Bereit für eine kleine Doktorarbeit?

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1 4 GESUNDHEIT BEOBACHTER KOMPAKT 17/2007 GRUNDLAGEN Bereit für eine kleine Doktorarbeit? Wahrscheinlich waren Sie in diesem Jahr schon mindestens einmal in einer Apotheke. Doch wussten Sie das Angebot wirklich zu nutzen? Was wissen Sie über Medikamente und ihre Anwendung? Testen Sie Ihre Kenntnisse. Quiz 1. Wie heisst die Schweizer Zulassungs- und Überwachungsbehörde für Heilmittel? a Pharmasuisse b Swissmedic c Santésuisse 2. Wofür steht das Kürzel LOA? a Lastschriftverfahren obliegt Apotheke b leichtflüchtiges organisches Arzneimittel c leistungsorientierte Abgeltung 3. Wovon gibt es mehr in der Schweiz: Apotheken oder Drogerien? a Es gibt mehr Apotheken als Drogerien. b Es gibt mehr Drogerien als Apotheken. c Es gibt etwa gleich viele Apotheken wie Drogerien. 4. Was versteht man unter Selbstdispensation? a Der Arzt führt eine Praxisapotheke und händigt Medikamente aus. b Der Apotheker gibt rezeptpflichtige Medikamente ohne Arztrezepte ab. c Der Patient kauft in der Apotheke oder in der Drogerie ein rezeptfreies Medikament. 5. Wie entstehen die Preise der rezeptpflichtigen Medikamente in der Schweiz? a Die Preise sind frei, unterliegen dem Markt. b Die Kantone legen Höchstpreise fest. c Der Bund legt landesweit gültige Höchstpreise fest. 6. Welche Arzneimittel werden in der Schweiz am häufigsten verschrieben? a Arzneimittel zur Behandlung von Herz-Kreislauf-Beschwerden b Arzneimittel zur Behandlung von Erkrankungen von Nerven und Gehirn c Arzneimittel zur Behandlung von Infektionen 7. Was bedeutet der Begriff «therapeutische Breite» bei einem Medikament? a Gemeint ist das Wirkungsspektrum eines Medikaments. b Der Begriff steht für den Anteil an Behandelten, die auf ein bestimmtes Medikament ansprechen. c Gemeint ist die Dosis, ab der Nebenwirkungen auftreten, minus die Dosis, ab der die gewünschte Wirkung eintritt. 8. Wie viel Prozent der weltweit zugelassenen Medikamente sind pflanzlichen Ursprungs? a etwa 5 Prozent b etwa 10 Prozent c etwa 50 Prozent 9. Wie lautet die Rangliste der häufigsten Todesursachen in der Schweiz? a Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Unfälle und Gewalt b Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Unfälle und Gewalt c Unfälle und Gewalt, Krebs, Herz- Kreislauf-Erkrankungen 10. Wie hat sich die Zahl zugelassener Medikamente in der Schweiz in den letzten 20 Jahren entwickelt? a Die Zahl ist etwa gleich geblieben. b Die Zahl ist um einen Drittel zurückgegangen. c Die Zahl ist um einen Drittel ge wachsen. 11. Wie gross ist der Anteil komplementärmedizinischer Arzneimittel an allen rezeptfreien Arzneien in der Schweiz? a 4 Prozent b 12 Prozent c 45 Prozent 12. Wie werden Antibiotika am besten eingenommen? a mit einem Glas Milch b mit einem Glas Wasser c mit einem Glas Grapefruitsaft 13. Ist Publikumswerbung für Medikamente erlaubt? a Ja, aber nur für solche, die ohne Rezept erhältlich sind und von der Grundversicherung nicht übernommen werden. b Ja, aber nur für solche, die ohne Rezept erhältlich sind. c Nein, sie ist generell verboten. 14. Wozu dienen Antibiotika? a zur Bekämpfung von Bakterien b zur Bekämpfung von Viren c zur Bekämpfung von Viren und Bakterien Die Antworten finden Sie ab Seite 6.

