftlichen Kreislaufzusammenhang und die Grundzüge des Systems der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung. Sie begreifen die neoklassische und keynesianische Makrotheorie und können diese Theorien zur Erklärung aktueller Wirtschaftsprobleme anwenden. Sie kennen die Entstehungsgründe für Konjunkturschwankungen und kennen die Grundlagen der Theorien des Wachstums und des Strukturwandels sowie ihre Bedeutung für Unternehmen. Sie kennen die verschiedenen Erklärungsansätze für das Entstehen von Arbeitslosigkeit. Sie kennen Möglichkeiten und Grenzen staatlicher Einflussnahme auf die makroökonomische Entwicklung. Sie sind mit den Grundlagen der Geldtheorie vertraut, kennen die geldpolitische Konzeption der Europäischen Zentralbank und können die

24 Bedeutung geldpolitischer Entscheidungen für Unternehmen einschätzen. Kurzbeschreibung Die Studierenden erlernen die Grundlagen der Analyse gesamtwirtschaftlicher Phänomene wie Konjunkturschwankungen, Wachstum, Strukturwandel, Arbeitslosigkeit und Inflation. Sie erhalten Grundkenntnisse über die Interpretation und Größenordnungen makroökonomischer Indikatoren wie BIP und seiner Komponenten, Beschäftigung und Inflation. Sie kennen die Unterschiede der wichtigsten makroökonomischen Erklärungsansätze (neoklassische und keynesianische Theorie) und verstehen die daraus resultierenden wirtschaftspolitischen Schlussfolgerungen. Sie erarbeiten sich die Grundlagen der Geldtheorie und kennen die Geldpolitik der Eurpäischen Zentralbank und ihre geldpolitischen Instrumente. Sie werden in die Lage versetzt makroökonomische Probleme eigenständig zu analysieren und wirtschaftspolitische Konzepte zu bewerten. Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung und Kreislaufmodell Neoklassische und keynesianische Makrotheorie Erklärung von makroökonomischen Phänomenen wie Konjunkturschwankungen, Wachstum, Struktureandel, Arbeitslosigkeit und Inflation Möglichkeiten und Grenzen staatlicher Makropolitik Grundlagen von Geldtheorie und Geldpolitik Verbindung zu anderen Modulen Es werden methodische Grundlagen geschaffen, die im VWL-Modul ECO2010 insbesondere im außenwirtschaftlichen Kontext (Globalisierung) erweitert und im Seminar selbständig angewendet werden. Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung und ihre Bestimmungsfaktoren sind in der Allgemeinen BWL an vielen Stellen relevant, z.b. wenn es um Zins- und Preisentwicklung oder Standortentscheidungen geht. Ausgewählte Teilaspekte sind für einzelne Studiengänge von besonderer Bedeutung, z.b. die Arbeitsmarktpolitik für das Personalmanagement oder die Konjunkturschwankungen für Beschaffungs- und Absatzentscheidungen. Verwendbarkeit in anderen Modulen/Studiengängen Identisch für alle betriebswirtschaftlichen Studiengänge; anrechenbar in den Bachelor-Studiengängen

25 Wirtschaftsrecht und Wirtschaftsingenieur Workload 150 Stunden, davon Kontaktzeit 60 Stunden (4 SWS x 15) Selbststudium 90 Stunden (Eigenarbeit) Aktuelle Auflage / Most recent edition: Baßeler, U. ; Utecht, B.: Grundlagen und Probleme der Volkswirtschaft. Blanchard, O. ; Illing, G.: Makroökonomie. Mankiw, N. G. ; Taylor, M. P.: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre. Mankiw, N. G.: Makroökonomik. Wienert, H.: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, Bd. 2: Makroökonomie. Sonstiges Diese Vorlesung wird im Rahmen des International Study Program auch auf Englisch angeboten. Studierenden der Bachelor-Studiengänge International Business und International Marketing ist die Teilnahme an der englischsprachigen Veranstaltung verpflichtend, sofern eine solche Veranstaltung in dem jeweiligen Semester angeboten wird. In begründeten Ausnahmefällen kann der Vorsitzende des Prüfungsausschusses des jeweiligen Studiengangs Ausnahmen von dieser Bestimmung gestatten. GMT Betriebswirtschaftliche Prozesse, Funktionen und Entscheidungen II GMT1022 Eingangslevel 5 SWS 4 Prüfungsdauer Vorausgesetzte Module/Lehrveranstaltu ngen PLK 60 Minuten Deutsch oder Englisch Betriebswirtschaftliche Prozesse, Funktionen und Entscheidungen I Allgemeine Betriebswirtschaftslehre

