Einführung in die BWL

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1 Einführung in die BWL SS 2016 Es gibt nichts Gutes außer man tut es (E. Kästner) Dieses Folienskript dient ausschließlich als Lernunterlage für die HörerInnen der BWL-LV

2 1. Betriebswirtschaftslehre... eine Einführung Geschichte Fundierung Wegbereiter Menschenbild

3 Anfänge der BWL I Sumerer: Wirtschaftsbuchführung auf Tontafeln (3500 v. Chr.), Keilschrift Babylonier: Codex Hammurabi (1700 v. Chr.), 282 Paragraphen Umgang mit Schuldnern, Zinsen, Pacht Bekannteste Norm: 196 "Wenn ein freier Mann das Auge eines freien Mannes zerstört, zerstört man sein Auge." 200 "Wenn ein freier Mann den Zahn eines ihm Ebenbürtigen ausschlägt, schlägt man seinen Zahn aus." Menschen als Pfand für Darlehen Altes Ägypten: Schreiber (Beamte) -> Erfassung Ernte Zinsen versus Zinsverbot Xenophon (ca v.chr.): Oikonomikos : ältestes hauswirtschaftliches Werk, das vollständig überliefert wurde

4 Anfänge der BWL II Pacioli 1494: Summa de Arithmetica Geometria Proportioni et Proportionalità, Vater der doppelten Buchhaltung Bis Merkantilismus: Rezeptsammlung Savary 1675: Le Parfait Négociant Ludovici : Eröffnete Akademie der Kaufleute oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon Leuchs 1804: System des Handels keine nachhaltige Fundierung

5 Industrialisierung - Umwälzungen Pioniere 1764 James Hargreaves - Spinning Jenny 1779 Samuel Crompton- Mule 1785 Edmund Cartwright - mechanischer Webstuhl 1712 Thomas Newcomen - Dampfmaschine James Watt - Weiterentwicklung der Dampfmaschine 1825 George Stephenson - erste dampfbetriebene Eisenbahn Einschneidende Veränderungen im Arbeits- und Sozialbereich Landflucht und Urbanisierung mit einem Überangebot an Arbeitskräften ( industrielle Reservearmee ), Städte werden zu Wirtschaftszentren, Trennung von Arbeits- und Wohnstätte, Mechanisierung der Arbeit (Fabriken), Disziplinierung, Arbeitsteilung, Verelendung, Frauen- und Kinderarbeit, Maschinenstürme als erste Kapitalismuskritik usw. -> mehr in der LV -> Lernunterlage: Taylor/Ford (prüfungsrelevant -> Wahlthemen)

6 Neue Produktionsform und Arbeitsteilung Stecknadelfabrik (Adam Smith) : Der eine Arbeiter zieht den Draht, der andere streckt ihn, ein dritter schneidet ihn, ein vierter spitzt ihn zu, ein fünfter schleift das obere Ende, damit der Kopf aufgesetzt werden kann. Um eine Stecknadel anzufertigen, sind somit etwa 18 verschiedene Arbeitsgänge notwendig, Ich selbst habe eine kleine Manufaktur dieser Art gesehen, in der nur 10 Leute beschäftigt waren, so dass einige von ihnen zwei oder drei solcher Arbeiten übernehmen mussten. (sie) konnten zusammen am Tage doch etwa 12 Pfund Stecknadeln anfertigen, wenn sie sich einigermaßen anstrengten. Rechnet man für ein Pfund über 4000 Stecknadeln mittlerer Größe, so waren die 10 Arbeiter imstande, täglich etwa Nadeln herzustellen, jeder also ungefähr 4800 Stück. Hätten sie indes alle einzeln und unabhängig voneinander gearbeitet, noch dazu ohne besondere Ausbildung, so hätte der einzelne gewiss nicht einmal 20, vielleicht sogar keine einzige Nadel am Tag zustande gebracht. Arbeitsteilung -> enorme Produktivitätssteigerungen, jedoch nur noch angelernte Kräfte erforderlich, die Teilaufgaben verrichten, Monotonie und Entfremdung als Folge, Hilfskräfte günstiger als Fachkräfte Durch die Mechanisierung (Einsatz von Maschinen in Fabriken) verschwanden zunehmend die traditionellen Handwerkerberufe (z.b. Verelendung der Handweber in GB -> Reduktion von 1830 bis 1860 von auf )