2 FOTO: STEPHANIE PASCHAL/REX/DUKAS Paris, Frankreich

3 Hangzhou, China Die Antworten 1. Wie heisst die Schweizer Zulassungs- und Überwachungsbehörde für Heilmittel? b ist richtig: Das schweizerische Heilmittelinstitut Swissmedic ist die nationale Überwachungsbehörde für Heilmittel in der Schweiz. Sie prüft die Mittel auf Wirksamkeit, Qualität und Sicherheit und entscheidet über deren Zulassung. Swissmedic sammelt und bewertet zudem Berichte über unerwünschte Arzneimittelwirkungen (Pharmacovigilance) und überwacht klinische Studien. Auch bereits zugelassene Arzneien werden sporadisch überprüft. Pharmasuisse (a) ist der schweizerische Apothekerverband, Santésuisse (c) der Branchenverband der schweizerischen Krankenversicherer. 2. Wofür steht das Kürzel LOA? c ist richtig: Dank der leistungsorientierten Abgeltung (LOA), die 2001 eingeführt wurde, können die Apotheker ihre Beratungs- und Kontrollleistungen beim Verkauf von rezeptpflichtigen Medikamenten separat verrechnen. Im Gegenzug wurde ihre Marge am Verkaufspreis deutlich gesenkt. Gemäss der neuesten LOA-Ver sion, die am 1. Januar 2007 in Kraft getreten ist, verrechnen Apotheken für jedes verordnete Medikament einen Medikamenten- Check von Fr sowie pro Einkauf einen Bezugs-Check von Fr Hinzu kommen können Pauschalen für spezielle Dienstleistungen, zum Beispiel den Notfalldienst oder die Abgabe eines Generikums statt eines Originalmedikaments. Die LOA gilt nur für rezeptpflichtige Heilmittel, die in der Spezialitätenliste aufgeführt und somit durch die obligatorische Grundver sicherung gedeckt sind. 3. Wovon gibt es mehr in der Schweiz: Apotheken oder Drogerien? a ist richtig: 2005 gab es in der Schweiz insgesamt 1672 Apotheken und 722 Drogerien. Die Zahl der Apotheken ist seit 1999 kaum verändert, jene der Drogerien aber um 167 Geschäfte geschrumpft. 4. Was versteht man unter Selbst dispensation? a ist richtig: Selbstdispensation meint die Medikamentenabgabe direkt durch den Arzt. Die Selbstdispensation ist kantonal geregelt, in einigen Kantonen (AG, BS, FR, GE, JU, NE, TI, VD, VS) ist sie grundsätzlich verboten. Schweizweit gab es im Jahr 2005 etwa 3600 selbstdispensierende Ärzte rund ein Viertel aller Praxisärzte. Gemäss einer Umfrage von Pharmasuisse verwechselt jeder zweite Schweizer die Selbstdispensation mit Selbstmedikation (siehe Antwort c). 5. Wie entstehen die Preise der rezeptpflichtigen Medikamente in der Schweiz? c ist richtig: Für Medikamente, die auf der Spezialitätenliste (SL) aufgeführt und so- FOTOS: YANG LIN/CORBIS/RDB, JONKMANNS/LAIF