26 Schlagworte Vorlesung Unternehmerische Prozesse Unternehmensführung Management Funktionen Entsc heidungen Modulverantwortlicher: Foschiani, Stefan Die Studierenden verstehen grundlegende betriebswirtschaftliche Zusammenhänge, wichtige Zielsetzungen eines Unternehmens und die wesentlichen Schritte zu ihrer Verfolgung. kennen die Zusammenhänge zwischen den Unternehmensteilen. verfügen über ein grundlegendes Verständnis der Aufgaben und wirtschaftlichen Fragestellungen in den einzelnen Betriebsfunktionen. verstehen darüber hinausgehend die Bedeutung der Kundenorientierung allen unternehmerischen Handelns und das Unternehmen als einen gesamten auf den Kunden ausgerichteten Wertschöpfungsprozess, der sich in einzelne betriebliche Subprozesse untergliedern lässt. kennen grundlegende Problemstellungen der operativen Unternehmensführung und sind in der Lage, diese zu analysieren, adäquate Entscheidungskriterien herauszuarbeiten sowie Vorgehensweisen zur Problemlösung zu entwickeln. können Kriterien zum Einsatz der wesentlichen Betriebsressourcen anwenden. verstehen es, Wirkungen operativer unternehmerischer Entscheidungen, insbesondere in den Funktionen Beschaffung, Materialwirtschaft und Marketing, auf die Ergebnisse des Unternehmens und sein gesellschaftliches Umfeld abzuschätzen. Das Unternehmen als kundenorientierter Wertschöpfungsprozess Wirkungen betriebswirtschaftlicher Entscheidungen auf Unternehmensergebnisse Einsatz betrieblicher Produktionsfaktoren (insb. Betriebsmittel) Betriebliche Funktionen (Beschaffung, Produktion, Absatz) Verbindung zu anderen Modulen Verwendbarkeit in anderen Modulen/Studiengängen Vorbereitung aller betriebwirtschaftlicher Veranstaltungen des Hauptstudiums Identisch für alle betriebswirtschaftlichen Studiengänge; anrechenbar im Bachelor-Studiengang Wirtschaftsrecht

27 Workload 150 Stunden, davon Kontaktzeit 60 Stunden (4 SWS x 15) Selbststudium 90 Stunden (für Vorbereitung, selbständiges studium, Übungen und E-learning) Jeweils in neuester Auflage: Hopfenbeck, W.: Allgemeine Betriebswirtschafts- und Managementlehre, Verlag moderne industrie Jung, H.: Allgemeine BWL, R. Oldenbourg Verlag Luger, A.E.: Allgemeine BWL Bd. 1: Der Aufbau des Betriebes, Hanser Verlag Schierenbeck, H.: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre, Oldenburg Verlag Thommen, J.-P. und Achleitner, A.-K.: Allgemeine BWL - Umfassende Einführung aus management-orientierter Sicht, Gabler Verlag Wöhe, G.: Einführung in die allgemeine BWL, Verlag Vahlen Sonstiges Die "Betriebswirtschaftliche Prozesse, Funktionen und Entscheidungen" besteht aus zwei Teilen (GMT1021 und GMT1022), die im 1. und 2. Semester angeboten und jeweils separat geprüft werden. HRM Grundlagen des Personalmanagements HRM1011 Eingangslevel 3 SWS 3 PLK Prüfungsdauer 60 Minuten Deutsch Schlagworte Modulverantwor tlicher: Personalmanagement Vorlesung mit Diskussion Personalmanagement Personalplanung Personalorganisation Personalcont rolling Personaladministration Schwaab, Markus-Oliver