7 Hochschulgründungen 1898 Wien: Exportakademie, später Hochschule für Welthandel, heute WU 1898 auch in Leipzig, Aachen 1906 Berlin 1910 München Neuorientierung des Faches Wissenschaftliche Abhandlungen

8 Berühmte Vertreter I Eugen Schmalenbach ( ) BWL als Kunstlehre (technologisch, Verfahrensregeln praktisch normativ), als angewandte BWL, Ergebnisse der Forschung müssen der betrieblichen Praxis dienen Wirtschaftlichkeit steht im Vordergrund Begründer der BWL im engeren Sinn Antiposition - Wilhelm Rieger Fragen d. Bilanzierung, KORE, Finanzierung

9 Berühmte Vertreter II Heinrich Nicklisch ( ): ethisch-normativer Standpunkt: Ableitung von Normen für wirtschaftliches Handeln aus ethischen Grundwerten Entwicklung einer Sozialphilosophie; Idee der Betriebsgemeinschaft; der BWL soll eine Erziehungsaufgabe zukommen Wilhelm Rieger ( ): BWL als theoretische Wissenschaft; die einzige Aufgabe der Privatwirtschaftslehre ist das Forschen und Lehren, ansonsten keine Unterscheidung des Wissenschafters vom Politiker Rentabilität im Vordergrund

10 Berühmte Vertreter III Erich Gutenberg ( ) Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 1951, Band 1 Die Produktion 1955, Band 2 Der Absatz 1968, Band 3 Die Finanzen Dominanz von Input-Output-Relationen BWL als Wissenschaft von der Produktivitätsbeziehung (IP-OP) Geschlossenes System (Zusammenfügung der Bereiche Produktion, Absatz, Finanzierung) Impulse für Produktions- und Kostentheorie sowie für die Absatzlehre (später: Marketinglehre) Anwendung mikroökonomischer Modelle (Partialanalyse, Marginalbetrachtung)

11 Zahlreiche Forschungsansätze Situativer Ansatz Systemtheorie Faktortheorie Theorien Neue Institutionelle Ökonomik Entscheidungstheorie Verhaltenswissenschaftl. Ansatz

12 Menschenbild: Homo oeconomicus oder reciprocans? homo oeconomicus = souveränes, opportunistisches, rational denkendes, eigennutzorientiertes Wesen der traditionellen Ökonomie, Nutzen-/Gewinnmaximierung, hat alle relevanten Informationen und ist absolut mobil, Präferenzen stabil Realität: beschränkte Rationalität, unzureichende Informationen, Transaktionskosten homo reciprocans: faires (kooperatives) Verhalten belohnen/unfaires Verhalten bestrafen, auch wenn Kosten entstehen Ultimatumspiel (in LV erklärt) Steuerbeispiel: Steuermoral durch faires Steuersystem erhöhen = Argument gegen Kopfsteuer (Thatcher: poll tax in GB)

13 Principal Agent Problematik Informationsasymmetrie zwischen Principal (zb Chef) und Agent (zb Mitarbeiter). Die Handlungen des Agenten beeinflussen den Nutzen des Principals. Welche institutionellen Arrangements verhindern bzw. minimieren das unerwünschte Verhalten bei möglichst niedrigen Transaktionskosten? Hidden Characteristics: Ist A für den Job geeignet? Hidden Action: Moral Hazard, wenn A nicht beobachtet wird Hidden Intention: Opportunistisches Verhalten von A kann nicht verhindert werden, Absichten nicht bekannt Bsp: Bilanzskandale, Finanzkrise, Krankenversicherung, Lemons Problem

14 Gegenwart und Ausblick Orientierungslosigkeit in der BWL? Pluralismus der BWL BWL = junge Disziplin Interdisziplinarität Psychologie VWL usw.

15 Selbstübungen - Verständnisaufbau Versuchen Sie, die einzelnen Aspekte der Principal Agent-Theorie anhand eines selbst gewählten Beispiels nachzuvollziehen: z.b. Arzt Patient, Aktionäre Vorstand, Kreditnehmer Bank, Lehrer Schüler usw. Faires Verhalten belohnen unfaires Verhalten bestrafen -> Versuchen Sie, sich vorzustellen, in welcher Beziehung reziprokes Verhalten zu unserem Steuersystem steht! Suchen Sie nach Situationen in Ihrem Alltag, in denen eher das Verhalten eines homo oeconomicus / eher jenes des homo reciprocans auftritt! Gibt es den Taylorismus/Fordismus noch heute? Welche Elemente dieser Produktionsverfahren treten dabei auf?

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