Juli / August Katholische Kirchengemeinde Seelsorgebereich Wipperfürth -- INHALT Seite. Inhalt

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1 Katholische Kirchengemeinde Seelsorgebereich Wipperfürth -- Juli / August Juli 2012, 6. Jahrgang, laufende Nr INHALT Seite Geistliches Wort Gebet eines Schmetterlings Thema: www. katholisch-in-wipperfuerth.de - in neuem Gewand 15 Quizfragen zur neuen HOMEPAGE PGR - Ortsausschuss Egen RÜCKBLICK Mai / Juni 12 Prozessionen Wipperfeld - 3. Juni 2012 Diakonatsweihe Michele Lionetti Juni 12 Erlebniswochenende des Kindermusical- Projektes David und Saul - 7. Juni 2012 Fronleichnamsprozession Neye Juni 12 NIEVENHEIM-WALLFAHRT Juni 12 kfd St. Anna, Thier Ausflug nach : metabolon Juni 12 Primizfeier Klaus Gertz INNEHALTEN - Buchvorstellung Die Hütte - Urlaubstipp VORSCHAU 38 Ferienfreizeiten im Seelsorgebereich Marienoktav 2012 Kevelaer-Wallfahrt 25-jähriges Jubiläum ÖKUMENISCHE INITITIATIVE Tag der Ehejubilare MOnatliche Sammlung Aktueller Informationen der Kirchen Agathaberg / Egen / Hämmern / Kreuzberg / Niederwipper / Neye / Ommerborn / Thier / Wipperfeld und Wipperfürth Stadtmitte mit Pfarrkirche, Klosterkirche und Krankenhauskapelle Inhalt SAKRALE KUNSTSCHÄTZE im Seelsorgebereich Die Sonnenmonstranz in Unbefl. Empfängnis Mariens, Egen Der Pfarrhaustiger spricht - Impressum 46 48

2 Johannes der Täufer tauft Jesus im Jordan. Farbradierung «Die Taufe» von Adi Holzer Johannes, der Täufer Noch ist der Sommer nicht richtig in Fahrt gekommen, und schon befinden wir uns astronomisch jenseits der Sommersonnenwende. Während wir noch hartnäckig auf das ultimative Sommergefühl warten, ticken die Uhren schon wieder andersherum. Es geht seit dem 21. Juni wieder langsam. aber sicher der längsten Nacht des Jahres entgegen, doch unser Bewusstsein nimmt diesen Umschwung nicht als solchen wahr. Wir freuen uns an wärmeren Tagen, denken an Urlaub und Ferien, an erholsame Stunden am Strand, in den Bergen, im Garten und auf Balkonien. Out-Door und Sommerfrische sind angesagt wer will da an den kürzere Tage, regenschwere Novembertage und dunkle Dezembernächte denken? Alles zu seiner Zeit! Wenn Fasten, dann fasten, wenn Rebhuhn, dann Rebhuhn, wenn Sommer, dann sommer, so frei nach Teresa von Avila. Und doch macht es Sinn, auch diesen anderen Gedanken nicht aus dem Auge zu verlieren, dass auch im Mittsommer, im Zenit, in der Hochzeit schon das verborgen anwesend ist, das uns in den Winter, zum Abend, letztlich zum Tod führt. Doch diese Umkehrung des Sommergefühls, macht nur dann einen Sinn, wenn sie uns darauf verweisen kann, dass wir uns während des Abnehmens des natürlichen Lichtes einem noch größeren Licht nähern als die Sonne es ist. Er muss zunehmen, ich aber muss abnehmen. Erst dadurch ist das ewige, natürliche Kreisen von Werden und Vergehen, vom Wachsen und Abnehmen des Lichtes, das unauflösbare Ineinander von Leben und Sterben aufgefangen in einer völlig neuen Perspektive. Der Blick löst sich aus dem natürlichen Jahreskreislauf und erhebt sich zum Geistliches Wort Geistliches Wort unsterblichen Licht Gottes hin. So hat die Kirche auf diesen natürlichen Jahreskreislauf einen anderen Jahreskreis gelegt, den wir das Kirchenjahr nennen. Darin wird das Geschehen in der Natur noch einmal ganz anders und tiefer gedeutet. In diesem religiösen, liturgischen Kalender des Jahreskreises liegen sich das Christusfest an Weihnachten (3 Tage nach der Wintersonnenwende) und das Fest von Johannes, dem Täufer am 24. Juni (3 Tage nach der Sommersonnenwende) direkt gegenüber. Das ist kein Zufall, dass macht einen besonderen Sinn. Johannes und Jesus sind wie Seelenverwandte, wie geistige Brüder in einer Zeit, die um einen religiösen Aufbruch ringt. Sie begegnen sich ein erstes Mal in den Leibern ihrer schwangeren Mütter, als Elisabeth über die judäischen Berge zu Maria eilt. Die beiden parallel erzählten vorgeburtlichen Geschichten der Eltern Elisabeth und Zacharias und Maria und Josef verweisen auf die komplementäre Beziehung der beiden. Später begegnen die Gesegneten und Auserwählten sich wieder am Jordan, wo Johannes tauft und die Menschen zur Umkehr auf den neuen Messias einstimmt. Hier fallen die Sätze, die uns allen vertraut sind: Ich bin nicht würdig, seine Schuhriemen zu lösen. Er (Jesus) muss wachsen, ich aber muss abnehmen. Johannes stellt sich in den Dienst des Größeren, weiß sich in vorbildlicher Weise in das gesamte Heilsgeschehen ein und unterzuordnen und wird so zur Symbolgestalt des demütigen Vorläufers. Ein bemerkenswerter Typus in einer Welt wie der unsrigen, wo jeder gerne selbst ein Star sein möchte. Im übrigen: Das alte Testament kennt in David und Jonathan ein ähnliches Paar, wo der eine verzichtet, um den anderen in besonderer Weise zum Leuchten zu bringen. Er muss wachsen, ich aber muss abnehmen. Was heißt dieses abnehmen? Was können wir von Johannes lernen? Wenn wir älter werden, müssen wir lernen, uns zurückzunehmen - mal mehr, mal weniger, aber immer ein Stückchen mehr. Das ist zunächst einmal gegen unsere Natur. Jeder möchte groß rauskommen, möchte ein Star sein, auf der Sonnenseite des Lebens stehen und vielfältig Beachtung finden. Es gibt kaum etwas, was diese narzistischen Grundbedürfnisse und Träumereien mehr bedient als der gegenwärtige Medienzirkus. Topmodel, Superstar, Supertalent der Starkult überschlägt sich, doch es fehlt darin eine andere