28 Kurzbeschreibu ng Die Teilnehmer/innen kennen die zentralen Aufgaben des Personalmanagements, die für eine operative, aber auch für eine strategische Ausrichtung des Personalbereichs von Bedeutung sind. Sie können beurteilen, wie sich die Verankerung des Personalbereichs in kunden- und dienstleistungsorientierten Organisationsformen auswirkt. Die Teilnehmer kennen Instrumente, die zur strategischen Steuerung des Personalbereichs eingesetzt werden. Die Teilnehmer lernen die zentralen Aufgaben des Personalmanagements kennen, die für eine operative, aber auch für eine strategische Ausrichtung des Personalbereichs von Bedeutung sind. Positionierung und zentrale e des Personalmanagements Personalmanagement in Wissenschaft und Praxis Kontext des Personalmanagements Personalpolitik und Strategisches Personalmanagement Strukturen im Personalmanagement Personalplanung und Personalcontrolling Personaladministration und Personalinformationssysteme Kolb, M.: Personalmanagement, 2. Aufl. Wiesbaden, 2010 Oechsler, W.: Personal und Arbeit, 8. Aufl., München/Wien 2006 Sonstiges Gruppengröße: Studierende HRM Personalbeschaffung, -Einsatz und -Freisetzung HRM1012 Eingangslevel 4 SWS 3 Schlagworte Modulverantwortlicher: PLR/PLH Deutsch Personalmanagement Seminaristischer Unterricht Personalfreisetzung Personaleinsatz Personalbeschaffung Kolb, Meinulf Die Studierenden kennen der Grundlagen der Personalbeschaffung, des Personaleinsatzes und der Personalfreisetzung; sie können sich aktuelle Themen aus

29 diesen Gebieten durch selbstständige Erarbeitung eines Themas erschließen und die Trendthemen (mit den Kommilitonen/innen) kritisch diskutieren. Kurzbeschreibung In diesem Seminar werden grundlegende Kenntnisse der Personalbeschaffung, des Personaleinsatzes und der Personalfreisetzung, einschließlich der einschlägigen Trends vermittelt und kritisch diskutiert. Personalmarketing und -Werbung: Personalmarketing als konzeptionelle Grundlage, interne und externe Beschaffungswege, E- Recruiting, Head Hunting, innerbetriebliche Stellenausschreibung Personalauswahl: Anforderungsprofil, Multimodales Einstellungsinterview, Psychologische Testverfahren, Assessment Center, E-Selection, Gütekriterien und Controlling der Personalauswahl, Einstellung und Einführung neuer Mitarbeiter Personaleinsatz: Arbeitswissenschaft und Ergonomie, Arbeitsorganisation, Arbeitszeitmodelle, Vertrauensarbeitszeit, Telearbeit, Zeitarbeit, Fehlzeiten, Mobbing, Fluktuation, Mitarbeiterbindung, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Familien-förderung, Work-Life-Balance, Managing Diversity, Employability... Personalfreisetzung: Freisetzungsanlässe, Maßnahmen der Personalfreisetzung, Kurzarbeit, Aufhebungsvertrag, Outplacement, Personalmanagement in schwierigen Zeiten Scholz, C.: Personalmanagement, 5. Aufl., München 2000 Bröckermann, R./Pepels, W. (Hrsg.): Die Personalfreisetzung, Stuttgart 2005 Bullinger, H.-J.: Arbeitsgestaltung, Stuttgart 1995 Konradt, U./Sarges, W. (Hrsg.): E-Recruiting und E-Assessment, Göttingen 2003 Schuler, H.: Psychologische Personalauswahl, 3. Aufl., Göttingen 2000 Zimmer, D./Brake, J.: Ganzheitliche Personalauswahl, 7. Aufl., Bamberg 1998 Sonstiges Gruppengröße: Studierende LAW Vertragsmanagement I