4 GESUNDHEIT BEOBACHTER KOMPAKT 17/ Essaouira, Marokko mit durch die obligatorische Grundversicherung gedeckt sind, bestimmt das Bundesamt für Gesundheit (BAG) die Preise. Das BAG entscheidet auch über die Aufnahme eines Präparats in die SL, in der Regel auf Antrag der Eidgenössischen Arzneimittelkommission. Diese prüft das Kosten-Nutzen-Verhältnis der einzelnen Medikamente. Massgebend für die Aufnahme eines Medikaments in die SL sind seine Wirksamkeit, Zweckmässigkeit und Wirtschaftlichkeit. Nicht kassenpflichtige Medikamente unterliegen keinen Preisbestimmungen. 6. Welche Arzneimittel werden in der Schweiz am häufigsten verschrieben? b ist richtig: Am häufigsten verordneten Ärzte 2005 in der Schweiz Arzneimittel gegen Störungen des zentralen Nervensystems (22 Prozent) oft sind es Medikamente gegen Kopfschmerzen. An zweiter Stelle stehen Präparate gegen Herz-Kreislauf-Beschwerden (14 Prozent), dahinter folgen Atmung (elf Prozent), Stoffwechsel und Verdauung (elf Prozent), Bewegungsapparat (zehn Prozent), Infektionen (neun Prozent) und Haut (sieben Prozent). 7. Was bedeutet der Begriff «therapeutische Breite» bei einem Medikament? c ist richtig: Die therapeutische Breite beschreibt die Differenz zwischen der Dosis, bei der die gewollte Wirkung einer Arznei eintritt, und der Dosis, ab der Nebenwirkungen auftreten können. Die richtige Dosierung eines Medikaments sollte sich also innerhalb der therapeutischen Breite bewegen. Oder anders gesagt: Bei einem Medikament mit kleiner therapeutischer Breite liegen nützliche und schädliche Dosis nah beieinander. Das Wirkungsspektrum eines Medikaments (a) hingegen besagt, wie breit ein Medikament eingesetzt werden kann: bei welchen Krankheiten oder Risikofaktoren für eine Krankheit. 8. Wie viel Prozent der weltweit zu gelassenen Medikamente sind pflanzlichen Ursprungs? c ist richtig: Rund die Hälfte der weltweit zugelassenen Pharmazeutika ist pflanzlichen Ursprungs. Das berühmteste Beispiel ist die Salicylsäure (im Aspirin), die aus der Rinde von Weidensträuchern isoliert wurde bauten deutsche Chemiker die Substanz leicht verändert im Labor nach und machten den Kräutertrank zu einem der erfolgreichsten Pharmapro dukte aller Zeiten. Selbst modernste Wirkstoffe werden oft nach dem Vorbild der Natur synthetisiert. 9. Wie lautet die Rangliste der häufigsten Todesursachen in der Schweiz? b ist richtig: Bei 40 Prozent der im Jahr 2004 Verstorbenen in der Schweiz war eine Herz-Kreislauf-Erkrankung verantwortlich (Herzinfarkt, Herzinsuffizienz, Herzrhythmusstörungen, Hirnschlag), bei

5 Tijuana, Mexiko Die Antworten 23 Prozent eine Krebserkrankung. Drei Prozent starben bei Unfällen oder wurden Opfer eines Gewaltverbrechens. In den letzten 25 Jahren sind die Todes fälle infolge von Herz-Kreislauf-Erkrankungen um 20 Prozent zurückgegangen. Anders die Todesfälle infolge von Krebs: Sie haben um zwölf Prozent zugenommen. 10. Wie hat sich die Zahl zugelassener Medikamente in der Schweiz in den letzten 20 Jahren entwickelt? b ist richtig: Die Anzahl der zugelassenen Medikamente ist zwischen 1985 und 2005 von rund auf etwa 7000 gesunken. Der Grund für die reduzierte Zahl zugelassener Medikamente liegt einerseits da rin, dass viele veraltete Medikamente wie beispielsweise Kombinationspräparate zur Schmerzlinderung heute nicht mehr zugelassen sind. Die Erklärung des Verbands der forschenden pharmazeutischen Firmen der Schweiz, Interpharma: Die Zulassungspraxis in der Schweiz im internationalen Vergleich sei eher restriktiv, und der Sicherheitsaspekt werde heute höher gewichtet als früher. 11. Wie gross ist der Anteil komple mentärmedizinischer Arzneimittel an allen rezeptfreien Arzneien in der Schweiz? c ist richtig: 45 Prozent. Ende 2006 waren in der Schweiz insgesamt 2865 rezeptfreie Medikamente zugelassen. Knapp die Hälfte davon 1265 ist komplementärmedizinisch (zum Beispiel pflanzliche Heilmittel, sogenannte Phytotherapeutika; Homöopathika; chinesische Heilmittel; anthroposophische Heilmittel). Hinzu kommen gemäss Swissmedic mehrere zehntausend registrierte Präparate ohne speziell benannte Anwendung (Indikation). Die Naturmedizin dominiert also das Angebot bei der Selbstmedikation. Punkto Verkaufszahlen hat freilich die Schulmedizin die Nase vorn: 85 Prozent der Arzneimittelpackungen, die ohne Rezept über die Ladentische der Apotheken gehen, sind klassische pharmazeutische Produkte. 12. Wie werden Antibiotika am besten ein genommen? b ist richtig: Medikamente sollten generell mit einem Glas zimmerwarmem Wasser eingenommen werden. Grapefruitsaft (c) dürfen Sie frühestens ein paar Stunden nach der Medikamenteneinnahme zu sich nehmen, da der Fruchtsaft die Wirkungsweise verschiedenster Medikamente beeinflussen kann. Aus ähnlichen Gründen ist auch Milch zur Einnahme von Medikamenten ungeeignet. 13. Ist Publikumswerbung für Medikamente erlaubt? a ist richtig: Rezeptfreie und nicht kassenpflichtige Medikamente dürfen öffentlich beworben werden. Für rezeptpflichtige FOTOS: DANNY LEHMAN/CORBIS/RDB, ROBERT HUBER/LOOKATONLINE