3 wichtige Seite, die Kehrseite des Sonnenkultes. Johannes verkörpert diese andere Seite. Mit seiner Umkehrtaufe verweist er auf einen wichtigen Reinigungs und Läuterungsprozess, der in seiner Art, sich zurückzunehmen und auf Andres, Größeres - nicht ständig auf sich selbst zu verweisen - Gestalt annimmt. Es geht um eine innere Gestalt, um ein inneres Wachstum, das korrespondiert mit einer seelischen Kraft des Sich Zurücknehmens. Die Liebe, sagt ein Sprichwort, ist das Einzige, das wächst, wenn man es verschwendet. Je älter wir werden, um so mehr spüren wir, dass das Leben viel mehr ist als Eitelkeiten zu frönen. Dazu muss man nicht erst warten, bis man die zweite Lebenshälfte erreicht. Wie zu Zeiten der Mittsommernacht nehmen wir auch nicht so richtig wahr, wo wirklich der Zenit unseres Lebens ist. Der 50. Geburtstag wird meistens als der Tag markiert, wo das Leben sich wendet und das Geburtstagskind vom Alter der Jugend in die Jugend des Alters wechselt. Da ist zunächst aber gar keine Veränderung zu spüren und doch ist es so, dass wir irgendwann die Bergspitze erreicht haben und uns auf einem Abstieg befinden. Johannes sagt: Dieser Abstieg führt uns einerseits aus dem Leben hinaus und andererseits in ein tieferes Verständnis von Leben hinein. Am Anfang noch genießen wir die Höhenluft der Bergspitze, sind gestärkt durch die Gipfelrast, erfreuen uns des freien Blicks in die Ferne, doch im Laufe des Abstiegs entstehen ganz neue Szenarien und Perspektiven. Wie auf leisen Sohlen schleicht sich das Bewusstsein ein, dass wir in der zweiten Lebenshälfte anders unterwegs sind als in der ersten. Neue Themen erscheinen am Horizont, unsere Kräfte werden anders gebunden, unsere Kräfte verlieren ihre vitale Dynamik. Noch profitieren wir von unseren Erfahrungen, sind gefragt wegen unserer Erfahrungen, erleben überraschende Verdichtungen des Lebens, bevor Emfondungen des Ausschöpfens und des Erschöpft-Seins sich melden, beim einen früher, beim anderen später. Schaffen wir es, uns auf die neue Gangart einzulassen, die Einschränkungen zuzulassen und mehr und mehr loszulassen und unserem Schöpfer die Hoheit über unser Leben ganz zu überlassen? So wachsen wir im Lieben und Lassen, im Zurücknehmen und demütigen Dienen Gott entgegen Norbert Caspers Er muss zunehmen, ich aber muss abnehmen Geistliches Wort Geistliches Wort Gebet eines Bin ich nicht das schönste Fotomodell der Welt? Eigentlich doch nur ein wundervoller Farbhauch, gleichsam in den Wind geblasen, immer jung, immer zart, jenseits der irdischen Wirklichkeit Und meine Garderobe? Keine Frage, Herr! Jede Dame, gleich welchen Alters, wird blass und eifersüchtig. Es ist, als sei ich in einem paradiesischen Farbtopf geboren und in einer Puderdose erzogen worden. Kein Wunder, dass du mir nur eine kurze Lebenszeit zumutest. Ich bin zu zerbrechlich für die Härten des Lebens, Herr. Auch wenn mich die wunderlichen Geschöpfe, die du Menschen nennst, mit einem Netz jagen und mich lebenslang aufspießen unter Glas, angeblich, um meine Schönheit zu besingen. Komische Tonart. Meinst du nicht auch, Herr? Darum falte ich meine großen Flügel, damit niemand mich sieht. Nur du. Ich weiß, du nimmst diese Anbetung an. Abseits des Laufstegs der Natur, auf dem ich meinen kurzen Lebensweg gehe, dankbar, dass ich sein darf voll Lebenslust, dankbar, dass es dich gibt voll Güte, dankbar, dass ich zurückkommen darf - zu dir. Das ist noch schöner als das Farbkleid meiner Flügel. Ich schenke dir das HALLELUJA meines Herzens. Amen. Drutmar Cremer (Ich preise dich Herr, darum hüpfe ich)

4 Unsere Hompage www. katholisch-inwipperfuerth.de Die Homepage, wie wir sie bisher kannten, geht in Graphik und Struktur auf Ulrike Platzhoff zurück, die von Juni 2003 bis Dezember 2004 in Wipperfürth Gemeindereferentin war. Sie hatte die Idee, mit diesem neuen Medium dazu beitragen zu können, dass sich die Kirchdörfer rund um Wipperfürth besser vernetzten lassen. Eine eigenverantwortete Selbstdarstellung, professionelle Luftaufnahmen, Historisches und Aktuelles sollten die User neugierig machen und helfen, sich gegenseitig besser zu informieren. kennen und schätzen zu lernen. Durch den frühen Weggang von Frau Platzhoff blieb die Homepage aber unvollendet. Ca. ein Jahr später gelangte eine CD mit den bisherigen Arbeitsergebnissen in die ehrenamtlichen Hände von Rolf Boxberg, der das vorhandene Datenmaterial am Freitag, den 18. November 2005 um 11:04 aufgrund seiner Fachkenntnisse online stellen konnte. Seit April 2005 liegt die Gestaltung der Homepage in der Verantwortung von PR Norbert Caspers. Nach der Sichtung der bis dahin schon recht umfangreichen Inhalte kam es zu einem arbeitsteiligen Vorgehen. Herr Boxberg hatte den Webhoster ausgesucht, die Mail eingerichtet, das Backup durchgeführt, die Domain bestellt, und Webserver mit Joomla Software, Texten und Bildern bestückt. Deswegen vollzieht er auch weiterhin die computertechnischen Schritte, um die Inhalte auf der Home an der richtigen Stelle zu platzieren. Herr Caspers ist verantwortlich für die Inhalte. Er wählt sie aus, bearbeitet sie redaktionell oder schreibt sie selber. Der Wunsch, die Homepage zu aktualisieren und von Überflüssigem, Veraltetem zu befreien sowie neue graphische Möglichkeiten des CMS Joomla führten dann Ende 2010 zu dem Entschluss, eine neue Homepage zu schaffen, die nun ab Juli 2012 präsentiert wird. Der Weg dahin war zeitaufwändiger und beschwerlicher als gedacht. Wir bitten alle, die lange vergeblich auf die Realisation gewartet haben, um Verständnis Thema: Homepage - im neuen Gewand Neue HOMEPAGE HAUPTMENÜ STARTSEITE Seelsorge Gemeinde erleben - Pastoralbüro - AKTUELLES - Neue Beiträge - Domradiio - Wetter - Suche - Impressum - Seelsorgebereich - Seelsorgeteam - Seelsorgepraxis - Schulseelsorge - Krankenhaus- Seelsorge - Altenheim- Seelsorge - Psychologische Beratung - Caritas + Gemeindecaritas + im Kreisdekanat Oberberg - Gremien + Kirchenvorstand + Pfarrgemeinderat - Verbände + kfd + KAB + Kolping + Schützen - Kinder und Jugendliche + Ministranten + Kath. Junge Gemeinde (KJG) + Deutsche Jugend Kraft (DJK) + Christl. Jugendcafé (CJC) + Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg (DPSG) - Ehe und Familie + Katholisches Familienzentrum + Familienkreise - Ökumene + Initiative Wipperfürth / Radevormwald + Hospiz-Initiative + Weltladen + Kirchenfeste + Weltgebetstag + Taizégebet + Adventsmarkt + Kinderbibeltage - Fotoalbum Geistliches Leben - Gottesdienste - Sakramente - Marienoktav - Maiprozession - Nievenheim- Wallfahrt - Geistliche Radtouren f. Männer - Ordens- Gemeinschaften + Franziskaner + Eucharistiner + Augustinerinnen + Borromäerinnen + Ursulinen + Missionsschwestern

5 im neuen Gewand ab 20. Juli 2012 Musik/ Kunst Institutionen - Chöre - Gregorianik - Kindermusical- Projekte - Sakrale Kunstschätze - St. Josef Stiftung + St. Josef Krankenhaus + Franziskusheim + Caritas- Pflegestation - Krankenpflege - Familienpflege + Schulbetreuung + KiTa DonBosco - Haus der Familie - Elternschule - Katholische Grundschulen + St. Antonius + St. Nikolaus + Agathaberg + Wipperfeld - St. Angela Gymnasium - Katholische Kindertagesstätten + St. Anna, Hämmern + St. Anna, Thier + St. Clemens, Wipperfeld + St. Nikolaus, Stadt + St. Raphael, Kreuzberg - Kath. öffentliche Büchereien (KÖB) - Versammlungs räume Infos/ Termine - Pfarrnachrichten (wöchentlich) - Mosaik (monatlich) - Flyer Überblick HAUPTMENÜ Kontakt - Pastoralbüro - Kontaktbüros - Seelsorger - Kantor - Küster Thema: Homepage - im neuen Gewand???????????????????????????????????????????? 15 Quizfragen zur neuen HOMEPAGE 1. Was ist das CJC? 2. Wer ist Vorsitzender des Pfarrgemeinderates? 3. Wann war das letzte Ökumenische Kirchenfest 4. Wieviel katholische Grundschulen gibt es in Wipperfürth? 5. Wann wird in Wipperfürth im Gottesdienst gregorianischer Choral gesungen? 6. Wann wurde im Kirchenchor St. Anna Thier zuletzt Theater gespielt? 7. Wohin fährt die KJG Wipperfeld bei ihrer Sommerfreizeit 2012? 8. Wer ist für die Katholische Seelsorge im Franziskusheim verantwortlich? 9. Von wann bis wann gab / gibt es Franziskaner in Wipperfürth? 10. Wie heißt die Homepage-Adresse der Messdiener Kreuzberg? 11. Wann wird im nächsten Kindermusical-Projekt das Musical David und Saul aufgeführt? 12. Seit wann ist Diakon Gerd Zimmermann in Wipperfürth? 13. Seit wann gibt es eine Fußwallfahrt von Wipperfürth nach Nievenheim? 14. An welchen Schulen in Wipperfürth gibt es Schulbetreuung außerhalb des Unterrichts in katholischer Trägerschaft? 15. Welche Kindertagesstätte in katholischer Trägerschaft hat die meisten Gruppen? Bitte die richtigen Antworten auf ein DIN A4 Blatt notieren und dieses mit Namen, Adresse, Tel. Nr. und Altersangabe im Pastoralbüro St. Nikolaus, Kirchplatz bis 21. August abgeben. Die Autoren der ersten 3 richtigen Einwürfe gewinnen einen Gutschein für ein Buch im Wert von jeweils 15 Euro. Norbert Caspers