30 LAW1011 Eingangslevel 4 SWS 4 Prüfungsdauer Modulverantwortlicher: Kurzbeschreibung Gruppengröße Verbindung zu anderen Modulen Verwendbarkeit in anderen Modulen/Studiengängen Workload PLK 60 Minuten Deutsch Wirtschaftsrecht Vorlesung Schmitt, Ralph Teilnehmer/innen verfügen über Grundkenntnisse in der juristischen Methode und in den allgemeinen Regeln des deutschen Zivilrechts. Studierenden der BWL erlernen die Grundlagen des Zivilrechts und die juristischen Methoden (Auslegung, Falllösung nach Anspruchsgrundlagen). Studierende der BWL erlernen die Grundlagen des Zivilrechts und die juristischen Methoden (Auslegung, Falllösung nach Anspruchsgrundlagen). ca. 70 Studierende Einführung in das Recht und in die juristische Methode. Allgemeiner Teil des Bürgerlichen Rechts sowie des Handelsrechts. Grundlagen des Zivilrechts, Abschluss von Schuldverhältnissen, Angebot und Annahme, Stellvertretung, Verjährung, handelsrechtliche Sonderregeln, allgemeiner Vertragsinhalt einschließlich AGB. Grundlage für Recht II und alle anderen juristischen Vorlesungen Identisch für alle betriebswirtschaftlichen Studiengänge; geeignet auch für Wirtschaftsingenieure 120 Stunden, davon Kontaktzeit 60 Stunden (4 SWS x 15) Selbststudium 60 Stunden Führich, Wirtschaftsprivatrecht Mehrings, Grundlagen des Wirtschaftsprivatrechts

31 Müssig, Wirtschaftsprivatrecht Wörlen, Bürgerliches Recht, Allgemeiner Teil - jeweils neueste Auflage - TAX Unternehmensbesteuerung TAX1011 Eingangslevel 5 SWS 4 Prüfungsdauer Vorausgesetzte Module/en Modulverantwortlicher: PLK 90 Minuten Deutsch Buchführung Steuer- und Revisionswesen Vorlesung Stobbe, Thomas; Spohn, Patrick; Mink, Markus; Aßmann, Sabine; Erhardt, Martin Die Studierenden verstehen die unterschiedlichen Aufgaben der Steuerrechtswissenschaft, Finanzwissenschaft und betriebswirtschaftlichen Steuerlehre. Sie ermitteln anhand der Gesetzestexte die steuerpflichtigen Tatbestände und deren Bemessungsgrundlagen in verschiedenen Steuerarten. Sie erkennen die Auswirkungen des Umsatzsteuersystems (Umsatzsteuer als durchlaufender Posten oder als Kostenbestandteil). Sie können die ertragsteuerlichen Belastungen (einschl. der steuerlichen Bemessungsgrundlage) von Individualpersonen (einschließlich Fallbeispiele zur Einkommensteuerveranlagung) sowie Unternehmen (insbes. Personen- und Kapitalgesellschaften) und Unternehmern (Gesellschaftern) ermitteln. Sie erkennen die Auswirkungen der Steuern auf betriebswirtschaftliche Entscheidungen (Option zur

32 USt-Pflicht bei Kleinunternehmern, Rechtsformwahl, Ausschüttungspolitik, Eigen- oder Fremdkapital) Kurzbeschreibung Diese Vorlesung vermittelt die Grundlagen des Systems der Unternehmensbesteuerung in Deutschland und eine Einführung in die wichtigsten Steuerarten Umsatzsteuer, Einkommensteuer, Gewerbesteuer und Körperschaftsteuer. Grundlagen des Besteuerungssystems Umsatzsteuer (Steuerpflicht, EU-Binnenmarkt, Ausweis der Umsatzsteuer, abziehbare Vorsteuer, USt als Kosten, Optionen, Deklarationspflichten) Einkommensteuer (Steuerpflicht, Einkunftsarten, steuerliche Gewinnermittlung, Lohnsteuer, Kapitalertragsteuer, Ermittlung der einkommensteuerlichen Belastung, Veranlagungsfälle) Gewerbesteuer (Steuerpflicht, Ermittlung) und Gewerbesteuer-Anrechnung und deren ökonomische Wirkungen Körperschaftsteuer (Steuerpflicht, Bemessungsgrundlage u.a.) Ermittlung der ertragsteuerlichen Gesamtbelastung mit diversen Fallbeispielen und Übungen Rechtsformvergleich (Personen- und Kapitalgesellschaften) Verbindung zu anderen Modulen Es werden fundierte Kenntnisse aus RW I (Buchhaltung) erwartet und bei der steuerlichen Gewinnermittlung angewandt. Querverbindungen zur Finanzwissenschaft/Staatshaushalt (VWL). Die Rechtsformwahl (BWL I) wird detailliert unter steuerlichen Gesichtspunkten analysiert; dabei werden die Steuerbelastungen verglichen. Querverbindungen zur Bilanzierung (BWL II); behandelt werden hier primär die Differenzen zwischen handels- und steuerrechtlicher Gewinnermittlung. Die unterschiedliche Besteuerung der Rechtsform hat erhebliche Auswirkungen auf die Finanzierung der Unternehmen (BWL II). Verwendbarkeit in anderen Modulen/Studiengängen Workload Identisch für alle betriebswirtschaftlichen Studiengänge; anrechenbar im Bachelor-Studiengang Wirtschaftsrecht. 150 Stunden, davon Kontaktzeit 60 Stunden (4 SWS x 15)