6 GESUNDHEIT BEOBACHTER KOMPAKT 17/ Istanbul, Türkei Arzneimittel dagegen ist die Publikumswerbung verboten, ebenso für die kassenpflichtigen Medikamente der Spezialitätenliste des Bundesamts für Gesundheit. Die Überlegung dahinter: Arzneimittel sind wegen ihrer nicht direkt erkennbaren Wirkungen und Risiken besondere Konsumgüter. 14. Wozu dienen Antibiotika? a ist richtig: Antibiotika werden bei bakteriellen Infektionskrankheiten verschrieben. Bei Viren sind Antibiotika verlorene Liebesmüh sie wirken schlicht nicht. Trotzdem verschreiben sie viele Ärzte auch bei rein viralen Erkrankungen. Ein besorgniserregender Umstand, denn durch den breiten Einsatz entstehen weltweit immer mehr resistente Bakterien, das heisst, sie sprechen auf Antibiotika nicht mehr an. Auch in der Schweiz trotzen bereits einige Bakterienstämme (Pneumokokken, Staphylokokken) den üblichen Antibiotika, Auswertung 1 bis 5 Richtige: In Sachen Medikamente kann man Ihnen ein X für ein U vormachen. Gut, dass Sie dieses Heft in den Händen halten. Es gibt praktische Tipps für den Umgang mit Medikamenten und kann Ihnen auch helfen, beim Arzt und in der Apotheke die richtigen Fragen zu stellen. 6 bis 10 Richtige: Sie sind schon recht gut informiert. Ihre Wissenslücken einzelne sind gar gegen mehrere Mittel resistent. Die Folge: 2006 hatten rund 1000 Spitalpatienten schwere Infektionen mit antibiotikaresistenten Bakterien. Und mindestens 80 Menschen sterben jedes Jahr, weil sie sich mit einem solchen Erreger angesteckt haben. Ein bewusster Umgang mit Antibiotika ist daher wesentlich. Das heisst: Erstens ist genau zwischen viralen und bakteriellen Infekten zu unterscheiden, und zweitens sollte wenn immer möglich mit bewährten Antibiotika behandelt werden, um die neueste Generation dieser Präparate für die Bekämpfung resistenter Keime «in Reserve» zu behalten. n zum Thema Apotheken können Sie bei der Lektüre dieses Hefts auffüllen: Blättern Sie bitte weiter. 11 bis 14 Richtige: Gratulation! Sie haben die besten Voraussetzungen, medizinische Leistungen und Medikamente selbstbestimmt und sorgsam zu nutzen.

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