6 PGR - Ortsausschüsse stellen sich vor Ortsausschuss Egen An der Kirche Unbefleckte Empfängnis im Kirchdorf Egen besteht der Ortsausschuss aktuell aus sieben Personen. Neben der Aufgabe Ansprechpartner für die Menschen in Egen und den Gremien unserer großen Pfarrgemeinde zu sein, kümmert sich der Ausschuss um folgende Themen: *Abstimmung von Terminen für zusätzlich in Egen gewünschte heilige Messen (Erntedank, Seniorentreffen, Fronleichnam etc.) *Organisation der Fronleichnamsprozession (immer nur das Drumherum, da die Schmückung der Stationen von den Dorfbewohnern noch in Eigenregie ohne jegliche Aufforderung erfolgt!) *St. Martin Zug (kleine liturgische Feier in der Kirche und anschließendem Zug zum Martinsfeuer) *Sternsinger (Routenplanung, Kostüme, Rundreise mit den Kindern) *Adventsandacht (angesprochen werden alle Egener Altersgruppen; meistens allerdings sind nur die Jugendlichen aktiv ) *Palmsonntagsandacht (mit vorherigem Palmstockbinden der Kinder; Palmstöcke und weiterer zuvor in einer heiligen Messe geweihter Palm stehen den Egenern anschließend zur Mitnahme bereit) *Ökumene (Vorbereitungsrunden für die 2x im Jahr stattfindenden ökumenischen Gottesdienste in Egen) *Messdienerarbeit (Gruppenstunden mit Vorbereitung des Dienstes am Altar, oft assistiert von der Kirchenküsterin Heidi Küster, sowie gelegentliche Freizeitaktivitäten der Gruppe) Kontakt Ortsausschuss: Claudia Hinnüber, Kotten 3, Wipperfürth, Telefon: 02267/ PGR - Ortsausschuss Egen stellt sich vor PGR - Ortsausschuss Egen stellt sich vor Die Mitglieder und die Schwerpunkte ihrer kirchlichen Arbeit sind: Claudia Hinnüber steht der Gruppe vor und kümmert sich um Termine, Liturgie, Kinder- und Jugendarbeit. Markus Urbatzka, Pastoralreferent in unserer Pfarrei, ist uns als geistliche Begleitung des Seeelsorgeteams zur Seite gestellt. Stefanie Degenhardt betreut die Egener Messdienergruppe und kümmert sich um Jugendarbeit. Michael Huser betätigt sich als Berichterstatter (schreibt gelegentlich auch für das Mosaik), Berater in Sachen Finanzen und gelegentlicher Aushilfsküster. Stefan Vogt ist Musiker, Organist und Organisator in Sachen musikalische Gestaltung (meistens Chorgesang). Rosemarie Wendler kümmert sich um alle Belange der Ökumene. Manfred Wurth ist Mitglied in unserem Pfarrgemeinderat und ebenfalls in der örtlichen Jugendarbeit aktiv. Unsere Sitzungen finden nach Bedarf mehr oder weniger oft statt. Gerne halten wir unsere Sitzungen in Wipperfürth in einem unweit der Kirche gelegenen Lokal mit dort angebotenen italienischen Speisen ab. Dort wurde auch einmal beantragt, unseren Pastor Jablonka zu fragen, ob er uns auch einmal das Besprechungszimmer im Pfarrhaus zur Verfügung stellen kann. Der Antrag wurde aber einstimmig wieder verworfen, da die Egener Angst vor dem im Pfarrhaus lebenden Tiger haben Michael Huser

7 Ma i / 7. Juni 2012 St. Clemens, Wipperfeld Bittprozession an den Tagen vor Christi Himmelfahrt und Prozession zu Fronleichnam Traditionell fanden auch in diesem Jahr die Bittprozessionen vor Christi Himmelfahrt statt. Dieser Tradition folgten viele Gemeindemitglieder, so dass es für uns auch ein Zeichen ist, diese Tradition weiterhin zu pflegen. An Fronleichnam kamen ebenfalls viele Gemeindemitglieder und Gäste aus den umliegenden Dörfern zum feierlichen Gottesdienst nach St. Clemens Wipperfeld. Dem Wetter zum Trotz setzte sich im Anschluss an die heilige Messe die Prozession in Bewegung. Begleitet vom Musikverein und dem Kirchenchor wurde an den Wegekreuzen, die festlich geschmückt waren, gemeinsam gebetet und gesungen. Viele Familien hatten auch vor ihren Häusern kleine Hausaltäre aufgebaut. Ein herzliches Dankeschön gilt den Anwohnern die zu Ehren des Herrn den Prozessionsweg festlich geschmückt haben. Im Namen des Ortsausschusses Wipperfeld Heidrun Schmidt RÜCKBLICK

8 Juni 2012 in Solingen Juni 2012 MUSICAL-PROJEKT - Wochenende In der Jugendherberge Glörsee (Breckerfeld) Weihbischof M. Melzer so heißt unser neues Stück Diakonatsweihe Michele Lionetti Michele Lionetti David, so heißt unser neues Stück aus dem Buch der Bücher. Uralt der Text, doch kein bisschen verstaubt..., so hallte es am Freitagabend fröhlich durch die Flure der Jugendherberge am Glörsee. Pastoralreferent Norbert Caspers war mit 34 Kindern im Alter von 4 1/2 Die ersten Kulissen entstehen in der Musical - Malgruppe bis 15 Jahre und insgesamt 7 Müttern und Vätern zum Auftakt der Proben für das neue biblische Musical David und Saul in die Jugendherberge gereist. Nachdem die Zimmer gut aufgeteilt und die Jugendherberge und der Glörsee erkundschaftet waren, traf man sich zum gemeinsamen Abendessen. Anschließend fand die erste Chorprobe statt, bei der wir David und seine Geschichte durch ein Quiz und die Erzählungen von Herrn Caspers näher kennen lernen konnten. Viel Spaß machte es allen die Bibelstelle 1 Sam 26,12 nach zuspielen: So nahm David den Speer und den Wasserkrug vom Kopfende Sauls, und sie gingen weg; und es war niemand, der sah noch merkte noch erwachte, sondern sie schliefen alle, denn ein tiefer Schlaf von dem Herrn war auf sie gefallen. Einige Kinder in der Rolle des Sauls und seinen Begleitern schliefen mit ver-