33 Selbststudium 90 Stunden (für Vorbereitung und selbständiges studium) Stobbe, Thomas: Steuern Kompakt, Sternenfels Stobbe, Thomas: Steuern kompakt Klausuren mit Lösungen, Sternenfels Grefe, Cord: Unternehmenssteuern, Ludwigshafen Wichtige Steuergesetze (NWB oder Beck-Texte) jeweils aktuelle Auflage Semester 3 AQM Grundlagen der induktiven Statistik AQM2011 fortgeschrittenes Niveau 2 SWS 2 Prüfungsdauer Vorausgesetzte Module/en Schlagworte Modulverantwortlicher: PLK/PLM/PLH/PLP 45 Minuten Deutsch Grundlagen der deskriptiven Statistik Quantitative Methoden Vorlesung Konfidenzintervalle Parametrische Testverfahren sverteilungen Cleff, Thomas; Schäfer, Wolfgang; Wüst, Kirsten Die Studierenden verstehen einfache Verfahren der Induktiven Statistik und können diese mit EXCEL, SPSS oder STATA umsetzen; 2. beherrschen die Grundregeln der Wahrscheinlichkeitsrechnung; 3. kennen die Konzepte von Wahrscheinlichkeitsverteilungen (Chi-Quadrat-, Binomial-, Hypergeometrische, Poisson, Student-,

34 Normal und F-Verteilung) und können diese auf ökonomische Sachverhalte anwenden; 4. können Konfidenzintervalle für Mittelwerte, Varianz und Anteile berechnen und interpretieren; 5. können parametrische Einstichproben und Zweistichproben T-Tests durchführen und interpretieren; 6. können den nicht-parametrischen Chi-Quadrattest durchführen und interpretieren; Kurzbeschreibung Verbindung zu anderen Modulen Verwendbarkeit in anderen Modulen/Studiengängen Workload Der Kurs geht auf die Basismethoden der Inferenzstatistik ein. Die Studierenden erhalten einen Einblick in die Wahrscheinlichkeitstheorie, in Parameterschätzverfahren, in die verschiedenen Typen von sverfahren, in das Test von Hypothesen, sowie die Interpretation der wichtigsten parametrischen und nicht-parametrischen Testverfahren. Es werden methodische Grundlagen für die Fächer der Quantitativen Unternehmensplanung, der Computergestützten Managementmethoden, der Volkswirtschaftswirtschaftslehre, so wie für einzelne Aspekte der Betriebswirtschaftslehre und der Datenanalyse gelegt. Identisch für alle betriebswirtschaftlichen Bachelor Studiengänge 60 Stunden, davon Kontaktzeit 30 Stunden (2 SWS x 15) Selbststudium 30 Stunden Bortz, J.: Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler, 6. A., Berlin u.a Fahrmeier, L.: Statistik. Der Weg zur Datenanalyse, 4. A., Berlin u.a. Zöfel, P.: Statistik für Sozialwissenschaftler, München Schwarze, J.: Statistik 1, Statistik 2 und Aufgabensammlung, Berlin Anderson, D. R., Sweeney, D.J., Williams T.A.: Statistics for Business and Economics, 9th Edition, Mason AQM Grundlagen der Quantitativen Planung II AQM2012 fortgeschrittenes Niveau

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