9 bundenen Augen um den Speer und bewachten ihn. Zwei Kinder (David und sein Begleiter Abisai) schlichen sich nun an und versuchten den Speer zu stehlen ohne dabei die Schlafenden zu wecken. Das war gar nicht so einfach. Nach einer kurzen Nacht und einem wohltuenden Frühstück wurde am Samstagmorgen die Gruppe in vier Kleingruppen unterteilt. Reihum wurden nun bis zum Mittagessen die Lieder des Musicals gesungen, der Tanz der Schafe eingeübt, an den Kulissen gemalt, Wikinger- Schach und Fußball gespielt. Dabei hatten alle viel Spaß und der Vormittag war im Fluge vorbei. Nach dem Mittagessen wurden die vielen Kinder auf die Autos verteilt (zwei Väter waren dankenswerter Weise noch extra aus Wipperfürth gekommen) und los ging's zur Kluterthöhle, wo für den Nachmittag eine Erlebnisführung der besonderen Art auf dem Programm stand. Mutig und mit Helm und Taschenlampen ausgerüstet stiegen die Kinder und ein abenteuerlustiger Vater in die Höhle hinein. Die Frage eines Kindes: Wozu brauchen wir einen Helm? klärte sich nach den ersten Metern von selbst. Teilweise waren die Gänge und Spalten so eng, dass wir nur auf dem Bauch robbend weiterkamen. Ohne Taschenlampe wären wir in den dunklen Gängen hilflos gewesen. Gut, dass Herr Caspers wohl wissend eine Umkleidekabine gebucht Conny Traichel hatte und alle Kinder Wechselkleidung mitgenommen hatten, denn wir sahen aus wie die Schwei... Dieses einmalige und abenteuerreiche Erlebnis wird wohl allen noch lange in Erinnerung bleiben. Glücklich in die Jugendherberge zurückgekehrt freuten wir uns schon alle auf das vorbereitete Abendessen. Eine Gesangsprobe und ein Film überbrückten die Zeit bis zum Einbruch der Dunkelheit und dann ging es los auf Nachtwanderung entlang des Glörsees mit Schatzsuche und Gespensterjagd, die den sehr erlebnisreichen Tag noch abrundeten. Am Sonntagmorgen regnete es. Aber das tat der fröhlichen Stimmung keinen Abbruch. Nach dem Frühstück wurden alle Zimmer gesäubert und geräumt und dann feierten wir gemeinsam einen Wortgottesdienst. Im Gottesdienst hörten wir, dass David schon als Kind gelernt hatte, Gott zu vertrauen. Wenn er die Schafe hütete, sang er Lieder zum Lob Gottes und spielte dazu auf seiner selbst gebastelten Harfe. David passte gut auf die Schafe auf und wusste, dass Gott ihm immer und überall beisteht. In dem ihm zugeschriebenen Psalm 23 wird dies besonders deutlich: Herr, du bist mein Hirt. Bei dir bin ich gern. Bei dir darf ich spielen im grünen Gras. Frisches Wasser lässt du für mich sprudeln. Bei dir bin ich gern. Du führst mich. Ich fasse deine Hand. Du kennst den richtigen Weg. Auch, wenn ich durch dunkle Straßen gehe, ich habe keine Angst. Du bist ja bei mir. Du schützt mich, dir will ich trauen. Du gibst mir Speise und Trank zur rechten Zeit. Das Wasser der Taufe hast du über mich fließen lassen. Ich bin dein Kind. Das Brot für das Leben schenkst du mir in Fülle. Ich darf bei dir bleiben immer und alle Zeit.

10 Du bist mein Hirt, Herr. Bei dir bin ich gern. (Nach Psalm 23, 1-4) Nach dem Gottesdienst gab es abschließend noch ein letztes gemeinsames Mittagessen und wer wollte konnte sich bei dem Film Narnia ein wenig ausruhen, bis dann pünktlich um 15:00 Uhr die bestellten Eltern eintrafen, um ihre müden aber glücklichen Kinder heim zuholen. Das gemeinsame Chorwochenende am Glörsee war ein begeisternder Einstieg in die nun beginnende Probenzeit. Und so bleibt uns, in großer Vorfreude auf die Aufführung am 3. November 2012, nur noch mit einem Liedvers aus dem Musical zu sagen: Lasst euch überraschen, das geht unter die Haut und seht dann, was geschieht, wenn Freude in euch blüht, Freude über Gottes Wort. Stephanie und Thomas Hillebrand (Fotos: Thomas Hillebrand) Auch dieses Jahr fand in der Neye- Siedlung die traditionelle Fronleichnamsprozession statt. Leider lies das Wetter diese Jahr keine Messe am Außenaltar Paulstraße sowie den gesamten Prozessionsweg durch die Siedlung zu. Nach einem Festgottesdienst in der St.Michael-Kirche durch Pastor Jablonka zog die Prozession zum Außenalter an der Ecke Nikolausstraße Egener Straße. Pünktlich bei Erreichen des Altars Nikolausstraße setzte der Regen wieder ein, so dass die Gemeinde nach dem erteilten Segen wieder in die Kirche zurückkehrte. Dort erteile Pastor Jablonka der Gemeinde den feierlichen Abschlusssegen. Beim anschließenden Treffen der Gemeindemitglieder vor der Kirche hatte Petrus dann doch Erbarmen mit uns. Die Sonne kam wieder zum Vorschein. Andreas Löhr 7. Juni 2012 FRONLEICHNAM auf der Neye

11 Juni 2012 Ich bin dann mal weg auf nach Nievenheim von Ursula Boxberg Fotos: Apparat Heide Taylor Am 5. Juni 2012 startete wie jedes Jahr am Dienstag vor Fronleichnam, die Fußwallfahrt nach Nievenheim. Am Montagsabend hatte es noch kräftig geregnet und so fragten sich viele der Teilnehmer: wie wird wohl das Wetter werden auf unserer diesjährigen Pilgerreise? Als ich dann morgens kurz vor 7 Uhr in der Wipperfürther Pfarrkirche ankam, meine kleine Reisetasche im Anhänger unseres Begleitbusses verstaut hatte und zur hl. Messe ging, war ich zuversichtlich, dass wir es gut antreffen würden. Und richtig, nach der hl. Messe waren die Tropfen des Reisesegens unseres Pastors die einzigen, die wir zum Auszug aus Wipperfürth abbekamen. Gestärkt durch die hl. Eucharistie und mit der Bitte unseres Pastors, auch die Anliegen unserer Pfarrgemeinde mit zum Gnadenbild des Göttlichen Salvators zu nehmen, zogen wir um 8 Uhr betend und singend los. Ja, das ist das Wunderbare an dieser Pilgerreise: es finden sich immer wieder junge Musiker, die uns einen Teil des Weges oder auch alle vier Tage begleiten, und so müssen wir nicht à capella singen, sondern wir werden musikalisch durch Blasinstrumente begleitet. So pilgern wir am Krankenhaus vorbei über Kluse bis zum Lams. Hier erwarten uns eine Stunde später bereits die Familien Wasserfuhr und Müller, um uns mit Brötchen und heißem Kaffee sowie Kaltgetränken zu stärken. Auftanken Petrus meint es heute gut mit uns. Bei einem leichten Wind, angenehmen Temperaturen und leichter Bewölkung ziehen wir um 10 Uhr entlang der B 506 weiter. Beim Rosenkranzgebet, beim Singen und den Pausen in Stille kann ich meine Gedanken sortieren, Gott Gott sein lassen ( Herr hier bin ich! auf dem Weg zu Dir ) und alle Anliegen in seine Hand legen. Es gibt so vieles, für das es zu beten (danken, bitten, loben) lohnt. Und diese vier Tage darf ich dafür nutzen. Seit ein paar Jahren nehme ich mir diese Tage bewusst frei. Es gelingt nicht immer, das Handy aus zu lassen und nicht zwischendurch beruflich zu telefonieren, aber ich merke, wie gut es tut, das Handy bewusst auszuschalten und diese Zeit zum auftanken zu nutzen. Um 12 Uhr kommen wir in Weiden an und nach dem Angelus in der kleinen Kapelle geht es zum Mittagessen in die danebenliegende Gaststätte. Es gibt stärkende Gemüsesuppe mit Bockwurst wie jedes Jahr und ein kühles erfrischendes Getränk. Herrlich! Und gegen 13 Uhr zieht unsere Pilgergruppe weiter entlang der B 506 Richtung Bechen. Diese Etappe Lamsfuß bis Bechen ist für viele, mit denen ich gesprochen habe, die unangenehmste Strecke: direkt an der stark befahrenen Bundesstraße entlang und immer über Asphalt laufen ist sehr anstrengend (und wenn die Sonne scheint, gibt es keinen Schatten heute haben wir diesbezüglich Glück). Aber es gibt die Möglichkeit, dieses Teilstück mit dem kleinen VW-Bus zu fahren, der uns ständig begleitet; und auch für andere

12 Strecken steht diese Möglichkeit jedem und jederzeit offen. Von Bechen geht es gegen 14:45 Uhr über die Höhen nach Neschen. Es beeindruckt mich immer wieder aufs Neue bei dieser wunderschönen Fernsicht (mit Blick auf den Kölner Dom) das Gebet der Bruderschaft zu sprechen und der vielen zu gedenken, die wir auf diese Pilgerschaft in Gedanken mitnehmen. Gastfreundschaft Unser erstes Etappenziel ist mit Einzug in den Altenberger Dom gegen 16:30 Uhr fast erreicht. Dieser Zwischenstopp kurz vor Odenthal wirkt in diesem Jahr ganz besonders auf mich. Die Sonne scheint durch das Altenberger Dom Fenster und erhellt den Dom mit einem warmen Licht, als wir mit unserer Gruppe singend einziehen. Es erfüllt mich mit Dankbarkeit, diesen Weg gehen zu dürfen. Wir haben den Dom fast für uns alleine und so wirkt der Schall der Musikinstrumente (Trompete, Saxophon, Tuba) noch stärker. Von Altenberg geht es um 17 Uhr weiter bis nach Odenthal. Dort werden wir bereits vom Diakon in der Kirche empfangen und auch einige Gasteltern warten bereits auf das Wiedersehen. Nach rd. 30 km sind wir froh, abends die Füße hochzulegen und nach einem stärkenden Abendessen und unterhaltsamen Gesprächen ins Bett zu gehen. Am nächsten Morgen starten wir bereits um 6:30 Uhr mit einer hl. Messe in Odenthal. Unsere Gasteltern haben uns nach einem ausgiebigen Frühstück zur Kirche gebracht. Heute ist es wechselhaft vom Wetter es regnet mehr als dass es trocken ist aber der Regen kommt gerade von oben, so dass die Schirme oder Regencapes gute Dinge leisten. Von Odenthal führt uns unser Pilgerweg betend und singend durch ein wunderschönes Waldgebiet nach Alkenrath. Dort werden wir wie jedes Jahr durch einen Motorrad-Polizisten sicher zu unseren Zwischenziel Gezelin Kapelle in Schlebusch geleitet. Nach unserem Gebet zu den Kölner Heiligen erwartet uns gegen 9:15 Uhr schon ein Bus der WupSi, um uns durch Leverkusen über die Autobahnbrücke auf die andere Rheinseite zur alten Fähranlegestelle Piwipp zu bringen. In Piwipp angekommen, können wir uns mit Kaffee und Brötchen stärken, bevor wir unsere Pilgerschaft gegen 10:15 Uhr fortsetzten. Jetzt führt uns unser Weg durch die Wohnsiedlung von Horrem und Dormagen. Für die Außenstehenden wirkt es sicher befremdlich, eine Gruppe von rd Personen zu sehen, begleitete mit einer gut sichtbaren Fahne, einem Kreuz und 4-6 Musikern, die betend und singend durch die Straßen ziehen. In Schlebusch kam es vor, dass Passanten den Polizisten bzgl. unserer Demo ansprachen. Hier in Horrem ernten wir erstaunte Blicke. Freude und Dankbarkeit Im Regen kommen wir gegen 13:00 Uhr in Nievenheim an, werden dort vom Pastor in Empfang genommen und zur Kirche des göttlichen Salvators begleitet. Wir haben unser Ziel unserer Pilgerreise erreicht. Welche Freude und Dankbarkeit kommt auf, als wir in die Kirche einziehen!! All unsere Anliegen können wir vor dem Gnadenbild darbringen und um Hilfe unseres Heilands bitten. Das schlechte Wetter ist schnell vergessen Nach dem Segen in der Kirche werden wir von unseren Gasteltern mit großer Freude über das Wiedersehen empfangen (bei vielen ist es ein Wiedersehen bei anderen ist es die erste Begegnung bei allen ist es mit Freude verbunden). Dann geht s zum Frischmachen, Mittagessen und Kaffeetrinken. Und als wir uns nachmittags mit anderen Pilgern unserer Gruppe im Eiskaffee (wie jedes Jahr) treffen, ist es wärmer geworden und die Sonne lacht. Ein Spiegelbild unserer Gefühle! Einfach schön!! Eine Pilgerreise wandelt. Die Blicke werden klarer. Gegen Abend (18 Uhr) wird noch der Kreuzweg angeboten bevor um 19 Uhr die hl. Messe als Vorabendmesse zu Fronleichnam gefeiert wird. Nach der hl. Messe treffen wir uns dann traditionell in der Gaststätte Mehl zum gemütlichen Beisammensein. Hier wird viel gelacht und gescherzt. Alle sind froh, am Ziel angekommen zu sein. A m n ä c h s t e n M o r g e n (Fronleichnam) ist um 9 Uhr hl. Messe mit anschließender Fronleichnamsprozession. Die Messe findet üblicherweise auf der Wiese im Innenhof des Caritas Altenheims statt. Da es jedoch regnet, wurde kurzentschlossen die Messe in die Pfarrkirche

13 verlegt und die diesjährige Prozession abgesagt. So sind wir nach der hl. Messe zum kleinen Innenhof gegangen, wo unser Bus mit Anhänger die Nacht über stand, haben dort unser Gepäck verstaut und sind, nachdem sich alle von den Gasteltern verabschiedet haben, betend und singend wieder Richtung Heimat aufgebrochen. Kaum hatten wir Nievenheim verlassen, ließ der Regen nach und wir konnten diesen Tag trockenen Fußes weitergehen. Die Rückkehr nach Wipperfürth erfolgt grundsätzlich wie der Hinweg mit folgenden Ausnahmen: von Odenthal aus gehen wir nicht über Altenberg, sondern über Scheuren und dort kehren wir im Haus Heuser zum zweiten Frühstück ein. Mit viel Ehrenamt Ein Hinweis noch zum Schluss, da ich darauf angesprochen wurde: Wir sind keine eingeschworene Gemeinschaft. Jeder kann an dieser Wallfahrt teilnehmen. Wir freuen uns über jeden der mitgeht. Auch einzelne Etappen können gegangen werden. Falls es zu beschwerlich wird, kann zwischendurch mit unserem kleinen Begleitbus gefahren werden. Das Gepäck wird befördert und es ist immer ausreichend Wasser dabei, so dass keiner zu verdursten braucht. Die Erfahrung dieser Pilgerreise ist für jeden anders, aber jeder der einmal mitgegangen ist (und den ich bisher getroffen habe), sagt, es war GUT und viele gehen danach wieder mit, manche bleiben dabei, andere gehen erst nach vielen Jahren wieder mit. Und noch etwas: diese Pilgerreise wird jedes Jahr aufs Neue organisiert mit viel Ehrenamt aber auch hier ist es so, dass es ohne finanzielle Unterstützung nicht geht (z.b. Polizeibegleitung, Bus, Fahrer etc.) daher die Bitte, diese Pilgerreise durch Spenden zu unterstützen (Pfingstmontag z.b. ist die Kollekte in der Pfarrkirche St. Nikolaus für die Nievenheim Wallfahrt bestimmt). 15. Juni 2012 SOMMERAUSFLUG kfd St. Anna, Thier nach :metabolon Bereits bei unserem Ausflug im letzten Jahr hat es sich bestätigt: Warum in die Ferne schweifen viele interessante Ziele sind doch so nah und einfach zu erreichen! Und so entschlossen wir uns, in diesem Jahr das noch relativ neue Projekt :metabolon im Entsorgungsgebiet Leppe in Lindlar zu besuchen. Obwohl es morgens ununterbrochen regnete, wollten wir den Ausflug nicht absagen und trafen uns pünktlich um Uhr auf dem Parkplatz neben der Kirche. Und wie auf Bestellung hörte es auf zu regnen. Also fuhren wir bester Laune mit privaten PKW`s nach Lindlar. Dort angekommen wurden wir in einem Seminarraum von einer Mitarbeiterin über die Ziele des Projektes informiert. Wir waren überrascht, wie schön eine ehemalige Mülldeponie doch aussehen kann, wenn man sich ihrer Rekultivierung entschlossen widmet! Sehr interessant ist auch die Verbindung von weiterer Nutzung als Entsorgungszentrum und gleichzeitig als Ort, an dem man sich zum Beispiel über Themen wie alternative Heizmöglichkeiten informieren kann. Das Entsorgungszentrum ist außerdem außerschulischer Lernort und ein lohnendes Ziel für Schulklassen. Aber auch Freizeitaktivitäten kommen nicht zu kurz: es gibt z.b. eine Mountainbikestrecke

14 und einen Parcours für Fahrradtrial. Nachdem wir also über die Hintergründe informiert waren, machten wir uns auf den anstrengenden Weg auf den Kegelspitz, von dem man einen spektakulären Blick auf die Umgebung hat: man ist dem Himmel ganz nah! Leider konnten wir für den Abstieg nicht die 110m lange Doppelrutsche nehmen, da diese aufgrund des schlechten Wetters am Vormittag gesperrt war. Aber da im Tal ja schon eine kleine Stärkung auf uns wartete, waren natürlich auch die über 300 Stufen nach unten zu schaffen. Im schönen Bistro genossen wir also noch Kaffee und Kuchen, bevor es wieder in Richtung Thier ging. Dort angekommen trafen sich dann fast alle Teilnehmerinnen noch zum Abendessen und gemütlichen Ausklang dieses schönen Tages im Landhaus Orbach. Die Stimmung war so gut, dass wir uns schon jetzt auf unseren nächsten Ausflug zum Weihnachtsmarkt freuen! Das neue rekultivierte Mülldeponie aus der Vogelperspektive Die Erde ist mit Himmel vollgepackt und jeder gewöhnliche Busch brennt mit Gott. Aber nur der es sieht, zieht seine Schuhe aus. Die anderen sitzen herum und pflücken Brombeeren. Elizabeth Barrett-Browning, Juni 2012 Es ist für jede Pfarrgemeinde eine ganz besondere Freude, wenn ein Mitglied der Gemeinde zum Priester geweiht wird. Die Primizfeier bietet die Möglichkeit, dieser Freude Ausdruck zu verleihen. Dabei sein, mitfeiern, wenn der Primiziant zum ersten Mal in seiner Heimatkirche die heilige Messe zelebriert. Die Freude, die bei einer solchen Feier um sich greift, gewinnt noch an Intensität, wenn man den Primizianten persönlich gut kennt. Prima Missa (Primiz) Klaus Gertz in St. Nikolaus, Wipperfürth von Alice Wald, Fotos Frank Lentmann Ich lernte Klaus Gertz im Kirchenchor St. Nikolaus kennen. Dort saß er gemeinsam mit meinem eigenen Sohn als Chorknabe in der ersten Reihe des Soprans. Nach der Chorprobe fuhr er oft auf unserem Heimweg nach Kreuzberg bis zur Vosskuhle mit. Als für die jungen Leute später die Studienzeit begann, verlor man sich natürlich aus den Augen. Ich erfuhr, dass er in Trier Jura studiert. Wieder eine Zeit später hörte ich, dass er nach abgeschlossenem Jurastudium und Referendariat nun Theologie studiert und das Priesteramt anstrebt. Mein erster Gedanke war: Ja, jetzt ist Klaus auf dem richtigen Weg angekommen. Und nun zieht er als frisch geweihter Priester in seine Heimatkirche ein und feierliche Orgelklänge begleiten ihn auf dem Weg zum Altar. Eine große Schar von Messdienern geht mit Kreuz und Flambeaus voran und eine große Anzahl Geistlicher geleitet ihn durch den Mittelgang der voll besetzten St. Nikolaus-Pfarrkirche, die mit gelb-weißen Blumen und Fahnen für diese Festmesse geschmückt wurde. Auch er selbst

15 ist mit einem farblich besonders schönen Gewand gekleidet. Pfarrer Thomas Jablonka begrüßt alle Festgäste, besonders den Regens des Bonner Priesterseminars und Domkapitular Markus Hofmann und den Primizprediger Kaplan Taxacher. Natürlich kommt in seiner Ansprache die Freude über den Neupriester aus seiner Pfarrgemeinde zum Ausdruck, der für seine erste Messfeier keinen besseren Ort als die Heimatkirche finden könne, da er ja den Namen des Pfarrpatrons trage. Der Nikolaus-Kantor Richard Knabke hat es sich nicht nehmen lassen, für sein ehemaliges Chormitglied die Messe kirchenmusikalisch besonders schön zu gestalten. So singt der Chor die Missa brevis in D von Wolfgang Amadeus Mozart unterstützt von einer Streichergruppe aus dem Rheinischen Kammerorchester, Köln und von Dr. Andreas Laschet an der Orgel. Von Mozart ist auch die Sonate Nr. 10 in D für 2 Violinen, Bass und Orgel, die zur Kommunion erklingt. Wer die Herzen der Menschen gewinnen will, wird Chirurg oder Priester, so der Beginn der Festpredigt von Kaplan Thomas Taxacher. Er beschreibt den Primizianten als nachdenklichen und feinfühligen Menschen, als einen guten Zuhörer, der sich Zeit für den anderen nimmt, ausgestattet mit einem lebendigen Gottesbezug. Dass dieser Bezug heute vielen Menschen verloren geht, spürt man als Priester, sagt Kaplan Taxacher und doch hat man im Priesterberuf die große Möglichkeit, auf die Menschen Einfluss zu nehmen. So wie Jesus immer nahe am Menschen in der damaligen Zeit war und in seinen Gleichnissen ihre Lebensweise aufgriff, muss man den Menschen heute Gottes Gegenwart zeitgemäß verkünden. So wie die Menschen einen Arzt brauchen, brauchen sie Gott. Er wünscht Klaus, dass er immer am Puls der Zeit bleibt und ohne Angst den Menschen begegnet. Dieser zelebriert die erste Messe in seiner Heimatgemeinde ruhig und sicher und besonders schön und klar die gesungenen Texte. Bei seiner kurzen Ansprache am Schluss der Primizfeier dankt er vor allem seiner Familie und seinen Freunden und allen, die ihn auf seinem Weg unterstützt haben. Einen besonderen Dank schickt er hoch zur Orgelbühne mit der Bemerkung: Ihr wart mal wieder Spitze und alle schmunzeln über den lockeren Ausspruch. Nach dem Segen und dem abschließenden Nikolaus-Pfarrlied folgen wir gern der Einladung unseres Primizianten ins Pfarrheim, wo frisch gezapftes Bier, Goulaschsuppe und Nachtisch auf die Gemeindemitglieder warten, die nun die Möglichkeit haben, persönlich zu gratulieren. Dass im Gegensatz zum Vortag auch die Sonne vom Himmel strahlt, passt ins Gesamtbild. Ich freue mich, dass ich auch in der Dankandacht die Möglichkeit der aktiven Teilnahme habe, denn die musikalische Gestaltung hat hier der Kammer-

16 chor Wipperfürth übernommen. Das ist mir lieb, dass der Herr meine Stimme und mein Flehen höret ist der Beginn des 116. Psalms, vom Chor gesungen in einer fünfstimmigen Vertonung von Joh. Herm. Schein. I will praise thee, O Lord, eine Motette von Knut Nystedt und Johann Pachelbels Magnificat für 4-stg. Chor und Orgel vervollständigen das musikalische Programm. In seiner Predigt bezieht sich der Primiziant auf seinen Namenspatron, den hl. Nikolaus, der neben der Gottesmutter wohl am häufigsten dargestellte Heilige und auf einen Satz aus dem Buch des Propheten Micha, den er sich als Primizspruch ausgewählt hat: Zur Primiz von Klaus Gertz überreichte der frühere Rektor der Antoniusschule, Kunibert Dahl, ein Erinnerungsgeschenk von Dechant Hanspeter Steinbach. Hier der Wortlaut seiner Ansprache: Sehr geehrter, lieber Primiziant, Herr Klaus Gertz, herzlichen Glückwunsch zu Ihrer Priesterweihe am letzten Freitag. Beim Interview der Bergischen Landeszeitung vor Ihrer Weihe nach Vorbildern zu Ihrer Berufung gefragt, nannten sie spontan zuerst Herrn Dechant Steinbach. Ich kann Ihnen versichern, dass Sie hier sehr richtig lagen, weil er in den letzten Jahren seiner Krankheit im Gebet und mit dem Herzen bei Ihnen als Priesterkandidat war und Wochen vor seinem Tode, der am eintrat, wünschte, seine Versehgangstasche bei der Primiz als sein Erinnerungsgeschenk an Sie zu übergeben. Man hat dir verkündet, oh Mensch, was gut ist, und Jahweh an dir sucht: nichts anderes als Gerechtigkeit üben, Güte und Treue lieben und in Dienmut wandern mit deinem Gott Micha 6,8 Der Primizsegen bildet den Abschluss der Vesper und auch ich reihe mich in die lange Schlange derer ein, die diesen Segen empfangen möchten. Wir alle wünschen Klaus Gertz viel Glück und Freude in seinem Priesteramt und immer die Gewissheit: Ja, ich bin auf dem richtigen Weg Als wir uns zu diesem Entschluss unterhielten, meinte er schelmisch: Zuletzt habe ich die Krankensalbung und die Hl. Kommunion meiner ehemaligen Haushälterin, Frau Müller, gespendet. Nach dem Schlussgebet meinte sie: Das Öl könnte auch mal erneuert werden. Ihre Tante Gertrud erfuhr von dem Geschenk. Sie war begeistert und sorgte dafür, dass ich Ihnen heute in memoriam unseres sehr verehrten Monsignore und Ehrendechanten Hanspeter Steinbach die Tasche und ihren Inhalt bis ins Detail renoviert überreichen kann. Er möge Ihnen ein himmlischer Fürsprecher sein und Sie seiner gedenken, besonders dann, wenn Sie als Priester die Sakramente spenden. Bild: Kunibert Dahl, der Primziant, die beiden Tanten des Primizianten

17 Buchbesprechung Im Folgenden finden Sie eine Buchbesprechung von Gabi Röttgen. Damit bietet MOSAIK Lesern die Gelegenheit, Bücher, die mit einem persönlichen Gewinn gelesen wurden und religiöse Themen aufgreifen, vorzustellen. Die kommenden Ferien und Urlaubstage lassen doch den einen oder die andere wieder zum Buch greifen. Da ist man manchmal für eine Empfehlung dankbar. Lesen Sie, was Frau Röttgen beim Lesen des nebenstehenden Buches bewegt hat. Innehalten Innehalten Es gibt ein Buch, das mich über längere Zeit, immer wieder verfolgte und nun, vor einigen Wochen, zu mir gefunden hat: Die Hütte von William Paul Young. Der Autor schrieb den Roman als Weihnachtsgeschenk für seine Kinder. Das Buch wurde dann durch Mundpropaganda so bekannt, dass er einen eigenen Verlag gründete und das Buch 2008 als Bestseller galt. Als ich es zu lesen begann, war ich schnell mitten drin in der Geschichte von Mackenzie, die auch die Geschichte eines jeden von uns sein könnte. Der Hauptdarsteller Mackenzie ist verheiratet, er führt eine wundervolle Ehe und die beiden haben drei gemeinsame Kinder, d.h. sie hatten drei Kinder, bis die jüngste Tochter bei einem Urlaub verschwand. Das sind nun vier Jahre her und Mack leidet sehr unter dem tragischen Geschehen, für das er sich selbst die größte Schuld zuschreibt. Eines Tages findet Mack im Briefkasten folgende Einladung: Mackenzie, es ist eine Weile her. Ich vermisse Dich. Ich bin am nächsten Wochenende bei der Hütte, wenn Du mich treffen möchtest. Papa. Er ist äußerst überrascht und rätselt, wer ihm den Brief hat zukommen lassen und, was es damit auf sich hat. So entbindet er sich für dieses Wochenende von seinen familiären Verpflichtungen und reist zu dieser Hütte. Dort angekommen, findet er

18 sie in einem verwahrlosten Zustand und die Gegend ist verwildert. In der Hütte entdeckt er Spuren, des zurückliegenden Verbrechens an seiner Tochter. Er schläft resigniert und völlig erschöpft ein. Als er wieder aufwacht, ist sein Umfeld völlig verändert. Die Hütte ist nun hell und freundlich und sie scheint bewohnt zu sein. Die Außenanlage ist sauber, der Schnee ist verschwunden, Blumen blühen und die Bäume sind grün. Es duftet nach leckeren Speisen; die K chin, eine ö große und liebevolle schwarze Frau, begrüßt ihn freundlich und lädt ihn zum Essen und Bleiben ein. Mit der Zeit treten noch zwei weitere Personen ins Geschehen: ein junger, entspannter Mann, der draußen eine Werkstatt hat, und eine dünne, flüchtige Gestalt, asiatischer Herkunft, die sich wie der Wind durch Zeit und Raum bewegt. Bald wird Mackenzie klar, wer diese drei Personen sind. Er hat zu Anfang Schwierigkeiten, die häusliche Dame als Gottvater anzusehen und Papa zu nennen. Der Autor beschreibt natürlich nicht Gott an sich, sondern, die Weise, wie ER sich Mack darstellt, um von ihm akzeptiert und verstanden zu werden. So verbringt Mackenzie dieses Wochenende mit den Dreien in und an der Hütte. Sie unterhalten sich und er hat Gelegenheit seine Fragen zu stellen. Sie lachen und speisen miteinander und sie führen tiefe und für Mack heilsame Gespräche. Trotzdem zweifelt er immer wieder an Gott, an Gottes Liebe und Güte. So wirft er Gott vor allem vor, nicht auf seine Tochter aufgepasst zu haben. Er fragt, wie ER solche Gräueltaten, solches Leid zulassen kann. Warum Gott so etwas nicht verhindert. Warum ER tatenlos zusieht, wie seinen, angeblich so sehr geliebten, Menschen solches Unglück widerfährt. In den Szenen und Gesprächen mit Papa, Jesus und dem Heiligen Geist geht es um Schuld, um Vergebung, um Güte, um Gnade, um menschliche Freiheit und um den Preis, den wir zahlen, wenn wir danach streben unabhängig von Gott leben zu wollen. Der Roman ist gespickt mit Weisheiten und Ideen. Er ist voller Gedankenanstöße und Lösungsansätze für eigene Fragen. Jedoch wirkt er dabei an keiner Stelle wie ein Lehrbuch Die Hütte liest sich trotz der Dichte leicht und unterhaltsam. Damit Sie sich auch ein Bild über die Sprache und den Stil machen können, füge ich hier einige Zitate ein, die mir besonders bemerkenswert erscheinen: Worte Papas:...Ich brauche die Menschen nicht für ihre Innehalten Innehalten Sünden zu bestrafen. Die Sünde trägt ihre eigene Strafe in sich, sie verzehrt dich von innen heraus... Würde ich euch meinen Willen aufzwingen, entgegnete Jesus, wäre dies das genaue Gegenteil von Liebe. Aufrichtige Beziehungen sind durch Hingabe gekennzeichnet. Und das bedeutet, die Entscheidungen eines geliebten Menschen...zu respektieren... Worte Papas: Mack, dass ich in der Lage bin, sogar aus entsetzlichen Tragödien noch unglaublich viel Gutes entstehen zu lassen, bedeutet nicht, dass ich die Tragödien orchestriere.... für die Gnade ist es nicht erforderlich, dass Leid existiert, aber dort, wo Leiden ist, wirst du immer auch die Gnade finden,... Worte des Heiligen Geistes:...weil du wichtig bist, ist alles, was du tust wichtig. Jedes Mal, wenn du vergibst, verändert sich das Universum. Jedes Mal, wenn du anderen Menschen die Hand reichst und dich ihnen öffnest, veränderst du die Welt. Durch jede liebevolle und mitfühlende Handlung werden meinen Absichten erfüllt, und nichts wird mehr sein wie vorher....und selbst das Ende des Buches birgt noch Überraschungen, die sich zu keiner Zeit vorher abzeichnen. Es ist in meinen Augen ein absolut lesenswerter Roman. Für mich war er in der Zeit, als ich tief in der Geschichte versunken war, sogar ein steter Begleiter: Die Anwesenheit Gottes`, Jesu` und die des Heiligen Geistes waren für mich im Alltag intensiver zu spüren. Dieses Buch verändert. Es nimmt dem Zweifler die Zweifel, dem Traurigen die Trauer, es gibt dem Hoffnungslosen neue Hoffnung. (Christliches Medienmagazin PRO) Und weil dieser Roman für mich so wertvoll war, möchte ich Ihnen das Lesen dieses Buch auch ans Herz legen. Die nächste Mosaik-Ausgabe lässt wegen der Sommerpause ohnehin noch acht Wochen auf sich warten; Da wäre doch vielleicht noch etwas Zeit zum Lesen übrig... Gabi Röttgen

19 ...Urlaubstipp Wenn ein Mensch in den Spiegel sieht, glättet er jedes Mal sein Gesicht und sucht ihm den freundlichsten Ausdruck zu geben. Möchte er sich doch erinnern, dass alle Menschen, denen er auf der Straße begegnet, in Bezug auf ihn Spiegel sind! Friedrich Hebbel Innehalten Vorschau

20 Sommerferienfreizeit der Messdiener St. Nikolaus 2011 im Piztal im Seelsorgebereich Juli 2012 Sommerferienfreizeit der Messdiener Sankt Nikolaus im Karlingerhof am Achensee / Tirol für Jährige Kinder/Jugendliche Leitung: Kaplan Michael Mohr 429,- uro Ein absolutes Highlight der Fahrt ist die Unterkunft! Im Karlingerhof fehlt es an nichts. Alle Zimmer haben ein eigenes Bad und WC. Die Aufenthaltsräume sind toll ausgestattet. Das Haus liegt nur ein paar Meter vom Achensee entfernt. Es gibt Fahrräder, Tischtennisplatten, Kickertore, eine Beachvolleyballanlage und noch vieles mehr! Vom Kicker bis zur Kletterwand in einer eigenen kleinen Turnhalle (!!) ist wirklich alles dabei! Und natürlich ist wie immer das bewährte Küchenteam dabei! Das werden die 45 Kinder unternehmen: Ausflüge, Wanderungen, Lagerolympiade, Schwimmen gehen und vieles mehr. Auch das Gemeinschaftsgefühl soll nicht zu kurz kommen, deshalb werden wir wieder viele Spiele und Veranstaltungen im und am Haus machen! Auf eine spannende und erlebnisreiche Fahrt mit euch freut sich das Leiterteam von St. Nikolaus. Vorschau Vorschau Juli 2012 Sommertour 2012 der Messdiener Kreuzberg im Selbstversorgerhaus in Suderburg / Holxen für Minis, Midis, Maxis und Rowdies Leitung: Die Leiterrunde der Messdiener Kreuzberg 150,- uro Unser Haus verfügt über mehrere Aufenthaltsräume und einen eigenen Park. Starten werden wir am Sonntag, den um 9.00 Uhr an unserer Mehrzweckhalle. Am Samstag, den werden wir gegen 16 Uhr auch dorthin wieder zurückkehren. Während unserer Fahrt werden wir schwimmen gehen und die Stadt Hamburg erkunden. Spiel, Spaß und Hamburger warten nächstes Jahr wieder auf uns. Soweit nur einige Highlights der Tour... Wir freuen uns auf eine tolle Fahrt! Gruppenfoto

21 Messdiener Kreuzberg 2011 Sommertour 2011 Die Fahrt 2011 ging ins Selbstversorgungshaus Die Alte Schule nach Niederlandenbeck, einem Ortsteil der Gemeinde Eslohe im Sauerland Juli 2012 Sommerfahrt 2012 der Messdiener und Chorkinder Egen im Selbstversorgerhaus in Badenstedt bei Zeven /Bremen für ca Jährige Kinder / Jugendliche Egener Messdiener und Chorkinder bei ihrer letzten Sommerfahrt Juli 2012 Sommerfreizeit der KJG Wipperfeld ins Selbstversorgerhaus nach Everinghausen für 30 Kinder und Jugendliche von 9-15 Jahren Leitung: Robert Hembach Tel / / 395 Die KJG freut sich auf schöne Tage. Räder werden mitgenommen. Gruppenfoto 2011 Leitung: Stefanie Degenhardt und weitere Betreuer 120,- Die Gruppe fährt mit dem Bus hin und bewegt sich vor Ort mit Fahrrädern. Geplant sind Fahrradralleys, eine Kanutour und ein Ausflug in den Heidepark. Diese Sommerfahrt für Messdiener und Chorkinder gibt es in Egen schon ca. 15 Jahre. Auch diese Gruppe freut sich auf eine tolle Fahrt! Vorschau Vorschau

22 Vorankündigung September 2012 Marienoktav 2012 in St. Nikolaus Wipperfürth 25. August 2012 JUBILÄUMSFEST mit Festakt und Musik ab 17 Uhr im Möbellager, Wupperstr.6 25 Jahre Samstag 22. September Uhr bis Uhr Kevelaer Wallfahrt für junge Fami- Keine- Leute-Gottesdienst Gemeinsames Mittagessen Gebet an der Gnadenkapelle Stadtbummel und Picknick bei Jan an der Fähr Anmeldung im Pfarramt! Erwachsene 12,00 und Kinder 6,00 (für das Mittagessen) Leitung: Markus Urbatzka, PR Vorschau Vorschau 10 Jahre Futtern wie bei Muttern Vor nunmehr 25 Jahren wurde der Verein aus der evangelischen Kirchengemeinde Wipperfürth und der katholischen Kirchengemeinde St. Nikolaus heraus gegründet und er nahm seine Arbeit mit einem Jugendarbeitslosenprojekt in der ehemaligen Prüffeldhalle des Kabelwerkes am Stauweiher auf. Seither hat sich viel getan und die Ökumenische Initiative mit ihren diakonisch-caritativen Einrichtungen und Aktivitäten ist aus den Wipperfürther und Radevormwalder Kirchengemeinden und Kommunen nicht mehr wegzudenken. Der Status Quo Die Hospizarbeit wächst in der Zahl der ausgebildeten Helfer und Helferinnen sowie im Bereich Kürten(West). Der Mittagstisch feiert in diesem Jahr sein 10-jähriges Bestehen und fährt mit der Ausgabe von wöchentlich 100 Essensportionen am Limit. Der Verkauf von gebrauchten Möbeln hat sich nach einem Brand im Rader Lager nun auf Wipperfürth konzentriert. Und auch im Bereich Rund ums Haus wird verstärkt zusammengearbeitet. Derzeit arbeiten insgesamt 5 fest angestellte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ca. 20 Maßnahmenteilnehmer über die ARGE Oberberg und ca. 60 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer aus dem Umfeld der beteiligten ev. und kath. Kirchengemeinden im Verein und in seinen insgesamt 7 Wipperfürther und Radevormwalder Projekten. Dafür gilt allen unser aufrichtiger, herzlicher Dank! Michael Kötter und Peter Hennecke

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